24.1.15
Jesus heilt – auch heute
Charismatische Exerzitien mit P. JAMES MANJACKAL
Pater James Manjackal M.S.F.S. ein katholischer Priester aus Südindien, hat auf allen Kontinenten Glaubensseminare gehalten und Heilungsgottesdienste geleitet. Wiederholt ist er auch seit dem Jahr 2000 in Österreich. Ab Dez. 2012 hat er in Folge eines Guillain Barre Anfalls viel Leid auf sich nehmen müssen. Monate von Krankenhausaufenthalten folgten. Mittels vieler Therapien und großer Selbstdisziplin ist es ihm wieder möglich Seminare zu halten.
Sein Anliegen ist es, überall die Menschen zur Umkehr aufzurufen und Ihnen die wundenheilende Liebe und Barmherzigkeit Gottes nahezubringen.
Freitag, 6. bis Sonntag 8. Februar 2015
Jeweils 9:30 bis ca. 21 Uhr (So ca. 15 Uhr)
Admiral Dome,
Gutheil Schoder Gasse 9, 1100 Wien
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Video
Pater James Manjackal M.S.F.S. ein katholischer Priester aus Südindien, hat auf allen Kontinenten Glaubensseminare gehalten und Heilungsgottesdienste geleitet. Wiederholt ist er auch seit dem Jahr 2000 in Österreich. Ab Dez. 2012 hat er in Folge eines Guillain Barre Anfalls viel Leid auf sich nehmen müssen. Monate von Krankenhausaufenthalten folgten. Mittels vieler Therapien und großer Selbstdisziplin ist es ihm wieder möglich Seminare zu halten.
Sein Anliegen ist es, überall die Menschen zur Umkehr aufzurufen und Ihnen die wundenheilende Liebe und Barmherzigkeit Gottes nahezubringen.
Freitag, 6. bis Sonntag 8. Februar 2015
Jeweils 9:30 bis ca. 21 Uhr (So ca. 15 Uhr)
Admiral Dome,
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Unverständlicher kirchlicher Code
Jugenddelegierte zu “Kommunikation des Evangeliums in der digitalen Gesellschaft”
Wenn wir als Kirche darauf warten, dass diese Jugendlichen “sprachfähig” werden und den etablierten kirchlichen Code erlernen, damit sie endlich verstehen, was wir Ihnen von den Wohltaten Gottes erzählen wollen, dann können wir lange warten. Alte Kommunikationshierarchien werden abgelöst. In unserer digitalen Wohlstandsgesellschaft kommen die Menschen nicht mehr von alleine. Während die Kommunikationsmonopole des 20. Jahrhunderts den Kirchen zumindest ein GEWISSES Maß an Aufmerksamkeit sichergestellt haben, sind die neuen Filterinstanzen, von Menschen geschriebene Algorithmen, radikal personalisierend. Sie sortieren Kommunikation nach den messbaren Interessen der Empfänger und der vermeintlichen Lebensweltrelevanz der Sender (und natürlich nach den Interesse der Unternehmen, aber das steht auf einem anderen Blatt).
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23.1.15
Putenfleisch: Vollgepumpt mit Antibiotika
Putenfleisch gilt als gesunde Alternative zu Schwein und Rind und
kommt auch bei denen auf den Tisch, die Hähnchenfleisch wegen der
unwürdigen Haltungsbedingungen ablehnen. Das ist jedoch eine Illusion,
wie die aktuelle Untersuchung von ÖKO-TEST zeigt. Fast jede der
getesteten Puten wurde zumeist mehrfach mit Antibiotika behandelt, auch
die meisten Bio-Puten.
Dadurch entsteht die Gefahr, dass ein Teil der vorhandenen Krankheitskeime überlebt und sich resistente Keime entwickeln, gegen die im Ernstfall auch beim Menschen keine Mittel mehr helfen. Tatsächlich waren die meisten gefundenen Keime resistent gegen Penicillin, Tetracylin und andere Antibiotika. In einer Probe fand sich ein MRSA-Keim, der gegen fast alle Antibiotika resistent ist, in einer anderen Probe Salmonellen, die noch auf alle Medikamente ansprachen.
