21.4.18
Magnesiummangel führt zu Fressattacken
Wenn dem Körper Mineralstoffe fehlen, weil diese in den heute bevorzugt verzehrten industriell verarbeiteten Lebensmitteln nicht mehr vorhanden sind, dann entwickelt er häufig eine regelrechte Fresssucht mit Fressattacken. Beides drückt jedoch in manchen Fällen nur ein einfaches Verlangen nach Mineralstoffen wie z. B. Magnesium aus.
Sie essen also immer mehr dieser verarbeiteten Lebensmittel, immer mehr leere Kalorien, durch die Sie immer mehr Pfunde ansammeln, aber Ihr Bedürfnis nach Nährstoffen nicht weiter befriedigen.
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Sie essen also immer mehr dieser verarbeiteten Lebensmittel, immer mehr leere Kalorien, durch die Sie immer mehr Pfunde ansammeln, aber Ihr Bedürfnis nach Nährstoffen nicht weiter befriedigen.
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Darmreinigung
Ein voller Darm vergiftet den Körper von innen
Wie oft essen Sie jeden Tag? Drei Mal? Mit den Zwischenmahlzeiten sind es vielleicht fünf Mal? Und wie oft gehen Sie zur Toilette? Einmal am Tag?Das heisst, Ihre Fäkalien liegen 24 Stunden in Ihrem Körper, bevor sie ihn wieder verlassen können. Bei manchen Leuten natürlich noch länger, wenn diese nur alle zwei oder drei oder vier Tage Stuhlgang ausscheiden.
In dieser Zeit ist der Kot mit den Darmschleimhäuten in Kontakt. Die Darmschleimhäute sind verständlicherweise durchlässig. Sonst könnten weder Wasser noch Nährstoffe aus dem Darm in den Organismus geleitet werden und der Mensch würde verhungern. Liegt der Stuhl viele Stunden oder Tage im Darm, dann wandern auch Fäulnisgifte und andere Toxine durch die Darmschleimhäute in den Körper.
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Rätsel Verdauungsbeschwerden
Schwere entzündliche Darmentzündungen wie Morbus Crohn und Colitis
ulcerosa werden häufiger. Diese Erkrankungsbilder belasten die
Betroffenen enorm. Es wird weltweit mit Hochdruck an der Entschlüsselung
der Prozesse an der Darmschleimhaut geforscht.
Klar ist: es gibt zwar eine erbliche Komponente, aber die Hauptursachen haben mit der Umwelt zu tun. Daher werden die Umwelteinflüsse und die Ernährung genau unter die Lupe genommen. Auch in der Hoffnung mehr über andere Störungen im Darmbereich zu erfahren.
Stichwort Nahrungsmittelunverträglichkeiten. An der Wiener Uniklinik für Innere Medizin III erforscht das Team um Univ.-Prof. Dr. Christoph Gasche, welche künstlichen Nahrungsbestandteile Entzündungen im Dickdarm begünstigen. Kürzlich ist von ihm und der Diätologin Elisabeth Hütterer das Buch "Ernährung bei Morbus Crohn" erschienen.
Ö1
Ao. Univ.-Prof. Dr. Christoph Gasche
Facharzt für Innere Medizin, Gastroenterologie und Hepatologie
Medizinische Universität Wien
Universitätsklinik für Innere III
Klinische Abteilung für Gastroenterologie und Hepatologie
AKH Wien
Währinger Gürtel 18-20
1090 Wien
Klinische Abteilung für Gastroenterologie und Hepatologie
Ao. Univ.-Prof. Dr. Christoph Gasche
Elisabeth Hütterer
Diätologin
Medizinische Universität Wien
Universitätsklinik für Innere Medizin I
Währinger Gürtel 18-20
1090 Wien
Ernährungsberatung AKH Wien
Ernährung bei chronisch entzündlichen Darmerkrankungen (umfangreiche Broschüre)
[http://www.oeggh.at/files/ernaehrungskonsens.pdf|Ernährung und chronisch entzündliche Darmerkrankungen - ein Konsensus der Arbeitsgruppe chronisch entzündliche Darmerkrankungen der Österreichischen Gesellschaft für Gastroenterologie
und Hepatologie (Austrian Guidelines for nutrition in IBD)]
"Den Krankheitsschub verhindern - Neue Früherkennungsmethode bei Morbus Crohn" (Ö1 Gesundheitsmagazin, 17.1.2018
Effect of tight control management on Crohn's disease (CALM): a multicentre, randomised, controlled phase 3 trial
Test, der Hinweise auf mögliche chronisch entzündliche Darmerkrankung gibt
Elisabeth Hütterer/Christoph Gasche, "Ernährung bei Morbus Crohn", 2017
Christoph Gasche, Ilse Weiß, "Ernährung bei Reizdarmsyndrom", 2015
Jörn Reckel/Wolfgang Bauer, "Darm krank - alles krank: Hilfe mit ganzheitlicher Therapie", 2016
Klar ist: es gibt zwar eine erbliche Komponente, aber die Hauptursachen haben mit der Umwelt zu tun. Daher werden die Umwelteinflüsse und die Ernährung genau unter die Lupe genommen. Auch in der Hoffnung mehr über andere Störungen im Darmbereich zu erfahren.
