3.3.18
Sunlight funnel collects light from all directions
“Zahlen, bitte!” Lobbyisten kosten 53,7 Trio.
Scientists design solar cell that captures nearly all energy of solar spectrum
Rheuma: Unterschiedliche Erkrankungen
Hinter dem Begriff "Rheuma" verbergen sich mehr als
hundert unterschiedliche Erkrankungen. Meist sind es
Abnutzungserscheinungen des Bewegungsapparates, die Arthrose.
ORF
ORF
Geriatrie daheim
geriatrie-daheim ist ein Behandlungs- und Betreuungskonzept für alte Menschen die nicht zu Ärzten in die Ordination gehen können. ‚geriatrie-daheim’
– ein gemeinsames Miteinander von Patient, Angehörigen,
Betreuungspersonen, Hausarzt und Geriater – macht geriatrische
Behandlung auch zuhause möglich.
1.3.18
Reizdarmselbsthilfe
Link
Aktuell wird besonders eine der ernährungstherapeutischen „Wunderwaffen“ bei Reizdarm „heiß diskutiert“: die FODMAP-Diät. FODMAP sind spezielle Kohlenhydrate, bei deren Abbau reichlich Darmgase entstehen können. Eine FODMAP-reduzierte Kost kann daher dazu beitragen, Beschwerden wie Blähungen, Völlegefühl und Krämpfe zu lindern. Auch die Rolle von Weizen, Gluten und Probiotika ist als Thema bei Reizdarmpatienten meist (im wahrsten Sinne) in aller Munde.
Ein weiterer Dauerbrenner sind die zahlreichen Arzneipflanzen, die bei diversen Beschwerden wie Durchfall und Blähungen Linderung schaffen. Myrrhe, Flohsamen, Blutwurz, Heidelbeere oder Kamille – um nur einige zu nennen – sind nicht nur wirksam, sondern auch gut verträglich und damit für eine dauerhafte Anwendung besonders geeignet. Daher ist ihr Einsatz bei chronischen Darmerkrankungen wie Reizdarm empfehlenswert.
Mit der Low FODMAP Diät gegen Reizdarm Symptome
Dr. Sue Shepherd von der Monash Universität in Australien leidet unter Zöllakie. Durch ihre Erkrankung kennt sie die tägliche Belastung durch chronische Erkrankungen des Verdauungstraktes zu Genüge. Dies hat die Ernährungsexpertin angetrieben, neue Ernährungsansätze wie die Low FODMAP Diät zu erforschen und bekannt zu machen. Eine FODMAP-arme Diät konnte schon das Leben vieler Reizdarmpatienten erleichtern.
Auf der Seite www.reizdarm.one wird kostenlos relevantes Wissen rund um die fermentierbaren Kohlenhydrate, FODMAPS’s, zusammengestellt. Außerdem gibt es hier eine FODMAP Liste mit relevanten reizdarmfreundlichen Lebensmitteln sowie drei FODMAP Rezepte zum Nachkochen. Neben Informationen zu der FODMAP Diät finden sich auf reizdarm.one auch aktuelle Informationen über die Ernährung und Reizdarm Behandlung.
Beschwerden am Verdauungsapparat sind weit verbreitet und vielfältig sind die diagnostizierbaren Krankheitsbilder, die sie verursachen. Doch bei 60-70% der Patienten kann niemals ein organischer Grund für das Leiden festgestellt werden. Zu diesen funktionellen Syndromen des Gastrointestinaltraktes gehört das Reizdarmsyndrom/RDS (engl. IBS "Irritable Bowel Syndrome"). Als Ursachen werden Fehlregulationen der glatten Muskulatur des Magen-Darm-Traktes, erhöhte Schmerzempfindlichkeit der Eingeweide und psychogene Faktoren angenommen. Neue Forschungsergebnisse haben gezeigt, dass das RDS/IBS vor allen auf eine Störung der Bewegungsfähigkeit des unteren Darmtaktes zurückzuführen ist. Eine wichtige Rolle bei der Regulierung der Bewegungsfähigkeit und des Schmerzempfindens im Magen-Darm- Trakt spielt der Botenstoff Serotonin.
Die mikroskopische Kolitis ist eine Erkrankung des Dickdarmes. Sie ist eine häufige Ursache chronischer, wässriger Durchfälle.
Aktuell wird besonders eine der ernährungstherapeutischen „Wunderwaffen“ bei Reizdarm „heiß diskutiert“: die FODMAP-Diät. FODMAP sind spezielle Kohlenhydrate, bei deren Abbau reichlich Darmgase entstehen können. Eine FODMAP-reduzierte Kost kann daher dazu beitragen, Beschwerden wie Blähungen, Völlegefühl und Krämpfe zu lindern. Auch die Rolle von Weizen, Gluten und Probiotika ist als Thema bei Reizdarmpatienten meist (im wahrsten Sinne) in aller Munde.