Schlimm sind auch die Lebensbedingungen der Tiere. Das Tierschutzgesetz verbietet das vollständige oder teilweise Amputieren von Körperteilen eines Wirbeltieres. Die Praxis sieht anders aus: Den konventionell aufgezogenen Küken werden kurz nach der Geburt die Schnäbel gekürzt. In der Folgezeit verursachen die durchtrennten Nervenbahnen bei jeder Berührung Schmerzen. Das Abschneiden der Schnäbel ist die Regel, weil die Tiere auf engstem Raum zusammengepfercht werden. Üblich sind in der konventionellen Mast über 50 Kilogramm Lebendgewicht auf einem Quadratmeter, was fast drei ausgewachsenen Hähnen oder fast sechs weiblichen Hennen entspricht. Diese Enge macht die Tiere nicht nur krankheitsanfällig, sondern auch aggressiv – sich hacken sich gegenseitig tot. ÖKO-TEST rät deshalb schon seit 2012 von konventionellem Putenfleisch ab.
ÖKO-TEST
Dadurch entsteht die Gefahr, dass ein Teil der vorhandenen Krankheitskeime überlebt und sich resistente Keime entwickeln, gegen die im Ernstfall auch beim Menschen keine Mittel mehr helfen. Tatsächlich waren die meisten gefundenen Keime resistent gegen Penicillin, Tetracylin und andere Antibiotika. In einer Probe fand sich ein MRSA-Keim, der gegen fast alle Antibiotika resistent ist, in einer anderen Probe Salmonellen, die noch auf alle Medikamente ansprachen.
Schlimm sind auch die Lebensbedingungen der Tiere. Das Tierschutzgesetz verbietet das vollständige oder teilweise Amputieren von Körperteilen eines Wirbeltieres. Die Praxis sieht anders aus: Den konventionell aufgezogenen Küken werden kurz nach der Geburt die Schnäbel gekürzt. In der Folgezeit verursachen die durchtrennten Nervenbahnen bei jeder Berührung Schmerzen. Das Abschneiden der Schnäbel ist die Regel, weil die Tiere auf engstem Raum zusammengepfercht werden. Üblich sind in der konventionellen Mast über 50 Kilogramm Lebendgewicht auf einem Quadratmeter, was fast drei ausgewachsenen Hähnen oder fast sechs weiblichen Hennen entspricht. Diese Enge macht die Tiere nicht nur krankheitsanfällig, sondern auch aggressiv – sich hacken sich gegenseitig tot. ÖKO-TEST rät deshalb schon seit 2012 von konventionellem Putenfleisch ab.
ÖKO-TEST
Aufruf zum 21 Tage Fasten
Liebe CIG Familie,
wir möchten das neue Jahr 2015 mit Fasten beginnen, um den Herrn zu suchen: Was ist der Wille Gottes für uns als Individuen? Was ist der Wille Gottes für uns als Gemeinde? Die Menschen in der Bibel wie Moses, Esther, Daniel, und viele andere, einschließlich Jesus fasteten, um Gottes Angesicht zu suchen und Durchbrüche in ihrem Leben und dem Leben ihrer Mitmenschen zu sehen. Wir freuen uns, mit dem, was Gott in den letzten Monaten getan hat - die Anerkennung der Freikirchen Österreich, der Marsch für Jesus - beide Veranstaltungen waren bahnbrechend und schrieben Geschichte! Lasst uns weitermachen. Lasst uns den Herrn für die Fortsetzung der Erweckung - in unserem Leben, in unserer Gemeinde, unserer Stadt, unserer Nation, suchen. Mach mit uns ab dem 19. Januar bis 8. Februar mit. Anbei findest Du eine kurze Erläuterung der Gründe zu fasten, sowie Anweisungen für das Daniel Fasten.
In Segen und Liebe
Rob und Mary
Und ohne Glauben ist es unmöglich, Gott zu gefallen. Wer zu Gott kommen will, muss glauben, dass es ihn gibt und dass er die belohnt, die ihn aufrichtig suchen. Heb. 11: 6 (NGÜ)
cigwien@joyfully.at
wir möchten das neue Jahr 2015 mit Fasten beginnen, um den Herrn zu suchen: Was ist der Wille Gottes für uns als Individuen? Was ist der Wille Gottes für uns als Gemeinde? Die Menschen in der Bibel wie Moses, Esther, Daniel, und viele andere, einschließlich Jesus fasteten, um Gottes Angesicht zu suchen und Durchbrüche in ihrem Leben und dem Leben ihrer Mitmenschen zu sehen. Wir freuen uns, mit dem, was Gott in den letzten Monaten getan hat - die Anerkennung der Freikirchen Österreich, der Marsch für Jesus - beide Veranstaltungen waren bahnbrechend und schrieben Geschichte! Lasst uns weitermachen. Lasst uns den Herrn für die Fortsetzung der Erweckung - in unserem Leben, in unserer Gemeinde, unserer Stadt, unserer Nation, suchen. Mach mit uns ab dem 19. Januar bis 8. Februar mit. Anbei findest Du eine kurze Erläuterung der Gründe zu fasten, sowie Anweisungen für das Daniel Fasten.
