9.1.15
Der Glaube an Jesus Christus und an den Koran sind unvereinbar
Diese Ansicht vertritt der Evangelist, Pfarrer Ulrich Parzany
(Kassel), in einem Beitrag für die Evangelische Nachrichtenagentur idea
(Wetzlar).
Hintergrund ist ein von kirchlichen, muslimischen und jüdischen Repräsentanten unterschriebenes „Gemeinsames Manifest gegen den Terror“ nach dem Anschlag auf die Redaktion der Satirezeitschrift „Charlie Hebdo“ in Paris. Demnach vereine Christen, Juden und Muslime „die Verantwortung vor Gott“.
Hintergrund ist ein von kirchlichen, muslimischen und jüdischen Repräsentanten unterschriebenes „Gemeinsames Manifest gegen den Terror“ nach dem Anschlag auf die Redaktion der Satirezeitschrift „Charlie Hebdo“ in Paris. Demnach vereine Christen, Juden und Muslime „die Verantwortung vor Gott“.
Parzany zufolge hat sich Gott entweder in seiner Liebe im gekreuzigten
Jesus Christus offenbart oder der Koran (Sure 4,157 – 158) hat Recht,
wonach Jesus, der Prophet, nicht gekreuzigt wurde. Jesus als Gott
anzubeten sei nach dem Koran Götzendienst und eine Sünde, die nicht
vergeben werde. Zur Wahrheit gehöre auch, dass Jesus Christus seinen
Nachfolgern die Anwendung von Gewalt verboten und die Feindesliebe
geboten habe.
Parzany: „Wenn die Christen das missachten und Gewalt gebrauchen, haben sie damit Jesus verraten.“ Hingegen lehre der Koran in Sachen Gewalt etwas anderes. Trotzdem müssten Christen und Muslime Wege suchen, wie sie im Frieden miteinander leben können.
Christen und Muslime müssen über Gegensätze diskutieren
Dabei helfe es nicht, die Unterschiede und Gegensätze zu leugnen. Eine freie Gesellschaft brauche die öffentliche Diskussion über gegensätzliche Positionen. Toleranz bedeute nicht, die eigene Meinung zu verschweigen. Eingeschüchtert durch Anklagen und Drohungen redeten viele in den Kirchen jedoch nur vage über Religiosität. Zwar würden Christen in Europa nicht unterdrückt und verfolgt wie in vielen islamischen Ländern. Sie seien jedoch durch Freiheit und Wohlstand verwöhnt und neigten zur Feigheit.
Parzany fordert dazu auf, den Wahrheitsanspruch Jesu Christi öffentlich geltend zu machen. Christen sollten sich dabei nicht vom Vorwurf einer vermeintlichen Intoleranz einschüchtern lassen.
Parzany verwies dazu auf eine Aussage des Philosophen Jürgen Habermas (Starnberg bei München). Dieser hatte gesagt: „Wir brauchen nicht tolerant zu sein, wenn wir gegenüber fremden Auffassungen und Einstellungen ohnehin indifferent sind oder gar den Wert dieses ‚Anderen‘ schätzen… Die politische Tugend der Toleranz ist erst dann gefragt, wenn die Beteiligten ihren eigenen Wahrheitsanspruch im Konflikt mit dem Wahrheitsanspruch eines Anderen als ‚nicht verhandelbar‘ betrachten, aber den fortbestehenden Dissens dahingestellt sein lassen, um auf der Ebene des politischen Zusammenlebens eine gemeinsame Basis des Umgangs aufrechtzuerhalten.“
www.facebook.com/prochrist.org
Parzany: „Wenn die Christen das missachten und Gewalt gebrauchen, haben sie damit Jesus verraten.“ Hingegen lehre der Koran in Sachen Gewalt etwas anderes. Trotzdem müssten Christen und Muslime Wege suchen, wie sie im Frieden miteinander leben können.
