3.12.08

 

Gut, daß uns Gott nicht alles zeigt,

...denn sonst würden wir in Tränen versinken und vergehen,
wenn wir sehen würden, welche Schmerzen wir anderen zufügen,
welche Hölle wir anderen bereiten
durch unsere Lieblosigkeit.

Gott nimm meine Schuld
durch das Opfer Jesu,
durch sein Blut, das er für uns vergossen hat!

Gebt mir die Liebe und Hoffnung wieder zurück,
die ihr mir durch eure Lieblosigkeit genommen habt!

Gebt mir den Glauben an das Gute im Menschen wieder zurück,
den ihr mir durch eure Ablehnung genommen habt!
Claudia, Carmen, Kathi.

 

Werte sind wieder gefragt

Viele Menschen spüren, daß etwas fehlt in ihrem Leben und in der Gesellschaft als Ganzes. Es ist nur ein Gefühl. Man kann es verdrängen und nicht weiter darüber nachdenken, es betäuben oder leugnen. Nützen wird es nichts. Jetzt wo Sicherheiten, Vermögen, Karrieren zerbröseln.

Die Sinnsuche, Produkt dieser großen Sehnsucht, wird drängender als nie zuvor.
Die Menschen sehen sich nach den wahren Werten: Familie, Treue, Ehrlichkeit.

In der Unsicherheit sucht der Mensch Halt im Vertrauten, träumt von der guten alten Zeit.Der Mensch sehnt sich nach Ganzheit in der Liebe.

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2.12.08

 

Abend der Barmherzigkeit



.. im Stephansdom



Zur Ruhe kommen,
in Gottes barmherzige Liebe eintauchen,
Worte der Wegweisung erhalten,
seine Sorgen abladen.

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Kubabenefizkonzert


Das war ein mitreißendes Ereignis im Floredita Tanzlokal!

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1.12.08

 

Den heiligen Geist wirken lassen

Die Dinge zulassen, die er will, nicht die tun, die uns passen.
Denn wir sind begrenzt und sehen Dinge mitunter falsch, auch wenn wir uns noch so bemühen, das Gute zu tun.

Gott ist nicht gegen uns, wenn er uns Schweres durchmachen läßt.
Er liebt uns und will, daß wir wahre Freude erleben und keine Scheinfreude oder ein Strohfeuer oder eine Freude auf Kosten anderer.

Andere nicht manipulieren und nach unseren Wünschen zurechtbiegen wollen.
Das alles ist hart, bringt aber die vollkommene Freude und den Frieden, der andauert.

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Dem Geist Gottes Raum geben, ihn suchen und auf ihn hören.
Ihn auch in unseren traditionellen Kirchengemeinde zulassen.
Auch wenn er sie total umgestaltet.

Nicht abheben, sondern natürlich bleiben.
Er wirkt mitten im Alltäglichen, auf der Straße,
im Umgang mit anderen Menschen in unserer Freizeit.

Sich leiten lassen von Gottes gutem Geist.
Einander dienen.
Tränen zulassen..
Manche werden richtig durchgeschüttelt, fallen hin und „ruhen im Geist“ – er wirkt dann total in ihnen und heilt sie von ihren Krankheiten

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Echte Liebe

Liebe ist mehr als ein Gefühl.
Es ist die Zuwendung zum andern
obwohl der andere nicht perfekt ist.

Liebe ist wenn man trotzdem liebt,
auch den, der sich hassenswert und ablehnenswert gemacht hat.
Er ist auch nur verletzt worden
und schlägt zurück mit Ablehnung oder Haß.

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