24.10.15
Bischof Voderholzer unterzieht DBK-Genderflyer einer Grundsatzkritik
Mit Grundsatzkritik reagiert der Regensburger Bischof Rudolf Voderholzer
auf den Flyer „Geschlechtersensibel: Gender katholisch gelesen“, der
gestern im Namen der Deutschen Bischofskonferenz herausgegeben worden
ist.
Am 22.10.2015 wurde im Namen der Deutschen Bischofskonferenz ein Flyer zum Thema Gender Mainstreaming veröffentlicht. Ich möchte meine Kritikpunkte an diesem Flyer hier im Einzelnen entsprechend der Gliederung des Flyers auflisten:
Zu Punkt 1: Der Flyer spricht von unfairen Auseinandersetzungen mit Drohungen und Diffamierungen. Er versäumt es, auch nur einen Beleg zu nennen. In der Regel sind es besonders die gendersensiblen Theologinnen und Theologen, die die Kritiker des Gender-Mainstreaming in die Nähe von AfD, Pegida und dem „rechten Rand“ bringen (Quellen hierzu z.B. in: Manfred Spieker, Gender-Mainstreaming in Deutschland. Konsequenzen für Staat, Gesellschaft und Kirchen, Paderborn 2015, 44, Anm. 24).
Zu Punkt 2: Hier wird die Intersexualität angesprochen, als sei sie neben Weiblichkeit und Männlichkeit eine Art drittes Geschlecht. Es wäre sicher für eine objektive Information von Nutzen gewesen, darauf hinzuweisen, dass sie ein Defekt ist, auf den das Familienrecht Rücksicht nehmen muss (z.B. keine vorschnellen Geschlechtsfestlegungen in Geburtsurkunden), der aber äußerst selten vorkommt.
Zu Punkt 3: Die Formulierung „die katholische Position besagt“, dass Gender und Sex zusammengehören, ist an dieser Stelle falsch und irreführend. Papst Franziskus, um nur ein Beispiel zu nennen, hat sich wiederholt sehr kritisch zur Gender-Theorie geäußert, z.B. wenn er bei der Generalaudienz am 15.4.2015 sagte: „Ich frage mich zum Beispiel, ob die sogenannte Gender-Theorie nicht auch Ausdruck von Frustration und einer Resignation ist, die darauf abzielt, den Unterschied zwischen den Geschlechtern auszulöschen, weil sie sich nicht mehr damit auseinanderzusetzen versteht.“ (Papst Franziskus, Ansprache bei der Generalaudienz am 15. April 2015).
Zu Punkt 4: Dass das Gender-Mainstreaming eine Strategie ist, die zur Chancengleichheit zwischen Frauen und Männern beitragen möchte, ist naiv und irreführend. Es geht dem Gender-Mainstreaming um die soziale und politische Akzeptanz der Homosexualität und darüber hinaus um die Durchsetzung des Diversity-Mainstreaming, in dem alle sexuellen Orientierungen als gleichrangig gelten. Es geht ihm um die Infragestellung der Heterosexualität als das Normale und Schöpfungsgemäße.
Zu Punkt 5: Der Flyer fordert eine Wertschätzung jedes Menschen unabhängig von der sexuellen Orientierung. Das Diskriminierungsverbot, das auch gegenüber Homosexuellen gilt, beinhaltet keine Wertschätzung einer homosexuellen Orientierung. Homosexualität darf also kritisiert werden und die Kritik ist noch keine Diskriminierung. Obwohl die Ziffer vom christlichen Menschenbild sprechen will, verliert sie kein Wort darüber, dass Sexualität auf die Weitergabe des Lebens hin angelegt ist. Ehe und Familie kommen im ganzen Flyer nicht vor. Insofern ist er schon selbst ein Dokument des Gender-Mainstreaming in der Kirche.
Zu Punkt 6: 2 Kor 12,9 auf die Schwächen des Mannes hin zu interpretieren, ist kühn, auch ein Dokument des Gender-Mainstreaming in der Exegese. Hier wird eine gnadentheologische Aussage für eine bestimmte gesellschaftspolitische These verzweckt. Dass Thomas Morus auch noch erwähnt wird, ist ja schön. Aber leider findet sich kein Wort darüber, dass er den Märtyrertod in Kauf nahm, weil er gegenüber Heinrich VIII. die kirchliche Lehre von der Unauflöslichkeit der Ehe verteidigte.
Zu Punkt 7: Dass Vielfalt ein Lebenselixier der Kirche sei, und die Kirche „Männer und Frauen unterstützt, ein für sie und ihre Familien stimmiges Lebensmodell zu finden“, ist etwas dürftig, um nicht zu sagen zweideutig. Wenn es um die „katholische Position“ gehen soll, muss auch angesprochen werden, dass das „Familienmodell“ im Einklang mit der Lehre Jesu und der Lehre der Kirche stehen muss, eben als Ehe von Mann und Frau – offen für Kinder.
Bei den Lektüreempfehlungen fehlen Hinweise auf päpstliche Dokumente.
Als Alternative zu diesem Flyer möchte ich den „Glaubens-Kompass“ von Kirche in Not empfehlen: „Gender-Ideologie. Ein Leitfaden“ .
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Am 22.10.2015 wurde im Namen der Deutschen Bischofskonferenz ein Flyer zum Thema Gender Mainstreaming veröffentlicht. Ich möchte meine Kritikpunkte an diesem Flyer hier im Einzelnen entsprechend der Gliederung des Flyers auflisten:
Zu Punkt 1: Der Flyer spricht von unfairen Auseinandersetzungen mit Drohungen und Diffamierungen. Er versäumt es, auch nur einen Beleg zu nennen. In der Regel sind es besonders die gendersensiblen Theologinnen und Theologen, die die Kritiker des Gender-Mainstreaming in die Nähe von AfD, Pegida und dem „rechten Rand“ bringen (Quellen hierzu z.B. in: Manfred Spieker, Gender-Mainstreaming in Deutschland. Konsequenzen für Staat, Gesellschaft und Kirchen, Paderborn 2015, 44, Anm. 24).
Zu Punkt 2: Hier wird die Intersexualität angesprochen, als sei sie neben Weiblichkeit und Männlichkeit eine Art drittes Geschlecht. Es wäre sicher für eine objektive Information von Nutzen gewesen, darauf hinzuweisen, dass sie ein Defekt ist, auf den das Familienrecht Rücksicht nehmen muss (z.B. keine vorschnellen Geschlechtsfestlegungen in Geburtsurkunden), der aber äußerst selten vorkommt.
Zu Punkt 3: Die Formulierung „die katholische Position besagt“, dass Gender und Sex zusammengehören, ist an dieser Stelle falsch und irreführend. Papst Franziskus, um nur ein Beispiel zu nennen, hat sich wiederholt sehr kritisch zur Gender-Theorie geäußert, z.B. wenn er bei der Generalaudienz am 15.4.2015 sagte: „Ich frage mich zum Beispiel, ob die sogenannte Gender-Theorie nicht auch Ausdruck von Frustration und einer Resignation ist, die darauf abzielt, den Unterschied zwischen den Geschlechtern auszulöschen, weil sie sich nicht mehr damit auseinanderzusetzen versteht.“ (Papst Franziskus, Ansprache bei der Generalaudienz am 15. April 2015).
Zu Punkt 4: Dass das Gender-Mainstreaming eine Strategie ist, die zur Chancengleichheit zwischen Frauen und Männern beitragen möchte, ist naiv und irreführend. Es geht dem Gender-Mainstreaming um die soziale und politische Akzeptanz der Homosexualität und darüber hinaus um die Durchsetzung des Diversity-Mainstreaming, in dem alle sexuellen Orientierungen als gleichrangig gelten. Es geht ihm um die Infragestellung der Heterosexualität als das Normale und Schöpfungsgemäße.
Zu Punkt 5: Der Flyer fordert eine Wertschätzung jedes Menschen unabhängig von der sexuellen Orientierung. Das Diskriminierungsverbot, das auch gegenüber Homosexuellen gilt, beinhaltet keine Wertschätzung einer homosexuellen Orientierung. Homosexualität darf also kritisiert werden und die Kritik ist noch keine Diskriminierung. Obwohl die Ziffer vom christlichen Menschenbild sprechen will, verliert sie kein Wort darüber, dass Sexualität auf die Weitergabe des Lebens hin angelegt ist. Ehe und Familie kommen im ganzen Flyer nicht vor. Insofern ist er schon selbst ein Dokument des Gender-Mainstreaming in der Kirche.
Zu Punkt 6: 2 Kor 12,9 auf die Schwächen des Mannes hin zu interpretieren, ist kühn, auch ein Dokument des Gender-Mainstreaming in der Exegese. Hier wird eine gnadentheologische Aussage für eine bestimmte gesellschaftspolitische These verzweckt. Dass Thomas Morus auch noch erwähnt wird, ist ja schön. Aber leider findet sich kein Wort darüber, dass er den Märtyrertod in Kauf nahm, weil er gegenüber Heinrich VIII. die kirchliche Lehre von der Unauflöslichkeit der Ehe verteidigte.
Zu Punkt 7: Dass Vielfalt ein Lebenselixier der Kirche sei, und die Kirche „Männer und Frauen unterstützt, ein für sie und ihre Familien stimmiges Lebensmodell zu finden“, ist etwas dürftig, um nicht zu sagen zweideutig. Wenn es um die „katholische Position“ gehen soll, muss auch angesprochen werden, dass das „Familienmodell“ im Einklang mit der Lehre Jesu und der Lehre der Kirche stehen muss, eben als Ehe von Mann und Frau – offen für Kinder.
Bei den Lektüreempfehlungen fehlen Hinweise auf päpstliche Dokumente.
Als Alternative zu diesem Flyer möchte ich den „Glaubens-Kompass“ von Kirche in Not empfehlen: „Gender-Ideologie. Ein Leitfaden“ .
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Vatikanbrief an Politiker: Homosexuelle Handlungen gegen Naturgesetz
Verpartneter katholischer Politiker enttäuscht über Vatikanantwort auf persönliche Anfrage an Papst Franziskus.
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Offener Brief an Politiker: Christen und Jesiden in Flüchtlingsunterkünften schützen
Die Deutsche Evangelische Allianz hat die Innenminister in Bund und
Ländern aufgefordert, Christen und Jesiden vor Übergriffen, Verfolgung
und Vergewaltigungen durch radikale Muslime in Flüchtlingsunterkünften
besser zu schützen. Der Beauftragte des evangelikalen Dachverbandes am
Sitz des Deutschen Bundestages und der Bundesregierung, Wolfgang Baake,
wandte sich in gleichlautenden Schreiben an Bundesinnenminister Thomas
de Maizière (CDU) sowie seine Kollegen in den Ländern. Er schreibt: „Die
Christen, die aufgrund ihres Glaubens ihre Heimatländer verlassen
mussten und nun in Deutschland sind, erleben hier wieder Verfolgung auf
schrecklichste Weise“. Baake fordert die Innenminister auf, die
Sicherheitsbehörden anzuweisen, „sich dem Schicksal der Christen in den
Flüchtlingsheimen viel stärker als bisher anzunehmen.“ Die Angriffe auf
Christen und Jesiden seien auch ein Schlag ins Gesicht der vielen Helfer
aus den Kirchen, wenn sie erfahren, dass ihre Glaubensgeschwister nun
in den Flüchtlingsunterkünften wieder „benachteiligt, vergewaltigt und
verfolgt“ werden. Baake appellierte an die Innenminister, alles zu tun,
damit die Täter dingfest gemacht, rasch verurteilt und möglichst
unverzüglich abgeschoben werden können.
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Schwarzer: „Nulltoleranz für frauenfeindliche Flüchtlinge“
..."Ich helfe Flüchtlingen durch Spenden, aber es darf nicht sein,
dass wir unsere Errungenschaften durch Migration, durch bereits in
dritter Generation in Europa lebenden Personen und nun auch noch durch
Flüchtlinge aushebeln lassen. Alle hier lebenden Menschen, müssen über
Verfassung und Menschenrechte aufgeklärt werden. Bei Ignoranz muss es
auch Konsequenzen geben! Niemand darf sich nur die Rosinen die
demokratische Länder nun mal bieten, heraus picken, Rechte nutzen, aber
Pflichten und unsere gesellschaftlichen Regelungen ignorieren! Vor
allem die sensiblen Frauenrechte müssen nicht nur gewahrt, sondern
ausgebaut werden. Jede Form der Ausbeutung und Unterdrückung von Frauen
muss geahndet werden – gegebenenfalls sogar gegen den Willen von Frauen!
Nur so können wir uns vor frauenfeindlicher Unterwanderung
schützen!"...
Schwarzer: „Nulltoleranz für frauenfeindliche Flüchtlinge“ http://diepresse.com/…/ausse…/4848194/Schwarzer_Nulltoleranz
Die Gruppe 12thMemoRise protestiert mit einer Kunstaktion gegen den Islamischen Staat
12thMemoRise wurde im vergangenen Jahr von Hassan und Mohammed
gegründet, zwei deutschen Muslimen mit irakischen Wurzeln aus dem
Rheinland. Die Aktion am Freitag in Essen war die sechste ihrer Art.
12thMemoRise versucht mit Kunst auf die Gefahren des Salafismus
aufmerksam zu machen und setzt dabei auf Schockeffekte: Neben der
Aufführung von Sklavenversteigerungen inszenierten sie bereits eine
Hinrichtung. Die Menschen, sagen sie, sollen einen Eindruck von dem
Grauen im Nahen Osten bekommen.
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Das Männer-Prinzip
Selbst in christlichen Kreisen gibt es immer mehr Singles. Und
Singles haben ganz eigene Fragen an Gott, die sich nicht unter die
Fragen anderer einreihen lassen. Kennenlernen, Austausch und gute
geistliche Impulse können Antworten geben.