Stichwort Nahrungsmittelunverträglichkeiten. An der Wiener Uniklinik für Innere Medizin III erforscht das Team um Univ.-Prof. Dr. Christoph Gasche, welche künstlichen Nahrungsbestandteile Entzündungen im Dickdarm begünstigen. Kürzlich ist von ihm und der Diätologin Elisabeth Hütterer das Buch "Ernährung bei Morbus Crohn" erschienen.
Ö1
Ao. Univ.-Prof. Dr. Christoph Gasche
Facharzt für Innere Medizin, Gastroenterologie und Hepatologie
Medizinische Universität Wien
Universitätsklinik für Innere III
Klinische Abteilung für Gastroenterologie und Hepatologie
AKH Wien
Währinger Gürtel 18-20
1090 Wien
Klinische Abteilung für Gastroenterologie und Hepatologie
Ao. Univ.-Prof. Dr. Christoph Gasche
Elisabeth Hütterer
Diätologin
Medizinische Universität Wien
Universitätsklinik für Innere Medizin I
Währinger Gürtel 18-20
1090 Wien
Ernährungsberatung AKH Wien
Ernährung bei chronisch entzündlichen Darmerkrankungen (umfangreiche Broschüre)
[http://www.oeggh.at/files/ernaehrungskonsens.pdf|Ernährung und chronisch entzündliche Darmerkrankungen - ein Konsensus der Arbeitsgruppe chronisch entzündliche Darmerkrankungen der Österreichischen Gesellschaft für Gastroenterologie
und Hepatologie (Austrian Guidelines for nutrition in IBD)]
"Den Krankheitsschub verhindern - Neue Früherkennungsmethode bei Morbus Crohn" (Ö1 Gesundheitsmagazin, 17.1.2018
Effect of tight control management on Crohn's disease (CALM): a multicentre, randomised, controlled phase 3 trial
Test, der Hinweise auf mögliche chronisch entzündliche Darmerkrankung gibt
Elisabeth Hütterer/Christoph Gasche, "Ernährung bei Morbus Crohn", 2017
Christoph Gasche, Ilse Weiß, "Ernährung bei Reizdarmsyndrom", 2015
Jörn Reckel/Wolfgang Bauer, "Darm krank - alles krank: Hilfe mit ganzheitlicher Therapie", 2016
Spezial-Anästhesie für ältere Patienten
Operative Eingriffe bergen für ältere Menschen ein
größeres Risiko als für jüngere. Im Wiener Wilhelminenspital haben sich
Chirurgen und Anästhesisten auf diese ältere Patientengruppe spezialisiert
und Möglichkeiten für Narkose oder eine lokale Betäubung gefunden, die für
die Betroffenen möglichst risiko- und schmerzarm ist.
ORF
ORF
GEMEINSAM.SICHER
.. in Österreich fördert und koordiniert den professionellen
Sicherheitsdialog zwischen Bürgerinnen und Bürgern, Gemeinden und
Polizei.
In manchen Schwerpunkten braucht es auch Sicherheitspartner aus einer Schule, einem Unternehmen oder einer sozialen Einrichtung.