In Segen und Liebe
Rob und Mary
Und ohne Glauben ist es unmöglich, Gott zu gefallen. Wer zu Gott kommen will, muss glauben, dass es ihn gibt und dass er die belohnt, die ihn aufrichtig suchen. Heb. 11: 6 (NGÜ)
cigwien@joyfully.at
Autobiografie Paul M. Zulehner
Paul M. Zulehner bedenkt in seiner Autobiografie der etwas anderen Art
spirituell und theologisch das, was er freudig erlebt und dunkel
erlitten hat. Seine Lebensgeschichte erscheint als roter Faden, an dem
sich bedeutende gesellschaftliche wie kirchliche Themen der letzten
Jahrzehnte entlangreihen. So wird seine Biografie zu einem Spiegel, in
dem sich kirchlich und theologisch Engagierte wiederfinden und die
jüngere Kirchengeschichte in einem manchmal überraschenden Licht betrachten können.
Paul M. Zulehner gehört zu den bekanntesten Theologen Europas, der keine Angst vor der Wahrheit hat, wenn es um die Situation und Zukunft der Kirche geht. Doch ist seine Kritik immer konstruktiv und geprägt von einer großen Loyalität. Das macht ihn zu einem inspirierenden Vordenker und geschätzten Gesprächspartner.
Patmos, Ostfildern 2014. ISBN 978-3-8436-0542-7.
Paul M. Zulehner gehört zu den bekanntesten Theologen Europas, der keine Angst vor der Wahrheit hat, wenn es um die Situation und Zukunft der Kirche geht. Doch ist seine Kritik immer konstruktiv und geprägt von einer großen Loyalität. Das macht ihn zu einem inspirierenden Vordenker und geschätzten Gesprächspartner.
Patmos, Ostfildern 2014. ISBN 978-3-8436-0542-7.
Christen werden zur Zielscheibe
Christen in muslimischen Ländern müssen dafür bezahlen, wenn in
westlichen Demokratien religiöse Gefühle von Muslimen verletzt werden.
Das zeigen die jüngsten Angriffe auf Kirchen in Niger.
Das französische Satiremagazin Charlie Hebdo druckt Mohammed-Karikaturen, Christen in Niger müssen deswegen um ihr Leben fürchten: Nach dem muslimischen Freitagsgebet vergangene Woche brach in dem westafrikanischen Land die Gewalt los. In den zwei größten Städten, Zinder und der Hauptstadt Niamey, zogen radikale Muslime durch die Straßen und zündeten über 70 Kirchen, Wohnhäuser sowie Restaurants und Bars von Christen an. Auch ein französisches Kulturzentrum wurde angegriffen. Mindestens zehn Menschen starben wegen der Unruhen am Wochenende.
Eine Mitarbeiterin des christlichen Missions- und Hilfswerkes „DMG interpersonal“ habe in Niamey gesehen, wie junge Menschen skandierend durch die Stadt zogen, sagte Andrew Howes, DMG-Personalleiter für Afrika. Es habe den Anschein, dass vorwiegend junge Männer nach dem Freitagsgebet in der Moschee auf die Straße geschickt worden seien. Dabei seien Christen zur Zielscheibe für die Empörung gegen den Westen geworden. „Es gibt keine Anhaltspunkte dafür, dass die Christen im Niger ihren muslimischen Nachbarn selbst ein Ärgernis sind“, sagte Howes gegenüber pro. „Die Angreifer sahen in ihnen ein Bild für westliche Einflüsse.“ In der früheren französischen Kolonie Niger sind 98 Prozent der Bevölkerung Muslime. Die kleine christliche Minderheit werde jedoch normalerweise sehr geschätzt, sagte Howes, insbesondere für medizinische und landwirtschaftliche Projekte, die sie betrieben, wie beispielsweise das größte Krankenhaus im Land. „Die aktuellen Anschläge kamen ziemlich überraschend und lassen sich nicht durch die Verhältnisse vor Ort erklären.“
Der Präsident Nigers, Mahamadou Issoufou, nahm die Christen seines Landes in einer Fernsehansprache am Samstag in Schutz: „Können wir akzeptieren, dass Kirchen im Namen unserer Religion verbrannt werden? Welches Unrechts sind die Kirchen und Christen im Niger schuldig? Diejenigen, die diese Orte der Anbetung entweihen, die ihre christlichen Mitbürger verfolgen und töten, [...] haben nichts vom Islam verstanden.“ Howes bewertete diese Stellungnahme als „sehr bemerkenswert und mutig“. Issoufou sei dafür von konservativen Muslimen öffentlich kritisiert worden. Vergangene Woche hatte er bereits bei einem Trauermarsch nach den Anschlägen auf die Charlie-Hebdo-Redaktion in Paris teilgenommen.
