31.12.16
Hotspot Westbahnhof: Netzwerk der Afghanen
Polizei bestätigt einen ÖSTERREICH-Bericht von vermehrten Straftaten
am Westbahnhof.
Wien. In der Freitag-Ausgabe von ÖSTERREICH packte ein Insider aus: Die jüngste Massenschlägerei von Afghanen gegen Tschetschenen in der Bahnhofshalle sei nur die Spitze eines Eisbergs. Fast täglich käme es zu brenzligen Situationen "Der Hauptgrund, warum wir dort einschreiten müssen, sind Streitereien unter männlichen jugendlichen Afghanen", bestätigt Polizeisprecher Paul Eidenberger.
Gratis-WLAN und Alkohol als »Problem-Magneten«
Ein Cop, der anonym bleiben möchte, erklärt, wie die jungen Afghanen agieren: "Den Westbahnhof kennen sie von ihrer Ankunft in Österreich. Hier gibt es obendrein gratis WLAN und in den Shops Alkohol, den sie aber in der Regel nicht vertragen." Dann reichen oft schon Kleinigkeiten, und die zum Nichtstun verdammten und kaum integrierten Asylwerber gehen aufeinander oder gegen andere los. Laut Eidenberger sind die Festnahmezahlen am Westbahnhof gestiegen: "Mit Abstand die meisten erfolgen wegen Verweigerung der Ausweisleistung oder aggressiven Verhaltens."
Die Anzeigen erfolgen in der Regel auf freiem Fuß. Der Insider: "Die Burschen haben jeden Respekt gegenüber der Polizei abgelegt, weil sie wissen, dass ihnen nichts passiert. Wer von einer Amtshandlung zurückkommt, wird von den anderen als Held gefeiert "
ÖSTERREICH
Wien. In der Freitag-Ausgabe von ÖSTERREICH packte ein Insider aus: Die jüngste Massenschlägerei von Afghanen gegen Tschetschenen in der Bahnhofshalle sei nur die Spitze eines Eisbergs. Fast täglich käme es zu brenzligen Situationen "Der Hauptgrund, warum wir dort einschreiten müssen, sind Streitereien unter männlichen jugendlichen Afghanen", bestätigt Polizeisprecher Paul Eidenberger.
Gratis-WLAN und Alkohol als »Problem-Magneten«
Ein Cop, der anonym bleiben möchte, erklärt, wie die jungen Afghanen agieren: "Den Westbahnhof kennen sie von ihrer Ankunft in Österreich. Hier gibt es obendrein gratis WLAN und in den Shops Alkohol, den sie aber in der Regel nicht vertragen." Dann reichen oft schon Kleinigkeiten, und die zum Nichtstun verdammten und kaum integrierten Asylwerber gehen aufeinander oder gegen andere los. Laut Eidenberger sind die Festnahmezahlen am Westbahnhof gestiegen: "Mit Abstand die meisten erfolgen wegen Verweigerung der Ausweisleistung oder aggressiven Verhaltens."
Die Anzeigen erfolgen in der Regel auf freiem Fuß. Der Insider: "Die Burschen haben jeden Respekt gegenüber der Polizei abgelegt, weil sie wissen, dass ihnen nichts passiert. Wer von einer Amtshandlung zurückkommt, wird von den anderen als Held gefeiert "
ÖSTERREICH
29.12.16
Die neuen Antriebskonzepte
Wasserstoff, Brennstoffzelle - die Zukunft der emissionsfreien Mobilität
hat viele Konzepte parat. Aber sind diese Modelle wirklich schon
serienreif und problemlos im Alltag nutzbar? Oder sind diese Konzepte
nur Wegbereiter für den nächsten Schritt emissionsfreier Fortbewegung?
"Autofocus" nimmt die innovativsten Modelle am Markt unter die Lupe,
beleuchtet die Infrastruktur, spricht mit den Spezialisten und macht den
Alltagscheck.
ORF Doku
ORF Doku
Risiko Pol-Umkehr: Versagt das Erdmagnetfeld?
Es ist nicht ausgeschlossen, dass magnetischer Nord-
und Südpol die Plätze tauschen, was fatale Auswirkungen auf das
Erdmagnetfeld und damit den Menschen und die Natur hätte.
ZDF Doku
ZDF Doku
Die Wiederentdeckung der Manufakturen
Handarbeit gefertigt werden. Es wird genäht, poliert, gewebt und
geschraubt. Im Gegensatz zu industrieller Massenproduktion ist jedes
Stück ein Unikat. Die Produkte vereinen Qualität, Genuss, Lebensfreude
und Luxus. Die Wiederentdeckung der Manufakturen ist die Geschichte von
Machern und Meistern, die neue Impulse setzen, indem sie alte
Traditionen wiederbeleben.
