31.3.16

 

Eine höhere Berufung in dieser schlimmen Welt

Die Welt befindet sich in einem schlimmen Zustand und macht eine Zeit der Unruhen und schrecklichen Leidens durch. Die Geschichte wiederholt sich, da Menschen manipuliert und dazu angeleitet werden, anderen Menschen Leid zuzufügen. Von Stolz und Ängsten regierte Menschen versuchen, andere zu beherrschen oder zu unterjochen. Das ist nichts Neues in der Geschichte der Menschheit, sondern ein Teil davon. 

Die Worte des Herrn Jesus bewahrheiten sich, dass der Fürst der Finsternis die Welt regiere. Satan behauptete, all die Reiche der Erde seien sein Eigentum (vgl. Mt 4,8ff), das er jemandem übertragen könne. Offensichtlich gibt es heute Menschen, denen Satan die Reiche der Welt überlassen hat, wodurch sich Chaos und Leiden in der Welt ausbreiten. Es sieht aus, wie wenn eine Decke der Finsternis die Welt einhüllt, gefördert von einigen Machthabern. Das gleicht einem Pulverfass, das auf die Explosion wartet, um eine noch größere Orgie der Gewalt und des Bösen hervorzurufen. 

Eine Vielzahl der Menschen wird geplagt vom Gefühl der Verzweiflung. Sie verlieren die Hoffnung und erwarten eine düstere Zukunft. Diese Gefühle werden von dem Bösen und seinen irdischen Dienern missbraucht, um die Menschen noch tiefer in die Finsternis zu ziehen, hinweg von dem Licht Gottes. Eine andere Gruppe Menschen wird getäuscht durch ihren Glauben an ein religiöses System, das ursächlich dafür ist, dass viele Menschen schrecklichste Sünden begehen und anderen Menschen entsetzliches Leiden zufügen, weil sie diese für Ungläubige halten oder weil diese sich dem widersetzen, was die Anhänger dieses Glaubenssystems für ihren Auftrag von Gott halten.

In diesen Zeiten fragen sich viele Menschen, wo dies noch enden wird und was zu tun ist, um die Welt zu verändern. Für alle, die dem Herrn Jesus nachfolgen, sollte dies keine Zeit der Verzweiflung sein, sondern eine Zeit der Hoffnung auf den Herrn. Es ist nicht an der Zeit, die Welt aufzugeben, sondern an der Zeit, dem Herrn Jesus zu vertrauen, dass alles gut werden wird. Es ist nicht an der Zeit, sich zurückzulehnen mit den Worten: Ich kann nichts tun!, sondern stattdessen zu fragen: Was kann ich tun, um dies zu ändern?, weil man erkannt hat, dass der Glaube all dies ändern kann. 

Als Christen sollten wir nicht zulassen, dass andere uns eine Decke der Finsternis überstülpen. Vielmehr sollten wir, fest gegründet auf unseren Herrn Jesus, Festigkeit zeigen in dem Wissen, dass Er diese Decke beseitigen wird. Statt darüber zu grübeln, welcher Funke die Welt in Brand setzen und zu einem noch größeren Konflikt führen wird, ist es an der Zeit, den Funken der Liebe Jesu in unser Herz und unsere Seele einzulassen, um sie entzünden und uns zu einem Licht werden zu lassen, durch das Gott die Finsternis in der Welt vertreibt und die Menschheit in eine Zeit des Friedens führt.

Wenn die Christen es zulassen, dass die Welt sie in diesen Ängsten gefangen setzt, werden sie schwerlich offen sein für die Gnade, Kraft und Liebe Gottes. Wenn die Christen es zulassen, dass sie in die Schichten der Finsternis herabgezogen werden, mit denen Satan die Welt überzieht, wird das Licht Christi keinen Platz in ihren Herzen finden. 

Wer Christus nachfolgt, hat eine höhere Berufung: Er ist von Gott gerufen, sich zu erheben und keine Angst vor dem Bösen zu haben, sondern dem Herrn Jesus Christus vollkommen zu vertrauen. Er ist gerufen, nicht auf die Täuschungen des Bösen in der Welt zu hören, sondern auf die Wahrheit des WORTES zu hören und danach zu leben. Er ist aufgerufen, intensiv für alle Menschen zu beten, dass sie sich dem wahren Frieden öffnen, der in unserem Herrn Jesus Christus zu finden ist. Er ist berufen, sein Haupt zu erheben und sich nicht zu ducken vor den vielfältigen Angriffen anderer gegen unseren Glauben. 

Die höhere Berufung besteht darin, Christus wahrhaftig nachzufolgen und hier auf Erden Heilige zu werden, die keine Angst davor haben, was durch die Hände des Bösen geschehen könnte. Stattdessen sollten wir vollständig an das glauben, was durch die Hände unseres Herrn, Gottes und Erlösers Jesus Christus geschehen wird. Wenn alle, die dem Herrn Jesus nachfolgen, sich so verhalten, werden nicht nur sie, sondern noch viele andere durch ihr Bemühen in höhere Gnaden-Ebenen erhoben werden, wo sie den wahren Frieden finden in dem liebenden Herzen unseres Gottes.

Gott stärke uns alle in unserer Liebe zu Ihm und zu den Mitmenschen, damit wir diese höhere Berufung hören und darauf antworten können.

Gott segne Euch!

Alan Ames
 

29.3.16

 

Das Jesus-Geheimnis im Buch der Muslime

Die Terroranschläge in Brüssel verstärken den Eindruck vieler, dass eine Aussöhnung zwischen Christentum und Islam unmöglich scheint. Doch Forscher wollen nun das Gegenteil beweisen.

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Richter verbietet Sohn den Kirchenbesuch - weil seine Mutter Muslima ist

Es ist ein skurriles Verfahren mit einer möglicherweise historischen Dimension: Ein britisches Gericht hat einem Vater verboten, seinen Sohn mit in eine christliche Kirche zu nehmen. Die von ihm getrennte Mutter des Kindes hatte dagegen geklagt, weil sie ihm den Islam näher bringen wollte.

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Kommentare:

Beschämendes Urteil gegen Religionsfreiheit

Intoleranz von Seiten der Gerichtsbarkeit? Seit wann entscheiden Gerichte, wer sich welchem (anerkannten) Glauben anschließen darf? Dem islamischen Glauben wird beachtlich viel zugestanden. Interessante Entwicklung.

Statt den Jungen beim Erreichen des Erwachsenenalters selbst entscheiden zu lassen, ob überhaupt und wenn dann welche Glaubensrichtung für ihn richtig ist, werden solche Unsinnigkeiten veranstaltet. Das ist der Nährboden, auf dem letztlich der Terror blüht.