Uwe Pettenberg, Therapeut, Coach und Autor des Bestsellers „Das Männer-Prinzip“, macht bei seinen Klienten eine ständig wiederkehrende Erfahrung: Verletzungen und Bande an die Vergangenheit machen oft unfrei. Zu ordnen, zu versöhnen ist ein unumgänglicher Baustein, die eigene Berufung freizulegen - unabhängig vom Lebensalter. Uwe Pettenberg spricht als einer, der von sich sagt, er war früher selber nicht frei und hat heute seinen Weg gefunden.
Außerdem wollen wir das christliche Ur-Thema nicht aus den Augen verlieren: Es gibt einen Weg, der niemals fehl geht, der frei von Angst und niemals einsam ist: Es ist der Plan, den Gott bei Deiner Erschaffung in Dein Herz legte. Man darf Mut haben. Im Grunde wissen wir das. Wie aber kann daraus ein Leben werden?
Uwe Pettenberg, Therapeut, Coach und Autor des Bestsellers „Das Männer-Prinzip“, macht bei seinen Klienten eine ständig wiederkehrende Erfahrung: Verletzungen und Bande an die Vergangenheit machen oft unfrei. Zu ordnen, zu versöhnen ist ein unumgänglicher Baustein, die eigene Berufung freizulegen - unabhängig vom Lebensalter. Uwe Pettenberg spricht als einer, der von sich sagt, er war früher selber nicht frei und hat heute seinen Weg gefunden.
Außerdem wollen wir das christliche Ur-Thema nicht aus den Augen verlieren: Es gibt einen Weg, der niemals fehl geht, der frei von Angst und niemals einsam ist: Es ist der Plan, den Gott bei Deiner Erschaffung in Dein Herz legte. Man darf Mut haben. Im Grunde wissen wir das. Wie aber kann daraus ein Leben werden?
Christkönig 15
Jedes Jahr kommen hunderte Jugendliche zu Christkönig um am Ende des
Kirchenjahres Christus als ihren König zu feiern. Mit Lobpreis, guten
Inputs, viel Spaß, Workshops, Chill, Kaffee, Anbetung, uvm. Und das in
einer mit rotem Teppich ausgelegten, in Scheinwerferlicht getauchten
Kirche. Das ganze Event wird durch 3LTV via Livestream übertragen. Komm
zu Christkönig und erlebe Kirche, Gebet, Jugend, wie du sie vielleicht
noch nie erlebt hast !
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Livestream
Das gesamte Jugendfestival wird via Livestream auf loretto.at übertragen!jugendfestival.at
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Was ist 24-7 PRAYER?
24-7
PRAYER ist keine starre Organisation, sondern eine bunte, globale
Bewegung engagierter Menschen. Wir sind Christen aus den
unterschiedlichen Kirchen und Gemeinden. Vernetzt untereinander und mit
befreundeten Organisationen und Werken. Wir sind verbunden durch eine
gemeinsame Vision und unsere Werte.
Alles begann im Süden von England und dem Aha-Erlebnis einer jungen Gemeinde: Frustriert vom eigenen Gebetswinterschlaf und inspiriert von Zinzendorfs 100-jähriger Gebetskette entwickelten sie die Idee, für vier Wochen ununterbrochen zu beten. Sie teilten den Tag in 24 Schichten mit jeweils einer Stunde ein. So konnte sich jeder in einem dafür hergerichteten Raum zum Beten verabreden. Ein Date mit Gott.
Sie fingen an, verschiedene Materialien mit in den Raum zu bringen: Stifte, Marker, Farben, Papier, CDs, Instrumente – Dinge, die helfen sollten, Gebete an Gott kreativ auszudrücken. Für die Meisten verging die Stunde wie im Flug, andere waren von der Stimmung beeindruckt und wollten unbedingt wiederkommen. Der erste 24-7 Gebetsraum war geboren und so beliebt, dass aus den geplanten vier Wochen drei Monate wurden.
Das war 1999. Die Idee verbreitete sich wie ein Lauffeuer in England und hat inzwischen nicht nur Deutschland, sondern auch über 50 andere Länder auf der ganzen Welt erreicht. Die spannende Geschichte von 24-7 PRAYER kannst du mit allen Details und Stories in Red Moon Rising nachlesen.
In Deutschland gibt es heute eine 24-7 PRAYER Base und ein Team, um deutsche Gruppen zu ermutigen, einen Gebetsraum zu machen und mit Materialien zu versorgen. Wir wollen mit Gott Geschichte schreiben, auf einer Reise sein und so entwickelt sich 24-7 PRAYER weiter.
Zum Beispiel wurde durch Gebetsräume eine Sehnsucht nach gemeinsamen Leben geweckt, und so gibt es erste Ansätze von christlichen Gemeinschaften bei 24-7 PRAYER. In England heißen sie »Boiler-Room«, in Kanada »Urban Monastery«, und auch in Deutschland sind solche Gemeinschaften – Klöster des 21. Jahrhunderts – in Planung. Sie sind geprägt vom gemeinschaftlichen Miteinander, geistlichem Leben, kulturellen Aktivitäten, sozialer Gerechtigkeit und Gastfreundschaft.
Seit 2005 finden im Rahmen von 24-7 PRAYER in England Schulungskurse mit dem Namen Transit statt. Auch in Deutschland gibt es seit September 2006 ein Schulungsjahr im Rahmen des Transit-Konzeptes mit dem Namen Convers. Themen wie Gebet, Mission und soziale Gerechtigkeit sollen vertieft und ganz praktisch gelebt werden. Diese Schulungskurse sind dabei eng mit den Gemeinschaften verknüpft.
Parallel dazu sind Gebetsräume aber auch Startrampen für Abenteurer und Weltenbummler. Als sogenannte Missionare ziehen sie los, um die Hoffnung weiterzutragen, die sie bei Gott entdeckt haben. So fahren immer wieder Teams an Orte mit hoher Dichte an kulturellem Leben, zum Beispiel auf Partyinseln wie Ibiza und Zypern, aber auch zu Musikfestivals. Dort werden temporäre Gebetsräumen angeboten, aber auch praktische Hilfe und Gebet für konkrete Probleme.
24-7 PRAYER ist in Bewegung. Wir sind Abenteurer auf einer geistlichen Reise, und wir sind gespannt, was als nächstes kommen wird. Wir haben erlebt, wie stark ein Gebetsraum uns zum Beten motivieren kann. Und wie unsere Freundschaft mit Gott wächst, wenn wir beten. Dieses Erlebnis kannst du auch haben. Und es wird dich verändern. Und die Welt um dich herum. Gebet hat schon immer die Welt verändert. Gebet wird zu deinem Lifestyle. Rund um die Uhr, nicht nur im Gebetsraum. Denn Freundschaft mit Gott ist Teil von deinem und unserem Leben. Wir sind gespannt, was noch kommen wird...
Alles begann im Süden von England und dem Aha-Erlebnis einer jungen Gemeinde: Frustriert vom eigenen Gebetswinterschlaf und inspiriert von Zinzendorfs 100-jähriger Gebetskette entwickelten sie die Idee, für vier Wochen ununterbrochen zu beten. Sie teilten den Tag in 24 Schichten mit jeweils einer Stunde ein. So konnte sich jeder in einem dafür hergerichteten Raum zum Beten verabreden. Ein Date mit Gott.
Sie fingen an, verschiedene Materialien mit in den Raum zu bringen: Stifte, Marker, Farben, Papier, CDs, Instrumente – Dinge, die helfen sollten, Gebete an Gott kreativ auszudrücken. Für die Meisten verging die Stunde wie im Flug, andere waren von der Stimmung beeindruckt und wollten unbedingt wiederkommen. Der erste 24-7 Gebetsraum war geboren und so beliebt, dass aus den geplanten vier Wochen drei Monate wurden.
Das war 1999. Die Idee verbreitete sich wie ein Lauffeuer in England und hat inzwischen nicht nur Deutschland, sondern auch über 50 andere Länder auf der ganzen Welt erreicht. Die spannende Geschichte von 24-7 PRAYER kannst du mit allen Details und Stories in Red Moon Rising nachlesen.
In Deutschland gibt es heute eine 24-7 PRAYER Base und ein Team, um deutsche Gruppen zu ermutigen, einen Gebetsraum zu machen und mit Materialien zu versorgen. Wir wollen mit Gott Geschichte schreiben, auf einer Reise sein und so entwickelt sich 24-7 PRAYER weiter.
Zum Beispiel wurde durch Gebetsräume eine Sehnsucht nach gemeinsamen Leben geweckt, und so gibt es erste Ansätze von christlichen Gemeinschaften bei 24-7 PRAYER. In England heißen sie »Boiler-Room«, in Kanada »Urban Monastery«, und auch in Deutschland sind solche Gemeinschaften – Klöster des 21. Jahrhunderts – in Planung. Sie sind geprägt vom gemeinschaftlichen Miteinander, geistlichem Leben, kulturellen Aktivitäten, sozialer Gerechtigkeit und Gastfreundschaft.
Seit 2005 finden im Rahmen von 24-7 PRAYER in England Schulungskurse mit dem Namen Transit statt. Auch in Deutschland gibt es seit September 2006 ein Schulungsjahr im Rahmen des Transit-Konzeptes mit dem Namen Convers. Themen wie Gebet, Mission und soziale Gerechtigkeit sollen vertieft und ganz praktisch gelebt werden. Diese Schulungskurse sind dabei eng mit den Gemeinschaften verknüpft.
Parallel dazu sind Gebetsräume aber auch Startrampen für Abenteurer und Weltenbummler. Als sogenannte Missionare ziehen sie los, um die Hoffnung weiterzutragen, die sie bei Gott entdeckt haben. So fahren immer wieder Teams an Orte mit hoher Dichte an kulturellem Leben, zum Beispiel auf Partyinseln wie Ibiza und Zypern, aber auch zu Musikfestivals. Dort werden temporäre Gebetsräumen angeboten, aber auch praktische Hilfe und Gebet für konkrete Probleme.
24-7 PRAYER ist in Bewegung. Wir sind Abenteurer auf einer geistlichen Reise, und wir sind gespannt, was als nächstes kommen wird. Wir haben erlebt, wie stark ein Gebetsraum uns zum Beten motivieren kann. Und wie unsere Freundschaft mit Gott wächst, wenn wir beten. Dieses Erlebnis kannst du auch haben. Und es wird dich verändern. Und die Welt um dich herum. Gebet hat schon immer die Welt verändert. Gebet wird zu deinem Lifestyle. Rund um die Uhr, nicht nur im Gebetsraum. Denn Freundschaft mit Gott ist Teil von deinem und unserem Leben. Wir sind gespannt, was noch kommen wird...
24-7 PRAYER Gebetsraum
Die Idee ist einfach!
Du suchst mit einer Gruppe von Freunden einen Raum, und ihr nutzt ihn eine Woche lang zum Beten. So simpel ist die ganze Idee. 24 Stundenschichten Gebet, an 7 Tagen, gebündelt in einen Raum. Das ist der 24-7 PRAYER Gebetsraum.Und jetzt: Beten!
Der Raum ist vorbereitet, von dir dekoriert und mit diversen Mitteln ausgestattet, um Kommunikation mit Gott zu unterstützen. Farben, Kleber und Papier stehen bereit, CD-Player und Musikinstrumente, … deiner Kreativität sind bei der Vorbereitung keine Grenzen gesetzt. Es ist nur wichtig, dass es Dir und den anderen hilft, authentisch und echt zu beten.Und dann geht’s los: Aufgeteilt in Stundenschichten tragen sich deine Freunde und Bekannte in einen Plan ein, um Zeit im Gebetsraum zu reservieren, egal ob alleine oder als Gruppe. Es wird nicht nur gesprochen, sondern auch gesungen, gesprayt, gemalt, gebastelt, gereimt, getanzt, geschwiegen … Die Freiheit, Gott ganz offen zu begegnen, verschmilzt hier mit der Verbindlichkeit eines Dates. Eine Stunde – nur mit Gott.Wer nicht weiß, wie er beten soll, lässt sich schnell anstecken von dem Leben im Raum: Spuren eines vorherigen Gebetes auf einem Poster an der Wand. Oder einige der vorher erstellten Gebetshilfen, sogenannte Gebetsstationen, im Raum. Vielleicht so etwas wie eine Zimmerpflanze, von der man Bibelverse »pflücken« kann. Eine Schatztruhe mit Styroporflocken, in der man Gebete in leeren Ü-Eiern vergraben kann. Ein Kasten, wo man als ein Gebet für Freunde eine kleine LED zum Leuchten bringt.
Es gibt viele Möglichkeiten, deiner Kreativität sind keine Grenzen gesetzt … Du kannst mit deiner Planung, Dekoration und kreativen Gebetsstationen helfen, dass in dem Raum Worte und Gefühle ihren Weg hinauf zum Vater finden. Menschen aus dem Alltagstrott ausbrechen und ihre Herzen und Seelen lachen lernen.
Bevor sich der Beter versieht, ist die ganze Stunde auf einen winzigen Moment zusammengeschrumpft und der Nächste betritt den Raum. Jetzt gilt es, im Plan eine weitere freie Stunde zu sichern, um es nochmals zu erleben. Wenn es Jedem im Raum so geht, ist eine Woche plötzlich viel zu kurz, und ihr kommt schnell auf die Idee, die Woche zu verlängern oder zu wiederholen.