ARD Doku
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Taizé European Meeting in Rīga
Video Evening Prayer 28|12|2016
Chants de Taizé en plein vol
Frère Aloïs, la rencontre de Taizé à Riga
Svētīta tauta kas gavilēt prot, Kungs, Tava vaiga gais mātie staigā.
(Ps 89, 16)
Happy the people who know your praise. The walk, o Lord, in te light of your face.
Heureux le people qui sait t’acclamer, Seigneur. Ils marchent à la lumière de ta face.
Błogosławiony lud, który umie się cieszyć i chodzi, Panie, w blasku Twej obecności.
Beato il popolo che Tisa acclamare, Signore. Camminerà alla luce del tuo volto.
Wohl dem Volk, das zu jubeln weiss, Herr, sie gehen imLicht deines Angesichts.
Dichoso el pueblo que sabe aclamarte: caminará, Señor, a la luz de tu rostro.
Svētīta tauta kas gavilēt prot, Kungs, Tava vaiga gais mātie staigā.
(Ps 89, 16)
Happy the people who know your praise. The walk, o Lord, in te light of your face.
Heureux le people qui sait t’acclamer, Seigneur. Ils marchent à la lumière de ta face.
Błogosławiony lud, który umie się cieszyć i chodzi, Panie, w blasku Twej obecności.
Beato il popolo che Tisa acclamare, Signore. Camminerà alla luce del tuo volto.
Wohl dem Volk, das zu jubeln weiss, Herr, sie gehen imLicht deines Angesichts.
Dichoso el pueblo que sabe aclamarte: caminará, Señor, a la luz de tu rostro.
Frankreichs Sozialisten wollen Lebensschutz im Internet verbieten
Am 1. Dezember stimmte die Französische Nationalversammlung in
erster Lesung einer Gesetzesnovelle zu, die „digitale Behinderung der
Schwangerschaftsunterbrechung“ unter Strafe stellen soll. Das Gesetz muß
nun vom Senat behandelt werden. Lebensrechtsorganisationen sprechen von
einer „beklemmenden, freiheits- und lebensfeindlichen Zukunft“, die der
regierende Parti socialiste Frankreich aufzwingen wolle.
Die Internetseiten der Lebensrechtsorganisationen laufen Gefahr, sollte das Gesetz in Kraft treten, für illegal erklärt und verboten zu werden. Ein schwerwiegendes Attentat gegen die Meinungsfreiheit im Land, dessen Regierung sich als „Erbe und Sachwalter“ der Menschenrechte sieht, in Wirklichkeit aber nur „Erbe und Sachwalter“ der blutigen Französischen Revolution scheint.
Die Regierung von Staatspräsident Hollande definierte die Tötung ungeborener Kinder als „Frauenrecht“. Das Frauenministerium betreibt eine eigene Internetseite, mit der die Regierung Werbung für die Abtreibung macht. Doch den sozialistischen Ideologen genügt das alles nicht. Sie wollen die Stimme der Lebensschützer zum Schweigen bringen, indem sie deren Internetseiten behindern, zensurieren oder verbieten.
Den Ideologen des Parti Socialiste (PS) ist eine andere Meinung offenbar unerträglich. Per Gesetz soll sie verboten und mit dem Strafgesetzbuch verfolgt werden. Das Parlament stimmte mit seiner linken Mehrheit für ein offen freiheitsfeindliches Gesetz. Die Meinungsfreiheit soll abgewürgt werden, damit ein Kapitalverbrechen, die Tötung von Menschenleben, ungehindert durchgeführt werden kann.
Erschreckend ist, daß der Staat, der das Leben schützen sollte, aber stattdessen nicht nur dessen Vernichtung in öffentlichen Einrichtungen und Staatskosten vorantreibt, als wäre ein ungeborenes Kind ein Krebsgeschwür, das beseitigt werden müsse, sondern jeden Widerspruch und Initiativen zur Verhinderung und Beendigung dieses Massakers verbieten will.
Erschreckend sei es auch, feststellen zu müssen, daß sich in den vergangenen Tagen keine von jenen Stimme erhob, die sich normalerweise so gerne als Verteidiger von Demokratie, Freiheit und Menschenrechten in den Vordergrund schieben.
Beobachter sehen im neuerlichen Vorstoß zugunsten der Tötung ungeborener Kinder ein makabres Signal der Sozialistischen Partei an ihre Wählerschaft. Nachdem Präsident Hollande auf eine erneute Kandidatur verzichtet, soll das Gesetz für die schwer angeschlagene Partei mobilisieren.
Diese taktischen Spiele, sollten sie zutreffend sein, machen die Sache nur noch schlimmer. Frankreichs Sozialisten sind von so enthemmter Grausamkeit, daß sie auf dem Rücken der ungeborenen Kinder parteipolitische Brosamen einsammeln wollen, währende Zehntausende dem sicheren Tod entgegengehen. Erschreckend ist die schamlose Entschlossenheit, mit der gegen das Lebensrecht der Ungeborenen vorgegangen wird.