Großbritannien schon stark vom Islam

Unterwandert. Toleranz wird anscheinend nur noch gegenüber dem Islam praktiziert, und dieses Urteil ist ein Hohn gegenüber jeden Andersgläubigen und der Entwicklung von Kindern. Stoppt diesen radikalen Islam in Europa, er ist Gift für jede westliche Gesellschaft. Schluss mit falscher Toleranz gegenüber radikalen Muslimen.
von Karsten Schneider

Was für ein sinnbefreiter

Richterspruch. Diese Muslime benutzt den Sohn offensichtlich sowohl für ihren privaten Rosenkrieg, als auch für ihren RELIGIÖSEN FANATISMUS. Ein fairer und kluger Richterspruch hätte DER MUSLIMISCHEN MUTTER die gleiche Auflage verpasst. Es ist absolut unerträglich und NICHT TOLERIERBAR, dass ein Kind derartigem religiösen Wahnsinn ausgesetzt wird. 
von Katherina Omland
 
 Der Vater sollte zum europäischen Gerichtshof für Menschenrechte gehen. Und der Richter gehört in die geschl. Anstalt. Wo sind wir hier in Europa gelandet? Der Islam hat wohl schon überall Einzug gehalten.

Gerichte entscheiden

um nicht als islamophob da zu stehen? Also politisch korrekte Urteile? Man fasst sich an den Kopf und wiederholt wird ein Beispiel geliefert, wie die westliche Welt sich selbst vor lauter Toleranz abschafft.
 von Christof Kochanowski

 

 

Bonhoeffer heute

In der Nacht vom 8.April auf den 9.April 1945 wurde D.Bonhoeffer durch das Nazi-Regime erhängt, von der europäischen. Amtskirche allein gelassen. Heute lässt sie die verfolgten Christen erneut allein. Sie wird tagtäglich mitschuldig am Hinmorden unschuldiger Christen, die das Recht auf Leben haben. Die auf Rosen gebettete Amtskirche ist zu einer geistigen Auseinandersetzung mit dem Islam nicht fähig. Ein Dietrich Bonhoeffer wäre hierzu in der Lage gewesen.Er hätte den Weg zum Frieden aufzeigen können. Aus Anlass seines 71.Todestages möchte ich auf die Möglichkeit hinweisen, Tafeln für Ausstellungen beim Dietrich Bonhoeffer -Verein,Stuttgart anzumieten. Diese beschreiben eindrucksvoll sein Leben.

Wolfgang Thiemann

 

Karlsruhe verteidigt Kooperation mit Linksextremisten

Die Stadt Karlsruhe hat die Kooperation mit linksextremen Gruppierungen im örtlichen „Netzwerk gegen rechts“ verteidigt. Neben dem Kulturbüro der Stadt sind dort unter anderem die vom Verfassungsschutz beobachtete „Interventionistische Linke“, die Deutsche Kommunistische Partei (DKP) sowie das „Antifaschistische Aktionsbündnis Karlsruhe“ organisiert.

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Bremer Bürgerschaftspräsident tritt bei Islamisten auf

Der Auftritt des Bremer Bürgeschaftspräsidenten Christian Weber (SPD) auf einer von der islamistischen Bewegung Millî Görüş mitorganisierten Veranstaltung am Ostersonntag ist auf Kritik gestoßen. „An einem Tag, an dem in Pakistan 60 christliche Kinder durch Islamisten beim Feiern des Osterfestes getötet wurden und nur wenige Tage nach den islamistischen Anschlägen in Brüssel ist dieser Auftritt eine unerträgliche Geschmacklosigkeit“, sagte der Bürgerschaftsabgeordnete Christian Schäfer (Alfa).

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Wegen islamischer Asylbewerber: Schule untersagt Miniröcke

Weil die Turnhalle eines Gymnasiums im bayerischen Pocking in eine Notunterkunft für moslemische Asylbewerber umgewandelt wird, sollen die dortigen Schülerinnen künftig keine kurzen Röcke mehr tragen.

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Bombendrohung gegen Kirche in Oberösterreich!

Gegen die katholische Kirche in Haid-Ansfelden gab es eine Bombendrohung, wie Freitag früh bekannt wurde.
Pfarrer Josef Pichler alarmierte sofort die Polizei, die mit einem Bombenexperten anrückte und die Kirche kontrollierte.
Besonders brisant: Schon vor Wochen gab es ähnliche Drohungen, so der Pfarrer. Auch die Wände des Gotteshauses wurden in der Vergangenheit öfters beschmiert, eine Aufschrift vom letzten Sommer lautete etwa „Wir töten alle Christenschweine“.

 

Türkei verstaatlicht Kirchen in Diyarbakir


Keine Kirche mehr zum Gottesdienst geöffnet

Die türkische Regierung hat alle Kirchen in der historischen Altstadt von Diyarbakir in Südostanatolien verstaatlicht. Wie die armenische Wochenzeitung "Agos" berichtet, wurde diese Entscheidung vom Kabinett verabschiedet.

Verstaatlicht werden demnach die armenische Surp-Giragos-Kirche, bei der es sich um eine der größten Kirchen im Nahen Osten handelt, sowie je eine protestantische, chaldäische, syrisch-orthodoxe und armenisch-katholische Kirche. Damit ist in der mesopotamischen Metropole, die auf eine lange christliche Tradition zurückblickt, nun keine einzige Kirche mehr zum Gottesdienst geöffnet.

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Kommentar:
Es müsste einen Aufschrei im sogenannten christlichen Abendland Europa geben. Es wird aber keinen Aufschrei geben, weil den Europäern und ihren politischen Vertretern der christliche Glaube und seine Botschaft in weiten Teilen Egal geworden ist. In unserer Multi Kulti Gesellschaft in Deutschland und Europa spielt das Christentum nur noch eine kleine Nebenrolle. Anders sieht es bei den Muslimen aus, denen würde niemand ihre Moscheen schließen. Deshalb bin ich der Meinung, das die Islamisierung in Deutschland und Europa fortschreiten wird, hin zu einem muslimischen Europa ohne nennenswerten Widerstand der Gesellschaft und politischen Vertretern.

27.3.16

 

Zusammenleben mit Muslimen"Auf notweniger Klarheit bestehen"

„Das ist eine der größten Enttäuschungen in meinem Leben überhaupt: Als ich studiert habe war für mich unverrückbar klar, dass die größte Christenverfolgung‬ in den ersten 300 Jahren im Römischen Reich stattgefunden hat. Ich habe mich damals getäuscht oder täuschen lassen. Denn die größte Christenverfolgung überhaupt in über 2000 Jahren Geschichte findet gerade jetzt in diesen Tagen statt. (...) Es kann und darf nicht sein, dass Muslime hier Moscheen bauen, und dort, wo Christen 600 Jahre vor den Muslimen gewohnt haben, in den letzten tausend Jahren keine neuen Kirchen gebaut werden durften beziehungsweise bestehende zerstört werden.“

Steffen Reiche, evangelischer Theologe, der 1989 die SPD in der DDR mitbegründete und nach langjähriger Tätigkeit als Minister in Brandenburg und Bundestagsabgeordneter seit 2009 wieder als Pfarrer arbeitet, im Interview mit Deutschlandradio Kultur.


