2.3.19

 

Selten gespieltes 1. Oratorium von Mozart

Der Kulturverein „A Lyrical Singers Life“ unter der Leitung von Barbara Marie-Louise Pavelka und dem Dirigenten Andris Rasmanis gibt gemeinsam mit dem Orchester Fluentum unter der Leitung von Damian Posse das erste große Vokalwerk Mozarts zum Besten, das er mit 10 Jahren komponiert hat.

Die Aufführungen finden

am 12. und 13. April
um 19 Uhr
in der St. Georgskathedrale
in der Burg Wr. Neustadt

am 14. April
um 15 Uhr
in der Mariahilferkirche
in Wien

und

am 17. April
um 19:30 Uhr
im Kaisersaal
im Stift Heiligenkreuz statt.

Die Schuldigkeit des ersten Gebots KV 35, komponiert 1767, ist ein geistliches Singspiel, dessen erster Teil das erste Bühnenwerk von Wolfgang Amadeus Mozart darstellt. Der zweite Teil stammt von Michael Haydn, der dritte von Anton Cajetan Adlgasser. Nur der von Mozart komponierte Teil ist erhalten geblieben, die beiden anderen sind verschollen. Das Libretto stammt von Ignatz Anton von Weiser.

Inhalt

 

Die allegorischen Figuren Gerechtigkeit, Barmherzigkeit und Christgeist debattieren über
das Seelenheil des schlafenden Christen. Dabei geht es um die Frage, wie sie ihn dazu bringen können wieder etwas eifriger zu sein. Besonders versucht der Christgeist die Gerechtigkeit und Barmherzigkeit anzuflehen ihm zu helfen. Je nach Eigenart lehnen sie auf ihre Weise ab. So beschließen sie nur dem Christen einen Alptraum zu senden, in dem er nur noch einen Tag zu leben hat und Rechenschaft von seinem Leben abgeben muss. Da er wenig gearbeitet und lieber jedem Genuss hinterher gewandert ist, wird impliziert, dass er nicht sehr gut dabei davon kommt. Von diesem Alptraum erwacht versucht er die Bedeutung dieses Traums zu deuten.
Da kommt jedoch die Allegorie des Weltgeistes, um ihn abzulenken und so vom Christgeist wegzuführen. In dem Streit zwischen Weltgeist und Christgeist beschließt der Christgeist sich als Arzt zu verstellen, um ihn zu kurieren, der Weltgeist will den Christen aber von seinem Schrecken durch Vergnügungen verschiedenster Art heilen. Welchen Weg der Christ einschlägt bleibt hier offen. Hier endet der erste Teil.

 

Hintergrundinfos zum Oratorium im Podcast und Blog „A Lyrical Singers Life“

Um sich auf das Oratorium inhaltlich einzustellen und vorzubereiten gibt es einen Podcast und Blog vom Kulturverein „A Lyrical Singers Life“ auf deutsch und englisch.

Dort hört man auch Interviews mit den verschiedenen Künstlerinnen.

Der Podcast und der Blog sind unter dem Namen „A Lyrical Singers Life“ zu finden. Dieser ist sowohl über iTunes, GooglePlay und Spotify zu hören.

https://www.barbarapavelka.at/blog
Homepage

Podcast auf deutsch:
https://anchor.fm/a-lyrical-singers-life

auf englisch:
https://anchor.fm/a-lyrical-singers-life---english 

 


 

Plattform für christliche Singles

Programm: 

Wir wollen gläubige, christliche Singles, die auf der Suche nach Beziehung sind, miteinander vernetzen.

Wir wollen einen Rahmen schaffen, wo sich Menschen mit ähnlichen Interessen kennenlernen, sowie unkompliziert und in gemütlicher Atmosphäre ins Gespräch kommen können.

Überkonfessionalität ist uns sehr wichtig. Zu unseren Veranstaltungen ist jedeR willkommen, egal ob beispielsweise katholisch, freikirchlich oder evangelisch.

Wir sind keine Partnervermittlung, sondern wollen christliche Singles vernetzen.