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Die Internetseiten der Lebensrechtsorganisationen laufen Gefahr, sollte das Gesetz in Kraft treten, für illegal erklärt und verboten zu werden. Ein schwerwiegendes Attentat gegen die Meinungsfreiheit im Land, dessen Regierung sich als „Erbe und Sachwalter“ der Menschenrechte sieht, in Wirklichkeit aber nur „Erbe und Sachwalter“ der blutigen Französischen Revolution scheint.
Die Regierung von Staatspräsident Hollande definierte die Tötung ungeborener Kinder als „Frauenrecht“. Das Frauenministerium betreibt eine eigene Internetseite, mit der die Regierung Werbung für die Abtreibung macht. Doch den sozialistischen Ideologen genügt das alles nicht. Sie wollen die Stimme der Lebensschützer zum Schweigen bringen, indem sie deren Internetseiten behindern, zensurieren oder verbieten.
Den Ideologen des Parti Socialiste (PS) ist eine andere Meinung offenbar unerträglich. Per Gesetz soll sie verboten und mit dem Strafgesetzbuch verfolgt werden. Das Parlament stimmte mit seiner linken Mehrheit für ein offen freiheitsfeindliches Gesetz. Die Meinungsfreiheit soll abgewürgt werden, damit ein Kapitalverbrechen, die Tötung von Menschenleben, ungehindert durchgeführt werden kann.
Erschreckend ist, daß der Staat, der das Leben schützen sollte, aber stattdessen nicht nur dessen Vernichtung in öffentlichen Einrichtungen und Staatskosten vorantreibt, als wäre ein ungeborenes Kind ein Krebsgeschwür, das beseitigt werden müsse, sondern jeden Widerspruch und Initiativen zur Verhinderung und Beendigung dieses Massakers verbieten will.
Erschreckend sei es auch, feststellen zu müssen, daß sich in den vergangenen Tagen keine von jenen Stimme erhob, die sich normalerweise so gerne als Verteidiger von Demokratie, Freiheit und Menschenrechten in den Vordergrund schieben.
Beobachter sehen im neuerlichen Vorstoß zugunsten der Tötung ungeborener Kinder ein makabres Signal der Sozialistischen Partei an ihre Wählerschaft. Nachdem Präsident Hollande auf eine erneute Kandidatur verzichtet, soll das Gesetz für die schwer angeschlagene Partei mobilisieren.
Diese taktischen Spiele, sollten sie zutreffend sein, machen die Sache nur noch schlimmer. Frankreichs Sozialisten sind von so enthemmter Grausamkeit, daß sie auf dem Rücken der ungeborenen Kinder parteipolitische Brosamen einsammeln wollen, währende Zehntausende dem sicheren Tod entgegengehen. Erschreckend ist die schamlose Entschlossenheit, mit der gegen das Lebensrecht der Ungeborenen vorgegangen wird.
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2016 wurden etwa 90.000 Christen getötet
Alle 6 Minuten wird irgendwo auf der Welt ein Christ wegen seines
Glaubens getötet. Eine aktuelle Erhebung, die betroffen macht - und uns
Ansporn ist, verfolgten Christen geistlich wie materiell beizustehen.
Bitte zeigt Eure Solidarität! Denn wem Menschenrechte wichtig sind, dem
kann Religionsfreiheit nicht egal sein!
Hinter den blanken Zahlen sind natürlich einzelne Schicksale besonders anrührend. Wie etwa die der Christen im Herrschaftsbereich der Terrorgruppe „Islamischer Staat“.
„Ja, auf dem Gebiet des sogenannten Islamischen Staats gibt es verschiedene Fälle, die die Kirche auch schon mit Blick auf eine mögliche Seligsprechung untersucht. Es gibt Christen, die bewußt in diesen Gebieten geblieben sind, um dort so gut wie möglich ihren Glauben zu bezeugen. Allerdings tötet der IS auch viele Muslime; für 2016 liegt die Zahl der Christen und die der Muslime, die um ihres jeweiligen Glaubens willen umgebracht wurden, in etwa gleichauf – wenn wir Afrika ausnehmen. Muslime werden in der Regel von anderen Muslimen getötet: die Schiiten durch Sunniten, das ist der häufigste Fall. In einigen Fällen werden Muslime, die mit einer bestimmten Ausrichtung des Islams nicht einverstanden sind, von extremistischen Muslimen umgebracht. So verhält sich das auch beim IS.“
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Hinter den blanken Zahlen sind natürlich einzelne Schicksale besonders anrührend. Wie etwa die der Christen im Herrschaftsbereich der Terrorgruppe „Islamischer Staat“.
