If you want to understand what's happening in the Middle East today, you need to appreciate one fundamental fact: ISIS is losing its war for the Middle East.
This may seem hard to believe: in Iraq and Syria, the group still
holds a stretch of territory larger than the United Kingdom, manned by a
steady stream of foreign fighters. Fighters pledging themselves to ISIS
recently executed 21 Christians in Libya.
It's certainly true that ISIS remains a terrible and urgent threat to
the Middle East. The group is not on the verge of defeat, nor is its
total destruction guaranteed. But, after months of ISIS expansion and
victories, the group is now being beaten back. It is losing territory in
the places that matter. Coalition airstrikes have hamstrung its ability
to wage offensive war, and it has no friends to turn to for help. Its
governance model is unsustainable and risks collapse in the long run.
Unless ISIS starts adapting, there's a very good chance its so-called caliphate is going to fall apart.
7.3.15
Der Leib der Auferstehung
Wenn ein Gotteskind stirbt, löst sich die Seele von ihrem Leib. Sie zieht aus ihm aus, wie ein Einwohner aus seinem Haus, und sie geht in die unmittelbare Gegenwart Gottes ein. Darum schreibt Paulus: „Wir haben vielmehr Lust, den Leib zu verlassen und daheim zu sein bei dem Herrn“ (2. Korinther 5,8).
Wir verlassen also den Leib und sind daheim beim Herrn. Die Bibel vertritt keine Lehre vom sogenannten Seelenschlaf. Im Gegenteil – die Seelen der Heimgegangenen sind hellwach. Wenn Paulus sagt: „… mich verlangt danach, aufzubrechen und bei Christus zu sein“ (Philipper 1,23), verlangte ihn nicht danach, so schnell wie möglich in eine jahrhundertelange Bewusstlosigkeit zu fallen. Nein, er möchte aufbrechen! Das klingt nicht nach „schlafen wollen“. Er will nicht schlafen, sondern die Gegenwart Christi genießen.
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Arche Gemeinde
Wir verlassen also den Leib und sind daheim beim Herrn. Die Bibel vertritt keine Lehre vom sogenannten Seelenschlaf. Im Gegenteil – die Seelen der Heimgegangenen sind hellwach. Wenn Paulus sagt: „… mich verlangt danach, aufzubrechen und bei Christus zu sein“ (Philipper 1,23), verlangte ihn nicht danach, so schnell wie möglich in eine jahrhundertelange Bewusstlosigkeit zu fallen. Nein, er möchte aufbrechen! Das klingt nicht nach „schlafen wollen“. Er will nicht schlafen, sondern die Gegenwart Christi genießen.
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Arche Gemeinde
Die drei Gesichter des Islamischen Staates
Noch immer wird der Islamische Staat vor allem als Terrororganisation
gesehen. Doch er ist viel mehr. Die Miliz tritt in drei
unterschiedlichen Gestalten auf: Terror, Guerilla und sogar als offener
Gegner auf dem Schlachtfeld. Alte Strategien sind deshalb wirkungslos.
Dies soll Angst und Schrecken verbreiten und die Loyalität zur eigenen Regierung - deren Reaktion dann als Über-Reaktion gebrandmarkt wird - schwächen.
Terroristen greifen jedoch gewöhnlich keine militärischen Ziele an, weil sie dafür viel zu schwach sind. Sie greifen weiche, ungeschützte Ziele an, um Angst und Schrecken zu verbreiten und diejenigen, für die sie zu kämpfen vorgeben, aufzurütteln.
Am 11. September 2001 geschah solch ein terroristischer Anschlag, der darauf zielte, durch Bilder und Medienberichte Verbreitung zu finden, um so in den Köpfen zu wirken. Aufrüttelnd die einen, abschreckend die anderen.
Das ist dem IS gelungen, weil er in den zerfallenden Staaten des Irak und Syriens seine Räume fand, in denen er Fuß fassen konnte. Die Schwäche dieser beiden Staaten und das Vakuum, das die dortigen handlungsunfähigen Regierungen eröffneten, ermöglichten, in diesen Räumen militärische Aktionen erfolgreich durchzuführen, sich zu konsolidieren und zu wachsen.
