4.6.16
Vision 2000
Warum so viele Muslime Christen werden
Bestsellerautor Eric Metaxas schreibt in einer spannenden
Kolumne vom Phänomen, dass viele Muslime Christen werden: «Vielleicht
haben Sie gehört, dass die erste muslimische Miss USA, Rima Fakih, zum
christlichen Glauben konvertiert ist (Livenet berichtete).
Sie ist lange kein Einzelfall – und Teil eines spannenden Trends.»
Livenet hat Metaxas' Kolumne übersetzt und publiziert sie an dieser
Stelle.
Die Schlagzeilen sind voll von schlechten Nachrichten aus der islamischen Welt im Allgemeinen und über Probleme zwischen Moslems und Christen im Besonderen. Wir sehen furchtbare Bilder von Christen, die knien, bevor sie enthauptet werden, von freundlichen Nonnen, die hingerichtet werden, und von zehntausenden von Christen, die auf der Flucht vor ISIS ihre Häuser verlassen müssen.
Zum einen: nicht alle Muslime hassen Christen. Überhaupt nicht. Immer wieder hören wir von Christen, die von ihren muslimischen Freunden und Nachbarn geradezu überschüttet werden mit Entschuldigungen und Sympathiebekundungen, wenn es wieder mal einen terroristischen Angriff auf Christen gibt.
Und während man immer wieder die Kritik hört, dass sogenannte «moderate islamische Gruppen» nichts gegen islamistische Terrorvereinigungen sagen, müssen wir sehr genau wahrnehmen und es anerkennen, wenn das wirklich einmal geschieht. So haben im Januar dieses Jahres 200 internationale Muslim-Führer die «Marrakesch-Erklärung» veröffentlicht, die Länder mit islamischer Mehrheit aufruft, die Freiheit religiöser Minderheiten, einschliesslich der Christen, zu achten. Und im letzten Monat trafen sich weitere 300 Führer in Indonesien unter der Leitung der grössten islamischen Organisation der Welt, um den Extremismus zu verurteilen (Livenet berichtete).
In den letzten Jahren haben Forscher beobachtet, was geschieht, wenn Muslims Christus begegnen – grosse Mengen von ihnen werden Nachfolger von Jesus. Nach einigen Untersuchungen ist die Anzahl der Moslems, die statt Mohammed jetzt Christus nachfolgen, von praktisch Null im Jahr 1960 auf heute 16 Millionen weltweit explodiert. In den USA sind es rund 470'000, einschliesslich Rima Fakih.
Eric Metaxas ist ein bekannter US-Redner und Buchautor. Bei uns wurde er vor allem bekannt durch seine Biographie «Bonhoeffer – Pastor, Agent, Märtyrer und Prophet».
Zur Webseite:
Bonhoeffer-Biografie bestellen: Eric Metaxas: Bonhoeffer - Pastor, Agent, Märtyrer und Prophet
Zum Thema:
IS-Bumerang: Muslime wenden sich vom Islam ab
Unglaubliche Zahlen: Erweckung in Nahost: 13 Millionen Christen in islamischen Ländern
Glaube und Verantwortung: Viele Taufen bei Flüchtlingen
«Erklärung von Marrakesch»: Muslimische Leiter treten für Schutz religiöser Minderheiten ein
Wenn auch unfreiwillig…: 115 Gottesdienste vor Palast in Indonesien
Beispielhafte Evangelisation: Gebetsgottesdienste, in denen muslimische Gäste geehrt werden
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Die Schlagzeilen sind voll von schlechten Nachrichten aus der islamischen Welt im Allgemeinen und über Probleme zwischen Moslems und Christen im Besonderen. Wir sehen furchtbare Bilder von Christen, die knien, bevor sie enthauptet werden, von freundlichen Nonnen, die hingerichtet werden, und von zehntausenden von Christen, die auf der Flucht vor ISIS ihre Häuser verlassen müssen.
Die andere Seite der Medaille
Aber wir müssen die andere Seite der Geschichte auch kennen. Es gibt eine Menge guter, sehr guter Dinge, die in der muslimischen Welt geschehen.Zum einen: nicht alle Muslime hassen Christen. Überhaupt nicht. Immer wieder hören wir von Christen, die von ihren muslimischen Freunden und Nachbarn geradezu überschüttet werden mit Entschuldigungen und Sympathiebekundungen, wenn es wieder mal einen terroristischen Angriff auf Christen gibt.