Das Besondere
Ein einziger Raum wird für eine Woche zu einem heiligen Ort. Ununterbrochen ist der Raum erfüllt von Menschen, die Gott ihr Herz öffnen. Menschen, die ein verbindliches Date mit Gott haben, mitten in der Nacht, oder nach einem anstrengenden Tag. Und Gott ist in diesem Raum. Spürbar, erlebbar. Egal ob jemand den Raum betritt, der Gott genau kennt, oder gerade kennenlernt. Christen und Nichtchristen treffen Gott und einander. Gemeinschaft entsteht.Heilige Orte
Gebetsräume gab es schon an allen möglichen Orten: in einer ungenutzten Radiostation in Schweden, in einem Krankenhaus, in einer Scheune und in einem Tipi-Zelt bei einem New Age Festival. In einem Skater Park in der Schweiz und in einem englischen Doppeldeckerbus, in Zelten auf großen Festivals, in Studentenkellern und Campuskirchen, in leeren Ladenlokalen und Friseursalons. Oh ja – und auch in Kirchen!Wieso ein Gebetsraum?
Es ist schon ziemlich verrückt, andere Menschen darin zu ermutigen, eine Woche rund um die Uhr zu beten. Was aber auf den ersten Blick völlig abgedreht, langweilig und utopisch wirken mag, verbreitet sich auf der ganzen Welt wie ein Lauffeuer. Junge Menschen erleben Gebet neu: kreativ, überraschend und frisch.Wir sind überzeugt davon, dass Gebetsräume unsere Freundschaft mit Gott erneuern. Unser geistliches Leben reanimieren. Weil dort ein Raum ist, an dem es in erster Linie darum geht, mit Gott zu reden. Der Raum hilft dir dabei, deine Gedanken zu konzentrieren. Die Stationen und Gebets-Spuren der Anderen inspirieren dich. Eine Art Energiefleck, und du bist durch Gebet angeschlossen.
Für viele ist es das erste Mal in einem Gebetsraum, dass sie (wieder) beten und mit Gott ins Gespräch kommen. Es ist nicht leicht zu beschreiben, was alles dort passiert, denn so vielfältig wie Gott sind auch die Begegnungen mit ihm. Reinigend. Beruhigend. Ermutigend. ...
Wir und dein Gebetsraum
Wir versuchen, dich zu begeistern und zu unterstützen, mit deiner Gruppe einen Gebetsraum zu machen. Denn ihr wisst sicher am Besten, wie und wo ein Gebetsraum in Eurer Nähe sein sollte.Dazu stellen wir dir Informationen und Materialien zur Verfügung und du kannst uns mit Fragen löchern.
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In Österreich
Schlossherr ohne Geld und Adel
Sie haben keinen Adelstitel, dafür einen großen Traum. Die neuen
Schlossherren in Mecklenburg wollen aus Ruinen Schmuckstücke machen.
In einem touristischen Niemandsland zwischen Ostsee und mecklenburgischer Seenplatte hat sich eine Truppe von Schlossbesitzern gefunden, die sich gegenseitig helfen und gemeinsam Veranstaltungen organisieren.
Mecklenburg-Vorpommern ist übersät von mehr als 2000 Guts- und Herrenhäusern. Nirgendwo sonst hat Europa eine solche Dichte zu bieten. Die Häuser stammen aus der Zeit des Landadels vor 1945, der nach dem Zweiten Weltkrieg enteignet wurde. In der DDR waren sie Volkseigentum, dienten als Kaufhalle, Kindergärten und Altenheime. Nur wenige dieser Anwesen wurden seit der Wende saniert.
Jetzt kehren nicht die Adeligen zurück, um das Haus ihrer Großeltern zu sanieren. Es sind Städter mit durchschnittlichem Einkommen und großen Plänen. Sie plündern ihr Erspartes und investieren es in Bauruinen - oftmals ohne zu wissen, ob ihr Traum vom Leben im Schloss jemals wahr wird.
In einem touristischen Niemandsland zwischen Ostsee und mecklenburgischer Seenplatte hat sich eine Truppe von Schlossbesitzern gefunden, die sich gegenseitig helfen und gemeinsam Veranstaltungen organisieren.
Mecklenburg-Vorpommern ist übersät von mehr als 2000 Guts- und Herrenhäusern. Nirgendwo sonst hat Europa eine solche Dichte zu bieten. Die Häuser stammen aus der Zeit des Landadels vor 1945, der nach dem Zweiten Weltkrieg enteignet wurde. In der DDR waren sie Volkseigentum, dienten als Kaufhalle, Kindergärten und Altenheime. Nur wenige dieser Anwesen wurden seit der Wende saniert.
Jetzt kehren nicht die Adeligen zurück, um das Haus ihrer Großeltern zu sanieren. Es sind Städter mit durchschnittlichem Einkommen und großen Plänen. Sie plündern ihr Erspartes und investieren es in Bauruinen - oftmals ohne zu wissen, ob ihr Traum vom Leben im Schloss jemals wahr wird.
hallo deutschland hautnah
MittsommerRemise - Die Nacht der nordischen Guts- und Herrenhäuser
Bei der Mittsommer Remise erhalten Sie Einblicke hinter die Fassaden
einiger Guts- und Herrenhäuser, welche Tür, Tor, Schloss und Riegel für
Sie öffnen.
Eine andere Welt voller Mythen, Legenden und Romantik wartet auf Sie.
Genießen Sie die wunderschöne Atmosphäre eines lauen Sommerabends vor der Kulisse dieses kulturellen Leuchtfeuers Mecklenburg-Vorpommerns. Wir freuen uns sehr, Ihnen in dieser wundervollen Nacht der Guts- und Herrenhäuser wieder neue Perlen unseres Landes präsentieren zu dürfen.
Diese Häuser sind dabei:
Guts- und Herrenhäuser in Mecklenburg-Vorpommern und Brandenburg
Mittsommer Remise
Eine andere Welt voller Mythen, Legenden und Romantik wartet auf Sie.
Genießen Sie die wunderschöne Atmosphäre eines lauen Sommerabends vor der Kulisse dieses kulturellen Leuchtfeuers Mecklenburg-Vorpommerns. Wir freuen uns sehr, Ihnen in dieser wundervollen Nacht der Guts- und Herrenhäuser wieder neue Perlen unseres Landes präsentieren zu dürfen.
Diese Häuser sind dabei:
Guts- und Herrenhäuser in Mecklenburg-Vorpommern und Brandenburg
Mittsommer Remise
23.10.15
Orbán: "Muslime werden bald mehr als wir sein"
"Presse"-Interview: Ungarns Premier Viktor Orbán nimmt die
Kritik von Kanzler Faymann an seiner Politik nicht ernst, hält den
Multikulturalismus für tot und würde Flüchtlingsquoten erfüllen, wenn
ihn die EU dazu zwingt.
verkehrte Welt
Wir
haben eine Stufe der Demokratie erreicht, in der die freie
Meinungsäußerung nur mehr in der Wahlkabine hingenommen wird. Was
früher, aber auch bis dato natürlich, die Jagd nach der Wiederbetätigung
war, ist heute der Kampf gegen die vermeintliche "Unmenschlichkeit", oder "Menschenfeindlichkeit".
Anstatt aus den tausenden Unmutsäußerungen der Mehrheit endlich Schlüsse zu ziehen, zieht man sich in den Elfenbeinturm zurück, berauscht und beruhigt sich mit der einseitigen Berichterstattung der Systemmedien und kanzelt aus dem Parlament heraus die Menschen als Hetzer und Hasser ab.
Anstatt, wie Hirschmann schreibt, die seit Jahrzehnten von SPÖVP abgedroschene Phrase, dass man die Sorgen der Menschen ernst nehmen müsse, endlos zu klopfen und endlich einen Kurswechsel vorzunehmen, will man lieber auf Facebook zensieren. Der Tatbestand der Verhetzung ist schneller erreicht als je zuvor. Also hat man gelernt, dass es leichter ist, die Sorgen der Menschen zu verbieten, als sich ihrer anzunehmen.
Wir haben nicht genug Polizisten um unsere Grenzen zu schützen! Es erinnert an das späte Rom. Es sind Verfallserscheinungen, die einen Niedergang erkennen lassen. Aber wir haben dafür ausreichend Hilfssheriffe, die jederzeit jeden beim Arbeitgeber anschwärzen, wenn er, wenn auch in völlig falscher Weise, seinen Unmut auf Facebook äußert. Jetzt will man in Deutschland Facebook noch weiter zusetzen und noch schneller Strafverfahren bei "Hasspostings" einleiten. Die österreichische Linke wird sicher bald nachziehen. Wir bewegen uns auf einen linken Spitzelstaat zu, der ohne Anleitung aus Brüssel nicht mal mehr bis drei zählen kann.
Johann Gasparde
Anstatt aus den tausenden Unmutsäußerungen der Mehrheit endlich Schlüsse zu ziehen, zieht man sich in den Elfenbeinturm zurück, berauscht und beruhigt sich mit der einseitigen Berichterstattung der Systemmedien und kanzelt aus dem Parlament heraus die Menschen als Hetzer und Hasser ab.
Anstatt, wie Hirschmann schreibt, die seit Jahrzehnten von SPÖVP abgedroschene Phrase, dass man die Sorgen der Menschen ernst nehmen müsse, endlos zu klopfen und endlich einen Kurswechsel vorzunehmen, will man lieber auf Facebook zensieren. Der Tatbestand der Verhetzung ist schneller erreicht als je zuvor. Also hat man gelernt, dass es leichter ist, die Sorgen der Menschen zu verbieten, als sich ihrer anzunehmen.
Wir haben nicht genug Polizisten um unsere Grenzen zu schützen! Es erinnert an das späte Rom. Es sind Verfallserscheinungen, die einen Niedergang erkennen lassen. Aber wir haben dafür ausreichend Hilfssheriffe, die jederzeit jeden beim Arbeitgeber anschwärzen, wenn er, wenn auch in völlig falscher Weise, seinen Unmut auf Facebook äußert. Jetzt will man in Deutschland Facebook noch weiter zusetzen und noch schneller Strafverfahren bei "Hasspostings" einleiten. Die österreichische Linke wird sicher bald nachziehen. Wir bewegen uns auf einen linken Spitzelstaat zu, der ohne Anleitung aus Brüssel nicht mal mehr bis drei zählen kann.
Johann Gasparde
Erfolg für Putin: Russland meldet Panik unter IS-Terroristen in Syrien
Der russische Generalstab meldet die Zerstörung von 50 strategisch
wichtigen Gebäuden der IS-Terrormiliz. Wenn auch nur ein Teil der
russischen Berichte stimmt, könnten die Russen im Kampf gegen den IS in
wenigen Wochen erfolgreicher sein als die USA in einem über einem Jahr.
Video
Der russische General Andrej Kartapolow meldet laut TASS, dass die bisherigen russischen Luftschläge gegen IS-Terroristen in Syrien zur Zerstörung von wichtigen Infrastrukturen des IS geführt haben. In etwa 60 Angriffswellen wurden demnach 50 strategische Gebäude zerstört. Kartapolow: „Es ist uns in den vergangenen drei Tagen gelungen, die Infrastruktur der Terroristen zu unterbrechen und ihre Kampfkraft zu schwächen. Unsere Aufklärung meldet, dass Mitglieder der Milizen die von ihnen gehaltenen Gebiete verlassen. Es herrscht Panik, viele Kämpfer desertieren. Etwa 600 Kämpfer haben ihre Stellungen verlassen. Sie versuchen nun, nach Europa zu gelangen.“
Ob diese für die aufnahmefreudigen Deutschen eher beunruhigende Meldung stimmt, kann nicht verifiziert werden. Es könnte sich auch um einem Hinweis an die deutschen Sicherheitsbehörden handeln, etwas wachsamer zu sein. In Geheimdienstkreisen werden die offenen Grenzen in Deutschland und der völlige Verzicht auf fremdenpolizeiliche Maßnahmen als ein sicherheitspolitischer Blindflug gesehen, wie Profis in in diesem Ausmaß noch nicht erlebt haben.
Russland will seine Angriffe verstärken. Es soll bei Tag und bei Nacht und bei jedem Wetter geflogen werden.
Die Russen haben auch Terror-Gruppen bombardiert, die mit den Amerikanern kooperieren. Das berichtet die Times of Israel. Russland hatte auf entsprechende Vorhaltungen der Nato lapidar erklärt, man kämpfe gegen jede Art von Terroristen.
Video
Video
Der russische General Andrej Kartapolow meldet laut TASS, dass die bisherigen russischen Luftschläge gegen IS-Terroristen in Syrien zur Zerstörung von wichtigen Infrastrukturen des IS geführt haben. In etwa 60 Angriffswellen wurden demnach 50 strategische Gebäude zerstört. Kartapolow: „Es ist uns in den vergangenen drei Tagen gelungen, die Infrastruktur der Terroristen zu unterbrechen und ihre Kampfkraft zu schwächen. Unsere Aufklärung meldet, dass Mitglieder der Milizen die von ihnen gehaltenen Gebiete verlassen. Es herrscht Panik, viele Kämpfer desertieren. Etwa 600 Kämpfer haben ihre Stellungen verlassen. Sie versuchen nun, nach Europa zu gelangen.“
Ob diese für die aufnahmefreudigen Deutschen eher beunruhigende Meldung stimmt, kann nicht verifiziert werden. Es könnte sich auch um einem Hinweis an die deutschen Sicherheitsbehörden handeln, etwas wachsamer zu sein. In Geheimdienstkreisen werden die offenen Grenzen in Deutschland und der völlige Verzicht auf fremdenpolizeiliche Maßnahmen als ein sicherheitspolitischer Blindflug gesehen, wie Profis in in diesem Ausmaß noch nicht erlebt haben.
Russland will seine Angriffe verstärken. Es soll bei Tag und bei Nacht und bei jedem Wetter geflogen werden.