Christen und Muslime müssen über Gegensätze diskutieren
Dabei helfe es nicht, die Unterschiede und Gegensätze zu leugnen. Eine freie Gesellschaft brauche die öffentliche Diskussion über gegensätzliche Positionen. Toleranz bedeute nicht, die eigene Meinung zu verschweigen. Eingeschüchtert durch Anklagen und Drohungen redeten viele in den Kirchen jedoch nur vage über Religiosität. Zwar würden Christen in Europa nicht unterdrückt und verfolgt wie in vielen islamischen Ländern. Sie seien jedoch durch Freiheit und Wohlstand verwöhnt und neigten zur Feigheit.
Parzany fordert dazu auf, den Wahrheitsanspruch Jesu Christi öffentlich geltend zu machen. Christen sollten sich dabei nicht vom Vorwurf einer vermeintlichen Intoleranz einschüchtern lassen.
Parzany verwies dazu auf eine Aussage des Philosophen Jürgen Habermas (Starnberg bei München). Dieser hatte gesagt: „Wir brauchen nicht tolerant zu sein, wenn wir gegenüber fremden Auffassungen und Einstellungen ohnehin indifferent sind oder gar den Wert dieses ‚Anderen‘ schätzen… Die politische Tugend der Toleranz ist erst dann gefragt, wenn die Beteiligten ihren eigenen Wahrheitsanspruch im Konflikt mit dem Wahrheitsanspruch eines Anderen als ‚nicht verhandelbar‘ betrachten, aber den fortbestehenden Dissens dahingestellt sein lassen, um auf der Ebene des politischen Zusammenlebens eine gemeinsame Basis des Umgangs aufrechtzuerhalten.“
www.facebook.com/prochrist.org
Hymnes du Mont Athos
Gebet
An vielen Orten ist es einfacher, in der Kirche über Sexualität zu reden
als über das Gebet.
Diese Erfahrung macht der Leiter des Runden Tisches #Gebet der „Koalition für Evangelisation“, der Diplom-Theologe Bernd Oettinghaus.
„Es setzt eine gewisse Sprachlosigkeit ein, wenn es ums Gebet geht“, sagte er in einem Interview mit der Evangelischen Nachrichtenagentur idea.
Viele Menschen seien unsicher und erlebten die Intensität des Betens nicht mehr.
Oettinghaus ist sich sicher: „Wenn wir uns wieder mehr um das Beten kümmern, treibt uns die Sehnsucht nach Gott in seine Arme, und Erweckung hat schon bei den Betern begonnen.“ Er ermuntert christliche Ehepaare, miteinander zu beten. Das Gebet gehöre zu den intensivsten Dingen, die man gemeinsam tun könne.
Link
Diese Erfahrung macht der Leiter des Runden Tisches #Gebet der „Koalition für Evangelisation“, der Diplom-Theologe Bernd Oettinghaus.
„Es setzt eine gewisse Sprachlosigkeit ein, wenn es ums Gebet geht“, sagte er in einem Interview mit der Evangelischen Nachrichtenagentur idea.
Viele Menschen seien unsicher und erlebten die Intensität des Betens nicht mehr.
Oettinghaus ist sich sicher: „Wenn wir uns wieder mehr um das Beten kümmern, treibt uns die Sehnsucht nach Gott in seine Arme, und Erweckung hat schon bei den Betern begonnen.“ Er ermuntert christliche Ehepaare, miteinander zu beten. Das Gebet gehöre zu den intensivsten Dingen, die man gemeinsam tun könne.
Link
Es ist Zeit für eine friedliche islamische Revolution
Der Anschlag auf das religionskritische Satiremagazin „Charlie Hebdo“
mit mindestens zwölf Toten sollte nicht nur Anlass sein, Gewalt im Namen
der Religion zu ächten und ein stärkeres Miteinander zu suchen.
Wichtiger wäre, dass Muslime jetzt weltweit dem Islamismus die Stirn
bieten.
