15.4.17
TURKEY PROVIDED SYRIAN REBELS WITH SARIN GAS IN SYRIA GAS ATTACK
Stranger Than Fiction News
Mein Gefühl (und etwas mehr) sagen mir, DA ICH ZIEMLICH SICHER BIN, dass diese abscheulichen Giftgasangriffen und somit diese niederträchtigen Verbrechen gegen die Menschheit , nicht vom syrischen Regime, sondern einzig und allein von den sogenannten Rebellen begangen wurden. Deshalb sagt mir mein Gefühl, dass die Trump- Administration binnen der kommenden 10 Tagen erklären könnte, dass sie gerade im Begriff waren, militärische Aktionen gegen das Regime in Damascus auszuführen aber nun den Beweis haben, dass die Angriffe mit dem Giftgas doch von den sogenannten Rebellen ausgeführt wurden und deshalb nun, die geplanten US-Militäraktionen nicht dem Assad, sondern, diesen Rebellen gelten werden.
Mein Gefühl (und etwas mehr) sagen mir, DA ICH ZIEMLICH SICHER BIN, dass diese abscheulichen Giftgasangriffen und somit diese niederträchtigen Verbrechen gegen die Menschheit , nicht vom syrischen Regime, sondern einzig und allein von den sogenannten Rebellen begangen wurden. Deshalb sagt mir mein Gefühl, dass die Trump- Administration binnen der kommenden 10 Tagen erklären könnte, dass sie gerade im Begriff waren, militärische Aktionen gegen das Regime in Damascus auszuführen aber nun den Beweis haben, dass die Angriffe mit dem Giftgas doch von den sogenannten Rebellen ausgeführt wurden und deshalb nun, die geplanten US-Militäraktionen nicht dem Assad, sondern, diesen Rebellen gelten werden.
Nachtrag:
Die syrische Beobachtungsstelle in London besteht aus einem Mann, einem syrischen Assad-Hasser und die "weißen Helme", die der Welt die Bilder liefern, werden von Saudi-Arabien und Qatar finanziert und sind selber zum größten Teil Al-Nusra-Terroristen. Ist das nicht absurd, dass die ganze Welt gerade in unserem kommunktionszeitalter auf die Informationen von einem Mann angewiesen sind, der in seinem 5000 km entfernten Londoner Wohnzimmer sitzt und von dort aus darüber berichtet, was angeblich in Syrien geschieht?
Imad Karim
Die syrische Beobachtungsstelle in London besteht aus einem Mann, einem syrischen Assad-Hasser und die "weißen Helme", die der Welt die Bilder liefern, werden von Saudi-Arabien und Qatar finanziert und sind selber zum größten Teil Al-Nusra-Terroristen. Ist das nicht absurd, dass die ganze Welt gerade in unserem kommunktionszeitalter auf die Informationen von einem Mann angewiesen sind, der in seinem 5000 km entfernten Londoner Wohnzimmer sitzt und von dort aus darüber berichtet, was angeblich in Syrien geschieht?
Imad Karim
Henryk M. Broder über die Deutsche Politik
Vortragsabende - Islam In Deutschland, Wohin?
Vortragsabend - Islam In Deutschland, Wohin? Beatrix von Storch (Teil.1)
Vortragsabend - Islam In Deutschland, Wohin? Dr. Kai Borrmann (Teil.2)
Vortragsabend - Islam In Deutschland, Wohin? Imad Karim (Teil.3)
Vortragsabend - Islam In Deutschland, Wohin? Diskussion (Teil.4)
Imad Karim im Interview mit Ordensschwester Hatune Dogan über Islamisierung und Flüchtlingspolitik
Imad Karim im Interview mit der syrisch-orthodoxen Ordensschwester
Hatune Dogan über Islam, Flüchtlingspolitik Deutschland. Islamkritik,
Kritik der Flüchtlingspolitik in Deutschland
Video
Napoleon I. ( Napoleon Bonaparte ) ( 1769-1821 ), Kaiser der Franzosen über die Deutschen: ...``Es gibt kein gutmütigeres, aber auch kein leichtgläubigeres Volk als das deutsche. Zwiespalt brauchte ich unter ihnen nie zu säen. Ich brauchte nur meine Netze auszuspannen, dann liefen sie wie ein scheues Wild hinein. Untereinander haben sie sich gewürgt, und sie meinten ihre Pflicht zu tun. Törichter ist kein anderes Volk auf Erden. Keine Lüge kann grob genug ersonnen werden: die Deutschen glauben sie. Um eine Parole, die man ihnen gab, verfolgten sie ihre Landsleute mit größerer Erbitterung als ihre wirklichen Feinden.`
Video
Napoleon I. ( Napoleon Bonaparte ) ( 1769-1821 ), Kaiser der Franzosen über die Deutschen: ...``Es gibt kein gutmütigeres, aber auch kein leichtgläubigeres Volk als das deutsche. Zwiespalt brauchte ich unter ihnen nie zu säen. Ich brauchte nur meine Netze auszuspannen, dann liefen sie wie ein scheues Wild hinein. Untereinander haben sie sich gewürgt, und sie meinten ihre Pflicht zu tun. Törichter ist kein anderes Volk auf Erden. Keine Lüge kann grob genug ersonnen werden: die Deutschen glauben sie. Um eine Parole, die man ihnen gab, verfolgten sie ihre Landsleute mit größerer Erbitterung als ihre wirklichen Feinden.`
Facebook löscht vollständiges Profil von Islamkritiker Imad Karim
Das Facebook-Konto des Filmemachers und ehemaligen WDR-Journalist Imad
Karim wurde am Freitag komplett gelöscht. Er ist das bisher
prominenteste Opfer des Zensurgesetzes. Die erste Welle der Löschungen
und Sperrungen zielt auch direkt auf die glaubwürdigsten Gegner des
politischen Islam in Deutschland.
Imad Karim ist in Beirut geboren und kennt die Krisengebiete im Nahen Osten sehr genau. Er berichtete jahrelang für ARD und ZDF live vor Ort, hauptsächlich aus dem Libanon und der libanesisch-israelischen Grenze.
Imad Karim „weiß, wovon er spricht, wenn er die fortschreitende Kapitulation der deutschen Gesellschaft vor dem Islam beklagt und als Autor und Regisseur diesen Bedenken auch Ausdruck verleihen kann, einer, der das Gift der Unfreiheit und dessen Wirkung kennt – ausgerechnet dieser Mann, der die Meinungsfreiheit immer verteidigt hat und in dieser Freiheit die größte Errungenschaft Europas erblickt, darf seine Meinung nicht mehr frei äußern“, heißt es auf dem Blog „Achgut“.
Als Drehbuchautor und Filmemacher erreichte er bereits Millionen Zuschauer. Seine Filme „wurden in den Fernsehanstalten WDR, hr, BR, MDR, ORB, SR, SWR, NDR, 3Sat, Phoenix und im ersten ARD-Programm ausgestrahlt und mehrmals wiederholt“. (Quelle: imad-karim.de)
Insbesondere zwei Aussagen sind auffällig, bei denen es zu Löschung,
Sperrung oder sogar der Entfernung des gesamten Accounts kommen kann,
analysierte der Autor Roger Letsch bei „Achgut“:
Das „Regierungshandeln der SPD und den von ihr geführten Ministerien
sowie dem Islam und der fortschreitenden Islamisierung Deutschlands und
Europas“.
Und: „Nutznießer dieser ministeriellen Kriegserklärung ist der politische Islam, der sich nicht nur ganz allgemein in Deutschland immer mehr Gehör verschafft, sondern insbesondere in der SPD Fuß gefasst hat. Genau deshalb zielt die erste Welle der Löschungen und Sperrungen auch direkt auf die glaubwürdigsten Gegner des politischen Islam in Deutschland; Menschen also, die sich im Bedarfsfall anders als ihre biodeutschen Mitstreiter nicht einfach mit der Nazi-Keule erschlagen lassen.“
Im Video vom 8. April spricht Imad Karim von den Menschen, die aus den Ländern des Nahen Osten kommen und ihre Werte mitbringen. Er sagt ganz deutlich, dass 95 Prozent dieser Menschen keine Flüchtlinge seien.
Karim meint, es gehe um eine Massenbewegung und es sei auch keine Lösung, diese Menschen hier aufzunehmen. Das Problem müsse vor Ort gelöst werden. Deutschland sei ein Zuwanderungsland, kein Einwanderungsland, denn „Zuwanderung ist einfach Chaos, Einwanderung ist kontrolliert, so wie andere Länder es tun“.
Mehr
Kommentare:
Islamkritiker werden hier komplett gelöscht, aber Antisemitismus darf hier auf FB frei verbreitet werden... was für eine Doppelmoral und Heuchelei.
Was mit Christen in moslem. dominierten Ländern geschieht :
Werden die Berichte darüber (wenn sie überhaupt erscheinen) auch gelöscht ?
Das Christentum wird ständig zerrissen, die gläubigen Christen ins Lächerliche gezogen, aber wehe man kritisiert den Islam !
Es sind wohl noch mehr kritiker gelöscht worden
Jedoch werden Christen verachtende und zur Tötung propagierte Videos und Kommentare geduldet....einfach nur noch lächerlich
DDR ist wieder da
George Orwell 1984, vom Termin her nicht ganz geschafft, 33 Jahre später geht es los..
http://www.imad-karim.de/
Imad Karim ist in Beirut geboren und kennt die Krisengebiete im Nahen Osten sehr genau. Er berichtete jahrelang für ARD und ZDF live vor Ort, hauptsächlich aus dem Libanon und der libanesisch-israelischen Grenze.
Imad Karim „weiß, wovon er spricht, wenn er die fortschreitende Kapitulation der deutschen Gesellschaft vor dem Islam beklagt und als Autor und Regisseur diesen Bedenken auch Ausdruck verleihen kann, einer, der das Gift der Unfreiheit und dessen Wirkung kennt – ausgerechnet dieser Mann, der die Meinungsfreiheit immer verteidigt hat und in dieser Freiheit die größte Errungenschaft Europas erblickt, darf seine Meinung nicht mehr frei äußern“, heißt es auf dem Blog „Achgut“.