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Das französische Satiremagazin Charlie Hebdo druckt Mohammed-Karikaturen, Christen in Niger müssen deswegen um ihr Leben fürchten: Nach dem muslimischen Freitagsgebet vergangene Woche brach in dem westafrikanischen Land die Gewalt los. In den zwei größten Städten, Zinder und der Hauptstadt Niamey, zogen radikale Muslime durch die Straßen und zündeten über 70 Kirchen, Wohnhäuser sowie Restaurants und Bars von Christen an. Auch ein französisches Kulturzentrum wurde angegriffen. Mindestens zehn Menschen starben wegen der Unruhen am Wochenende.
Eine Mitarbeiterin des christlichen Missions- und Hilfswerkes „DMG interpersonal“ habe in Niamey gesehen, wie junge Menschen skandierend durch die Stadt zogen, sagte Andrew Howes, DMG-Personalleiter für Afrika. Es habe den Anschein, dass vorwiegend junge Männer nach dem Freitagsgebet in der Moschee auf die Straße geschickt worden seien. Dabei seien Christen zur Zielscheibe für die Empörung gegen den Westen geworden. „Es gibt keine Anhaltspunkte dafür, dass die Christen im Niger ihren muslimischen Nachbarn selbst ein Ärgernis sind“, sagte Howes gegenüber pro. „Die Angreifer sahen in ihnen ein Bild für westliche Einflüsse.“ In der früheren französischen Kolonie Niger sind 98 Prozent der Bevölkerung Muslime. Die kleine christliche Minderheit werde jedoch normalerweise sehr geschätzt, sagte Howes, insbesondere für medizinische und landwirtschaftliche Projekte, die sie betrieben, wie beispielsweise das größte Krankenhaus im Land. „Die aktuellen Anschläge kamen ziemlich überraschend und lassen sich nicht durch die Verhältnisse vor Ort erklären.“
Der Präsident Nigers, Mahamadou Issoufou, nahm die Christen seines Landes in einer Fernsehansprache am Samstag in Schutz: „Können wir akzeptieren, dass Kirchen im Namen unserer Religion verbrannt werden? Welches Unrechts sind die Kirchen und Christen im Niger schuldig? Diejenigen, die diese Orte der Anbetung entweihen, die ihre christlichen Mitbürger verfolgen und töten, [...] haben nichts vom Islam verstanden.“ Howes bewertete diese Stellungnahme als „sehr bemerkenswert und mutig“. Issoufou sei dafür von konservativen Muslimen öffentlich kritisiert worden. Vergangene Woche hatte er bereits bei einem Trauermarsch nach den Anschlägen auf die Charlie-Hebdo-Redaktion in Paris teilgenommen.
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Basisinfo Christentum
Was Sie schon immer über das Christentum wissen wollten…
Die "BASISINFO CHRISTENTUM" vermittelt fundiert, kompakt und allgemein verständlich die wesentlichen Aspekte des christlichen Glaubens. Es werden keinerlei Vorkenntnisse vorausgesetzt. Angesprochen sind ChristInnen, Anders- und Nicht-Glaubende, die eine authentische Information über die Zusammenhänge des christlichen Glaubens erhalten wollen.
Angesprochen:
- Menschen, die suchen
- Menschen, die wenig Kenntnis über das Christentum haben.
- Menschen, die ihre Vorurteile überprüfen wollen
- Menschen ohne Bekenntnis
- Angehörige einer anderen Religion
- Menschen, die sich als AtheistInnen bezeichnen.
3 MODULE MIT JEWEILS 4 EINHEITEN
Modul I: »Grundlagen«
I,1: Die Frage nach Gott
Wie das Christentum von Gott spricht und wofür der Name Gottes steht.
I,2: Die Bibel – Wort Gottes?
Welche Erfahrungen zur Entstehung der Bibel
geführt haben und was ChristInnen meinen, wenn sie von »Gotteswort in
Menschenwort« sprechen.
I,3: Jesus – Sohn Gottes?