Ein weiterer Dauerbrenner sind die zahlreichen Arzneipflanzen, die bei diversen Beschwerden wie Durchfall und Blähungen Linderung schaffen. Myrrhe, Flohsamen, Blutwurz, Heidelbeere oder Kamille – um nur einige zu nennen – sind nicht nur wirksam, sondern auch gut verträglich und damit für eine dauerhafte Anwendung besonders geeignet. Daher ist ihr Einsatz bei chronischen Darmerkrankungen wie Reizdarm empfehlenswert.
Mit der Low FODMAP Diät gegen Reizdarm Symptome
Dr. Sue Shepherd von der Monash Universität in Australien leidet unter Zöllakie. Durch ihre Erkrankung kennt sie die tägliche Belastung durch chronische Erkrankungen des Verdauungstraktes zu Genüge. Dies hat die Ernährungsexpertin angetrieben, neue Ernährungsansätze wie die Low FODMAP Diät zu erforschen und bekannt zu machen. Eine FODMAP-arme Diät konnte schon das Leben vieler Reizdarmpatienten erleichtern.
Auf der Seite www.reizdarm.one wird kostenlos relevantes Wissen rund um die fermentierbaren Kohlenhydrate, FODMAPS’s, zusammengestellt. Außerdem gibt es hier eine FODMAP Liste mit relevanten reizdarmfreundlichen Lebensmitteln sowie drei FODMAP Rezepte zum Nachkochen. Neben Informationen zu der FODMAP Diät finden sich auf reizdarm.one auch aktuelle Informationen über die Ernährung und Reizdarm Behandlung.
- Wie sollte sich ein Reizdarmpatient ernähren? (.pdf)
- LEITLINIEN - THERAPIE DES Reizdarm-Syndroms 2011 (.pdf)
- Was ist ein Reizdarmsyndrom und wie häufig wird die Diagnose gestellt? (.pdf)
- Alternative Therapien beim Reizdarmsyndrom (.pdf)
Beschwerden am Verdauungsapparat sind weit verbreitet und vielfältig sind die diagnostizierbaren Krankheitsbilder, die sie verursachen. Doch bei 60-70% der Patienten kann niemals ein organischer Grund für das Leiden festgestellt werden. Zu diesen funktionellen Syndromen des Gastrointestinaltraktes gehört das Reizdarmsyndrom/RDS (engl. IBS "Irritable Bowel Syndrome"). Als Ursachen werden Fehlregulationen der glatten Muskulatur des Magen-Darm-Traktes, erhöhte Schmerzempfindlichkeit der Eingeweide und psychogene Faktoren angenommen. Neue Forschungsergebnisse haben gezeigt, dass das RDS/IBS vor allen auf eine Störung der Bewegungsfähigkeit des unteren Darmtaktes zurückzuführen ist. Eine wichtige Rolle bei der Regulierung der Bewegungsfähigkeit und des Schmerzempfindens im Magen-Darm- Trakt spielt der Botenstoff Serotonin.
Die mikroskopische Kolitis ist eine Erkrankung des Dickdarmes. Sie ist eine häufige Ursache chronischer, wässriger Durchfälle.
MedizinMediathek
Medizinische Aufklärungsfilme über verschiedene Krankheitsbilder für Patienten, Angehörige, Interessierte und Selbsthilfegruppen.
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Berufliches Bildungs- und Rehabilitationszentrum
Das BBRZ - Berufliches Bildungs- und Rehabilitationszentrum - begleitet
Menschen nach Unfall oder Krankheit zurück in das Berufsleben.
Augengesundheit
www.augengesundheit.at bietet Informationen rund ums Auge.
Hier finden Sie Wissenswertes über die wichtigsten Erkrankungen und Therapien.
Hier finden Sie Wissenswertes über die wichtigsten Erkrankungen und Therapien.
Informationsplattform für Senioren in Österreich
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Mobile Gesundheitsdienste - Hausbesuche
(Hausbesuche von Zahnärzten, Physio- und Ergotherapeuten, Logopäden, Masseure, Fußpflegeinstitute)
Interessensgemeinschaft pflegender Angehöriger
Nicht nur pflegebedürftige Menschen, sondern auch deren pflegende Familien und Angehörige benötigen Unterstützung, denn sie nehmen große Belastungen auf sich und leisten einen gesellschaftspolitisch äußerst wertvollen Beitrag. Zweifellos ist die Pflege daheim für alle Beteiligten eine große Herausforderung.
Je nach Gesundheits-, Lebens- oder Familiensituation ist jede Pflegesituation verschieden. Zusätzlich spielen finanzielle Voraussetzungen und die Wohnsituation eine wichtige Rolle.
In den folgenden Rubriken findet sich alles Wissenswerte zum Pflegegeld, zum Pflegekarenzgeld, zur 24-Stunden-Betreuung, zu Alten- und Pflegeheimen sowie sozialen Diensten, zum Thema Demenz, zu Versicherungsfragen und zu den finanziellen Angelegenheiten.