Als Drehbuchautor und Filmemacher erreichte er bereits Millionen Zuschauer. Seine Filme „wurden in den Fernsehanstalten WDR, hr, BR, MDR, ORB, SR, SWR, NDR, 3Sat, Phoenix und im ersten ARD-Programm ausgestrahlt und mehrmals wiederholt“. (Quelle: imad-karim.de)
Islamkritik unerwünscht
Und: „Nutznießer dieser ministeriellen Kriegserklärung ist der politische Islam, der sich nicht nur ganz allgemein in Deutschland immer mehr Gehör verschafft, sondern insbesondere in der SPD Fuß gefasst hat. Genau deshalb zielt die erste Welle der Löschungen und Sperrungen auch direkt auf die glaubwürdigsten Gegner des politischen Islam in Deutschland; Menschen also, die sich im Bedarfsfall anders als ihre biodeutschen Mitstreiter nicht einfach mit der Nazi-Keule erschlagen lassen.“
Im Video vom 8. April spricht Imad Karim von den Menschen, die aus den Ländern des Nahen Osten kommen und ihre Werte mitbringen. Er sagt ganz deutlich, dass 95 Prozent dieser Menschen keine Flüchtlinge seien.
Karim meint, es gehe um eine Massenbewegung und es sei auch keine Lösung, diese Menschen hier aufzunehmen. Das Problem müsse vor Ort gelöst werden. Deutschland sei ein Zuwanderungsland, kein Einwanderungsland, denn „Zuwanderung ist einfach Chaos, Einwanderung ist kontrolliert, so wie andere Länder es tun“.
Mehr
Kommentare:
Islamkritiker werden hier komplett gelöscht, aber Antisemitismus darf hier auf FB frei verbreitet werden... was für eine Doppelmoral und Heuchelei.
Was mit Christen in moslem. dominierten Ländern geschieht :
Werden die Berichte darüber (wenn sie überhaupt erscheinen) auch gelöscht ?
Das Christentum wird ständig zerrissen, die gläubigen Christen ins Lächerliche gezogen, aber wehe man kritisiert den Islam !
Es sind wohl noch mehr kritiker gelöscht worden
Jedoch werden Christen verachtende und zur Tötung propagierte Videos und Kommentare geduldet....einfach nur noch lächerlich
DDR ist wieder da
George Orwell 1984, vom Termin her nicht ganz geschafft, 33 Jahre später geht es los..
http://www.imad-karim.de/
Kreuzweg mit Papst Franziskus am Kolosseum in Rom 14. April 2017
Fake news
Bloggerin Leela steht einem Verbot kritisch gegenüber: "Die
unangefochtenen Meister im Erfinden von Fakten sind nach wie vor die
Politiker. Politik ist der heitere Austausch von scheinheiligem
Schwachsinn, der aus Marketinggründen immer genau so verzerrt wird, dass
er der jeweiligen Partei in die Karten spielt....
Rassismus ist eine hässliche Sache. Nun kann man diesen aber nicht verhindern, indem man Rassisten verbietet, ihre Gedanken auszusprechen!"
Link
Rassismus ist eine hässliche Sache. Nun kann man diesen aber nicht verhindern, indem man Rassisten verbietet, ihre Gedanken auszusprechen!"
Link
Im Gespräch mit Martin Schenk
Armut, Gesundheit, soziale Ungleichheit und Ungerechtigkeit,
Menschenrechte, die Integration von Flüchtlingen - die Themenpalette,
mit der sich Martin Schenk seit vielen Jahren beschäftigt ist breit und
vor allem eins: brandaktuell.
ORF
ORF
Immer mehr Klöster in Bayern schließen
In Bayern werden immer mehr Klöster geschlossen. So zum
Beispiel das Salesianerinnen-Kloster in Beuerberg. Der letzte Neueintritt
war vor 50 Jahren. Ein Zukunftsmodell könnte die Münchner Abtei Venio
sein: die 15 Benediktinerinnen dort arbeiten tagsüber außerhalb des
Klosters in normalen Berufen und treffen sich nur morgens und abends zum
gemeinsamen Gebet.
ZDF
ZDF
Athos - Die Republik der Mönche
Auf
dem Heiligen Berg Athos lebt das untergegangene Byzanz fort – in den
Mönchen, in ihrer Kunst und in ihren Riten.
ARTE
ARTE
14.4.17
Hinter der Gender-Ideologie steht die Lüge des Teufels!
Im Namen Gottes, um der
bedrohten Menschen willen warne ich mit größter Eindringlichkeit vor der
Gender-Ideologie!
(Ein kath.net-Klartext von Bischof Andreas Laun )
Man hätte es bis vor einigen Jahren nicht geglaubt, aber heute ist wieder eine grauenhafte Lüge groß und mächtig geworden. Sie nennt sich Gender, sie greift die Menschen in ihrer Intimsphäre an. Papst Franziskus nannte diese Theorie „dämonisch“ und das ist sie auch! Sie greift vor allem auch nach den Kindern und zerstört die Liebe zwischen Mann und Frau, die Familie, die Gott sich als besonderes Geschenk für uns Menschen ausgedacht und erschaffen hat, vor allem auch, damit wir Menschen uns Seine Liebe zu uns besser vorstellen können!
Der Teufel ist ein Meister des Lügens und er hat durch seine Erfahrung mit uns längst begriffen, wie leicht und erfolgreich er uns Menschen belügen kann. Es gibt fast keine seiner Lügen, auf die die Menschen nicht schon hereingefallen wären. Im Reich Hitlers hat er behauptet, es gäbe Menschen-Rassen, die besser sind als andere Rassen. Vor allem die Juden hat er gehasst und sie als minderwertig hinstellen wollen und zwar nur, weil Gott die Juden besonders geliebt hat. Bei den Kommunisten hat er mit einer anderen Lüge gearbeitet, nämlich dass der Staat alle Menschen enteignen sollte, dass dadurch alle gleich werden und Gerechtigkeit entstehen werde. Aber die Folgen waren in beiden Systemen Diktatur und Ströme von Blut.
Jetzt, mit Gender, lautet die Lüge: Es gibt nicht wirklich Mann und Frau, sondern: Dass die Menschen Frauen oder Männer sind, ist nur Einbildung, in Wirklichkeit sei dieser Unterschied eine Erfindung der Menschen selbst. Daher könne jeder Mensch selbst entscheiden, was er sein will, Mann oder Frau, und nur deswegen gibt es Männer und Frauen. Zu sagen, es gäbe sie wirklich, nennen die Ideologen abschätzig "Zwangsheterosexualität". Besonders gefällt dem Teufel bei dieser Lüge, dass es irgendwie gestörte Männer und Frauen gibt, die anatomisch eine kleine Missbildung haben oder eine sexuelle Anziehung zum eigenen Geschlecht verspüren und damit seine Lüge zu bestätigen scheinen.
Nimmt man seine Lüge ernst, gäbe es eine menschliche Gesellschaft ohne den Unterschied von Mann und Frau, weil dieser ja nur gemacht (konstruiert) worden wäre, und daher sozusagen auch wieder „abgerissen“ (dekonstruiert) werden könnte wie ein illegal gebautes Haus. Darüber, dass nur Frauen Kinder gebären können, schweigen sie, aber sie behaupten immerhin, dass Männer genauso gut wie Frauen für Kinder sorgen können und dass daher auch Homosexuellen erlaubt sein müsse, Kinder zu adoptieren. In dieser Lüge steckt auch eine uralte Verachtung des Leibes, der angeblich keine wirkliche, keine bestimmende Bedeutung habe, nur Material wäre, mit dem Menschen machen können, was immer sie wollen und können.
Die Menschen sind zu dieser „Religion des Teufels“ bereits scharenweise verführt worden. Das gelang unter anderem deswegen, weil die Lüge mit einem harmlosen, sogar guten Werbeslogan auftrat: Es gehe nur um Gleichberechtigung von Mann und Frau. Die Gleichberechtigung ist längst ein anerkanntes Prinzip, gerade auch für Christen. Aber bei Gender geht es eben um viel, viel mehr. Der „harte Kern“ der Ideologie wird oft nicht erkannt, wird nicht ernst genommen. Viele sind nur beunruhigt, denken aber: Nicht so schlimm, man werde schon durchtauchen. Natürlich hat auch diese Lüge ihr Ablaufdatum, die Frage aber bleibt: Wann - und was wird sie bis zu diesem Datum angerichtet haben?
Papst Franziskus hat Gender verurteilt, ebenso Papst Benedikt XVI., der hl. Papst Johannes Paul II. kannte diese Irrlehre noch nicht, aber in seinem Lehren steckt schon alle Begründung für das Nein zu Gender! Inzwischen haben schon mehrere Bischofskonferenzen Stellung bezogen, auch afrikanische! Besonders klar gegen Gender ist auch die Stimme Kardinal Sarahs in seinem Buch „Gott oder nichts!“
Was ist Ehe, was ist eine Familie? Bis vor kurzem hätte jeder Mensch diese Frage nicht für eine Frage gehalten, weil er sich der Antwort sicher gewesen wäre. Für Christen ist die Antwort zudem biblisch abgesichert und sie können mit Leichtigkeit antworten: „Gott schuf den Menschen als Mann und Frau, ihre Verbindung nennt man Ehe und daraus wird in den meisten Fällen durch die Kinder eine ‚Familie‘!“ Heute scheint das vielen Menschen das alles nicht mehr so klar zu sein, vor allem diejenigen, die in der Tradition des Marxismus stehen, bekämpfen die Familie sogar und wollen sie durch andere „Formen des Zusammenlebens“ ersetzt wissen. Spöttisch und abwertend sprechen sie von der „traditionellen“ Familie und wollen diese nur noch als eine eigentlich überholte Lebensform gelten lassen. Entsprechend schauen die neuen „Angebote“ aus, die an die Menschen herangetragen werden. Ganz allgemein wird die dauerhafte und treue eheliche Bindung von Mann und Frau hinausgeschoben, gelockert, angezweifelt, für unmöglich und unnötig gehalten.