Ich mag es heute nicht hören, dass der Islam eine Religion des Friedens und Allah der Allerbarmer sei. Dass all jene Muslime den Koran falsch verstehen, die ihn wie die Attentäter von Paris als Freibrief für ihr planvolles Hinschlachten unschuldiger Menschen lesen. Dass der Mann, den die Muslime ihren Propheten nennen, allen Menschen ein Leben in Freiheit verheißen habe, den Männern wie den Frauen, den Angehörigen seiner wie den Menschen einer anderer Religion. Nein, heute, da zwölf Menschen in Paris, Journalisten der Satirezeitschrift „Charlie Hebdo“ und mutige Polizisten, im Kugelhagel muslimischer Terroristen zu Märtyrern der Freiheit wurden, heute, da zu meiner Wut und meinem Entsetzen sich Angst und Feigheit gesellen, wünsche ich mir nur eins: einen weltweiten Aufstand, eine Revolution der Muslime gegen diesen Islam.
Ich habe Angst um eine Welt, an die ich mich gewöhnt habe und die ich für die einzig menschenwürdige Welt halte, eine Welt, in der Menschen mit ganz unterschiedlichen Ansichten friedlich miteinander leben, eben weil sie Menschen sind, nichts Kleineres, nichts Gewaltigeres als Menschen. Eine Welt, in der Glaube wie Unglaube ohne Gewalt und ohne Einschüchterung gelebt werden können. Ich habe Angst um die Straßen und Plätze der freien, der westlichen Welt, Angst um Europa, in dem nun ein Klima der Verdächtigungen und der Furcht gedeihen wird, ein Schweigen zwischen den Menschen, ein Wegschauen und Davonhasten und Abschotten, ein Leben hinter Mauern, selbstverkapselt in den verbliebenen Sicherheiten. Angst sei ein schlechter Ratgeber? Heute kann ich mir keinen anderen ausmalen.
Die gemordeten Journalisten waren bekannt für ihre
religionskritische, mitunter religionsfeindliche Haltung. Lebte ich in
Frankreich, zählte ich nicht zu den Käufern ihrer Satirezeitschrift, der
buchstäblich nichts heilig war, nichts zwischen Papst und Sarkozy,
Mohammed und Jesus. Doch genau solche Zumutungen müssen Gläubige
aushalten. Sie müssen wissen, dass letztlich ihr Gott – wie immer er
aussehen mag – die Sünder bestrafen und die Gerechten belohnen wird,
dass ihr Auftrag entgegen dem Schlachtruf der Mordenden von Paris es
niemals sein kann, vermeintliche Beleidigungen zu rächen. Keine Götter,
nur falsche Götzen sind so schäbig und unreif, dass sie allein im Status
von Beleidigung und Vergeltung existieren.
Alexander Kissler
Mehr
Ich mag es heute nicht hören, dass der Islam eine Religion des Friedens und Allah der Allerbarmer sei. Dass all jene Muslime den Koran falsch verstehen, die ihn wie die Attentäter von Paris als Freibrief für ihr planvolles Hinschlachten unschuldiger Menschen lesen. Dass der Mann, den die Muslime ihren Propheten nennen, allen Menschen ein Leben in Freiheit verheißen habe, den Männern wie den Frauen, den Angehörigen seiner wie den Menschen einer anderer Religion. Nein, heute, da zwölf Menschen in Paris, Journalisten der Satirezeitschrift „Charlie Hebdo“ und mutige Polizisten, im Kugelhagel muslimischer Terroristen zu Märtyrern der Freiheit wurden, heute, da zu meiner Wut und meinem Entsetzen sich Angst und Feigheit gesellen, wünsche ich mir nur eins: einen weltweiten Aufstand, eine Revolution der Muslime gegen diesen Islam.
