27.1.18

 

Angriffe auf Polizisten oft nicht verfolgt

Nach den Angriffen auf Polizeibeamte rund um den Jahreswechsel wurde der Vorwurf laut, die Täter hätten kein Unrechtsbewusstsein. Einer möglicher Grund: Zu selten führen die Übergriffe zu einer Verurteilung. Viele Verfahren werden eingestellt - auch weil die Gerichte in Berlin überlastet sind.

RBB 
 

 

„Ehe für alle“ verstößt gegen das Grundgesetz

Die Entscheidung des Bundestags zur „Ehe für alle“ hat gegen das Grundgesetz verstoßen. Das hat der Rechtswissenschaftler Jörg Benedict auf einem Symposium der Bewegung „Demo für Alle“ erklärt. Ein Großaufgebot der Polizei musste die Veranstaltung schützen, bei der es auch um Leihmutterschaft ging.

Als der Bundestag kurz vor der Sommerpause 2017 die Einführung der „Ehe für alle“ beschloss, ging das nicht mit den Grundgesetz konform. Warum, erklärte der Rechtswissenschaftler Jörg Benedict von der Universität Rostock am Samstag auf einem Symposium des „Aktionsbündnisses für Ehe und Familie“, bekannt durch die Kundgebungen unter dem Motto „Demo für Alle“. Benedict führte aus, dass die Änderung des Paragraphen im Bürgerlichen Gesetzbuch zur Ehe nicht mit Artikel 6 des Grundgesetzes übereinkomme, wo der besondere Schutz von Ehe und Familie festgeschrieben ist. Benedict nannte Beispiele, um aufzuzeigen, dass eine Gesetzesänderung nicht automatisch das Grundgesetz außer Kraft setzen darf. Ändere der Gesetzgeber beispielsweise das Asylrecht dahingehend, dass jährlich nur 100 Personen Recht auf Asyl haben, gebe es einen Konflikt zwischen diesem Gesetz und dem Asylrecht im Grundgesetz. „Die Gesetzgebung ist immer an die verfassungsmäßige Ordnung gebunden“, sagte er.
Für Benedict, der 2015 Autor einer gutachterlichen Stellungnahme zur gleichgeschlechtlichen Ehe für den Rechtsausschuss des Deutschen Bundestages war, ist die „Ehe für alle“ deshalb problematisch: „Eine Umdefinition der Verfassung durch eine parlamentarische Mehrheit ist vom Grundgesetz ausgeschlossen.“ Als Irland die „Ehe für alle“ einführte, sei dort dafür die Verfassung geändert worden – dafür ist in Deutschland eine Zweidrittelmehrheit in Bundestag und Bundesrat erforderlich.

Für die Autoren des Grundgesetzes war die Sache klar

Benedict nannte Argumente der Befürworter der sogenannten „Öffnung“ der Ehe, um diese anschließend zu entkräften. So habe es in der Bundestagsdebatte beispielsweise geheißen, 82 Prozent der Deutschen seien für die gleichgeschlechtliche Ehe. „Und wenn 82 Prozent die Mineralölsteuer zu hoch finden, müssen wir dann nur noch die Hälfte bezahlen?“ fragte er. Die These, die Autoren des Grundgesetzes hätten die Ehe bewusst nicht eng als zwischen Mann und Frau definiert, hält er für falsch: Die Verfassungsväter seien schlicht nicht auf die Idee gekommen, man könne unter Ehe etwas anderes verstehen als die Verbindung zwischen Mann und Frau.

Das legten auch frühere Urteile des Bundesverfassungsgerichts nahe: So habe das Gericht beispielsweise 1993 geurteilt, dass es keine Anhaltspunkte für einen grundlegenden Wandel des Eheverständnisses gebe dahingehend, dass das Geschlechtsmerkmal dafür keine prägende Bedeutung habe. Und bei der Einführung des Lebenspartnerschaftsgesetzes unter der rot-grünen Bundesregierung 2002 hieß es aus Karlsruhe, die eingetragene Lebenspartnerschaft sei keine Ehe im Sinne der Definition in Paragraph 6. Die Ehe sei eine Institution, die gleichgeschlechtliche Paare wegen ihres gleichen Geschlechts nicht eingehen könnten. 