Papst Johannes Paul II. (FC Nr. 4) hat diese Entwicklungen vorausgeahnt. Sie werden, sagte er schon 1981, „von mächtigen und weitverzweigten Organisation der Medien gestützt, welche die Freiheit und die Fähigkeit zur objektiven Beurteilung unterschwellig gefährden.“ Papst Johannes Paul II. (FC 6) sieht „Anzeichen einer „besorgniserregenden Verkümmerung fundamentaler Werte“ und die Gefahr „irriger theoretischer und praktische Auffassungen“ über Ehe und Familie. Darum müssen sich die Gläubigen, also die ganze Kirche, als kritisches Gewissen einer „Familienkultur“ (FC 7) erweisen und an dieser arbeiten.
Die „Genderbewegung“ behauptet: Es gibt nicht Männer und Frauen, wie man bisher glaubte! Nach einem Wort von Simone de Beauvoir kommt niemand als Mann oder Frau zur Welt, sondern wird erst im Lauf seines Lebens dazu „gemacht“ durch seine Eltern, durch die Umwelt, in der er aufwächst, durch die Gesellschaft und ihre Normen. Heute geht man noch einen großen Schritt weiter: Jeder Mensch, sagt man, könnte sein Geschlecht selbst bestimmen und habe darum auch das Recht dazu. Also gibt es kein von dem Leib vorgegebenes Geschlecht, sondern das Geschlecht bestimmt der Einzelne sich selbst mit seinem freien Willen. Darin enthalten ist logisch zwingend die Behauptung: Der Leib ist unwichtig, störend, ein Gefängnis, dessen Riegel unsere souveräne, gottgleiche Freiheit über alles und jedes aufbrechen muss!
Die Theologie des Leibes und der Liebe, wie sie vor allem der hl. Papst Johannes Paul II. entfaltet hat, will man nicht dulden, man stellt ihr die Theorie absoluter Freiheit entgegen. Es handelt sich bei diesem Menschenbild der Gendertheorie um die radikalste Leibfeindlichkeit, die es in der Geschichte gab: Der Leib ist nichts, die Selbstbestimmung alles!
Dieses „neue“ Menschenbild – Papst Benedikt sprach von einer „anthropologischen Revolution“ – will man nicht nur vertreten oder diskutieren, sondern allen Anders-Denkenden aufdrängen.
Um das durchzusetzen, entwickeln die Vertreter dieser „Meinung“ Pläne, um die Kinder möglichst früh in ihrem Sinn zu erziehen. Schon ab dem Kindergarten, spätestens aber in der Schule sollen sie lernen: Alle möglichen Praktiken der Sexualität sind gleichwertig und für normal zu halten. In diesem Sinn gilt die „sexuelle Vielfalt“ als Voraussetzung und Lernziel in der Schule und das gilt für alle Fächer. Zu all dem brauche es auf der einen Seite einen Sexualkunde-Unterricht für Kinder und Jugendliche, der sie auch zu sexuellem Experimentieren ermutigt, und auf der anderen Seite die weitgehende Abschaffung der Eltern-Rechte über ihre Kinder.
Der Staat zeigt totalitäre Züge, indem er bis ins Privatleben und ins Denken der Menschen hinein alles zu bestimmen und durch seine Gesetze durchzusetzen versucht. Auch die Religions-Gemeinschaften sollen oder müssen, wenn es nach dem Willen der Gender-Ideologen geht, dazu gebracht werden, diese Theorie anzuerkennen. Dazu setzt man nicht nur Dialoge ein, sondern erste Formen des Zwangs: Diejenigen, die sich widersetzen, sollen keine Unterstützungen mehr bekommen. Zugleich sollen sie der Lächerlichkeit preisgegeben werden, so eine Forderung auf der Weltfrauenkonferenz in Peking. Auch die „Antidiskriminierungsgesetze“ erweisen sich als hilfreich in diesem Kampf gegen die Denkfreiheit, indem man behauptet: Anders zu denken sei eine Diskriminierung derer, die die staatlich vorgeschriebene Gender-Theorie vertreten.
Dabei geht es nicht nur um einen akademischen Streit um eine Theorie, es geht um das Wohl der Menschen, der Kinder vor allem, und um das Wohl aller Völker! Darum darf die Kirche nicht schweigen – wenn sie schweigt, sündigt sie! Gott wird Rechenschaft von jedem Menschen fordern für all sein Tun oder sein Nicht-Tun, vor allem für ein sündhaftes Schweigen derer, die berufen sind, Wächter zu sein. Nicht nur, aber vor allem den Bischöfen ist ein solches Wächteramt anvertraut.
Im „Kompendium der Soziallehre der Kirche“ wird sie sachlich und knapp so beschrieben und zugleich der katholischen Lehre gegenübergestellt:
„Gegenüber denjenigen Theorien, die die Geschlechteridentität lediglich als ein kulturelles und soziales Produkt der Interaktion zwischen Gemeinschaft und Individuum betrachten, ohne die personale sexuelle Identität zu berücksichtigen oder die wahre Bedeutung der Sexualität in irgendeiner Weise in Betracht zu ziehen, wird die Kirche es nicht müde, ihre eigene Lehre immer wieder deutlich zu formulieren: Jeder Mensch, ob Mann oder Frau, muss seine Geschlechtlichkeit anerkennen und annehmen. Die leibliche, moralische und geistige Verschiedenheit und gegenseitige Ergänzung sind auf die Güter der Ehe und auf die Entfaltung des Familienlebens hingeordnet. Die Harmonie des Paares und der Gesellschaft hängt zum Teil davon ab, wie Gegenseitigkeit, Bedürftigkeit und wechselseitige Hilfe von Mann und Frau gelebt werden. Aus dieser Sicht ergibt sich die Verpflichtung, das positive Recht dem Naturgesetz anzugleichen, dem zufolge die sexuelle Identität als objektive Voraussetzung dafür, in der Ehe ein Paar zu bilden, nicht beliebig ist.“
Bei all dem ist zu beachten: Die Kirche erfindet nicht irgendeine eigene Gebote, sondern sie weiß sich dem Wort Gottes verpflichtet und der Vernunft! Die so abgesicherte Wahrheit kann und darf die Kirche nicht ändern wie dies eine Partei mit ihrem Programm tun kann. Sie hat das Wort Gottes zu bewahren und zu bezeugen vor der ganzen Welt, gelegen oder ungelegen! Eigentlich würde sogar der Hausverstand genügen, aber wenn er es nicht täte: In der Bibel steht, was der Mensch ist: Gott schuf den Menschen nicht als Einzelwesen, das aus sich selbst machen kann, was es sein will, sondern als Mann und Frau, berufen dazu, in ehelicher Liebe eins zu werden, Kindern das Leben zu schenken oder nach dem Plan Gottes die Liebe in anderer Form zu leben! Wenn nur die Verbindung von Mann und Frau Ehe ist und Ehe mit Kindern zur Familie wird, ist klar, dass eine wie immer genannte Gemeinschaft von zwei Männern oder zwei Frauen keine Ehe ist und dass dies auch die absolute Mehrheit einer Regierung nicht zu ändern vermag. Wenn man den Mond auch „Sonne“ nennen wollte, würde er doch bleiben, was er ist: Mond mit dem Licht des Mondes!
Ich rufe alle Christen und alle vernünftigen Menschen auf, vor allem jene in politischer Verantwortung, sich zu wehren: im Privatleben, in öffentlichen Kundgebungen, in Leserbriefen und Internet Botschaften und vor allem als Eltern in den Schulen ihrer Kinder. Jeder Mann und jede Frau sollen nach ihren Möglichkeiten, je nach Umständen, mit Liebe und mit der Kraft ihres Verstandes mithelfen! Dazu müssen wir die Grundstruktur der irrigen Ideologie kennen. Und wir brauchen den Mut, um nicht zu schweigen, sondern um uns zu wehren
„Die letzte Schlacht zwischen dem Herrn und der Herrschaft Satans wird um die Ehe und die Familie geschlagen.“ Dieser Satz steht in einem Brief, den Sr. Lucia dos Santos, eine der Seherinnen von Fatima, an Kardinal Carlo Caffarra, den emeritierten Erzbischof von Bologna, geschrieben hat.
Bischof Andreas Laun
Mehr
Keine allgemeine Dechantenkritik an Launs Genderaussagen
(Ein kath.net-Klartext von Bischof Andreas Laun )
Man hätte es bis vor einigen Jahren nicht geglaubt, aber heute ist wieder eine grauenhafte Lüge groß und mächtig geworden. Sie nennt sich Gender, sie greift die Menschen in ihrer Intimsphäre an. Papst Franziskus nannte diese Theorie „dämonisch“ und das ist sie auch! Sie greift vor allem auch nach den Kindern und zerstört die Liebe zwischen Mann und Frau, die Familie, die Gott sich als besonderes Geschenk für uns Menschen ausgedacht und erschaffen hat, vor allem auch, damit wir Menschen uns Seine Liebe zu uns besser vorstellen können!
Der Teufel ist ein Meister des Lügens und er hat durch seine Erfahrung mit uns längst begriffen, wie leicht und erfolgreich er uns Menschen belügen kann. Es gibt fast keine seiner Lügen, auf die die Menschen nicht schon hereingefallen wären. Im Reich Hitlers hat er behauptet, es gäbe Menschen-Rassen, die besser sind als andere Rassen. Vor allem die Juden hat er gehasst und sie als minderwertig hinstellen wollen und zwar nur, weil Gott die Juden besonders geliebt hat. Bei den Kommunisten hat er mit einer anderen Lüge gearbeitet, nämlich dass der Staat alle Menschen enteignen sollte, dass dadurch alle gleich werden und Gerechtigkeit entstehen werde. Aber die Folgen waren in beiden Systemen Diktatur und Ströme von Blut.