Mobile Gesundheitsdienste - Hausbesuche
(Hausbesuche von Zahnärzten, Physio- und Ergotherapeuten, Logopäden, Masseure, Fußpflegeinstitute)
Interessensgemeinschaft pflegender Angehöriger
Pflege und Betreuung
Die Pflege und Betreuung von älteren Menschen ist heute keine Ausnahmeerscheinung und stellt ein zentrales Thema in der österreichischen Sozialpolitik dar.Nicht nur pflegebedürftige Menschen, sondern auch deren pflegende Familien und Angehörige benötigen Unterstützung, denn sie nehmen große Belastungen auf sich und leisten einen gesellschaftspolitisch äußerst wertvollen Beitrag. Zweifellos ist die Pflege daheim für alle Beteiligten eine große Herausforderung.
Je nach Gesundheits-, Lebens- oder Familiensituation ist jede Pflegesituation verschieden. Zusätzlich spielen finanzielle Voraussetzungen und die Wohnsituation eine wichtige Rolle.
In den folgenden Rubriken findet sich alles Wissenswerte zum Pflegegeld, zum Pflegekarenzgeld, zur 24-Stunden-Betreuung, zu Alten- und Pflegeheimen sowie sozialen Diensten, zum Thema Demenz, zu Versicherungsfragen und zu den finanziellen Angelegenheiten.
- Soziale Dienste
- Pflegekarenzgeld
- Zuschüsse und Befreiungen
- Podcast: Was tun, wenn Pflegebedürftigkeit eintritt ?
- Themenverwandte Downloads & Publikationen
28.2.18
Jesus in the City
Auf der Weltjugendtagsakademie in Rom über Palmsonntag 2017 wurden
erstmals rund 50 jungen ehren- und hauptamtliche Verantwortungsträger
rund um das Thema “Weltjugendtag” mit jener Vision bekannt gemacht, aus
der später das Projekt “Jesus in the City” entstehen sollte. Die
Organisatoren der Akademie hatten den Jugendbischof gebeten, einen
Impuls ausgehend von zwei Fragen zu halten: Was macht den besonderen Spirit der Weltjugendtage aus? Und wie können wir davon mehr nach Österreich holen?
Was macht den besonderen Spirit der Weltjugendtage aus?
Es ist vor allem eine besondere Stimmung, die vom Geist der Weltjugendtage her spürbar wird: denn immer ist „eine Stadt wie verwandelt“!
Während Massen junger Menschen friedlich miteinander unterwegs sind, selbst solche aus kriegsführenden Ländern, geschieht eine positive und erhebende Verwandlung, nicht agressiv oder ausufernd wie vielleicht bei Hooligans o.a. Zunächst Unbekannte erleben Freude miteinander, Herzlichkeit und Vertrauen sind spürbar. Ich möchte einzelne Elemente herausstreichen, die mir wesentlich erscheinen:
Ich verstehe mich mit mir unbekannten Menschen:Während Massen junger Menschen friedlich miteinander unterwegs sind, selbst solche aus kriegsführenden Ländern, geschieht eine positive und erhebende Verwandlung, nicht agressiv oder ausufernd wie vielleicht bei Hooligans o.a. Zunächst Unbekannte erleben Freude miteinander, Herzlichkeit und Vertrauen sind spürbar. Ich möchte einzelne Elemente herausstreichen, die mir wesentlich erscheinen:
- Musik, Lieder verbinden dabei Menschen über Sprachbarrieren hinweg, in den U‐Bahnstationen und auf den Plätzen wird gemeinsam und spontan musiziert.
- Flaggen sind wichtig als Erkennungszeichen und für Gruppenzugehörigkeit, sie wecken Neugier oder Wiedersehens-Freude.
- eine starke Symbolsprache berührt die Herzen: besonders beim Kreuzweg oder der Weitergabe des WJT‐Kreuzes.
- Glaube verbindet: ich kenne den anderen vielleicht noch nicht, aber ich weiß, was bzw. wer ihm am wichtigsten ist.
- Denn Glaubenspraxis im großen Stil vermittelt der Jugend nonverbal: Wir sind ja viele!
- Als einzelner komme ich mir nicht seltsam vor, wenn ich beichten gehe etc. – es ist eine große Natürlichkeit in der gelebten Spiritualität sicht- und erfahrbar: sie strahlt Freude aus und ist auf besondere Weise.
- durch die weltkirchliche Perspektive; auch die Begegnung zwischen Einheimischen und Pilgern ist stark: beide Seiten erleben sich als Beschenkte.
- durch die Anwesenheit des Papstes – als Realsymbol für eine Einheit in Vielfalt
- Essen wird ebenso miteinander geteilt wie manche Mühen. Für alle gibt es streckenweise auch Mühsames. Insgesamt ist jeder ist mit seinem persönlichen Opfer involviert – und spürt dabei auch, wie schön es ist, auf andere zuzugehen und zum größeren Ganzen beizutragen.
7.-10. Juni 2018 in Wiener Neustadt
Offliner zahlen drauf
Wer sich im Internet zurecht findet, profitiert: Preise lassen sich
besser vergleichen, viele Angebote sind überhaupt nur Online erhältlich.