Ich habe Angst um eine Welt, an die ich mich gewöhnt habe und die ich für die einzig menschenwürdige Welt halte, eine Welt, in der Menschen mit ganz unterschiedlichen Ansichten friedlich miteinander leben, eben weil sie Menschen sind, nichts Kleineres, nichts Gewaltigeres als Menschen. Eine Welt, in der Glaube wie Unglaube ohne Gewalt und ohne Einschüchterung gelebt werden können. Ich habe Angst um die Straßen und Plätze der freien, der westlichen Welt, Angst um Europa, in dem nun ein Klima der Verdächtigungen und der Furcht gedeihen wird, ein Schweigen zwischen den Menschen, ein Wegschauen und Davonhasten und Abschotten, ein Leben hinter Mauern, selbstverkapselt in den verbliebenen Sicherheiten. Angst sei ein schlechter Ratgeber? Heute kann ich mir keinen anderen ausmalen.
Charlie Hebdo
Alexander Kissler
Mehr
Kalasantiner
Seit dem Jahre 1984 sind Kalasantiner in der Pfarre Reindorf tätig –
zunächst als Seelsorger in den Bereichen Kinder- und Jugendpastoral,
dann als Kapläne. Schließlich wurde der Kalasantiner Kongregation im
Jahre 1992 die Pfarre anvertraut und P. Andreas Schöffberger übernahm
das Amt des Pfarrers von Hw. Dechant Wilhelm Teuschl.
Die Verbindung zwischen den Kalasantinern und der Pfarre Reindorf hat seine Wurzeln in der Zusammenarbeit zwischen Dr. Herbert Madinger und der Katholischen Glaubensinformation mit der Kalasantiner-Kongregation.
Sowohl Dr. Madinger als auch der sel. P. Anton Maria Schwartz und der Hl. Josef Calasanz hinterließen uns ein reiches Erbe an geistlicher Vision und hilfreichen seelsorglichen Werkzeugen, mit denen wir in der Pfarre Reindorf und darüber hinaus schon vielen Menschen in ihrer Suche nach Gott und einem erfüllten Leben helfen konnten.
Weitere Informationen über die Kalasantiner-Kongregation und ihre Geschichte finden Sie auf der Homepage www.kalasantiner.at
Die Verbindung zwischen den Kalasantinern und der Pfarre Reindorf hat seine Wurzeln in der Zusammenarbeit zwischen Dr. Herbert Madinger und der Katholischen Glaubensinformation mit der Kalasantiner-Kongregation.
Sowohl Dr. Madinger als auch der sel. P. Anton Maria Schwartz und der Hl. Josef Calasanz hinterließen uns ein reiches Erbe an geistlicher Vision und hilfreichen seelsorglichen Werkzeugen, mit denen wir in der Pfarre Reindorf und darüber hinaus schon vielen Menschen in ihrer Suche nach Gott und einem erfüllten Leben helfen konnten.
Weitere Informationen über die Kalasantiner-Kongregation und ihre Geschichte finden Sie auf der Homepage www.kalasantiner.at
Gemeinschaft der Seligpreisungen
Spiritualität
Wir betrachten das Gebet in all seinen unzähligen Formen als das hervorragende Mittel, um das Salböl des Geistes in einem freundschaftlichen Austausch mit dem Vater zu erwerben. Unsere Spiritualität ist durch Neues und Altes geprägt, durch eine Erneuerung der Tradition im Hauch des Heiligen Geistes.
In der Kirche nährt sich unsere Spiritualität:
- von einem regelmäßigen sakramentalen Leben. Die Eucharitiefeier ist der Höhepunkt unseres Tages und wir wollen dabei eine Begegnung mit dem transzendenten Gott erleben, indem wir auf die Gesänge, die Ehrfurcht und die Liebe zum Herrn besonderen Wert legen. Das Sakrament der Versöhnung ermöglicht uns, zum Vater umzukehren und seine Barmherzigkeit konkret zu erfahren.
- von der Liturgie. Unser Tagesablauf ist geprägt vom Stundengebet: der Laudes, dem Mittagsoffizium, der Vesper und der Komplet.