Die Russen haben auch Terror-Gruppen bombardiert, die mit den Amerikanern kooperieren. Das berichtet die Times of Israel. Russland hatte auf entsprechende Vorhaltungen der Nato lapidar erklärt, man kämpfe gegen jede Art von Terroristen.
Video
22.10.15
Wien: Der lange Weg zu Rot-Grün II
Dienstagabend gab Michael Häupl bekannt, dass er
Koalitionsverhandlungen mit den Grünen führt. Die Verhandlungen werden
schwierig – und die To-do-Liste für die Stadt ist lang.
Rot-grün also wieder. Zumindest kündigte Wiens Bürgermeister Michael Häupl am Dienstagabend an, dass er erneut mit den Grünen in Koalitionsverhandlungen treten wird: „Es war im Landesparteivorstand ein einstimmiges Ergebnis für Koalitionsverhandlungen mit offenen Ausgang.“ Die Entscheidung fiel, nachdem Häupl laut „Presse“-Informationen intern erklärte, warum die ÖVP nicht als Koalitionspartner in Frage komme: Nämlich wegen der knappen Mehrheit von 51 Mandaten und der Unberechenbarkeit zweier ÖVP-Mandatarinnen – der Abtreibungsgegnerin Gudrun Kugler und der Veteranin Ingrid Korosec, die schon einmal gegen die Parteilinie stimmte. Nachdem die Verhandlungen mit den Grünen sehr konfliktbeladen sind (Stichwort: neues Wahlrecht und Lobau-Tunnel), hatte sich Häupl laut SPÖ-Kreisen gleichzeitig absegnen lassen: Falls er es für notwendig erachtet, darf er (ohne Konsultation der Gremien) sofort Verhandlungen mit der ÖVP beginnen und die Grünen vor die Türe setzen – womit sich die SPÖ alles offen hält, auch um Druck auf die Grünen auszuüben: „Ich sehe nicht wirklich unüberwindbare Hindernisse“, meinte Häupl, der allerdings beim Thema Wahlrecht darauf bestand: Um Konflikte zu vermeiden, werde man dieses Mal die Causa genauer in den Koalitionspakt schreiben, „und nicht nur, dass wir eine Arbeitsgruppe bilden.“
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Rot-grün also wieder. Zumindest kündigte Wiens Bürgermeister Michael Häupl am Dienstagabend an, dass er erneut mit den Grünen in Koalitionsverhandlungen treten wird: „Es war im Landesparteivorstand ein einstimmiges Ergebnis für Koalitionsverhandlungen mit offenen Ausgang.“ Die Entscheidung fiel, nachdem Häupl laut „Presse“-Informationen intern erklärte, warum die ÖVP nicht als Koalitionspartner in Frage komme: Nämlich wegen der knappen Mehrheit von 51 Mandaten und der Unberechenbarkeit zweier ÖVP-Mandatarinnen – der Abtreibungsgegnerin Gudrun Kugler und der Veteranin Ingrid Korosec, die schon einmal gegen die Parteilinie stimmte. Nachdem die Verhandlungen mit den Grünen sehr konfliktbeladen sind (Stichwort: neues Wahlrecht und Lobau-Tunnel), hatte sich Häupl laut SPÖ-Kreisen gleichzeitig absegnen lassen: Falls er es für notwendig erachtet, darf er (ohne Konsultation der Gremien) sofort Verhandlungen mit der ÖVP beginnen und die Grünen vor die Türe setzen – womit sich die SPÖ alles offen hält, auch um Druck auf die Grünen auszuüben: „Ich sehe nicht wirklich unüberwindbare Hindernisse“, meinte Häupl, der allerdings beim Thema Wahlrecht darauf bestand: Um Konflikte zu vermeiden, werde man dieses Mal die Causa genauer in den Koalitionspakt schreiben, „und nicht nur, dass wir eine Arbeitsgruppe bilden.“
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Großeinsatz des Heeres an der Grenze
Es ist eine Hauptaufgabe des Staates, seine Grenzen für die Bürger zu
schützen. Und das ist nicht mehr der Fall.“ Mit dieser dramatisch
klingenden Aussage befeuerte Steiermarks Landeshauptmann Hermann
Schützenhöfer (ÖVP) Mittwochabend die politische Debatte rund um den
aktuellen Flüchtlingsstrom in Südösterreich.
Schützenhofer wollte damit den Einsatz von mehr Militär und Polizei an der Grenze zu Slowenien erzwingen. Und er sollte diese Kräfte schon am Tag danach bekommen. Mehr als 600 Soldaten wurden am Donnerstag an die südsteirische Grenze entsandt. Einen derartigen sicherheitspolizeilichen Einsatz des Heeres an einem Punkt gab es seit Jahrzehnten nicht. Ergänzt wurde das Aufgebot durch 265 Polizisten, deren Kontingent auch aufgestockt wurde.
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Schützenhofer wollte damit den Einsatz von mehr Militär und Polizei an der Grenze zu Slowenien erzwingen. Und er sollte diese Kräfte schon am Tag danach bekommen. Mehr als 600 Soldaten wurden am Donnerstag an die südsteirische Grenze entsandt. Einen derartigen sicherheitspolizeilichen Einsatz des Heeres an einem Punkt gab es seit Jahrzehnten nicht. Ergänzt wurde das Aufgebot durch 265 Polizisten, deren Kontingent auch aufgestockt wurde.
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Sägt grüne Basis an Vassilakous Stuhl?
Ein Mandat weniger, Minus bei den Prozenten: Wegen ihres
Doch-nicht-Rücktritts könnte es für Maria Vassilakou noch sehr eng
werden. An der grünen Basis in Wien seien viele sauer und wollten die
Chefin ablösen, wenn sie grüne Interessen bei den Koalitionsgesprächen
"zu billig" verkaufe, munkelt man in den Rathausgängen.
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DAS kann sich keine Nation bieten lassen
Schluss. Aus. Die Notbremse, aber bitte sofort: Keine Nation,
die sich noch etwas ernst nimmt, kann sich bieten lassen, dass täglich
Tausende Fremde unkontrolliert auf ihr Staatsgebiet vordringen.
Besonders dann nicht, wenn in diesen Zuwanderungsmassen Menschen
mitmarschieren, die sich über brennende Versorgungszelte freuen, die
Fotos davon noch in den Social Media verbreiten und Grenzabsperrungen
niedertreten.
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Mikl- Leitner: "Müssen Festung um Europa bauen"
Am Mittwoch wurde mit 12.600 Flüchtlingen auf slowenischem
Gebiet ein neuer dramatischer Rekordwert aufgestellt, der auch
unmittelbare Auswirkungen auf Österreich hat. Denn sie alle wollen nach
Österreich bzw. Deutschland. Am Donnerstag kam Innenministerin Johanna
Mikl-Leitner spontan zu einem Krisentreffen an der Grenze im steirischen
Spielfeld. Dabei fand sie deutliche Worte: "Wir müssen um Europa eine
Festung bauen."
"Was auf uns zukommt, ist nicht mehr zu bewältigen", klagte ein
Bewohner in Spielfeld. Knapp 1000 Menschen wohnen in der steirischen
Gemeinde - an die 60.000 Flüchtlinge werden
in den kommenden Tagen dort erwartet. "Und unsere Grenzen sind völlig
ungesichert", schimpfte ein Betroffener.
Alarmstufe Rot bei den heimischen Sicherheitskräften - daher machte sich Innenministerin Mikl- Leitner am Donnerstag spontan selbst ein Bild vor Ort. Ein Trupp von 900 Mann (365 Polizisten, der Rest Soldaten) versuchen die Lage derzeit "im Griff zu behalten", sagt die Politikerin. Aber: "Wenn es nicht gelingt, die europäischen Außengrenzen zu sichern, werden wir der Lage nicht mehr Herr. Wir müssen um Europa eine Festung bauen."
Sprich: kein "unkontrollierter Zuzug mehr über die EU- Außengrenze". Und: Schutzsuchende müssen demnach über die "Hotspots" verteilt werden. "Und das konsequent", sagt Mikl- Leitner. "Auch auf wirtschaftlich weniger attraktive Länder." Eine oft wiederholte Forderung der Ministerin, die die kommenden Tage für die Bewohner in der Südsteiermark wohl kaum erträglicher macht: Bis zu 60.000 Menschen, die Hilfe brauchen, Essen, Trinken, ein Bett zum Schlafen, Wärme, müssen unterstützt werden. Ein Gewaltakt, wie auch der steirische Landeshauptmann Hermann Schützenhöfer am Donnerstagnachmittag vor Ort betonte: "Die Situation ist mittlerweile unannehmbar."
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Alarmstufe Rot bei den heimischen Sicherheitskräften - daher machte sich Innenministerin Mikl- Leitner am Donnerstag spontan selbst ein Bild vor Ort. Ein Trupp von 900 Mann (365 Polizisten, der Rest Soldaten) versuchen die Lage derzeit "im Griff zu behalten", sagt die Politikerin. Aber: "Wenn es nicht gelingt, die europäischen Außengrenzen zu sichern, werden wir der Lage nicht mehr Herr. Wir müssen um Europa eine Festung bauen."
Sprich: kein "unkontrollierter Zuzug mehr über die EU- Außengrenze". Und: Schutzsuchende müssen demnach über die "Hotspots" verteilt werden. "Und das konsequent", sagt Mikl- Leitner. "Auch auf wirtschaftlich weniger attraktive Länder." Eine oft wiederholte Forderung der Ministerin, die die kommenden Tage für die Bewohner in der Südsteiermark wohl kaum erträglicher macht: Bis zu 60.000 Menschen, die Hilfe brauchen, Essen, Trinken, ein Bett zum Schlafen, Wärme, müssen unterstützt werden. Ein Gewaltakt, wie auch der steirische Landeshauptmann Hermann Schützenhöfer am Donnerstagnachmittag vor Ort betonte: "Die Situation ist mittlerweile unannehmbar."
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Russland bombardierte 60 "Terrorziele" in Syrien
Russland hat am Freitag erneut Luftangriffe im Bürgerkriegsland
Syrien geflogen. Wie Vize-Generalstabschef Igor Makuschew in Moskau
sagte, wurden binnen 24 Stunden 60 "terroristische Ziele" in Syrien
bombardiert. Nach Militärangaben wurden dabei zwei Kommandeure der
Dschihadistenmiliz Islamischer Staat und 200 "Extremisten" getötet.
Putin will Syrien komplett zurückerobern
Die Marschrichtung Moskaus in Syrien ist klar, und um das zu
verdeutlichen, hat Kremlchef Wladimir Putin jüngst Diktator Bashar
al-Assad persönlich empfangen: Putin will ganz Syrien zurückerobern!
Genau darum wird es am Freitag bei der hochkarätig besetzten
Syrien-Konferenz im Wiener Luxushotel "Imperial" gehen.
Mit der geballten Feuerkraft seiner Luftwaffe, die den Truppen des Assad- Regimes schon jetzt täglich Geländegewinne beschert. Massiv unterstützt von iranischen Spezialeinheiten und den kriegserfahrenen Kämpfern der libanesischen Hisbollah.
Als Erstes soll die Metropole Aleppo, in der kaum jemand Freude über den Einmarsch der Rebellen gehabt hatte, zurückerobert werden. Das wäre ein Sieg mit großer Symbolkraft. Und von dort aus soll das Hinterland aufgerollt werden, letztlich bis nach Rakka, die Quasi- Hauptstadt der Dschihadisten des Islamischen Staates.
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Mit der geballten Feuerkraft seiner Luftwaffe, die den Truppen des Assad- Regimes schon jetzt täglich Geländegewinne beschert. Massiv unterstützt von iranischen Spezialeinheiten und den kriegserfahrenen Kämpfern der libanesischen Hisbollah.
Als Erstes soll die Metropole Aleppo, in der kaum jemand Freude über den Einmarsch der Rebellen gehabt hatte, zurückerobert werden. Das wäre ein Sieg mit großer Symbolkraft. Und von dort aus soll das Hinterland aufgerollt werden, letztlich bis nach Rakka, die Quasi- Hauptstadt der Dschihadisten des Islamischen Staates.
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24-7 Gebetsabend im Stephansdom am Sa 24.10.2015
Advent-Klostermarkt Heiligenkreuz am 12.12.2015
Programm:
Von 9 bis 21 Uhr im Äußeren Stiftshof (Verkaufsstände bis 19 Uhr)
Erstmals ist der neue Hochschulhof miteinbezogen!
30 Stifte und Klöster aus Österreich und den Nachbarländern bieten
ihre besonderen Naturprodukte an, die von den bekannten Klosterweinen
bis zu exklusiven Spezialitäten, von Geraser Stiftskarpfen bis zu
handwerklichen Erzeugnissen reichen.
BASTELN FÜR KINDER / KINDERBETREUUNG von 14 – 18 Uhr in der Aula
BASTELN FÜR KINDER / KINDERBETREUUNG von 14 – 18 Uhr in der Aula
GLOCKENSPIELKONZERT während des Klostermarktes - Führungen zum großen Glockenspiel (43 Glocken) halbstündig.
TURMBLASEN im Hochschulhof!
CHORGEBET DER MÖNCHE in der Abteikirche um 12 Uhr – 18 Uhr – 19.50 Uhr
CHORGEBET DER MÖNCHE in der Abteikirche um 12 Uhr – 18 Uhr – 19.50 Uhr
"SÜDTIROLER STRAUBEN", live von unserem Hauptökonom Pater Markus gebacken
Endlos viele andere Köstlichkeiten zum Essen.
KUNSTMARKT "ALTES UND SCHÖNES"
im Kaisersaal: in dem kleinen Kunstmarkt gibt es: Ziergegenstände,
Gläser, Porzellan, kleine Bilder, Gegenstände aus den 1950-ziger Jahren,
Schallplatten...
