13.2.15

 

Der Streit um evangelikalen Pastor Latzel geht weiter

Latzel hatte sich in der Predigt vom 18. Januar unter anderem gegen das gemeinsame Gebet von Christen und Muslimen gewandt: „Das ist Sünde, und das darf nicht sein. Davon müssen wir uns reinigen.“ Zur Frage, ob Christen mitmachen müssten, wenn Muslime sie einladen „zu ihrem Zuckerfest und all diesem Blödsinn“, sagte Latzel: „Nein, da müssen wir ganz sauber bleiben.“ Er mahnte Christen auch, keine Buddha-Statuen in ihren Häusern aufzustellen: „Das ist Götzendienst.“ Vertreter aus Politik, Kirche und Medien warfen ihm daraufhin vor, Hass zu predigen.


Kommentare:

Pastor Latzel steht auf dem Boden der Kirchenväter und der Reformation. Seine Sicht auf die Bibel ist wissenschaftlich, weil der Schreiber der biblischen Texte ernst genommen wird in seinen Beobachtungen und Schilderungen. Völlig korrekt legt er die historischen Tatsachen für die heutige Zeit aus. Seine Gegner hingegen argumentieren nicht wissenschaftlich, weil die liberale Theologie keine einzige Hypothese empirisch belegen kann und in einem unüberschaubaren Durcheinander an Meinungen und Thesen steht. Eine Frage genügt, um diesen Haufen Gotteslästerer zu entlarven: Was ist konkret der Kanon im Kanon? Oder: Warum findet man keine Fragmente der Quelle Q mit den Jesusaussprüchen, die doch das maßgebliche Urchristentum widerspiegelt? Zu Recht kann man als wiedergeborener Christ diese Theologen als Nichtchristen bezeichnen. Und mittels derer liberalen materialistisch eingestellten Theologie haben sie nicht nur Christen in die Irre geführt sondern auch Ideologien wie dem Nationalsozialismus Steilvorlagen der besonderen Art gegeben. Auch damals distanzierte sich die Kirche von mutigen Pfarrern wie Bonhoeffer und kritisierte seine Theologie sprichwörtlich mit dem Hitlergruß. Heute huren die Theologen an den Universitäten mit dem Zeitgeist und der Ignoranz und bestätigen damit sogar die heilige Schrift, die sinngemäß sagt, dass die gesunde Lehre in der Endzeit nicht mehr ertragen wird. Ich wünsche diesen Theologen von Herzen, dass ihnen einmal die ideologischen Grundlagen und die hypothetischen Annahmen ihrer Theologie bekannt gemacht werden, damit sie erkennen, dass sie an der Nase herum geführt werden. Die theoretischen Grundlagen, die da u. a. lauten sind: Gott greift nicht in das Geschehen ein, übernatürliche Vorgänge sind nicht möglich, die Schreiber spiegeln eigene Vorstellungen und Gedanken wieder und stellen das Ergebnis einer gemeinsam entwickelten Vorstellung von Gott dar, das biblische Geschehen kann nur im Rahmen einer materialistisch-atheistischen Weltbild gedeutet werden, es gibt keine absolute Wahrheit, etc. ... Bei diesen Grundannahmen sind solche Ergebnisse logisch und konsequent, aber eben nicht wissenschaftlich, weil von vornherein Gott ausgeschlossen wurde. Wissenschaftlich wäre bei den vielen Widersprüchen der liberalen Theologie die gesamte Theologie zu überdenken und sich an denen zu orientieren, die in den ersten Jahrhunderten der Gemeinde für ihre Ansichten ermordet wurden. Ich würde z. B. keine Verfolgung auf mich nehmen wenn ich wüsste, dass Tod und Auferstehung nur im Kerygma stattfanden und nicht tatsächlich. Das wiederum erklärt wunderbar die Anpassung der liberalen Theologie an die jeweilige politische Richtung. 

Die Deutsche Evangelische Allianz, mit den Herren Diener und Steeb, Gnadau mit eingerechnet, werden mir immer unglaubwürdiger. Wer sich derart von einem Pfarrer distanziert, der in einer Zeit, wo das Evangelium selten geworden ist, einmal Klartext gepredigt hat, hat sich von der Bibel und der Wahrheit weit entfernt.

Die Kirche fragt sich, warum sind die Kirchen leer, ja weil nur noch wenige das wahre Wort Gottes predigen. Jesus sagt uns in Lk. 6,22: "Selig seid ihr, wenn euch die Menschen hassen und euch ausstoßen und schmähen und verwerfen euren Namen als böse um des Menschensohnes willen". Dies ist die Botschaft die uns Jesus gibt und wie wir sie erleben. Wir begegnen unseren Mitmenschen in Liebe wie es unser Herr Jesus Christus aufgetragen hat. Wenn um die wahre Predigt geht, stuft es der Antichrist, die Irrlehrer, als Hasspredigt ein, in erster Linie die Presse.

Die Bremische evangelische Kirche schäumt. Gut so! Dann hat die Predigt von Herrn Latzel ja Wirkung gezeigt. Dass man eine so große Welle in Bewegung setzt, damit hat die BEK sicherlich nicht gerechnet. Die Äußerungen von verschiedenen Theologen zeigt doch nur die Hilflosigkeit der BEK gegenüber der Reaktionen ihres Handelns. Anders als mit Diffamierung gegenüber Herr Latzel weiß man sich in der BEK nicht mehr zu helfen.