Wieso Christen und Christinnen Jesus als »Sohn Gottes« bekennen und was sie damit sagen wollen.
I,4: Erlösung durch das Kreuz?
Wofür Jesus nach christlichem Glauben gestorben ist und wie Erlösung »funktioniert«.
Modul II: »Entfaltungen«
II,1: Die Heilige Kirche – Fiktion oder Wirklichkeit?
Wieso ChristInnen die Kirche brauchen und Gemeinschaft für den christlichen Glauben unverzichtbar ist.
II,2: Das Feiern der Kirche – Ritus, Event oder heiliges Geheimnis?
Warum Gottesdienst „Quelle und Höhepunkt“ kirchlichen Lebens ist und wie er lehrt, die Welt mit neuen Augen zu sehen.
II,3: Geschichte der Kirche in Europa – Unheil oder Segen?
Wie das Christentum die Geschichte und Kultur Europas geprägt hat und was von diesem Erbe heute noch wertvoll ist.
II,4: Gerechtigkeit und gutes Leben
Was der christliche Glaube zu einem gelingenden Leben beitragen kann.
Modul III: »Herausforderungen«
III,1: Wo ist Wahrheit? – Das Christentum und die Religionen
Wie das Christentum seinen Absolutheitsanspruch mit der Wertschätzung anderer Religionen vereinbart.
III,2: Woher kommen wir? Wohin gehen wir? Was ist der Sinn des Lebens?
Was der christliche Glauben über Schöpfung und Jüngstes Gericht weiß und was nicht.
III,3: »Der Fels des Atheismus« – Gott und das Leid
Wieso die christliche Hoffnung das Leid nicht erklären kann und was sie dennoch Unrecht und Tod entgegensetzt.
III,4: Wie geht »glauben«?
Warum ChristInnen beten, was ihnen hilft, ihr Leben und die Welt zu verändern und welche Rolle die Heiligen dabei spielen.
Mehr zu Basisinformation Christentum unter www.basisinfo.at
Forum Katholischer Erwachsenenbildung
Das Forum Katholischer Erwachsenenbildung in Österreich vernetzt
siebzig Erwachsenenbildungsorganisationen in kirchlicher Trägerschaft.
Das Angebot dieser Organisationen umfasst ein breites Spektrum moderner Bildungsarbeit und stellt immer den Menschen und seine persönliche Entfaltung in den Mittelpunkt. Damit bilden wir eine wertvolle Ressource im Bestreben Europas zum attraktivsten Wissensraum der Welt zu werden.
Wir bieten Vorträge, Kurse, Lehrgänge, Workshops und Konferenzen sowie Lernformen unter Einbeziehung der neuer Technologien quer durch theologische, soziale, politische, persönlichkeitsbildende und spirituelle Bildung.
Wir glauben, dass Weiterbildung keine Frage der Kaufkraft sein darf. Wir optimieren nicht Gewinn, sondern erweitern soziale und menschliche Kompetenz. Dank der flächendeckenden Präsenz unserer Bildungseinrichtungen sind wir immer in der Nähe und können auf persönliche Bedürfnisse eingehen.
Homepage
Das Angebot dieser Organisationen umfasst ein breites Spektrum moderner Bildungsarbeit und stellt immer den Menschen und seine persönliche Entfaltung in den Mittelpunkt. Damit bilden wir eine wertvolle Ressource im Bestreben Europas zum attraktivsten Wissensraum der Welt zu werden.
Wir bieten Vorträge, Kurse, Lehrgänge, Workshops und Konferenzen sowie Lernformen unter Einbeziehung der neuer Technologien quer durch theologische, soziale, politische, persönlichkeitsbildende und spirituelle Bildung.
Wir glauben, dass Weiterbildung keine Frage der Kaufkraft sein darf. Wir optimieren nicht Gewinn, sondern erweitern soziale und menschliche Kompetenz. Dank der flächendeckenden Präsenz unserer Bildungseinrichtungen sind wir immer in der Nähe und können auf persönliche Bedürfnisse eingehen.