„Ja, auf dem Gebiet des sogenannten Islamischen Staats gibt es verschiedene Fälle, die die Kirche auch schon mit Blick auf eine mögliche Seligsprechung untersucht. Es gibt Christen, die bewußt in diesen Gebieten geblieben sind, um dort so gut wie möglich ihren Glauben zu bezeugen. Allerdings tötet der IS auch viele Muslime; für 2016 liegt die Zahl der Christen und die der Muslime, die um ihres jeweiligen Glaubens willen umgebracht wurden, in etwa gleichauf – wenn wir Afrika ausnehmen. Muslime werden in der Regel von anderen Muslimen getötet: die Schiiten durch Sunniten, das ist der häufigste Fall. In einigen Fällen werden Muslime, die mit einer bestimmten Ausrichtung des Islams nicht einverstanden sind, von extremistischen Muslimen umgebracht. So verhält sich das auch beim IS.“
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Mary Wagner, Prophetin des Lebens und Zeugin der Liebe inmitten eines Blutbades
Mary Wagner betet vor Abtreibungskliniken. Ihr friedlicher, gewaltloser
Einsatz für das Leben der Ungeborenen und der Mütter ist heute ein
solches Ärgernis, dass sie wie eine Staatsfeindin behandelt wird... Mary
Wagner ist eine Prophetin des Lebens, sie ist eine Prophetin des 28.
Dezember, des Tages, an dem die Heilige Kirche der Unschuldigen Kinder
gedenkt, die Opfer des Betlehemitischen Kindermordes unter Herodes dem
Großen wurden, der Jesus töten lassen wollte. Dieser schreckliche
Kindermord wiederholt sich in unseren Tagen auf grausame Weise und raubt
ganzen Völkern ihre Zukunft. Mary Wagner ist eine Märtyrerin des Lebens
und Zeugin der Liebe inmitten eines schrecklichen Blutbades.
Mary Wagner, verleiht seit 23 Jahren den ungeborenen Kindern ihre Stimme. Sie betet vor Abtreibungskliniken und spricht dort abtreibungsentschlossene Frauen an mit dem Bestreben, daß sie sich für das Leben ihres Kindes entscheiden. Damit verstößt sie gegen Bestimmungen, die eine Bannmeile vorsehen, mit der Abtreibungskliniken ihr tödliches Geschäft "schützen". Daher wird sie regelmäßig verhaftet und muß ins Gefängnis. Auch das Weihnachtsfest 2016 verbrachte sie hinter Gittern, wo sie sich auch derzeit befindet.
Achtet nicht zu sehr auf Marys Haft. Das ist ein Zeichen unserer Zeit, die ihre Kinder tötet. Mary befindet sich in Haft und bringt ein großes persönliches Opfer, aber sie ist auch im Gefängnis – eingesperrt zwischen Betonmauern, einer Panzertür und Gitterstäben – freier als wir alle, denn sie ist eine Gefangene der Liebe und eine Zeugin der Heiligkeit des Lebens. Mit ihrer Weigerung ungerechten Gesetzen zu folgen, schenkt sie ihre Freiheit ganz Gott. Das ermöglicht es ihr, an der Seite jener Kleinsten zu stehen, die keine Stimme haben und völlig schutzlos sind, und an der Seite von deren Müttern, auch wenn diese sie oft zurückweisen. Mary ist frei im wahrsten Sinne des Wortes.
Mehr
Kommentare:
Einen grossen Dank dem Allmächtigen für diese mutige Zeugin unserer Zeit Mary Wagner.Ebenso an Kardinal Garcias und alle welche sie bestärken und unterstützen.Schade dass der Kölner Kardinal dem Kurs seines hervorragenden Vorgängers nicht folgt die Kirchenglocken zum Gedenken an die Hekatomben der getöteten Ungeborenen zu läuten.Dies nur als Beispiel für die Feigheit, ja nicht mit der grossen Masse in Konflikt zu kommen-da hilft infernalische Technomusik hervorragend das eigene Gewissen zu betäuben.Wer die armen Frauen nach solchem Eingriff schon gesprochen hat-dies auch nach Jahrzehnten weiss um ihre Seelenlast und wird mit ihnen beten und in Gebet und Sühne all das mittragen wofür sie oft gar nicht sosehr selbst verantwortlich waren-Alleingelassensein, Verlassensein in furchtbarer Aporie.Ich habe diese verwundeten Menschen oft ihrer Demut und Liebe wegen bewundert-wenn sie Reue und Hinkehr erfahren haben.Die Myriaden der Getöteten mögen Fürbitte für uns alle armen Sündern tun.Damit wir alle zur ewigen Weihnacht finden zur Anbetung des menschgewordenen Gottessohnes Jesus Christus.
Schon die Apostel wurden gewohnheitsmäßig in den Kerker gesteckt, wie man in der Heiligen Schrift nachlesen kann.
Wenn die eigentlich friedlichen Aktivitäten dieser Frau nicht verrückterweise strafbar wären, würde wahrscheinlich gar nicht darüber berichtet werden.