Die Menschen in GEMEINSAM.SICHER in Österreich handeln dort, wo die Sorgen sind, auf gleicher Augenhöhe, mit strenger Obacht darauf, dass niemand seinen zulässigen Handlungsraum verlässt.
Das Ziel: als „Gesellschaft des Hinsehens und aktiven, verantwortungsvollen Handelns“ die Sicherheit von uns allen positiv zu entwickeln.
Link
In manchen Schwerpunkten braucht es auch Sicherheitspartner aus einer Schule, einem Unternehmen oder einer sozialen Einrichtung.
Die Menschen in GEMEINSAM.SICHER in Österreich handeln dort, wo die Sorgen sind, auf gleicher Augenhöhe, mit strenger Obacht darauf, dass niemand seinen zulässigen Handlungsraum verlässt.
Das Ziel: als „Gesellschaft des Hinsehens und aktiven, verantwortungsvollen Handelns“ die Sicherheit von uns allen positiv zu entwickeln.
Link
Forscher entdecken "plastik-fressende" Enzyme
Ein internationales Team aus Wissenschaftlern ist auf ein Enzym
gestossen, dass Plastik innerhalb weniger Tage in seine Bestandteile
zerlegen kann. Eine neue Recycling-Hoffnung für unser globales
Müll-Problem?
Ö1
Ö1
Zeit für Utopien
In seinem neuen Dokumentarfilm "Zeit für Utopien" porträtiert Kurt
Langbein engagierte Projekte aus Europa, Afrika und Asien, die eine neue
Form des Wirtschaftens und des Austauschs zwischen Produzenten und
Konsumenten anstreben - wie etwa das Unternehmen "Fairphone", das
Rohstoffe wie Gold und Kobalt unter fairen Arbeitsbedingungen aus
nachhaltig betriebenen Minen bezieht. Ein Gespräch mit Kurt Langbein.
Ö1
Ö1
Bioprinting
Der 3D-Druck ist in den letzten Jahren weit über verspielte Basteleien
hinausgewachsen. Komplizierte Bauteile für Häuser lassen sich
mittlerweile ebenso drucken wie Zahnprothesen. Noch relativ jung ist das
Bioprinting, der Druck biologischer Strukturen. Genau das bietet eine
junge Berliner Firma an - sie nennt ihre Arbeit "Organe als
Dienstleistung". Auch wenn das so noch nicht ganz stimmt, ist die
Technologie dahinter doch mehr als spannend, findet Franz Zeller.
Ö1
Ö1
20.4.18
Inside the Mossad
Since the founding of Israel in 1948, the nation has relied on its
intelligence community and armed services to defend against those who
would do it harm.
And in Rise and Kill First: The Secret History of Israel’s Targeted
Assassinations, veteran journalist Ronen Bergman — “arguably Israel’s
best investigative reporter,” in the words of David Remnick — pulls back
the curtain on the country’s most effective secret weapon. Hear
gripping accounts of the dangerous missions undertaken by the Mossad,
Shin Bet and the IDF to root out Israel’s enemies before they could
attack the Jewish state. And explore the thorny ethical questions that
Israeli forces have grappled with as they protected their homeland.
Recorded on January 30th, 2018 at 92nd Street Y.
Video
Arte Doku
Recorded on January 30th, 2018 at 92nd Street Y.
Video
Arte Doku
18.4.18
Downloadgeschwindigkeit erhöhen
Tipp 1: Downloadgeschwindgkeit testen
z.B.: www.netztest.at
Tipp 2: Auf Serverprobleme reagieren
Häufig ist nicht
Ihre eigene Verbindung an einer niedrigen Downloadgeschwindigkeit
Schuld, sondern der jeweilige Server von dem Sie eine Datei
herunterladen.
Versuchen Sie
deshalb, den Download von einem anderen Server zu starten oder die Datei
zu einer anderen Tageszeit herunterzuladen. Oft gehen Server nämlich
auch in die Knie, wenn zu viele User auf die gleiche Datei zugreifen
wollen.
Sollte Ihr
Verbindungstest erfolgreich verlaufen sein, doch ein spezieller Download
von einem bestimmten Server nach wie vor zu langsam verlaufen, stellt
der Server vermutlich eine zu geringe (gedrosselte) Bandbreite zur
Verfügung (häufig bei Datei-Hostern, die Premium-Zugänge verkaufen).