Jetzt, mit Gender, lautet die Lüge: Es gibt nicht wirklich Mann und Frau, sondern: Dass die Menschen Frauen oder Männer sind, ist nur Einbildung, in Wirklichkeit sei dieser Unterschied eine Erfindung der Menschen selbst. Daher könne jeder Mensch selbst entscheiden, was er sein will, Mann oder Frau, und nur deswegen gibt es Männer und Frauen. Zu sagen, es gäbe sie wirklich, nennen die Ideologen abschätzig "Zwangsheterosexualität". Besonders gefällt dem Teufel bei dieser Lüge, dass es irgendwie gestörte Männer und Frauen gibt, die anatomisch eine kleine Missbildung haben oder eine sexuelle Anziehung zum eigenen Geschlecht verspüren und damit seine Lüge zu bestätigen scheinen.
Nimmt man seine Lüge ernst, gäbe es eine menschliche Gesellschaft ohne den Unterschied von Mann und Frau, weil dieser ja nur gemacht (konstruiert) worden wäre, und daher sozusagen auch wieder „abgerissen“ (dekonstruiert) werden könnte wie ein illegal gebautes Haus. Darüber, dass nur Frauen Kinder gebären können, schweigen sie, aber sie behaupten immerhin, dass Männer genauso gut wie Frauen für Kinder sorgen können und dass daher auch Homosexuellen erlaubt sein müsse, Kinder zu adoptieren. In dieser Lüge steckt auch eine uralte Verachtung des Leibes, der angeblich keine wirkliche, keine bestimmende Bedeutung habe, nur Material wäre, mit dem Menschen machen können, was immer sie wollen und können.
Die Menschen sind zu dieser „Religion des Teufels“ bereits scharenweise verführt worden. Das gelang unter anderem deswegen, weil die Lüge mit einem harmlosen, sogar guten Werbeslogan auftrat: Es gehe nur um Gleichberechtigung von Mann und Frau. Die Gleichberechtigung ist längst ein anerkanntes Prinzip, gerade auch für Christen. Aber bei Gender geht es eben um viel, viel mehr. Der „harte Kern“ der Ideologie wird oft nicht erkannt, wird nicht ernst genommen. Viele sind nur beunruhigt, denken aber: Nicht so schlimm, man werde schon durchtauchen. Natürlich hat auch diese Lüge ihr Ablaufdatum, die Frage aber bleibt: Wann - und was wird sie bis zu diesem Datum angerichtet haben?
Papst Franziskus hat Gender verurteilt, ebenso Papst Benedikt XVI., der hl. Papst Johannes Paul II. kannte diese Irrlehre noch nicht, aber in seinem Lehren steckt schon alle Begründung für das Nein zu Gender! Inzwischen haben schon mehrere Bischofskonferenzen Stellung bezogen, auch afrikanische! Besonders klar gegen Gender ist auch die Stimme Kardinal Sarahs in seinem Buch „Gott oder nichts!“
Was ist Ehe, was ist eine Familie? Bis vor kurzem hätte jeder Mensch diese Frage nicht für eine Frage gehalten, weil er sich der Antwort sicher gewesen wäre. Für Christen ist die Antwort zudem biblisch abgesichert und sie können mit Leichtigkeit antworten: „Gott schuf den Menschen als Mann und Frau, ihre Verbindung nennt man Ehe und daraus wird in den meisten Fällen durch die Kinder eine ‚Familie‘!“ Heute scheint das vielen Menschen das alles nicht mehr so klar zu sein, vor allem diejenigen, die in der Tradition des Marxismus stehen, bekämpfen die Familie sogar und wollen sie durch andere „Formen des Zusammenlebens“ ersetzt wissen. Spöttisch und abwertend sprechen sie von der „traditionellen“ Familie und wollen diese nur noch als eine eigentlich überholte Lebensform gelten lassen. Entsprechend schauen die neuen „Angebote“ aus, die an die Menschen herangetragen werden. Ganz allgemein wird die dauerhafte und treue eheliche Bindung von Mann und Frau hinausgeschoben, gelockert, angezweifelt, für unmöglich und unnötig gehalten.
Papst Johannes Paul II. (FC Nr. 4) hat diese Entwicklungen vorausgeahnt. Sie werden, sagte er schon 1981, „von mächtigen und weitverzweigten Organisation der Medien gestützt, welche die Freiheit und die Fähigkeit zur objektiven Beurteilung unterschwellig gefährden.“ Papst Johannes Paul II. (FC 6) sieht „Anzeichen einer „besorgniserregenden Verkümmerung fundamentaler Werte“ und die Gefahr „irriger theoretischer und praktische Auffassungen“ über Ehe und Familie. Darum müssen sich die Gläubigen, also die ganze Kirche, als kritisches Gewissen einer „Familienkultur“ (FC 7) erweisen und an dieser arbeiten.
Die „Genderbewegung“ behauptet: Es gibt nicht Männer und Frauen, wie man bisher glaubte! Nach einem Wort von Simone de Beauvoir kommt niemand als Mann oder Frau zur Welt, sondern wird erst im Lauf seines Lebens dazu „gemacht“ durch seine Eltern, durch die Umwelt, in der er aufwächst, durch die Gesellschaft und ihre Normen. Heute geht man noch einen großen Schritt weiter: Jeder Mensch, sagt man, könnte sein Geschlecht selbst bestimmen und habe darum auch das Recht dazu. Also gibt es kein von dem Leib vorgegebenes Geschlecht, sondern das Geschlecht bestimmt der Einzelne sich selbst mit seinem freien Willen. Darin enthalten ist logisch zwingend die Behauptung: Der Leib ist unwichtig, störend, ein Gefängnis, dessen Riegel unsere souveräne, gottgleiche Freiheit über alles und jedes aufbrechen muss!
Die Theologie des Leibes und der Liebe, wie sie vor allem der hl. Papst Johannes Paul II. entfaltet hat, will man nicht dulden, man stellt ihr die Theorie absoluter Freiheit entgegen. Es handelt sich bei diesem Menschenbild der Gendertheorie um die radikalste Leibfeindlichkeit, die es in der Geschichte gab: Der Leib ist nichts, die Selbstbestimmung alles!
Dieses „neue“ Menschenbild – Papst Benedikt sprach von einer „anthropologischen Revolution“ – will man nicht nur vertreten oder diskutieren, sondern allen Anders-Denkenden aufdrängen.
Um das durchzusetzen, entwickeln die Vertreter dieser „Meinung“ Pläne, um die Kinder möglichst früh in ihrem Sinn zu erziehen. Schon ab dem Kindergarten, spätestens aber in der Schule sollen sie lernen: Alle möglichen Praktiken der Sexualität sind gleichwertig und für normal zu halten. In diesem Sinn gilt die „sexuelle Vielfalt“ als Voraussetzung und Lernziel in der Schule und das gilt für alle Fächer. Zu all dem brauche es auf der einen Seite einen Sexualkunde-Unterricht für Kinder und Jugendliche, der sie auch zu sexuellem Experimentieren ermutigt, und auf der anderen Seite die weitgehende Abschaffung der Eltern-Rechte über ihre Kinder.
Der Staat zeigt totalitäre Züge, indem er bis ins Privatleben und ins Denken der Menschen hinein alles zu bestimmen und durch seine Gesetze durchzusetzen versucht. Auch die Religions-Gemeinschaften sollen oder müssen, wenn es nach dem Willen der Gender-Ideologen geht, dazu gebracht werden, diese Theorie anzuerkennen. Dazu setzt man nicht nur Dialoge ein, sondern erste Formen des Zwangs: Diejenigen, die sich widersetzen, sollen keine Unterstützungen mehr bekommen. Zugleich sollen sie der Lächerlichkeit preisgegeben werden, so eine Forderung auf der Weltfrauenkonferenz in Peking. Auch die „Antidiskriminierungsgesetze“ erweisen sich als hilfreich in diesem Kampf gegen die Denkfreiheit, indem man behauptet: Anders zu denken sei eine Diskriminierung derer, die die staatlich vorgeschriebene Gender-Theorie vertreten.
Dabei geht es nicht nur um einen akademischen Streit um eine Theorie, es geht um das Wohl der Menschen, der Kinder vor allem, und um das Wohl aller Völker! Darum darf die Kirche nicht schweigen – wenn sie schweigt, sündigt sie! Gott wird Rechenschaft von jedem Menschen fordern für all sein Tun oder sein Nicht-Tun, vor allem für ein sündhaftes Schweigen derer, die berufen sind, Wächter zu sein. Nicht nur, aber vor allem den Bischöfen ist ein solches Wächteramt anvertraut.
Im „Kompendium der Soziallehre der Kirche“ wird sie sachlich und knapp so beschrieben und zugleich der katholischen Lehre gegenübergestellt:
„Gegenüber denjenigen Theorien, die die Geschlechteridentität lediglich als ein kulturelles und soziales Produkt der Interaktion zwischen Gemeinschaft und Individuum betrachten, ohne die personale sexuelle Identität zu berücksichtigen oder die wahre Bedeutung der Sexualität in irgendeiner Weise in Betracht zu ziehen, wird die Kirche es nicht müde, ihre eigene Lehre immer wieder deutlich zu formulieren: Jeder Mensch, ob Mann oder Frau, muss seine Geschlechtlichkeit anerkennen und annehmen. Die leibliche, moralische und geistige Verschiedenheit und gegenseitige Ergänzung sind auf die Güter der Ehe und auf die Entfaltung des Familienlebens hingeordnet. Die Harmonie des Paares und der Gesellschaft hängt zum Teil davon ab, wie Gegenseitigkeit, Bedürftigkeit und wechselseitige Hilfe von Mann und Frau gelebt werden. Aus dieser Sicht ergibt sich die Verpflichtung, das positive Recht dem Naturgesetz anzugleichen, dem zufolge die sexuelle Identität als objektive Voraussetzung dafür, in der Ehe ein Paar zu bilden, nicht beliebig ist.“
Bei all dem ist zu beachten: Die Kirche erfindet nicht irgendeine eigene Gebote, sondern sie weiß sich dem Wort Gottes verpflichtet und der Vernunft! Die so abgesicherte Wahrheit kann und darf die Kirche nicht ändern wie dies eine Partei mit ihrem Programm tun kann. Sie hat das Wort Gottes zu bewahren und zu bezeugen vor der ganzen Welt, gelegen oder ungelegen! Eigentlich würde sogar der Hausverstand genügen, aber wenn er es nicht täte: In der Bibel steht, was der Mensch ist: Gott schuf den Menschen nicht als Einzelwesen, das aus sich selbst machen kann, was es sein will, sondern als Mann und Frau, berufen dazu, in ehelicher Liebe eins zu werden, Kindern das Leben zu schenken oder nach dem Plan Gottes die Liebe in anderer Form zu leben! Wenn nur die Verbindung von Mann und Frau Ehe ist und Ehe mit Kindern zur Familie wird, ist klar, dass eine wie immer genannte Gemeinschaft von zwei Männern oder zwei Frauen keine Ehe ist und dass dies auch die absolute Mehrheit einer Regierung nicht zu ändern vermag. Wenn man den Mond auch „Sonne“ nennen wollte, würde er doch bleiben, was er ist: Mond mit dem Licht des Mondes!