Der bekannte Heidelberger Theologe Klaus Berger schrieb das Buch "Die Bibelverfälscher - Wie wir um die Wahrheit betrogen werden". Es geht genau um die historisch-kritische Bibelforschung. Ich persönlich verachte diese historisch-kritische Theologie und Theorie. Was maßen sich diese Menschen eigentlich an, das Heilige Wort Gottes "hinterfragen" zu wollen? Wollen Sie Gott untersuchen oder was? Gott verbietet das in Hesekiel 20,3: "Seid ihr gekommen, mich zu erforschen? So wahr ich lebe, sagt der Herr, ich will von euch nicht erforscht werden." So eine Herangehensweise kann m.E. nur im Größenwahn erfolgen. Es ist gut, dass diese Kontroverse aufgeworfen ist. In der FAZ - so habe ich erfahren - ist heute auch ein Artikel über die Predigt drin, doch da bekommen auch die Kritiker eins ab. Gut so! Nein, diese Einseitigkeit, hier nur solche Vertreter der, um mit Klaus Berger zu sprechen - Bibelverfälscherseite anzuführen, wird das Thema hoffentlich nicht beruhigen, sondern weitertreiben, damit wir an die Wurzeln kommen. Glauben diese Titelträger an Gott?, glauben sie an sein Heiliges Wort?, glauben sie an die Dreieinigkeit?, glauben sie an den Sühnetod Jesu?, glauben sie an die leibhaftige Auferstehung Jesu?, glauben sie an die Jungfrauengeburt Mariens? Glauben sie an die Himmelfahrt Christi?, Glauben sie an die Wunder, wie sie in der Bibel stehen? ... In meinen Augen können sich alle diese Titelträger der HiKriThe ihre Weisheit über Predigten von bibeltreuen Pastoren schenken. Ich halte es schlicht für illegitim, dass diese dazu etwas sagen dürfen. Sie dürfen es nicht, weil sie nicht berechtigt sind, die Bibel, Gottes Heiliges Wort, zum Untersuchungsgegenstand ihrer menschlichen Kategorien zu machen. Gott verbietet das in Hesekiel 20,3: "Seid iihr gekommen, mich zu erforschen? So wahr ich lebe, sagt der Herr, ich will von euch nicht erforscht werden." Pinchas Lapide schreibt: "Theologie als "Wissenschaft von Gott" oder "Gotteskunde" ... hat für jüdische Ohren einen blasphemischen Beigeschmack. Alles, was wir wissen, ist: dass wir Ihn nie kennen, von Ihm nie etwas wissen können." Und da blasen sich Menschen auf, Gott in seinem Heiligen Wort untersuchen zu wollen? Das ist grotesk, das ist anmaßend, größenwahnsinnig, das ist irre. Und solche Leute beeinflussen die Pfarrer der Landeskirchen. Da müssen ja die Menschen vom Glauben abfallen. Logisch! Nunaber soll es heißen: "Glauben bekennen!". Wer das nicht kann, wer sich über die Bibel erhebt, wer die Bibel in Frage stellt, untersucht und hinterfragt, der hat ein Problem mit seiner Selbsteinschätzung als Gottes Geschöpf. Will nun der Topf den Töpfer untersuchen und ihm sagen, wo er richtig und wo er falsch liegt? Mit Vernunft hat das auch nichts mehr zu tun.

Gottes Wege sind wahrhaft unberechenbar und durchschlagend, damit ein so guter Pastor bekannt wird. Das alles musste so kommen, auch der Stein des Anstoßes war im Grunde erforderlich, sonst hätte ich nun nicht jeden Tag die Chance, Herrn Latzels mahnende, klare Verkündigungen des Wortes Gottes zu hören.

Es scheint, als ob die Predigten von Pastor Latzel direkt in ein Wespennest getroffen hätten. Das ist gut so, denn es zeigt doch, dass sich " geistliche Leiter " der Kirche getroffen fühlen. Ihre liberale Auslegung der Bibel, die ihrem menschlichen Verstand entspringt, ist für mein Verständnis doch der Grund, warum die Menschen in der Kirche nicht das finden, was sie brauchen: Gottes Wort in aller Klarheit zu hören, Wegweisung für ihren Alltag mit allen Problemen zu bekommen. Was nützt es dem Menschen, wenn er nur hört, was ihm angenehm ist? In der Wirklichkeit hilft ihm das doch wenig und die Menschen wissen das auch. Sie suchen... in der Esoterik, in anderen Religionen und dabei hat unsere Kirche das Beste anzubieten, was es nur gibt.. Jesus Christus lädt uns doch zu sich ein, in Matthäus 12, 28 f sagt er: Kommet her zu mir, alle, die ihr mühselig und beladen seid; ich will euch erquicken. Zu IHM sollen wir kommen und wer dies schon jetzt tut, der erfährt doch SEINE Hilfe, SEINEN Beistand. Diese SEINE Worte will ich am Sonntag von der Kanzel hören und kein seichtes Gesülze, das intellektuell überzogen ist.

Der Heilige Geist hat gesprochen und sich dahinter gestellt. Es ist traurig aber wahr. Die Mehrheit hat sich zu den Gottlosen gesellt, das jedoch macht die Minderheit stärker als zuvor. Pastor Latzel ist zu recht ermutigt, allein schon durch die Kommentare auf IDEA. Das sich das direkte Umfeld lichten kann, wenn es schwarz auf weiß geht haben schon ganz andere Christen erlebt und viel früher die Propheten. Das erste Opfer war Abel, erschlagen weitab. Heute werden in einst christlichen Ländern, die Existenzen von Christen zerstört, Rufmord begangen, Beförderungen abgelehnt, weil die hässliche Fratze unentwegt daran feilt. aber wir, wir eine Zuversicht, eine Zuversicht die ihres gleichen sucht (und nicht findet), eine Zuversicht, die uns uns tiefe Wurzeln geschlagen hat, weil ADONAI sie uns gepflanzt hat und mit seinem lebendigen Wasser begießt. 