„BÜCHERFLOHMARKT“ im Kaisersaal: Bildbände, Belletristik, Theologische Bücher, Philosophische Bücher, Bibeln, Geschichte, Romane... etc. etc.
Inhalt: "24-7 Prayer" - Internationaler Kongress in Wien
Die "24-7 Prayer Familie" kommt dieses Jahr auf Einladung von Kardinal Schönborn nach Wien zu Gebet, Vorträgen und Workshops.
Vom
22. bis 25. Oktober 2015 findet in Wien ein 24-7 "Gathering" statt.
Alle zwei Jahre trifft sich die 24-7 Community in einem anderen Land.
Nach Dublin und Madrid ist heuer Wien an der Reihe. Eingeladen hat Kardinal Schönborn
und der gesamte Bischofsrat mit Unterstützung des Domkapitels. "24-7
Prayer ist eine internationale, konfessionsübergreifende Initiative, die
einen starken Fokus auf Gebet, Mission und soziale Gerechtigkeit legt",
erklärt Maximilian Oettingen, Leiter der Loretto Gemeinschaft Österreich und Mitorganisator des 24-7 "Gathering" in Wien.
Wie das 24-7 "Gathering" nach Wien kam
Beim 24-7 Treffen geht es um Austausch, gemeinsames Gebet, Katechese, Lobpreis und um die gegenseitige Stärkung durch Zeugnisse des Wirkens Gottes im eigenen Leben. Eingeladen sind alle, die Erfahrungen mit 24-7 gemacht haben oder machen wollen.
Dass das Treffen heuer in Wien stattfindet ist dem wiederholten Aufeinandertreffen von Kardinal Christoph Schönborn und Pete Greig,
dem Gründer und Leiter von 24-7 Prayer, zu verdanken. "Die haben sich
2013 bei der 'Leadership Conference' der Holy Trinity Brompton Church in
London kennen gelernt. 2014 waren beide im Rahmen der 'Herbsttage' der
Loretto Gemeinschaft bei einem Talk gemeinsam in der Wiener Operngasse.
Vor diesem Hintergrund ist die Idee gereift ein 24-7 Prayer 'Gathering'
in Wien zu machen", so Maximilian Oettingen.
Wer sind die Referenten?
Neben Kardinal Schönborn, der via Skype mit der Konferenz verbunden sein wird, sind Pete Greig, Danielle Strickland und Tim Hughes die bekanntesten Redner. "Pete Greig ist Gründer und Leiter von 24-7 Prayer sowie der Emmaus Road Gemeinde in Guilford, England. Pete schafft es regelmäßig in ganz einfachen Worten das Evangelium zu vermitteln und Leute dahingehend zu inspirieren ihr Potenzial und ihre Charismen zur Entfaltung zu bringen", erklärt Maximilian Oettingen.
Danielle Strickland lebt in einer der ärmsten Gegenden Kanadas und arbeitet mit Prostituierten und Drogenabhängigen. "Tim Hughes ist einer der bekanntesten Lobpreisleiter der Welt. Von ihm stammt zum Beispiel das Lied 'Here I am to worship', das von 45 Millionen Christen weltweit jede Woche gesungen wird. Tim ist der Vikar der 'St. Luke's Gas Street' Gemeinde in England und Leiter von Worship Central, einem Trainingsprogramm für Lobpreisleiter", so Oettingen.
1.000 Teilnehmer erwartet
"Das 24-7 Prayer Gathering richtet sich an alle, die Teil der 24-7 Familie sind - und an alle, die ihr Leben und/oder ihre Pfarre, Gruppe, Gemeinschaft oder Gemeinde neu um das Gebet strukturieren wollen", erklärt Mitorganisator Oettingen. Einige Programmpunkte des Kongresses sind bewusst offen geplant und können kostenlos besucht werden. Interessierte können am gesamten Kongress oder auch nur an einigen ausgewählten Programmpunkten teilnehmen.
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Edith Stein Tagung 2015
Edith Steins Herausforderung heutiger Anthropologie
Heutige Anthropologie, die wissenschaftliche und die alltägliche, ist schwer auf einen Nenner zu bringen. Fließende Identität ist ein Motto geworden, zum Wunschtraum einer „androgyn-multiplen“ Kultur. Utopien im Sinne des totalen Selbstentwurfs setzen sich zunehmend durch. Manchen schwebt der Einbau von Nanocomputern in den menschlichen Körper vor – um beständig neu programmiert werden zu können. Grenzen zwischen Fleisch und Plastik, Körper und Computer verwischen sich. Das heißt aber auch: Grenzen zwischen Selbstkonstruktion und Fremdsteuerung werden fließend. Daher bedarf es mehr denn je eines sinnvollen Durchdenkens: Was ist der Mensch?Diese Frage hat die Philosophin Edith Stein (1891 Breslau - 1942 Auschwitz) anhaltend durchdacht. Das Dasein lässt in seiner Stufung erkennen, dass es aufsteigend sich „höher“ verwirklicht: vom Unbelebten zum Belebten, über Pflanze und Tier bis zu jenem Wesen, das über Freiheit und Selbstbewusst-sein verfügt: dem Menschen. Dieses immer lebendigere, freiere, nach außen und innen aufgetane Sein ist nicht wertfrei: Es gibt keine wertlosen Dinge in der Schöpfung. Sein selbst ist schon Sinn. Umso mehr, als dem menschlichen Bewusstsein diese Sinnhaftigkeit geistig aufgeht. Nicht der Mensch unterlegt den Dingen nachträglich ihren Wert: Sie sprechen ihm ihre Wertfülle selbst zu. Seine Vernunft aber ist es, der das Licht in der Schöpfung aufleuchtet als Schönheit, Wahrheit, Güte. Von dort kann sie zum schöpferischen Ursprung, zum Ur-Licht weitergehen. Das ist Edith Steins Antwort auf eine Ich-Konstruktion, die das eigene Dasein nur als Maskenspiel auf einer sinnlosen Bühne auszugeben vermag.
„(Liebe) ist ganz Gott zugewendet, aber in der Vereinigung mit der göttlichen Liebe umfasst der geschaffene Geist auch erkennend, selig und frei bejahend sich selbst. Die Hingabe an Gott ist zugleich Hingabe an das eigene gottgeliebte Selbst und die ganze Schöpfung.“
Ausgebucht!
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Bischofssynode in Rom: Arbeitspapier der Deutschsprachigen veröffentlicht
Eine Religion, die an einen Gott glaubt, der auf Treue und Lebenshingabe
(Kreuz) setzt, wie das Christentum, hat es in unserer westlichen Welt
mit ihrer Tendenz, das Leben als einen Wellness-Ego-Trip zu sehen, nicht
leicht. Darum sind Ehe und Familie, ja selbst die Identität von Mann-
und Frausein, das Kinderkriegen usw. heute bei uns problematisierte
Themen. Wir haben viel für die Bischofssynode gebetet. Die
deutschsprachige Arbeitsgruppe unter Leitung von Kardinal Schönborn hat
heute ihr Arbeitspapier veröffentlicht, das eine ermutigende und mutige
Sprache spricht. Das sind aber nur Vorschläge, aber da in der deutschen
Arbeitsgruppe besonders viele gescheite Theologieprofessoren-Kardinäle
sind und es von dort besonders laute Stellungnahmen gegeben hat, ist das
schon ein Dokument von großem Gewicht. Text auf der Seite der Erzdiözese Wien hier.
DuckDuckGo ist die sichere Google-Alternative
Seit Prism ist es raus: Die Geheimdienste der USA und Co. schnüffeln im
großen Stil. Die Suchmaschine DuckDuckGo bietet eine Alternative zur
Google-Suche – und legt besonderen Wert auf Privatsphäre.
Immer neue
Schreckensmeldungen bringen es ans Tageslicht: Egal, was Sie online
erledigen – die Geheimdienste und Behörden der USA, Kanada und England
lesen mit. Staatliche Schnüffelprogramme wie Prism und Tempora machen es möglich.
Die machen sich die Sammelwut großer Internetkonzerne wie Facebook und Google
zunutze, und greifen die privaten Daten der Nutzer im großen Stil ab.
Egal ob Sie surfen, Chatten, E-Mails verschicken – nichts bleibt
unbeobachtet.
Nacht der 1.000 Lichter am 31.10.2015
Die Nacht der 1000 Lichter ist
ein erfolgreiches pastorales Projekt, das im Jahr 2005 erstmals
tirolweit durchgeführt wurde. Die Dekanatsjugendstellen und die
Katholische Jugend verwandeln mit Jugendlichen aus Tiroler
Pfarren/Seelsorgeräumen meist Pfarrkirchen oder Kapellen in der Nacht
auf Allerheiligen mit unzähligen Kerzen zu Orten, die zum Staunen, Ruhig
werden, Besinnen, Beten und Einstimmen auf das Allerheiligen-Fest
einladen.
Die Nacht der 1000 Lichter bezieht ihre Grundintention von der Lichtfeier in Taizé . Alfons Meindl, damals Dekanatsassistent und Jugendleiter im Dekanat Lienz, griff diese Idee für die Stadt Lienz auf und begann, an unterschiedlichen Terminen im Jahr im Franziskanerkloster Lienz eine „Nacht der 1000 Lichter“ durchzuführen. Aufgrund des großen Erfolges beschlossen weitere Dekanatsjugendstellen und die Katholische Jugend der Diözese Innsbruck als Dachorganisation, die Nacht der 1000 Lichter als gemeinsame Aktion durchzuführen. Als geeigneter Termin wurde sehr schnell der 31. Oktober gefunden, weil die Nacht der 1000 Lichter sich in ihrer Dynamik ideal zur Einstimmung auf Allerheiligen eignet.
Die unzähligen kleinen Lichter der "Nacht der 1000 Lichter" möchte darauf aufmerksam machen: Das Heilige gibt es überall zu finden und hat eine unglaubliche Strahlkraft. Die Lichter laden ein, ruhig zu werden und dem Heiligen in sich selbst nach zu spüren.
Impulse, Texte, Musik, begehbare Labyrinthe, Lichterwege usw. können das Spiel mit Licht und Dunkelheit zusätzlich unterstützen.
Veranstaltungsorte 2015 auf www.nachtder1000lichter.at.
All Hallows' Eve Nacht der 1000 Lichter
Kirche und Kloster St. Michael (Habsburgergasse 12, 1010 Wien)
19:30 - 21:00 Nacht der 1000 Lichter
21:30 - 22:30 Workshops
23:00 - 24:00 Messe
Freier Eintritt, Verpflegung wird bereitgestellt!
In Stift Göttweig
Kinder, Jugendliche und Erwachsene haben die Möglichkeit, sich Zeit zu schenken zum Nachdenken, Meditieren und Beten. Auf dem gesamten Stiftsareal können Lichterwege beschritten und erfahren werden.
Programm in der Stiftskirche:
18.00 Uhr: lateinische Vesper
19.30 Uhr: gesungene Vigil bei Kerzenlicht
22.30 Uhr: Taizègebet
Die Nacht der 1000 Lichter bezieht ihre Grundintention von der Lichtfeier in Taizé . Alfons Meindl, damals Dekanatsassistent und Jugendleiter im Dekanat Lienz, griff diese Idee für die Stadt Lienz auf und begann, an unterschiedlichen Terminen im Jahr im Franziskanerkloster Lienz eine „Nacht der 1000 Lichter“ durchzuführen. Aufgrund des großen Erfolges beschlossen weitere Dekanatsjugendstellen und die Katholische Jugend der Diözese Innsbruck als Dachorganisation, die Nacht der 1000 Lichter als gemeinsame Aktion durchzuführen. Als geeigneter Termin wurde sehr schnell der 31. Oktober gefunden, weil die Nacht der 1000 Lichter sich in ihrer Dynamik ideal zur Einstimmung auf Allerheiligen eignet.
Grundidee
Das Heilige entdeckenDie Nacht der 1000
Lichter hat eine einfache Grundidee mit großer Wirkung. Zu
Allerheiligen gedenken wir aller unbekannten "Heiligen", also aller
Menschen, die zwar ein "heiliges" Leben führen, aber nicht heilig
gesprochen wurden: "Alltags-Heilige", könnte man sagen, lassen etwas von
der Gegenwart Gottes spüren. "Heilig", also "heil machend" können wir
wohl all das nennen, das uns hilft, mehr zu uns selbst und zu Gott zu
finden. So gibt es in jedem Menschen das Heilige, auch wenn es oft
unerkannt oder unbeachtet bleibt.Die unzähligen kleinen Lichter der "Nacht der 1000 Lichter" möchte darauf aufmerksam machen: Das Heilige gibt es überall zu finden und hat eine unglaubliche Strahlkraft. Die Lichter laden ein, ruhig zu werden und dem Heiligen in sich selbst nach zu spüren.
Impulse, Texte, Musik, begehbare Labyrinthe, Lichterwege usw. können das Spiel mit Licht und Dunkelheit zusätzlich unterstützen.
Veranstaltungsorte 2015 auf www.nachtder1000lichter.at.
In Wien
All Hallows' Eve Nacht der 1000 Lichter
Kirche und Kloster St. Michael (Habsburgergasse 12, 1010 Wien)
19:30 - 21:00 Nacht der 1000 Lichter
21:30 - 22:30 Workshops
23:00 - 24:00 Messe
Freier Eintritt, Verpflegung wird bereitgestellt!
In Stift Göttweig
Kinder, Jugendliche und Erwachsene haben die Möglichkeit, sich Zeit zu schenken zum Nachdenken, Meditieren und Beten. Auf dem gesamten Stiftsareal können Lichterwege beschritten und erfahren werden.