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1. Terror
Kein Zweifel kann daran bestehen, dass der Islamische Staat Terror ausübt. Das gilt vor allem vor Ort, wovon unzählige Gräuelschilderungen berichten. Er verhält sich besonders auch in seiner Kommunikation den westlichen Gesellschaften gegenüber wie eine Terrorgruppe. Davon zeugen die vielen Video-Botschaften, in denen westliche Bürger durch Enthauptung ermordet werden.Dies soll Angst und Schrecken verbreiten und die Loyalität zur eigenen Regierung - deren Reaktion dann als Über-Reaktion gebrandmarkt wird - schwächen.
Terroristen greifen jedoch gewöhnlich keine militärischen Ziele an, weil sie dafür viel zu schwach sind. Sie greifen weiche, ungeschützte Ziele an, um Angst und Schrecken zu verbreiten und diejenigen, für die sie zu kämpfen vorgeben, aufzurütteln.
Am 11. September 2001 geschah solch ein terroristischer Anschlag, der darauf zielte, durch Bilder und Medienberichte Verbreitung zu finden, um so in den Köpfen zu wirken. Aufrüttelnd die einen, abschreckend die anderen.
2. Wandlung zur Guerilla
Wenn Terroristen zunehmend Unterstützung gewinnen und sich sicher in der Bevölkerung eines bestimmten Gebietes bewegen können, wandeln sie sich zur Guerilla. Sie nehmen den asymmetrischen Kampf gegen einen übermächtigen Gegner auf, indem sie ohne Regeln und aus dem Hinterhalt bekriegen.Das ist dem IS gelungen, weil er in den zerfallenden Staaten des Irak und Syriens seine Räume fand, in denen er Fuß fassen konnte. Die Schwäche dieser beiden Staaten und das Vakuum, das die dortigen handlungsunfähigen Regierungen eröffneten, ermöglichten, in diesen Räumen militärische Aktionen erfolgreich durchzuführen, sich zu konsolidieren und zu wachsen.
3. Entscheidungsschlacht
Als die USA eingriffen, zogen sich die IS-Kämpfer zuerst ein ums andere mal zurück, agierten, wie es eine Guerilla tut, die der Entscheidung aus dem Weg gehen will, weil sie weiß, dass sie schwächer ist. Das hat sich inzwischen geändert. Nun trauen sie sich, in offener Schlacht dem Feind gegenüber zu treten und eine Entscheidung über ein Gefecht herbeizuführen.Mehr
Die große Fehlkalkulation des Wladimir Putin
Als Russland im Frühjahr die Halbinsel Krim in der Ukraine
annektierte, schäumten die Regierungen im Westen vor Wut. Wladimir Putin
blieb gelassen. Die Welt werde sich letztendlich in die neue
Grenzziehung fügen, ließ der russische Staatspräsident seine Berater
damals wissen. Die neuntgrößte Volkswirtschaft der Welt werde die
wirtschaftlichen Kosten der Sanktionen, die der Westen in Reaktion auf
Putins dreiste Vorgehensweise verhängte, trotz ihrer beträchtlichen
Auswirkungen schon schultern, gab sich der Kreml überzeugt.
Und mehrere Monate lang hatte es durchaus den Anschein, als würde sich Putins tollkühnes Wagnis tatsächlich auszahlen. „Seine Prognosen haben sich bewahrheitet“, sagte Alexej Kudrin, ehemaliger Finanzminister und langjähriger Putin-Berater im Mai. „Eine Menge Leute haben sich mit der Krim jetzt arrangiert, zumindest informell.“
Putin schien zudem davon überzeugt, dass die tief gehenden Beziehungen, die er über Jahre hinweg mit wichtigen Handelspartnern wie Deutschland gepflegt hatte, die negativen Auswirkungen begrenzen würden, berichten Personen, die damals mit ihm in Gesprächen standen.