Wenn ich diesen ganzen aufgeblasenen Hype der BEK nun seit Wochen verfolge, komme ich zu dem Schluss, dass hier eigentlich GOTT auf dem Anklagestuhl sitzt. Pastor Latzel hat nur SEIN Wort zeitgemäß ausgelegt, vielleicht teils etwas drastisch, doch das hat auch JESUS getan, als er die Pharisäer kritisierte ("blinde Führer", "Natterngezücht" u.a.). Hier wird deutlich, dass die Christenverfolgung schon mächtig in Europa und in Deutschland im Gange ist und wie nahe unser HERR ist. Maranata.

Ich habe die Erfahrung gemacht, dass die meisten Hochschullehrer (Professoren) keine wiedergeborenen Christen sind. Sie betrachten alles wissenschaftlich, rein theoretisch. Ich wundere mich oft, dass sie die Texte in der Bibel lesen, offen drüber reden, sogar predigen, doch es bleibt alles nur im Kopf, "rutscht" nicht ins Herz! Ich danke Herrn Latzel für seine klaren Worte und den Mut sowie die Kraft, diesen Kampf und Streit auszuhalten! Es müsste noch viele von seiner Sorte geben. Toll, dass seine Gemeinde hinter ihm steht.

Olaf Latzel predigt mit Vollmacht, und das wissen alle diese Theologen die ihn so sehr kritisieren. Sie ertragen es einfach nicht, dass Latzels Predigt viele Zuhörer findet und bei ihnen bleiben die Kirchenbänke leer. Der Neid ist das eigentliche Problem. Es erinnert mich an die Pharisäer. 

Die haben ja eine panische Angst vor dem Pastor. Wird es durch ihn zu deutlich, dass die Evangelische Kirche in Deutschland in einer schlimmen Glaubenskrise steckt? Denn was er gesagt hat, das steht so in der Bibel und wird durch sehr viele Theologen so mitgetragen. Und das er sich gegenüber andere Religionen abgrenzt, das sollte man von einem gläubigen Christen erwarten. Muslime, Buddhisten, Hinduisten und Atheisten machen das auch ... dürfen das auch.



Die Attacken der Bremer Kirchenleitung gegen Pastor Latzelt sind bemerkenswert. Ausgerechnet ihr Leiter Renke Brahms, der noch dazu „Friedensbeauftragter“ der BEK ist, hätte sich zurückhalten müssen. Renke Brahms ist einer von den vielen leitenden Kirchenbeamten, die durch die universitäre Indoktrination der „historisch-kritischen“ Bibelkritik beeinflusst sind und für existenzielle Fragen von suchenden Menschen keine Antwort mehr haben. Deshalb sind ja die Predigten so lauwarm und locken kaum noch jemanden in solche „Gottesdienste“. Dagegen hat sich Pastor Latzel zu Recht gewandt, aber das wird von der bremischen Pfarrerschaft, die sich gegen Latzel gewandt hat, nicht verstanden. Pastor Latzel hat genau das gemacht, was man von einer “Beauftragten für das Reformationserinnerungsjahr 2017” hätte erwarten können! Wie aber soll Margot Käßmann, als ehemalige “Bischöfin der Herzen”, die wesentliche Inhalte des Glaubensbekenntnisses – so u.a. die leibliche Auferstehung des HERRN leugnet und Joseph als den Vater von Jesus betrachtet – eine solche Aufgabe erfüllen können?   Eigentlich müssten Renke Brahms und seine Mitstreiter einen der Vorgänger von Latzel kennen, der ebenfalls an St. Martini gewirkt hat: den wortgewaltigen Prediger und Professor Dr. theol. und Dr. phil. Georg Huntemann – Lehrer des WORTES in Leuven und Basel – der schon 1983 in einem aufrüttelnden Buch “Die verratene Reformation” der EKD beklagte, die sich von “GOTTES WORT und Luthers Lehr´” immer weiter abwandte hatte. Schon damals gab es die immer stärker werdende Hinwendung der EKD, aber auch des Lutherischen Weltbundes (LWB) und des Ökumenischen Rates der Kirchen (ÖRK) zum Islam, den die katholische Kirche bereits im II. Vatikanischen Konzil als “anderen Weg zu GOTT” anerkannte (“NOSTRA AETATE”). Dieser Irrweg wurde dann von dem Katholiken Prof. Küng in seinem “Weltethos” weiter ausgebaut und beinhaltet die Vermischung aller Religionen zu einer Welteinheitsreligion: ein allgemeiner Frieden werde erst erreicht, wenn die Religionen untereinander Frieden schließen. Als moderne und kritische Theologen werden Pfarrer in Bremen die wesentlichen Inhalte der Thesen Küngs kennen. Aber diese haben mit dem biblischen WORT und mit dem absoluten Anspruch des HERRN JESUS nichts gemein, der in majestätischer Hoheit sagt: ICH UND DER VATER SIND EINS (Joh 10,30) und ICH BIN DER WEG UND DIE WAHRHEIT UND DAS LEBEN; NIEMAND KOMMT ZUM VATER DENN DURCH MICH (Joh 14,6). Das ist biblische und reformatorische Wahrheit und verbietet jede Annäherung an den Islam oder eine sonstige Ideologie/”Religion”. Das wäre auch Luthers tiefste Überzeugung, der diese Pfarrer doch verbunden sein müssten als Amtsträger der lutherischen Kirche, zumal sie auf Bibel und Bekenntnisschriften bei der Amtsübernahme vereidigt wurden!   Da sich in der Kirche nichts änderte, im Gegenteil - sich vieles weiter zum Negativen hin entwickelte, legte Georg Huntemann, der ehemalige Prediger an St. Martini, 1998 in einem wichtigen Beitrag “Die Selbstzerstörung des Christentums” nach und beschrieb den weiteren Niedergang der EKD, beließ es aber nicht dabei, sondern zeigte Ansätze zu einer neuen und notwendigen Reformation der Kirche auf.
 
