1.11.14

 

PRIESTER TRIFFT ISLAMIST

Ein Priester ist via Facebook mit islamischen Extremisten in Kontakt getreten. Im direkten Gespräch lernt er die Beweggründe der Radikalen kennen, und den eigenen Glauben neu schätzen. „Die Mailwechsel begannen immer ähnlich“, schreibt der anonyme Autor in der Zeit-Beilage Christ und Welt. „Ich habe Interesse bekundet und Fragen gestellt: Wie ist deine Situation? Glaubst du, dass Allah das will? Was sollte man deiner Meinung nach in Europa tun?“ Es sei der Versuch gewesen, zu verstehen, was Fanatiker antreibt. 


 

Rückblick auf die Edith Stein Tagung 2014

Menschenbilder – Menschenwürde – Menschenrechte
„Jeder Mensch darf sich rühmen, unmittelbar ein Gotteskind zu sein und ein eigenes unwiederholbares Gottessiegel in seiner Seele zu tragen“ (Edith Stein)

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Aus Teresas Schatztruhe

jeweils am 1. Sonntag im Monat im KarmelZentrum Silbergasse 35, 1190 Wien

16:30 Uhr: Vortrag und Möglichkeit zum Austausch
18:00 Uhr: hl. Messe mit Neuen Geistlichen Liedern, Agape
19:45 Uhr: gemeinsamer Abschluss mit dem Gebet der Komplet

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Süßes sonst gibt’s Umsatzeinbrüche

Die Katholische Jungschar kritisiert Halloween als inhaltsloses Fest für den Handel und unsensibles Spiel mit Kinderangst.

Allerheiligen ist das Fest des gemeinsamen Erinnerns und der Auseinandersetzung mit dem Tod. Die Beschäftigung mit den Themen Tod, Sterben und Jenseitsvorstellungen wird durch den Halloween-Trubel aber völlig ausgeblendet und vom Konsumwahn zugedeckt. Kinder haben großes Interesse an diesen Themen und ihre eigene Art, damit umzugehen. Halloween darf je nach individuellem Geschmack Spaß machen, kann aber auch besinnlich und ruhig gefeiert werden. Es ist wichtig, dass die eigentlichen Inhalte des Fests und die Bedürfnisse sowohl von Kindern und Erwachsenen nicht in einem inhaltsleeren, konsumorientierten Geisterkult untergehen.

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Blumenschmuck und Trauerraum

Allerheiligen und Allerseelen nutzen viele, um an ihre Verstorbenen zu denken. Wer einen Ort zum Stillwerden sucht, kann Trauerräume besuchen.


"Trauerräume ermöglichen es Menschen, die einen Verlust erlitten haben, über diesen hinwegzukommen", erklärt Kurt Sonneck vom Offenen Himmel - Infopoint Kirchen in der Salzburger Franziskanergasse. Zum siebenten Mal hat er diesen speziellen Raum in der Margarethenkapelle im Friedhofsareal der Salzburger Benediktinerabtei St. Peter mitaufgebaut. Besucherinnen und Besucher können unter den verschiedenen Stationen jene wählen, die ihnen am meisten liegt. "Wer einen Partner durch Trennung oder Tod verloren hat oder wer um ein totes Haustier trauert, geht ganz unterschiedlich mit der Situation um", sagt Sonneck. Wer ein Gespräch suche, könne das in den Tagen um Allerheiligen tun. An jeder Station seien Seelsorgerinnen und Seelsorger als Ansprechpartner da.

"Eingeladen sind auch die, die nicht wissen, an welchem Ort sie sonst trauern sollen", sagt Sonneck. Das könne der Fall sein, wenn das Grab eines lieben Verstorbenen etwa in Wien wäre. "Oder aber wenn Menschen verschwunden sind und es deshalb keinen konkreten Ort zum Trauern gibt", berichtet er.

Noch bis zum 4. November haben Trauerräume in der Stadt Salzburg in der Margarethenkapelle, den Pfarrkirchen Maxglan und St. Johannes am Landeskrankenhaus geöffnet. Außerdem gibt es sie in Anthering, Seekirchen, Michaelbeuern und Zell am See. Infos zu den jeweiligen Öffnungszeiten: 0676/8746-2087.

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Weitere Infos


30.10.14

 

Halloween

Seit einigen Jahren hat Halloween auch in Europa Fuss gefasst. Im Vordergrund stehen Spaß und Kommerz. Für den Einzelhandel ist Halloween nach Weihnachten und Ostern zum drittwichtigsten Geschäft geworden.
Halloween wird in der Nacht vom 31. Oktober zum 1. November begangen – also zwischen dem evangelischen Reformationstag und dem katholischen Allerheiligen.

Das Samhain-Fest
Der Ursprung von Halloween ist bei den keltischen Druiden zu finden, der Name hingegen kommt von "Allerheiligen" (1. November). "All Hallows" ist die englische Bezeichnung. Der Abend davor (31. Oktober) ist somit der "All Hallows' Even" - oder halt Halloween.
Die keltischen Druiden feierten das Neujahr am 31. Oktober, das so genannte "Samhain"-Fest.
Man glaubte, das an diesem Datum ungeheure Energien freigesetzt und gewaltige Begegnungen mit dem Totenreich sich ereigneten, da der Gott des Todes auf die Erde kam, um die Seelen der Toten einzusammeln.


