30.10.14
Seelsorgliche Begleitung zu Allerheiligen und Allerseelen
In der Zeit rund um Allerheiligen und Allerseelen wird in vielen
Menschen die Erinnerung an den Tod eines geliebten Menschen wach, auch
die eigene Vergänglichkeit wird bewusst. Mit speziellen Aktionen in
einigen Teilen Österreichs will die katholische Kirche Menschen die
Möglichkeit bieten, ihrer Trauer "Raum und Zeit" zu geben.
Trauer braucht Zeit, Ausdruck und auch ihren Raum - mit diesem Konzept startet der Jesuitenorden in mehreren Orten Österreichs demnächst einen "TrauerRaum". So etwa in Innsbruck, wo die Tiroler Hospiz-Gemeinschaft in Kooperation mit dem von den Jesuiten getragenen Verein "Klangraum" in der Krypta der Jesuitenkirche (Karl-Rahner-Platz 2) für die Zeit rund um Allerheiligen erstmals eine derartige räumliche Gelegenheit schafft. Das Zulassen von Tränen helfe nach einem schmerzhaften Verlust oft mehr als ein Hinunterschlucken, heißt es in der Einladung.
Trauer braucht Zeit, Ausdruck und auch ihren Raum - mit diesem Konzept startet der Jesuitenorden in mehreren Orten Österreichs demnächst einen "TrauerRaum". So etwa in Innsbruck, wo die Tiroler Hospiz-Gemeinschaft in Kooperation mit dem von den Jesuiten getragenen Verein "Klangraum" in der Krypta der Jesuitenkirche (Karl-Rahner-Platz 2) für die Zeit rund um Allerheiligen erstmals eine derartige räumliche Gelegenheit schafft. Das Zulassen von Tränen helfe nach einem schmerzhaften Verlust oft mehr als ein Hinunterschlucken, heißt es in der Einladung.