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Christliche Erweckung in FRANKREICH

Ein Jahrhundert militanter Säkularisierung hat den Glauben nicht erledigt, 
sie hat ihn nur in den Untergrund getrieben.
Pascal-Emmanuel Gobry

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MACHT DEN MENSCHEN STATT DEN LOBBYISTEN


Fast 80% aller Expertinnen, die bei der Europäischen Kommission vertreten sind, vertreten Unternehmens- und Konzerninteressen. Es wird Zeit sie und ihre Macht zurückdrängen. Korruption darf nicht toleriert werden. 22.000 Lobbyisten sitzen in Brüssel und nehmen massiv Einfluss auf die politischen Entscheidungsträger um die Konzerninteressen durchzuboxen. Eines der größten Lobbyboards ist das der ATOMKONZERNE!

Wir schreiben das Jahr 2015 und England droht Österreich umfassend zu schädigen, wenn Österreich die Atomkraft nicht als "Nachhaltige Energiequelle" anerkennt. Wir wollen ein erneuerbares EUROPA.

Netzfrauen


Der Energiekonzern Electricité de France (EdF) will im englischen Hinkley Point eines der größten Atomkraftwerke der Welt bauen. Finanzierbar ist das Projekt aber nur mit massiven Subventionen durch die britische Regierung, die klar gegen EU-Wettbewerbsrecht verstoßen. Die vorhergehende EU-Kommission hat in ihrer vorletzten Sitzung diese Atombeihilfen genehmigt.
Diese skandalöse Entscheidung öffnet dem Bau neuer Atomkraftwerke in Europa Tür und Tor. Die österreichische Regierung will beim Europäischen Gerichtshof dagegen klagen, die EWS haben direkt bei der EU-Kommission Beschwerde eingelegt.
 
Doch nur wenn der Druck der Bürgerinnen und Bürger höher wird als der Einfluss der Atomlobby, können wir die neu ernannte EU-Kommission dazu bewegen, die Fehlentscheidung zurückzunehmen. Der Beschwerdeweg steht jeder EU-Bürgerin und jedem EU-Bürger offen und ist ohne Kostenfolgen. Schließen Sie sich unserer Beschwerde an – oder formulieren Sie eine eigene Beschwerde –  und fordern Sie mit uns: Kein Geld für Atom – Stoppt Brüssel! (Hintergrundinformationen zur Kampagne)

Beschwerde

Österreich hatte bereits vor Monaten eine Klage gegen den Kommissionsbeschluss angekündigt und wird nun offenbar von der britischen Regierung massiv unter Druck gesetzt, die Klageabsicht fallen zu lassen. In einer Depesche des österreichischen Botschafters in London berichtet dieser von „einer systematischen Erarbeitung von Österreich schädigenden Gegenmaßnahmen” durch Großbritannien und „negativen Auswirkungen auf die bilateralen Beziehungen”. Großbritannien werde „jede Gelegenheit wahrnehmen, gegen Österreich zu klagen oder zu schaden”, heißt es in dem Schreiben, das von österreichischen Medien veröffentlicht wurde.





12.2.15

 

Welttag der Kranken

Weisheit des Herzens bedeutet, aus sich selbst heraus- und auf den Mitmenschen zuzugehen. Unsere Welt vergisst manchmal den besonderen Wert der am Krankenbett verbrachten Zeit, weil man von der Eile, von der Hektik des Tuns, des Produzierens bedrängt ist und die Dimension der Unentgeltlichkeit vergisst, den Aspekt, den anderen zu umsorgen und sich seiner anzunehmen. Letztlich liegt hinter dieser Haltung oft ein halbherziger Glaube, der jenes Wort des Herrn vergessen hat, der sagt: » Das habt ihr mir getan « (Mt 25,40).

Papst Franziskus, Botschaft zum Welttag der Kranken

10.2.15

 

Stellungnahme zu Pastor Olaf Latzel

Stellungnahme des Vorstandes der Evangelischen St. Martini-Gemeinde in der Altstadt zu Bremen zu den Angriffen aus Presse, Politik und Kirche gegen unseren Gemeindepastor Olaf Latzel im Zusammenhang mit seiner Predigt vom 18. Januar 2015

Sie haben sicherlich alle den Sturm der Entrüstung wahrgenommen, der in den letzten beiden
Wochen über unseren Gemeindepastor und über unsere Gemeinde hinweggefegt ist. Ursache für
diese Empörungswelle ist die Predigt unseres Pastors vom 18. Januar 2015. Diese Predigt über den
alttestamentlichen Text aus dem Buch Richter 6, 25 – 32 ist überschrieben „An Gideon die Reinigung
von den fremden Göttern lernen“.

Der Vorstand der St. Martini-Gemeinde gibt zu den Vorgängen,
die diese Predigt ausgelöst hat, die folgende Stellungnahme ab:

1.
Die Predigt vom 18. Januar 2015 richtet sich nicht gegen andere Religionen, sondern spricht
ausschließlich uns Christen und unseren Umgang mit anderen Religionen an.  ..

Kritisiert wird in der Predigt die sich in Kirche und Gesellschaft ausbreitende Religionsvermischung,
bei der uns Christen ein anderer Gott präsentiert wird, als der in der Bibel bezeugte Dreieinige Gott.