Dazu kam die Angst, wenn diese Toten-Geister den Weg nicht finden würden, diese ihr Unwesen unter den Lebenden treiben würden, weshalb am Wegesrand große Feuer entfacht wurden.
Zum Zweck der Wahrsagung wurden sogar Menschenopfer dargebracht!


"Trick or Treat"( „Süßes oder Saures“)
Auch der Brauch der kleinen Kinder, die bei Halloween von Tür zu Tür gehen und "Trick or Treat" rufen, geht auf die Druiden zurück. Diese gingen damals genauso von Schloß zu Schloß. Die Zeche, die das Schloß zu zahlen hatte, war eine Frau für ein Menschenopfer frei zu geben.
Gefiehl dieser "Treat" den Druiden, ließen sie eine Laterne mit brennenden Kerzen aus menschlichem Fett zurück, um die im Hause lebenden Menschen in dieser Nacht vor einem Tod durch Dämonengewalt zu schützen.


Wurde die Forderung der Druiden nicht erfüllt, kam "Trick" dran: Ein Hexagramm wurde an die Haustür gemalt um den Dämonen als Zeichen zu dienen.
Die Druiden brachten das Opfer brutal ihrem Gott dar: Kernos, dem Gott der Toten (Satan).
Stonehenge in England soll so ein Tempelplatz für okkulte Morde gewesen sein.
Auch heute geschehen gerade in den USA noch jedes Jahr an Allerheiligen solche okkulten Morde!
Heute kann man sagen, dass der ursprünglich keltisch-religiöse Hintergrund Halloweens verloren gegangen ist.
Satanisten haben sich dieses "Fest" zu eigen gemacht haben. Das bedeutet, dass zu Halloween böse Mächte "unterwegs" sind. Wussten sie, dass Halloween die Zeit des Jahres ist, an der am meisten satanistich-okkulte Ritualverbrechen begangen werden?
Dass die Ursprünge von Halloween in dämonischen, menschenverachtenden Ritualen und okkulten Praktiken liegen, die nichts mit einer oberflächlichen Party zu tun haben, wissen leider viele nicht!
http://www.gottesbotschaft.de/?pg=2130
http://www.jesus.ch/information/christentum_und_andere_religionen/esoterik/halloween/131480-halloween.html

 

Der Papst will mehr Gemeinsamkeit mit Evangelikalen

Papst Franziskus hat sich für mehr Gemeinsamkeit von Katholiken und Evangelikalen ausgesprochen. Sie sollten zusammen vorangehen, füreinander beten und miteinander Werke der Barmherzigkeit tun, sagte das Oberhaupt der römisch-katholischen Kirche bei einer Begegnung mit evangelikalen anglikanischen Bischöfen im Vatikan. Die gemeinsame Taufe und der Glaube an den dreieinigen Gott seien wichtiger als theologische Differenzen, so Franziskus. Christen verschiedener Konfessionen sollten nicht warten, bis die Theologen alle Unterschiede aus dem Weg geräumt hätten. Es sei eine Sünde gegen den Willen Jesu Christi, wenn man sich allein auf die Differenzen der Kirchen und Konfessionen konzentriere. Außerdem sprach der Papst im Blick auf die Christenverfolgung von einer „Ökumene des Blutes“. Die Verfolger fragten nicht, ob ihre Opfer, Orthodoxe, Pfingstler oder Katholiken seien; sie töteten sie, weil sie an Jesus Christus glauben."

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Seelsorgliche Begleitung zu Allerheiligen und Allerseelen

In der Zeit rund um Allerheiligen und Allerseelen wird in vielen Menschen die Erinnerung an den Tod eines geliebten Menschen wach, auch die eigene Vergänglichkeit wird bewusst. Mit speziellen Aktionen in einigen Teilen Österreichs will die katholische Kirche Menschen die Möglichkeit bieten, ihrer Trauer "Raum und Zeit" zu geben.

Trauer braucht Zeit, Ausdruck und auch ihren Raum - mit diesem Konzept startet der Jesuitenorden in mehreren Orten Österreichs demnächst einen "TrauerRaum". So etwa in Innsbruck, wo die Tiroler Hospiz-Gemeinschaft in Kooperation mit dem von den Jesuiten getragenen Verein "Klangraum" in der Krypta der Jesuitenkirche (Karl-Rahner-Platz 2) für die Zeit rund um Allerheiligen erstmals eine derartige räumliche Gelegenheit schafft. Das Zulassen von Tränen helfe nach einem schmerzhaften Verlust oft mehr als ein Hinunterschlucken, heißt es in der Einladung.

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Allerheiligen

Am 1. und 2. November feiert die Kirche die Feste Allerheiligen und Allerseelen.