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26.1.18

 

Google Arts & Culture

has collaborated with over 1,200 international museums, galleries and institutions from 70 countries to make their exhibits available for everyone online.

Web

 

Internet-Bibellexikon mischt Theologie auf

Erfolgreiches "WiBiLex"

WiBiLex ist das wissenschaftliche Bibellexikon im Internet. Derzeit entsteht auf diesen Seiten als Projekt der Deutschen Bibelgesellschaft ein umfangreiches, kostenlos zugängliches wissenschaftliches Lexikon zur gesamten Bibel.  

 Online vor Print: Das ehrenamtlich erstellte Internet-Bibellexikon "WiBiLex" ist zehn Jahre nach seiner Gründung zu einer Erfolgsgeschichte geworden. Immer wieder aktualisiert, deckt es die wesentlichen Bereiche der Bibelwissenschaften ab.

Das kostenlose Lexikon "wird viel mehr genutzt als jedes Printlexikon", sagte der Herausgeber des neutestamentlichen Teils, der Frankfurter evangelische Theologe Stefan Alkier, dem Evangelischen Pressedienst (epd). "Studenten gehen heute zum Arbeiten nicht mehr in Bibliotheken." Außerdem werde das Lexikon weit über die Universitäten hinaus genutzt.

"Kein vergleichbares Lexikon"
2007 wurde das Internetlexikon von dem evangelischen Alttestamentler Klaus Koenen in Köln gestartet. Mittlerweile umfasst es nach Angaben der Deutschen Bibelgesellschaft in Stuttgart, die die Website betreibt, mehr als 1.700 Beiträge mit 3.100 Bildern und Grafiken zur Bibel. Rund zwölf Millionen Seitenaufrufe habe es bisher gegeben, und nach Aussage von Alkier steigt die Zahl der Klicks steil an. "International gibt es kein vergleichbares Lexikon", sagte der Neutestamentler. US-Professoren hätten schon Interesse daran geäußert: "Es ist einzigartig."

Das Medium Internet eröffne die Möglichkeiten, Artikel ständig zu erweitern und zu verbessern, betonte Alkier. Dadurch habe "WiBiLex" eine viel größere Aktualität als Printlexika. Außerdem sei das Internetlexikon neuartig ausgerichtet: Während die traditionellen Lexika Stichworte rein historisch erklärten, nehme "WiBiLex" auch die Erkenntnisse der zeitgenössischen angloamerikanischen Literaturwissenschaften auf. Das Internetlexikon erläutere nicht nur, wie Texte entstanden sind, sondern auch, wie diese Texte heute verstanden werden und mit welcher Interpretation und Ethik das geschieht.

Anfängliche Skepsis
Der Erfolg des neuen Lexikons sei nicht garantiert gewesen, erklärte Alkier. Bei älteren Professoren habe anfangs große Skepsis geherrscht. Sie hätten Verlagen nicht schaden wollen und gezögert, Artikel zu schreiben, die keine leistungsbezogenen Mittel erbrachten. Das habe sich in jüngster Zeit geändert. Nun arbeiteten fast alle deutschen Bibelwissenschaftler an "WiBiLex" mit - ohne Honorar. "Das Internetlexikon verdankt sich purem Wissenschaftsidealismus", sagte Alkier.

Mehr als 500 Autoren haben nach Alkiers Angaben bisher Beiträge zu "WiBiLex" geleistet, jeweils zwei der 26 Herausgeber prüfen und bearbeiten jeden Beitrag. Auch Nutzer dürften Artikel vorschlagen. Die Herausgeber strebten keinen bestimmten Umfang an. "Das Ziel ist, die wesentlichen Bereiche der Bibelwissenschaften abzudecken, wie sie international betrieben werden." Beim Neuen Testament solle dies bis Ende kommenden Jahres erreicht sein - gleichzeitig werde 2018 schon die Überarbeitung beginnen.

Domradio

wibilex

Beispiele:


Abgott
Das Wort bezeichnet einen falschen Gott oder etwas, das wie ein Gott verehrt wird, und dürfte eine Entlehnung aus dem Gotischen sein. Dort existiert ein ähnlich lautendes Adjektiv mit der Bedeutung „gottlos / frevlerisch / ruchlos“, welches das griechische asebēs „gottlos“ wiedergibt. 