Doch Putins Kalkül ging nicht auf, er hat sich gründlich verschätzt. Ausgeweitete Sanktionen versperrten Russland den Zugang zu Kapital und Technologie aus dem Westen. Die russische Wirtschaft geriet ins Taumeln und fing an, der Rezession entgegen zu rutschen. Und dann kam ein zweiter Schlag, den weder die westlichen Regierungen noch Russland vorhersehen konnten: Der Preis für Rohöl, das Lebenselixier der russischen Wirtschaft, sank seit Mitte des Sommer um 40 Prozent. Mit dem Preisrutsch spitzten sich die Auswirkungen der Sanktionen zu. Der Rubel ging in den freien Fall über. Mittlerweile hat eine ausgewachsene Währungskrise von Russland Besitz ergriffen, nachdem die Landeswährung am Dienstag gegenüber dem Dollar um bis zu 20 Prozent verloren hatte.
Die Probleme verdichten sich, doch Putin hat sich aufgrund seiner Fehleinschätzungen selbst seiner Optionen beraubt. Nachdem er das Jahr über die ökonomischen Kosten der Auseinandersetzung weitgehend ignoriert und liberal gesinnte Berater, die ihn vor den Folgen seiner Politik warnen wollten, vor den Kopf gestoßen und eliminiert hatte, habe er vor kurzem versucht, das Ruder herumzureißen, sagen in den Kurswechsel Eingeweihte.
Der Konflikt um die Ukraine hat zum eklatantesten Bruch zwischen Moskau und dem Westen seit dem Kalten Krieg geführt.
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Und mehrere Monate lang hatte es durchaus den Anschein, als würde sich Putins tollkühnes Wagnis tatsächlich auszahlen. „Seine Prognosen haben sich bewahrheitet“, sagte Alexej Kudrin, ehemaliger Finanzminister und langjähriger Putin-Berater im Mai. „Eine Menge Leute haben sich mit der Krim jetzt arrangiert, zumindest informell.“
Putin schien zudem davon überzeugt, dass die tief gehenden Beziehungen, die er über Jahre hinweg mit wichtigen Handelspartnern wie Deutschland gepflegt hatte, die negativen Auswirkungen begrenzen würden, berichten Personen, die damals mit ihm in Gesprächen standen.
Doch Putins Kalkül ging nicht auf, er hat sich gründlich verschätzt. Ausgeweitete Sanktionen versperrten Russland den Zugang zu Kapital und Technologie aus dem Westen. Die russische Wirtschaft geriet ins Taumeln und fing an, der Rezession entgegen zu rutschen. Und dann kam ein zweiter Schlag, den weder die westlichen Regierungen noch Russland vorhersehen konnten: Der Preis für Rohöl, das Lebenselixier der russischen Wirtschaft, sank seit Mitte des Sommer um 40 Prozent. Mit dem Preisrutsch spitzten sich die Auswirkungen der Sanktionen zu. Der Rubel ging in den freien Fall über. Mittlerweile hat eine ausgewachsene Währungskrise von Russland Besitz ergriffen, nachdem die Landeswährung am Dienstag gegenüber dem Dollar um bis zu 20 Prozent verloren hatte.
Die Probleme verdichten sich, doch Putin hat sich aufgrund seiner Fehleinschätzungen selbst seiner Optionen beraubt. Nachdem er das Jahr über die ökonomischen Kosten der Auseinandersetzung weitgehend ignoriert und liberal gesinnte Berater, die ihn vor den Folgen seiner Politik warnen wollten, vor den Kopf gestoßen und eliminiert hatte, habe er vor kurzem versucht, das Ruder herumzureißen, sagen in den Kurswechsel Eingeweihte.
Der Konflikt um die Ukraine hat zum eklatantesten Bruch zwischen Moskau und dem Westen seit dem Kalten Krieg geführt.
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6.3.15
Wider naive Toleranz
Hatune Dogan besucht Menschen, die vor dem Terror des Islamischen
Staates (IS) geflohen sind. Die Geschichten, die die Ordensschwester
hört, sind kaum zu ertragen - und ein Appell an den Westen.