Ich rufe alle Christen und alle vernünftigen Menschen auf, vor allem jene in politischer Verantwortung, sich zu wehren: im Privatleben, in öffentlichen Kundgebungen, in Leserbriefen und Internet Botschaften und vor allem als Eltern in den Schulen ihrer Kinder. Jeder Mann und jede Frau sollen nach ihren Möglichkeiten, je nach Umständen, mit Liebe und mit der Kraft ihres Verstandes mithelfen! Dazu müssen wir die Grundstruktur der irrigen Ideologie kennen. Und wir brauchen den Mut, um nicht zu schweigen, sondern um uns zu wehren
„Die letzte Schlacht zwischen dem Herrn und der Herrschaft Satans wird um die Ehe und die Familie geschlagen.“ Dieser Satz steht in einem Brief, den Sr. Lucia dos Santos, eine der Seherinnen von Fatima, an Kardinal Carlo Caffarra, den emeritierten Erzbischof von Bologna, geschrieben hat.
Bischof Andreas Laun
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Keine allgemeine Dechantenkritik an Launs Genderaussagen
Karfreitag: Begreifen, dass Gott tot ist
Der Karfreitag ist schon ein schräger Feiertag. Aber vor allem als
Nichtchrist sollte man ihn nutzen, um über das Leid all der Menschen um
uns herum nachzudenken.
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Brettspiel lehrt Terrorismus gegen Israel
Terrortunnel als Sprungbrett zum Sieg: Im Gazastreifen können Kinder die
Eroberung Israels spielerisch erlernen. Ein neues Brettspiel vermittelt
Widerstand und Dschihad.
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Jesu Leben im Heiligen Land
Wie hat sich die Grabeskirche im Lauf der Jahrhunderte verändert? Wo
genau hat Petrus Jesus verleugnet? Und was ist eigentlich in Kursi
passiert? Die Bildergalerie zeigt die wichtigsten Stationen im Leben
Jesu. Dabei werden die biblische Bedeutung der Orte sowie ihre
Geschichte beleuchtet.
http://bit.ly/2pAWg9n
http://bit.ly/2pAWg9n
Die kapitalistische Gesellschafts- und Wirtschaftsform ist mit dem christlichen Glauben unvereinbar!
CANCIONES PARA SEMANA SANTA
CANCIONES PARA SEMANA SANTA Vol 1: https://www.youtube.com/watch?v=eYRGm...
CANCIONES PARA SEMANA SANTA Vol 2: https://www.youtube.com/watch?v=6NPqK...
Rick Steves’ European Easter: Sevilla’s Semana Santa
In this segment of Rick Steves’ European Easter, we experience the story
of Sevilla's dramatic Semana Santa processions. Locals shuffle past
their beloved floats, flamenco singers are overcome with emotion, and
evocative processions trudge through the city streets — showered by
flower petals. Watch the full one-hour special on your local public
television station or visit http://www.ricksteves.com/easter.
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Rick Steves’ European Easter: Holy Thursday in Italy
In this segment of Rick Steves’ European Easter, we join locals for Holy
Thursday (or Maundy Thursday) in Italy's Le Marche as they re-enact
Jesus' Last Supper and betrayal, and as a local priest washes the feet
of his parishioners. Watch the full one-hour special on your local
public television station or visit http://www.ricksteves.com/easter.
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Gethsemani-Gebetstunde aus dem Ölgarten im Heiligen Land 13. April 2017
Papst Franziskus feiert Gründonnerstagsmesse in Gefängnis und wäscht Häftlingen zärtlich die Füße
Gesundheitstelefonnummer 1450
Ab sofort medizinischer Rat unter der Gesundheitsnummer 1450
Die neue, kostenlose Gesundheitstelefonnummer 1450 ist gestartet. Sie bietet WienerInnen medizinischen Rat rund um die Uhr und leitet Patientinnen gezielt durch das Gesundheitssystem. Mehr Informationen gibt es auch unter www.1450.wien.1450 - so funktionierts
Zuerst stellt das medizinisch geschulte Personal fest, ob es sich um einen lebensbedrohlichen Notfall handelt. Wenn ja, wird der Anruf mitsamt den bereits aufgenommenen Daten ohne Zeitverlust an die Wiener Berufsrettung übergeben. Andernfalls wird mit einem standardisierten Abfragesystem geklärt, welche medizinische Versorgung die passende ist. Die Patientinnen und Patienten erhalten eine genaue Handlungsanweisung. Je nach Bedarf kann eine konkrete ärztliche Abklärung ebenso geraten sein, wie der Gang zur Apotheke oder eine Selbstbehandlung zu Hause.
Alle Gesundheitsangebote unter einer Nummer
Allein im Wiener Gesundheitssystem gibt es zahlreiche verschiedene Angebote für gesundheitliche Anliegen aller Art. Die Gesundheitsnummer 1450 kennt sie alle und leitet Anruferinnen und Anrufer an die beste Anlaufstelle weiter. Dabei werden auch Faktoren wie passende Öffnungszeiten oder die Wohnortnähe zu Apotheken sowie Ärztinnen und Ärzten berücksichtigt.
Ein Service nach internationalem Vorbild
Die Gesundheitsnummer startet im Rahmen eines Pilotprojektes in Wien, Niederösterreich und Vorarlberg. Sie wurde nach dem Vorbild von Ländern wie Großbritannien, Dänemark, Schweden, den Niederlanden und der Schweiz konzipiert. Die Erfahrung in diesen Ländern zeigte, dass es sich bei 80% der Anfragen um keine Notfälle handelte, bei 60% reichte sogar eine Selbstbehandlung aus, um die Beschwerden zu kurieren. Überall konnten die Gesundheitskosten gesenkt und einer Vielzahl betroffener Personen der Weg in eine Notfallambulanz erspart werden.
Die Gesundheitsnummer 1450 …
-
ist ein telefonisches, medizinisches Service von geschultem, diplomierten Krankenpflegepersonal.
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ist kostenlos und 24 Stunden am Tag erreichbar - auch am Wochenende.
-
bietet Zugang zu allen (akut) auftretenden Gesundheitsfragen.
-
startet als Pilotprojekt im April in Wien, Niederösterreich und Vorarlberg.
-
gibt Verhaltensempfehlungen oder verbindet zum geeigneten Gesundheitsservice in Wien (z. B. Wiener Berufsrettung).
-
wird in Wien vom Fonds Soziales Wien (FSW) betrieben. Projektpartnerin ist die Wiener Gebietskrankenkasse (WGKK).
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13.4.17
Europas fatale Abhängigkeit von Microsoft
Alle europäischen Staaten
nutzen Software von Microsoft für ihre Verwaltungen – und geraten immer
tiefer in die Abhängigkeit des US-Konzerns. Warum das technisch und
politisch höchst riskant ist.
Assad: Ich habe gar keine Chemiewaffen
m AFP-Interview weist der syrische Präsident Baschar Assad alle Vorwürfe
zurück, die Regierungstruppen seien für den mutmaßlichen
Chemiewaffenangriff von Chan Scheichun verantwortlich. Die Attacke sei
nur eine Erfindung des Westens, erklärt Assad.
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So viele Erwachsenentaufen wie noch nie
Über vierhundert Erwachsene - mehr als seit vielen Jahrzehnten - werden
in diesem Jahr in Österreich am Ostersonntag getauft. Insgesamt wurden
in den heimischen Diözesen heuer 633 Erwachsene zur Taufe zugelassen.
Etwa zwei Drittel davon werden in der Osternacht in die Kirche
aufgenommen, der Rest im späteren Jahresverlauf. Die Zahl bedeutet einen
über 50-prozentigen Zuwachs gegenüber dem Vorjahr. Hauptgrund ist die
hohe Zahl von Taufbewerbern - sogenannten "Katechumenen" - aus
muslimischen Ländern, die im Zuge der Flüchtlingsbewegung nach
Österreich kamen und Christen werden wollen.
Quelle: kath.net
Quelle: kath.net
Die Macht der Reichen aufdecken!
Wie hängen Reichtum und politischer Einfluss miteinander zusammen? Eine
Studie im Auftrag der Bundesregierung ergab, dass sich der Bundestag bei
seinen Entscheidungen vor allem an den Interessen der Wohlhabenden
orientiert. Das schwächt die Demokratie und müsste dringend öffentlich
diskutiert werden. Doch das Kanzleramt drückte stattdessen eifrig auf
die Löschtaste und entfernte den brisanten Befund fast vollständig aus
dem Armuts- und Reichtumsbericht der Bundesregierung. Wir finden: Das
geht gar nicht!
Wir fordern die Kanzlerkandidaten von CDU und SPD auf, sich dem Thema endlich konsequent zu stellen. Unterzeichnen Sie den Appell an Angela Merkel und Martin Schulz
Lobbyismus der Reichen
Die Studie erinnert an eine ähnliche Studie aus den USA, die dort für viel Aufmerksamkeit sorgte. Offenbar möchte die Bundesregierung, dass sich dies hierzulande nicht wiederholt. Ein großer Fehler. Ungleicher Einfluss untergräbt die Demokratie. Zahlreiche politische Entscheidungen der letzten Jahre machen die „Macht des Geldes“ wahrnehmbar, etwa bei der Bankenrettung oder der Erbschaftssteuer. Viele Menschen fühlen sich von der Politik ignoriert und und reagieren resigniert oder zornig. Und was macht die Bundesregierung? Vertuscht und verharmlost. Dabei wäre genau das Gegenteil richtig: Politik und Gesellschaft müssen dem Problem offensiv entgegentreten. Denn in einer lebendigen Demokratie zählt die Stimme von jedem und jeder – unabhängig vom Geldbeutel. Unsere Petition ist Teil dieser Offensive.