Denn Kunden, die ihr Formular online selbst ausfüllen, anstatt einen
Service-Mitarbeiter zu bemühen, helfen den Firmen, Geld zu sparen.
Entsprechend gerne verlagern Unternehmen ihre Aktivitäten ins Internet.
Auf der Strecke bleiben alle jene, die keinen Zugang zum Internet haben,
oder sich mit der Technik schwer zurecht finden. Sie müssen nicht nur
auf manche Bequemlichkeit verzichten, sondern zahlen obendrein auch
finanziell drauf, wie eine Studie der Arbeiterkammer herausgefunden hat.
Help hat sich die Studie angesehen und mit Betroffenen gesprochen.
Hoher Puls - was tun?
Zu hoher Ruhepuls - So senken Sie ihn
Ein permanent erhöhter Puls kann viele körperliche Ursachen, wie beispielsweise Fieber, eine Schilddrüsenüberfunktion oder eine Herzinsuffizienz haben.Das Herz ist ein Muskel, der -wie jeder andere Muskel auch- durch Training stärker, und ohne Training schwächer wird. Ein untrainiertes Herz benötigt viel mehr Schläge um die gleiche Menge Blut zu pumpen als das trainierte Herz eines Sportlers. Bei zu wenig Bewegung verliert das Herz an Leistung und der Ruhepuls steigt.
Bereits ein täglicher Spaziergang von ca. 30 Minuten stärkt ihr Herz-Kreislaufsystem nachhaltig und senkt so den Wert Ihres Ruhepuls.
http://mein-pulsschlag.de
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Was tun bei einem hohen Puls – eine Auszeit vom täglichen Einerlei
Die Pulsfrequenz gibt an, wie oft das Herz pro Minute schlägt. Mit dem Blutdruck hat das noch nichts zu tun. Dennoch ist ein zu hoher Puls ein Gesundheitsrisiko.HoherPuls
Tipps bei einem hohen Puls
26.2.18
Mona Monete - Wirtschaft für Kinder
„Mona Monete“ ist die Hauptfigur einer Sendereihe, die Kinder motivieren
will, ihre Beteiligung am Wirtschaftsleben zu hinterfragen. Die
„Keimzelle“ jedes Wirtschaftslebens ist die Familie, daher spielt auch
diese Reihe in einer (fast) normalen Familie. Da wären: Winfried Peters
, höherer Beamter in der Stadtverwaltung, seine Frau Hilda und ihr Sohn
Manni, 18 Jahre alt. Er lebt noch zu Hause, denn er kann sich zu einem
„ordentlichen“ Erwerbsleben, wie es seine Eltern wünschen, nicht
wirklich entschließen. Seine Welt ist die virtuelle Kunst, auf dem
Computer kreiert. Sein ehrgeizigstes „Projekt“: Mona! Seine
Cyber-Erfindung will er so perfekt und lebensnah wie möglich
programmieren. Denn er träumt davon, eines Tages von seiner
Programmiererei leben zu können. Mona hat jedoch ihr Eigenleben: sie
pendelt zwischen Cyber- und realer Welt. Ihre Ausflüge ins „richtige
Leben“ stellen scheinbar Alltägliches unseres (Wirtschafts-)Lebens in
Frage und veranlassen die Filmhandlung diesen Fragen in dokumentarischen
Exkursen und Trickfilmen auf den Grund zu gehen …
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Wer erschafft das Geld?
Wer erschafft eigentlich das Geld, wer bringt es in Umlauf? Die meisten
Bürger vermuten, dass Staat und Zentralbank dafür verantwortlich sind.
Doch weit gefehlt: Rund 80 Prozent des Geldes wird von Banken geschaffen
- und zwar indem sie Kredite gewähren. Kritiker fordern, die Macht der
Banken einzudämmen und schlagen eine vierte Gewalt im Staat vor: die
"Monetative".
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Syrien ist die größte Medienlüge unserer Zeit
Pater Daniel Maes lebt seit 2010 in Syrien. Er hat den Krieg mit
eigenen Augen gesehen und nennt die Berichte darüber „die größte
Medienlüge unserer Zeit“. Leider seien zu viele westliche Journalisten
„Mitläufer und Feiglinge“.
Der flämische Pater Daniël Maes (78) ist
Augenzeuge des Syrienkriegs. Er lebt im Mar-Yakub-Kloster aus dem
sechsten Jahrhundert. Das Kloster der byzantinisch-katholischen Kirche
im Nahen Osten liegt in der syrischen Stadt Qara, knapp 100 Kilometer
nördlich der Hauptstadt Damaskus.
Nach Ansicht von Pater Daniel sind die
westlichen Medienberichte über den Syrienkrieg irreführend. Denn leider
seien zu viele Journalisten „Mitläufer und Feiglinge“, sagt er im
Interview mit dem belgischen Algemeen Dagblad. Sie würden damit zum Massaker in Syrien beitragen.