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Ein Priester in Geiselhaft des IS

Im Mai vergangenen Jahres wurde Pater Jacques Mourad aus seinem syrischen Kloster Mar Elian verschleppt und in ein Verließ in die IS-Hochburg Rakka gebracht. 84 Tage war der syrisch-katholische Priester dort ständigen Todesdrohungen und Scheinexekutionen ausgesetzt. Er sollte zum "wahren Islam", wie die Dschihadisten ihre Ideologie nennen, konvertieren. 15 Jahre lang hat sich Pater Jacques intensivst mit dem Islam beschäftigt gemeinsam mit muslimischen Freunden für den interreligiösen Dialog eingesetzt. Im andauernden syrischen Bürgerkrieg hat er sich nicht nur um seine christliche Gemeinde, sondern gleichermaßen auch um muslimische Flüchtlinge gekümmert. Dass dieser interreligiöse Dialog nicht nur hehre Worte, sondern gelebte Nächstenliebe ist, beweist nicht zuletzt der Umstand, dass es Muslime waren, die dem christlichen Pater zur Flucht aus der IS Gefangenschaft verholfen haben. Psychisch gezeichnet und gesundheitlich angeschlagen wird der Priester derzeit an einem verborgenen Ort medizinisch betreut. Trotz seiner traumatischen Erlebnisse jedoch will Jacques Mourad zu den Menschen im Krisengebiet zurückkehren, um für sie da zu sein. Und: Er will weiterhin gegen Gewalt und für Menschlichkeit und Frieden eintreten - ganz im Sinne des Karfreitag. Tod und Gewalt haben nicht das letzte Wort, ist der syrisch-katholische Priester überzeugt.

ORF

 

„Demo gegen Christenverfolgung in Bochum (2016)

... Wenn sie mich verfolgt haben, werden sie auch euch verfolgen...
(Johannes 15:20)

Vor einigen Jahren noch undenkbar, heute Realität:
Christenverfolgung in Europa!

In der Ukraine werden evangelikale Christen verfolgt und umgebracht,
in der Türkei Pastoren verfolgt und bedroht,
in Deutschland christliche Flüchtlinge in Flüchtlingslagern angegriffen.
Weltweit, z.B. in Syrien, Irak, Iran, Nordkorea, Somalia, Afghanistan,
Sudan leiden Christen. 


Heute sind wir auf die Straßen von Bochum gegangen um unsere Stimmen für die verfolgten Christen zu erheben.


Gemeinde Gottes Wort e.V
 

 

Priester: Warum macht er das?

Marius ist 31 und Priester. Er hat keine Familie, keinen Sex. Felix Dachsel ist mit ihm befreundet und hatte schon immer einige Fragen. Jetzt hat er ihn besucht und sie ihm gestellt.

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Kommentare:
Es hört sich nach einem jungen Priester an, der den Menschen wirklich nahe sein möchte. Wie er beschrieben wird, scheint er wirklich ein Priester, wie er gebraucht wird. Doch bei allen Erklärungen, die ich bisher gehört habe, war noch keine dabei, die mir half zu verstehen, aus welchem Grund eine Frau keine Priesterin werden und ein Priester kein Ehemann und Vater. Sicher, er müsste seine Zeit und Energie teilen und könnte sie nicht uneingeschränkt seiner Gemeinde widmen. Doch a.) Würde es vermutlich wieder Priester geben und b. Würde er durch seine Familie nicht nur Energie verlieren, sondern diese durch diese bekommen. Allein sein raubt auch Energie.
Es könnten sich mehrere Priester die Aufgaben teilen und so wäre es für die Gemeinde kein Nachteil. Im Gegenteil. Es ist ja durchaus menschlich, dass nicht jeder zu jedem nen Draht findet. Wenn es mehrere wären, hätte man die Möglichkeit auch zu einem andren zum Gespräch zu gehen. Nein. Auch nach 50 Jahren und einer sehr katholischen Erziehung verstehe ich es noch immer nicht.


Sind oft beziehungsunfähig und das kann man hinter dem Mantel des Priesters gut verstecken,ist gesellschaftlich hoch angesehen,und seine Lebenskrise bzgl Beziehung kann hier abgearbeitet werden.
Es ist nicht alles Gold was glänzt...


Kann sein, dass dies auf manche zutrifft, doch das meinte ich nicht. Ich glaube, dass es durchaus Männer gibt, die gesund und beziehungsfähig sind und sich bewusst für diesen Weg entscheiden. Wenn dem so ist - ok. Jeder Mensch sollte seinen Überzeugungen und seinem Herz folgen. Darauf möchte ich gar nicht raus.
Ich bezweifle nur, dass dies wirklich das ist, was Gott fordert. Ich verstehe die Bibel da anders und finde es schade, dass Talente von Priestern brach liegen. Und ich empfinde es auch als Frauen ausgrenzend. Dies war meiner Meinung nach nicht im Sinne Jesus
 

 

 

Anders als Hillary hat Donald Trump konkrete Versprechen im Gepäck: Der Reality-Check für „the day after“

Auch heute Nacht hat Donald Trump anscheinend einen weiteren wichtigen Staat hinzugewonnen. Damit wird seine Kandidatur für die Republikaner immer wahrscheinlicher. Auch seine Chancen gegen Hillary Clinton werden unterschätzt. Anders als sie hat Trump konkrete Versprechen im Gepäck. Der Reality Check für den Fall seines Einzugs ins Weiße Haus.

Keine Moslems mehr ins Land lassen

Das ist eines der vollmundigen Versprechen von Donald Trump. Das ist natürlich in keiner Weise mit der US-Verfassung vereinbar. Aber wie könnte er versuchen dieses Ziel in die Tat umzusetzen? Nun, einerseits könnten die USA die Green Card-Lotterie für bestimmte Länder einstellen. Über diese Lotterie können Ausländer eine dauerhafte Aufenthalts- und Arbeitsgenehmigung für die USA erhalten. Für jedes Land gibt es für diese Lotterie ein Kontingent an Teilnehmern. Die US-Regierung unter Trump könnte dieses Kontingent für bestimmte Länder absenken oder ganz auf 0 setzen. Andererseits könnte Donald Trump als Präsident die Anweisung geben, dass die Einreisebestimmungen in die USA für bestimmte Abflugländer drastisch verschärft werden. Visa-freies Reisen abschaffen, Vorprüfungen ins Unermessliche erhöhen. So könnte er mit bürokratischen Maßnahmen tatsächlich den Zuzug und die normale Reisetätigkeit aus muslimischen Ländern einschränken, aber nicht völlig unterbinden.

