Eine Kolumnistin hat am Sonntag im Westfalenblatt dazu geraten, Kinder nicht an der Hochzeit zweier Homosexueller teilnehmen zu lassen. Es folgte ein Shitstorm gegen die Psychologin. Das Westfalenblatt gab heute die Entlassung der Frau bekannt.

 

Kommentare:

Soviel zur Toleranz der Schwulen und der Meinungsfreiheit in diesem Land, der homosexuelle Meinungsterror nimmt bedrohliche Formen an, wenn hier berufliche Existenzen zerstört werden. Eine Kolumne ist keine neutrale journalistische Form, sondern darf Meinung enthalten. Aber das lernt die Generation Doof heute offenbar nicht mehr.

 In Zeiten von Shitstorms im Internet bestimmt nun der Mob und nicht länger auf Qualität achtende Redaktionen, wer was denken und schreiben darf und wer seine Arbeit behält und wer nicht. Jede Redaktion, jeder Arbeitgeber, der sich dem dummen Mob beugt, sollte seine eigene Arbeit einstellen. Denn wer nur der Masse nach dem Mund reden will, trägt zur objektiven Meinungsbildung nicht bei.

JEDER hat das Recht, gegen Homosexualität und Homohochzeiten zu sein, und darf es auch öffentlich äussern. Das ist nicht gleichbedeutend mit Diskriminierung und auch nicht homophob, wird aber gerne so dargestellt, weil in Deutschland einzig noch die Nazikeule und ihre Schwestern regieren. Vernunft und Anstand gibt es anscheinend überhaupt nicht mehr.

Bravo. Mal wieder muss eine, möglicherweise jahrelang unbescholtende Person die Konsequenzen tragen nur weil einmal ein Beitrag nicht dem linken Mainstream entspricht. Der Gesinnungsterror hat wieder mal gesiegt.
Die Entscheidung ist lächerlich und einer seriösen Zeitung nicht würdig. 

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Unser Angebot ist in Wien einzigartig: egal ob Sie mit langjährigen Fußproblemen zu uns kommen oder einfach nur Wert auf entspanntes Gehen legen – wir haben für Ihren Bedarf ein vielfältiges Sortiment von Schuhmodellen für Alltag, Freizeit und Sport auf Lager und bieten prompte Anpassung von Jurtin-Einlagen durch spezialisierte Fachkräfte an.

Verkehrsstadträtin Maria Vassilakou hat sich am Montag für den dauerhaften Verbleib der neuen Wiener Ampelpärchen (siehe auch Video oben) entschieden. Sie spricht vom "Kultstatus" der schwulen und lesbischen Fußgängersignale und schwärmt von der breiten internationalen Resonanz. Doch auf heimischem Boden werden die Stimmen der Kritiker immer lauter - im Netz formierte sich ein regelrechter Proteststurm:

"Hier sehen alle Politiker zu, wie unser Geld zum Fenster hinausgeworfen wird. Wann endlich ist mit der grünen Geldvernichtung Schluss?"

"Wow... sinnvoll!!!! Wir haben doch wirklich keine anderen probleme!! Sowas von unnötig!!!! Es ist sowieso 90% jedem egal ob man schwul lesbisch oda hetero is!!! Mit 63000 euro könnte man so viel anfangen anstatt funktionierende ampel umzubauen!!!!!"




... ein Polizeijurist vertritt die Meinung, dass nur der auf der Ampel abgelichtete Personenkreis das Lichtzeichen beachten muss! Also keine Angst vor Strafen ... einfach ausjudizieren!

da fragt man sich ja,wieso wirklich keine Rollstuhlfahrer mit dabei sind? werden behinderte total ausgeschlossen? das wäre wohl für die grünen zuviel Toleranz nicht wahr?

Sie möchte doch nur zeigen, wie ihre Heimat " Griechenland " sich selbst in den Ruin getrieben hat.