Und während man immer wieder die Kritik hört, dass sogenannte «moderate islamische Gruppen» nichts gegen islamistische Terrorvereinigungen sagen, müssen wir sehr genau wahrnehmen und es anerkennen, wenn das wirklich einmal geschieht. So haben im Januar dieses Jahres 200 internationale Muslim-Führer die «Marrakesch-Erklärung» veröffentlicht, die Länder mit islamischer Mehrheit aufruft, die Freiheit religiöser Minderheiten, einschliesslich der Christen, zu achten. Und im letzten Monat trafen sich weitere 300 Führer in Indonesien unter der Leitung der grössten islamischen Organisation der Welt, um den Extremismus zu verurteilen (Livenet berichtete).
Was Muslims wirklich brauchen
Das ist alles gut. Aber, wie mein Kollege Stan Guthrie sagte: «Wir sollten unser Bedürfnis nach einem friedlichen und toleranten Islam nicht verwechseln mit dem Bedürfnis von Moslems, Frieden mit Gott durch Jesus Christus zu bekommen.» Und hier werden die guten Nachrichten noch besser.In den letzten Jahren haben Forscher beobachtet, was geschieht, wenn Muslims Christus begegnen – grosse Mengen von ihnen werden Nachfolger von Jesus. Nach einigen Untersuchungen ist die Anzahl der Moslems, die statt Mohammed jetzt Christus nachfolgen, von praktisch Null im Jahr 1960 auf heute 16 Millionen weltweit explodiert. In den USA sind es rund 470'000, einschliesslich Rima Fakih.
5 Gründe der Konversion
Der bekannte christliche Islamwissenschaftler J. Dudley Woodberry nennt fünf Gründe, warum Moslems hautpsächlich zu Christen werden:- Der Lebensstil der Christen
- Die Kraft Gottes, erlebt in Gebetserhörungen und Heilungen
- Unzufriedenheit mit der Art von Islam, die sie erfahren haben
- Die geistliche Wahrheit der Bibel
- Und besonders die biblische Lehre von der Liebe Gottes
Terroristen sind «Vor-Evangelisten»
Und selbst die furchtbaren Nachrichten, die wir hören und sehen, werden von Gott gebraucht, Moslems zu Ihm zu bringen. Wie Davie Cashin vom «Zwemer-Zentrum» sagt: «Ich habe islamische Radikale oft 'Proto-Evangelisten' für den christlichen Glauben genannt.» Das ist zum Beispiel im Iran geschehen, wo tausende Muslime sich zu Jesus bekehrten, nachdem sie die harte Religion der Mullahs erlebten. Schon Joseph sagte es im Alten Testament: «Ihr wolltet es böse machen, aber Gott machte es gut.»Unsere persönliche Rolle
Wir Christen haben in dieser Geschichte, die weiterläuft, eine wichtige Rolle. «Eine grosse Zahl von Muslimen suchen in aller Stille nach geistlichen Alternativen», sagt Sherry Weddell. «Wenn du und ich unsere Aufgabe als Evangelisten und Aposteln für sie verstehen, wenn wir Beziehungen des Vertrauens aufbauen, sie durch unseren Lebensstil geistlich neugierig machen, für sie beten und unseren Glauben mit den Moslems um uns herum teilen, können wir eine wichtige Rolle in dieser noch nie dagewesenen Bewegung des Heiligen Geistes spielen.»Eric Metaxas ist ein bekannter US-Redner und Buchautor. Bei uns wurde er vor allem bekannt durch seine Biographie «Bonhoeffer – Pastor, Agent, Märtyrer und Prophet».