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Mit dem Fest Allerheiligen wird – wie der Name bereits sagt – allen Heiligen und Seligen der Kirche gedacht. Theologisch steht das Fest in engem Bezug zu Ostern und der Auferstehung der Toten, insofern die Heiligen laut christlicher Überzeugung bereits in Gemeinschaft mit Gott stehen und die „Kirche des Himmels“ bilden. Den Gläubigen soll das Gedenken Motivation sein, das eigene Leben intensiver im Sinne des Evangeliums zu leben und so einen Weg der „Heiligkeit“ zu gehen.
 
Die Anfänge dieses Festes gehen bis ins 4. Jahrhundert zurück, wo man bereits mit Festen der Märtyrer gedachte. Seit dem 7. Jahrhundert ist ein Fest überliefert, das anlässlich der Einweihung des römischen Pantheons zur Ehren der seligen Jungfrau Maria und aller heiligen Märtyrer begangen wurde.

Hundert Jahre später, im 8. Jahrhundert, weihte Papst Gregor III. eine Kapelle in der Basilika St. Peter allen Heiligen und legte den Feiertag auf den 1. November fest. 839 bestimmte Papst Gregor IV. diesen Gedächtnistag für die ganze Kirche. In den orthodoxen Kirchen wird Allerheiligen am ersten Sonntag nach Pfingsten gefeiert.

Am Vorabend des Allerheiligenfestes, dem 31. Oktober, wird in den Vereinigten Staaten und vielen Ländern Europas "Halloween" (von "All Hallows Eve") gefeiert. In der heutigen, aus Nordamerika zurückgekommenen Form hat es eine stark kommerzialisierte und säkularisierte Form angenommen, was kirchlicherseits auch immer wieder kritisiert wurde.

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Operation Mobilisation


OM's Rolle in der Gemeinde ist es, Menschen zu mobilisieren, um von Jesus zu erzählen und seine Liebe allen Generationen weltweit weiterzugeben.

OM leistet Pionierarbeit und leitet Initiativen, Leben zu verändern, Gesellschaft zu gestalten und Hoffnung zu bringen, in über 110 Ländern.

Philippinen, Südostasien, Indien, Sri Lanka, Arabische Halbinsel, Japan, Korea, Taiwan - Millionen von Menschen sind mit dem Evangelium in Berührung gekommen. Entweder weil sie an Bord Bücher gekauft und in Kontakt mit Christen kamen, oder weil sie ein Einsatzteam an Land erleben durften. Dienste vom Zahnarzt, Versorgung mit Brillen haben die Gemeinden und darüber hinaus unterstützt.Ein internationales Team wird über diese spannenden Begegnungen berichten und Einblick geben, wie die Crew durch praktische und evangelistische Einsätze Gottes Liebe an Orten weitergeben konnte, die normal verschlossen sind.Wir werden dieses Mal im Herbst 2014 blockweise in Oberösterreich, Tirol /Salzburg und in Wien/ Niederösterreich unterwegs sein.

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The Surprisingly Christian Roots of Halloween

We associate Halloween with ghosts, devils and darkness. This video offers a different take.

Video



 

Worship Central Kurs

Letztes Jahr wurde der Kurs für Lobpreiser in Englisch veröffentlicht. Inzwischen wird dieses Werkzeug bereits in über 70 Ländern eingesetzt. Seit kurzem gibt es eine deutschsprachige Version. 

Folgende Themen werden behandelt:
1. Warum ist Anbetung zentral?
2. Gott begegnen
3. Anbetung leiten
4. Kreativität freisetzen
5. Das effektive Team
6. Wie man zusammen spielt
7. Der authentische Leiter 



 

Heinz-Horst Deichmann starb im Alter von 88 Jahren

Der evangelikale Unternehmer setzte seinen Reichtum für die Sache Gottes ein
Essen (idea) – Er war einer der erfolgreichsten evangelikalen Unternehmer in Deutschland: Heinz-Horst Deichmann. Er starb am 2. Oktober im Alter von 88 Jahren in Essen. Das gab sein Unternehmen am 6. Oktober bekannt.

Der studierte Mediziner und Theologe machte nach dem Zweiten Weltkrieg aus dem elterlichen Schuhmacherladen in Essen eine internationale Schuhhandelskette. Sie ist heute Marktführer in Europa. Seit 1999 hat sein Sohn Heinrich (52) den Vorsitz der Geschäftsführung inne. Heinz-Horst Deichmann – er war Mitglied einer evangelisch-freikirchlichen Brüdergemeinde – prägte den Leitsatz „Das Unternehmen muss den Menschen dienen“. Er meinte damit neben den Kunden die Mitarbeiter und Menschen in Not.

In einem Interview mit der Evangelischen Nachrichtenagentur idea sagte er 2008: „Als Christ bin ich auch für die Verwendung meines Geldes Gott verantwortlich als Haushalter. Ich bin reich, nicht um mir selbst ständig etwas Besseres leisten zu können, sondern letztlich, um dieses Geld einzusetzen für die Sache Gottes.“ Von ihm stammt auch der Satz: „Ich werde von Gott nicht gefragt werden, wie viele Schuhe ich verkauft habe, sondern ob ich das Evangelium weitergegeben habe.“ 1977 gründete Deichmann das sozial-missionarische Hilfswerk „wortundtat“ (Essen), das heute in Indien, Tansania, Moldawien, Griechenland und Deutschland tätig ist. Es betreut nach eigenen Angaben rund 200.000 Menschen. Der Schwerpunkt der Arbeit liegt auf Bildung und medizinischer Betreuung.