Liebe Wiener, was regt ihr euch so auf über die? Ihr habe sie gewählt und den Häupl auch und das ist das Ergebnis eurer Wahl. Und im Herbst werdet ihr wahrscheinlich wieder den Häupl und die grünen wählen und das gleiche Spiel geht dort weiter, wo es vor der Wahl aufgehört hat. Und man kann jetzt schon vermuten, dass sie nach der Wahl mit ihren unsinnigen Aktionen weiter macht, die hat sicher noch einiges auf Lager. Also, ärgert euch nicht, wählt anders. Die Vassilakou kann es nicht besser!


 Dass diese frau sich nicht schämt. Weiss sie eigentlich das sie nicht gemocht wird?!? Oder macht sie das zum trotz, sozusagen je mehr wir stochern desto mehr denkt sie sich jetzt erst recht. Wenn das so ist dann kommt bald eine statue von ihr in die mitte des rathausplatzes. ;-)

Österreich verkommt zum Spielplatz für die Geisteskranken. Die Wirtschaft komplett im Sand, höhere Arbeitslosenrate als nach dem Krieg, die Verbrechensrate steigt munter weiter und unsere nutzlosen Kindsköpfe die aus irgendeinem Grund das sagen haben malen Männchen auf Fussgängerampeln. Ein Irrenhaus.

Wann vertschüsst sie sich endlich nach Griechenland eine 10 Prozent Partei tyrannisiert ganz Wien

Hier wird "Verkehr" wohl nicht eindeutig gesehen. Es geht um Sicherheit im Straßenverkehr. Eindeutige Symbole, die auch von nicht so wachen Menschen richtig gedeutet werden können, sind hier einzig richtig. Weltanschauliche Botschaften sind hier nicht nötig, ja sogar gefährlich. Jene, die nicht wissen, worum es geht, können hier nicht richtig sein.

Eine Nicht-Österreicherin, die in der Politik leider was zu sagen hat, beschäftigt sich mit Ampeln. Wie traurig ist das? Wie tief muss Wien noch sinken?! Die sollte andere Sorgen haben. Die Frau ist reif für den Rücktritt.

Die Grünen haben ja schon gezeigt das sie die Bürger ignorieren, Abstimmungsverfahren zu ihren Gunsten ändern usw.

Armes Wien , armes Österreich wie leidensfähig müssen wir sein, was müssen wir noch alles aushalten. Die Demokratie wird von den Grünen systematisch untergraben. Es gibt Entscheidungen gegen das Volk, für mich sind die Grünen mit Nordkorea vergleichbar. Freu mich schon auf die Gemeinderatswahlen in WIEN.

Sehr geehrte Frau Vize, auch sie haben anscheinend das Regieren vom Bürgermeister übernommen. Es zählt nicht was die Bürger sagen, sondern was sie wollen!! Das ist anscheinend die gelebte Demokratie in Wien. Ich hoffe sie und ihr Chef bekommen dieses Jahr endlich bei den Wahlen was ihr euch verdient habt. Auf Wiedersehen Rot/Grün.

es wirft kein gutes licht auf einen schweigenden bürgermeister, der zuschaut, wie das erarbeitete steuergeld sinnlos zum fenster hinausgeschmissen wird! auf der anderen seite verlangt er vom bund 1 milliarde, weil wien es nicht mehr alleine "stemmen kann"! ich vermute, daß michel, wenn er wieder herr seiner sinne ist, ein veto einlegen wird!


Historisch gesehen ist es immer ein Zeichen des Niedergangs einer Kultur, wenn ihre herrschende Schicht dekadent wird und willkürlich regiert. Das Ende der rotgrünen Schreckensherrschaft in Wien ist nahe.

Man kommt sich schon vor wie in einer Diktatur. "ICH WILL und so bleibt es auch!" Und der Chef heißt Michael Häupl, der nach den Wahlen unbedingt an der Macht bleiben wollte.