Programm in der Stiftskirche:
18.00 Uhr: lateinische Vesper
19.30 Uhr: gesungene Vigil bei Kerzenlicht
22.30 Uhr: Taizègebet
Einkehrabend am 18.11. im Benediktiner Stift Göttweig
Mein Königtum ist nicht von dieser Welt. (Joh 18,36)
Mitten in der Woche, Mitten im Leben bietet der Einkehrabend Geistliche Nahrung, Gemeinschaft mit Gleichgesinnten, eine Oase in der Wüstenlandschaft sandiger Alltagsgeschäfte, ausgetrockneter Lebensquellen und verlorenem Lebenssinn.Ein Geistlicher Impuls, Beicht- und Aussprachemöglichkeit, die Heilige Messe und ein gemütliches Beisammensein möchten eine lebendige Beziehung mit Jesus vertiefen und Stärkung für Körper, Seele und Geist sein.
Mehr
Heilsam singen
Heilsames Singen, auch Chanten genannt, schafft Raum für die heilende
Kraft des Singens. Es werden heilsame Lieder und einfache Lieder aus
verschiedenen Religionen und Kulturen gesungen. Lieder mit mantrischem
Charakter, spirituelle Lieder, deren heilende Kraft sich entfaltet, wenn
sie längere Zeit und zum Teil verbunden mit Bewegung, wiederholt
werden. Dabei geht es nicht darum, wie gekonnt oder perfekt gesungen
wird, sondern um ein Singen mit Hingabe und aus dem Herzen, ein Singen
mit innerer Beteiligung, in-und auswendig, „by heart“.
Die Lieder können recht mühelos gelernt und mitgesungen werden. Das Spektrum ihres Charakters ist vielfältig und reicht von besinnlich ruhigen bis kraftvoll vitalen Liedern. Wie Mantren werden sie immer wieder gesungen. Ihre Kraft wächst mit der Wiederholung. Die Botschaft der Texte und Melodien sinkt tief in uns ein. So sammeln sich Lebenslieder, die dann oft überraschend in genau den richtigen Momenten wieder auftauchen und uns beschenken.
Solches Singen führt in die eigene Lebendigkeit, schafft Verbundenheit und öffnet Herzen.
Körper- und Stimmübungen fördern das Schwingen der natürlichen Stimme. Auch durch die feine Wirkung von Summen und Vokaltönen finden wir Erholung und tiefe Entspannung.
Singen wird zur Oase für Körper, Geist und Seele.
Mehr
Die Lieder können recht mühelos gelernt und mitgesungen werden. Das Spektrum ihres Charakters ist vielfältig und reicht von besinnlich ruhigen bis kraftvoll vitalen Liedern. Wie Mantren werden sie immer wieder gesungen. Ihre Kraft wächst mit der Wiederholung. Die Botschaft der Texte und Melodien sinkt tief in uns ein. So sammeln sich Lebenslieder, die dann oft überraschend in genau den richtigen Momenten wieder auftauchen und uns beschenken.
Solches Singen führt in die eigene Lebendigkeit, schafft Verbundenheit und öffnet Herzen.
Körper- und Stimmübungen fördern das Schwingen der natürlichen Stimme. Auch durch die feine Wirkung von Summen und Vokaltönen finden wir Erholung und tiefe Entspannung.
Singen wird zur Oase für Körper, Geist und Seele.
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Arbogaster Nacht der spirituellen Lieder
Singe, bis deine Seele Flügel bekommt
Ort: Bildungshaus St. Arbogast
Montfortstraße 886840 Götzis
Mehr
Singtreffen am 11.11. in Göttweig
Offenes Singen
Offen für Liedvorschläge aller Teilnehmer,
offen für erholsames Singen.
Die Qualität des Gesanges durch gelassene Authentizität steigern.
Einfach einmal beisammen sitzen und singen:
Glaubenslieder singen, betrachten, hinterfragen, ausdiskutieren.
Genießen, dass man sich Zeit genommen hat.
Singen, plaudern, sich erholen.
Lieder kennenlernen,
Leute kennenlernen,
jausen,
gestärkt heimfahren.
Alle Musikinstrumente sind willkommen.
Wenn du ein Wunschlied hast,
teil es aus, und wir werden es singen.
Man kann auch etwas für die Jause mitnehmen.
Singen aus dem Glauben
Mehr
Offen für Liedvorschläge aller Teilnehmer,
offen für erholsames Singen.
Die Qualität des Gesanges durch gelassene Authentizität steigern.
Einfach einmal beisammen sitzen und singen:
Glaubenslieder singen, betrachten, hinterfragen, ausdiskutieren.
Genießen, dass man sich Zeit genommen hat.
Singen, plaudern, sich erholen.
Lieder kennenlernen,
Leute kennenlernen,
jausen,
gestärkt heimfahren.
Alle Musikinstrumente sind willkommen.
Wenn du ein Wunschlied hast,
teil es aus, und wir werden es singen.
Man kann auch etwas für die Jause mitnehmen.
Singen aus dem Glauben
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„Dem Wunder begegnen“ - Eine Fastenbesinnung vor Ostern im Geist Don Boscos
Sich Zeit zu nehmen mitten im bewegten Alltag!
Ein vielfach inniger Wunsch. Gerade weil unser Alltag oft bestimmt zu sein scheint, von überfüllten Terminkalendern und zahlreichen Anfragen durch unterschiedliche Mittel der Kommunikation.
Innehalten –
Sinne schärfen –
(wieder) offen werden für das Wesentliche!
Dies soll Ziel und Inhalt dieser Tage sein!
Wo sind die Kraftquellen und wie kann man mit ihnen in Berührung kommen?
Kann man Spuren Gottes in seinem eigenen Leben entdecken?
Diese und ähnliche Fragen werden diese Tage inhaltlich prägen.
Zudem werden Episoden aus dem Leben Don Boscos und ausgewählter Bibelstellen Begleiter beim sich Auseinandersetzen mit folgenden Elementen sein:
Leitung: Karin Frauscher-Wolfsöldner
Referentin: Sr. MARTINA KUDA FMA
Datum/Zeit: 09. März 2016, 15 Uhr – 11. März 2016, 13 Uhr
Ort: Geistliches Zentrum der Don Bosco Schwestern, Schlossstraße 4,
6121 Baumkirchen
Kosten: EUR 199,- (inkl. ÜF/Mittagessen/ Abendessen/ Pausenverpflegung)
Anmeldung: bis 08.02.2016 unter www.donboscobildungsforum.at
Ein vielfach inniger Wunsch. Gerade weil unser Alltag oft bestimmt zu sein scheint, von überfüllten Terminkalendern und zahlreichen Anfragen durch unterschiedliche Mittel der Kommunikation.
Innehalten –
Sinne schärfen –
(wieder) offen werden für das Wesentliche!
Dies soll Ziel und Inhalt dieser Tage sein!
Wo sind die Kraftquellen und wie kann man mit ihnen in Berührung kommen?
Kann man Spuren Gottes in seinem eigenen Leben entdecken?
Diese und ähnliche Fragen werden diese Tage inhaltlich prägen.
Zudem werden Episoden aus dem Leben Don Boscos und ausgewählter Bibelstellen Begleiter beim sich Auseinandersetzen mit folgenden Elementen sein:
- Impulse zum Thema
- Zeiten der Stille
- Verweilen in der Natur
- Austausch
- Gemeinsame Gebetsmomente
Leitung: Karin Frauscher-Wolfsöldner
Referentin: Sr. MARTINA KUDA FMA
Datum/Zeit: 09. März 2016, 15 Uhr – 11. März 2016, 13 Uhr
Ort: Geistliches Zentrum der Don Bosco Schwestern, Schlossstraße 4,
6121 Baumkirchen
Kosten: EUR 199,- (inkl. ÜF/Mittagessen/ Abendessen/ Pausenverpflegung)
Anmeldung: bis 08.02.2016 unter www.donboscobildungsforum.at
Don Bosco und seine Pädagogik
Vernunft, Glaube, Liebe sind die drei Grundsäulen der Pädagogik Don
Boscos, die bis heute nichts an Aktualität verloren haben. Wir wollen
sie den Teilnehmerinnen und Teilnehmern näher bringen, ebenso wie das
Oratorianische Prinzip, das Präventivsystem und das Wirken der
Salesianer Don Boscos und der Don Bosco Schwestern in der ganzen Welt.
Neben der theoretischen Auseinandersetzung mit der Pädagogik Don Boscos wollen wir die Teilnehmerinnen und Teilnehmer anregen, ihr eigenes pädagogisches Wirken zu definieren, zu reflektieren und im Geiste Don Boscos zu festigen.
Mehr
Neben der theoretischen Auseinandersetzung mit der Pädagogik Don Boscos wollen wir die Teilnehmerinnen und Teilnehmer anregen, ihr eigenes pädagogisches Wirken zu definieren, zu reflektieren und im Geiste Don Boscos zu festigen.
Mehr
Moderne Aufklärung - lustvoll, vielfältig und wertfrei?
Die neuen Leitlinien der WHO für frühkindliche Sexualerziehung
polarisieren! Moraltheologe Matthias Beck widmet sich an diesem Abend
der Frage, wie Theologie und Sexualpädagogik zu vereinbaren sind und
welche Werte unserer Gesellschaft noch wichtig sind.
Leitung: Ao. Univ.-Prof. Dr.med. Dr.theol. Matthias Beck, Universitätsprofessor für theologische Ethik an der Uni Wien und Mitglied der Bioethikkommission.
Mehr
Leitung: Ao. Univ.-Prof. Dr.med. Dr.theol. Matthias Beck, Universitätsprofessor für theologische Ethik an der Uni Wien und Mitglied der Bioethikkommission.
Mehr
Rorate Messen im Advent
Bewusst um 6 Uhr früh – weil die Welt um uns noch still ist.
Bewusst einfach – weil alles andere vom Wesentlichen ablenkt.
Bewusst kein elektrisches Licht – weil der Schein der Kerzen deutlicher vom kommenden Licht kündet.
Nach der Eucharistiefeier gibt es Gelegenheit zum gemeinsamen Frühstück.
Don Bosco Haus
Mehr
Bewusst einfach – weil alles andere vom Wesentlichen ablenkt.
Bewusst kein elektrisches Licht – weil der Schein der Kerzen deutlicher vom kommenden Licht kündet.
Nach der Eucharistiefeier gibt es Gelegenheit zum gemeinsamen Frühstück.
Don Bosco Haus
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Menschen, die ihre Berufung gefunden haben und ihre Träume leben
Ausgereist als Elektrotechniker, zurückgekommen als Engagierter in
der Don Bosco Entwicklungszusammenarbeit. Wie das Andenland Ecuador 1991
für den Tiroler Reinhard Heiserer zur Umspannstation wurde und dort
ein Grundstein für die Organisation Jugend Eine Welt gelegt wurde, wird
der Mitbegründer von Jugend eine Welt an diesem Abend erzählen.
Leitung: Reinhard Heiserer, Mitgründer und Leiter der Organisation Jugend Eine Welt (www.jugendeinewelt.at), sowie weiterer Don Bosco Organisationen in Österreich, Vorsitzender des Dachverbandes der Gemeinnützigen Organisationen Österreichs (www.geimeinnuetzig.at)
Termin: 26. November 2015
Zeit: 19.00 - 21.00 Uhr
TN-Gebühr: 7,- €
Don Bosco Haus
Leitung: Reinhard Heiserer, Mitgründer und Leiter der Organisation Jugend Eine Welt (www.jugendeinewelt.at), sowie weiterer Don Bosco Organisationen in Österreich, Vorsitzender des Dachverbandes der Gemeinnützigen Organisationen Österreichs (www.geimeinnuetzig.at)
Termin: 26. November 2015
Zeit: 19.00 - 21.00 Uhr
TN-Gebühr: 7,- €
Don Bosco Haus
CONFRONTO - Junge Kirche im Geist Don Boscos
Confronto steht für „Begegnung“ und „junge Kirche im Geist Don Boscos“.
Während des Jahres werden Jugendwochenenden in verschiedenen Teilen
Österreichs angeboten und von Jugendlichen selbst gestaltet.
Intro "Was ist Confronto?"
Intro "Was ist Confronto?"
Fias am Bodn, Herz im Himml - Don Bosco Jugend
Dieser in einem Lied
vertonte Ausspruch Don Boscos drückt sehr gut unseren Wunsch aus, im
Herzen bei Gott zu sein und gleichzeitig mit Schwung und voller
Zuversicht durchs Leben zu gehen!
In Österreich engagieren sich viele Jugendliche in
Don Bosco Pfarren und bei Initiativen und Organisationen im Umfeld der
Don Bosco Familie, z.B. in der Bewegung "Confronto", im Oratorium "Sale
für alle" oder machen einen Freiwilligeneinsatz bei "Volontariat bewegt"
oder VIDES. Diese Jugendlichen und jungen Erwachsenen unterstützen,
vernetzen und begleiten wir als Salesianische Jugendbewegung. Wir
organisieren Jugendwochenenden, Reisen auf den Spuren Don Boscos,
Gottesdienste, bieten die Möglichkeit für ein freiwilliges soziales Jahr
außerhalb von Europa und sind da, um jungen Menschen in Lebens- und
Glaubensfragen zu begleiten. Mehr dazu findest du unter Angebote!
21.10.15
Warum mußte Frère Roger diesen Tod sterben?
Manche werden sagen, daß es sich erübrigt, eine Erklärung für die
Ermordung Frère Rogers zu suchen. Das Böse hält stets jeder Erklärung
stand. Ein Gerechter im Alten Testament sagte, daß man ihn „grundlos“
haßt, und Johannes legte die selbe Aussage Jesus in den Mund: „Sie haben
mich ohne Grund gehaßt“.