Abendmahl
Wenn vom Abendmahl die Rede ist, muss begrifflich unterschieden werden zwischen dem einen letzten Mahl Jesu und der Entstehung der regelmäßigen Feier eines besonderen, sakralen Mahls in den frühen Gemeinden. 


Abstammung
 Genealogien im allgemeinen Sinn sind Notizen über die Abstammung einer Person oder Gruppe von einem Ahn oder mehreren Ahnen. Derartige Abstammungslisten schaffen und definieren Identität über Herkunft, überbrücken Zeit und Raum, legitimieren Ansprüche und Autorität, differenzieren durch Abtrennung und Zuordnung und geben Antworten auf Fragen nach Herkunft und Ursprung. Sie sind damit auch in der Heiligen Schrift kein trockenes Füllmaterial, sondern in der Regel tragendes Gerüst biblischer Erzählung und theologischer Botschaft.

Schwangerschaft

Abwesenheit Gottes
 
Herr / Adonaj / Kyrios
Sowohl das hebräische אֲדֹנָי ’ădonāj „(mein) Herr“ als auch das griechische κύριος kyrios „Herr“ sind Anreden oder Titel für Gott.

Ahnväter
 Die Bezeichnungen „Erzväter“, „Ahnväter“, „Väter“ Israels bzw. „Patriarchen“ meinen im engeren Sinne → Abraham, → Isaak und → Jakob, deren Geschichten v.a. in Gen 12-36 erzählt werden („Vätererzählungen“), sowie bisweilen auch → Josef (Gen 37,39-50*; → Genesis).

Allmacht Gottes
Es gibt ein ganzes Sprachfeld zur Beschreibung göttlicher Macht. Die wichtigsten Wortwurzeln sind אבר „stark“, אדר „mächtig“, גבר „überlegen“, גדל „groß“, חזק „stark“, יכל „überlegen“, כבד „schwer“, כח „Kraft“, עז „Stärke“ und רום „erhaben sein“. An manchen Stellen bündeln sich die Begriffe in einer Weise, dass man fast von Allmachts-Aussagen zu reden hat (z.B. Jer 32,27; Ps135,6; Ps 145,3-6.10; Hi 42,2; 1Chr 29,11).


 

Digitale Bibeln boomen

Entwicklung geht noch weiter

Die Verbreitung digitaler Bibelausgaben hat sich in den letzten Jahren mehr als verdoppelt, wie eine neue Studie herausgefunden hat. Winfried Kuhn vom Katholischen Bibelwerk ahnt, wie dieser Zuwachs zustande gekommen ist.

domradio.de: Die Studie "Global Scripture Distribution Report" weist aus, dass im Jahr 2015 noch rund 1,3 Millionen Bibelausgaben digital abrufbar waren, im vergangenen Jahr schon über drei Millionen. Woran liegt es, dass sich die Zahl der mehr als verdoppelt hat?

Winfried Kuhn (Geschäftsführer des Verlags Katholisches Bibelwerk): Der Hauptgrund ist einfach, glaube ich, dass sich auch die Zahl der digital möglichen Abrufgeräte und Tablets verdoppelt hat. Früher haben die Leute gar keine Möglichkeit gehabt, sich solche Geräte anzuschaffen, heute hat man das dabei. Wer sich ein Tablet kauft und nur halbwegs fromm ist, wird sicherlich als erstes zur Bibel greifen.

domradio.de: Die Nachfrage regelt quasi das Angebot. Die Bibel ist immer noch eines der meistverkauften Bücher weltweit. Die Verbreitung der Bibel allgemein hat einen Zuwachs von rund 15 Prozent, also über 401 Millionen Bibeln. Hat die Digitalisierung schon etwas dazu beigetragen?