Wir fordern die Kanzlerkandidaten von CDU und SPD auf, sich dem Thema endlich konsequent zu stellen. Unterzeichnen Sie den Appell an Angela Merkel und Martin Schulz
Hintergrund der Aktion
Nach langem Hin und Her haben sich Kanzleramt und Arbeitsministerium auf eine gemeinsame Version des fünften Armuts- und Reichtumsberichts der Bundesregierung geeinigt. Der diesjährige Bericht greift endlich den Zusammenhang zwischen Reichtum und Einfluss auf. Das ist gut. Doch die Umsetzung ist eine große Enttäuschung. Das Arbeitsministerium hat für den Bericht eine wissenschaftliche Studie in Auftrag gegeben, die belegt: Der Bundestag orientiert sich bei seinen Entscheidungen vor allem an den Interessen der Vermögenden. Der Rest hat das Nachsehen (1). Das Ergebnis ist erschreckend und sollte ein Weckruf an die Politik sein. Doch anstatt zu handeln, wurde beschönigt. Für den Endbericht hat das Kanzleramt die Ergebnisse nicht nur gekürzt, sondern auch verharmlost. Das wollen wir so nicht stehen lassen. Wir fordern eine ehrliche Berichterstattung über Reichtum und Einfluss. Und eine offene Debatte, wie wir eine immer stärkere Machtkonzentration in unserer Gesellschaft begrenzen können.Lobbyismus der Reichen
Die Studie erinnert an eine ähnliche Studie aus den USA, die dort für viel Aufmerksamkeit sorgte. Offenbar möchte die Bundesregierung, dass sich dies hierzulande nicht wiederholt. Ein großer Fehler. Ungleicher Einfluss untergräbt die Demokratie. Zahlreiche politische Entscheidungen der letzten Jahre machen die „Macht des Geldes“ wahrnehmbar, etwa bei der Bankenrettung oder der Erbschaftssteuer. Viele Menschen fühlen sich von der Politik ignoriert und und reagieren resigniert oder zornig. Und was macht die Bundesregierung? Vertuscht und verharmlost. Dabei wäre genau das Gegenteil richtig: Politik und Gesellschaft müssen dem Problem offensiv entgegentreten. Denn in einer lebendigen Demokratie zählt die Stimme von jedem und jeder – unabhängig vom Geldbeutel. Unsere Petition ist Teil dieser Offensive.
Das bedingungslose Grundeinkommen
.. ist eine Idee, deren Zeit gekommen ist. Jeder braucht dieses Grundeinkommen, um bescheiden, aber menschenwürdig leben zu können. Dann können wir uns entwickeln und unsere Talente und Fähigkeiten einbringen, denn der Mensch ist kein Tier. Der Mensch strebt danach, über sich hinauszuwachsen. Bei uns herrscht die Meinung vor, dass nur Arbeit, für die ich Einkommen bekomme, wertvoll ist. Gesellschaftliche Arbeit wie Kindererziehung wird völlig ausgeblendet.
Seit mehr als zehn Jahren fordert Professor Götz W. Werner, Gründer der
Drogeriemarkt-Kette DM, das bedingungslose Grundeinkommen. Umgesetzt
wurde es noch nicht. Doch der 73-Jährige glaubt an das pädagogische
Prinzip der Wiederholung und listet in dem neuen Buch die Vorteile des
bedingungslosen Grundeinkommens auf. Werner hat im Jahr der
Bundestagswahl zusammen mit den schwäbischen Bestseller-Autoren Matthias
Weik und Marc Friedrich ein „Wachrüttel-Buch“ geschrieben. Titel:
„Sonst knallt’s – Warum wir Wirtschaft und Politik radikal neu denken
müssen“.
Im Interview spricht der Unternehmer über den Umbruch in der
Arbeitswelt, die Revolution des Steuersystems und Erkenntnisgewinne
beim Schreiben des Buches.
Unsere Wirtschaft ist viel zu sehr von der Illusion getrieben, Geld sei
ein Wert an sich. Doch das ist ein Denkirrtum. Die Menschen leben nicht
vom Geld, probieren Sie es mal, Geld schmeckt nicht. Wir leben von den
Gütern, die wir für unser Geld erwerben. Wir starren aber ständig aufs
Geld und sehen daher meist nur „Finanzierungsprobleme“. Dabei sollte die
eigentliche Frage doch lauten: Wie machen wir es möglich, dass jeder
seine ureigenen Fähigkeiten und Ideen in eine Wirtschaft einbringen
kann, die so leistungsfähig ist wie keine zuvor – und die doch
unsinnigerweise allzu viele Menschen zurücklässt.
Politik
«Die Politik ist nie innovativ, sondern reagiert darauf, woher der Wind
aus der Gesellschaft weht. Daher müssen wir die Gesellschaft aufrütteln.
Die Erfahrung lehrt uns: Die Menschen lernen aus Einsicht oder aus
Katastrophen.»
Götz W. Werner
Götz W. Werner
Hamed Abdel-Samad und Europas Muslime
Der Islamkritiker Hamed Abdel-Samad und die Journalistin Nazan Gökdemir
suchen in Deutschland, Belgien und Spanien den innermuslimischen Dialog.
Eine filmische Reise über teils heftige Begegnungen.
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Dr. Ben Carson: Abortion is ‘evil’ and transgenderism is ‘absurd’
Obama und die Religion
Ex-Präsident Obama ist niemand, der seine
religiösen Überzeugungen vor sich her trägt. Dafür erntete er in der
Vergangenheit stets auch Kritik. Nun stattet er dem Evangelischen
Kirchentag in Berlin einen Besuch ab.
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Für Obamas Haltung zur Religion gibt es eine Reihe von Gründen. Zunächst seine Herkunft aus einem wenig religiösen Elternhaus. Sein abwesender kenianischer Vater war ein säkularer Muslim; Obamas alleinerziehende Mutter aus Kansas hatte wenig Bezug zu ihrer christlichen Herkunft. So fand Obama erst als Erwachsener zum Glauben. Den Prozess seines spirituellen Erwachens schildert er in seinen beiden autobiografischen Büchern. Es ging einher mit seinem Freiwilligen-Einsatz in der armen Southside von Chicago, wo er von christlich-sozialen Vorstellungen beeinflusst wurde.
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Für Obamas Haltung zur Religion gibt es eine Reihe von Gründen. Zunächst seine Herkunft aus einem wenig religiösen Elternhaus. Sein abwesender kenianischer Vater war ein säkularer Muslim; Obamas alleinerziehende Mutter aus Kansas hatte wenig Bezug zu ihrer christlichen Herkunft. So fand Obama erst als Erwachsener zum Glauben. Den Prozess seines spirituellen Erwachens schildert er in seinen beiden autobiografischen Büchern. Es ging einher mit seinem Freiwilligen-Einsatz in der armen Southside von Chicago, wo er von christlich-sozialen Vorstellungen beeinflusst wurde.
Zukunft der Christen in Ägypten
Der Generalbischof der Kopten in Deutschland, Bischof Anba Damian über die Zukunft der Christen in Ägypten:
„Wir legen die Zukunft in die Hände des Allerhöchsten. Gerade ist Karwoche. Unser Christus, unser König ist freiwillig am Kreuz gestorben. In seiner scheinbaren Schwäche hat er die Menschen erlöst. Wir feiern keinen König auf einem Thron, sondern wir feiern einen König, der am Kreuz hängt. Und er ist wieder auferstanden. Man kann uns töten, aber man kann uns nicht das ewige Leben verderben. Wir sind zwar traurig, aber nicht hoffnungslos.“
http://bit.ly/2p1Ttqd
„Wir legen die Zukunft in die Hände des Allerhöchsten. Gerade ist Karwoche. Unser Christus, unser König ist freiwillig am Kreuz gestorben. In seiner scheinbaren Schwäche hat er die Menschen erlöst. Wir feiern keinen König auf einem Thron, sondern wir feiern einen König, der am Kreuz hängt. Und er ist wieder auferstanden. Man kann uns töten, aber man kann uns nicht das ewige Leben verderben. Wir sind zwar traurig, aber nicht hoffnungslos.“
http://bit.ly/2p1Ttqd
Kritik am Film „Die Hütte“: Esoterik für Christen
Scharfe Kritik an dem Film „Die Hütte – Ein Wochenende mit Gott“ übt der
Bibelbund (Berlin). Das Werk beruht auf dem gleichnamigen Bestseller
des kanadischen Autors William Paul Young (Happy Valley/US-Bundesstaat
Oregon), der 2007 erschien und weltweit 22 Millionen Mal verkauft wurde.
Der Film ist seit dem 6. April in den deutschen Kinos zu sehen. Er
schildert die Geschichte des Mannes Mackenzie (Mack), der als Kind von
seinem Vater misshandelt wurde, dessen Tochter umgebracht wurde und der
sich das Leben nehmen will. In einer abgelegenen Waldhütte begegnet er
Gott – in Form einer afroamerikanischen Frau (Gott Vater), einem
Schreiner (Jesus) und einer schönen Asiatin (Heiliger Geist).
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Das Evangelium wird verspottet
Wie der Vorsitzende des Bibelbundes, Michael Kotsch (Horn-Bad Meinberg), mitteilte, ist am Ende des über zwei Stunden langen Films alles „Friede, Freude, Eierkuchen“. Jeder sei bereit, jedem zu vergeben: Gott den Menschen und Mack seinem prügelnden Vater sowie dem Mörder seiner Tochter. Aus christlicher Sicht sei dieser Film eine Verfälschung und Verspottung des biblischen Evangeliums und eine grundlegende Entwertung von Reue, Umkehr und des Todes Jesu am Kreuz. „Die Hütte“ sei weit entfernt vom christlichen Glauben. Kotsch: „Die in der Bibel stark betonte Allmacht, Größe und Heiligkeit Gottes fehlen vollkommen.“ Gott mutiere zu einem liebevollen, menschlichen Kumpel, der esoterische Allerweltswahrheiten vermittle. Christen und ihre Gemeinden seien heuchlerische Langweiler. Zur Vergebung der Sünden brauche es weder Einsicht noch Reue noch Umkehr; sie werde einfach so zugesprochen.