Im Zusammenleben mit Frère Roger hat mich indessen eine Seite seiner Persönlichkeit immer beeindruckt, und ich frage mich, ob diese Seite nicht erklärt, warum er zur Zielscheibe wurde. Frère Roger war ein unschuldiger Mensch. Nicht, daß kein Fehl in ihm gewesen wäre. Aber für einen Unschuldigen haben die Dinge eine Offensichtlichkeit und Unmittelbarkeit haben, die sie für die anderen nicht besitzen. Für einen unschuldigen Menschen ist die Wahrheit offensichtlich. Sie hängt nicht von Überlegungen ab. Er „sieht“ sie sozusagen, und es fällt ihm schwer, sich darüber klar zu werden, daß andere einen mühevolleren Zugang haben. Was er sagt, ist für ihn einfach und klar, und er ist erstaunt, daß die anderen es nicht ebenso empfinden. Man begreift unschwer, daß er oft wehrlos dasteht oder sich verletzlich fühlt. Seine Unschuld hat im Allgemeinen jedoch nichts Naives. Für ihn ist das Wirkliche nicht von derselben Undurchdringlichkeit wie für die anderen. Er „blickt durch“.
Ich nehme das Beispiel der Einheit der Christen. Für Frère Roger war es offensichtlich, daß es möglich sein müßte, diese Einheit, wenn sie von Christus gewollt wurde, unverzüglich zu leben. Die Gegenargumente, die man ihm vorhielt, mußten ihm künstlich erscheinen. Für ihn war die Einheit der Christen zu allererst eine Frage der Versöhnung. Und er hatte im Grunde recht, denn wir, die anderen, fragen uns viel zu wenig, ob wir bereit sind, den Preis für diese Einheit zu zahlen. Verdient eine Versöhnung, die uns nicht im eigenen Fleisch trifft, überhaupt ihren Namen?
Man sagte ihm nach, er würde nicht theologisch denken. Aber sah er nicht viel klarer als jene, die dies behaupteten? Seit Jahrhunderten hielten es die Christen für nötig, ihre Spaltungen zu rechtfertigen. Sie haben die Gegensätze künstlich vergrößert. Ohne sich darüber im Klaren zu sein, haben sie sich zu Rivalen entwickelt und aus den Augen verloren, was eigentlich mit ihnen geschah. Sie haben nicht „durchgeblickt“. Die Einheit erschien ihnen unmöglich.
Frère Roger war ein wirklichkeitsnaher Mensch. Er berücksichtigte, was nicht zu verwirklichen ist, insbesondere aus der Sicht der Institutionen. Aber er konnte nicht dabei stehen bleiben. Die Unschuld verlieh ihm eine ganz eigene Überzeugungskraft, eine Art Sanftmut, die sich niemals geschlagen gab. Bis zum Ende sah er die Einheit der Christen als eine Frage von Versöhnung. Versöhnung indessen ist ein Schritt, den jeder Christ tun kann. Würden sie tatsächlich alle vollziehen, wäre die Einheit ganz nahe.
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Im Zusammenleben mit Frère Roger hat mich indessen eine Seite seiner Persönlichkeit immer beeindruckt, und ich frage mich, ob diese Seite nicht erklärt, warum er zur Zielscheibe wurde. Frère Roger war ein unschuldiger Mensch. Nicht, daß kein Fehl in ihm gewesen wäre. Aber für einen Unschuldigen haben die Dinge eine Offensichtlichkeit und Unmittelbarkeit haben, die sie für die anderen nicht besitzen. Für einen unschuldigen Menschen ist die Wahrheit offensichtlich. Sie hängt nicht von Überlegungen ab. Er „sieht“ sie sozusagen, und es fällt ihm schwer, sich darüber klar zu werden, daß andere einen mühevolleren Zugang haben. Was er sagt, ist für ihn einfach und klar, und er ist erstaunt, daß die anderen es nicht ebenso empfinden. Man begreift unschwer, daß er oft wehrlos dasteht oder sich verletzlich fühlt. Seine Unschuld hat im Allgemeinen jedoch nichts Naives. Für ihn ist das Wirkliche nicht von derselben Undurchdringlichkeit wie für die anderen. Er „blickt durch“.
Ich nehme das Beispiel der Einheit der Christen. Für Frère Roger war es offensichtlich, daß es möglich sein müßte, diese Einheit, wenn sie von Christus gewollt wurde, unverzüglich zu leben. Die Gegenargumente, die man ihm vorhielt, mußten ihm künstlich erscheinen. Für ihn war die Einheit der Christen zu allererst eine Frage der Versöhnung. Und er hatte im Grunde recht, denn wir, die anderen, fragen uns viel zu wenig, ob wir bereit sind, den Preis für diese Einheit zu zahlen. Verdient eine Versöhnung, die uns nicht im eigenen Fleisch trifft, überhaupt ihren Namen?
Man sagte ihm nach, er würde nicht theologisch denken. Aber sah er nicht viel klarer als jene, die dies behaupteten? Seit Jahrhunderten hielten es die Christen für nötig, ihre Spaltungen zu rechtfertigen. Sie haben die Gegensätze künstlich vergrößert. Ohne sich darüber im Klaren zu sein, haben sie sich zu Rivalen entwickelt und aus den Augen verloren, was eigentlich mit ihnen geschah. Sie haben nicht „durchgeblickt“. Die Einheit erschien ihnen unmöglich.
Frère Roger war ein wirklichkeitsnaher Mensch. Er berücksichtigte, was nicht zu verwirklichen ist, insbesondere aus der Sicht der Institutionen. Aber er konnte nicht dabei stehen bleiben. Die Unschuld verlieh ihm eine ganz eigene Überzeugungskraft, eine Art Sanftmut, die sich niemals geschlagen gab. Bis zum Ende sah er die Einheit der Christen als eine Frage von Versöhnung. Versöhnung indessen ist ein Schritt, den jeder Christ tun kann. Würden sie tatsächlich alle vollziehen, wäre die Einheit ganz nahe.
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Laut Netanyahu stiftete Palästinenser Hitler zu Holocaust an
Israels Premier Benjamin Netanyahu steht schwer in der Kritik, nachdem
er vor Delegierten des Internationalen Zionistenkongresses behauptete,
dass Adolf Hitler erst durch den Mufti von Jerusalem, Amin al-Husseini,
zum Massenmord an den Juden angestiftet wurde.
Regierungschef Benjamin Netanyahu hat mit der Behauptung Kritik in Israel ausgelöst, Adolf Hitler habe zunächst nur eine Vertreibung und keine Massenvernichtung der Juden geplant. Israelische Medien berichteten, Netanyahu habe vor Delegierten des Internationalen Zionistenkongresses gesagt, der Mufti von Jerusalem, Amin al-Husseini, habe Hitler erst zur systematischen Judenvernichtung angestiftet.
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Regierungschef Benjamin Netanyahu hat mit der Behauptung Kritik in Israel ausgelöst, Adolf Hitler habe zunächst nur eine Vertreibung und keine Massenvernichtung der Juden geplant. Israelische Medien berichteten, Netanyahu habe vor Delegierten des Internationalen Zionistenkongresses gesagt, der Mufti von Jerusalem, Amin al-Husseini, habe Hitler erst zur systematischen Judenvernichtung angestiftet.
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Brennende Flüchtlingszelte in Slowenien
Die Lage in einem Auffanglager für Flüchtlinge an der Grenze zwischen
Slowenien und Kroatien hat sich verschärft. Am Mittwoch hatte ein Feuer
Zelte in dem Lager bei Brezice zerstört. Flammen und Rauch standen über
dem Lager bis die Feuerwehr den Brand löschen konnte. Seit Samstag sind
in Slowenien mehr als 20.000 Flüchtlinge eingetroffen. Der Großteil will
nach Österreich.
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Kommentare:
Im Orf-Teletext S.101 am 21.10.2015 zu lesen.1500 Asylanten durchbrechen die Absperrungen der Sammelstelle.Am österr.-slowenischen Grenzübergang Spielfeld haben sich chaotische Szenen abgespielt.Die Polizei konnte sie nicht daran hindern,über die Grenze Richtung Deutschland(vielleicht)weiterzuziehen.Illegaler Grenzübertritt,Widerstand gegen die Staatsorgane,Sachbeschädigung.Braucht man noch mehr Delikte für eine sofortige Abschiebung?
Gerade in der "Krone" gesehen: Flüchtling grinst vor den Flammen, zeigt das Siegeszeichen und macht ein selfie!!! Mir fehlen die Worte...
Die Vorkommnisse an der slowenischen Grenze sind schärfstens zu verurteilen und Massnahmen zu setzen "Flüchtlinge" zurückzuweisen! Es geht nicht an, dass sie Forderungen stellen, wohin sie wollen, was sie zu essen und trinken zu bekommen haben und wegen Sachbeschädigung (die zu ihrem Schutz bereitgestellt sind) zu bestrafen!!! Und Frauen, die ihnen das Essen verabreicht, nicht als "UNREIN" zu bezeichnen!!!
Danke an die Frau Merkel für die Einladung nach Deutschland zu kommen!!!
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Kommentare:
Armutszeugnis für unsere politische Gesellschaft
Wenn man die Unfähigkeit unserer Regierung betrachtet, bekommt man es mit der Angst zu tun. Normalerweise müsste eine Krisensitzung eine andere jagen. Es ist zu hinterfragen, von Wem eine größere Gefahr ausgeht: Von den "sogenannten Flüchtlingen" oder von unserer schwachen Regierung.Im Orf-Teletext S.101 am 21.10.2015 zu lesen.1500 Asylanten durchbrechen die Absperrungen der Sammelstelle.Am österr.-slowenischen Grenzübergang Spielfeld haben sich chaotische Szenen abgespielt.Die Polizei konnte sie nicht daran hindern,über die Grenze Richtung Deutschland(vielleicht)weiterzuziehen.Illegaler Grenzübertritt,Widerstand gegen die Staatsorgane,Sachbeschädigung.Braucht man noch mehr Delikte für eine sofortige Abschiebung?
Gerade in der "Krone" gesehen: Flüchtling grinst vor den Flammen, zeigt das Siegeszeichen und macht ein selfie!!! Mir fehlen die Worte...
Die Vorkommnisse an der slowenischen Grenze sind schärfstens zu verurteilen und Massnahmen zu setzen "Flüchtlinge" zurückzuweisen! Es geht nicht an, dass sie Forderungen stellen, wohin sie wollen, was sie zu essen und trinken zu bekommen haben und wegen Sachbeschädigung (die zu ihrem Schutz bereitgestellt sind) zu bestrafen!!! Und Frauen, die ihnen das Essen verabreicht, nicht als "UNREIN" zu bezeichnen!!!
Danke an die Frau Merkel für die Einladung nach Deutschland zu kommen!!!
Erwartungen von Flüchtlingen
Viele Flüchtlinge kommen mit großen Hoffnungen nach Deutschland. Die Wahrheit sieht anders, viel beschwerlicher aus. Nun wenden sich Flüchtlinge in einem eindrucksvollen Film an Aufbruchswillige.
Den Flüchtlingen in Deutschland ist eines gemeinsam: Sie sind aus ihrer Heimat geflohen. Sie müssen in der Fremde Fuß fassen. Und das ist alles andere als leicht. Wer könnte darüber besser Auskunft erteilen als Schutzsuchende, die schon länger in Deutschland leben?
Die Idee steht im Zentrum eines Filmprojekts, das junge Asylbewerber mit Unterstützung von Filmemachern umgesetzt haben: Flüchtlinge befragen Flüchtlinge zu ihren Erfahrungen in Deutschland.
Das Projekt wurde von der BruderhausDiakonie begleitet und unter anderem mit Unterstützung des Bundesbildungsministeriums umgesetzt. Der Film soll Schulen und Einrichtungen der Flüchtlingshilfe als Diskussionsgrundlage dienen – und demnächst gegebenenfalls auch in den Herkunftsländern der Flüchtlinge gezeigt werden, um mit falschen Vorstellungen über Deutschland aufzuräumen. Was erzählen die Flüchtlinge selbst? Die "Welt" dokumentiert sieben Geschichten.
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http://www.LebenInDeutschland-DerFilm.de
In Deutschland muss man nur 5 oder 6 Stunden arbeiten
Deutschland hat gesagt, kommt in unser Land
Polizeigewerkschaft wirft Politik Verharmlosung vor
Deutsche sollen für IS gefoltert haben
Mehrere deutsche IS-Terroristen sollen in einer „Sturmtrupp“ genannten
Abteilung für die Festnahme von Abweichlern und Deserteuren zuständig
gewesen. Das berichtet ein Syrien-Rückkehrer.
ntv Video
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So sollen Flüchtlinge schneller abgeschoben werden
Abgelehnte Asylbewerber sollen in Zukunft schneller und ohne Vorwarnung
abgeschoben werden. Ein Aktionsplan der Bundesregierung sieht den
Einsatz von Transall-Maschinen zur Rückführung vor.
ntv Video
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Jaxon Strong - Dankesbotschaft
Ganz Deutschland berichtete über Jaxon Strong, das Baby mit dem halben
Kopf. Nun reagiert Jaxon auf die vielen Glückwünsche der Deutschen - per
Video und mit der Hilfe seiner Eltern.
Als Jaxon Strong seinen ersten Geburtstag feierte, jubelte die Netzgemeinschaft.
Jaxon Strong erreichten danach auch viele aufmunternde Worte aus Deutschland und viele Kinder schickten dem Jungen selbst gemalte Bilder. Als Reaktion posteten die Eltern von Jaxon Strong dieses Video, in dem sich ihr Sohn bei den Deutschen auf seine Weise bedankt. Der kurze Clip wurde auf der Facebook-Seite des Jungen hochgeladen.
Als Jaxon Strong seinen ersten Geburtstag feierte, jubelte die Netzgemeinschaft.