2.
Die Predigt weist in großer Klarheit auf die Grundlage des christlichen Glaubens hin. Grundlage des
christlichen Glaubens ist das Bekenntnis zu dem Dreieinigen Gott, dem Gott Vater, Sohn und
Heiligen Geist, wie er in der Bibel bezeugt wird, als dem einen wahren Gott. Der Weg zum Heil führt
allein über den Glauben an Jesus Christus, den Sohn Gottes, der in die Welt gekommen und für uns
Sünder am Kreuz gestorben ist. Dies ist die christliche Botschaft, die durch die Bibel verkündet, in
den altkirchlichen Bekenntnissen bezeugt und von der Reformation neu erschlossen wurde.
Allein Christus, allein die Schrift, allein der Glaube, allein durch Gnade: Dies sind die Kernpositionen
der Reformation.

3.
Wie aus der Bibel, den altkirchlichen Bekenntnissen und den Schriften der Reformation hervorgeht,
kann der Gott der Bibel nicht der Gott des Korans sein. Das Feiern gemeinsamer Gottesdienste oder
Gebete mit Imamen oder Vertretern anderer Religionen ist daher nicht möglich. Auch Glücksbringer,
Buddha-Statuen oder Reliquienverehrung gehören nicht zum evangelischen Christsein.

Dies bedeutet jedoch nicht, dass wir Menschen anderer Religionen nicht respektvoll begegnen.

4.
Vorstand und Gemeinde sind dankbar für die klare, bibelorientierte Wortverkündigung ihres
Pastors. Der Vorstand steht geschlossen hinter dem Pastor der Gemeinde.

5.
Nach der altbewährten Gemeindeordnung bekennt sich St. Martini in Lehre und Ordnung zur
ganzen, unverfälschten Heiligen Schrift Alten und Neuen Testamentes, dem einzig wahren und
unfehlbaren Gotteswort.
Als bekennende Gemeinde weiß sich St. Martini neben den altkirchlichen Bekenntnissen und den
Bekenntnissen der Reformation auch der Barmer Theologischen Erklärung verpflichtet.

(Wichtigste Auszüge)

Gesamter Text auf der Homepage der Gemeinde




8.2.15

 

Spirituell-theologisches Zentrum Katharina von Siena

Das Spirituell-theologische Zentrum Katharina von Siena entstand in Zusammenarbeit des bisherigen Geistlichen Forums Katharina von Siena mit der Erzdiözese Wien. Das Forum Katharina von Siena“ wurde von Prof.Irene Heise im Frühjahr 2007 im Karmelzentrum 1190 Wien eröffnet und wird von ihr geleitet. Es handelt sich um eine kirchliche Bewegung in der Erzdiözese Wien, die mittlerweile auch in das internationale Netzwerk „Miteinander christlicher Bewegungen und Gemeinschaften“, „Together for Europe“ involviert ist, einem internationalen, christlichen Netzwerk, das sich über Europa hinaus erstreckt.
Wir sind ein offenes Forum von KatholikInnen und Katholiken, vereinzelt auch Mitgliedern anderer christlicher Konfessionen, von Priestern und Ordensleuten, unter wechselnder Kooperation mit verschiedenen kirchlichen Einrichtungen (Diözesen, Bildungshäusern, Klöstern, Pfarren), zur Betrachtung des Lebens, der Lehre und Mystik der heiligen Katharina von Siena, um aus ihrer Kompetenz als Kirchenlehrerin und Europa-Patronin Glaubens- und Lebenshilfe für das eigene Leben zu gewinnen. ChristInnen in schwierigen Lebenslagen, nach Scheidung und Wiederverheiratung, in leidvollen ehelichen Beziehungen und Kirchendistanzierte sind im Forum ganz besonders willkommen, zumal die Bewegung mit dem langjährigen „Kompetenzforum AUFATMEN für Scheidung und Wiederverheiratung in der Kirche“ von Prof.Irene Heise (seit 2003) verknüpft worden ist.

Link


 

Gemeinschaft der Nachfolge Jesu

 

Wir sind...

... eine bunte Gemeinschaft katholischer Christen.
... privat finanziert. Unser Verein ist durch Beiträge und Spenden finanziert.
Wer in Ottenthal wohnt, arbeitet halbtags in seinem Beruf und kommt so selbst für seinen Lebensunterhalt auf. Wir erhalten keine Förderungen durch den Staat oder die Kirche. Wir haben eine Schneiderei und eine Massagepraxis. Bei uns ist auch das Büro der Ministrantenseelsorge der Erzdiözese Wien untergebracht.
... ein kirchlicher Verein in der Erzdiözese Wien (seit 4.4.1999).
... ein bei der BH Mistelbach registrierter Verein.
Wir bieten an...
- praxisbezogene Lebenskatechesen: Einkehrtage für Familien, Senioren, Jugendliche, Erwachsene, Priester und Diakone
- geistliche Begleitung in Einzelgesprächen
- Broschüren zur persönlichen
Glaubensvertiefung
- Unterlagen für Andachten, Katechesen,
Kommunionvorbereitung von Kindern

 

Wir wollen...

… nach dem Gebot Jesu leben: „Liebt einander wie ich euch geliebt habe!“ und Jesus im Alltag nachfolgen, indem wir lernen, alle Menschen von Herzen anzunehmen.

… unser Leben in Einfachheit und Ausgewogenheit gestalten. Alles soll darin Platz finden: Arbeit und Gebetszeiten, Engagement in Kirche und Gesellschaft, kreatives Tun und Ruhe.

... in die Pfarrgemeinde eingebunden sein und auch überregional an der seelsorglichen Arbeit mitwirken.