Sollten die Wiener erneut diese Frau wählen, dann sind Sie ein Fall für den Psychiater.

Diesem Gesicht kann man nicht entkommen. Sie macht einen Blödsinn nach dem anderen und bleibt, und bleibt, und bleibt. Wie wird man sie los?

die frau ist unpackbar und muss endlich gehen, wir sind ja nicht im kindergarten. das ist nicht tolerant, sondern blöd.


Wann werden diese Diskriminierungen gegenüber der Mehrheit der österreichischen Bevölkerung, diese Intoleranz gegenüber deren Meinung und diese schwachsinnige Geldverschwendung einer wildgewordenen politischen Randgruppe endlich abgestellt!?






Für Spielereien haben die Roten u. Grünen immer Geld, auch wenn es nicht vorhanden ist. Sie lassen einfach Geld drucken oder nehmen einen Kredit auf. Ein großes Anliegen dieser Parteien ist auch die Verherrlichung des Anormalen, wobei die Medien mitspielen!

ich finde die Ampeln als reine Provokation, denn nicht sexuelle Neigungen, sondern fürsorgliche Liebe sollte im Vordergrund stehen ... ich vermisse auch die Zukunft auf den Bildern und das sind KINDER ... denn den Ursprung an Wertigkeit hat noch immer die herkömmliche Familie !!!

Sorry Gleichberechtigung für alle - aber warum auf Ampeln? Gleichberechtigung sollte gelebt werden. Und hier werden Milliarden an Steuergeldern verschwendet. Diese Vas.... macht Super-Shopping um unser Geld.

Wann hat diese Frau endlich kapiert, dass Toleranz nicht auf jeden ihre Wünsche aufzuzwingen ist. Die Dame ist eine sehr unterqualifizierte Politikerin, da jedes ihrer Projekt keinen echten sozialen Nutzen hat und wichtiges Steuergeld verschwendet. Ihr solltet den Grünen in Wien keine Stimme mehr geben.

Was juckt es mich was das Ausland über diese Ampeln Denkt? WIR Leben hier, WIR müssen das Finanzieren, WIR müssen diese HomoAmpeln jeden Tag ertragen und NICHT das Ausland!

Also ihr SPÖ Grünen seit echt krank!! In Zeiten wo gespart werden sollte macht ihr so einen Mist!! Wer euch wählt dem ist nicht mehr zu helfen!

Die überwältigende Mehrheit der Österreicher - ich denke 70 bis 80% - ist gegen die "Ampelmännchen", genau so gegen die "Töchter-Bundeshymne", genau so gegen den "Genderwahnsinn", genau so gegen den ungezügelten Zuzug von "Asylanten" von denen geschätzte 90% aus nur wirtschaftlichen Überlegungen kommen, nun ja was soll man da sagen, eine relativ kleine Minderheit bestimmt über die Mehrheit. Mann soll vielleicht mal überlegen, ob man den Begriff "Demokratie" für Österreich neu definieren sollte.


Davon dass die Mehrheit die AMPELPÄRCHEN GUT FINDET KANN KEINE REDE SEIN. Sondern eine Minderheit will in Wien, Österreich den Ton angeben. Die Grünen fahren über alles drüber und die SPÖ schläft in der Pendel Uhr. So schaut es aus.

Hmmmmmmm ist das wirklich notwendig? Gebt das Geld lieber Menschen die kaum Überleben können.

Das ist Typische Österreichische Demokratie wo eine Minderheit von ~10% über 90% der Bevölkerung einfach drüberfahren. Bei der Bundeshymne war es auch so. Die wurde dem Österreicher aufs Ohr gepickt aber die Frauen haben um keinen Deut mehr Rechte bekommen. Ganz im Gegenteil, etliche schämen sich nun für diese Dummheit.