Jaxon Strong erreichten danach auch viele aufmunternde Worte aus Deutschland und viele Kinder schickten dem Jungen selbst gemalte Bilder. Als Reaktion posteten die Eltern von Jaxon Strong dieses Video, in dem sich ihr Sohn bei den Deutschen auf seine Weise bedankt. Der kurze Clip wurde auf der Facebook-Seite des Jungen hochgeladen.
Vielfache sexuelle Gewalt in Flüchtlingsheimen - Mitarbeiter helfen nicht
Flüchtlingsfrauen erleiden in Unterkünften oft Belästigungen und
sexuelle Gewalt - so wie die iranische Christin Jochebed in Brandenburg.
Auch die Mitarbeiter helfen der jungen Frau nicht.
Einige Bundesländer erfassen nicht einmal Fallzahlen.
"Heim" wird zum Synonym für Schutzlosigkeit
Link
Einige Bundesländer erfassen nicht einmal Fallzahlen.
"Heim" wird zum Synonym für Schutzlosigkeit
Link
Bibel für Flüchtlinge
Bei der Österreichischen Bibelgesellschaft
können kostenlos Bibeln für Flüchtlinge in Arabisch, Englisch und Farsi
bestellt werden.
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Nacht der Mystik im Stephansdom
am Freitag, 23. Oktober 2015 20.00 Uhr – ca. 22.00 Uhr
mit Texten von Teresa von Avila
und Orgelimprovisationen und Orgelwerken von Dietrich Buxtehude, Johann Sebastian Bach, Arvo Pärt u.a.
mit Texten von Teresa von Avila
und Orgelimprovisationen und Orgelwerken von Dietrich Buxtehude, Johann Sebastian Bach, Arvo Pärt u.a.
So erkennen Sie gefährliche Phishing Mails
Die Bezeichnung „Phishing“
ist ein englisches Kunstwort, das sich aus Password und Fishing
zusammensetzt. Die Versender von Phishing-Mails, sozusagen die Fischer,
möchten Sie durch einen Köder dazu bewegen, persönliche Daten wie
Passwörter oder Kreditkarteninformationen preiszugeben. Tun Sie das,
dann hängen Sie am Haken. Damit es nicht soweit kommt, hier einige
Tipps, wie Sie Phishing Mails rechtzeitig erkennen können und den
Fischer leer ausgehen lassen.
Stehen Sie mit dem Unternehmen allerdings in keinerlei Geschäftsbeziehung, dann könnte es sich um ein Phishing Mail handeln. Vermeintliche Absender von Phishing Mails können aber auch soziale Netzwerke sein, denen Sie angehören.
Köder: Hier erfährt der Empfänger, weshalb mit ihm Kontakt aufgenommen wird. Die angeführten Gründe sind vielfältiger Natur und können nur beispielhaft angeführt werden:
Wird ein Anhang mitgeschickt, wird der Empfänger darauf hingewiesen, dass er dort die Informationen findet, die er für die gewünschte Aktion benötigt, also um beispielsweise eine angeblich offene Rechnung zu begleichen. Klicken Sie keinesfalls auf den Link oder öffnen Sie den Anhang auf keinen Fall – in beiden Fällen verbirgt sich dahinter häufig eine Malware (z.B. Trojanisches Pferd), die Ihre Daten automatisch ausliest oder Ihren Computer schädigt.
Fristsetzung: Der Empfänger soll nicht zu viel Zeit zum Überlegen haben. Über die Setzung einer Frist wird subtil Druck ausgeübt, schnell zu handeln, um die Konsequenzen zu vermeiden, die bei Nichteinhaltung der Frist auf den Empfänger zukommen.
Androhung von Sanktionen: In den angedrohten Konsequenzen geht es häufig um die Konto- oder Kartensperrung, gerichtliche Klagen, Einschaltung eines Inkassobüros oder anfallende Kosten.
Grußformel: Unpersönliche Grußformeln wie „Ihr Serviceteam“ oder „Ihre xy Bank“ deuten ebenso wie unpersönliche Anreden auf ein Phishing Mail.
Die Liste der betroffenen Unternehmen und Organisationen ist bereits sehr lang und die Kreativität der Phishing Mail-Versender scheint noch lange nicht erschöpft zu sein. Informieren Sie sich daher laufend auf diversen Plattformen wie beispielsweise watchlist-internet, um nicht einen Köder zu übersehen und plötzlich am Haken zu hängen, der Ihnen teuer zu stehen kommen kann.
Quelle
Kennen Sie den Versender der E-Mail?
Phishing Mails werden unter der Flagge tatsächlich existierender Unternehmen versendet, wobei die Corporate Identity des Unternehmens in der Regel täuschend echt im Email nachgebaut wird. Wenn Sie nun zwar Kunde dieses Unternehmens sind, aber normalerweise keine Mails von diesem Unternehmen erhalten, kann dies ein erstes Warnzeichen sein.Stehen Sie mit dem Unternehmen allerdings in keinerlei Geschäftsbeziehung, dann könnte es sich um ein Phishing Mail handeln. Vermeintliche Absender von Phishing Mails können aber auch soziale Netzwerke sein, denen Sie angehören.
Wundern Sie sich über den Schreibstil des E-Mails?
Haarsträubende Rechtschreib- und Grammatikfehler, falsche Darstellung von Umlauten sowie unverständliche Sätze deuten auf eine Übersetzung mit einem Übersetzungsprogramm hin. Eine seriöse Firma würde solche Mails nie versenden, Sie können daher mit hoher Wahrscheinlichkeit von einem Phishing Mail ausgehen. Dasselbe gilt für Mails, die in einer anderen Sprache verfasst sind, wenn es dafür keinen logisch ersichtlichen Grund gibt.Führt der Link im E-Mail zu der angegebenen Adresse?
Links in Phishing Mails sind in der Regel maskiert. Das bedeutet, dass der Link, den Sie sehen, also beispielsweise www.bankxy.com, nicht zu dieser Bank führt, sondern zu einer anderen Website. Diese Website ist in der Regel gefälscht, auch wenn sie genauso aussieht wie die Original-Website der Bank. Sie können den Link überprüfen ohne ihn anklicken zu müssen, indem Sie mit dem Cursor auf den Link zeigen. In einem Fenster sehen Sie die tatsächliche Internetadresse zu der dieser Link führt. Wenn die im Fenster angezeigte Adresse vom Link abweicht, ist Vorsicht geboten.Phishing Mails haben einen typischen Aufbau
Anrede: Typisches Merkmal eines Phishing Mails ist die unpersönliche Anrede wie etwa „Sehr geehrte Damen und Herren“ oder „Liebe User/Kunden/Nutzer“. Professionelle „Fischer“ gestalten ihre Phishing Mails allerdings mittlerweile auch mit persönlicher Anrede. Eine persönliche Anrede ist daher kein sicheres Zeichen für einen seriösen Versender.Köder: Hier erfährt der Empfänger, weshalb mit ihm Kontakt aufgenommen wird. Die angeführten Gründe sind vielfältiger Natur und können nur beispielhaft angeführt werden:
- Offene Rechnungen und Mahnungen für angebliche Käufe, Bestellungen oder Mitgliedschaften
- Abgelaufene oder nicht ausreichend gedeckte Kreditkarte, Kartenverifizierung
- IT-Umstellungen, Einführung neuer Systeme, Sicherheitslücken (z.B. Heartbleed-Exploits)
- Gesetzesänderungen
- Unstimmigkeiten im Kundenkonto (z.B. ungewöhnliche Aktivitäten auf dem Konto, Zugriff eines nicht autorisierten Computers auf Konto)
- Aktualisierung des Bankkontos
Wird ein Anhang mitgeschickt, wird der Empfänger darauf hingewiesen, dass er dort die Informationen findet, die er für die gewünschte Aktion benötigt, also um beispielsweise eine angeblich offene Rechnung zu begleichen. Klicken Sie keinesfalls auf den Link oder öffnen Sie den Anhang auf keinen Fall – in beiden Fällen verbirgt sich dahinter häufig eine Malware (z.B. Trojanisches Pferd), die Ihre Daten automatisch ausliest oder Ihren Computer schädigt.
Fristsetzung: Der Empfänger soll nicht zu viel Zeit zum Überlegen haben. Über die Setzung einer Frist wird subtil Druck ausgeübt, schnell zu handeln, um die Konsequenzen zu vermeiden, die bei Nichteinhaltung der Frist auf den Empfänger zukommen.
Androhung von Sanktionen: In den angedrohten Konsequenzen geht es häufig um die Konto- oder Kartensperrung, gerichtliche Klagen, Einschaltung eines Inkassobüros oder anfallende Kosten.
Grußformel: Unpersönliche Grußformeln wie „Ihr Serviceteam“ oder „Ihre xy Bank“ deuten ebenso wie unpersönliche Anreden auf ein Phishing Mail.
Ist die Absender E-Mail Adresse echt?
Eine letzte, etwas aufwendigerer Möglichkeit ein Phishing Mail zu erkennen, ist die Überprüfung der Echtheit der Absender E-Mail Adresse. Leider lassen sich die Absender-Angaben, die sie in der Kopfzeile (Header) sehen fälschen. Wenn Sie die Echtheit herausfinden wollen, müssen Sie den sogenannten Mail Header überprüfen. Dort finden Sie die IP-Adresse des Absenders, die fälschungssicher ist. Hier ist eine Anleitung wie das tun können.Die Liste der betroffenen Unternehmen und Organisationen ist bereits sehr lang und die Kreativität der Phishing Mail-Versender scheint noch lange nicht erschöpft zu sein. Informieren Sie sich daher laufend auf diversen Plattformen wie beispielsweise watchlist-internet, um nicht einen Köder zu übersehen und plötzlich am Haken zu hängen, der Ihnen teuer zu stehen kommen kann.
Quelle
Sechs Zeichen, dass der Islamische Staat aktuell gefährlicher ist denn je
Vor einem Jahr erklärte eine internationale Koalition angeführt
von den USA dem selbsternannten Islamischen Staat den Krieg. Trotz
einiger Gebietsverluste und tausender ums Leben gekommener IS-Kämpfer
scheint die finanzielle und militärische Stärke der Terrormiliz
ungebrochen.
Der IS kommt Europa immer näher und kaum einer merkt's. Nahezu
unbemerkt von der Weltöffentlichkeit erzielt der IS bereits seit Monaten
große Gebietszuwächse in Libyen. Von dort aus wollen die Dschihadisten
Mitteleuropa erreichen.Mehr
1500 Kilometer entfernt: Jetzt greift Putin mit Raketenschiffen in den Syrienkonflikt ein
Russland fliegt Luftangriffe in Syrien - gegen den "Islamischen
Staat", sagt Putin. Er trifft damit auch Zivilisten, sagen andere. Jetzt
greift Russland auch mit Raketen von Kriegsschiffen in den Konflikt ein
- aus 1500 Kilometern Entfernung.
Russland hat die Terrormiliz „Islamischer Staat“ erstmals von
Kriegsschiffen im Kaspischen Meer aus angegriffen. Das russische
Verteidigungsministerium veröffentlichte ein Video, das nächtliche
Raketenstarts von mehreren Kreuzern zeigt. Elf Stellungen des IS seien
mit insgesamt 26 Raketen bombardiert worden – so Verteidigungsminister
Sergej Schoigu. Zivilisten seien dabei nicht getötet worden, erklärte er
bei einem Treffen mit Wladimir Putin in Sotschi.Artikel mit Video
Bezeichnend ...
von Werner Scholz
09.10.2015
"Die US-Regierung wirft Russland vor, dass ein Großteil
der Luftangriffe sich gar nicht gegen die IS-Terroristen, sondern gegen
andere Oppositionsgruppen richte." Ah ja: "Oppositionsgruppen" ... Das
sind von den USA zwecks Regeirungssturz unterstützte Terroristen, die
mit der westlichen Vorstellung eines säkularen Staates aber auch gar
nichts am Hut haben. Genau solche Leute haben die USA schon einmal
unterstützt - in Afghanistan, wo sie heute die Taliban an der Backe
haben. Jeder Assad, bei dem Frauen wenigstens frei rumlaufen können und
Christen und andere Minderheiten stets in Sicherheit gelebt haben, ist
besser als solche Fanatiker. Dei USA sollten sich von der Idee ihres
"Regime-Changes" verabschieden. Der hat nicht geklappt, uns aber
Masseneinwanderung beschert ...
Russische Mi-24 Helikopter im Tiefflug gegen den Islamischen Staat
Die
russische Luftwaffe bombardiert weiter Stellungen in Syrien. Während die USA
behaupten, dass sie damit vor allem Zivilisten treffen, sagen die Russen: Die
Angriffe richten sich gegen den IS. Aufnahmen sollen nun zeigen, wie mehrere
Hubschrauber die Terroristen nahe Homs beschießen.
Die USA beschuldigt Russland (ohne Belege), Zivilisten zu
treffen. Die USA selbst hat am 3. Oktober versehentlich ein Krankenhaus von
Ärzte ohne Grenzen in Afghanistan bombardiert (22 Zivilisten tot) .
Versehentlich? Der Generaldirektor von Ärzte ohne Grenzen, Christopher Stokes,
unterstellt Vorsatz(!) und fordert eine unabhängige Untersuchung. Seine
Argumente: 1) Das Krankenhaus samt Koordinaten waren den USA als ziviles Ziel
bekannt. 2) Das Gebäude steht völlig allein in weiter Natur. 3) Es gab keine
Kämpfe in der Nähe. 4) Der Angriff erfolgte in mehreren Wellen und dauerte über
1 Stunde. 5) Während des Angriff informierten die Ärzte das US-Militär, doch
die Angriffe wurden noch rund 30 Minuten fortgesetzt. Das Krankenhaus ist nicht
länger einsatzfähig. (Quelle: Website von www.msf.org).