Neue Arbeitsplätze schaffen

Das ist das eigentliche große Versprechen von Donald Trump an die US-Bürger. Wenn ihr mich wählt, regnet es neue Jobs vom Himmel. Und im Themenfeld Arbeitsmarkt unterscheidet sich Trump tatsächlich vom „Establishment“. Egal ob Bush, Clinton oder Obama, der außer Nobelpreis und heißer Luft auch nichts anzubieten hatte: Trump verspricht jede Menge neue Jobs, und (noch wichtiger) er verspricht gut bezahlte Industriearbeitsplätze. Und er sagt auch, wie das funktionieren soll. Dieses Angebot hört man von Hillary Clinton nicht. Von ihr hört man nichts anders als die üblichen Kalendersprüche wie „das Land vereinen“ oder „dieses Land ist für uns alle da“. Bürger mit Problemen wollen konkrete Lösungsansätze hören, keine Kalendersprüche. Ob die Lösungsansätze dann auch funktionieren, ist natürlich eine andere Sache.
Was würde Hillary Clinton als Präsidentin machen? Exakt das selbe wie Bush, ihr Mann Bill oder jetzt Barack Obama auch. „Leute, wir haben mit 4,9% Arbeitslosenquote Vollbeschäftigung, es ist alles in bester Ordnung“. Nichts anderes hört man derzeit von Obama, und das selbe würde Hillary nach ihrer Wahl verkünden. Dass die Menschen in Scharen zu Trump „pilgern“, weil es eben eine versteckte Massenarbeitslosigkeit in den USA gibt, wird leider von der etablierten Politik ignoriert oder erst gar nicht wahrgenommen. Und hinzu kommt noch, dass bei vielen Menschen mit Arbeit Jahr für Jahr das reale Einkommen schrumpft. Die Leute schreien nach Rettung, und Trump bietet als einziger konkrete „Erlösung“.

Apple als Paradebeispiel

Apple ist das Paradebeispiel der US-Industrie, das auch Trump heranführt für das, was er vor hat. Importzölle einführen für asiatische Waren, dadurch sollen Inlandsproduktion und Produkte wieder attraktiver werden. Setzt Präsident Trump das um, werden natürlich die betroffenen Länder in Asien ebenso Zölle gegen die USA erheben. Aber bleiben wir bei Apple. Trump verspricht ganz konkret Apple zurück in die USA zu holen. Was er damit meint? Apple sitzt zwar mit seiner Zentrale in Kalifornien – dort arbeiten aber nur ein paar tausend hochbezahlte Ingenieure und Software-Experten. Die hunderttausenden Arbeiter, die Grundstoffe produzieren und Bauteile zusammenschrauben, arbeiten in China. Die industrielle Wertschöpfung für die iPhones und iPads bleibt somit in China hängen. Die große Masse der Amerikaner hat von der iPhone-Produktion gar nichts. Eben diese Produktion will Trump in die USA zurückholen.
Einerseits über Importzölle um somit in China produzierte Waren unattraktiver zu machen – andererseits will er das gigantische Problem der Tax Inversions beseitigen. Damit ist die Steuerflucht von immer mehr US-Konzernen gemeint. Sie verlagern in jüngster Vergangenheit mehr und mehr ihre Zentralen ins Ausland, zuletzt vermehrt nach Irland. Oft tun dies die Firmen durch Fusionen mit anderen Firmen. Deren Firmensitz in Irland wird dann als neuer Konzernsitz angemeldet, obwohl die Firma de facto weiter von den USA aus gelenkt wird. Das prominenteste Beispiel aus der jüngsten Vergangenheit ist der weltgrößte Pharmahersteller Pfizer, der jetzt auch seine Konzernzentrale in Irland hat. Die Unternehmen zahlen somit viel geringere irische Steuern.
Ein noch größeres Problem ist die momentan bestehende Doppelversteuerung von im Ausland erzielten Gewinnen. Erzielt ein US-Konzern z.B. in Europa Gewinne, zahlt er dort auch Steuern (sollte er zumindest). Holt er das Geld dann zurück in die USA zur Konzernmutter, muss er den Gewinn dort ein zweites Mal versteuern. Wg. dieser erneuten Steuerlast parken fast sämtliche US-Konzerne Milliardenguthaben im Ausland – dort liegen die Gelder in Wartestellung. Apple ist hier mit Abstand die Nummer 1 mit gut 200 Milliarden Dollar. Trump verspricht: Wenn ich Präsident werde, senke ich erstens die Unternehmenssteuern in den USA, und zweitens müssen diese Gewinne aus dem Ausland kein zweites Mal versteuert werden. Die US-Konzerne können ihre Billionensummen „back home“ holen und damit in den USA neue Jobs schaffen. Ob das dann passieren würde, ist ungewiss, aber es ist zumindest eine konkrete Ansage von Donald Trump.

Was wird passieren?

Zwischen Donald Trump als Präsident und großen Konzernen wie eben Apple könnte es eine Art Agreement geben. Du (Trump) senkst unsere Steuern und schaffst die Back Home-Steuer ab, dafür verlagern wir einen kleinen oder einen bestimmten Teil von Industriearbeitsplätzen zurück in die USA. So eine Art „eine Hand wäscht die andere“. Auch ganz real könnten einzelne Unternehmen sich veranlasst sehen durch Importzölle wieder in den USA zu produzieren. Im Gegenzug würden die USA an anderer Stelle aber auch Arbeitsplätze verlieren, weil die Gegen-Zölle asiatischer Länder amerikanische Dienstleistungen und Waren im Ausland unattraktiver werden lassen.
Gegenseitige Zoll-Kriege und Produktions-Rückholung in die USA führen auf jeden Fall zu steigenden Verbraucherpreisen für die US-Bürger. Möglich ist es, dass in gewissem Umfang neue Industriearbeitsplätze geschaffen werden. Auch würde die US-Industrie wahrscheinlich große Teile ihrer Auslands-Geldberge zurückholen. Aber wie viel davon wirklich für die Schaffung neuer Arbeitsplätze ausgegeben wird, in den USA? Zweifelhaft. Es ist viel wahrscheinlicher, dass ein guter Teil dieser Gelder für Dividenden und Aktienrückkäufe draufgeht.
Ach ja, Donald Trump möchte ja auch eine Mauer zu Mexiko bauen, eine richtige Mauer! Und wer soll die bezahlen? Die Mexikaner! Das ist natürlich Polemik pur. Durch Trumps Einwanderungs-Abschottung würde es US-Unternehmen und Universitäten sicherlich noch schwerer fallen die Hochqualifizierten für Spitzentechnologie, Forschung und StartUps ins Land zu holen. Kurzfristig eine populäre Maßnahme, fallen die USA in Sachen Innovation dadurch langfristig zurück gegen andere Standorte!
Interessant ist dieses Video nach dem Super Tuesday der Republikaner. Das Video zeigt: Der Schreihals Trump kann auch anders. Alle werden umschmeichelt, allen wird gedankt, alle haben einen prima Job gemacht. Danach gibt´s dann die konkreten Versprechen auf neue Jobs. Der Glaube Trump könne ja gegen Hillary Clinton eh nicht gewinnen, könnte ein fataler Irrglaube sein. Will Hillary Clinton nicht gegen Trump verlieren, müsste sie auch tatsächliche Konzepte liefern Staat leere Phrasen.