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ISIS is losing
Losing Two Brothers to ISIS
On Sunday, February 15 the Islamic State released a video that showed
the beheadings of 21 Egyptian Christians in Libya. Beshir Stephanos
Kamel, the brother of the two martyrs Bishoy Stephanos Kamel and Samuel
Stephanos Kamel told ICC: "We were living in such hard times during the
period of the captivity of my brothers before their martyrdom. We were
very sad and worried about them. This period which lasted more than 40
days was a time of anguish, torment, and torture for us. But I was very
consoled when I watched them crying the Name of Jesus Christ during
their execution. I'm very proud of my two brothers and their strong
faith." http://ow.ly/K1II8
Chinas Zensur macht Smog-Filmerin mundtot
Chais Film, "Qiong Ding Zhi Xia" ("Unter der Glocke") ist eine Reportage über den Smog und die Frage, wo er herkommt.
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Deutschlands giftiger Atem
Die EU will gefährlich hohe Standards für Kohlekraftwerke festlegen. Für
Schadstoffemissionen wie Quecksilber sollen dann höhere Grenzwerte
gelten als im luftverschmutzten China.
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Halbwahrheiten in den Medien
Das Unterdrücken von Wahrheiten, auch wenn sie schrecklich sind, und das
Auswählen von Nachrichten, womit die Masse „gefüttert“ und in eine
bestimmte politische Richtung gelenkt werden soll, ist ein probates
Mittel unserer unausgewogen berichtenden (Lügen)Medien. Das Vorgehen des
„Islamischen Staates“ ist dafür ein gutes Beispiel! Jahrelang wurde uns
von den Medien vorgegaukelt, dass der Islam eine friedliche Religion
sei und dass die simpelsten Menschenrechtsverletzungen sowie die
schrecklichen Verbrechen dieser „faschistischen Ideologie“ (Hamed
Abdel-Samad „Der islamische Faschismus“) nichts mit dem Islam zu tun
hätten. Tatsache ist aber, dass der Koran genau das lehrt, was dort vom
Islamischen Staat und von Boko Haram praktiziert wird. Der Prophet gilt
bis heute als unantastbares Vorbild und sein damaliges Vorgehen gegen
alle „Ungläubigen“ als beispielhaft. Bitte mal den Koran und die
Biographie Mohammeds lesen! Kleber gilt als einer der Journalisten, der
genau auswählt, welche Nachrichten der (unkritischen?) Masse der
gläubigen Fernsehgemeinde vorgesetzt werden sollen und welche nicht. So
erfährt man bei ARD und ZDF nichts über die gewalttätigen
Ausschreitungen von Linken, nichts von schlimmen antisemitischen
Aufmärschen von muslimischen Türken und Arabern in unseren Städten. So
hieß es kürzlich in Frankfurt, dass den etwa 200 Fragida–Demonstranten
600 Gegendemonstranten gegenüberstanden. Es gab - wie immer - Attacken
gegen die Polizei mit mehreren Verletzten. Dass die Gewalt
ausschließlich von den Linksextremen ausging, wurde in den Medien weder
erwähnt noch kommentiert. Wer die Nahostberichterstattung von ARD und
ZDF unter die Lupe nimmt und sie mit Nachrichten aus anderen Quellen
vergleicht, muss sich oft erstaunt die Augen reiben. Kritiklos werden
HAMAS und PLO als harmlose Widerstandsbewegungen bezeichnet, die sich zu
Recht gegen die „Besatzungsmacht“ Israel auflehnten. Dass die HAMAS
auch gegen die eigenen Leute mit brutaler Gewalt vorgeht, verschweigen
unsere Medien. So war auch die Hinrichtung von 21 vermeintlichen
Kollaborateuren am 22.08.2014 ohne Gerichtsverhandlung nach dem
„Freitagsgebet“ und in aller Öffentlichkeit vor der Moschee in
Gaza-Stadt keine Meldung wert. Auch Amnesty International sorgte sich
nicht über dieses Verbrechen. Aber dem bekannten Begründer des
Schleswig-Holstein Musikfestivals, Justus Frantz, fällt solches auf,
obwohl er erst seit einem Jahr in Be´er Sheva mit einem Orchester
arbeitet. In einem Interview fragte er auch, warum die „Palästinenser“
immer noch so viel Geld bekämen, wo doch diese „Entwicklungshilfe“ für
ganz andere Zwecke missbraucht werde. Über diese unnütze
Geldverschwendung und vieles andere erfährt man in unseren sonst so
kritischen Medien allerdings nichts.