Das ist wohl, wie so einiges andere auch, dem liberalen kanadischen Premierminister Trudeau zu verdanken. Unterdessen scheint Argentiniens Ex-Präsidentin de Kirchner zu bekommen was sie für ihre schäbige Abtreibungspolitik verdient. Für Untreue und Machtmissbrauch muss sie sich nun vor Gericht in zwei Prozessen verantworten.
Mary Wagner, verleiht seit 23 Jahren den ungeborenen Kindern ihre Stimme. Sie betet vor Abtreibungskliniken und spricht dort abtreibungsentschlossene Frauen an mit dem Bestreben, daß sie sich für das Leben ihres Kindes entscheiden. Damit verstößt sie gegen Bestimmungen, die eine Bannmeile vorsehen, mit der Abtreibungskliniken ihr tödliches Geschäft "schützen". Daher wird sie regelmäßig verhaftet und muß ins Gefängnis. Auch das Weihnachtsfest 2016 verbrachte sie hinter Gittern, wo sie sich auch derzeit befindet.
Achtet nicht zu sehr auf Marys Haft. Das ist ein Zeichen unserer Zeit, die ihre Kinder tötet. Mary befindet sich in Haft und bringt ein großes persönliches Opfer, aber sie ist auch im Gefängnis – eingesperrt zwischen Betonmauern, einer Panzertür und Gitterstäben – freier als wir alle, denn sie ist eine Gefangene der Liebe und eine Zeugin der Heiligkeit des Lebens. Mit ihrer Weigerung ungerechten Gesetzen zu folgen, schenkt sie ihre Freiheit ganz Gott. Das ermöglicht es ihr, an der Seite jener Kleinsten zu stehen, die keine Stimme haben und völlig schutzlos sind, und an der Seite von deren Müttern, auch wenn diese sie oft zurückweisen. Mary ist frei im wahrsten Sinne des Wortes.
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Einen grossen Dank dem Allmächtigen für diese mutige Zeugin unserer Zeit Mary Wagner.Ebenso an Kardinal Garcias und alle welche sie bestärken und unterstützen.Schade dass der Kölner Kardinal dem Kurs seines hervorragenden Vorgängers nicht folgt die Kirchenglocken zum Gedenken an die Hekatomben der getöteten Ungeborenen zu läuten.Dies nur als Beispiel für die Feigheit, ja nicht mit der grossen Masse in Konflikt zu kommen-da hilft infernalische Technomusik hervorragend das eigene Gewissen zu betäuben.Wer die armen Frauen nach solchem Eingriff schon gesprochen hat-dies auch nach Jahrzehnten weiss um ihre Seelenlast und wird mit ihnen beten und in Gebet und Sühne all das mittragen wofür sie oft gar nicht sosehr selbst verantwortlich waren-Alleingelassensein, Verlassensein in furchtbarer Aporie.Ich habe diese verwundeten Menschen oft ihrer Demut und Liebe wegen bewundert-wenn sie Reue und Hinkehr erfahren haben.Die Myriaden der Getöteten mögen Fürbitte für uns alle armen Sündern tun.Damit wir alle zur ewigen Weihnacht finden zur Anbetung des menschgewordenen Gottessohnes Jesus Christus.
Schon die Apostel wurden gewohnheitsmäßig in den Kerker gesteckt, wie man in der Heiligen Schrift nachlesen kann.
Wenn die eigentlich friedlichen Aktivitäten dieser Frau nicht verrückterweise strafbar wären, würde wahrscheinlich gar nicht darüber berichtet werden.
Das ist wohl, wie so einiges andere auch, dem liberalen kanadischen Premierminister Trudeau zu verdanken. Unterdessen scheint Argentiniens Ex-Präsidentin de Kirchner zu bekommen was sie für ihre schäbige Abtreibungspolitik verdient. Für Untreue und Machtmissbrauch muss sie sich nun vor Gericht in zwei Prozessen verantworten.
Lebenswelten arabischsprachiger Geflüchteter
Am Di, 10.01.2017 von 18 - 21 Uhr
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MA 17 West
MA 17 - Integration und Diversität
Gasgasse 8-10/1/1/104 - 107
1150 Wien
Tel.: 01 - 4000 15922
Mobil: 0676 - 8118 15922
28.12.16
CROSS.TV
Die weltweit größte christliche Mediathek
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Bibel TV – Das Gespräch
Talk mit einem Gast aus Politik, Wissenschaft, Kultur oder Wohlfahrt
Mal humorvoll, mal ernsthaft: In dem wöchentlichen Vieraugen-Talk werden die verschiedenen Facetten des Christentums deutlich. Gäste aus Politik, Wissenschaft, Kultur oder Wohlfahrt stellen sich den einfühlsamen und unterhaltsamen Fragen der Moderatoren.