 

 

Bildung mittels YouTube und Online-Vorlesungen

Theoretisch könnten digitale Medien den Alltag auf Universitäten, in Volkshochschulen und bei Weiterbildungen in Unternehmen stark verbessern. In der Praxis führt E-Learning aber immer noch ein Schattendasein. Welche Formen digitalen Lernens es gibt und wo es an der Umsetzung hapert, darüber haben vergangene Woche Expertinnen und Experten bei den "Digital Business Trends" von Austria Presse Agentur und styria digital one in Wien diskutiert.

Ö1


Digital Business Trends … ​​​​​​

6 Digital Trends für 2019



 

Clathrate - Wie man Abwärme in Strom verwandeln kann

Manche Materialien leiten zwar Strom aber nicht Wärme - warum das so ist, haben Forscher an der Technischen Universität Wien jetzt herausgefunden.

Silke Bühler-Paschen, Festkörperphysikerin, TU Wien

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28.2.19

 

God‘s Cloud

Unter dem Titel „God‘s Cloud“ startet das ZDF ein Online-Angebot, in dem die Welt der Bibel, des Glaubens und der Religion in Form eines regligösen ABCs zugänglich gemacht wird.

Das ZDF begibt sich mit dem Angebot „God's Cloud“ auf journalistische Suche nach den Erfahrungen, die Menschen mit Gott gemacht haben. Quellen werden geprüft, Orte aufgesucht und Experten befragt. Es geht um ein Wissen, das Geschichte über drei Jahrtausende geprägt hat und heute in Vergessenheit zu geraten droht.

Unter dem Titel „God‘s Cloud“ startet das ZDF dieses Vorhaben: die Welt der Bibel, des Glaubens und der Religion in einem ABC zugänglich zu machen. Begonnen wird zunächst mit wenigen Begriffen von „Abraham“ bis „Tempelberg“. Monat für Monat und über Jahre hinweg wird die Themenliste wachsen. Ein Orientierungswissen, durch das sich Nutzer navigieren und ihren Weg finden können.

Im Zentrum der Online-Seite stehen die einzelnen Videoclips, die monatlich ergänzt werden. Kurz und kompakt, grafisch modern eingeleitet, beantworten sie Fragen zu Themen aus Glaube, Bibel und Religion. Zu finden sind die einzelnen Begriffe nicht nur über ein alphabetisches Register, sondern auch über eine Wortwolke, deren Begriffe die emotionale Kraft der Beiträge widerspiegelt. Auf diese Weise ist eine Annäherung sowohl emotional als auch analytisch möglich.

Ergänzt werden die Videoclips durch Aussagen von theologischen Experten, die die aufgeworfenen Fragen vertiefen, Hintergründe aufzeigen, Vorgänge einordnen und verständlich machen für den Nutzer.

Für das Fernsehen werden mehrere Clips zu einer halbstündigen Dokumentation thematisch zusammengebunden. Die erste Sendung trägt den Titel „Aufbruch ins Ungewisse“ und erzählt die Geschichte vom Glauben und Vertrauen des Urvaters der drei monotheistischen Religionen.


 

Internetseite katholisch-evangelisch Deutsche Welle »

Link


 

Die „dunkle Nacht der Seele“ - Johannes vom Kreuz

Der christliche Mystiker Johannes vom Kreuz (gest. 1591) beschreibt den ganzen Transformationsprozess, der schließlich zur „unio mystica“ (Liebesvereinigung mit Gott) führt, als „dunkle Nacht“ (an anderer Stelle benutzt er dafür die Metapher „Aufstieg auf den Berg Karmel“).
 
Sein Begriff der „Nacht“ ist als religiös-spirituelle Verdunkelung, als seelisch-geistliche Erfahrung zu verstehen. Vorausgegangen sind ihr immer schon eine (oder mehrere) erste Erfahrungen des göttlichen Lichts/der göttlichen Liebe. Dann entzieht sich Gott dem Erkennen des Menschen, um ihn auf einen Weg der Läuterung und Reifung zu bringen. Johannes benutzt für diesen Vorgang z.B. auch die Metapher vom Holzscheit, das im göttlichen Feuer brennt und dabei selbst immer mehr dem Feuer ähnlich wird. 

Die „Nacht“ resultiert bei ihm aus einem Noch-Nicht-Erkennen-Können des Göttlichen und es geht darum, sie auszuhalten und zu durchleben, um sich letztendlich mit Gott in Liebe zu vereinigen. Es ist also eine Finsternis, die paradoxerweise erst durch das schon eingefallene und weiterhin erleuchtende „Licht Gottes“ entsteht. 