Zur Webseite:
Bonhoeffer-Biografie bestellen: Eric Metaxas: Bonhoeffer - Pastor, Agent, Märtyrer und Prophet
Zum Thema:
IS-Bumerang: Muslime wenden sich vom Islam ab
Unglaubliche Zahlen: Erweckung in Nahost: 13 Millionen Christen in islamischen Ländern
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«Erklärung von Marrakesch»: Muslimische Leiter treten für Schutz religiöser Minderheiten ein
Wenn auch unfreiwillig…: 115 Gottesdienste vor Palast in Indonesien
Beispielhafte Evangelisation: Gebetsgottesdienste, in denen muslimische Gäste geehrt werden
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DSDS - Hinter den Kulissen; Stefan Neubacher
Stefan Neubacher hat es fast geschafft. Er war in der Endausscheidung
der Show: 'Deutschland sucht den Superstar'. Als er im letzten Moment
dennoch scheitert, will er es nicht wahrhaben. Sein Ziel, Deutschlands
neuer Superstar zu werden, ist von einem Augenblick zum andern Schall
und Rauch. Der Superstar, den er dann erst wirklich kennenlernt, ist
Jesus Christus.
Gerade endete wieder eine Staffel der Casting-Show "Deutschland sucht den Superstar". Dem Sieger winkt eine Karriere im großen Showbusiness. Aber auch viele Star-Träume platzen. Ausgeprägte Sinnkrisen ausgeschiedener Kandidaten sind oftmals die Folge.
Auch Stefan Neubacher, Ex-DSDS-Teilnehmer der zweiten Staffel, hatte mit seinem Ausscheiden zu kämpfen. Allerdings fiel er nicht in ein tiefes Loch, sondern fand in seinem Glauben Halt. Über seinen persönlichen Weg zu Gott legte Neubacher im katholischen Jugendheim Zeugnis ab. Vor 70 Zuhörern, ein Großteil davon Firmlinge, berichtete der heute 30-Jährige von den wichtigsten Stationen in seinem Leben.
Heute ist er für die Öffentlichkeitsarbeit beim katholischen Radio Horeb zuständig, einem deutschlandweit empfangbaren Sender, der es sich zur Aufgabe macht, den Glauben in die Familien zu bringen. Aufgewachsen ist Neubacher in einem gemischt-konfessionellen Elternhaus. Seine Mutter sorgte für die katholische Erziehung.
Wie viele Jugendliche stellte er in der Pubertät die Kirche in Frage, da Fußball, Freunde treffen und feiern wesentlich mehr Spaß machten als ein sonntäglicher Messebesuch. "Meinen Draht zu Gott ließ ich aber trotzdem nie abreißen", erklärte Neubacher, dem es mit seiner sympathischen Art und seiner lebendigen Erzählweise gelang, die Zuhörer immer wieder in seinen Bann zu ziehen.
Auch während der Studienzeit war der junge Mann noch auf der Suche. Die RTL-Show sollte die Möglichkeit sein, das Besondere zu finden. Wie viele Superstars gibt es schon, die regelmäßig sonntags in die Kirche gehen? So legte Neubacher sein Schicksal in Gottes Hände: "Wenn DSDS mein Weg ist, dann lass mich gewinnen, wenn nicht, lass mich in der ersten Runde rausfliegen." Trotz Überschneidungen mit wichtigen Prüfungen in seinem BWL-Studium setzte sich Stefan Neubacher gegen 20 000 Kontrahenten durch und erreichte die Top 20 der Casting-Show.
Interessiert, aber auch überrascht von der Arbeitsweise im Fernsehen verfolgten gerade die jüngeren Zuhörer den Einblick hinter die Kulissen der TV-Produktion. Seine Jubelszene nach dem Weiterkommen musste Neubacher beispielsweise mehrmals drehen. Zudem beklagte er, dass sich die Kameras von ihm genauso schnell wieder abwandten, wie er ins Rampenlicht gekommen war. Das Aus kam für Neubacher kurz vor den großen Motto-Shows. Da auch seine Jobbewerbungen längere Zeit unbeantwortet blieben, fing der 30-Jährige an zu zweifeln: "Ich war sauer auf Gott, wusste aber stets, dass er derjenige sein wird, der mir den Weg weisen wird."
Ein Schlüsselerlebnis im Leben des jungen Mannes war eine Wallfahrt nach Medjugorje in Bosnien mit seiner Mutter. "Dort bin ich das erste Mal Gott wirklich begegnet", berichtet Neubacher. Er war von der göttlichen Liebe so überwältigt, dass er kurz nach der Ankunft im Wallfahrtsort in Tränen ausbrach. Er hatte das Besondere, das er sein Leben lang gesucht hatte, gefunden. Diese Erkenntnis stellte alles auf den Kopf. Er wusste von nun an: "Ich will mich für Gott einsetzen."