Winfried Kuhn: Ganz bestimmt, da die Möglichkeiten vorhanden sind, sich überhaupt Bibeln digital anzuschaffen und sie auch mitzunehmen. Wenn ich heute in einen Gottesdienst gehe, sehe ich manchmal, wie jemand sein Smartphone herausholt und den Lesungs- oder Evangeliumstext mitliest. Dann denke ich mir, das ist eine neue Generation, die da heranwächst.
In der heutigen Firm-Arbeit zum Beispiel hat jeder in irgendeiner Form die Bibel auf seinem Mobile dabei.

domradio.de: Das sind einige Vorteile für das Lesen auf dem Smartphone oder Tablet. Sehen Sie auch Nachteile für diese neue Art des Bibel-Lesens?

Winfried Kuhn: Ja, ein bisschen schon. Ich glaube, wenn jemand die Bibel als Buch liest, liest er sie auch immer im ganzen Zusammenhang. Wir haben heute ein "Instant-Wissen", wenn wir nur noch einen Bibelvers eingeben müssen. Oder wir suchen nur noch einzelne Dinge heraus wie ein modernes Horoskop.

Ich persönlich finde es sehr wichtig, dass man die Bibel immer im Zusammenhang liest. Dann bekommt man ein Gefühl davon, welche Erfahrungen Menschen mit Gott gemacht haben – mit allen Vor- und Nachteilen.

domradio.de: Nach einem Vers suchen zu können, indem man die Textzeile eingibt, ist sehr einfach. Das schätzen viele sehr. Welche Möglichkeiten des Bibel-Lesens sehen Sie für die Zukunft? Wird es noch multimedialer?

Winfried Kuhn: Die Grenze ist noch nicht erreicht, denke ich. Es wird bestimmt in Zukunft auch multimediale Angebote geben, die kleine Filme und Bilder abspeichern, die zusätzlich zu dem Bibeltext auch die Landkarte einblenden.

Bei unserer Einheitsübersetzung haben wir auf den letzten vier Seiten den kleinen Versuch gemacht, zum Beispiel die GPS-Daten von den biblischen Städten abzudrucken. So etwas wird in Zukunft sicherlich automatisch bei modernen Bibelausgaben, die elektronisch verfügbar sind, dabei sein.
Das Interview führte Tobias Fricke.

 

 

Kritik an der neuen Einheitsübersetzung

"Fehlleistung" oder "großer Gewinn"?

Der Jesuit Klaus Mertes hat in einem Gastbeitrag für die "Herder Korrespondenz" Kritik an der überarbeiteteten Einheitsübersetzung geübt. Es liege eine "Sinnentstellung" vor, so Mertes. Das Bibelwerk dagegen sieht in den Veränderungen Chancen.

Das katholische Bibelwerk hat Kritik an der vor einem Jahr erschienenen, überarbeiteten "Einheitsübersetzung" zurückgewiesen. In dem mehr als eine Million Wörter umfassenden Text sei bislang nur ein größerer Fehler entdeckt worden und bereits in den aktuell erhältlichen Ausgaben korrigiert worden, sagte Bibelwerk-Geschäftsführer Winfried Kuhn am Mittwoch auf Anfrage. Dabei geht es um das Gleichnis von den ungleichen Söhnen aus dem Matthäus-Evangelium (Mt 21,28-32).

Kritik: "Verschlimmbesserung" und "Fehlleistung"
Hier wurde zunächst vergessen, eine Satzumstellung bei der Frage, welcher der beiden Söhne richtig handle, auch bei der später folgenden Antwort zu berücksichtigen. Der Jesuit Klaus Mertes hatte von einer "Verschlimmbesserung" und "Fehlleistung" gesprochen. Noch sei es nicht zu spät für eine Revision dieser Entscheidung, so der Jesuit. Das Bibelwerk bietet nun allen Besitzern der ersten Ausgaben der neuen Übersetzungen eigens gestaltete kleine Aufkleber an, die aus dem falschen "der zweite" ein "der erste" machen.

Kuhn beschrieb die Neuübersetzung als großen Gewinn für den Gesamttext. Die Veränderungen böten die Chance, sich neu auf das Wort Gottes einzulassen. Im Blick auf die Neuübersetzung der Psalmen sagte Kuhn, die neue Fassung betone den besonderen Rhythmus des Originaltextes und ermögliche so eine intensive Lektüre. Mertes hatte kritisiert, bei den Psalmen komme "die in Jahrzehnten erworbene und verinnerlichte Sprache" aus dem Tritt.