 

Grundfragen des christlichen Glaubens als Podcast

Gibt es einen Gott?

Wer ist Jesus?

Was ist ein Christ?

Glauben – wie macht man das?

Als Christ leben, aber wie?


Sünde, was ist das?

Heiliger Geist, wer bist du

Warum musste Jesus am Kreuz sterben?


Peter Rettinger ist Experte für Fragen rund um den christlichen Glauben. Er war langjähriger Journalist und Pädagoge und Mitarbeiter im “Institut für Lebensgestaltung” von Agape Österreich. Als Pensionist ist er ein gefragter Berater und Redner bei Seminaren und Tagungen. Darüber hinaus ist er Vorstandsvorsitzender bei LICHT FÜR DIE WELT.

ERF Medien Österreich ist ein christliches Medienunternehmen, das glaubwürdige und lebensnahe Inhalte über “Gott und die Welt” für Web, Radio und Print bereitstellt. Wir arbeiten dabei auf christlich-überkonfessioneller Basis.

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Wiener Stadtgebete

Als Vorbereitung für die Evangelisation „ProChrist 2006“ bildete sich 2005 der „ProChrist Gebetskreis“. Er traf sich bis zur Evangelisation zu regelmäßigen Gebetsabenden. Da in Wien ProChrist als Ganztagsveranstaltung in einem Großkaufhaus durchgeführt wurde, betreute der Gebetskreis das Gesamtprogramm durchgehend im Gebet.Die guten Erfahrungen der gemeinsamen Gebetszeiten bewegten viele Mitbeter zum Wunsch, weiterhin regelmäßig zum Gebet zusammen zu kommen.

So entstanden die „Wiener Stadtgebete“.
Heute sind die „Wiener Stadtgebete“ eine übergemeindliche Gebetsinitiative im Rahmen der Wiener Evangelischen Allianz von Christen aus Wien zum Wohl ihrer Stadt.

Unser Leitmotiv ist das Wort aus Jeremia 29, 7
„Suchet der Stadt Bestes und
betet für sie zum Herrn;
denn wenn’s ihr wohl geht,
so geht’s auch euch wohl.“


Daher treffen wir uns regelmäßig in verschiedenen christlichen Kirchen / Gemeinden und Werken zu offenen Gebetsabenden. Als Anleitung für diese Treffen wird ein Gebetsblatt mit den aktuellen Anliegen der mitarbeitenden Gruppen erstellt.

An den Abenden ist Zeit für Lob, Preis und Anbetung und für die gesammelten Gebetsanliegen sowie für die vielfältigen Nöte unserer Stadt.

Zu den Aufgaben zählt auch die Gebetsbegleitung von evangelistischen Einsätzen, die im Rahmen der Wiener Evangelischen Allianz durch das Missionsteam „Netzwerk für Christus“ N4C in der Öffentlichkeit durchgeführt werden.

Ein weiteres Anliegen ist die Bildung von privaten Gebetszellen an vielen Orten quer durch die Stadt. In solchen Zellen können sich Christen aus den unterschiedlichen Kirchen und Werken regelmäßig in ihrer Umgebung treffen und gemeinsam beten. Dies soll die Christen befähigen, verstärkt gemeinsam auf die Menschen der Stadt Wien zuzugehen.

Die genannten Aufgaben der „Wiener Stadtgebete“ sind ein Beitrag, die gottgewollte Einheit der Gläubigen unserer Stadt durch gemeinsames Gebet sichtbar zu machen und zu fördern.

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Holiness statt Halloween - Einstimmung auf Allerheiligen

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29.10.14

 

Online-Kurse für jeden

iversity.org ist eine Plattform für Massive-Open-Online-Kurse (MOOCs). MOOCs bringen nie da gewesene Chancen sowohl für Studierende wie auch für Lehrende. Wir glauben daran, dass MOOCs einen Unterschied machen können, indem sie Studierenden aus aller Welt ermöglichen, an Hochschulbildung teilzuhaben, auch wenn sie möglicherweise keinen Zugang zu Universitäten haben. Andersherum erlauben Online-Kurse es Lehrenden, ihre Reichweite auszudehnen und zehntausende Studierende in aller Welt zu unterrichten, was zu einem besseren und breiterem Lehrangebot führt.