Dies verwirklicht Neubacher seit 2005 bei Radio Horeb. Sein Glauben erfüllte ihm auch einen seiner größten Wünsche: Als er 2008 in Medjugorje Zeugnis ablegte, durfte er vor über 40 000 Menschen auf der Bühne stehen und sein Gesangstalent live beweisen. Dass er musikalisch nichts verlernt hat, zeigte er auch in Poppenreuth. Mit seiner Gitarre sang er zwar nicht bekannte Hits aus den Charts, aber auch mit modernen Lobpreisliedern schaffte er es, die Zuhörer zum Mitsingen zu bewegen. Abschließend fasste Neubacher seine Erzählungen zusammen: "An meinem Beispiel sieht man: Gott hat für jeden Menschen einen Plan, man muss nur zulassen, dass er ihn verwirklichen kann."
onetz
KTV
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Packendes Zeugnis, voll authentisch!
Gerade endete wieder eine Staffel der Casting-Show "Deutschland sucht den Superstar". Dem Sieger winkt eine Karriere im großen Showbusiness. Aber auch viele Star-Träume platzen. Ausgeprägte Sinnkrisen ausgeschiedener Kandidaten sind oftmals die Folge.
Auch Stefan Neubacher, Ex-DSDS-Teilnehmer der zweiten Staffel, hatte mit seinem Ausscheiden zu kämpfen. Allerdings fiel er nicht in ein tiefes Loch, sondern fand in seinem Glauben Halt. Über seinen persönlichen Weg zu Gott legte Neubacher im katholischen Jugendheim Zeugnis ab. Vor 70 Zuhörern, ein Großteil davon Firmlinge, berichtete der heute 30-Jährige von den wichtigsten Stationen in seinem Leben.
Heute ist er für die Öffentlichkeitsarbeit beim katholischen Radio Horeb zuständig, einem deutschlandweit empfangbaren Sender, der es sich zur Aufgabe macht, den Glauben in die Familien zu bringen. Aufgewachsen ist Neubacher in einem gemischt-konfessionellen Elternhaus. Seine Mutter sorgte für die katholische Erziehung.
Wie viele Jugendliche stellte er in der Pubertät die Kirche in Frage, da Fußball, Freunde treffen und feiern wesentlich mehr Spaß machten als ein sonntäglicher Messebesuch. "Meinen Draht zu Gott ließ ich aber trotzdem nie abreißen", erklärte Neubacher, dem es mit seiner sympathischen Art und seiner lebendigen Erzählweise gelang, die Zuhörer immer wieder in seinen Bann zu ziehen.
Auch während der Studienzeit war der junge Mann noch auf der Suche. Die RTL-Show sollte die Möglichkeit sein, das Besondere zu finden. Wie viele Superstars gibt es schon, die regelmäßig sonntags in die Kirche gehen? So legte Neubacher sein Schicksal in Gottes Hände: "Wenn DSDS mein Weg ist, dann lass mich gewinnen, wenn nicht, lass mich in der ersten Runde rausfliegen." Trotz Überschneidungen mit wichtigen Prüfungen in seinem BWL-Studium setzte sich Stefan Neubacher gegen 20 000 Kontrahenten durch und erreichte die Top 20 der Casting-Show.
Interessiert, aber auch überrascht von der Arbeitsweise im Fernsehen verfolgten gerade die jüngeren Zuhörer den Einblick hinter die Kulissen der TV-Produktion. Seine Jubelszene nach dem Weiterkommen musste Neubacher beispielsweise mehrmals drehen. Zudem beklagte er, dass sich die Kameras von ihm genauso schnell wieder abwandten, wie er ins Rampenlicht gekommen war. Das Aus kam für Neubacher kurz vor den großen Motto-Shows. Da auch seine Jobbewerbungen längere Zeit unbeantwortet blieben, fing der 30-Jährige an zu zweifeln: "Ich war sauer auf Gott, wusste aber stets, dass er derjenige sein wird, der mir den Weg weisen wird."