Johannes3.16
Johannes3.16
Aufgefahren in den Himmel
Ein Ballonfahrtunternehmer in den USA will zu Ostern einen großen Heißluftballon mit einem Jesus-Bild steigen lassen.
Damit will er die Freude am Glauben zeigen.
Die meisten Abbildungen von Jesus Christus sind „verdrießlich und gediegen“ und spiegeln mitnichten Jesu „Freude und Jubel“ sowie die „Gute Nachricht des Evangeliums“ wider, sagt der Gründer und Chef-Pilot von „Sky Sail Balloons“, Geoff Turner, in einer Mitteilung des Unternehmens im US-Bundesstaat New York.Deshalb will Turner nun einen 25 Meter hohen Heißluftballon mit einem 220 Quadratmeter großen Bild eines lachenden Jesus darauf in die Luft bringen. Mit dem „RISEN!“ (auferstanden, aufgestiegen) getauften Ballon will der gläubige Unternehmer „Botschafter“ sein und der Welt eine „freundliche und herzerwärmende Sicht des Christentums“ zeigen. Seit der Gründung von „Sky Sail Balloons“ habe Turner die Berufung verspürt, einen Ballon zu kreieren, „der besondere Aufmerksamkeit erzeugt und eine Botschaft aussendet, die etwas Gutes tut in der Welt“, heißt es auf der Webseite des Unternehmens.
Link
Wir wollen keine Gentech-Bäume!
Umweltschützer und Kleinbauern aus Südamerika alarmieren die
Weltgemeinschaft. In Brasilien bedrohen Gentech-Bäume Menschen und
Natur. Genetisch veränderte Eukalyptusbäume sollen auf riesigen
Industrieplantagen ausgepflanzt werden. Die Regierung könnte schon bald
grünes Licht dafür geben. Bitte helfen Sie mit, dass es nicht dazu kommt!
Petition
Petition
Saatgut-Vorschlag der EU-Kommission nun endgültig Geschichte
Für die Saatgut-Petition
gibt es sehr gute Nachrichten aus Brüssel: der
EU-Saatgutgesetzesvorschlag vom 6. Mai 2013 ist endgültig erledigt.
Letzte Woche haben die EU-Kommissare 73 Gesetzesvorschläge
zurückgezogen. Darunter ist auch der „Vorschlag für eine Verordnung …
über die Erzeugung von Pflanzenvermehrungsmaterial und dessen
Bereitstellung auf dem Markt“, die vielfach kritisierte und bekämpfte
neue EU-Saatgutverordnung.
Bedenken zur „Pille danach“ ohne Rezept
Der Bundesrat hat den Weg für die rezeptfreie „Pille danach“
freigemacht. Ärtzeverbände warnen vor einer Verharmlosung des Problems
durch die neue Regelung.
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Wer singt, betet doppelt
Schon
in der Heiligen Schrift, vor allem im Buch der Offenbarung des
Johannes, ist es geradezu selbstverständlich, dass die Anbetung Gottes
gesungen wird. Dies geschieht im gregorianischen Choral nun seit über
tausend Jahren. Wie formulierte doch einst der Kirchenvater Augustinus:
Qui cantat bis orat - Wer singt, betet doppelt. Anne Wieland ist der
Geschichte des gregorianischen Chorals nachgegangen.
Radio Vatican
Radio Vatican
Millionen Bäume abholzen für Aluminium?