... im Alltag als Christen leben. Christsein wirkt sich aus auf die Art und Weise, wie wir anderen Menschen begegnen, wie wir mit Kritik und Konfliketen umgehen und auf die Prioitäten, die wir in unserem Leben setzen.

2163 Ottenthal 119

Katechesen

Bei unseren Katechesen versuchen wir zu vermitteln, wie man Gott immer besser kennen lernen kann und im Alltag - im Beruf, in der Schule, in der Familie, im Freundeskreis - als Christ leben kann.

Vielleicht ist "Katechese" ein Fremdwort für dich. Bei uns heißen die Wochenenden, zu denen die Gemeinschaftsmitglieder fünf Mal pro Jahr nach Ottenthal kommen, so. Katechese kommt vom griechischen Wort "katécho - ich unterrichte, ich unterweise".
Eine Katechese ist also eine Unterweisung, eine Vertiefung im Glauben. Dabei geht es aber immer auch ums "Echo" - darum, dass das, was jedem bzw. jeder von uns klar wird, ein "Echo" in unserem Leben findet.

Uns ist es wichtig, bei den Katechesen zu vermitteln, was es bedeutet, seinen Alltag - in der Familie, im Beruf, im Freundeskreis usw. - als Christ zu gestalten. Christsein wirkt sich darauf aus, wie wir anderen Menschen begegnen, wie wir mit Kritik und Konflikten umgehen und welche Prioritäten wir in unserem Leben setzen!
Wir bieten Katechesen für Menschen verschiedener Altersgruppen (für Senioren, für Jugendliche und für alle dazwischen) und für Menschen in verschiedenen Lebenssituationen (Familien, Priester) an.

Wer Interesse hat, zu unseren Katechesen zu kommen, vereinbart am besten einen Besuch bei uns, damit wir einander kennen lernen können.



Brigitte Katzenbeihser, die Gründerin und Leiterin, stellt sich vor:

Ich bin 1942 geboren. Meine Kindheit war schwierig und meine Ehe missglückte. Ich sah damals keinen Sinn mehr in meinem Leben und schrie zum Himmel: „Wenn es dich da oben gibt, dann fange mich auf!“ Und das hat ER getan!
Ich erhielt viele Jahre Lehre von Gott, die mir oft Schwierigkeiten und Zweifel bereitete. Erst nach langem Suchen fand ich einen Priester, der bereit war, sich mit mir und mit dem, was Gott mir schenkte, auseinander zu setzen.
Heute weiß ich: Es war und ist der Herr, der mich seit diesem einschneidenden Tag im Jahr 1979 beschenkt und führt! Durch den Glauben an Ihn und das Leben mit Ihm habe ich Sinn und Erfüllung für mein Leben gefunden.
Ganz wichtig ist mir das neue Gebot, das Jesus seinen Jüngern gegeben hat: „Liebt einander! Wie ich euch geliebt habe, so sollt auch ihr einander lieben!“  Wer sich – ganz konkret in den Mühen und Konflikten des Alltags – um die Liebe bemüht, die Jesus uns vorgezeigt hat,  der erlebt Jesus als Retter, als Erlöser und als „Sponsor“!
Das Überwältigende wird dann möglich: die Versöhnung mit anderen Menschen und die Verzeihung. Obwohl man verletzt wurde, kann man allen Menschen ohne Bitterkeit und Aggression erbarmend begegnen.
Mir ist es wichtig, die christliche Lehre ganz „bodenständig“ und lebenspraktisch zu vermitteln.
Neben der Leitung der Gemeinschaft und dem Schreiben verschiedener Broschüren zur Glaubensvertiefung habe ich viele Hobbies: ich arbeite im Garten, spiele gerne verschiedene Brett- und Gesellschaftsspiele, stricke mit der Strickmaschine usw.
Ich wünsche mir, dass ich vielen Menschen das vermitteln kann, was ich selbst mit Jesus erlebt habe. Ich möchte ihnen helfen, die Herrlichkeit des Himmels zu entdecken und daraus zu leben!

 



 

Fußwallfahrt nach Mariazell

Sternwallfahrt der einzelnen Jüngergemeinschaft Teams, Zentren, Pfarren
22. - 26. Mai 2015


„Und es wird geschehen:  Jeder, der den Namen des Herrn anruft, wird gerettet.“
(Apg 2,21)

Zu Pfingsten erfuhren die Apostel die große Ausgießung des hl. Geistes.
Pfingsten soll auch für uns das Offenbarwerden der Macht Gottes sein!
Der Geist Jesu, der allen verheißen ist, die Gott lieben, entfacht das Feuer Gottes auf Erden:
ER überwindet die Lebensangst;
Er gibt Kraft, das Leben als Zeuge und Bekenner für Gott zu leben;
Er gibt Mut, das eigene Leben für andere zu geben.
Wer den Namen des Herrn anruft, erfährt die Kraft aus der Höhe und die Wunder Gottes!

Die Fusswallfahrt ist das große Gebet für unser Land. Auch die damit verbundenen Opfer (...)
können beitragen, dass der Glaube in unserem Land wieder lebendig wird!
Komm mit und erbitte im Namen Jesu die neue Ausgießung des hl. Geistes für dich, deine Familie,
deine Pfarre, unser Land und unsere Kirche!

Näheres auf den Team-Seiten:

 

Search Time

Johannesschule in Wien
 
In Anbetracht der drängenden Fragen bezüglich des
menschlichen Lebens in unserer Gesellschaft wollen
wir gemeinsam mit Interessierten in einen offenen
Austausch treten. Dabei suchen wir nach philosophisch-
theologischen Fundamenten zur richtigen Reflexion und
Argumentation. Die Verantwortung des Christen in der
Welt von heute verlangt eine aufrechte Suche nach der
Wahrheit des Menschen und seinem Handeln.
 