Ein Schlüsselerlebnis im Leben des jungen Mannes war eine Wallfahrt nach Medjugorje in Bosnien mit seiner Mutter. "Dort bin ich das erste Mal Gott wirklich begegnet", berichtet Neubacher. Er war von der göttlichen Liebe so überwältigt, dass er kurz nach der Ankunft im Wallfahrtsort in Tränen ausbrach. Er hatte das Besondere, das er sein Leben lang gesucht hatte, gefunden. Diese Erkenntnis stellte alles auf den Kopf. Er wusste von nun an: "Ich will mich für Gott einsetzen."
Dies verwirklicht Neubacher seit 2005 bei Radio Horeb. Sein Glauben erfüllte ihm auch einen seiner größten Wünsche: Als er 2008 in Medjugorje Zeugnis ablegte, durfte er vor über 40 000 Menschen auf der Bühne stehen und sein Gesangstalent live beweisen. Dass er musikalisch nichts verlernt hat, zeigte er auch in Poppenreuth. Mit seiner Gitarre sang er zwar nicht bekannte Hits aus den Charts, aber auch mit modernen Lobpreisliedern schaffte er es, die Zuhörer zum Mitsingen zu bewegen. Abschließend fasste Neubacher seine Erzählungen zusammen: "An meinem Beispiel sieht man: Gott hat für jeden Menschen einen Plan, man muss nur zulassen, dass er ihn verwirklichen kann."
onetz
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Packendes Zeugnis, voll authentisch!
3.6.16
Methoden der Naturheilkunde
Die Zahl naturheilkundlicher Verfahren ist groß. LexiTV
gibt einen Überblick über die bedeutendsten Methoden, die sich -
wissenschaftlich fundiert - als wirksam erwiesen haben.
Plasma Pen - neue Hoffnung
Er heilt chronische Wunden, bringt Krebszellen zum
Absterben und desinfiziert Zahnwurzelkanäle: Der Plasma-Stift. Obwohl das
sogenannte Kalt-Plasma nur 30 Grad warm ist, tötet er Viren, Bakterien und
Pilze innerhalb weniger Minuten ab.
DW Doku
DW Doku
Therapeutisches Boxen - für die Psyche
Patienten mit psychischen Erkrankungen leiden oft an
starker innerer Anspannung. Sport kann helfen, diese zu lösen. Besonders
erfolgsversprechend ist therapeutisches Boxen. Es ermöglicht Patienten,
Zugang zu ihren Emotionen zu bekommen.
DW Doku
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Künstliches Gelenk - wann sinnvoll?
Dr. Thilo John erklärt, wer für Gelenkersatz in Frage
kommt. Der häufigste Grund für das Einsetzen eines Implantates ist
Arthrose: ein entweder frühzeitig über das normale Maß hinausgehender oder
altersbedingter Gelenkverschleiß.
DW Doku
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1.6.16
Ich-kann-nicht-singen-Chor
2011 wird der Chor im Berliner Kultur- und Veranstaltungszentrum „Radialsystem V“ ins Leben gerufen. Seit 2013 findet die Veranstaltung einmal monatlich in der Urania Berlin statt. Was dort passiert, überrascht den Gründer und Leiter bis heute immer wieder: Zum Teil mehrere hundert Menschen treffen sich zum Singen, machen das Format zu einem nie geglaubten Erfolg. Sie bekommen Öffentlichkeit, Applaus, Preise.
Alle, die schon immer singen wollten, aber bisher nicht zu singen
wagten. Das war mal meine Zielgruppenbeschreibung. Heute trifft sich Mal
für mal eine völlig heterogene Gruppe. Es gibt
Stammgäste und Fluktuation, jedes Mal ist anders als das Mal davor –
und jedes nächste Mal wird wieder anders sein.
Wie soll das denn gut klingen?