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Exerzitien auf den Straßen von Wien
Samstag, 04.07.2015 ab 17:00 Uhr bis Samstag, 11.07.2015, 13:00 Uhr
1130 Wien, Kardinal-König-Platz 3
Straße weist auf den offenen, nicht verplanten Bereich im Leben hin. Dort entdecken wir Chancen der Begegnung. Bei diesen Exerzitien in den Straßen und Vierteln von Wien unterwegs und lernen aus der respektvollen Begegnung mit den "Armen". In einer solchen Umgebung laden die Übungen besonders dazu ein, den auferstandenen Jesus in unserer Mitte zuentdecken - in Hungrigen, in Fremden, in Kranken, in Obdachlosen.Die Teilnehmenden entdecken heilige Orte, an denen Gott zu ihnen sprechen will in Begegnung und Meditation, in Gespräch und Stille. Ort: Haus Sarepta, 1230 Wien, Rudolf- Zellergasse 46a
Anmeldung: bis 10.06.2015
www.kardinal-koenig-haus.at
Christliche Lieder (Auswahl)
Martin Pepper
Ich bin Songschreiber, Pianist und Sänger, gestalte Konzerte und musikalische Gottesdienste in christlichen Kirchen.
Woodstock, Drogenszene und die Hippie-Kultur prägten das Leben des Sängers Martin Pepper. Jesus gab ihm wieder Struktur im Leben. Darüber hat pro mit ihm gesprochen.
Youtube
Ich bin Songschreiber, Pianist und Sänger, gestalte Konzerte und musikalische Gottesdienste in christlichen Kirchen.
Woodstock, Drogenszene und die Hippie-Kultur prägten das Leben des Sängers Martin Pepper. Jesus gab ihm wieder Struktur im Leben. Darüber hat pro mit ihm gesprochen.
Youtube
Gespräch
Oh Herr gieße Ströme [LIVE] - Albert Frey
Anja Lehmann - Mein Jesus, mein Retter (lyrics)
Welch ein Freund ist unser Jesus
Oswald Sattler - Der Solo-Künstler aus Kastelruth steht für Werte wie Familie, Naturverbundenheit, Ehrlichkeit und tiefe Religiosität.
Das Video jetzt hier: http://vimeo.com/ondemand/oswaldsattler
Oswald Sattler - Wie gross bist du
Allein Deine Gnade genügt, sing mit bei Bibel-TV
Christliche Lieder
Come, Now is the Time to Worship
Here I am to Worship
Shine Jesus Shine - Music Video
Lobpreislieder
Vater, deine Liebe
Lord I Lift Your Name On High
HILLSONG - MY JESUS, MY SAVIOR
10,000 Reasons (Bless the Lord o my soul ) - Matt Redman
Eigene Meinung haben
Nur weil "fast alle" es machen, muss es nicht automatisch richtig sein. Jeder sollte sich seine eigenen Gedanken machen und dann entscheiden. Die Fähigkeit auch mal anderer Meinung als die besagten 90% zu sein, zeigt das Du ein Individuum bist und nicht dem "Einheitsbrei" einverleibt wurdest.
Anja Fischer
Eine Gesellschaft ohne Religion ist nicht überlebensfähig
Leben ist ohne Religion traurig
Michel Houellebecq hat die Religion gesucht, aber nie zu einem Glauben gefunden. Dennoch schätzt er Islam und Christentum, wie er nun in Interviews verriet, und stellt fest: „Es geht nicht ohne Religion.“
Michel Houellebecqs Buch „Unterwerfung“ steht auf Platz eins der Bestsellerliste in Deutschland. Und das, obwohl es umstritten ist. Kritiker warfen ihm Islamophobie vor. Gegenüber der Süddeutschen Zeitung wiederholte er nun, was er bereits bei seiner Lesung in Köln sagte: Der Vorwurf sei kompletter Unsinn. „Gleichzeitig sage ich aber nach diesen Attentaten, dass jeder, der darauf Lust hat, das Recht hat, ein islamophobes Buch zu schreiben.“ Bei dem Anschlag auf die Pariser Redaktion der Satirezeitschrift Charlie Hebdo am 7. Januar starb Houellebecqs Freund Bernard Maris. Houellebecq steht sei dem 8. Januar unter Personenschutz. Angst hat er dennoch keine: „Warum sollte ich? Mein Buch beleidigt den Islam in keinster Weise. Wenn ich Angst habe, dann nur davor, dass jetzt viele Angst haben, ihre Meinung zu sagen.“Houellebecq schätzt die Religion, die Aufklärung aber weniger: „Kant war schwer in Ordnung. Aber die Aufklärung hat den Menschen die Religion genommen. Und es geht nicht ohne Religion.“ Er selbst habe immer nach einem Glauben gesucht, aber niemals einen gefunden. Das nennt er tragisch. „Seit ich 13 bin, denke ich, das Universum ist so unfassbar - es kann doch nicht sein, dass das alles einfach so da ist. Aber es gelingt mir trotzdem nicht, zu glauben.“ Und weiter: „Das Leben ist ohne Religion einfach so über alle Maßen traurig.“
Der Laizismus, der Rationalismus und die Aufklärung, deren Grundprinzip die Abkehr vom Glauben ist, haben keine Zukunft.