Dabei beschreibt er verschiedene Phasen:
In seinen beiden Hauptwerken beschreibt Johannes v. Kreuz dabei einerseits die passiv erfahrene („Dunkle Nacht“)  und die aktiv gelebte Nacht („Aufstieg auf den Berg Karmel“). Er leitet dazu an, „die von Gott her kommende, vom Menschen her gesehen „passive Nacht“ zu einer „aktiven Nacht“ zu gestalten“ (Körner). 

 

25.2.19

 

Gemeinwohlökonomie als neues Wirtschaftsmodell

ie freie Marktwirtschaft, die auf Wettbewerb und Gewinnstreben und Konkurrenz setzt, gilt als alternativloses Wirtschaftsmodell. Nebenwirkungen wie Machtmissbrauch, Steuerwettbewerb, soziale Polarisierung, Umweltzerstörung oder Demokratieverlust müssen in unterschiedlicher Dosis in Kauf genommen werden. - Aber muss das so sein, fragt sich der Autor und Hochschullehrer Christian Felber?

Gemeinsam mit einem Dutzend Unternehmerinnen und Unternehmern hat er ein Wirtschaftsmodell entwickelt, das auf Kooperation und menschliche Werte wie Vertrauen, Empathie, Wertschätzung, Helfen und Teilen setzt. Mittlerweile geht es um die konkrete Umsetzung einer solchen Gemeinwohlökonomie. Mehr als 500 Unternehmen, Gemeinden und Hochschulen erstellen bereits eine Gemeinwohlbilanz. Seit kurzem kann man Angewandte Gemeinwohlökonomie auch in einem Masterlehrgang studieren.


Christian Felber
Gemeinwohl-Ökonomie
Piper Verlag, aktualisierte Ausgabe 2018

Christian Felber
Kooperation statt Konkurrenz. 10 Schritte aus der Krise.
Verlag Deuticke 2009

Christian Felber
Neue Werte für die Wirtschaft. Eine Alternative zu Kommunismus und Kapitalismus.
Verlag Deuticke 2008

Ulrich Brand, Markus Wissen
Imperiale Lebensweise. Zur Ausbeutung von Mensch und Natur im globalen Kapitalismus.
oekom Verlag 2017

Alberto Acosta, Ulrich Brand
Radikale Alternativen. Warum man den Kapitalismus nur mit vereinten Kräften überwinden kann.
oekom Verlag 2018

Genossenschaft für Gemeinwohl
Gemeinwohlökonomie
Christian Felber
Masterlehrgang Angewandte Gemeinwohl-Ökonomie
Buchbinderei Fuchs und Druckwerkstatt der grafischen Künste

Ö1
 

 

Geschlechtergleichstellung?

Viel wird derzeit über die Gleichstellung der Geschlechter diskutiert. Es mag noch einen gewissen Aufholbedarf auf einzelnen Gebieten geben, wo Frauen benachteiligt sind. DOCH – erstens – man muss aufpassen, dass man nicht „Äpfel mit Birnen“ vergleicht, denn der hohe Teilzeitanteil der Frauen wirkt ebenso senkend auf den Durchschnittsverdienst wie der hohe Anteil in schlecht bezahlten Berufen. Zweitens – benachteiligt werden ja auch und vor allem Frauen mit Kinder gegenüber solchen ohne Kindern (Karriere, Pensionshöhe usw.). Und SCHLIESSLICH bleiben diverse Forderungen von Frauenrechtlerinnen unglaubwürdig, solange sie nicht der berechtigten Forderung, dass auch junge Frauen den Zivildienst (Präsenzdienst) absolvieren müssen, zustimmen. Hier werden die Männer klar benachteiligt, auch DAS gehört schnellstens behoben! Schlussendlich sind „Quoten“ der falsche Weg, es müssen IMMER Leistung und Kompetenz ausschlaggebend sein, wer dann einen Job oder ein Amt bekommt.
 Manfred Waldner

 