Millionen Bäume sind vom Staudamm São Luiz do Tapajós bedroht, Dörfer
sind dem Untergang geweiht. Brasiliens Regierung will rücksichtslos
Amazoniens Flüsse zähmen, um die Wirtschaft mit billigem Strom zu
versorgen. Die Natur und die Rechte der Einheimischen zählen wenig. Es
ist fünf vor zwölf, dem Volk der Mundurukú zu helfen.
Petition
Petition
Greenpeace Energy verklagt die EU wegen Hinkley Point C
Hinkley Point C ist ein in Großbritannien geplantes Atomkraftwerk,
das über eine fixe Einspeisevergütung finanziert werden soll. Die
EU-Kommission hat diese Beihilfe im vergangenen Jahr genehmigt.
Greenpeace Energy sieht in den staatlichen Hilfen für Hinkley Point C
allerdings eine Beeinträchtigung des Wettbewerbs. Die
Energie-Genossenschaft wird deshalb rechtlich gegen die Entscheidung
vorgehen.
Der deutsche Ökostromanbieter Greenpeace Energy verklagt die Europäische Kommission, weil diese milliardenschwere Beihilfen für den Bau des britischen AKW Hinkley Point C genehmigt hat. „Der hoch subventionierte Atomstrom von dort wird den europäischen Wettbewerb spürbar verzerren. Auch in Deutschland werden die Börsenpreise für Strom beeinflusst“, sagt Sönke Tangermann, Vorstand von Greenpeace Energy: „Weil dieser Effekt engagierte Ökostrom-Anbieter wie uns wirtschaftlich benachteiligt, ziehen wir vor Gericht.“
Link
„Nichts belegt die Unsinnigkeit einer Atom-Subvention besser als die Subvention selbst“.
Süddeutsche Zeitung
Der deutsche Ökostromanbieter Greenpeace Energy verklagt die Europäische Kommission, weil diese milliardenschwere Beihilfen für den Bau des britischen AKW Hinkley Point C genehmigt hat. „Der hoch subventionierte Atomstrom von dort wird den europäischen Wettbewerb spürbar verzerren. Auch in Deutschland werden die Börsenpreise für Strom beeinflusst“, sagt Sönke Tangermann, Vorstand von Greenpeace Energy: „Weil dieser Effekt engagierte Ökostrom-Anbieter wie uns wirtschaftlich benachteiligt, ziehen wir vor Gericht.“
Link
„Nichts belegt die Unsinnigkeit einer Atom-Subvention besser als die Subvention selbst“.
Süddeutsche Zeitung
4.3.15
Fastenbotschaft von Papst Franziskus 2015
Macht euer Herz stark!
Tendenz der Versuchung
Der Text räumt ein, dass in allen Menschen eine Tendenz und Versuchung dazu besteht, gegenüber der ungeheuren Dimension des Bösen und des Leids, der es zu begegnen gilt, indifferent zu bleiben. Die Flut von Bildern und Berichten über das menschliche Leid hat nach Franziskus' Worten zu einer weltweiten Gleichgültigkeit geführt.Jeder Einzelne, die christlichen Gemeinden und Gemeinschaften sowie die ganze Kirche müssten die vorösterliche Bußzeit als Zeit der Erneuerung nutzen, schreibt der Papst in seiner am Fastenbotschaft mit dem Titel "Macht euer Herz stark!". Franziskus warnt darin vor der Flucht "in eine universale Liebe, die sich in der weiten Welt engagiert, aber Lazarus, der vor der eigenen verschlossenen Tür sitzt, vergisst".
Diejenigen, denen es gut gehe, nähmen die Not der anderen oft nicht mehr wahr. Dagegen müsse die Kirche aufbegehren, indem sie das Wort Gottes verkünde und vorlebe. "Die Kirche ist von ihrem Wesen her missionarisch, nicht in sich selbst zurückgezogen, sondern ausgesendet zu allen Menschen", schreibt der Papst.
Er wendet sich in seiner Botschaft gegen die verbreitete Haltung, der Einzelne sei ohnehin machtlos gegen das Massenelend. Zugleich müssten die Menschen aber auch der "teuflischen Versuchung widerstehen, die uns glauben macht, wir könnten uns selbst und die Welt ganz alleine retten". Nötig sei ein starkes Herz, das von der Liebe zu Gott und zu den Mitmenschen erfüllt sei.
