5.1.19

 

Botschaft der Muttergottes vom 2. Jänner 2019

Botschaft der Muttergottes von 2. Jänner 2019 gegeben durch die Seherin Mirjana Dragičević - Soldo.

"Liebe Kinder! Leider gibt es unter euch, meinen Kindern, so viele Kämpfe, Hass, persönliche Interessen, Selbstsucht. Meine Kinder, ihr vergesst so leicht meinen Sohn, Seine Worte, Seine Liebe. In vielen Seelen verlöscht der Glaube, und die Herzen werden von materiellen Dingen der Welt ergriffen. Aber mein mütterliches Herz weiß, dass es immer noch diejenigen gibt, die glauben und lieben, die suchen, wie sie meinem Sohn immer näher kommen können, die unermüdlich meinen Sohn suchen – so suchen sie dann auch mich. Das sind die Demütigen und Sanftmütigen mit ihren Schmerzen und Leiden, die sie in Stille mit ihren Hoffnungen und vor allem mit ihrem Glauben tragen. Das sind die Apostel meiner Liebe.

Meine Kinder, Apostel meiner Liebe, ich lehre euch, dass mein Sohn nicht um ständige Gebete ersucht, sondern auch um Werke und Gefühle, dass ihr glaubt, dass ihr betet, dass ihr mit persönlichen Gebeten im Glauben wachst, dass ihr in der Liebe wachst. Einander zu lieben, das ist es, was Er sucht, das ist der Weg ins ewige Leben. Meine Kinder, vergesst nicht, dass mein Sohn das Licht in diese Welt gebracht hat, und Er brachte es zu denen, die es sehen und empfangen wollten. Seid ihr diejenigen, denn dies ist das Licht der Wahrheit, des Friedens und der Liebe.
Ich führe euch mütterlich, dass ihr meinen Sohn anbetet, dass ihr mit mir meinen Sohn liebt, dass eure Gedanken, Worte und Werke zu meinem Sohn ausgerichtet seien, dass sie in Seinem Namen seien. Dann wird mein Herz erfüllt sein. Ich danke euch.“

www.gebetsaktion.at

3.1.19

 

Herzfrequenz messen: per App

Wer den Verdacht hat, das Herz sei aus dem Takt geraten, kann den Herzrhythmus per Smartphone-App für den Arzt aufzeichnen. So lassen sich zum Beispiel Krankheiten wie Vorhofflimmern erkennen. Aber nicht alle Apps bringen zufriedenstellende Ergebnisse.

DW

 

Unerklärliche Phänomene - Ancient Aliens


Falls außerirdische Kreaturen die Erde schon seit Anbeginn unserer Zeitrechnung besuchen, welchen Einfluss haben sie auf den Verlauf unserer Geschichte, auf die Geographie der Erde und die Evolution der Menschheit? Die Doku-Reihe versucht Antworten auf diese Fragen zu finden - anhand wissenschaftlicher Expertisen und intensiver Feldforschung.


2.1.19

 

Karl Kraus Online

Link

Die Fackel


 

Geschichtes des Brotes


Brot ist das wichtigste Nahrungsmittel der Welt. Durch seine herausragende Stellung beeinflusste es Kulturen, Religionen sowie das menschliche Sozialverhalten.
Die Ursprünge des Brotes reichen rund 9.000 Jahre zurück. Im alten Ägypten wurden die Arbeiter an den Pyramiden mit Brot ausbezahlt. In der Bibel wird der Begriff nicht weniger als 330 mal genannt. Wie bedeutend das Brot für das Christentum ist, zeigt auch, dass der "Leib Christi" während der Kommunion in Form von Brot überreicht wird.
Die ausreichende Versorgung mit Brot diente und dient Herrschern zur Stabilisierung ihrer Macht. "Brot und Spiele" hieß die Losung im antiken Rom. Um Revolten vorzubeugen, wurden täglich 200.000 Bedürftige gratis mit Brot versorgt. Während des Mittelalters markierte die Unterscheidung zwischen Brei-, Schwarz- und Weißbrotessern den Unterschied von sozialen Klassen. Um die Brotversorgung der Bevölkerung sicherzustellen, war und ist es preislich gedeckelt. Lange Zeit wurde auch ein Mindestgewicht vorgeschrieben. Bei einer Unterschreitung setzte es für Bäcker drakonische Strafen wie das "Bäckerschupfen". Dabei wurden Bäcker in einem Eisenkäfig sitzend, in Wasser oder Jauche eingetaucht.


Peter Augendopler, Gründer des "Paneum - Wunderwelt des Brotes".

ORF 


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