Liebe Frau Vassilahou ! Darf ich beim Schwulen oder Lesbischen Ampelpärchen als Hetero auch über den Zebrastreifen gehen?Schön langsam fühle ich mich als sexuell normal denkender bereits als Aussenseiter.

Die gleiche diktatorische geldverschwenderische Vorgangsweise einer abgehobenen Politikerin wie beim Umbau der Mariahilfer Straße! Und das alles auch noch unter der schützenden Hand der Wr. SPÖ! Pfui!

http://www.staatsschulden.at/ - Bei 283 Milliarden Euro Staatsverschuldung sollten wir eventuell mal drauf kucken nicht jeden Mist zu kaufen. Jeder Steuerzahler muss darauf schaun, daß die Schulden einen nicht auffressen - und wenn man kein Geld hat dann kann man sich eben das eine oder andere nicht kaufen! Jeder normale Bürger versteht das - warum verstehen das die Politiker nicht?????

Die GRÜNEN sind eine Partei für Minderheiten und Bürgern welchen es gut geht und anscheinend keine eigenen Probleme haben. Gibt aber Menschen in diesem Land welche existenzelle und lebenswichtigere Sorgen haben. Job, Krankheiten, Altersversorgung, Kinder samt Kosten usw. Wie komme ich dieses Monat mit meinem geringen Einkommen aus wenn Miete, Strom, Heizung, Lebensmittel usw. teurer werden. Trotz guter Ausbildung, Lehre oder Matura, Meisterbrief oder Studium. Langsame Verarmung der Mittelschicht.

Typisch Politiker! Die Befölkerung läuft sturm dagegen und sie bedanken sich für den Zuschpruch! Quo vadis Austria???

Ich finde es wirklich bedenklich das Menschen des Krankenhauses verwiesen werden weil es überall an was fehlt und jetzt bauen wir die Ampeln um? First World Problems ;)


Der Österreicher lehnt es ab, dieses Thema zur Nr. 1 hochzustilisieren. Diese lächerlichen Ampelfiguren zeigen nicht Toleranz sondern einfach nur kindische Einfältigkeit. Auf solche Politiker werden wir in Zukunft verzichten.

Peinlich, wenn Wien das als Touristenattraktion notwendig hat!

Facebookgruppe: "Zurück zur Normalität: Wir wollen unsere gewohnten Ampeln wieder"

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Dies möchte man allen Befürwortern einer Abschaffung des Bargeldes zurufen, in die sich nun auch der deutsche Ökonom Peter Bofinger eingereiht hat. Der russische Schriftsteller Fjodor Dostojewski schrieb im 19. Jahrhundert, Geld sei geprägte Freiheit. Daran hat sich im 21. Jahrhundert nichts geändert.

Bargeld sichert Anonymität in einer Welt, in der die Vernetzung von Daten allgegenwärtig ist und der Bürger nicht darauf vertrauen kann, dass seine Daten nicht von Unbefugten, zum Beispiel ausländischen Nachrichtendiensten, abgeschöpft werden. Man muss nicht Anhänger obskurer Verschwörungstheorien sein, um Datensicherheit in unserer Welt zu hinterfragen. Die Verwendung von Bargeld ist ein Weg, einer gefürchteten Datenkrake zu entgehen. Wer diesen Weg wählen will, sollte weder automatisch kriminalisiert noch auf andere Weise benachteiligt werden.

Erleichtert Bargeld Verbrechen wie den Drogenhandel? Durchaus möglich, aber auch elektronisches Geld ermöglicht Missbrauch – und zwar von großen Beträgen mit einem Knopfdruck. Die Missbrauchsmöglichkeiten, die sich durch privates elektronisches Geld wie Bitcoins eröffnen, sind vermutlich noch gar nicht absehbar.