Gott ist keine Frau
Der Bibelbund hält demgegenüber fest: „Gott ist keine Frau. Es ist Gotteslästerung, ihn als begrenzten, fehlerhaften Menschen darzustellen.“ Gott begegne dem Menschen vor allem in der Bibel, im Gebet und in der Predigt, nicht in einer undifferenzierten Naturmystik. Es gebe keine Vergebung ohne Einsicht in die eigene Sünde und die Bitte um Vergebung. „Die Hütte“ sei lediglich eine esoterische, mit christlichen Gedanken angereicherte Variante von „Alles wird schon irgendwie gut!“. Der 1894 gegründete Bibelbund will nach eigenen Angaben das Vertrauen in die Irrtumslosigkeit der Heiligen Schrift stärken. Zum Freundeskreis der Organisation mit Sitz in Berlin gehören nach eigenen Angaben rund 4.000 Christen.
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Das Evangelium wird verspottet
Wie der Vorsitzende des Bibelbundes, Michael Kotsch (Horn-Bad Meinberg), mitteilte, ist am Ende des über zwei Stunden langen Films alles „Friede, Freude, Eierkuchen“. Jeder sei bereit, jedem zu vergeben: Gott den Menschen und Mack seinem prügelnden Vater sowie dem Mörder seiner Tochter. Aus christlicher Sicht sei dieser Film eine Verfälschung und Verspottung des biblischen Evangeliums und eine grundlegende Entwertung von Reue, Umkehr und des Todes Jesu am Kreuz. „Die Hütte“ sei weit entfernt vom christlichen Glauben. Kotsch: „Die in der Bibel stark betonte Allmacht, Größe und Heiligkeit Gottes fehlen vollkommen.“ Gott mutiere zu einem liebevollen, menschlichen Kumpel, der esoterische Allerweltswahrheiten vermittle. Christen und ihre Gemeinden seien heuchlerische Langweiler. Zur Vergebung der Sünden brauche es weder Einsicht noch Reue noch Umkehr; sie werde einfach so zugesprochen.
Gott ist keine Frau
Der Bibelbund hält demgegenüber fest: „Gott ist keine Frau. Es ist Gotteslästerung, ihn als begrenzten, fehlerhaften Menschen darzustellen.“ Gott begegne dem Menschen vor allem in der Bibel, im Gebet und in der Predigt, nicht in einer undifferenzierten Naturmystik. Es gebe keine Vergebung ohne Einsicht in die eigene Sünde und die Bitte um Vergebung. „Die Hütte“ sei lediglich eine esoterische, mit christlichen Gedanken angereicherte Variante von „Alles wird schon irgendwie gut!“. Der 1894 gegründete Bibelbund will nach eigenen Angaben das Vertrauen in die Irrtumslosigkeit der Heiligen Schrift stärken. Zum Freundeskreis der Organisation mit Sitz in Berlin gehören nach eigenen Angaben rund 4.000 Christen.
Atheisten verspotten Christen mit „Heidenspaß-Partys“
Atheisten in Bayern veranstalten am Karfreitag – an diesem Tag gedenken
Christen der Kreuzigung Jesu – „Heidenspaß-Partys“ mit Tanz in München
und Regensburg. Im Freistaat gilt zwar ein Tanzverbot an „stillen Tagen“
– darunter Gründonnerstag, Karfreitag und Karsamstag –, aber das
Bundesverfassungsgericht hatte im November entschieden, dass es in
Bayern insbesondere am Karfreitag Ausnahmen von der Pflicht zur Stille
geben muss. Das Gericht gab damit einer Beschwerde des „Bundes für
Geistesfreiheit München“ statt. Ausnahmen vom Tanzverbot sind demnach
möglich, wenn eine Veranstaltung Ausdruck einer Abgrenzung gegenüber dem
Christentum ist.
Die Regensburger Pfarrerin Bärbel Mayer-Schärtel sieht in den Veranstaltungen eine Verspottung gläubiger Menschen. Ihr Glaube, so die Theologin, sei allerdings stark genug, um so etwas auszuhalten. Sie frage sich allerdings, warum Menschen, die christliche Religion ablehnen, aber trotzdem die christlichen Feiertage gern für sich als arbeitsfreien Tag in Anspruch nehmen, sagte sie dem Bayerischen Rundfunk. Mayer-Schärtel forderte Respekt „für meinen Glauben und meine Feiertage“, da sie auch selbst bereit sei, andere zu respektieren.
http://bit.ly/2orDEsV
Die Regensburger Pfarrerin Bärbel Mayer-Schärtel sieht in den Veranstaltungen eine Verspottung gläubiger Menschen. Ihr Glaube, so die Theologin, sei allerdings stark genug, um so etwas auszuhalten. Sie frage sich allerdings, warum Menschen, die christliche Religion ablehnen, aber trotzdem die christlichen Feiertage gern für sich als arbeitsfreien Tag in Anspruch nehmen, sagte sie dem Bayerischen Rundfunk. Mayer-Schärtel forderte Respekt „für meinen Glauben und meine Feiertage“, da sie auch selbst bereit sei, andere zu respektieren.
http://bit.ly/2orDEsV
Bargeldverbot
Die EU-Kommission plant
ein generelles Bargeldverbot. Das geht aus internen Papieren in Brüssel
hervor, die offenbar bereits von Kommissionspräsident Juncker abgesegnet
worden sind. Demnach soll das Bargeld in drei Jahren komplett
abgeschafft werden. Das Verbot wird begründet mit Geldwäsche und
zunehmender Kriminalität. Die Finanzminister der EU-Mitgliedsstaaten
begrüßen (angeblich) die neue Regelung ausdrücklich. Als Stichtag für
das Bargeldverbot gilt der 1. Jänner 2018. Danach wird es laut EU keine
Möglichkeit mehr geben, bar zu zahlen. Einzelhandel und Dienstleister
machen sich ab diesem Zeitpunkt strafbar, wenn sie Münzen und Scheine
annehmen. Der Vorstoß kam offenbar von der Bankenlobby. Die
Finanzindustrie beklagt nämlich schon seit langem, dass die
Bereitstellung von Bargeld mit erheblichen Kosten verbunden sei. Wer die
Übersicht über meine monatlichen Kreditkarten- oder
Bankomatkartenzahlungen hat, hat die totale Kontrolle über meine
Existenz. Er weiß, was ich esse, trinke, also wie mein Konsumverhalten
ist, meine Vorlieben und Abneigungen sind, welchen Sprit ich tanke,
welche Wirtshäuser ich besuche, wo ich mich aktuell aufhalte und vieles
mehr. Den Banken und ihren Handlangern geht es überhaupt nicht um
Terrorismusbekämpfung oder das Erschweren von Geldwäsche. Es geht um
Kontrolle und Überwachung! Bald wird man dann das elektronische Geld
„Smartgeld“ nennen, analog zu den Überwachungsinstrumenten, wie
„Smartmeter“, „Smartphone“ usw. Die EU-Kommission strotzt nur so von
penetranter Hartnäckigkeit, Borniertheit, Dummheit sowie Arroganz, und
genauso regiert diese Union ihre Bürger, sei es bei der Unfähigkeit der
Grenzverteidigung, sei es die Einschränkung der Meinungsfreiheit, oder
sei es diesmal unsere Enteignung. Einer verfehlten Finanzpolitik, einer
wahnsinnigen Einwanderungspolitik, einer traumtänzerischen
Energiepolitik folgt nun in der EU entgegen aller Verträge und
Versprechen die Sozialunion. Zuerst öffnet man die Grenzen für alle
möglichen „Gangster“, und dann möchte man das Bargeld verbieten, damit
diese Eindringlinge keine Geldwäsche betreiben können oder gar als
Terroristen abkassieren? All dies konnte man bislang unter
„Verschwörungstheorien“ einordnen. Doch nun muss man wegen der
Hartnäckigkeit, mit der man den Bargeldgebrauch immer weiter
einschränken möchte, die Meinung korrigieren - diese Leute meinen es
verdammt ernst, wir werden „gläsern“ und heimlich, still und leise
„beraubt“! Beteuerungen unserer Politiker sollten wir mit Vorsicht
genießen. Es hat schon einmal geheißen: Der Schilling bleibt, das
anonyme Sparbuch bleibt und was ist daraus geworden? Die
„Bargeldabschaffer“ müssen abgewählt werden!