Bibel TV Betesda (Lebenshilfe)
Viele Menschen haben ein starkes Bedürfnis nach christlicher Lebensberatung. In Bibel TV Betesda nimmt sich ein Seelsorge-Team der Sorgen und Nöte von Zuschauern an und gibt sowohl praktischen als auch geistlichen Rat.
Bibel TV Die Bibel
Bibellesungen. Die Bibel ist ein Buch, welches unsere Welt sowohl kulturell-geistesgeschichtlich als auch politisch-gesellschaftlich nachhaltig prägt. Desweiteren gehört die Bibel zu den verbreitesten Büchern der Welt. Trotzdem sind bis auf wenige Ausnahmen die Texte dieses Buches kaum bekannt. 'Die Bibel' stellt 180 der schönsten Texte vor: von 'Noah und die Arche' über 'Der gute Hirte' bis zu 'Das Gleichnis vom barmherzigen Samariter'. Einfühlsam gelesen und mitreißend nahe gebracht von den Schauspielern Eva Weissmann und Rainer Luxem.
Bibel TV Emmaus - Der Bibeltext der Woche
„Brannte es nicht wie ein Feuer in unseren Herzen, als er unterwegs mit uns sprach und uns den Sinn der heiligen Schriften aufschloss?“ (Luk 24, 32) Auf ihrem Weg nach Emmaus begreifen zwei Jünger die Größe Jesu und gehen im Glauben gestärkt aus dieser Begegnung mit Christus hervor. Eine solche Begegnung mit Jesus und seinem Wort möchte auch Emmaus, Andacht zum Tag, sein. Geistliche verschiedener Konfessionen laden abwechselnd ein zu Besinnung, zu Einkehr und zu geistigen Denkanstößen.
Link
Bibel TV – Das Gespräch
Talk mit einem Gast aus Politik, Wissenschaft, Kultur oder Wohlfahrt
Mal humorvoll, mal ernsthaft: In dem wöchentlichen Vieraugen-Talk werden die verschiedenen Facetten des Christentums deutlich. Gäste aus Politik, Wissenschaft, Kultur oder Wohlfahrt stellen sich den einfühlsamen und unterhaltsamen Fragen der Moderatoren.
Bibel TV Betesda (Lebenshilfe)
Viele Menschen haben ein starkes Bedürfnis nach christlicher Lebensberatung. In Bibel TV Betesda nimmt sich ein Seelsorge-Team der Sorgen und Nöte von Zuschauern an und gibt sowohl praktischen als auch geistlichen Rat.
Bibel TV Die Bibel
Bibellesungen. Die Bibel ist ein Buch, welches unsere Welt sowohl kulturell-geistesgeschichtlich als auch politisch-gesellschaftlich nachhaltig prägt. Desweiteren gehört die Bibel zu den verbreitesten Büchern der Welt. Trotzdem sind bis auf wenige Ausnahmen die Texte dieses Buches kaum bekannt. 'Die Bibel' stellt 180 der schönsten Texte vor: von 'Noah und die Arche' über 'Der gute Hirte' bis zu 'Das Gleichnis vom barmherzigen Samariter'. Einfühlsam gelesen und mitreißend nahe gebracht von den Schauspielern Eva Weissmann und Rainer Luxem.
Bibel TV Emmaus - Der Bibeltext der Woche
„Brannte es nicht wie ein Feuer in unseren Herzen, als er unterwegs mit uns sprach und uns den Sinn der heiligen Schriften aufschloss?“ (Luk 24, 32) Auf ihrem Weg nach Emmaus begreifen zwei Jünger die Größe Jesu und gehen im Glauben gestärkt aus dieser Begegnung mit Christus hervor. Eine solche Begegnung mit Jesus und seinem Wort möchte auch Emmaus, Andacht zum Tag, sein. Geistliche verschiedener Konfessionen laden abwechselnd ein zu Besinnung, zu Einkehr und zu geistigen Denkanstößen.
26.12.16
Stille Nacht - Film
1818 wird der junge katholische Priester Joseph Mohr (Carsten Clemens)
nach Oberndorf bei Salzburg berufen. Er sieht die Not der Menschen vor
Ort und will ihnen Hoffnung bringen. Kirche, wie er sie sich vorstellt,
soll den Menschen nahe sein. Zusammen mit dem Organisten Franz Gruber
(Markus von Lingen) gründet er einen Kirchenchor, der nicht nur auf
Latein, sondern auch auf Deutsch singen soll. Für seinen konservativen
Vorgesetzten Pfarrer Nöstler (Clemens Aap Lindenberg) eine Schande. Als
Mohr dann auch noch eine Frau aus der Taverne im Chor singen lässt,
steht sein Posten auf dem Spiel. Die wahre Geschichte zu einem der
bekanntesten Weihnachtslieder.
