3.5.19

 

Aktuelle Fallen im Netz

Watchlist-internet

So erkennen Sie Fake-Shops
 
Identitätsdiebstahl mit Ausweiskopien 

Egal ob für die Wohnungssuche, die Registrierung bei einem Carsharing-Anbieter, die Eröffnung eines Kontos bei einer Online-Bank oder den Abschluss eines Mobilfunkvertrags – hierfür bedarf es im Regelfall einer Identitätsbestätigung des Antragstellers / der Antragstellerin. Das heißt, die Kopie eines Ausweisdokuments, wie eines Führerscheins oder Reisepasses, muss zur Bestätigung versendet, auf einer Website hochgeladen oder mittels Video-Ident-Verfahren übermittelt werden. Doch wer den Ausweis online an Dritte weitergibt, geht ein großes Risiko ein: Nicht nur seriöse Anbieter benötigen diese Informationen, immer häufiger sind auch Kriminelle auf die sensiblen Daten aus. Sie nutzen diese Identitätsdiebstähle, um Straftaten im Namen der bestohlenen Personen zu begehen. Damit können Betrüger beispielsweise Bankkonten eröffnen, Kredite aufnehmen, einkaufen oder Geldwäsche betreiben. Betroffene erfahren davon meist erst Monate später und müssen in mühsamen Gerichtsverfahren nachweisen, dass sie die in ihrem Namen getätigten Geschäfte nicht abgewickelt haben und dafür nicht verantwortlich sind.
Dazu Thorsten Behrens, Projektleiter der Watchlist Internet: „Seit Beginn des Jahres trifft bei uns eine steigende Anzahl von Beschwerden dieser Art ein und wir gehen davon aus, dass die Betrugsfälle weiter steigen werden. Für User/innen wird es immer schwieriger, unseriöse Anbieter zu erkennen, da die betrügerischen Websites zunehmend professioneller gestaltet sind und täuschend echt aussehen.“ 

Sie sind in eine Shopping-Falle getappt? Tun Sie folgendes! 


Wenn Sie auf einer betrügerischen Website eingekauft haben, gibt es einige Schritte, die Sie setzen sollten:

1.5.19

 

Einsamkeit macht dumm!

Spuren, die der Lebensstil im Gehirn hinterlassen hat: Mit der Magnet-Resonanz-Tomographie haben die Professorin Svenja Caspers und Psychologin Nora Bittner die Gehirne von 550 Studien-Teilnehmenden untersucht. Und stellen fest: Einsamkeit schrumpft das Gehirnvolumen, Rauchen hingegen nicht.

WDR

 

Gesundheitsgefahren des digitalen Mobilfunks

Mit dieser Internetseite habe ich mir zum Ziel gesetzt, verborgen gehaltenes Wissen über die Gesundheitsgefahren des digitalen Mobilfunks zusammenzufassen und zu veröffentlichen, damit das Wohl der Menschen und der Natur wieder an erster Stelle steht. Es wird viel Wert auf genaue Quellenangaben gelegt, somit hat jeder Leser die Möglichkeit, Herkunft und Wahrheitsgehalt selbst zu überprüfen.
Ulrich Weiner

www.ulrichweiner.de 

  1. Grundsätzlich muß gesagt werden, dass für keine der bisher verwendeten digitalen Funktechniken im Vorfeld eine Gesundheitsüberprüfung stattgefunden hat. Jedes Medikament wird vor der Anwendung ausführlich getestet und geprüft, neue Funktechniken, wenn überhaupt erst im Nachhinein. Ist dann nach Jahrzehnten eine Studie abgeschlossen und die Gefährlichkeit belegt, sind bereits wieder neuere Techniken im Einsatz, welche aber zuvor wieder nicht überprüft wurden. Z.B.: https://ul-we.de/forschung-der-us-gesundheitsbehoerde-bestaetigt-gehirntumore-durch-mobilfunkstrahlung/
  2. Die oft aufgeführten „gesetzlichen Grenzwerte“, welche zu 100% aus Industrieempfehlungen bestehen, schützen nur vor einer Überhitzung des Gewebes. Gesundheitliche Auswirkungen auf Mensch, Tier oder Pflanze wurden darin erst gar nicht untersucht. Ähnlich wie wir es seit Monaten im Diesel-Skandal erleben, hat auch hier die Industrie eine „Software-Änderung“ vorgenommen, um die Bevölkerung in einer falschen Sicherheit zu wiegen, https://ul-we.de/die-entstehung-der-26-bimschv-und-deren-entwicklung-bis-in-die-gegenwart/ und https://ul-we.de/gegen-irrwege-der-mobilfunkpolitik-fuer-fortschritte-im-strahlenschutz/ Weiteres dazu unter: https://ul-we.de/category/faq/grenzwerte/
  3. Aufgrund der Zunahme von Studien, welche die Krebsentstehung bzw. Krebsförderung bestätigen, hat die Weltgesundheitsorganisation (WHO) 2011, den Mobilfunk in die Liste der „krebserregenden Stoffe“ aufgenommen. Er steht damit auf der gleichen Stufe, wie das fast weltweit verbotene Pflanzengift DDT und das z.B. beim Tanken austretende Benzol: https://ul-we.de/who-stuft-hochfrequente-elektromagnetische-strahlung-in-die-kategorie-2b-auf-die-liste-der-krebsstoffe-ein
Derzeit ist zu beobachten:

This page is powered by Blogger. Isn't yours?