22.9.11
Soll eine laizistische Regierung blasphemische, pornographische und gegen Gott gerichtete Kultur unterstützen?
Wenn Sie obige Frage mit NEIN beantworten, dann bitte ich Sie, einen Protest gegen den Theaterstück "GOLGOTA PICNIC" zu senden.
Die Bundesregierung sowie die Stadt Graz und das Land Steiermark finanzieren blasphemische Kunst, welche nachfolgend beschrieben wird:
Es werden verschiedene Szenen gezeigt, in denen sich Schauspieler und Schauspielerinnen frontal nackt zeigen. Alles wird auf eine große Leinwand projiziert mit den Genitalien der Schauspieler und Schauspielerinnen im Detail.
In diesem Stück wird Unser Herr Jesus Christus als Terrorist dargestellt und mit derartigen Blasphemien verhöhnt, daß ich sie hier nicht wiederholen darf.
Es gibt groteske Nachahmungen der Kreuzigung, wie z.B. eine halbnackte Frau mit falschen Stigmata und einem Motorradhelm mit einer Dornenkrone auf ihrem Kopf.
Senden Sie daher jetzt Ihren Protest gegen "GOLGOTA PICNIC"
Die Bundesregierung sowie die Stadt Graz und das Land Steiermark finanzieren blasphemische Kunst, welche nachfolgend beschrieben wird:
Es werden verschiedene Szenen gezeigt, in denen sich Schauspieler und Schauspielerinnen frontal nackt zeigen. Alles wird auf eine große Leinwand projiziert mit den Genitalien der Schauspieler und Schauspielerinnen im Detail.
In diesem Stück wird Unser Herr Jesus Christus als Terrorist dargestellt und mit derartigen Blasphemien verhöhnt, daß ich sie hier nicht wiederholen darf.
Es gibt groteske Nachahmungen der Kreuzigung, wie z.B. eine halbnackte Frau mit falschen Stigmata und einem Motorradhelm mit einer Dornenkrone auf ihrem Kopf.
Senden Sie daher jetzt Ihren Protest gegen "GOLGOTA PICNIC"
Labels: Protest, Verhöhnung
Historische Rede des Papstes im deutschen Bundestag
Papst Benedikt XVI. schrieb am heutigen Donnerstag Geschichte,
als er, als erster Papst überhaupt, eine Rede im Bundestag hielt.
Hierin wies der Papst auf die moralische Verantwortung der Politiker
für Frieden und Gerechtigkeit hin. Dementsprechend erinnerte
Benedikt XVI. auch an die deutsche Geschichte, die gezeigt habe,
welche Folgen eine Trennung von Macht und Recht habe. Deshalb
müssten die Gerechtigkeit und der unbedingte Wille zum Recht
immer über dem Erfolgswunsch stehen.
als er, als erster Papst überhaupt, eine Rede im Bundestag hielt.
Hierin wies der Papst auf die moralische Verantwortung der Politiker
für Frieden und Gerechtigkeit hin. Dementsprechend erinnerte
Benedikt XVI. auch an die deutsche Geschichte, die gezeigt habe,
welche Folgen eine Trennung von Macht und Recht habe. Deshalb
müssten die Gerechtigkeit und der unbedingte Wille zum Recht
immer über dem Erfolgswunsch stehen.