Dieser Austausch soll jeweils Dienstag abends in der KHG
und Samstag vormittags im GZ Operngasse (Loretto)
stattfinden, beginnend mit einem Impulsvortrag und
anschließender Diskussion. 
 
Geplante Themen :
Abtreibung/Euthanasie, Gender und Erziehung
 
 
Informationen und Termine siehe
www.johannesgemeinschaft.at

 

Duc in Altum

übersetzt etwa „Geh in die Tiefe!“ oder auch „Fahr
hinaus ins Weite!“ - nimmt die wesentlichen Aspekte
des Menschseins und die grundlegenden Themen der
katholischen Theologie in den Blick. Das zweijährige
Studienprogramm in Philosophie und Theologie ist eine
„Schule des Denkens, des Glaubens und des Lebens“. Es
besteht im Wesentlichen aus zweimal 4 Kurswochenenden
und richtet sich an alle, die sich mit den elementaren
Fragen des Lebens und des Glaubens auseinandersetzen.
 
In Zusammenarbeit mit der Loretto Gemeinschaft, alle
Infos auf www.loretto.at/duc-in-altum
 
 

 

Gemeinschaft “Um Gottes Willen”


Die Gemeinschaft “Um Gottes Willen”, ist eine bunt gemischte Gruppe aus Schülern, Studenten, Berufstätigen, Singles, Familien und Kindern. Wir treffen uns 14-tägig zu gemeinsamen Gebet und Lobpreis und wollen Menschen dazu ermutigen, ihr Christ-Sein im Alltag zu leben.
Wir schöpfen unsere Kraft aus der Beziehung zu Gott, dem wir unser Leben anvertrauen. Wir begegnen Gott täglich im Gebet, im Lesen der Heiligen Schrift, im Lobpreis und in der Anbetung.
Wir gehören jeweils verschiedenen christlichen Kirchen an. Neben unserer Gemeinschaft bemühen wir uns, in der eigenen Konfession zu leben und in dieser zu wachsen. Seit 2003 ist die UGW von der katholischen Kirche offiziell als ökumenische Gemeinschaft anerkannt.

Treffen 14-tägig in den Räumen der Pfarre St.Michael
Pfarre St. Michael:Weißes Kreuz Gasse 66, 2340 Mödling

Es erwarten Dich Lobpreis, Gebet füreinander, Input zu verschiedenen Themen, Bibelarbeit und vieles mehr!


So.15.02.201516:30UGW Gebetstreffen: Thema: Roswitha, Lobpreis: Gabriel
So. 01.03.201516:30UGW Gebetstreffen: Thema: Kathrin, Lobpreis: Martina
So. 15.03.201516:30UGW Gebetstreffen: Thema: Kerstin, Lobpreis: Lisi K.
So. 29.03.201516:30KEIN GEBETSTREFFEN
So. 12.04.201516:30Gebetstreffen: Thema: Familie Munsa
So. 26.04.201516:30Gebetstreffen: Gestaltung noch offen

Homepage



 

Bücher zur Genderideologie

  
Gender - Eine neue Ideologie zerstört die Familie (Gabriele Kuby)
Sie wissen nicht, was "gender" ist? Hier erfahren Sie das Wichtigste in Kürze:
- Die Ziele der Gender-Ideologie
- Der politische Missbrauch der Sprache
- Die globale Durchsetzung durch UN und EU
- Die Sexualisierung der Kinder
- Das Erwachen des Widerstandes
Gabriele Kuby ist Soziologin. Sie hat bereits 2006 ihr erstes Buch gegen die Gender-Ideologie veröffentlicht und kennt sich mit dieser Thematik bestens aus. Ihr Standard-Werk "Die globale sexuelle Revolution - Zerstörung der Freiheit im Namen der Freiheit" zeigt detailliert die weltweiten Strategien dieser neuen Revolution auf und vermittelt das nötige Wissen für den Widerstand.

Auf dem Weg zum neuen Gender-Menschen (Gabriele Kuby)
Der Staat legt die Hand auf die Kinder: Krippe, (Pflicht-)Kindergarten, Ganztagsschule. Aber wozu erzieht der Staat? Der neue Gender-Mensch soll geschaffen werden, der selbst bestimmt, ob er Mann oder Frau sein will, ob hetero, homo, lebisch, bi, schwul, trans. Das klingt absurd? Ja das tut es und ist doch die "Leitlinie und Querschnittsaufgabe" unserer Regierung. Die Federführung liegt beim Familienministerium, das Material zur Sexualisierung der Kinder und Jugendlichen verbreitet die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung. Dieses kleine Buch wird Ihnen die Augen öffnen.

"...und schuf sie als Mann und Frau" - Kirche in der Zerreißprobe zwischen Homosexuellen-Lobby und Heiliger Schrift (Hrsg. Andreas Späth)
Seit einiger Zeit werden in verschiedenen Landeskirchen Pfarrer, die in eingetragener gleichgeschlechtlicher Partnerschaft leben, offiziell in den Gemeindedienst installiert. Der biblische Befund ist beim Thema „gelebte Homosexualität“ völlig eindeutig. Gerade deshalb bringen die Befürworter jenes Zusammenlebens im Pfarrhaus manche, zum Teil weit hergeholte Argumente gegen die klassische Leseart der biblischen Texte vor. An die Stelle der Verbindlichkeit des biblischen Zeugnisses tritt eine relativierende Leseart. Das vorliegende Buch nimmt – zum Teil aus konkreten Diskussionssituationen heraus entstanden – eine Reihe dieser Argumente auf und unterzieht sie einer kritischen Prüfung. Dabei werden dem Leser exemplarisch Argumente an die Hand gegeben, um sich gegen ein Verlassen der Verbindlichkeit biblischer Ethik, wie sie bisher galt, wenden zu können. Dies dient der nötigen Orientierung. Das Buch ist damit – losgelöst vom Entstehungszusammenhang der einzelnen Beiträge – eine wichtige Argumentationshilfe mit konkreten Beispielen.