Die Vorstellung, dass ein Volksaufstand gegen Präsident Assad stattgefunden hat, ist vollkommen falsch. Ich bin seit 2010 in Qara, und ich habe mit eigenen Augen gesehen, wie Unruhestifter aus dem Ausland Proteste gegen die Regierung organisierten und junge Leute rekrutierten.
Das wurde gefilmt und bei Al Jazeera ausgestrahlt, um den Eindruck zu vermitteln, dass ein Aufstand stattfindet. Ausländische Terroristen begingen Morde gegen sunnitische und christliche Gemeinden, um im syrischen Volk religiöse und ethnische Konflikte zu schüren. Doch in meiner Erfahrung war das syrische Volk sehr einig.
Vor dem Krieg war dies ein harmonisches Land, ein säkularer Staat, wo verschiedene Religionen friedlich nebeneinander lebten. Es gab kaum Armut, die Bildung war kostenlos, und die Gesundheitsversorgung war gut. Zwar konnte man politische Ansichten nicht frei äußern. Doch den meisten Menschen war das egal.
Pater Daniel Maes und sein Kloster
helfen den Menschen in Syrien. Kürzlich haben sie eine Suppenküche in
Aleppo aufgemacht, wo fünfmal in der Woche 25.000 Mahlzeiten zubereitet
werden.
Es ist ein Wunder, dass wir noch am Leben sind. Wir verdanken das der Armee der Assad-Regierung und Wladimir Putin, weil er entschieden hat einzugreifen, als die Aufständischen die Macht zu übernehmen drohten.
Als Tausende Terroristen sich in Qara niederließen, bekamen wir Angst um unsere Leben. Sie kamen aus den Golfstaaten, Saudi-Arabien, Europa, der Türkei, Libyen. Und es gab viele Tschetschenen.
Sie bildeten eine ausländische Besatzungsmacht und hatten alle Verbindungen zu Al-Qaida und anderen Terroristen. Sie waren bis zu den Zähnen bewaffnet vom Westen und dessen Verbündeten. […]
Sie haben wörtlich gesagt: „Dieses Land gehört jetzt uns.“ Oft standen sie unter Drogen, sie bekämpften einander, am Abend schossen sie willkürlich in die Luft. Lange mussten wir die Gruften der Monarchie verbergen.
Als die syrische Armee sie wegjagte, waren alle froh und glücklich. Die syrischen Bürger, weil sie die ausländischen Rebellen hassten, und wir, weil der Frieden zurückkehrte.
Im Hinblick auf Berichte über angebliche
Kriegsverbrechen der Assad-Truppen, etwa Luftangriffe mit Fassbomben,
sagt Pater Daniel Maes: „Die Medienberichte über Syrien sind die größte
Medienlüge unserer Zeit. Sie haben reinen Unsinn über Assad verbreitet.“
In Wirklichkeit waren es die Rebellen, die plünderten und töteten. Glauben Sie, dass das syrische Volk dumm ist? Glauben Sie, dass diese Menschen gezwungen wurden, Assad und Putin zuzujubeln.
Nach Ansicht von Pater Daniel geht es
den Amerikanern in Syrien um Pipelines und natürliche Ressourcen in der
Region sowie darum, Wladimir Putin zu schaden. Saudi-Arabien und Katar
wollten in Syrien einen sunnitischen Staat errichten, ohne religiöse
Freiheit. Deshalb müsse Assad weg.
Als die syrische Armee sich auf die Schlacht von Aleppo vorbereitete, kamen muslimische Soldaten zu mir, um sich den Segen zu holen. Es gibt kein Problem zwischen normalen Muslimen und Christen.
Es sind jene vom Westen unterstützten radikalen islamistischen Rebellen, die uns massakrieren wollen. Sie sind alle Al-Kaida und IS. Es gibt keine gemäßigten Kämpfer mehr.
Pater Daniel war ein scharfer Kritiker
von Hillary Clinton, weil sie als US-Außenministerin den Konflikt in
Syrien bewusst und absichtlich anheizte. Doch mit dem neuen
US-Präsidenten Donald Trump ist der Pater „zufrieden“.
Er sieht, was jeder normale Mensch versteht: dass die USA damit aufhören sollten, Staaten mit natürlichen Ressourcen zu unterminieren. Der Versuch der Amerikaner, eine unipolare Welt zu erzwingen, ist das größte Problem. Trump versteht, dass der radikale Islam eine größere Bedrohung ist als Russland.
LinkWas interessiert es mich, wenn er mitunter über die Stränge schlägt? Wenn Trump Geopolitik macht, wie er es versprochen hat, dann sieht die Zukunft gut aus. Dann wird sein Ansatz ähnlich dem von Putin sein. Und dann wird es hoffentlich eine Lösung für Syrien geben, und der Frieden wird zurückkehren.
Netzwerk der Mächtigsten - von Schattenbanken und Mega-Investoren
Konzerne sind mächtig. Das gilt besonders für die neuen Finanzgiganten,
zu denen auch viele Schattenbanken gehören. Woher ihre immensen
Geldmengen kommen, welche Menschen dahinter stecken und auf welche Weise
sie ihre Macht gegenüber anderen Konzernen und der Politik einsetzen,
beleuchtet Planet Wissen zusammen mit dem Wirtschaftsjournalisten und
Herausgeber des Bestsellers "Wem gehört die Welt?", Hans-Jürgen Jakobs.
