5.1.06
Silvester einmal anders
Abseits von Lärm und Krach einmal anders Silvester feiern.
Im tiefverschneiten Stams ankommen, Freunde treffen, fröhlich sein, die Natur genießen, zusammensein, plaudern, neue Ideen bekommen, wie wir die Zukunft gestalten können, das Stift besichtigen.
Es ist immer sehr schön, in Gemeinschaft mit anderen im Hören auf das, was Gott mit uns vorhat, seiner Kreativität freien Lauf zu lassen, ...
Dazu ein beeindruckendes Spiel, wie sich Gott um die neuen Erdenbürger kümmert, ihnen Talente zur Verfügung stellt.
Zu Neujahr kamen uns dann Don Bosco und Maria Mazarello besuchen und hatten uns einiges zu sagen.
Die Blaskapelle spielte auf, der Bischof und der Abt von Stams waren mitten unter uns.
Einige Bilder davon
Sr. Johanna schreibt:
Immer wieder kommen junge Mensche, mittlerweile nicht nur aus allen österr. Bundesländern, sondern auch aus Italien und Deutschland, heuer 70 an der Zahl. Junge Menschen, die mehr suchen als Lärm und Rausch und die doch nicht auf Gemeinschaft, Tanz und Feiern verzichten wollen. Junge Menschen, die es immer wieder neu fasziniert, das Leben bewusst in die Hand zu nehmen – die nicht nur gelebt werden, sondern selber leben und die der ständigen Außensteuerung bewusst ein Stück Innensteuerung entgegensetzen wollen. So ist der meditative Jahresrückblick zur einer beliebten Tradition geworden: sich an den Strom der Zeit setzen und das Leben der letzten 12 Monate an sich vorüberziehen lassen. Nach dem Sinn suchen im Schönen und Schmerzhaften. Gottes Spur entdecken im Gelungenen gleich wie im Gescheiterten.Die gemeinsame Eucharistiefeier hatte somit am Wendepunkt von einem Jahr zum anderen ein besonderes Gewicht: Alles Vergangene in Gottes Hände legen und für alles Neue um Gottes Segen bitten. Ein wirklich kaiserliches Mitternachts-Büfett mit einer Jubiläumstombola gab dann den Auftakt zum Tanzen, Feiern, Freude teilen.
Im tiefverschneiten Stams ankommen, Freunde treffen, fröhlich sein, die Natur genießen, zusammensein, plaudern, neue Ideen bekommen, wie wir die Zukunft gestalten können, das Stift besichtigen.
Es ist immer sehr schön, in Gemeinschaft mit anderen im Hören auf das, was Gott mit uns vorhat, seiner Kreativität freien Lauf zu lassen, ...
Dazu ein beeindruckendes Spiel, wie sich Gott um die neuen Erdenbürger kümmert, ihnen Talente zur Verfügung stellt.
Zu Neujahr kamen uns dann Don Bosco und Maria Mazarello besuchen und hatten uns einiges zu sagen.
Die Blaskapelle spielte auf, der Bischof und der Abt von Stams waren mitten unter uns.
Einige Bilder davon
Sr. Johanna schreibt:
Immer wieder kommen junge Mensche, mittlerweile nicht nur aus allen österr. Bundesländern, sondern auch aus Italien und Deutschland, heuer 70 an der Zahl. Junge Menschen, die mehr suchen als Lärm und Rausch und die doch nicht auf Gemeinschaft, Tanz und Feiern verzichten wollen. Junge Menschen, die es immer wieder neu fasziniert, das Leben bewusst in die Hand zu nehmen – die nicht nur gelebt werden, sondern selber leben und die der ständigen Außensteuerung bewusst ein Stück Innensteuerung entgegensetzen wollen. So ist der meditative Jahresrückblick zur einer beliebten Tradition geworden: sich an den Strom der Zeit setzen und das Leben der letzten 12 Monate an sich vorüberziehen lassen. Nach dem Sinn suchen im Schönen und Schmerzhaften. Gottes Spur entdecken im Gelungenen gleich wie im Gescheiterten.Die gemeinsame Eucharistiefeier hatte somit am Wendepunkt von einem Jahr zum anderen ein besonderes Gewicht: Alles Vergangene in Gottes Hände legen und für alles Neue um Gottes Segen bitten. Ein wirklich kaiserliches Mitternachts-Büfett mit einer Jubiläumstombola gab dann den Auftakt zum Tanzen, Feiern, Freude teilen.
Labels: Don Bosco Haus
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...hej-- da gibts ja viel mehr wiener blogger als ich dachte, welcome.....deine seite gefällt mir sehr gut, auch die von claudia.
besonders gefallen haben mir die fotos von euren schiffsexerzitien in der kroatischen adria, weil das u.a. meine lieblingsdestination ist---kein wunder wenn man eine kroatische frau hat;-)
friede dir und viel segen
Georg
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besonders gefallen haben mir die fotos von euren schiffsexerzitien in der kroatischen adria, weil das u.a. meine lieblingsdestination ist---kein wunder wenn man eine kroatische frau hat;-)
friede dir und viel segen
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