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Kommentare:
Ich denke,er wird es werden!Nicht nur die €uropäischen Völker haben genug von den Alternativlosen der Vergangenheit!Welche Halbwertzeit haben eigentlich noch Gesetze in der EU?Sie werden doch schon gebrochen bevor sie ratifiziert sind!Ich zähle fast 60 Lenze&weiss daher,dass man als Messdiener in der Politik nichts werden kann,war aber noch nie so ernüchtert wie heute!Als ehemaliger Betriebsrat weiss ich auch,dass Durchsetzen viel schwieriger ist als Vorschlagen.Was mir zur Zeit fehlt sind Regierende welche aufs Volk hören und nicht die reine Lehre als Monstranz vor sich hertragen!P.s.(Unterallersau!)Will Hillary eigentlich nur ins Oral Office um es Billyboy heimzuzahlen?

 Siehe aber auch „Trump = Nazi“ – http://tarpley.net/trump-nazi–tax-wall-street-party-exposes-trump-at-aipac-meeting-in-washington-dc/

 

Was Jesuiten-Papst Franziskus´ Wappen zeigt: Der “Weltfürst”/Luzifer besteigt seinen Möchtegern-Eine-Welt-Thron

Der freundliche neue Papst Franziskus I sei der erste Jesuiten-Papst. Jedoch, er verbirgt ein furchtbares Geheimnis: Er hat einen entsetzlichen Eid geschworen – der ihn zum Diener Satans – nicht Jesu Christi macht.  Er folgt dem Motto: Der Zweck heiligt die Mittel – und d.h. u.a. Mord , Lügen durch Heuchelei und Trojanerpferd-Aktivitäten. Dieser Eid ist ins US-Kongress-Archiv eingetragen. Eine Kopie wird unten beigefügt. Die Jesuiten bildeten die Illuminaten (Alumbrados) 200 Jahre bevor der Jesuit Adam Weishaupt und der Talmudist Rothschild den Orden wiederbelebten.

Sind die Jesuiten gut oder schlecht?
Wikipedia: Es gibt viele Verschwörungstheorien gegen die Jesuiten: Sie begannen früh und verstärkten sich natürlich mit dem Jesuiten, Adam Weishaupt, (der im Auftrag von Mayer Amschel Rothschild  die Illuminaten 1776 gründete). Sie sollen seitdem laut Winston Churchill – Zitat 1920 hinter allen Revolutionen  und vielen Anti-christlichen Bewegungen gewesen sein.

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Der Mann, der Merkels Politik als "epochalen Fehler" bezeichnet

Angela Merkels Politik sei falsch, die Integration junger Muslime gescheitert. Antwerpens Bürgermeister Bart De Wever entfacht nun eine Diskussion über radikalisierte muslimische Bürger. Wer ist der Mann?


Bart de Wever ist selten verlegen um starke Worte. Nach den jüngsten Selbstmordattentaten in Belgiens Hauptstadt Brüssel sagte der Chef der separatistischen Partei Neu-Flämische Allianz (N-VA), immerhin stärkste politische Kraft Belgiens, es habe große Versäumnisse bei der Integration muslimischer Jugendlicher in seinem Land gegeben.

Angela Merkels Politik der offenen Grenzen bezeichnete er als "einen epochalen Fehler". (Lesen Sie hier die ganze Geschichte im neuen SPIEGEL.)

De Wever gilt als einer der einflussreichsten Politiker Belgiens. Er ist Bürgermeister von Antwepen. Seine national-konservative Partei ist aus den letzten Parlamentswahlen als stärkste Kraft hervorgegangen und ist an der föderalen Regierung beteiligt. Unter anderem stellt die N-VA Innenminister Jan Jambon. Der machte nach den Attentaten von Paris mit dem Spruch von sich reden: "Jetzt wird in Molenbeek aufgeräumt." Nach den Anschlägen in Brüssel vom vergangenen Dienstag muss sich jedoch nun auch er die Frage nach Versäumnissen bei der Terrorbekämpfung gefallen lassen. Ein Rücktrittsgesuch hatte Premierminister Charles Michel am Donnerstag abgelehnt.
Immer wieder hatte die Spur bei Attentaten in Europa zuletzt nach Belgien geführt, beispielsweise in den Brüsseler Problemstadtteil Molenbeek. Auch in Belgien selbst gibt es seit den Anschlägen von Brüssel am vergangenen Dienstag eine Debatte über die Versäumnisse der Sicherheitsbehörden. So konnte sich der im Zuge der Paris-Attentate vom 13. November gesuchte Salah Abdeslam offenbar vier Monate ungestört in der Stadt aufhalten. Er wohnte früher in Molenbeek und wurde dort am Freitag vor einer Woche festgenommen. Der Stadtteil ist geprägt von einer hohen Jugendarbeitslosigkeit, viele Jugendliche halten sich mit Kleinkriminalität über Wasser, oft sind sie ein leichtes Rekrutierungsziel für Islamisten.

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Flüchtlingskrise: Papst spricht von "arabischer Invasion" in Europa

Mit ungewöhnlich deutlichen Worten hat sich Papst Franziskus zur Flüchtlingskrise in Europa geäußert. "Wir können heute von einer arabischen Invasion sprechen", sagte er vor einigen Tagen laut der aktuellen Ausgabe der Vatikan-Zeitung "Osservatore Romano". Er fügte hinzu: "Das ist eine soziale Tatsache."

Die Äußerungen des Papstes fielen dem Bericht zufolge bereits am Dienstag bei einem Treffen mit Mitgliedern der französischen Sozialbewegung Poissons Roses in der päpstlichen Residenz Santa Marta. Demnach fügte er umgehend an: "Wie viele Invasionen hat Europa im Laufe seiner Geschichte schon kennengelernt! Aber es hat immer gewusst, sich selbst zu übertreffen, weiterzumachen und sich dann selbst am Austausch zwischen den Kulturen wachsen zu sehen."
"Wir können die humanitäre Krise nicht leugnen"
 
Mit Blick auf die derzeitige Krise der Europäischen Union forderte Franziskus neuen Schwung auf dem Weg zur Einheit des Kontinents. Europa dürfe sich nationale Egoismen, politische Spielchen und kleine Kuhhandel nicht leisten. "Sicherlich, es ist nötig, sich wieder an den Verhandlungstisch zu setzen, aber nur wenn man sich darüber im Klaren ist, dass man etwas verlieren muss, damit alle gewinnen können."