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Initiative 24 Stunden für den Herrn
Unterschätzen wir nicht
die Kraft des Gebetes von so vielen!
von der ich hoffe, dass sie am 13. und 14. März in der ganzen
Kirche,
auch auf Diözesanebene, gefeiert wird,
möchte ein Ausdruck dieser Notwendigkeit des Betens sein."
Papst Franziskus in seiner Fastenbotschaft
Termine in der Erzdiözese Wien
Alle Abende der Barmherzigkeit, Anbetungen, 24 Stunden,...
in der Erzdiözese Wien auf einen Blick:
1010 - Redemptoristen Maria am Gestade
1010 - St. Anna
1020 - St. Johann Nepomuk
1030 - Zentum Johannes Paul II.
1130 - Ober St. Veit
1140 - Breitensee
1170 - Pfarre Dornbach
1190 - Pfarre Döbling St. Paul
1230 - Wohnpark Alterlaa
2041 - Maria Roggendorf
2211 - Pfarren Obersdorf und Pillichsdorf
2361 - Kreuzschwestern Laxenburg
2500 - Pfarre Baden St. Josef
2532 - Stift Heiligenkreuz
2871 Zöbern
Zeugnis von Alan Ames
Abkehr von Gott
Wahnsinn ist, wenn man immer wieder das Gleiche tut, aber andere
Resultate erwartet." Dieses Zitat ist schon einigen Menschen zugeschrieben
worden; doch wichtig ist nicht, wer das gesagt hat, sondern die Wahrheit,
die darin liegt. Es wäre weise, wenn die Menschheit eine Lehre aus
diesen Worten ziehen würde! Denn sie hat im Laufe der Geschichte immer
wieder dieselben Fehler gemacht und ist den falschen Weg gegangen.
Deshalb besteht das Leiden in der Welt fort. Ein Krieg folgt dem anderen,
die Menschen leiden unter Armut und Hunger, sie wenden sich gegen
sich selbst oder fügen sich gegenseitig Schaden zu, sie leiden unter
der Gier, der Selbstsucht und vor allem unter der Abkehr von Gott
und der Leugnung Gottes.
Die Menschheit begreift nicht, dass das Leiden und die Verwirrung in der Welt bestehen bleibt, solange sie nicht andere Wege beschreitet. Die Schöpfung ächzt unter der Torheit der Menschen, denn aufgrund unserer Dummheit leidet sie für unsere Sünden. Unsere falschen Handlungen wirken sich auf alles Existierende aus, auch wenn wir diese Wahrheit nicht glauben oder verstehen.
Wenn wir uns gegen Gott wenden, wenden wir uns gegen uns selbst, denn wir sind eine Schöpfung der Liebe Gottes, geschaffen nach Seinem Abbild. Wenn wir dieses Abbild durch die Sünde zerstören, wenn wir dem Ich und der Welt den Vorzug vor Gott geben, schaden wir uns selbst. Das ist der Grund, weshalb so viele leiden und sich ungeliebt, ungewollt und vernachlässigt fühlen.
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Die Menschheit begreift nicht, dass das Leiden und die Verwirrung in der Welt bestehen bleibt, solange sie nicht andere Wege beschreitet. Die Schöpfung ächzt unter der Torheit der Menschen, denn aufgrund unserer Dummheit leidet sie für unsere Sünden. Unsere falschen Handlungen wirken sich auf alles Existierende aus, auch wenn wir diese Wahrheit nicht glauben oder verstehen.
Wenn wir uns gegen Gott wenden, wenden wir uns gegen uns selbst, denn wir sind eine Schöpfung der Liebe Gottes, geschaffen nach Seinem Abbild. Wenn wir dieses Abbild durch die Sünde zerstören, wenn wir dem Ich und der Welt den Vorzug vor Gott geben, schaden wir uns selbst. Das ist der Grund, weshalb so viele leiden und sich ungeliebt, ungewollt und vernachlässigt fühlen.
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