 

Neue Bibel-Apps verfügbar


Die neue Einheitsübersetzung immer dabei: Das ermöglicht eine neue App, die vom Bibelwerk in Stuttgart entwickelt worden ist. Schnell und unkompliziert kann man Bibelstellen in der neuen Übersetzung finden und wird durch die einzelnen Lesejahre begleitet. Auch eine Bibelstellensuche über Sprachbefehl ist in der App „Die Bibel – Einheitsübersetzung 2016“ integriert; die lizensierte Ausgabe ist durch einen stilisierten blauen Baum gekennzeichnet .

Ein ähnliches Angebot kommt dieser Tage von der Österreichischen Bischofskonferenz mit der App „Glauben.Leben“. Ob man im Evangelium des Tages blättern oder sich über den Tagesheiligen informieren möchte – die App bietet diese und andere Funktionen. Auch die am häufigsten gestellten Fragen etwa zum Thema Sakramente kann man dort nachschlagen. Darüber hinaus gibt es die Möglichkeit, ein Gebetsanliegen zu formulieren, das andere User mit einem Kommentar wie „Jemand betet für dich“ unterstützen können. Zu Weihnachten bietet die App außerdem eine eigene Gottesdienst-Suchfunktion für ganz Österreich. Das Angebot wurde vom Medienreferat der Bischofskonferenz in Kooperation mit den österreichischen Diözesen entwickelt.

Radiovatican

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Deutsche Bibelgesellschaft

Die Bibel für Ihr Smartphone

Aus der Lutherbibel 2017 als App wird Die-Bibel.de App!
Neu in Version 2:
  • Die App bleibt weiter kostenlos.
  • Die App hat einen neuen Namen und ein neues Aussehen bekommen: Die-Bibel.de.
  • Sie können ab sofort die Lutherbibel 1984 sowie die Gute Nachricht Bibel als weitere Bibelübersetzungen kostenlos in die App laden.
  • Über die überarbeitete Startseite gelangen Sie schneller zum Bibeltext und zu Ihrem aktuellen Bibelleseplan.
  • Sie haben die Möglichkeit, sich in der App mit Ihrem Die-Bibel.de-Benutzerkonto anzumelden und dort Ihre Lesezeichen, Notizen und Markierungen zu sichern.
  • Sie erhalten Benachrichtigungen zu wichtigen Neuerungen in der App.
  • Wir wollen für die Weiterentwicklung der App verstehen, wie die App bisher genutzt wird. Daher erheben wir anonymisiert Nutzungsdaten, die uns bei der Verbesserung der App helfen. Das Tracking können Sie jederzeit deaktivieren.

Über die App
Schlagen Sie die Bibel über vielfältige Optionen schnell auf. Blättern Sie im Text und verfolgen Sie Verweisstellen. Durchsuchen Sie die Bibel. Legen Sie Notizen und Lesezeichen zu einzelnen Versen an und markieren Sie Passagen, die für Sie wichtig sind, in verschiedenen Farben. Die Darstellung des Bibeltextes können Sie dabei durch die Auswahl von Schriftart und -größe an Ihre eigenen Bedürfnisse anpassen.
Sie wollen die Bibel lesen, finden aber nicht den richtigen Zeitpunkt oder Anstoß zum Einstieg? Wir helfen Ihnen! Am besten klappt die regelmäßige Bibellektüre, wenn Sie sich für jeden Tag einen überschaubaren Textabschnitt vornehmen. In der App können Sie sich dafür Ihren persönlichen Bibelleseplan einrichten. Jedes Mal, wenn Sie die App öffnen, wird Ihnen dann der nächste Textabschnitt des ausgewählten Bibelleseplans zur Lektüre angeboten. Und wenn Sie möchten, erinnert Sie die App täglich an Ihre Bibellektüre. So bleiben Sie dran und übersehen nichts. Wählen Sie einen Bibelleseplan und probieren es selbst aus!