Diese Frage wird ganz oft gestellt. Und der Gründer beantwort sie immer gleich: "Kommen Sie zu uns und probieren Sie’s aus!" In Worten lässt sich nicht beschreiben, was in einem Raum passiert, in dem zehn, fünfzig, hundert Menschen anfangen zu singen. Das klingt oft so gut, dass selbst er eine Gänsehaut bekomme. Natürlich ganz anders als ein erfahrener Chor aus Gesangsprofis. Die Stücke sind aber auch einfacher. Komplizierte Motetten überlässt der Chor tatsächlich den Spezialisten, aber das Ba-Ba-Du-Bap oder ein begeistertes „We will rock you“, das klingt aus den Hälsen des Ich-kann-nicht-singen-Chores toll!Es ist ein verbindendes – manchmal gar ein bisschen magisches – Erlebnis, gemeinsam so etwas Schönes geschafft zu haben. Dabei sind wir keine feste Gruppe, singen immer wieder in anderer Zusammensetzung. Sie müssen wirklich nichts weiter können, als Zeit haben und kommen!
Ihnen wurde immer gesagt, sie können nicht singen?
Wenn Ihnen jemand ständig einredet, dass Sie etwas nicht können,
dann trauen Sie sich irgendwann auch nicht mehr. Dieser Jemand können
Sie übrigens auch selbst sein. Räumen Sie dieses unsinnige
Vorurteil endlich aus dem Weg! Sie können sprechen, also können Sie
auch singen! Singen macht Spaß, ist definitiv gesund und macht gute
Laune – und außerdem können Sie es jederzeit zuhause
wiederholen!
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Wir sind ganz Chor - Deutsches Chorfest 2016
"Jeder kann singen, denn jeder kann Töne erzeugen. Das
beginnt schon in der Wiege mit dem Lachen oder Weinen." Das meint Jeschi
Paul, die Chorleiterin des "Ich-kann-nicht-singen"-Chors. Der Chor trat
beim Deutschen Chorfest in Stuttgart auf.
Roboter als Pflegekraft
Bei Routineaufgaben sind sie schon lange unschlagbar,
inzwischen können sie auch selbständig Auto fahren. Maschinen haben
Menschen bereits in vielen Bereichen überholt. Ob Roboter auch in
Pflegeheimen gute Dienste leisten können, wird gerade im Haus der
Barmherzigkeit getestet. Zu Gast im Studio ist dazu Prof. Christoph
Gisinger und erzählt über die Erfahrung mit dem künstlichen Assistenten.
ORF Doku
ORF Doku
Ist das Wetter vorhersagbar?
Mit metereologischen Messgeräten und physikalischen
Gleichungen lassen sich immer nur Annäherungen erzielen. Denn die Vorgänge
in der Atmosphäre sind per se chaotisch. Können uns also Meteorologen
tatsächlich früher und besser warnen oder gaukeln uns Radar-Apps und
animierte Wetterkarten die Vorhersehbarkeit nur besonders intensiv vor?
Dieser Frage ging Andrea Schneider nach.
Datenbank für Ticks, Spleens und Marotten
"Beim Rückwärtseinparken mach ich die Musik leiser." -
solche Spleens sammelt "Spleen24" anonym. Auf der Internetseite sind mehr
als 17.000 verschiedene Spleens zusammengekommen.
NDR Doku
NDR Doku
Mit Volldampf an die k.u.k. Riviera
Bereits gegen Ende des 19. Jahrhunderts reisten Adel
und wohlhabendes Bürgertum an die Österreichische Riviera, um ihr
Feriendomizil in den mondänen Seebädern der Donaumonarchie aufzuschlagen.
In luxuriösen Eisenbahncoupes strömte das noble Reisepublikum ans Meer und
gab sich in idyllisch gelegenen Seebädern seinen gesellschaftlichen
Vergnügungen hin.
ORF - Mythos Geschichte
ORF - Mythos Geschichte
Iran, der Wille zur Großmacht
1908 bis 2008, hundert Jahre Geschichte des Irans,
erzählt der Dokumentarfilm von Jean-Michel Vecchiet. Er zeichnet vom
Beginn des 20. Jahrhunderts bis in die heutige Zeit das komplizierte
Schicksal eines Landes zwischen Tradition und Moderne, Säkularisierung und
Religion, Unterwerfung und Unabhängigkeit, Okzident und Orient nach.
ARTE.Doku
ARTE.Doku
Wie Musik gesund macht
Es gibt nichts, was unser Gehirn stärker beeinflusst
als Musik. Die Neuroplastizität wird angeregt - die Fähigkeit des Gehirns,
ein Leben lang seine Strukturen ändern zu können.