Da die Geburtenrate in Ländern wie Spanien und Italien gegen null tendiere, müsse der Kontinent stärker auf die Förderung von Familien setzen. Zudem sei ein Bewusstsein für die eigenen kulturellen Wurzeln wichtig, so Franziskus. Derzeit fehle es an Leitfiguren wie den Gründervätern der frühen europäischen Einigungsbewegung, Robert Schuman und Konrad Adenauer.

Zuletzt hatte der Papst bei einem Besuch an der stark gesicherten Grenze zwischen Mexiko und den USA die "menschliche Tragödie" der Zwangsmigration beklagt. "Wir können die humanitäre Krise nicht leugnen", sagte das Oberhaupt der katholischen Kirche - und kritisierte die "schrecklichen Ungerechtigkeiten", die viele Migranten aus Lateinamerika in der Region erleiden müssten.

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Wir stehen zu Euch, Ihr seid nicht alleine!

Während des Aufenthaltes im Irak mit der #HelpForIraq-Expedition von CitizenGO haben wir viele, viele Gespräche mit Christen und Jesiden geführt. Wir haben mit Bischöfen, Priestern, Mönchen und einfachen Menschen verschiedensten Alters zusammengesessen und uns ihre Sorgen, ihre Nöte und ihre Bitten angehört.

Die größte Sorge, die die Menschen – ganz besonders die Angehörigen bedrängter Minderheiten – dort haben ist die Sorge, von der Weltgemeinschaft vergessen zu werden. Gerade deswegen waren sie auch so erfreut und dankbar über unseren Besuch und darüber, dass wir neben materieller Hilfe auch Zeit mitgebracht haben. Zeit, mit ihnen zusammen zu sein und ihnen zuzuhören.

Und die größte Bitte der Menschen im Irak, besonders der Christen und der Jesiden, ist die Bitte um Gebet. Wie oft haben wir gehört: „Bitte betet für uns, für Sicherheit, für eine gute Zukunft. Bitte betet, dass wir bald in unsere Städte und Dörfer, in unsere Häuser, aus denen wir vor dem IS geflohen sind, zurückkehren können. Bitte betet, dass wir dort sicher leben können und nicht erneut verfolgt werden. Bitte betet, betet, betet!“

Bitte schenken auch Sie den bedrängten Christen und Jesiden und allen Menschen im Irak, in Syrien und der gesamten Region ein wenig von Ihrer Zeit und beten Sie für sie. Für Frieden, für Sicherheit, für eine gute Zukunft!

Diese Petition wird gestartet, um den bedrängten Christen und Jesiden zu zeigen, dass sie nicht vergessen sind. Dass es in Deutschland, Österreich und der Schweiz Menschen gibt, die immer wieder an sie denken und ihnen ihren größten Wunsch erfüllen: Die Bitte um Gebet!

Wenn Sie möchten, können Sie bei der Unterzeichnung dieser Petition eine persönliche Nachricht beifügen. Wir werden diese Nachrichten zusammen mit einer Liste der Unterzeichner an die Bischöfe und Priester der christlichen Gemeinschaften im Nordirak, an Bischof Antoine Audo in Aleppo und an Vertreter der Jesiden weiterleiten und dafür Sorge tragen, dass möglichst viele Angehörige der bedrängten Minderheiten von Ihrem Gebet und Ihrer Anteilnahme Kenntnis erlangen.

 Petition 


 

Osterfest im Heiligen Land

In Jerusalem haben katholische Gläubige aus aller Welt am Sonntag das Osterfest begangen. Der Lateinische Patriarch von Jerusalem, Fouad Twal, rief bei dem Gottesdienst in der Grabeskirche dazu auf, angesichts einer „Welt in Flammen“ die Osterbotschaft an alle Menschen weiterzutragen. Sie richte sich gleichermaßen an Christen, Juden, Muslime, Gläubige und Atheisten. Vor allem die Jugend leide unter Gewalt und Hoffnungslosigkeit und dürste „nach einer neuen Welt der Gerechtigkeit, der Würde und des Friedens für alle“, so das Katholikenoberhaupt. Christen dürften nicht untätig bleiben. „Die Welt erwartet viel von uns“, sagte Twal. An der Kapelle des Heiligen Grabes, wo der Überlieferung nach Jesus bestattet worden war, zelebrierte der für die christlichen Stätten im Heiligen Land zuständige katholische Franziskaner-Kustos Pierbattista Pizzaballa eine Messe. Die deutschsprachigen Lutheraner feierten ihren Ostergottesdienst in den frühen Morgenstunden auf dem Gelände auf dem der evangelischen Himmelfahrtkirche am Ölberg.


 

Österreichs Bischöfe zum Osterfest

Österreichs Bischöfe haben zum Osterfest an die Aktualität der Botschaft von Tod und Auferstehung Jesu erinnert. Ostern sei ein Fest des Lebens und der Hoffnung sowie Kontrapunkt gegen eine Kultur des Todes und der Angst in der Gesellschaft, sagten sie in ihren Osterpredigten. Kardinal Christoph Schönborn warnte dabei vor grassierenden Vorurteilen in Köpfen, Herzen und Sprache und wandte sich gegen einen „Generalverdacht“ gegen Flüchtlinge nach den jüngsten Terroranschlägen. „Ostern hat einen Sinn wenn wir neue Menschen werden“, rief Schönborn zu einem gedanklichen „Osterputz“ auf. Der Kärntner Bischof Alois Schwarz betonte Ostern als ein „Fest gegen alle Hoffnungslosigkeiten unserer Zeit sowie gegen jede Form von Terror, Verfolgung und Gewalt“. 

 

Osternacht: Befreit aus der Falle der Hoffnungslosigkeit

Es war nicht zu erwarten. Nach dem Tod Jesu hatten alle damit gerechnet, dass es vorbei sei. Einige aber hatten noch Hoffnung und waren nicht verschlossen. Ihnen konnte der Auferstandene begegnen. Mit diesem Gedanken führte Papst Franziskus an diesem Samstag während der Feier der Osternacht durch die Predigt. Begonnen hatte die Geschichte dieser Nacht im Dunkel und damit, dass die Apostel alles für „Geschwätz“ gehalten hatten, was die Frauen ihnen vom leeren Grab berichtet hatten. Trauer und Enttäuschung herrschten vor bei den Jüngern. Bei Petrus aber beginnt die Wende der Nacht. Er stand auf.  
 