Tipp 3: WLAN optimal einrichten
Ihr Router und Ihre
WLAN-fähigen Geräte sollten bestmöglich aufgestellt sein. Stellen Sie
den Router keinesfalls in eine verwinkelte Ecke, die Sie dann
schlimmstenfalls noch mit allerhand Gegenständen vollstellen. Stellen
Sie sicher, dass Ihr Router an einer günstigen und möglichst
freistehenden Fläche steht, damit Sie einen guten Empfang haben. Auch
zwischen Router und Endgerät liegende Wände oder Decken können den
Empfang massiv beeinträchtigen.
Achten Sie darauf,
dass alle Ihre WLAN-Geräte über eine ausreichend schnelle
Übertragungsrate verfügen (besonders in Mehrpersonen-Haushalten).
Optimal sind Geschwindigkeiten ab 300 Mbps aufwärts. Alles darunter hat
oft nicht genug Bandbreite, damit Sie beispielsweise flüssig HD-Videos
schauen können.
Die Datenrate Ihrer
WLAN-Verbindung überprüfen Sie unter Windows 7, indem Sie unten rechts
in der Taskleiste auf die ansteigenden Balken klicken, die Ihnen die
Signalstärke Ihrer drahtlosen Verbindung anzeigen. Im nun geöffneten
Übersichtsfenster klicken Sie rechts auf Ihre WLAN-Verbindung und wählen
"Status". Hier wird Ihnen die Übertragungsrate Ihrer WLAN-Verbindung
angezeigt.
Wenn Sie in einer
dicht besiedelten Stadt und/oder in einem Mehrfamilienhaus wohnen, kann
es sein, dass die WLAN-Netzwerke Ihrer Nachbarn die Signalqualität
reduzieren. Versuchen Sie in diesem Fall, den WLAN-Kanal zu wechseln, um
die Verbindung zu verbessern. Dazu wählen Sie in den
Router-Einstellungen einen Kanal aus, der möglichst weit von denen der
anderen Funknetze in der Umgebung ist (die nötige Software zur
Kanal-Anzeige finden Sie zum Beispiel hier).
Tipp 4: DSL optimal einrichten
Sollte Ihr
WLAN-Netzwerk nicht genügend Bandbreite liefern, können Sie versuchen,
Ihre Geräte direkt per Netzwerkkabel an Ihren Router bzw.
DSL/Kabel-Anschluss anzuschließen. Oft verbessert sich die
Downloadgeschwindigkeit dadurch merklich, da keine Hindernisse mehr im
Weg stehen und das Kabel per se eine höhere Übertragungsrate bringt. Vor
allem Desktop-PCs sollten Sie mit einem LAN-Kabel verbinden.
In manchen Fällen
ist die Ursache für eine geringe Verbindungsgeschwindigkeit auch eine zu
hohe Leitungsdämpfung, zum Beispiel wenn die Leitung bzw. die verlegten
Kabel zu lang sind, eingequetscht werden oder beschädigt sind.
Baden - Eine Stadt zwischen großer Politik und Kriegsalltag
Das Kaiserhaus Baden zeigt ab Samstag (21.4.) die Ausstellung "Baden -
Zentrum der Macht 1917-1918". An dem Originalschauplatz - das Gebäude
war damals Sitz des "Allerhöchsten Hoflagers" - werden die letzten
beiden Jahre des Ersten Weltkrieges rund um Kaiser Karl und das
Armeeoberkommando beleuchtet. Die Schau im Gedenkjahr 2018 ist bis 4.
November zu sehen.
"Das Kaiserhaus in Baden erlangte im Ersten Weltkrieg welthistorische
Bedeutung", wurde in einer Aussendung zur Ausstellung erläutert. Kaiser
Karl I. verlegte Anfang 1917 das k.u.k. Armeeoberkommando nach Baden
und bezog das Kaiserhaus als "Allerhöchstes Hoflager". Der Monarch
befehligte vom ersten Stock aus seine Armee und wohnte zum Teil mit
seiner Familie im zweiten Stock des Gebäudes.