Zugang zu Bildung verbessert eklatant das Leben vieler Menschen und kann echte Veränderungen in ihren Gesellschaften bewirken. Deshalb sind unsere Online-Kurse für Nutzer aus aller Welt kostenlos. Die Bandbreite der Themen wird ständig erweitert und reicht von Medizin über Informatik, Wirtschaftswissenschaften und Physik bis hin zu Jura, Design und Philosophie.
Wir arbeiten eng mit Dozenten, Hochschulen und Bildungseinrichtungen zusammen, um qualitativ hochwertige Kurse zu produzieren, die interaktiv sind und Spaß machen. Unser Ziel ist nicht, die traditionellen Hochschulen zu ersetzen, sondern sie zu ergänzen und zu stärken. Bei den Kursen von einigen dieser Hochschulen können die Teilnehmer Leistungspunkte nach dem ECTS-System erwerben, die für das Studium angerechnet werden können, was sonst bisher auf keiner anderen MOOC-Plattform möglich ist.

Mit MOOCs wird Bildung für alle zugänglich, ganz egal wo auf der Welt sie sich aufhalten.

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Zukunftsreisen im Jahr 2050 per Zug- und Flugzeug-Mix

Konzepte eines britischen Transportdesign-Studios zeigen, wie Flugreisen in Zukunft schneller, komfortabler und effizienter funktionieren könnten. 

Auf der Verkehrsmesse InnoTrans in Berlin konnte man heuer in einem eigenen Bereich namens "Future Mobility Park" in die Transportwelt der Zukunft eintauchen. Hier bekam man unter anderem zu sehen, wie Reisen im Jahr 2050 funktionieren soll - auch wenn die gezeigte Vision durchaus einer noch entfernteren Zukunft entstammen könnte. Das britische Transportdesign-Beratungsunternehmen Studio Globe zeigte sein Konzept "The Horizon System", das eine Verbindung von Flug- und Schienenverkehr vorsieht.

Das Gesamtsystem besteht aus nonstop fliegenden Nurflügel-Flugzeugen und Zügen oder Magnetschwebebahnen, die als Module an die Unterseite des Flugzeugs angedockt werden. Die Züge, SkyPods genannt, sammeln an mehreren Stationen in einer Stadt Passagiere auf. Diese haben samt ihrem Gepäck zuvor in ihrer Bahnstation einen Security-Check durchlaufen.

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Franziskus macht das sehr klug

Er ist von der Person schon revolutinierend für dieses Amt. So wie er es angeht, so wie er sich den Dingen stellt und wie er mit den Menschen umgeht. Das war sehr wichtig zu dem Zeitpunkt, als die Aktien des Vatikans  im Keller waren. Das Klima war bei den Kardinälen im Konklave ganz schlecht. Der Reformwille nach den vielen Skandalen war groß. Es hat nicht die sogenannten heißen Eisen wie das Zölibat oder das Frauenpriestertum betroffen, obwohl viele gesagt haben, dass sich  auch innerkirchlich etwas ändern muss.

Der Zuspruch ist enorm.  Er erregt dort Aufmerksamkeit, wo man es früher nicht erwartet hätte, bei  den  sogenannten Linken, Agnostikern, Atheisten, bei Nichtkatholiken.   Angesichts der weltweiten Krisen ist es wichtig, dass jemand den Menschen Mut zuspricht, ihnen sagt, man sollte  nach vorne schauen, dass man jene Menschen in den Mittelpunkt stellen muss, die am Rand der Gesellschaft sind. Es wird sich einiges ändern, aber wer erwartet, das sich die Kirche völlig verändern wird, wird wahrscheinlich enttäuscht werden.

Die ORF-Korrespondentin Mathilde Schwabenederüber den Papst 

 


 

Zucker kann Leben retten

Unterzuckerung ist die häufigste akute Komplikation bei Diabetes – vor allem bei Patienten, die Insulin spritzen. Fällt der Blutzuckerwert unter eine bestimmte Schwelle, beginnt der Betroffene zu schwitzen und zu zittern, wird schwach und hungrig. Ursachen gibt es viele: das Vergessen einer Mahlzeit, Sport, Alkohol, Gewichtsabnahme oder zu viele blutzuckersenkende Tabletten.

Francesconi betont, wie wichtig rasches Handeln im Falle eines "Hypos" ist: "Die einzig richtige Maßnahme ist die Zufuhr von rasch resorbierbaren Kohlehydraten: Traubenzucker, Orangensaft oder Cola. Nicht geeignet sind Schnitten, Kekse, Pralinen, Mehlspeisen, Brot. Sie werden viel zu langsam aufgenommen, sodass der Zucker weiter sinkt, statt zu steigen." Auf jeden Fall sollten Diabetiker für den Notfall immer ein Stück Traubenzucker bei sich haben.

Die Kampagne anlässlich des Weltdiabetestags am 14. November will auf die oft unterschätzte Gefahr der Unterzuckerung aufmerksam machen.

Ziel des Spots, der am 2. November auf Sendung geht, sei es, aufzuzeigen, dass es Unterzuckerung bei Diabetes überhaupt gibt.

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Nervenschmerzen werden spät diagnostiziert und unzureichend behandelt

Bis zu fünf Jahren dauert es in Österreich durchschnittlich, bis neuropathische Schmerzen diagnostiziert werden, zwischen sechs und sieben Ärzte werden dafür im Schnitt aufgesucht. "Die notwendige multimodale Schmerztherapie wird nicht in jedem Bundesland angeboten", sagt Christian Lampl, Präsident der Österreichischen Schmerzgesellschaft (ÖSG).