Hinweise zur Nutzung:

  • Der erste Start der App kann etwas mehr Zeit in Anspruch nehmen, da dabei Informationen zum Bibeltext in die Datenbank geschrieben werden, die z.B. für die Suchfunktion wichtig sind. Außerdem ruft die App aktuelle Informationen zu verfügbaren Bibelleseplänen ab. Wir empfehlen daher, beim ersten Start der App mit dem Internet verbunden zu sein.
  • Bei jedem App-Start ruft die App aktuelle Informationen zu verfügbaren Bibelleseplänen ab. Ist keine Internetverbindung verfügbar, wird die Abfrage vorgenommen, sobald wieder eine Verbindung zum Internet besteht. Diese Abfrage ermöglicht es, immer wieder aktuelle Bibellesepläne bereitzustellen.

Revidierte Einheitsübersetzung jetzt auch mobil

In die anhaltende Debatte um die Qualität der neuen, revidierten Einheitsübersetzung, platzt nun die Meldung des deutschen katholischen Bibelwerks Stuttgart, dass die Bibel in eben dieser neuen, revidierten Einheitsübersetzung ab sofort auch in Form einer kostenlosen App für Smartphones mit iOS- und Android-Betriebssystem verfügbar ist. Der mehr als eine Million Wörter umfassende Text ist anhand der verschiedenen Bücher des Alten und Neuen Testaments gegliedert und auch per Volltextsuche erschlossen.

App mit Leseplänen

Die App schlägt zudem verschiedene Lesepläne vor, um sich dem Buch der Bücher Tag für Tag zu nähern. Hinterlegt sind auch die jeweiligen biblischen Tageslesungen der katholischen Kirche. Komplettiert wird das Angebot durch eine komfortable Suchfunktion, die auch per Sprachsteuerung funktioniert, einen ökumenischen Leseplan und eine Funktion zum Speichern, Verwalten und Teilen von Bibelzitaten zusammen mit eigenen Kommentaren.

Ende 2016 wurde nach mehr als 10 Jahren Arbeit die überarbeitete Neuausgabe der Einheitsübersetzung präsentiert. Unter Berücksichtigung der neusten wissenschaftlichen Erkenntnisse, einer engeren Orientierung am Grundtext und der zeitgemäßen Sprache arbeiteten Theologen, Bibel- und Sprachwissenschaftler sowie weitere Fachleute an der Revision.

 

Schnellerer Zugriff zur Heiligen Schrift


appradar

 

Welche Auswirkungen hat die Globalisierung auf die Menschheit?

Mit dieser Frage beschäftigen sich die Forscher des renommierten GIGA-German-Institut of Global Studies in Hamburg. Leiterin ist seit drei Jahren die junge Forscherin Amrita Narlikar. Sie wurde in Indien geboren - dem Schwellenland mit einer Milliardenbevölkerung, einem Atombombenprogramm, einer Raumfahrtmission und mit viel fortgeschrittener Technik; aber auch mit vielen notleidenden Menschen. 

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CLICK TO PRAY

Eine innovative App, die das Beten neu gestaltet!

Click To Pray ist die offizielle App von Papst Franziskus. Mit Click To Pray ist es einfach, das Gebet in deinen Alltag zu integrieren. Durch das Gebet können wir unserem Leben Sinn geben und dazu bewegt werden, tatsächlich etwas in der Welt zu verändern. Die App verbindet dich mit zigtausenden von Menschen auf der ganzen Welt, die durch ihr Gebet eine Antwort auf die Herausforderungen der Menschheit und den Auftrag der Kirche geben – so wie es der Papst in seinen monatlichen Gebetsanliegen vorschlägt.

Click To Pray schickt dir jeden Tag drei wirklich kurze Gebetsimpulse. Du bist eingeladen, gemeinsam mit dem Papst und Menschen auf der ganzen Welt dem Auftrag Jesu folgen.
Du kannst über Click To Pray auch deine eigenen Gebete formulieren und posten. Die weltweite Community von Click To Pray kann auf diesem Weg dein Gebet mittragen!

Click To Pray wird vom Weltweiten Gebetsnetzwerk des Papstes (Gebetsapostolat) betrieben.

Link 

Guten Abend, Gott! Mir ist klar, dass sich meine Zeit aus der Perspektive deiner Ewigkeit ganz anders darstellt als ich sie erlebe. Und doch lebe ich meine Tage in dem Bewusstsein, dass du mich jeden Moment aus deiner Ewigkeit heraus liebst. Ich danke dir für diesen Tag – und dafür, dass du bei mir bist. Amen.