In der Kirche findet unsere Spiritualität ihre Besonderheit:
- im Lobpreis und den Charismen. Duch unsere Hymnen und Lieder wollen wir den Namen Gottes heiligen. Wir möchten am Lobpreis des Himmels teilnehmen und das Reich Gottes vorwegnehmen, indem wir durch die Schönheit, die Freude und den Eifer authentische Zeugen Christi werden. Im Hören auf den Heiligen Geist wird die Ausübung der Charismen zum Wohl aller geprüft.
- im Verlangen nach dem immerwährenden Gebet.
In der Schule des Karmel wird unsere Spiritualität geprägt durch:
- Das innere Gebet. Das innere Gebet ist ein vorzüglicher Weg, der uns hinführt zu dem, der die Liebe ist. Diese Intimität mit dem Herrn ermöglicht es uns, die Seligkeit eines reinen Herzens zu erfahren. So werden wir Jesus nach und nach gleich gestaltet und verwirklichen das Wort des Apostels Johannes: „Wir wissen, dass wir ihm ähnlich sein werden, wenn er offenbar wird; denn wir werden ihn sehen, wie er ist.” (1 Joh 3,2)
- Den Geist der Kindschaft. Geprägt vom kleinen Weg der hl. Theresia vom Kinde Jesus begeben sich die Brüder und Schwestern in ihre Schule des Vertrauens und der Hingabe. Durch ein Leben in Einfachheit und Freude, möchten sie im Herzen der Kirche Liebe sein.
Termine
Solidarität mit Opfern des freien Westens
Dies ist ein Angriff auf unser aller Leben und Freiheit.
Wir befinden uns im Krieg mit dieser "Ideologie"der Terroristen.
Präsident François Hollande erklärte, Frankreich sei ins Herz getroffen, in seine Hauptstadt. Das Land müsse sich jetzt vereinigen, um sein Ideal zu verteidigen, „das Ideal des Friedens. Am heutigen Trauertag müssen wir den Geist der Résistance feiern.“
Die arabische Liga aus Kairo und die Al-Azhar-Universität, wichtige Autoritäten des sunnitischen Islams, verurteilten den Angriff. Al Azhar sprach von einem „kriminellen Angriff“ und betonte, „dass der Islam jede Form von Gewalt anprangert“. In Deutschland verurteilten die Muslimverbände die Angriffe aufs Schärfste. Auch die Organisation für Islamische Zusammenarbeit, die 57 islamische Staaten vertritt, übten laute Kritik.
Der Anschlag fand während einer angespannten Stimmung in Frankreich statt. Houellebecq hatte am Abend zuvor für seinen neuesten Roman „Soumission“(Unterwerfung) auf dem Sender France 2 geworben. In der Zukunftsvision, die er darin für das Jahr 2022 vorstellt, kommt ein Islamist, Ben Abbes, in die Stichwahl gegen die FN-Vorsitzende Marine Le Pen. Um den Erfolg von Le Pen zu verhindern, verbünden sich die gemäßigten Parteien mit Ben Abbes und dieser errichtet einen islamischen Gottesstaat.
Eine Entradikalisierung im Herzen der französischen Gesellschaft ist notwendig und dabei spielen auch die Medien eine wichtige Rolle. Mit ihrer jüngsten Reaktion auf den Anschlag sind sie auf dem richtigen Weg. „Charlie Hebdo“ wurde Opfer des Fanatismus, deswegen wird der Name der Satire-Zeitschrift nun symbolisch für eine pazifistische Gegenbewegung genutzt. Die französischen Tageszeitungen druckten am am Donnerstag schwarze Titelseiten, darauf mit weißen Lettern: „Je suis Charlie“ (Ich bin Charlie).