 

Neue Therapie bei Osteoporose

Ein Antikörper, der bei zwei anderen Krankheiten entsteht, könnte bald Tausenden Osteoporose-Patienten helfen. 

Der Antikörper wurde ihm Rahmen der Erforschung der seltenen Krankheiten Van-Buchem-Syndrom und Sclerosteosis-Syndrom entdeckt. Es gibt bei beiden nur 100 Fälle weltweit, alle werden vom gleichen Gendefekt ausgelöst. Er hemmt die Produktion des Enzyms Sklerostin, einem Regulator im Knochenstoffwechsel. Es verhindert normalerweise, dass zu viel knochenaufbauende Osteoblasten eingelagert werden.

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Osteoporose - Welche Risikofaktoren es gibt

Neben dem Alter an sich vor allem Bewegungsmangel, eine verfrühte Menopause (Wechsel), Untergewicht, Mangelernährung, eine Überfunktion der Schilddrüse, eine lange Kortisontherapie, Rauchen, drei oder mehr alkoholische Getränke täglich, eine zu geringe Kalzium- und Vitamin-D-Aufnahme, rheumatoide Arthritis sowie ganz generell viele chronische Krankheiten wie etwa Diabetes oder COPD (Lungenkrankheit) .


 

Das Sterberisiko bei Schlaganfall hat sich stark verringert

Im Vergleich zu 1990 ist die Überlebenschance rasant gestiegen. Während damals jährlich noch rund 10.000 Menschen an einem Schlaganfall starben, hat sich die Zahl inzwischen mehr als halbiert – im Vorjahr endete er für 4000 Menschen tödlich, erklärt der Neurologe Univ.-Prof. Franz Fazekas anlässlich des Welt-Schlaganfall-Tags am kommenden Mittwoch.

Maßgeblich verantwortlich für diesen Fortschritt ist die Einrichtung sogenannter Stroke-Units. Dort sorgen Ärzte dafür, dass der Gefäßverschluss aufgelöst und die Durchblutung wiederhergestellt wird. Österreichweit gibt es derzeit 37 solcher Einrichtungen.

Die Zeit von der Kliniktür bis zur Behandlung, inklusive Untersuchungen, liegt hierzulande im Durchschnitt bei 41 Minuten. In den USA dauert diese sogenannte Door-to-Needle-Time 67 Minuten. Dennoch haben sich die österreichischen Spezialisten zum Ziel gesetzt, diese Zeit auf 30 Minuten zu reduzieren.

Denn "Time is Brain" – Zeit ist beim Verlauf und der Behandlung eines Schlaganfalls ein wesentlicher Faktor, erklärt Prim. Univ.-Prof. Wilfried Lang. Je früher eine Thrombolyse (gerinnungslösende Infusion) eingeleitet wird, desto geringer das Risiko einer Behinderung.

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Geräte werden absichtlich schneller kaputt

Frankreich will Hersteller, die die Lebensdauer von Geräten künstlich verkürzen, künftig bestrafen. 

 Vergangene Woche verabschiedete die französische Nationalversammlung ein neues Verbraucherschutzgesetz, das die sogenannte “Geplante Obsoleszenz” als Betrugsdelikt behandelt und mit Geld- und Haftstrafen ahndet.

Unter dem etwas sperrigen Begriff verbirgt sich ein von den Herstellern “eingeplantes, frühzeitige Ablaufdatum für Geräte.” Herstellern drohen in Frankreich nun bis zu zwei Jahre Haft oder 300.000 Euro Geldstrafe, sollten sie die Lebensdauer ihrer Geräte bewusst verkürzen.

“Das ist ein schlagkräftiges Argument gegen die von den Herstellern gestreuten Zweifel”, so Stefan Schridde von der deutschen Initiative “Murks? - Nein danke!”. Schridde sammelt bereits seit Jahren Beispiele für Produkte, bei denen die Lebensdauer von Geräten künstlich verkürzt wurde.

Sepp Eisenriegler vom R.U.S.Z., das Reparatur- und Servicezentrum für Haushaltsgeräte, warnt bereits seit Jahren vor dem wachsenden Trend. Vielen Geräten würden einfach behebbare Konstruktionsfehler zugrunde liegen, die die Lebensdauer künstlich verkürzen. Als Beispiel führt er Flat-TVs an, bei denen die Elektrolytkondensatoren oft zu schwach ausgeführt und zu nahe an Wärmequellen positioniert werden, sodass der Fernseher meist nach dreieinhalb Jahren defekt ist.

Auch auf indirekten Wegen werde die Lebensdauer der Geräte verkürzt, beispielsweise durch schwierige oder kostspielige Reparaturen.

Die Reparaturfähigkeit wird auch von Plattformen wie iFixit überprüft, das zudem auch bebilderte Reparaturanleitungen und Ersatzteile anbietet.

Die “psychische Obsoleszenz”, die dafür sorgt, dass Konsumenten immer wieder neue Produkte kaufen, auch wenn das alte Gerät noch funktioniert, existiert.