Die Akte Galilei - Wissenschaft und Glaube
Vor über 450 Jahren wurde Galileo Galilei geboren. Bis heute gilt er als
„Märtyrer“ der freien Wissenschaft, der sich einer
fortschrittsfeindlichen Kirche mutig entgegenstellte. Die Dokumentation
diskutiert ausgehend vom Fall Galilei das Verhältnis von
Naturwissenschaft und Theologie aus heutiger Sicht: Wo sind die
Bruchlinien zwischen den beiden Welten? Gibt es sie überhaupt noch? Und
welche Forschungsgebiete haben das Potential, eine ähnlich radikale
Umkehr des Weltbildes zu provozieren wie Galileis Erkenntnisse?
Ein Film von Fritz Kalteis.
Ein Film von Fritz Kalteis.
Rockmönche aus Griechenland
Aufrütteln und den christlichen Glauben verkünden, auch mit
ungewöhnlichen Mitteln - das wollen die Paparokades, Griechenlands
Rockmönche. Wenngleich die Chart-Erfolge der Mönche um Pater Nektarios
schon über ein Jahrzehnt zurückliegen, ist der charismatische Abt des
Seraphim Klosters in Griechenland quasi ein Rockstar. Seine Art, zu
aktuellen Themen Stellung zu beziehen und den Glauben zu leben, zieht
vor allem junge Menschen an. Für ihn sind seine immer noch aktuellen
Youtube-Videos einerseits und seine strenge Einhaltung
griechisch-orthodoxer Liturgie und Rituale nur unterschiedliche
Schattierungen der Sache, auf die es wirklich ankommt: Das Evangelium zu
verkünden.
freemonks
Video
freemonks
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25.12.16
Wie die US Wahl gewonnen wurde
Der Psychologe Michal Kosinski hat eine Methode entwickelt, um Menschen
anhand ihres Verhaltens auf Facebook minutiös zu analysieren. Und
verhalf so Donald Trump mit zum Sieg.
Der 34-jährige Forscher ist für einen Vortrag am Risikocenter der ETH angereist, zu einer Tagung über die Gefahren von Big Data und des sogenannten digitalen Umsturzes. Solche Vorträge hält Kosinski ständig, überall auf der Welt. Er ist ein führender Experte für Psychometrik, einen datengetriebenen Nebenzweig der Psychologie. Als er an diesem Morgen den Fernseher einschaltet, sieht er, dass die Bombe geplatzt ist: Entgegen den Hochrechnungen aller führenden Statistiker ist Donald J. Trump gewählt worden.
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Der 34-jährige Forscher ist für einen Vortrag am Risikocenter der ETH angereist, zu einer Tagung über die Gefahren von Big Data und des sogenannten digitalen Umsturzes. Solche Vorträge hält Kosinski ständig, überall auf der Welt. Er ist ein führender Experte für Psychometrik, einen datengetriebenen Nebenzweig der Psychologie. Als er an diesem Morgen den Fernseher einschaltet, sieht er, dass die Bombe geplatzt ist: Entgegen den Hochrechnungen aller führenden Statistiker ist Donald J. Trump gewählt worden.
Wie gefährlich ist Big Data?
Jeder, der nicht die letzten fünf Jahre auf dem Mond
gelebt hat, kennt den Begriff «Big Data». Big Data bedeutet auch, dass
alles, was wir treiben, ob im Netz oder ausserhalb, digitale Spuren
hinterlässt. Jeder Einkauf mit der Karte, jede Google-Anfrage, jede
Bewegung mit dem Handy in der Tasche, jeder Like wird gespeichert.
Besonders jeder Like. Lange war nicht ganz klar, wozu diese Daten gut
sein sollen – ausser dass in unserem Facebook-Feed Blutdrucksenker
beworben werden, weil wir grad «Blutdruck senken» gegoogelt haben.
Unklar war auch, ob Big Data eine grosse Gefahr oder ein grosser Gewinn
für die Menschheit ist. Seit dem 9. November kennen wir die Antwort.
Denn hinter Trumps Onlinewahlkampf und auch hinter der Brexit-Kampagne
steckt ein und dieselbe Big-Data-Firma: Cambridge Analytica mit ihrem
CEO Alexander Nix. Wer den Ausgang der Wahl verstehen will – und was auf
Europa in den nächsten Monaten zukommen könnte –, muss mit einem
merkwürdigen Vorfall an der britischen Universität Cambridge im Jahr
2014 beginnen. Und zwar an Kosinskis Department für Psychometrik.