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Osterbotschaft von Papst Franziskus

Jesus ist tröstende Kraft für die Menschheit

Im Angesicht von Terror und Krisen auf der Welt spendet Jesus Christus mit seiner Auferstehung Trost und Hoffnung. Das sagte Papst Franziskus bei seiner Osterbotschaft an diesem Ostersonntag vor rund 80.000 Gläubigen auf dem Petersplatz. Jesus selbst habe mit seiner Auferstehung gezeigt, dass der Abgrund des Todes, die Trauer, die Klage und die Mühsal überwindbar seien (vgl. Offb 21,4). Der Papst erinnerte an die geistigen und moralischen Abgründe der gegenwärtigen Menschheit, die nur mithilfe der unendlichen Barmherzigkeit und Liebe Gottes zu überwinden seien. Etwa an die Opfer von Terror und Krieg in Syrien und der Ukraine, an die Flüchtlinge, die auf dem Weg nach Europa ums Leben kommen, an Umweltzerstörung und Nahrungsmittelkrisen. (rv)


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Fegefeuer

Die Realität des Fegefeuers darf nicht stillschweigend übergangen werden. Die Lehrelemente, die eine solche Aussage gestatten, finden sich im wesentlichen in der Heiligen Schrift und in der Tradition. Denn gerade die christliche Tradition übergibt uns die tröstliche Lehre vom Fegefeuer, von der Läuterung in der barmherzigen Liebe Gottes, der will, dass niemand verloren gehe. Ja, es genügt zu lieben, denn "Gott ist Liebe", und unsere Religion ist eine Religion der Liebe. Darum ist jede Sünde zunächst ein Mangel an Liebe. Sie ist ein Vergehen gegen Gottes Liebe. Daher muss sie auch durch die Liebe gesühnt werden: betende und sühnende Liebe in diesem Leben, leidende und verzehrende Liebe im jenseitigen Leben. Denn wer in der Gnade Gottes stirbt, aber noch nicht frei ist von allen Sünden und Sündenstrafen, kann nicht sofort in den Himmel eingehen, sondern kommt an einen Reinigungsort, den die Kirchenväter "Fegfeuer" oder "Reinigungsfeuer" nennen.
 
Die Armen Seelen sind erfüllt von bitterer Reue über ihre Sünden und von brennender Sehnsucht nach dem heiligen, guten Gott. Sie leiden umso mehr im Reinigungsort, je mehr sie die Gnaden der Bekehrung oder Vereinigung, die Gott ihnen tagtäglich angeboten hat, auf ihrem irdischen Pilgerweg vernachlässigt haben. Die Seelen im Fegefeuer heißen zurecht "Arme Seelen", hilfsbedürftige Seelen. Sie können nichts mehr für sich tun. Nur mehr sühnen, leiden, beten, bitten!
Die Leiden und Strafen der Armen Seelen sind nach dem heiligen Augustinus schlimmer als die Qualen der Märtyrer. Thomas von Aquin, der große Theologe,  Kirchenlehrer und Heilige, lehrt: "Die geringste Strafe im Fegfeuer ist schlimmer als das größte Leid auf Erden." ...
 

Wüssten wir, was das Fegfeuer ist, wir würden alles tun, um es zu vermeiden. Nach den Zeugnissen vieler Heiliger und der Armen Seelen selbst gibt es drei Läuterungszonen im Fegfeuer. Die unterste Zone liegt nach der hl. Franziska Romana ganz nahe der Hölle. Zu ihr haben sogar die Dämonen noch Zutritt; davon berichten auch die hl. Birgitta, Mechthild von Magdeburg, Maria Anna Lindmayr, Anna Katharina Emmerich und die stigmatisierte Barbara Pfister. Die Leiden der Armen Seelen sind jedoch tausendfach verschieden, je nachdem, worin und womit sie gesündigt haben; z.B. Sünden gegen die Liebe wie Ehrabschneidung, Verleumdung, Unversöhnlichkeit, Streitereien durch Habgier und Neid werden in der Ewigkeit sehr streng bestraft.
 

Anna Katharina Emmerich, die große deutsche Ordensfrau, Seherin und Stigmatisierte, hat einmal gesagt: "Alles, was der Mensch denkt, spricht und tut, hat in sich etwas Lebendiges, das fortwirkt zum Guten oder zum Bösen. Wer Böses getan, muss eilen, seine Schuld durch Reue und Bekenntnis im Sakrament der Buße zu tilgen, sonst kann er die Folgen des Bösen in ihrer ganzen Entwicklung nur schwer oder gar nicht mehr verhindern. Ich habe dies bei Krankheiten und Leiden mancher Menschen und bei dem Unsegen mancher Orte oft körperlich gefühlt, und es ist mir immer gezeigt worden, dass ungebüßte und unversühnte Schuld eine unberechenbare Nachwirkung hat. Ich sah die Strafen mancher Sünder bis an den späten Nachkommen wie als etwas natürlich-Notwendiges, ebenso wie die Wirkung des Fluches, der auf ungerechtem Gute liegt, oder den unwillkürlichen Abscheu vor Orten, wo große Verbrechen geschehen sind. Ich sehe dies als so natürlich und notwendig, wie der Segen segnet und das Heilige heiligt..."

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Udo Ulfkotte WARNT vor zukunftsnahen UNRUHEN in der EU

Dieses Video wird anlässlich des ab 2017 zu erwartenden Bürgerkriegs hochgeladen.

Es gärt in Deutschland !
Wann wird sich die aufgestaute Wut entladen ?

Wissen Sie....

in welchen deutschen Städten von A wie Aachen-Preuswald bis Z wie Zwickau-Eckersbach die Bundesregierung innere Unruhen erwartet?

welche geheimen Vorbereitungen es für die Bekämpfung von Aufständen gibt und wo überall die Polizei sich auf bürgerkriegsähnliche Unruhen vorbereiten muss?

dass am 16. Mai 2009 auf dem Gelände der ostwestfälischen Generalfeldmarschall-Rommel-Kaserne eine Vorführung mit dem Titel „Beherrschen von Menschenmassen“ und Verwendung von Hubschraubern des Heeres stattfand?

dass auch die CIA (Central Intelligence Agency) schwere innere Unruhen für Deutschland prognostiziert?

dass die EU im Februar 2009 ein Lagezentrum für erwartete innere Unruhen eingerichtet hat?

dass die EU eine 3000 Mann starke Sondereingreiftruppe „European Gendarmerie Force“ zur Bekämpfung innerer Unruhen (der Massen) aufgestellt hat?

dass die Bundesrepublik wegen der immer perfekteren totalen Überwachung der Bevölkerung inzwischen zu den zehn „elektronischen Polizeistaaten (MATRIX)“ der Welt zählt?

wie Sie sich und ihre Familie vor dieser Entwicklung schützen können?