Dass es nicht immer etwas Neues sein muss, beweisen sogenannte Reparaturcafés. Mittlerweile finden sich in vielen Bundesländern derartige Treffpunkte, in denen man Geräte reparieren lassen oder die Reparatur selbst erlernen kann.

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Reparatur-Café "schraube14"

Das Projekt "schraube 14" bietet Hilfe zur Selbsthilfe. Interessierte erlernen unter fachkundiger Anleitung, kommerziell unrentable Reparaturen selbst durchzuführen.





 

Innovative Strom-Boje

Strombojen sollen die Strömung von Flüssen ausnützen und so Strom erzeugen, ohne dass die Konstruktion von großen Wasserkraftwerken nötig ist.

Sie nutzt die kinetische Energie des Wassers frei fließender Flüsse.

Sie greift nicht in die Natur des Gewässers ein, sie schadet weder Schwimmer, Fisch, Vogel, noch Schiff. Es bedarf keiner baulichen Maßnahmen – wie Staumauern, Dämme, Schleusen oder Fischaufstiegshilfen.

Der erste Prototyp mit 150cm Rotor wurde seit Dezember 2006 in der Donau gegenüber von Weißenkirchen in der Wachau getestet. Seither wurden viele Verbesserungen erarbeitet und in von NÖ., OÖ., der EU und dem FFG geförderten Forschungsprojekten an der Optimierung der Leistung, der Form und der Herstellungsmethode gearbeitet.

Ab Herbst 2009 schwamm der zweite, schon seriennahe Prototyp – die Strom-Boje 2 in der Donau, und lieferte bis November 2011 unermüdlich große Mengen ins Netz. In dieser Zeit hat sie auch ihre Feuertaufen bei zwei 15-jährigen Hochwässern bravourös bestanden. In insgesamt 30 Versuchen wurden Rotor, Diffusor, Verankerung und Elektronik optimiert.


Im November 2011 wurde die erste große Strom-Boje 3 feierlich von der NÖ. Landesrätin Frau Mag. Schwarz getauft. Sie absolviert derzeit den Langzeittest in der Donau, und erbrachte am Heiligen Abend 2012 neue Rekordergebnisse. Sie ist geeignet, zum Beispiel hier in Österreich lokal einzelne Abnehmer wie ein Weingut oder ein Hotel - als Strom-Bojen-Park ganze Gemeinden mit der aus der Donau geschöpften Energie zu versorgen, oder in entsprechender Anzahl sogar die ganze Wachau völlig energieautark machen.

Aber sie ist auch besonders gut geeignet für den Einsatz in entlegenen Weltregionen, die noch nicht mit Strom versorgt sind, die sich bisher mit im Betrieb teuren Dieselaggregaten helfen mussten.

Wir beginnen mit der Herstellung von Strom-Bojen mit 250cm- Rotor und 70kW Nennleistung für große Flüsse wie Donau oder Inn, denn diese Größe kann mit den in Österreich derzeit gebotenen Einspeisetarifen schon sehr wirtschaftlich betrieben werden.

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Ohne Sonntag ist jeder Tag ein Werktag. JA zum freien Sonntag!

Vertreter der Wiener Wirtschaftskammer sprechen sich seit einiger Zeit für die Öffnung von Geschäften in sogenannten „Tourismuszonen“ der Wiener Innenstadt am Sonntag aus. Vom 29. Oktober bis zum 09. Dezember 2014 soll eine entsprechende Befragung der Wirtschaftstreibenden stattfinden.

Es soll evaluiert werden, ob sich die Wiener Wirtschaftskammer verstärkt für Sonntagsöffnungszeiten einsetzen soll. Dies könnte mittelfristig die Abschaffung des arbeitsfreien Sonntags für noch mehr Menschen bedeuten. Abgesehen davon, dass es in fast allen Kulturen einen fixen, arbeitsfreien Tag gibt und der freie Sonntag somit ein hohes Kulturgut ist, fallen oben genannte Interessensvertretungen mit ihrem Vorschlag vielen Bürgern in den Rücken. Der arbeitsfreie Sonntag ist bis zu einem gewissen Limit ausbaufähig und erhaltenswert, weil
Gerade der wachsende Arbeits- und Zeitdruck der Werktage lassen den freien Sonntag immer notwendiger werden. Menschen brauchen Zeit der Erholung, Muße und Freizeit. Das Erleben gemeinsamer freier Zeit in den Familien, im Freundeskreis, mit Verwandten und Bekannten, die Teilnahme am sozialen, religiösen, sportlichen, politischen und kulturellen Leben ist auf freie Sonn- und Feiertage angewiesen.

Mit dieser Petition treten wir an den Präsidenten der Wiener Wirtschaftskammer, Herrn DI Walter Ruck, heran und bitten ihn, seine Vorschläge der sonntäglichen Geschäftsöffnung fallenzulassen. Der freie Sonntag darf nicht durch kommerzielle Experimente gefährdet werden.