Bei Twitter und anderen sozialen Medien bekunden Zehntausende Franzosen ihre Solidarität mit der Redaktion. In Paris, Marseille, Bordeaux, Lyon, aber auch in kleineren französischen Städten versammelten sich Franzosen zu Schweigeminuten für die Opfer. Es waren friedliche Versammlungen. Man hörte dort kaum Hassparolen gegen die Attentäter, es ging den Menschen nicht um Rache oder Aggression. Auf der Pariser Place de la République legten tausende Franzosen ihre Kugelschreiber aufeinander, als Zeichen für die Pressefreiheit. Der Journalist Jean-Baptiste Daubié schrieb bei Twitter: „Sie wollten Frankreich in die Knie zwingen und haben es aufgerichtet.“
Mehr
6.1.15
Unser Geschenk
Die biblische Geschichte der drei heiligen Könige lädt mich dazu ein,
Jesus etwas zu schenken.
Vielleicht ist es das Gold meiner Liebe,
der Weihrauch meiner tiefsten Sehnsucht
oder auch die Myrrhe meiner körperlichen und seelischen Schmerzen.
Ich bin fest davon überzeugt: Jesus wird all das annehmen.
Pater Norbert Cuypers SVD
Vielleicht ist es das Gold meiner Liebe,
der Weihrauch meiner tiefsten Sehnsucht
oder auch die Myrrhe meiner körperlichen und seelischen Schmerzen.
Ich bin fest davon überzeugt: Jesus wird all das annehmen.
Pater Norbert Cuypers SVD
Scientists Discover Aborted Baby Cells Living in Mother’s Brain
5.1.15
Österreich Tagung der Geistlichen Gemeindeerneuerung mit Kurt Maeder
Gästehaus Waldheimat
Evangelisches Diakoniewerk
4210 Gallneukirchen
Freitag, 20. – Sonntag. 22. Februar 2015
Verheißung und Erfüllung
… mir wird nichts mangeln…Psalm 23
Tagungsort
Gästehaus Waldheimat
Evangelisches Diakoniewerk Gallneukirchen
Oberndorf 23
4210 Gallneukirchen
Tel: 07235/64 951
Mail: waldheimat@diakoniewerk.at
Kosten der gesamten Tagung:
Doppelzimmer mit Vollpension € 129,-
Tagungsbeitrag € 30,-
Ehepaare € 40,-
Tagesgäste Samstag € 20,-
Studenten, Vikare frei
Anmeldung: bis spätestens 10. Februar 2015
An: Gästehaus Waldheimat
Evangelisches Diakoniewerk Gallneukirchen
Oberndorf 23
4210 Gallneukirchen
Tel: 07235/64 951
Mail: waldheimat@diakoniewerk.at
Anmeldung bitte telefonisch oder über E-Mail direkt an die
Waldheimat, Gallneukirchen. Der Tagungsbeitrag wird auf der
Tagung kassiert. Die Anmeldung gilt als verbindlich und wird
nicht mehr extra bestätigt.
Zimmereinteilung und Verrechnung
Wird bei der Ankunft in Gallneukirchen direkt vom
Gästehaus Waldheimat vorgenommen. EZ sind nur mehr
außerhalb der Waldheimat vergebbar und können im Preis
leicht nach oben variieren.
Veranstalter:
Arbeitskreis für Geistliche Gemeinde-Erneuerung in der
Evangelischen Kirche in Österreich (GGE) Leitungsteam:
Pfrin. Mag. Waltraud Mitteregger, Bad Aussee
Pfr. Mag. Carsten Merker-Bojarra, Unterschützen
Pfr.i.R. Mag. Siefried Oberlerchner, Attersee
Hinweise zur Tagung:
Referent dieser Tagung ist Pfarrer Kurt Maeder. Er seht im Dienst
der Evangelischen Landeskirche in Straßburg in Elsass, ist verheiratet,
Vater von drei Kindern und 2facher Großvater. Er ist Gründer der ersten
charismatischen Gemeinschaft in der Landeskirche im Elsass. Seit 1 Jahr
ist er im aktiven Ruhestand. Er hat einbrennendes Herz für die Einheit
der Christen und eine besondere Gabe der Ermutigung für alle
Gotteskinder.