Vergewaltigung der menschlichen Identität - Über die Irrtümer der Gender-Ideologie (Andreas Späth, Manfred Spreng, Harald Seubert)
›Gender Mainstreaming‹ – ein Schlagwort ist in aller Munde und doch kaum fassbar. Uneingeweihte meinen, dies sei nichts anderes als die Gleichstellung von Mann und Frau. Der Journalist Volker Zastrow warnte schon 2006, dahinter verberge sich nichts anderes als eine ›politische Geschlechtsumwandlung‹. Worum es tatsächlich geht, will das vorliegende Buch durchleuchten und auf den Punkt bringen. In einer bisher einzigartigen Zusammenschau von Natur- und Geisteswissenschaft zerlegen der Gehirnforscher Manfred Spreng und der Religionsphilosoph Harald Seubert, das Konstrukt des Gender Mainstreaming in seine Bestandteile. Sie zeigen die geistesgeschichtlich trüben Quellen ebenso auf wie die verheerenden Folgen, denen der Mensch durch die Vergewaltigung seines natürlichen Wesens durch eine Ideologie ausgesetzt ist, die schon seine grundlegenden Anlagen im Gehirn missachtet. Was einst durch die rot-grüne Bundesregierung zur politischen ›Querschnittsaufgabe‹ erklärt wurde, wird als nicht umsetzbar enttarnt. Jenseits ideologischer Flügelkämpfe entfernt das Buch alle Tarnkappen. Zum Vorschein kommen vor allem die Irrationalität und physiologische Unmöglichkeit des Menschen, so zu sein, wie es die Gender-Ideologie postuliert. Wer dieses Buch gelesen hat, erkennt, dass den Gender-Apologeten nicht gefolgt werden darf, wenn der Mensch nicht seiner Identität beraubt werden soll. Denn unter der Gender-Ideologie fällt seine Geschlechtsidentität wie der Kopf auf einer Guillotine.

Die globale sexuelle Revolution - Zerstörung der Freiheit im Namen der Freiheit (Gabriele Kuby)
Die globale sexuelle Revolution in all ihren Varianten hat sich zunächst hinter dem Rücken der Öffentlichkeit in Politik, Institutionen und Ausbildungseinrichtungen eingeschlichen. Inzwischen ist daraus längst ein gewaltiges gesellschaftliches Umerziehungsprogramm geworden, das das Wertefundament unserer Gesellschaft zerstört und immer totalitärer wird.
Gabriele Kuby hat den Mut, die Bedrohung unserer Freiheit durch eine antihumanistische Ideologie beim Namen zu nennen. Ihr faktenreiches Buch ist ein erschütterndes Zeugnis nicht nur für den lebensgefährlichen Kulturzerfall, sondern auch für die systematische Zerstörung unserer Freiheit im Namen der Freiheit. Nie zuvor hat ein Autor dem Leser die Diktatur des Relativismus, die Gender-Ideologie und die Sackgassen der modernen Gesellschaft schonungsloser vor Augen gestellt. Dieses Buch schockiert und zeigt auf, was auf uns zukommt, wenn wir uns nicht wehren.
(Mit einem Geleitwort von Dr. Robert Spaemann.)

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Reformationsjubiläum 2017

Mit Blick auf das Reformationsjubiläum 2017 bereiten der Lutherische Weltbund und der Vatikan eine gemeinsame Feier im Herbst 2016 vor. Die Veranstaltung solle an die soliden ökumenischen Entwicklungen zwischen Lutheranern und Katholiken erinnern, teilte der Weltbund am Donnerstag in Genf mit. Ort und Rahmen stehen noch nicht fest. Die erzielten Fortschritte seien in dem 2013 vorgelegten Bericht "Vom Konflikt zur Gemeinschaft" festgehalten, hieß es. Darin beschreiben Lutheraner und Katholiken erstmals auf internationaler Ebene gemeinsam die Geschichte der Reformation. Deren Beginn jährt sich im Jahr 2017 zum 500. Mal.
Bereits bei der Vorstellung des ökumenischen Internetprojekts "2017 gemeinsam unterwegs" unterstrich, Kardinal Kurt Koch, Präsident des Päpstlichen Einheitsrats, die große ökumenische Bedeutung des Reformationsjubiläums 2017. Ökumenischer Höhepunkt soll am 11. März 2017 ein gemeinsamer Versöhnungsgottesdienst der Kirchen sein. Mit dem Gottesdienst wollen sich die Konfessionen unter dem Stichwort "Heilung der Erinnerungen" gegenseitig um Vergebung für entstandene Verletzungen bitten. 

 

 

KJ Veranstaltung "Face2Face"

Die gegenwärtige plurale Gesellschaft zeichnet oft ein verzerrtes Bild von gesunder Religiosität. Face to Face am Hauptbahnhof möchte eine Orientierungsinsel inmitten des öffentlichen Lebens sein. Dabei soll vor allem mit Jugendlichen das Gespräch über kritische Fragen, Stärken und Schwächen, Chancen und Möglichkeiten in Bezug auf die katholische Kirche eröffnet werden. Im direkten Gespräch können interessierte Menschen spirituelle und theologische Informationen bzw. Angebote eröffnet werden.

26.02.2015, 16.00- 18.00  Raum der Stille im Hauptbahnhof Wien
 

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