In fünf Kapiteln mit rund 200 Exponaten aus öffentlichen und privaten Sammlungen wird das Geschehen vor einem Jahrhundert veranschaulicht. Themen sind die letzten Regierungsjahre Kaiser Franz Josephs, die vergeblichen Friedensbemühungen Kaiser Karls, die letzten großen Schlachten des Ersten Weltkriegs, Triumph und Niederlage bis zum Waffenstillstand im November 1918.
Historische Dokumente, persönliche Erinnerungsstücke sowie Film- und Tonaufzeichnungen geben Einblick in den Alltag der Zivilbevölkerung und das Leben der Soldaten an der Front. Ausstellungskurator ist Manfried Rauchensteiner, der auch als Herausgeber einer Publikation im Amalthea Verlag fungiert.
Ausstellung im Kaiserhaus: 1918/2018 "Baden - Zentrum der Macht"
21.4.-4.11., Kaiserhaus, Hauptplatz 17, 2500 Baden, Di-So & Feiertage 10.00-18.00 Uhr.
Infos: www.kaiserhaus-baden.at
APA
Buch
In fünf Kapiteln mit rund 200 Exponaten aus öffentlichen und privaten Sammlungen wird das Geschehen vor einem Jahrhundert veranschaulicht. Themen sind die letzten Regierungsjahre Kaiser Franz Josephs, die vergeblichen Friedensbemühungen Kaiser Karls, die letzten großen Schlachten des Ersten Weltkriegs, Triumph und Niederlage bis zum Waffenstillstand im November 1918.
Historische Dokumente, persönliche Erinnerungsstücke sowie Film- und Tonaufzeichnungen geben Einblick in den Alltag der Zivilbevölkerung und das Leben der Soldaten an der Front. Ausstellungskurator ist Manfried Rauchensteiner, der auch als Herausgeber einer Publikation im Amalthea Verlag fungiert.
Ausstellung im Kaiserhaus: 1918/2018 "Baden - Zentrum der Macht"
21.4.-4.11., Kaiserhaus, Hauptplatz 17, 2500 Baden, Di-So & Feiertage 10.00-18.00 Uhr.
Infos: www.kaiserhaus-baden.at
APA
Buch
Behindertenhilfsmittel
17.4.18
Betrüger mit künstlicher Intelligenz
Sie parken besser ein, sie entdecken
ziemlich zuverlässig Krebs und sie besiegen bereits die weltbesten
Go-Profis: Algorithmen, die in Fachkreisen "Super Human" genannt werden.
Kein Wunder, dass das auch kriminelle Energien anlockt. Denn mit
solchen Programmen lassen sich Handschriften fälschen oder Stimmen
imitieren, und der Identitätsdiebstahl im Netz wird zum Kinderspiel:
Die Täter spionieren Adressen, Geburtstage, Kontoinformationen, Kreditkartennummern oder Passwörter aus und machen Geschäfte im Namen der Opfer. In den USA sollen im vergangenen Jahr 16 Milliarden Dollar auf diese Weise erbeutet worden sein. Wenn die kriminellen Machenschaften, die es immer gab, dadurch ein neues Niveau erreichen, könnte unser Vertrauen in Dokumente fundamental erschüttern werden. - Was kann dagegen unternommen werden?
Ö1
Die Täter spionieren Adressen, Geburtstage, Kontoinformationen, Kreditkartennummern oder Passwörter aus und machen Geschäfte im Namen der Opfer. In den USA sollen im vergangenen Jahr 16 Milliarden Dollar auf diese Weise erbeutet worden sein. Wenn die kriminellen Machenschaften, die es immer gab, dadurch ein neues Niveau erreichen, könnte unser Vertrauen in Dokumente fundamental erschüttern werden. - Was kann dagegen unternommen werden?
Ö1
Lauschangriff auf unsere Kinder!
Nach
Facebook-Skandal: Hört uns Alexa ab?
Schock-Bericht:
Konzerne wie Amazon und Google wollen unsere Gespräche zu Hause nutzen.
San
Francisco. Neue Schock-Enthüllungen über ein drohendes Ausspionieren von Kunden
durch Mega-Konzerne: Es geht um die populären "Smart Speaker" wie
Echo von Amazon (mit der Assistentin Alexa) oder Google Home.