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Selbsternannte Märtyrer kommen nicht ins Paradies
Der Kölner Kardinal Rainer Maria Woelki verurteilt selbsternannte Märtyrer und ihre Gewalttaten. Er äußerte sich Dienstagabend in Düsseldorf vor Vertretern der nordrheinwestfälischen Politik. Pia Dyckmans fasst Kardinal Woelkis Predigt zusammen.
„Kein Mord, kein Attentat, kein Genozid, keine Folterung wird ungesühnt bleiben. Kein gekentertes Schiff im Burggraben der Festung Europa, kein Schuss auf Karikaturisten, kein Scheiterhaufen im Mittelalter,“ klagt Woelki an.
In seiner Predigt geht er vor allem auf die Anschläge in Paris ein. Selbsternannte Märtyrer kämen nicht ins Paradies, sondern sie haben sich mit ihren Taten vor Gott zu rechtfertigen. Dem gegenüber ehrte Woelki Lassana Bathily. Der junge Muslim hat während der Geiselnahme im Pariser Supermarkt mehrere Besucher in einem Kühlraum versteckt. Dies sei ein Märtyrer der heutigen Zeit, denn nichts habe ihn verleitet, sich aus dem Glauben heraus an anderen Menschen zu vergreifen.
„Böse sind demgegenüber die Taten derjenigen, die sich zu selbsternannten Märtyrern machen. Im Namen der Religion verkehren sie deren Inhalt ins Gegenteil und machen zum Beispiel aus Islam Islamismus und treiben mit ihren grauenhaften Taten nicht nur Menschen in den Tot, sondern auch einen Keil in die komplexen Gesellschaften unserer Welt. Eine perfide Strategie.“
Woelki rief die Politiker dazu auf, dass die europäische Gesellschaft die Verbindung zwischen Religion und Gesellschaft wieder neubelebt werden müsse, damit beide Bereiche ihren Nutzen daraus ziehen könnten. Denn es könne sowohl dem religiösen Fundamentalismus aber auch einer verschränkten Vernunft entgegenwirken. Durch eine wechselseitige Beziehung sollen Religion und Gesellschaft sich erhellen, so Woelki.
„Wechselseitig dürfen und müssen Religionen und Gesellschaft sich aufklären und läutern – immer wieder. Nur so wird es gelingen, die Würde des Menschen ins Zentrum aller Bestrebungen zu stellen. Dafür, dass das Heute in unserem Land möglich ist. Und das es gelingt. Demagogische Strömungen in die Schranken zu weißen, dafür dürfen wir von Herzen dankbar sein.“
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Für eine differenzierte Beurteilung der Pariser Terrorakte
hat
sich der Präsident der Tschechischen Christlichen Akademie, Tomas
Halik, ausgesprochen. Trotz seiner Solidarität „mit allen, die jedweden
Ausdruck der Gewalt und der Unduldsamkeit verurteilen“, bringe ihn die
„Bemühung, die unglücklichen Opfer aus den Reihen der Redaktion der
satirischen Zeitschrift als Helden und Symbole unserer Kultur zu feiern“
bloß in Verlegenheit, so Halik in der Tageszeitung „Lidove noviny“. Als
er die Karikaturen des Satiremagazins gesehen habe, die „stark an die
herabwürdigenden Darstellungen der Juden in der antisemitischen Presse
erinnern“, habe er sie „nicht nur als Beleidigung des Islams und des
Christentums wahrgenommen, sondern auch als Verletzung der Grundwerte
unserer Kultur, die in der Achtung der anderen besteht“, betonte Halik.
Dieser Wert sei nicht geringer als die Pressefreiheit.
22.1.15
Real Miracles on the Israeli Battlefield
Real Miracles on the Israeli Battlefield
Miracle at Golan Heights: True Story
GOD'S HAND IN THE SIX DAY WAR
MIRACLES IN GAZA
Wenn Medikamente zur Gefahr werden
Medikamente sind wichtig, um den Verlauf einer Krankheit zu verlangsamen
oder sogar zu stoppen. Ebenso unverzichtbar sind sie bei der Linderung
von Beschwerden wie zum Beispiel Schmerzen, mit denen viele Menschen
täglich leben müssen. Was aber, wenn sich mit zunehmendem Alter immer
mehr Erkrankungen einstellen, die mit Arzneien behandelt werden müssen?