Am erschütterndsten ist das Argument mancher Ökonomen, das Bargeld müsse verboten werden, um es der Geldpolitik zu ermöglichen, mit negativen Zinsen zu arbeiten. Die Idee ist, dass die Menschen dann negativen Zinsen auf ihren Konten nicht mehr durch den Tausch von Guthaben in Bargeld ausweichen können. Es existieren theoretische Modelle, aus denen sich solche Folgerungen ableiten lassen. Aber dies sind Modelle von Ökonomen, die Wirtschaftspolitik als technokratische Übung verstehen, und in diesen Modellen verhalten sich Menschen wie Roboter.

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Kommentare:

Ohne Übertreibung darf behauptet werden,  dass JEDER der das Bargeld abschaffen will, unsere Demokratie damit in ein totalitäres System wandeln will.


Kleine Beträge werden nach wie vor gerne bar bezahlt, obwohl man das fast nirgends mehr müsste. Wer wie zahlt, hängt stark vom Land ab.

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Sonne und Wind fast rund um die Uhr, der Netzausbau kommt voran und sogar der erzeugte Strom kann einfach gespeichert werden. So schön kann die Energiewende sein – in Marokko.

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Der Terror des ‚Islamischen Staats’ macht das Miteinander von Muslimen und Christen weltweit schwieriger. Das sagt der Vatikanverantwortliche für das Gespräch der Religionen, Kardinal Jean-Louis Tauran.

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Einige Ökonomen treten für die Abschaffung ein, die Bevölkerung und Banken plädieren für Bares. 

 Plastikkarten statt Scheine und Münzen. Dem deutschen Ökonomen Peter Bofinger schwebt eine Welt ohne Bargeld vor. Damit könnte man Zeit an den Kassen sparen. Vor allem aber würden die Märkte für Schwarzarbeit und Drogen austrocknen, so Bofinger im Spiegel-Interview. Der US-Ökonom Kenneth Rogoff legte am Montag im Handelsblatt nach: Bargeld gehöre abgeschafft. Erster Schritt sollte das Aus für große Geldscheine sein.

Nur noch Omas und Bankräuber bräuchten Münzen und Geldscheine, so die obskure Begründung völlig abgehobener "Top-Ökonomen" ohne jegliches Gespür für das Alltagsleben.  

Trotzdem zahlt die große Mehrheit der Österreicher am liebsten bar. Aus guten Gründen. Bargeld steht als Zahlungsmittel jedem Menschen zur Verfügung, ohne Vertrag, ohne Bindungsfrist, ohne Datenspur. Wer das Bargeld abschafft, schafft ein Stück Freiheit ab. Die Freiheit, anonym bezahlen zu können, ohne sich dafür rechtfertigen zu müssen. Die Freiheit, im Falle von Strafzinsen, mein Geld vom Konto abheben zu können. Die Freiheit, Kontrolle über die eigene Geldbörse zu haben.

Derzeit wird ja gerade die Unschuldsvermutung in einer Schuldvermutung gegenüber dem Bürger umgewandelt. Die Konten werden gläsern, jeder Schein scheint verdächtig. Dabei ist das Argument, weniger Bargeld führe zu weniger Steuerbetrug oder Kriminalität, schlicht unglaubwürdig. Die sichere Steueroase ist für globale Verschleierungskünstler nur einen Mausklick entfernt. Kriminelle laufen heute nicht mit Geldsäcken herum, sondern hacken sich in IT-Systeme von Banken, saugen Kreditkartendaten ab oder verrechnen nie georderte Abos am Handy. Wer garantiert, dass sie nicht auch ganze Zahlungsverkehrssysteme lahmlegen und Überweisungen im Nirvana versickern lassen. Was dann?
Abschaffungs-Fans seien gewarnt: Die wenigen unbaren Vorteile für Banken und Staaten stehen in keinerlei Verhältnis zur Einschränkung von Freiheit und dem Mehr an Kontrolle und Überwachung.

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Die Zukunft des Microsoft-Betriebssystems wird wohl „Windows as a Service“ heißen. An die Stelle von großen Versionssprüngen sollen permanente Aktualisierungen treten. 

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