Protestanten protestieren gegen Karfreitagsurteil

Die Entscheidung des EuGH war nicht befriedigend. Es kann nicht gleichgemacht werden, was nicht gleich ist. Im Gegenteil – man sollte viel mehr differenzieren. Für die Psyche des Menschen ist der Vergleich schädlich, weil er uns Menschen oft unzufrieden macht. Mich ärgert die Haltung der Arbeiterkammer und des EuGH, weil im Großen und Ganzen das Wort „ARBEIT“ vom Wort „FEIERTAG“ zu trennen ist. In vielen Berufen wird an Feiertagen gearbeitet – und es ist auch keine Selbstverständlichkeit, überhaupt ARBEIT zu haben. Bei solchen Schnellschüssen, die Chaos verursachen, wird oft zu wenig nachgedacht. Das Ergebnis spricht für sich. Gerne würde ich den Kläger fragen, ob es ihm nun besser geht.
Inge Schranz

 

Religiöse Karfreitags-Regelung

Jede Person, welche bei einer in Österreich anerkannten Religionsgemeinschaft eingetragen ist, hat Anspruch auf die von dieser Religion staatlich anerkannten Feiertage. Demnach haben z. B. die Katholiken Anspruch auf die katholisch anerkannten Feiertage, jedoch nicht auf jene anderer Religionsgemeinschaften, wie Protestanten etc. Die Protestanten haben demnach nur Anspruch auf ihre staatlich anerkannten protestantischen Feiertage. Personen, welche keiner anerkannten Religionsgemeinschaft angehören, haben nur Anspruch auf die staatlichen Feiertage wie Neujahrstag und Nationalfeiertag etc. Wenn eine Person aus Datenschutzgründen beim Arbeitgeber ihre Religionszugehörigkeit nicht nachweislich bekannt geben will, besteht kein Anspruch auf religiös anerkannte Feiertage. Diese Vorgangsweise entspricht in jedem Fall dem Gleichheitsprinzip, weil es jeder Person im freien Willen überlassen ist, einer Religionsgemeinschaft beizutreten und diese bekannt zu geben oder nicht.
 Elmar Niederkofler

 

Gefährliches Kuh-Urteil

Im Zusammenhang mit dem Urteil gegen einen Tiroler Landwirt müssen zwei Problemfelder dringend bearbeitet werden. Erstens das Problem mit den Hundehaltern, die nicht wissen, wie sie sich auf Kuhweiden (insbesonders bei Mutter-Kuh-Haltung) richtig zu verhalten haben. Zweitens das Problem mit jenen Richtern, die Urteile fällen, die mit dem normalen Hausverstand nicht mehr nachvollziehbar sind und die das Zusammenspiel von Erholungssuchenden und Landwirten (die für die Pflege der Almflächen in alter traditioneller Weise verantwortlich zeichnen) gefährden. Die Lösung kann nur in der verpflichtenden Anbringung von dementsprechenden Hinweis- und Haftungsausschlusstafeln auf öffentlichen Wegen und Straßen sein, und gleichzeitig ist auch der Gesetzgeber gefordert, festzulegen, dass damit auch jegliche Haftung seitens des Landwirtes ausgeschlossen ist und ein Aufstellen von Zäunen hin zu öffentlichen Wegen und Straßen nicht erforderlich ist! Wie soll das auch bei großen Almgebieten, wie beispielsweise dem Teichalm-Sommeralm-Gebiet funktionieren? Auch müssen noch die Bereiche Viehtrieb und Almabtrieb gesetzlich so geregelt werden, dass für den Landwirt absolute Rechtssicherheit herrscht.
Wolfgang Herler

Die Kuh auf der Tiroler Weide, tut niemandem etwas zu leide. Sie grast, sie döst und gibt sich friedlich, rein Alm-Idylle, fast schon niedlich. Doch weiß man, und ruft „Wehe! Wehe!“, kommt ihr ein Hündchen in die Nähe. Dann kommt getrampelt der Koloss, und demonstriert: Ich bin der Boss! Dies wohl ein jeder auch versteht, der auf die Almen wandern geht. Zu Recht ist man zutiefst entsetzt, weil tödlich eine Frau verletzt, durch eine aufgescheuchte Kuh, die man gestört in ihrer Ruh! Und weil die Alm nicht eingezäunt, was unser Bauer schlicht versäumt, hat nun in Tirol ein Gericht im Ernst gesagt: „So geht das nicht!“ Zudem hat das Gericht verfügt, ein Warnhinweis noch nicht genügt. Die Forderungen sind so hoch, dass man sich fragt: He, geht es noch? Man ist beim Fordern nicht gehemmt! Das „Kuh-Urteil“ ist unverschämt! Egal, wie’s um den Bauern steht. Egal, ob er zugrunde geht. Egal, ob Zäune auf den Weiden dem Wanderer die Lust verleiden. Das „Kuh-Urteil“ hat aufgezeigt: Der Wahnsinn blüht! Dies weitverzweigt.
Willibald Zach

24.2.19

 

Gefahr durch Mobilfunkstrahlen?