Eine besondere Bedeutung haben die gemeinsamen Lobpreiszeiten,
die vom Ehepaar Daniel und Elisabeth Brunner aus Winterthur,
Schweiz, geleitet werden.
Ein Büchertisch mit weiterführender Literatur wird auf der Tagung
angeboten.
Sinnvoll ist die Teilnahme an der gesamten Tagung wegen der
Entfaltung des Themas: Verheißung und Erfüllung.
Die Teilnahme als Tagesgast ist selbstverständlich auch möglich.
Eine ausführliche Beschäftigung mit dem bekannten Psalm 23 ist eine
gute geistliche Vorbereitung auf diese angebotene Tagung.
Evangelisches Diakoniewerk
4210 Gallneukirchen
Freitag, 20. – Sonntag. 22. Februar 2015
Verheißung und Erfüllung
… mir wird nichts mangeln…Psalm 23
Tagungsort
Gästehaus Waldheimat
Evangelisches Diakoniewerk Gallneukirchen
Oberndorf 23
4210 Gallneukirchen
Tel: 07235/64 951
Mail: waldheimat@diakoniewerk.at
Kosten der gesamten Tagung:
Doppelzimmer mit Vollpension € 129,-
Tagungsbeitrag € 30,-
Ehepaare € 40,-
Tagesgäste Samstag € 20,-
Studenten, Vikare frei
Anmeldung: bis spätestens 10. Februar 2015
An: Gästehaus Waldheimat
Evangelisches Diakoniewerk Gallneukirchen
Oberndorf 23
4210 Gallneukirchen
Tel: 07235/64 951
Mail: waldheimat@diakoniewerk.at
Anmeldung bitte telefonisch oder über E-Mail direkt an die
Waldheimat, Gallneukirchen. Der Tagungsbeitrag wird auf der
Tagung kassiert. Die Anmeldung gilt als verbindlich und wird
nicht mehr extra bestätigt.
Zimmereinteilung und Verrechnung
Wird bei der Ankunft in Gallneukirchen direkt vom
Gästehaus Waldheimat vorgenommen. EZ sind nur mehr
außerhalb der Waldheimat vergebbar und können im Preis
leicht nach oben variieren.
Veranstalter:
Arbeitskreis für Geistliche Gemeinde-Erneuerung in der
Evangelischen Kirche in Österreich (GGE) Leitungsteam:
Pfrin. Mag. Waltraud Mitteregger, Bad Aussee
Pfr. Mag. Carsten Merker-Bojarra, Unterschützen
Pfr.i.R. Mag. Siefried Oberlerchner, Attersee
Hinweise zur Tagung:
Referent dieser Tagung ist Pfarrer Kurt Maeder. Er seht im Dienst
der Evangelischen Landeskirche in Straßburg in Elsass, ist verheiratet,
Vater von drei Kindern und 2facher Großvater. Er ist Gründer der ersten
charismatischen Gemeinschaft in der Landeskirche im Elsass. Seit 1 Jahr
ist er im aktiven Ruhestand. Er hat einbrennendes Herz für die Einheit
der Christen und eine besondere Gabe der Ermutigung für alle
Gotteskinder.
Eine besondere Bedeutung haben die gemeinsamen Lobpreiszeiten,
die vom Ehepaar Daniel und Elisabeth Brunner aus Winterthur,
Schweiz, geleitet werden.
Ein Büchertisch mit weiterführender Literatur wird auf der Tagung
angeboten.
Sinnvoll ist die Teilnahme an der gesamten Tagung wegen der
Entfaltung des Themas: Verheißung und Erfüllung.
Die Teilnahme als Tagesgast ist selbstverständlich auch möglich.
Eine ausführliche Beschäftigung mit dem bekannten Psalm 23 ist eine
gute geistliche Vorbereitung auf diese angebotene Tagung.
Checkmyplace
Checkmyplace.com sagt Ihnen, ob eine Immobilie und deren Lage zu Ihnen passen.