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Hans-Jürgen Jakobs: "Große Investoren verändern die Gesellschaft"
Wem
gehört die Welt? Der renommierte Wirtschaftsjournalist und frühere
Chefredakteur des Handelsblatts, Hans-Jürgen Jakobs, wollte es wissen.
Ein Jahr lang hat er mit 30 Kolleginnen und Kollegen recherchiert und
ein höchst aufschlussreiches Buch über die Macht von Konzernen und
Großinvestoren geschrieben.
Planet Wissen: In Ihrem Buch
erfährt man, wo sich auf der Welt das meiste Geld ballt. An der Spitze
stehen die Vermögensverwalter. Wie klar war Ihnen, über welche
gigantischen Summen die Branche verfügt?
Hans-Jürgen Jakobs: Dass bei
Fondsgesellschaften – insbesondere aus den USA – große Vermögen
zusammengeballt sind, wusste ich. Dass es derart große Summen sind und
dass so viel Vermögen bei so Wenigen konzentriert ist, hat mich dann
doch überrascht.
Und mir war auch nicht klar, wie stark die
Finanzindustrie – also Vermögensverwalter, Banken und Private
Equity-Firmen – untereinander verflochten ist.
Wie viel Macht ist mit dem Geld verbunden?
Je größer die Summe ist, umso größer sind die
Einflussmöglichkeiten. Der weltweit größte Vermögensverwalter Blackrock
beispielsweise ist an Börsengesellschaften in aller Welt beteiligt und
oft unter den drei größten Aktionären. Und diese Großaktionäre sind
gefragt, wenn es um grundlegende Entscheidungen in Unternehmen geht.
Warum ist das problematisch?
Die Vermögensverwalter vertreten die Interessen
derjenigen, die bei ihnen Geld anlegen, also Pensionsfonds, Staatsfonds,
große Stiftungen, sehr reiche Menschen und Versicherungen. Die
Interessen von Arbeitnehmern und Verbrauchern sind für die
Vermögensverwalter nachrangig.
Das verändert Gesellschaften und
Volkswirtschaften. Viele der Fusionen, die wir gerade weltweit erleben,
sind beispielsweise nur durch die großen Vermögensverwalter oder durch
Aktivitäten von Staatsfonds und Pensionsfonds zu erklären. So unschuldig
wie die Branche tut, ist sie bei Weitem nicht.
Wie klar ist den Großinvestoren, dass sie gegen große Teile der Bevölkerung handeln?
Blackrock und die anderen haben das Gefühl für
alle da zu sein und für alle das Geschäft zu machen. Und ein bisschen
profitiert der sogenannte kleine Mann ja auch von den Firmen, weil er
sein Geld in öffentlichen Pensionsfonds hat, die das Geld über die
Vermögensverwalter anlegen. Auch die derzeit durchaus lukrativen
Indexfonds der Vermögensverwalter zielen auf die breite Masse.
Trotzdem nimmt der Unmut gegenüber der Globalisierung zu. Wie geht die Branche damit um? Nimmt sie ihn überhaupt wahr?
Ich glaube, die großen Geldgeber kommen an der
negativen Wahrnehmung der Globalisierung nicht vorbei. Das System, das
sie geschaffen haben und das sie aufrechterhalten, weil sie von ihm
profitieren, hat sich zu sehr gelöst von der Welt der einfachen
Menschen. Denen ist das zu diffus, zu kompliziert und es passiert ihnen
zu viel im Verborgenen.
Außerdem glauben sie nicht mehr, dass das System
höhere Einkommen und eine größere Jobsicherheit produziert, sondern im
Gegenteil: Zukunftsunsicherheit. Deshalb machen Populisten mit dem Thema
auch so erfolgreich Wahlkampf.
Und wenn sie dann – wie Donald
Trump – gewählt sind, engagieren sie Großinvestoren als Berater oder
holen sie gleich in die Regierung.
Das ist ein gegenseitiges Abhängigkeitsverhältnis.
Es gibt keine größeren Geschäfte in der Weltwirtschaft, die ohne
politische Begleitung funktionieren.
Auf der anderen Seite hat Larry Fink, der Gründer
von Blackrock, während der Finanzkrise am Sanierungs- und Rettungspapier
für die amerikanische Bankenlandschaft mitgeschrieben. Man braucht
einander, wenn man so will. Trotzdem ist das System herausgefordert und
muss sich erklären.
Heißt das, dass die Macht der großen Investoren tatsächlich eingedämmt werden könnte?
Ich sehe im Augenblick nicht sehr viele, die die
Globalisierung beredt und mit glaubhaften Argumenten verteidigen können.