Klaus Scheidsteger befasst sich seit vielen Jahren mit möglichen Gesundheitsrisiken der mobilen Telefonie und will die Verschleierungstaktik der Mobilfunkindustrie aufzeigen. Längst sind Smartphone und Handy nicht mehr aus dem Alltag wegzudenken; dabei gab es in den Anfängen ihrer Verbreitung kritische Stimmen zu möglichen Gefahren der Mobilfunkstrahlen.

ARD

450 Studien zu elektromagnetischen Feldern


Studie


Die Datenbank ‚EMF:data‘ vermittelt einen Überblick über die Forschungslage im Bereich der nicht-ionisierenden Strahlung, wie sie von Mobilfunksendern, SmartPhones, TabletPCs, WLAN-Routern, DECT-Telefonen und anderen Anwendungen ausgesendet wird. Mehr erfahren

diagnose:funk
diagnose:funk ist eine Umwelt- und Verbraucherorganisation, die sich für den Schutz vor elektromagnetischen Feldern und Strahlung einsetzt. Das Ziel von Diagnose-Funk ist es, über die gesundheits- und Umweltschädigenden Wirkungen elektromagnetischer Felder verschiedenster Quellen unabhängig aufzuklären und Lösungen für zukunftsfähige und umweltverträgliche Technologien durchzusetzen.

Die Wirkung auf die Apoptose und der plausible Mechanismus von Mikrowellen-Feldern auf Herzmuskel-Zellen der Ratte. 

Endometriale Apoptose, induziert durch ein 900 MHz Mobiltelefon: Vorbeugende Wirkungen durch die Vitamine E und C. 

Untersuchung der Wirkung des Abstands von Quellen auf Apoptose, oxidativen Stress und Calcium- Anreicherung im Cytosol über TRPV1-Kanäle, hervorgerufen durch Mobiltelefone und Wi-Fi bei Brustkrebs-Zellen. 

Mobilfunk-Exposition reguliert Apoptose-Gene in Primärkulturen von Neuronen und Astrozyten nach oben. 

Vergleich der biologischen Wirkungen zwischen kontinuierlicher und intermitterender Exposition bei GSM 900 MHz Mobiltelefon-Befeldung: Nachweis von apoptotischen Zelltod-Merkmalen. 

Die Bildung reaktiver Sauerstoffspezies und Apoptose in menschlichen mononukleären Zellen des periphären Bluts (PBMC) wird durch Mobilfunkstrahlung mit 900 MHz ausgelöst. 

Möglicher Schutz durch Grüntee-Polyphenole vor einer durch 1800 MHz elektromagnetische Felder induzierten Verletzung von kortikalen Neuronen der Ratte. 

2,45-GHz-Strahlung verschlechtert Lernen und räumliches Gedächtnis über die durch oxidativen/nitrosativen Stress induzierte p53-abhängige/unabhängige Apoptose im Hippocampus: Molekulare Grundlage und zugrunde liegende Mechanismen. 

Untersuchung der Wirkungen von 2,1 GHz-Mikrowellen-Feldern auf das Mitochondrien-Membran-Potential (Delta Psim), Apoptose-Aktivität und Zelllebensfähigkeit bei menschlichen Brust-Fibroblasten-Zellen. 

Oxidative Veränderungen und Apoptose bei NIH/3T3-Zellen durch elektromagnetische Felder von 1800 MHz. 

Zelltod, induziert durch GSM 900 MHz und DCS 1800 MHz Mobiltelefon-Strahlung. 

Apoptose wird durch hochfrequente Felder induziert durch den Caspase-unabhängigen mitochondrialen Signalweg in den kortikalen Neuronen. 

Biochemische und histologische Studien zu schädlichen Wirkungen von Mobilfunkstrahlung auf Rattenhirne. 