Etwa 100.000 Personen sind österreichweit jeden Monat auf Immobiliensuche. Mehrheitlich handelt es sich dabei um Laien. Checkmyplace.com versetzt Mieter und Käufer in die Lage, Wert und Lage einer Immobilie fundiert zu beurteilen: Ohne eigenes Fachwissen, ohne eigene Ortskenntnis und live, am Computer zu Hause/ im Büro und auf mobilen Endgeräten vor Ort.Checkmyplace.com bietet einen strukturierten Fragebogen, der bei der Besichtigung einer Immobilie unterstützt: Die persönlichen Wünsche und tatsächlichen Eigenschaften (Mikro-/ Makrolage) einer Immobilie werden verglichen.
Hunderte Umgebungsfaktoren wie Demografie, Infrastruktur, Verkehr, Klima, Lärm und Luft, Einkommensverteilung in der Nachbarschaft sowie monetäre Vergleichswerte (Preisspiegel für Mieter und Käufer) u.v.m. werden in einer umfangreichen, fachlich aussagekräftigen und leicht lesbaren Immobilien-/ Standortbewertung zusammen- und live bereit gestellt.
Checkmyplace.com akkumuliert und analysiert dafür individuelle Informationen sowie verfügbare, bisher unverknüpfte Informationen (Open Data, Open Government Data und Closed Data) sowie die Weisheit der Vielen (Crowdsourcing Data).
offene Daten Österreichs
Vielfalt, Transparenz, Offenheit, Demokratie
data.gv.at bietet einen Katalog offener Datensätze und Dienste aus der öffentlichen Verwaltung, welche auf den Open Data-Prinzipien basieren.
Sie können diese Daten frei nutzen – zur persönlichen Information und auch für kommerzielle Zwecke wie Applikationen oder Visualisierungen.
Link
data.gv.at bietet einen Katalog offener Datensätze und Dienste aus der öffentlichen Verwaltung, welche auf den Open Data-Prinzipien basieren.
Sie können diese Daten frei nutzen – zur persönlichen Information und auch für kommerzielle Zwecke wie Applikationen oder Visualisierungen.
Link
best event app
wir haben es satt
"Die #Agrarindustrie
ist weiter auf dem Vormarsch: Wenige globale Großkonzerne untergraben
die Saatgut-Vielfalt und fördern die Gentechnik auf dem Acker.
Investoren bauen immer neue industrielle Megaställe, in denen Tiere
unter qualvollen Bedingungen leiden. Die Mächtigen dieser Welt planen
auf dem G7-Gipfel und durch die Freihandelsabkommen #TTIP und #CETA die globale Industrialisierung der Landwirtschaft.
Wir haben es satt! Stoppt TTIP, Tierfabriken und Gentechnik! Für die Agrarwende! www.wir-haben-es-satt.de
Wir haben es satt! Stoppt TTIP, Tierfabriken und Gentechnik! Für die Agrarwende! www.wir-haben-es-satt.de
Romfahrt auf den Spuren einer "armen Kirche für die Armen"
50 Jahre ist das Konzil vergangen, und 50 Jahre ist es her, dass 40 Bischöfe in der Domitilla Katakombe einen Pakt schlossen. Sie träumten von einer armen Kirche für die Armen. Heute ist das das Motto von Papst Franziskus. Eine Spurensuche im Gestern und Heute für junge Erwachsene.
Voraussichtliches Programm:
- Besuch der Domitilla-Katakombe
- Fußwallfahrt zu den 7 Pilgerkirchen
- Teilnahme an Papstaudienz
- Kennenlernen von sozialen Projekten
- Begegnung mit Steyler Missionaren und Missionsschwestern vor Ort
Wir sind in Rom großteils zu Fuß unterwegs!
6. - 11. April 2015 (Ostern)
Kosten: ca. 220,- für Bahnfahrt, Nächtigung (Jugendherberge) und Reiseleitung.
Beschränkte Teilnehmerzahl!
Mehr