Da haben die Kritiker ein gewisses Übergewicht. Aber auch sie werden
nicht so schnell erfolgreich sein. Neue, weltweit gültige Gesetze und
Institutionen zu schaffen, ist ein sehr schwieriges politisches
Unterfangen. Das geht in Minischritten vorwärts.
Und bei den bestehenden globalen Institutionen wie
UN, Welthandelsorganisation und Unesco wird es schwierig, sich auf
weltweit gültige Regulierungen zu einigen, weil die USA diese
Organisationen nicht mehr unterstützt oder sogar verlässt. Man braucht
sie aber für einen Konsens.
Und davon profitieren die großen Investoren?
Ich glaube, dass es noch lange viele freie Betätigungsfelder für sie gibt.
Stilles Wasser Blackrock
Der
US-amerikanische Vermögensverwalter Blackrock verfügt über so viel Geld
wie niemand sonst auf der Welt. Damit ist eine Menge Macht verbunden –
und kaum jemand weiß es.
- Blackrock verwaltet fast sechs Billionen Dollar Anlagekapital.
- Politik und Wirtschaft suchen Blackrocks Nähe.
- Der Blackrock-Chef spielt seine Macht gerne herunter.
In der Öffentlichkeit spielt Larry Fink diese Macht gern herunter. Blackrock sei lediglich ein Verwalter, lautet das Mantra des ehemaligen Börsentraders, der seine Abschlussarbeit im Studium über Immobilienfinanzen schrieb und zu den Erfindern der strukturierten Hypothekenpapieren gehört, die 2008 die Finanzkrise auslösten. - Es zählt ausschließlich die Rendite der Kunden.
Link
Literatur
Hans-Jürgen Jakobs
Wem gehört die Welt? Die Machtverhältnisse im globalen KapitalismusKnaus
München 2016
ISBN: 978-3-8135-0736-2
Wem gehört die Welt? Die Machtverhältnisse im globalen KapitalismusKnaus
München 2016
ISBN: 978-3-8135-0736-2
„Man müsste mal…“ – aus dieser Überlegung ist
eines der wichtigsten Sachbücher der letzten Jahre entstanden. Zusammen
mit dreißig Kolleginnen und Kollegen hat der renommierte
Wirtschaftsjournalist und ehemalige Chefredakteur Hans-Jürgen Jakobs
recherchiert, wer auf der Welt über das meiste Geld gebietet.
Heike Buchter
Blackrock. Eine heimliche Geldmacht greift nach unserem Geld*Campus Verlag
Frankfurt a.M. 2015
ISBN: 978-3-593-50458-2
Blackrock. Eine heimliche Geldmacht greift nach unserem Geld*Campus Verlag
Frankfurt a.M. 2015
ISBN: 978-3-593-50458-2
Die New York-Korrespondentin der ZEIT kommt das
große Verdienst zu, als erste auf die gigantische Macht des
US-amerikanischen Vermögensverwalters Blackrock aufmerksam gemacht zu
haben. In ihrem Buch schildert sie, wie es zum Aufstieg von Blackrock
kam, wer dahinter steht und auf welche Weise der Konzern seine enorme
Finanzmacht ausübt.
Science Talk
Eine beleuchtende und unterhaltsame Plattform für Studenten und
Erwachsene – die Themen werden von namhaften Experten aufbereitet und
zur Diskussion gestellt..
Mehr
Termine
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25.2.18
ORF - Meinungsmache für die SPÖ
Jeden Tag dieselbe Show, jeden Tag dieselben Botschaften. Seit Sebastian Kurz Christian Kern als Bundeskanzler abgelöst hat, schießt der ORF aus allen Rohren gegen die türkis-blaue Regierung. Doch die Macht des "Rotfunks" schwindet.
Dass die
Sozialdemokraten nun auf der Oppositionsbank schmachten und die geliebten
Grünen zu einer peinlich-skurrilen Politsekte verkümmert sind, hat man im ORF
noch immer nicht verdaut. Wo man doch alles dafür getan hat, um die beiden
Parteien in ein möglichst günstiges Licht zu rücken. Doch mit seiner
unverhohlenen Stimmungsmache im Präsidentschaftswahlkampf für Van der Bellen
hat der ORF sein Pulver offensichtlich verschossen, zumal sich die SPÖ im
Nationalratswahlkampf alles andere als geschickt angestellt hat. Jetzt ist
Katzenjammer angesagt. So wie auch Ex-Kanzler Christian Kern hat der ORF sich
aus Kränkung über diesen Machtverlust und Liebesentzug aufs Schmollen, Beißen
und Kratzen verlegt. Schließlich ist die Linke nach wie vor fest davon
überzeugt, den Konservativen moralisch, intellektuell und überhaupt in allem
überlegen zu sein.
Unter diesen
Voraussetzungen, mit einem solchen Mindset, sind seriöser Journalismus und
neutrale Berichterstattung unmöglich. Das ist aber nichts Neues. Der ORF hat
sich stets als Meinungsmacher, als politischer Akteur, linker Missionar und als
Propagandainstrument für die SPÖ begriffen. Die ÖVP ist daran nicht ganz
unschuldig. Sie hat sich in Sachen Medienpolitik stets von den Sozialisten über
den Tisch ziehen lassen und auch über die Jahrzehnte nichts dazugelernt.