915 MHz-Mikrowellen und 50 Hz-Magnetfeld beeinflussen die Chromatin-Konformation und 53BP1-Foci in menschlichen Lymphozyten von hypersensiblen und gesunden Personen. 

Altersabhängige akute Interferenz mit der Stammzellen- und Vorläuferzellen-Proliferation im Hippocampus nach Exposition gegenüber 1800 MHz elektromagnetischer Befeldung. 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 


 

Anti-Botnet-Beratungszentrum

Botfrei.de hat zum Ziel, die Zahl der infizierten Computer, Tablets und Smartphones zu verringern und Anwendern dabei zu helfen, ihre Internetgeräte von Schadprogrammen zu säubern.

 

Freiwilligenarbeit auf dem Bauernhof

Den eigenen Horizont zu erweitern, etwas über biologische Landwirtschaft zu lernen oder mit Menschen in Kontakt zu kommen, mit denen man sonst nichts zu tun hätte. All das können Motive für Leute sein, die "wwoofen" gehen." Wwoof" ist eine Abkürzung für "We're welcome on organic farms" - also "Willkommen auf Bio-Bauernhöfen".

Die Organisation "Wwoof Österreich" vermittelt freiwillige Helfer an über 300 Bio-Bauernhöfe. Gegen Kost und Logis arbeiten die Gäste einige Stunden am Tag mit und lernen gleichzeitig etwas über biologische Landwirtschaft. Geld wird keines bezahlt.

Doch wie sieht das Zusammenleben in der Praxis aus? Wo können sich "Wwoofer" einbringen und was nehmen sie aus ihren Erfahrungen mit nach Hause? Ein Besuch auf einem Bio-Bauernhof mit freiwilliger Helferin.

Ö1

wwoof

 

Phänomen der aussterbenden Ortsmitte


Aus Donuts müssen Krapfen werden, sagt Roland Gruber, Architekturschaffender und Gründer des Vereins "LandLuft". Die Ortskerne wieder zu beleben, also zu "füllen", nennt Roland Gruber den "Krapfen-Effekt". Im Gegensatz zum "Donut-Effekt", dem Phänomen der aussterbenden Ortsmitte. Abgesehen von den Zentren gibt es auf dem Land viele baukulturelle Problemfelder: Zersiedelung, Einkaufszentren am Ortsrand, Leerstand durch Abwanderung in die Städte, fehlende Innovation bei kommunalen Bauvorhaben, starke Ausrichtung auf Infrastrukturmaßnahmen, die den Individualverkehr stärken. 

Der Verein LandLuft - ein Zusammenschluss von ArchitektInnen, BürgermeisterInnen, LandschaftsplanerInnen und KünstlerInnen - hat es sich zur Aufgabe gemacht, die ländliche Baukultur zu fördern. Von 25. März bis 4. April findet in Wien die "LandLuft Universität" statt. An der Technischen Universität treffen sich zwei Wochen lang Land- und StadtbewohnerInnen bei Vorträgen, Diskussionen, Workshops und Exkursionen und tauschen sich über das Bauen am Land aus.





 

Handy verzögert kindliche Sprachentwicklung

Der Blick aufs Handy oder aufs Tablet hat sich mittlerweile zur dominanten Freizeitbeschäftigung vieler Kinder und Jugendlicher entwickelt. Bis zu acht Stunden pro Tag verbringen Jugendliche zwischen 10 und 14 Jahren im Schnitt bereits vor den Geräten - am Wochenende sind es sogar über 12 Stunden, wie eine Medienstudie, die an Tiroler Schulen durchgeführt wurde, belegt. Und selbst Kleinkinder und manchmal sogar Babies schauen regelmäßig ins Smartphone. Doch das hat Folgen, wie Mediziner und Entwicklungsforscher warnen: so etwa Bewegungsstörungen, Stress und verzögerten Spracherwerb.   Dazu ein Gespräch mit Sabine Völkl-Kernstock, Leitende Klinische Psychologin an der Uni-Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie am Wiener AKH.

Ö1

 

Die Low-Tech Alzheimerdiagnose

Eine amerikanische Studentin hat mit Hilfe von Erdnussbutter eine Methode entwickelt, die einen Hinweis auf eine mögliche Alzheimer-Erkrankung geben kann.

ARD

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