Schaut man sich das 20. Jahrhundert und die vielen Kriege und Bürgerkriege dieser Epoche an, dann gab es immer 3 Vorboten der blutigen Gemetzel: wirtschaftliche Krisen, ethnische Spannungen und staatlichen Machtverfall. Trafen sie zeitgleich zusammen, dann waren schreckliche Kriege unvermeidbar. Mit wissenschaftlicher Präzision führte der Weg dann direkt in die große Katastrophe. Noch nie aber hat es auf der Welt so viele neue Brandherde gegeben wie heute, bei denen alle Vorbedingungen für Kriege und Bürgerkriege zeitgleich aueinanderprallen.

Udo Ulfkotte mit Polizeiführern, Angehörigen der Bundeswehr und mit Mitarbeitern des Bundeskanzler“amtes“ gesprochen. Unabhängig von den Sonntagsreden der Politik zeigt er die explosiven Brandherde auf, in denen die Polizei die Sicherheit der Bürger bald schon nicht mehr wird garantieren können.

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Die Auferstehung Jesu

Die Auferstehung Jesu ist eine historische Tatsache, völlig unabhängig davon, ob man daran glaubt oder nicht. Im Gegensatz zu den Religionen und Philosophien der Welt gründet die Hoffnung der Christen sich nicht auf die Lehre irgendeines Propheten oder heiliger Traditionen, sondern auf eine reale Person, die gelebt hat, gestorben und auferstanden ist. Sein Grab ist bis heute leer. Noch nicht überzeugt? Dann hier ein paar mehr Argumente. Frohe (!) Ostern!

 Johannes Hartl

 

Drei Millionen Zuschauer sehen Lebensrechtsdrama

Auf begeisterte Reaktionen christlicher Lebensrechtler ist der Fernsehfilm „Nur eine Handvoll Leben“ gestoßen, den die ARD am 23. März ausstrahlte. Im Mittelpunkt steht die Frage, ob ein behindertes Kind geboren oder abgetrieben werden soll. Zum Inhalt: Der Familie Winterhoff könnte es nicht besser gehen. Die Eheleute Annette und Thomas, die mit ihren beiden Töchtern aus erster Ehe im Vorort einer Großstadt leben, erwarten ein gemeinsames Kind. In der 22. Woche erfährt die junge Frau, dass es an einem seltenen, schweren Gendefekt leidet. Der Embryo soll Trisomie 18 haben. Der Schädel ist missgebildet. Die Lebenserwartung des Babys liegt bei ein paar Tagen, höchstens Wochen. Der behandelnde Arzt erklärt dem Ehepaar, 95 Prozent der Betroffenen würden sich für eine Abtreibung entscheiden. Doch die werdende Mutter sagt den Schwangerschaftsabbruch in letzter Minute ab. Sie will ihrem Kind die Entscheidung überlassen, wann es aus dem Leben scheidet. Das Mädchen wird geboren und stirbt wenige Tage später im Kreis der Familie. Rund drei Millionen Zuschauer verfolgten den Film zur besten Sendezeit ab 20.15 Uhr.

Der Vorsitzende des Bundesverbandes Lebensrecht (Berlin), Martin Lohmann (Bonn), erklärte gegenüber der Evangelischen Nachrichtenagentur idea: „Ein unglaublich starker, intensiver und bewegender Film, der unter die Haut und ans Herz geht. Die Botschaft lautet: Ja, es ist nicht immer leicht, sich für das Leben zu entscheiden. Manchmal ist es sogar richtig schwer. Aber gerade dann ist es richtig gut! Auch wenn es wehtut. Wer Ja sagt zum Leben, wird und bleibt stark.“ Der Film verdränge keineswegs die Versuchung, vor der Verantwortung zu flüchten. Aber er lasse emotional miterleben, wie kostbar der Widerstand gegen die Versuchung zum Töten eines Menschen ist, sagte Lohmann. „Kompliment an die ARD! Das war Qualität der feinsten Art.“

Lebensrechtsgruppen: Über Sinn und Unsinn pränataler Diagnostik sprechen
Ähnlich äußerte sich auch der Vorsitzende des Treffens Christlicher Lebensrecht-Gruppen und Generalsekretär der Deutschen Evangelischen Allianz, Hartmut Steeb (Stuttgart). „Ich bin echt begeistert, dass das Tabu des Schweigens über so viele Entscheidungen in Richtung eines angeblich nicht lebenswerten Lebens endlich durchbrochen wird und dieser Film im Fernsehen gezeigt wurde.“ Steeb zufolge muss auch über Sinn und Unsinn vorgeburtlicher Diagnostik gesprochen werden. Solange es keine erfolgversprechenden Therapien nach einer solchen Diagnose gebe, sondern sie in der Regel zur Abtreibung und damit zum Tod des Kindes führe, seien solche Untersuchungen unnötig. Steeb: „Wir müssen wieder lernen: Menschliches Leben ist Geschenk aus Gottes Hand. Es muss der Verfügbarkeit der Menschen entzogen werden und bleiben.“ Eine Aussage der Schauspielerin Annette Frier, die Annette Winterhoff darstellt, in einem Interview zum Film bewege ihn. Frier: „Ehrlich gesagt: Wenn dieser Film bei dem einen oder anderen Zuschauer wirklich moralische, ethische und philosophische Fragen aufwirft ... Hallelujah! Dann haben wir einiges richtig gemacht!“ Dazu Steeb: „Dem ist nichts hinzuzufügen.“

KALEB: Ein wegweisender Film
Der Geschäftführer der Lebensrechtsvereinigung KALEB (Kooperative Arbeit Leben Ehrfürchtig Bewahren/Berlin), Gerhard Steier (Berlin), bezeichnete den Film als wegweisend. „Ich wünsche mir, dass viele Eltern motiviert werden, diesem Beispiel zu folgen und den natürlichen Dingen ihren Lauf zu lassen”, sagte er idea. Aus der eigenen Beratungspraxis wisse er, dass es schwer sei, sich für ein behindertes Kind und gegen eine Abtreibung zu entscheiden. Doch dieser Weg sei der tröstlichste. Der Film habe außerdem gezeigt, wie routiniert und automatisiert die Empfehlung der Ärzteschaft für eine Abtreibung sei. Steier: „Es ist erschreckend, wie heutzutage Paare sich gegen den Widerstand von Ärzten und oft auch der eigenen Familie den Weg erkämpfen müssen, um ein behindertes Kind behalten zu dürfen.” KALEB unterhält 40 Regionalgruppen, die Schwangere und Familien in schwierigen Lebenssituationen beraten und unterstützen.

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