Legendär ist der Spruch von Bundeskanzler Julius Raab über das damals noch
junge Medium Fernsehen: "Das Kasperletheater hört sich bald auf, wer wird denn
schon in das Narrenkastl hineinschauen." Seit dieser Zeit ist der ORF fest in
roter Hand.
Social Bots
Ein Bot ist eine Software, die auf Twitter oder Facebook aktiv ist
und Beiträge postet, um Stimmung zu machen - zum Beispiel für oder gegen
politische Kandidaten oder bestimmte Themenbereiche.
Bei einem Social Bot wird eine echte Person hinter einem Account vorgetäuscht. Social Bots haben dann oft Profilbilder von jungen, hübschen Menschen und versuchen, mit echten Personen befreundet zu sein.
Die Wirkung von Bots entsteht vor allem durch die große Masse von Accounts, denn wenn man einen Bot programmieren kann, kann man auch Tausende Bots programmieren.
Trump lässt mit Bots Stimmung machen. Angeblich befinden sich unter den fast 13 Millionen Nutzern, die Donald Trump auf Twitter folgen, mehrere Millionen Bots. Sie teilen seine Tweets und versuchen Stimmung für den Republikaner zu machen.
Brexit durch Bots?
Auch an der Brexit-Debatte in Großbritannien haben massenhaft Bots teilgenommen. Einer Untersuchung britischer Wissenschaftler zufolge war die computergesteuerte Stimmungsmache vor allem im Lager der Befürworter eines Austritts aus der EU verbreitet.
Die Software ist nicht teuer. Für 500 Dollar kann man im Internet hochwertige Software erstehen, mit der sich rund 10.000 Twitter-Accounts steuern lassen, Konten also, hinter denen keine lebendigen Menschen stecken, sondern künstliche Intelligenz, mit der versucht wird, Menschen zu manipulieren.
Mehr
Bei einem Social Bot wird eine echte Person hinter einem Account vorgetäuscht. Social Bots haben dann oft Profilbilder von jungen, hübschen Menschen und versuchen, mit echten Personen befreundet zu sein.
Die Wirkung von Bots entsteht vor allem durch die große Masse von Accounts, denn wenn man einen Bot programmieren kann, kann man auch Tausende Bots programmieren.
Trump lässt mit Bots Stimmung machen. Angeblich befinden sich unter den fast 13 Millionen Nutzern, die Donald Trump auf Twitter folgen, mehrere Millionen Bots. Sie teilen seine Tweets und versuchen Stimmung für den Republikaner zu machen.
Brexit durch Bots?
Auch an der Brexit-Debatte in Großbritannien haben massenhaft Bots teilgenommen. Einer Untersuchung britischer Wissenschaftler zufolge war die computergesteuerte Stimmungsmache vor allem im Lager der Befürworter eines Austritts aus der EU verbreitet.
Die Software ist nicht teuer. Für 500 Dollar kann man im Internet hochwertige Software erstehen, mit der sich rund 10.000 Twitter-Accounts steuern lassen, Konten also, hinter denen keine lebendigen Menschen stecken, sondern künstliche Intelligenz, mit der versucht wird, Menschen zu manipulieren.
Mehr
Fleisch speichert Emotionen
Tiere gehen durch die Hölle, bevor sie geschlachtet werden. Das bleibt
nicht ohne Folgen für ihren Körper, ihr Fleisch. Der Fleischkonsument
isst mit dem Fleisch das hochkonzentrierte Adrenalin mit, das die Tiere
in ihrer Todesangst ausschütten.
Mehr
Mehr
Zu viele Journalisten sehen die Welt durch dieselbe (linksliberale) Brille
Journalisten sind zu oft Akademiker mit linksliberalen Ansichten, findet
der Chef von Reporter ohne Grenzen in Deutschland. Letztlich sei das
eine Gefahr für die ausgewogene Berichterstattung. Seiner Branche
emphielt Christian Mihr Selbstkritik.
Der Beruf ist immer akademischer geworden. Viel zu viele Journalisten nehmen die Welt durch dieselbe Brille wahr. Die Vielfalt in Redaktionen sollte die Vielfalt der Wirklichkeit abbilden. Alles andere führt zu einer eindimensionalen Wahrnehmung der Wirklichkeit. Wenn alle Journalisten ähnlich sozialisiert sind, ist das letztlich eine Gefahr für die ausgewogene Berichterstattung.
Mehr
Der Beruf ist immer akademischer geworden. Viel zu viele Journalisten nehmen die Welt durch dieselbe Brille wahr. Die Vielfalt in Redaktionen sollte die Vielfalt der Wirklichkeit abbilden. Alles andere führt zu einer eindimensionalen Wahrnehmung der Wirklichkeit. Wenn alle Journalisten ähnlich sozialisiert sind, ist das letztlich eine Gefahr für die ausgewogene Berichterstattung.
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