Apotheker haben eine Software, die über die Verträglichkeit von Arzneimitteln Auskunft gibt.
Wenn dieses Computerprogramm vor potentiellen Wechselwirkungen warnt,
gehört zu den eingegebenen Medikamenten häufig ein Blutdrucksenker und
bestimmte Schmerzmitteln. Etwa ein Drittel aller Warnmeldungen betreffen
diesen Arzneimittelkombination. Dabei führen nicht immer nur
rezeptpflichtige Mittel zu Nebenwirkungen. Auch frei verkäufliche
Medikamente können in Kombination mit anderen Präparaten unerwünschte
und zum Teil auch gefährliche Nebenwirkungen hervorrufen.
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Das Smartphone als Arzneimanager
Gott statt Schrott
Mit dem Slogan
"Gott statt Schrott" wirbt Bibel TV derzeit auf über 5.000
Großflächenplakaten. Im November startete die deutschlandweite
Plakatkampagne für das christliche Fernsehprogramm und die
Auseinandersetzung mit Gott.
Lesen Sie weitere Informationen zur Kampagne und sehen Sie, wer hinter der Idee steckt.
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Musik als Waffe
Der Komponist Christopher Cerf, der
über 200 Lieder für die "Sesamstraße" geschrieben hat, erfährt, dass
eins von diesen 200 Liedern zu Folterzwecken missbraucht wurde. Ein
Anlass für ihn nachzuforschen, was seine Lieder und Musik im Allgemeinen
mit Gewalt, Folter und Tod zu tun haben.
Die mit einem Emmy preisgekrönte Dokumentation "Musik als Waffe" von Tristan Chytroschek erzählt von einer besonders perfiden Methode der psychologischen Kriegsführung: Musik als Foltermethode. Der Film untersucht den Zusammenhang von Gewalt, Krieg und Musik und macht in kurzen historischen Rückblenden den frühen Einsatz von Musik zu Kriegszwecken deutlich. Er zeigt, wie Klänge und Melodien zu einer furchterregenden psychologischen Waffe werden und Unbehagen, Beklemmung und sogar Angst auslösen können.
3sat
Jammern ist Sünde
In Epheser 4,29 weist uns der Apostel Paulus an, keine schlechten
Ausdrücke oder verdorbene Sprache zu gebrauchen. Früher war mir nicht
klar, dass das auch das Jammern mit einschloss, aber ich musste lernen,
dass jammern und murren unser Leben verdirbt. Ganz einfach ausgedrückt:
Jammern ist Sünde! Es verursacht große Probleme im Leben vieler Menschen
und raubt allen Zuhörern die Freude.
Wir müssen uns selbst fragen, ob wir schnell ungeduldig werden und jammern, wenn wir im Verkehr stecken bleiben oder an der Kasse Schlange stehen müssen. Sind wir schnell dabei, an unseren Freunden oder Verwandten Fehler zu finden? Jammern wir über unsere Arbeit, wenn wir Gott eigentlich dankbar sein sollten, dass wir eine Arbeitsstelle haben?
Das beste Mittel gegen Jammern ist Danken. Dankbare Menschen jammern nicht. Sie sind so sehr damit beschäftigt, für all das Gute zu danken, dass ihnen die Dinge, über die sie jammern könnten, gar nicht auffallen. Die Bibel sagt, wir sollen Gottes Tempel mit Lobgesang und Dank betreten. Wir müssen es uns jeden Tag zur Aufgabe machen zu danken. Wir sollten so positiv und dankbar wie möglich sein.
Joyce Meyer
Wir müssen uns selbst fragen, ob wir schnell ungeduldig werden und jammern, wenn wir im Verkehr stecken bleiben oder an der Kasse Schlange stehen müssen. Sind wir schnell dabei, an unseren Freunden oder Verwandten Fehler zu finden? Jammern wir über unsere Arbeit, wenn wir Gott eigentlich dankbar sein sollten, dass wir eine Arbeitsstelle haben?
Das beste Mittel gegen Jammern ist Danken. Dankbare Menschen jammern nicht. Sie sind so sehr damit beschäftigt, für all das Gute zu danken, dass ihnen die Dinge, über die sie jammern könnten, gar nicht auffallen. Die Bibel sagt, wir sollen Gottes Tempel mit Lobgesang und Dank betreten. Wir müssen es uns jeden Tag zur Aufgabe machen zu danken. Wir sollten so positiv und dankbar wie möglich sein.
Joyce Meyer