17.12.14
"Raum der Stille" am Hauptbahnhof Wien
- die Kapelle der Kategorialen Seelsorge der Erzdiözese Wien.
Mit dieser Möglichkeit, Menschen auf ihrem Weg zu begleiten, will die Kategoriale Seelsorge der Erzdiözese Wien der Aufforderung von Papst Franziskus folgen, insbesondere in der Stadt neue Orte zu finden, um Menschen zu begegnen. Diese Begegnungen können nun in der Zeit von 7 bis 19 Uhr auch im „Raum der Stille“ stattfinden. Die Kategoriale Seelsorge hat für diesen Ort eigens eine Pastoralassistentin
Der Raum steht für Andachten, Heilige Messen, Aussprachen, Gebet und Stille sowie für diverse Veranstaltungen offen und wird auch im Sinne der Ökumene genutzt - die Ansprechpartner finden sich unter dem Reiter "Kontakte".
Mit dieser Möglichkeit, Menschen auf ihrem Weg zu begleiten, will die Kategoriale Seelsorge der Erzdiözese Wien der Aufforderung von Papst Franziskus folgen, insbesondere in der Stadt neue Orte zu finden, um Menschen zu begegnen. Diese Begegnungen können nun in der Zeit von 7 bis 19 Uhr auch im „Raum der Stille“ stattfinden. Die Kategoriale Seelsorge hat für diesen Ort eigens eine Pastoralassistentin
eingesetzt, die sich hauptamtlich um die seelsorgerische Tätigkeit vor Ort kümmert.
Der Hauptbahnhof ist ein durch und durch profaner Ort.
Die Hektik des Ein-, Aus- oder Umsteigens vermischt mit der
Betriebsamkeit eines Einkaufszentrums und Lebens-raumes. Genau in diese
Realität erfolgt auch heute die Zusage Gottes: „Ich bin da“ – für die
Menschen, für Dich. Sie ist so wichtig, dass Gott diese Zusage zu seinem
Namen gemacht hat. „Ich bin da“, ich kann gar nicht anders.
Der "Raum der Stille" am Wiener Hauptbahnhof ist ein
„brennender Dornbusch“: Er ist da – heute, jetzt. Er lädt ein, genauer
hinzuschauen: auf das Leben, auf die Beziehungen, auf Gott. Er lädt ein,
sich verändern zu lassen, die Perspektive zu wechseln und Antwort zu
geben. Er lädt ein, sich senden zu lassen. Ins Leben, zu den Menschen,
um „immer dort gegenwärtig zu sein, wo das Licht und das Leben des
Auferstandenen am meisten fehlen.“ (vgl. Evangelii Gaudium, 30)
Der „Raum der Stille“ ist offen für den mannigfachen
Dialog mit den Menschen. Diese Haltung gilt besonders für den
interreligiösen Dialog. Er ist zuallererst ein Dialog des Lebens, des
Teilens von Freud und Leid. Er dient der Gerechtigkeit und dem Frieden.
Das Hören auf den anderen bereichert beide Seiten. Gottes Geist weckt
überall Formen praktischer Weisheit, die helfen friedvoller und
harmonischer zu leben. (vgl. Evangelii Gaudium, 250 und 254).
Der Raum steht für Andachten, Heilige Messen, Aussprachen, Gebet und Stille sowie für diverse Veranstaltungen offen und wird auch im Sinne der Ökumene genutzt - die Ansprechpartner finden sich unter dem Reiter "Kontakte".
Raum der Stille im Hauptbahnhof Wien
Am Hauptbahnhof 1/UG2.104/MF-G
1100 Wien
Duc-Wochenende: MENSCH
Baum, Affe, Ich – was ist der Unterschied? Wieso ist meine Würde als Mensch unantastbar?
Was ist der Mensch - seine Emotionen, sein Denken, sein Wollen, seine Sexualität...? Wer bin ich? Woher komme ich? Wo soll ich hin? Was macht mich aus? - Das sind die Fragen, die uns an diesem Wochenende beschäftigen werden. - Herzliche Einladung dazu!!
Referenten: Univ.Prof.Dr. Markus Peschl, B. Nikodemus Peschl csj
Veranstaltungsort: Exerzitienhaus Subiaco, 4550 Kremsmünster, Subiacostraße 22
Beginn: Freitag, 23.01.2015 um 19 Uhr
Ende: Sonntag, 25.01.2015 nach dem Mittagessen (ca. 14 Uhr)
Anmeldung erforderlich! Anmeldeschluss ist der 14.01.2015.
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Was ist der Mensch - seine Emotionen, sein Denken, sein Wollen, seine Sexualität...? Wer bin ich? Woher komme ich? Wo soll ich hin? Was macht mich aus? - Das sind die Fragen, die uns an diesem Wochenende beschäftigen werden. - Herzliche Einladung dazu!!
Referenten: Univ.Prof.Dr. Markus Peschl, B. Nikodemus Peschl csj
Veranstaltungsort: Exerzitienhaus Subiaco, 4550 Kremsmünster, Subiacostraße 22
Beginn: Freitag, 23.01.2015 um 19 Uhr
Ende: Sonntag, 25.01.2015 nach dem Mittagessen (ca. 14 Uhr)
Anmeldung erforderlich! Anmeldeschluss ist der 14.01.2015.
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Lobpreis
Foyer de Charité
Die französische stigmatisierte Mystikerin Marthe Robin (1902-1981)
gehört zu den neuen „Ehrwürdigen“. Die fast völlig gelähmte Frau
ernährte sich 50 Jahre lang nur von der Eucharistie. Mit Hilfe eines
Priesters, Pater Georges Finet, gründete sie die “Foyers de Charité”
(mit vollem Namen “Foyers des Lichts, der Nächstenliebe und der
Gottesliebe”).
Die Foyers de Charité
sind Gemeinschaften von Getauften, Männern und Frauen in der katholischen Kirche, die nach dem Beispiel der ersten Christen ihre materiellen, intellektuellen und spirituellen Güter zusammenlegen und eine Lebensgemeinschaft auf Dauer bilden.
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Die Foyers de Charité
sind Gemeinschaften von Getauften, Männern und Frauen in der katholischen Kirche, die nach dem Beispiel der ersten Christen ihre materiellen, intellektuellen und spirituellen Güter zusammenlegen und eine Lebensgemeinschaft auf Dauer bilden.
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