 

Skulpturen

BR


 

Holzbildhauer Otto Flath

BR

 

WDR aktuell: Risiko Rauchen - weniger ist nicht besser | Video der Sendung vom 25.01.2018 21:45 Uhr (25.1.18) Player Liste mit einem Eintrag information Liste mit einem Eintrag WDR Fernsehen, Quelle: WDR Logo WDR aktuell, Quelle: wdr Risiko Rauchen - weniger ist nicht besser

Ein, zwei Zigaretten am Tag, das ist doch nichts, glauben viele. Wer sich für einen Genuss-Raucher hält, der erlebt heute einen Schock. Renommierte Wissenschaftler haben zahlreiche Studien ausgewertet und stellen fest. Ob man nun ein oder zwei oder zwanzig Zigaretten am Tag raucht, die Auswirkungen auf die Gesundheit sind ähnlich verheerend. Unsere Einstellung zum Rauchen muss erneut auf den Prüfstand, auch wenn sich schon viel getan hat in den letzten Jahrzehnten.

ARD

25.1.18

 

Wiener Wirte für Obdachlose

Die Zahl der Obdachlosen in Wien wächst, und mit ihr offenbar auch das Engagement der Zivilgesellschaft. Auch Gastronomen spenden in der kalten Jahreszeit in ihren Lokalen die wichtigsten Dinge: Wärme und Nahrung.

ORF


 

Gesundheit als Geschäft


Zum Thema "Gesundheit als Geschäft" diskutieren in MERYNS sprechzimmer unter der Leitung von Dr. Siegfried Meryn MMag. Maria Hofmarcher-Holzhacker, Gesundheitsökonomin, Doz. Dr. Fahmy Aboulenein-Djamshidian, Neurologe und Autor des Buchs „Die Pharma-Falle“ und Dr. Jan Oliver Huber, Generalsekretär Pharmig (Verband der pharmazeutischen Industrie Österreichs)

ORF


 

Entspannter Reisen durch autonomes Fahren

Das autonome Fahren wird unsere Gesellschaft nachhaltig revolutionieren und auch das Zeitmanagement, wie wir es kennen, verändern.

ORF
 

 

Aggressive Patienten: Videoüberwachung in Spitälern

Aufgrund von Zwischenfällen mit aggressiven Patienten werden immer mehr Wiener Spitäler videoüberwacht. Sowohl lange Wartezeiten als auch Alkohol können die Auslöser für erhitzte Gemüter sein.

ORF

 

Eingeschlossen am Arlberg

In Ischgl, Lech und St. Anton sitzen tausende Urlauber fest, denn die Orte sind aufgrund der Schneemassen von der Außenwelt abgeschnitten. Die Lawinenwarnstufe war zuletzt bei der Katastrophe von Galtür so hoch wie jetzt.

ORF

 

Außenministerin Karin KNEISSL

National briefing by Karin KNEISSL

Questions and answers during the national briefing by Karin KNEISSL, Minister for Foreign Affairs of Austria, following the Foreign Affairs Council, on 22 January 2018, in Brussels.



  
Kommentare:
Eine Ministerin auf die wir wirklich stolz sein können. Gebildet in Kulturen und Sprachen, das hat Europa noch nie gehabt und niemand kann ihr da das Wasser reichen und ich denke dass sie sehr diplomatisch ist ohne andere zu verletzen. 
hugoboss55


Ja, das ist eine bedeutende Wende in unserer Politik: Leute, die vom Fach sind. Bislang hatten wir ja alles Mögliche, nur keine Fachleute: ein Wehrdienstverweigerer als Verteidigungsminister? Kein Problem! Ein Mann als Frauenminister? Bestens geeignet! Die Liste ist lang, oft wurde mir bang.

Hatten wir jemals schon mal einen Aussenminister/in der mehr als bestenfalls Schul-Englisch sprach? Glaub nicht. Kompetenz war bisher ja nicht wirklich Qualifikation sämtlicher Ministerposten.
Dr.Pabler

Genau so gehört sich das! Gute Leute am richtigen Platz! Egal ob Mann oder Frau KÖNNEN muss die Person was!
Alpenveilchen
 



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