 Petition


27.10.14

 

Lord of War – Händler des Todes

Lord of War – Händler des Todes ist ein im Jahr 2005 veröffentlichter Film der die Geschäfte internationaler Waffenhändler dargestellt.

Die Hauptfigur Yuri Orlov eröffnet den Film, dem Zuschauer zugewandt, mit dem Satz, es gebe über 550 Millionen Schusswaffen auf der Welt, was bedeute, dass jeder zwölfte Mensch auf der Welt eine besitze. Die Frage sei nur: „Wie bewaffnet man die anderen elf?“ Der Vorspann zeigt nun dokumentarisch den Weg einer Gewehrpatrone – von der Produktion in der Fabrik über den Handel, die Verschiffung, das Einlegen in eine Waffe, das Abfeuern der Waffe und den Flug des Geschosses bis in den Kopf eines afrikanischen Jungen. Da die Patrone direkt vor der Kameralinse befestigt ist, verfolgt man das Geschehen quasi aus der Ich-Perspektive.

Auch wenn es eine Diskussion um den weltweiten Waffenhandel in den Medien gibt, ist Lord of War der erste Spielfilm, der sich so intensiv mit diesem aktuellen Thema befasst.

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Yuri Orlov fühlt sich zu Höherem berufen, als im Restaurant zu arbeiten. Er steigt vom Kleinkriminellen zum größten internationalen Waffenhändler auf, zu dessen Klientenliste auch blutrünstige Diktatoren zählen. Das bringt ihm Geld, Frauen und Drogen, aber auch die ungewollte Aufmerksamkeit des Interpol-Agenten Valentine ein. Dieser heftet sich für ein nervenaufreibendes Katz- und Mausspiel verbissen an Yuris Fersen.

Andrew Niccol ("Die Truman Show") bombardiert das Publikumsgemüt (und -gehirn) mit einer scharfzüngig-smarten Politsatire im Stil von "Three Kings" um internationalen Waffenhandel, erzählt aus der Perspektive eines Schwarzmarkt-Schiebers, der von Nicholas Cage in seiner dynamischsten Performance seit langem faszinierend porträtiert wird. Ein aktuelles Thema, mit dem der Regisseur zum Nachdenken anregen will. Dabei wagt er sich an die schwierige Gratwanderung, aufrichtiges Anprangern tragischer Verhältnisse mit schwarzem politischem Humor zu paaren.

Blickpunkt Film


26.10.14

 

Erwecke die Helden

Ein Ruf zu heiliger Radikalität --

Vor der Macht der Routine und der alltäglichen Bequemlichkeit ist niemand gefeit. Lerne in dieser herausfordernden Botschaft, wie Du die Kraft heiliger Radikalität erleben kannst. Ein dickes Packet Ermutigung für alle, die in Gefahr sind, unter ihrem Niveau zu leben und klein beizugeben.

Video von Johannes Hartl


 

Wenn die Seele weint

Wenn alles gut läuft, passt es ja. Doch wie kannst Du Tage überleben, an denen es wirklich hart ist? Was tust Du, wenn Deine Seele weint? Dieser mutmachende Impuls hilft Dir, zu glauben auch wenn es weh tut und eine Perspektive für Sieg inmitten von Schmerzen zu gewinnen. Von Dr. Johannes Hartl aus dem Gebetshaus Augsburg.

Video


 

Träume die vergessene Sprache Gottes

Was steckt hinter dem Träumen? Träumen eigentlich alle Menschen? Und gibt es so etwas wie Vorhersehung im Traum? Diesen und anderen Fragen geht Henning Röhl im Gespräch mit dem Theologen und Psychotherapeuten Dr. Helmut Hark auf den Grund.

Video

"Gott nutzt gerne die Sprache der Träume, weil es eine Möglichkeit für ihn ist zu uns zu sprechen ohne dass wir ihn unterbrechen."


 

Anselm Grün: Autor, Mönch und Manager

Mit 19 tritt Anselm Grün den Benediktinern bei. Als 31-Jähriger schreibt er sein erstes Buch. Heute gehört er zu den meistgelesenen christlichen Autoren der Gegenwart. 300 verschiedene Bücher entstammen seiner Feder, insgesamt 14 Millionen Exemplare sind bisher verkauft. Die Themenpalette des Paters ist breit: Er schreibt Ratgeber für Manager, allgemeine Lebenshilfe, Philosophisches oder macht sich Gedanken über Engel.

Anselm Grün hilft Menschen nicht nur durch Bücher Ihre «Lebensspur» zu finden. In zahlreichen Schulungen begleitet er Leute im Fasten oder in der Kontemplation. Topmanager suchen bei ihm Rat.

Trotz seines grossen Engagements versucht der Pater möglichst an allen Gebetszeiten des Klosters, der Abtei Münsterschwachzach, teilzunehmen. So schätzt er auch den geordneten Tagesablauf des Ordens, wie er dem Deutschen Buchjournal verrät: «Das zeitlich begrenzte Tun ist immer das Effizienteste.»
In diesem «ora et labora» scheint der Pater trotz seiner grossen Aktivität die «Ruhe des Herzens» zu bewahren.

Video


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