Sie
sollten eigentlich die neue, perfekte Hilfe im Haushalt sein. Wenn man sie
aktiviert -etwa durch den Zuruf "Hey, Alexa!"- sollten sie zuhören
und bei Bedarf Auskunft geben, Musik spielen oder Geräte steuern.
Doch
Silicon Valley arbeitet an Konzepten, Haushalte in Wahrheit ohne Pause
abzuhören. Die gewonnenen Daten sind für die Werbeindustrie Milliarden wert, so
die New York Times.
Kritik
Noch handelt es sich nur um Vorhaben, das Potenzial ist unendlich groß:
Amazon
etwa arbeitete an einem "Voice Sniffer"-Algorithmus. Ziel: Gespräche
sollen in Echtzeit analysiert werden. Worte wie "mag ich" oder
"gekauft" sollen erfasst werden. Sofort kann ein passendes Produkt
per Werbung angeboten werden.
Google
überlegt, wie das Gerät ungezogenes Verhalten von Kindern aufgrund von
Sprachmustern erkennen könne. Der Smart Speaker könnte eine verbale Warnung an
die Kids abgeben.
Versucht wird auch, aufgrund der Stimme die Laune erkennen zu können.
Der
brisante Report dürfe eine neue Welle der Kritik an Tech-Firmen auslösen. Vor
allem: Wieder wären Milliarden persönliche Daten bei den Konzernen gespeichert.
Mercosur bringt Gentechnik-Zucker zu uns
EU
schließt Abkommen mit Südamerika:
Nach
Hormon-Rindfleisch jetzt Gentechnik-Alarm
Kritiker
des Mercosur-Abkommens warnen vor Gentechnik-Zucker durch die Hintertür.
Wien.
Diese Woche ging Burgenlands Landeshauptmann Hans Niessl (SPÖ) wieder in die
Offensive: "In der vorliegenden Form sind diese Handelsabkommen mit
Sicherheit nicht zu ratifizieren." Die Rede ist neben den umstrittenen
Freihandelsabkommen TTIP und CETA vor allem auch von jenem Handelspakt, den die
EU bald mit südamerikanischen Mercosur-Staaten Argentinien, Brasilien, Paraguay,
Uruguay und Venezuela) abschließen will. Kritiker wie der SPÖ-Politiker oder
die Umweltschutzorganisation Greenpeace warnen insbesondere vor Hormonfleisch,
das dann tonnenweise nach Europa importiert würde. Niessl weist außerdem darauf
hin, dass es in Brasilien zu Massentierhaltung auf gerodeten Regenwaldf lächen
komme: "Je mehr wir importieren, umso mehr Regenwald muss geschlägert
werden."
Viel
schlechtere Umwelt-Standards in Brasilien
Kritik.
Doch neben billig produziertem Rindf leisch birgt der Abschluss des
Mercosur-Abkommens noch eine weitere, bislang eher unbekannte Gefahr:
Gentechnik-Zucker. Heimische Rübenanbauer warnen jetzt davor, dass zukünftig
Gentechnik-Rohrzucker aus Brasilien unseren Markt überschwemmt, wie das Magazin
topagrar berichtet. Damit würde die nachhaltige Produktion von Zuckerrüben in
Europa gefährdet.
Denn
während hierzulande, wie in der gesamten EU, hohe Umwelt- und Sozialstandards
für die Erzeugung von Rübenzucker gelten, werde in Brasilien mit deutlich
schlechteren Standards und mit Einsatz von Gentechnik gearbeitet. All das könne
aber der Konsument hierzulande am Verarbeitungsprodukt nicht nachvollziehen,
warnt der Zusammenschluss österreichischer Anbauverbände.