Psychometrie, manchmal auch Psychografie
genannt, ist der wissenschaftliche Versuch, die Persönlichkeit eines
Menschen zu vermessen. In der modernen Psychologie ist dafür die
sogenannte Ocean-Methode zum Standard geworden. Zwei Psychologen war in
den 1980ern der Nachweis gelungen, dass jeder Charakterzug eines
Menschen sich anhand von fünf Persönlichkeitsdimensionen messen lässt,
den Big Five: Offenheit (Wie aufgeschlossen sind Sie gegenüber
Neuem?), Gewissenhaftigkeit (Wie perfektionistisch sind Sie?),
Extraversion (Wie gesellig sind Sie?), Verträglichkeit (Wie
rücksichtsvoll und kooperativ sind Sie?) und Neurotizismus (Sind Sie
leicht verletzlich?). Anhand dieser Dimensionen kann man relativ genau
sagen, mit was für einem Menschen wir es zu tun haben, also welche Bedürfnisse und Ängste er hat, und aber auch, wie er
sich tendenziell verhalten wird. Das Problem aber war lange Zeit die
Datenbeschaffung, denn zur Bestimmung musste man einen komplizierten,
sehr persönlichen Fragebogen ausfüllen. Dann kam das Internet. Und
Facebook. Und Kosinski.
Für den Warschauer Studenten Michal
Kosinski begann ein neues Leben, als er 2008 an der ehrwürdigen
Cambridge University in England aufgenommen wurde: am Zentrum für
Psychometrie, im Cavendish Laboratory, dem ersten Psychometrie-Labor
überhaupt. Mit einem Studienkollegen stellte Kosinski eine kleine App
ins damals noch überschaubare Facebook: Auf MyPersonality, so hiess die
Applikation, konnte man eine Handvoll psychologischer Fragen aus dem
Ocean-Fragebogen ausfüllen («Lassen Sie sich bei Stress leicht aus der
Ruhe bringen?» – «Neigen Sie dazu, andere zu kritisieren?»). Als
Auswertung erhielt man sein «Persönlichkeitsprofil» – eigene Ocean-Werte
–, und die Forscher bekamen die wertvollen persönlichen Daten. Statt,
wie erwartet, ein paar Dutzend Studienfreunde hatten schnell Hunderte,
Tausende, bald Millionen ihre innersten Überzeugungen verraten.
Plötzlich verfügten die beiden Doktoranden über den grössten jemals
erhobenen psychologischen Datensatz.
Das Verfahren, das Kosinski mit seinen Kollegen über die
nächsten Jahre entwickelt, ist eigentlich recht einfach. Zuerst legt man
Testpersonen einen Fragebogen vor. Das ist das Onlinequiz. Aus ihren
Antworten kalkulieren die Psychologen die persönlichen Ocean-Werte der
Befragten. Damit gleicht Kosinskis Team dann alle möglichen anderen
Onlinedaten der Testpersonen ab: was sie auf Facebook gelikt, geshared
oder gepostet haben, welches Geschlecht, Alter, welchen Wohnort sie
angegeben haben. So bekommen die Forscher Zusammenhänge. Aus einfachen
Onlineaktionen lassen sich verblüffend zuverlässige Schlüsse ziehen. Zum
Beispiel sind Männer, die die Kosmetikmarke MAC
liken, mit hoher Wahrscheinlichkeit schwul. Einer der besten
Indikatoren für Heterosexualität ist das Liken von Wu-Tang Clan, einer
New Yorker Hip-Hop-Gruppe. Lady-Gaga-Follower wiederum sind mit sehr
hoher Wahrscheinlichkeit extrovertiert. Wer Philosophie likt, ist eher
introvertiert.
Kosinski und sein Team verfeinern die
Modelle unablässig. 2012 erbringt Kosinski den Nachweis, dass man aus
durchschnittlich 68 Facebook-Likes eines Users vorhersagen kann, welche
Hautfarbe er hat (95-prozentige Treffsicherheit), ob er homosexuell ist
(88-prozentige Wahrscheinlichkeit), ob Demokrat oder Republikaner (85
Prozent). Aber es geht noch weiter: Intelligenz, Religionszugehörigkeit,
Alkohol-, Zigaretten- und Drogenkonsum lassen sich berechnen. Sogar, ob
die Eltern einer Person bis zu deren 21. Lebensjahr zusammengeblieben
sind oder nicht, lässt sich anhand der Daten ablesen. Wie gut ein Modell
ist, zeigt sich daran, wie gut es vorhersagen kann, wie eine Testperson
bestimmte Fragen beantworten wird. Kosinski geht wie im Rausch immer
weiter: Bald kann sein Modell anhand von zehn Facebooks-Likes eine
Person besser einschätzen als ein durchschnittlicher Arbeitskollege. 70
Likes reichen, um die Menschenkenntnis eines Freundes zu überbieten, 150
um die der Eltern, mit 300 Likes kann die Maschine das Verhalten einer
Person eindeutiger vorhersagen als deren Partner. Und mit noch mehr
Likes lässt sich sogar übertreffen, was Menschen von sich selber zu
wissen glauben. Am Tag, als Kosinski diese Erkenntnisse publiziert,
erhält er zwei Anrufe. Eine Klageandrohung und ein Stellenangebot. Beide
von Facebook.
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