16.4.18
Syrien wurde basierend auf Lügen angegriffen
Amerikanische, britische und französische Kräfte haben Syrien um vier Uhr früh Ortszeit als „Vergeltung“ für einen angeblich bewiesenen Giftgaseinsatz angegriffen. Dabei berufen sie sich auf „Medienberichte“ und „NGOs“, was bedeutet, dass Mockingbird-Medien Propagandamaterial von NGO-Fronts des britischen Auslandsgeheimdienstes verwendeten. In Großbritannien wäre es ohnehin in den nächsten Tagen zu Demonstrationen gekommen, die jetzt umso größer sein werden. Frankreich kann man schon deswegen kaum ernstnehmen, weil Präsident Emmanuel Macron zu den Förderern der False Flag Bana aus Aleppo gehört, die auch Teil der Kriegspropaganda ist. Was die USA betrifft, steht Präsident Donald Trump unter massivem Druck des Deep State, der an Regime Changes und Militärinterventionen interessiert und beteiligt ist. Manches spricht dafür, dass er wie 2017 Syrien via Russland ausreichend warnte, sodass die Schäden so gering wie möglich sind. Heute soll eine Delegation der OPCW in Syrien eintreffen; da wollte man offenbar vorher vollendete Tatsachen schaffen.
Auffällig ist, dass „Beweise“ nicht veröffentlicht werden, auch was den „Fall Skripal“ betrifft, wo der Fake News Mainstream selbst über einen Bericht der OPCW zum Thema lügt und hineininterpretiert, was nicht drinnensteht. Der Mainstream als Instrument der Kriegspropaganda beruft sich auf die MI 6-Front „White Helmets“, die wieder einmal Bilder von angeblichen Giftgasopfern stellt, die manchmal mit korrekter Quelle, manchmal als „Reuters“ und manchmal ohne Hinweis gezeigt werden. Dass die Aufnahmen Fakes sind, legt u.a. nahe, dass „Helfer“ keinerlei Schutzkleidung tragen und behauptete Opfer mit bloßen Händen angreifen (wie üblich). „Journalisten“, die sich als Kriegshetzer profilieren wie Julian Röpcke von der „Bild“, auf den ich hier eingehe, bringen selbst absurde Aufnahmen wie die von der intakten Faßbombe auf dem unzerstörten Doppelbett. In gewisser Weise ist es wie 1991, als George H.W. Bush den Irak angegriffen hat und der ORF CNN übernahm, die sich mit Kriegspropaganda einen Namen machten. Doch 2018 gibt es auch einen LIvestream von Russia Today, der Stimmen aus vielen Ländern bringt. CNN wird uns auch via oe24 ins Haus geliefert, wo gerade im Kriegsfall Propaganda aus den USA übernommen wird. Wer sich das reinzieht, wird z.B. darüber hinweggetäuscht, dass die OPCW 2013 syrische Chemiewaffenbestände vernichtet hat, sodass es keine Anlagen zu zerstören gibt, in denen sie hergestellt werden.
Mehr
Auffällig ist, dass „Beweise“ nicht veröffentlicht werden, auch was den „Fall Skripal“ betrifft, wo der Fake News Mainstream selbst über einen Bericht der OPCW zum Thema lügt und hineininterpretiert, was nicht drinnensteht. Der Mainstream als Instrument der Kriegspropaganda beruft sich auf die MI 6-Front „White Helmets“, die wieder einmal Bilder von angeblichen Giftgasopfern stellt, die manchmal mit korrekter Quelle, manchmal als „Reuters“ und manchmal ohne Hinweis gezeigt werden. Dass die Aufnahmen Fakes sind, legt u.a. nahe, dass „Helfer“ keinerlei Schutzkleidung tragen und behauptete Opfer mit bloßen Händen angreifen (wie üblich). „Journalisten“, die sich als Kriegshetzer profilieren wie Julian Röpcke von der „Bild“, auf den ich hier eingehe, bringen selbst absurde Aufnahmen wie die von der intakten Faßbombe auf dem unzerstörten Doppelbett. In gewisser Weise ist es wie 1991, als George H.W. Bush den Irak angegriffen hat und der ORF CNN übernahm, die sich mit Kriegspropaganda einen Namen machten. Doch 2018 gibt es auch einen LIvestream von Russia Today, der Stimmen aus vielen Ländern bringt. CNN wird uns auch via oe24 ins Haus geliefert, wo gerade im Kriegsfall Propaganda aus den USA übernommen wird. Wer sich das reinzieht, wird z.B. darüber hinweggetäuscht, dass die OPCW 2013 syrische Chemiewaffenbestände vernichtet hat, sodass es keine Anlagen zu zerstören gibt, in denen sie hergestellt werden.
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