Mag. Anton Bürger
Krone
Bargeld unter der Matratze kann niemand kontrollieren, geschweige denn besteuern! Nur um das geht es, man will die totale Kontrolle über den privaten Geldfluss und hat danach die absolute Macht über die Bürger!
bluetrue
"Wir stellen etwas in den Raum und warten bis sich die Aufregung in der Bevölkerung legt, bevor wir es beschließen", so oder so ähnlich hat Herr Juncker einst die Arbeitsweise der EU beschrieben. Und man kann sich sicher sein, dass es hier nicht anders ist, denn jene die tatsächlich die Hebeln in der Hand haben, wollen noch mehr Kontrolle. Für die "kleinen Leute" soll es keine Möglichkeiten mehr geben, etwas an der Steuer vorbeizuleiten. Wegen Terror-Bekämpfung, dreimal kurz gelacht!
soistes1949
Angeblich sollen Bargeldzahlungen eingeschränkt werden, um Terrorismus zu bekämpfen. Das halte ich für einen kompletten Humbug, so, wie sich Verbrecher im Darknet tummeln und alles Mögliche dort an den Mann (Verbrecher, Terrorist) gebracht wird, wird das meiste Geld sicher auch von dunklen Kanälen und gewaschen zu den jeweiligen Verbrechern oder Terrororganisationen verschoben. Ich habe mir auch einen Fragebogen dazu angesehen, ja, die EU will befragen, aber man kann nur vorgegebene Fragen beantworten, statt frei seine Argumente zu äußern. Ich würde gerne anbringen, dass so mancher älterer Mensch sich nicht mit Online-Banking befasst, es auch gar nicht möchte und großes Misstrauen hegt. Wenn sich also jemand Älterer noch mal ein Auto anschafft (etwa weil eine höhere Sitzposition bei einer eventuellen Beeinträchtigung hilft), so soll ihm das verwehrt sein? Warum? Verbrecher finden immer Wege, elektronische Sicherheitsschranken zu umgehen, zu hacken oder Ähnliches. Das ist nie die Frage, ob, sondern nur, wann. Bargeld ist da nicht gefährlicher. Es sollte jedem freistehen, das selbst zu entscheiden. Es wird ja immer der mündige Bürger bemüht. Andererseits wird uns die Mündigkeit immer öfter abgesprochen, indem man alles und jedes reglementiert von der Toilettenspülung und der Glühbirne bis zum Traktorsitz, wann der Bauer die Gülle ausbringen darf, ab wann jemand wählen, aber nicht rauchen darf, was Meinung oder Aktionismus ist und was darüber hinausgeht, Allergenhinweise auf Speisekarten, ein Unsinn nach dem anderen. Also meine Eltern haben seltsamerweise schon überlebt, als es das alles noch nicht gab. Die sind es gewohnt, selbstständig zu denken. Ich glaube, diese Altersgruppe lebt auch verantwortungsvoll und am wenigsten über ihre Verhältnisse.
Monika Wurzenberger
Mag. Anton Bürger
Krone
Bargeld unter der Matratze kann niemand kontrollieren, geschweige denn besteuern! Nur um das geht es, man will die totale Kontrolle über den privaten Geldfluss und hat danach die absolute Macht über die Bürger!
bluetrue
"Wir stellen etwas in den Raum und warten bis sich die Aufregung in der Bevölkerung legt, bevor wir es beschließen", so oder so ähnlich hat Herr Juncker einst die Arbeitsweise der EU beschrieben. Und man kann sich sicher sein, dass es hier nicht anders ist, denn jene die tatsächlich die Hebeln in der Hand haben, wollen noch mehr Kontrolle. Für die "kleinen Leute" soll es keine Möglichkeiten mehr geben, etwas an der Steuer vorbeizuleiten. Wegen Terror-Bekämpfung, dreimal kurz gelacht!
soistes1949
Angeblich sollen Bargeldzahlungen eingeschränkt werden, um Terrorismus zu bekämpfen. Das halte ich für einen kompletten Humbug, so, wie sich Verbrecher im Darknet tummeln und alles Mögliche dort an den Mann (Verbrecher, Terrorist) gebracht wird, wird das meiste Geld sicher auch von dunklen Kanälen und gewaschen zu den jeweiligen Verbrechern oder Terrororganisationen verschoben. Ich habe mir auch einen Fragebogen dazu angesehen, ja, die EU will befragen, aber man kann nur vorgegebene Fragen beantworten, statt frei seine Argumente zu äußern. Ich würde gerne anbringen, dass so mancher älterer Mensch sich nicht mit Online-Banking befasst, es auch gar nicht möchte und großes Misstrauen hegt. Wenn sich also jemand Älterer noch mal ein Auto anschafft (etwa weil eine höhere Sitzposition bei einer eventuellen Beeinträchtigung hilft), so soll ihm das verwehrt sein? Warum? Verbrecher finden immer Wege, elektronische Sicherheitsschranken zu umgehen, zu hacken oder Ähnliches. Das ist nie die Frage, ob, sondern nur, wann. Bargeld ist da nicht gefährlicher. Es sollte jedem freistehen, das selbst zu entscheiden. Es wird ja immer der mündige Bürger bemüht. Andererseits wird uns die Mündigkeit immer öfter abgesprochen, indem man alles und jedes reglementiert von der Toilettenspülung und der Glühbirne bis zum Traktorsitz, wann der Bauer die Gülle ausbringen darf, ab wann jemand wählen, aber nicht rauchen darf, was Meinung oder Aktionismus ist und was darüber hinausgeht, Allergenhinweise auf Speisekarten, ein Unsinn nach dem anderen. Also meine Eltern haben seltsamerweise schon überlebt, als es das alles noch nicht gab. Die sind es gewohnt, selbstständig zu denken. Ich glaube, diese Altersgruppe lebt auch verantwortungsvoll und am wenigsten über ihre Verhältnisse.
Monika Wurzenberger
Kalte Progression
Dass in allererster Linie
die unteren Stufen bzw. Einkünfte von der Berechnung der
Progressionslinie profitieren müssen, muss absoluten Vorrang haben, da
dies ein wesentlicher Schritt zur Bekämpfung der Einkommensschere
zwischen Arm und Reich ist.
Sonja Spangl
Sonja Spangl
Traiskirchen-Chef kritisiert Akteure des Asylsystems
Politiker und Hilfsorganisationen missbrauchen das Asylwesen für
Parteipolitik und eigene Interessen, um die Asylwerber selbst geht es
ihnen am wenigsten. Diesen Vorwurf erhebt der langjährige Leiter des
Flüchtlingslagers Traiskirchen, Franz Schabhüttl, in seinem Buch "Brennpunkt Traiskirchen".
Weder das Bild des linken noch das des rechten Lagers entspreche der Realität des Asylwesens, berichten Schabhüttl und der "Presse"-Journalist und Co-Autor Andreas Wetz in ihrem Protokoll aus dem Inneren des Asylsystems. Asylwerber seien weder "hilfsbedürftig und arm" noch "böse und gefährlich". Beide Lager würden die Wirklichkeit bewusst verzerren. "Die Wahrheit sieht anders aus", sagte Schabhüttl bei der Präsentation des Buches.
So herrschte etwa nach Darstellung von NGOs wie Amnesty International, Ärzte ohne Grenzen und Caritas im Sommer 2015, als das Erstaufnahmezentrum Traiskirchen mit 4.740 Flüchtlingen deutlich überbelegt war, unter den Asylwerbern Not, Hunger und medizinische Unterversorgung. Dies sei zu jedem Zeitpunkt falsch gewesen und habe in der Bevölkerung zutiefst menschliche, aber objektiv nicht notwendige Hilfsreflexe ausgelöst. "Wir mussten durch die so ausgelöste Spendenflut auf Kosten der Steuerzahler wöchentlich bis zu 50 Tonnen an brauchbaren Waren entsorgen", so Schabhüttl.
Die Darstellung populistischer und regionaler Politiker, dass Asylwerber tendenziell kriminell wären, sei ebenso falsch. Wenn es um Kriminalität gegangen sei, dann vor allem um Handydiebstähle und andere niederschwellige Strafrechtsdelikte wie Drogenhandel in kleinen Mengen. Schwerwiegende Zwischenfälle wie Massenschlägereien kamen während Schabhüttls 26 Jahren in Traiskirchen zwar vor, jedoch sehr selten. Anlass für solche Auseinandersetzungen waren nie inter-ethnische Konflikte, sondern Revierstreitigkeiten einzelner Straftäter, die sich Verstärkung bei nicht in die Geschäfte eingeweihten Landsleuten holten.
Schabhüttl und Wetz geht es mit ihrem Buch darum, "ein paar Wahrheiten auszusprechen, die in den vergangenen Jahren niemand hören wollte". Es handle sich nicht um eine Abrechnung, sondern um seine persönliche Wahrnehmung und subjektive Wahrheit, betonte Schabhüttl bei der Bundpräsentation. Es sei bedauerlich, dass der Bevölkerung stets ein verzerrtes Bild dieser nüchternen Wirklichkeit präsentiert werde. "Im Klartext heißt das, dass die Österreicher nur ausgesuchte und der eigenen Agenda dienliche Details aufgetischt bekommen, was eine vernünftige Asyl- und Integrationspolitik erschwert bis unmöglich macht."
Franz Schabhüttl, Andreas Wetz: "Brennpunkt Traiskirchen - Protokoll aus dem Inneren des Asylsystems", edition a, 240 Seiten, 21,90 Euro
Mehr
Weder das Bild des linken noch das des rechten Lagers entspreche der Realität des Asylwesens, berichten Schabhüttl und der "Presse"-Journalist und Co-Autor Andreas Wetz in ihrem Protokoll aus dem Inneren des Asylsystems. Asylwerber seien weder "hilfsbedürftig und arm" noch "böse und gefährlich". Beide Lager würden die Wirklichkeit bewusst verzerren. "Die Wahrheit sieht anders aus", sagte Schabhüttl bei der Präsentation des Buches.
So herrschte etwa nach Darstellung von NGOs wie Amnesty International, Ärzte ohne Grenzen und Caritas im Sommer 2015, als das Erstaufnahmezentrum Traiskirchen mit 4.740 Flüchtlingen deutlich überbelegt war, unter den Asylwerbern Not, Hunger und medizinische Unterversorgung. Dies sei zu jedem Zeitpunkt falsch gewesen und habe in der Bevölkerung zutiefst menschliche, aber objektiv nicht notwendige Hilfsreflexe ausgelöst. "Wir mussten durch die so ausgelöste Spendenflut auf Kosten der Steuerzahler wöchentlich bis zu 50 Tonnen an brauchbaren Waren entsorgen", so Schabhüttl.
Die Darstellung populistischer und regionaler Politiker, dass Asylwerber tendenziell kriminell wären, sei ebenso falsch. Wenn es um Kriminalität gegangen sei, dann vor allem um Handydiebstähle und andere niederschwellige Strafrechtsdelikte wie Drogenhandel in kleinen Mengen. Schwerwiegende Zwischenfälle wie Massenschlägereien kamen während Schabhüttls 26 Jahren in Traiskirchen zwar vor, jedoch sehr selten. Anlass für solche Auseinandersetzungen waren nie inter-ethnische Konflikte, sondern Revierstreitigkeiten einzelner Straftäter, die sich Verstärkung bei nicht in die Geschäfte eingeweihten Landsleuten holten.
Schabhüttl und Wetz geht es mit ihrem Buch darum, "ein paar Wahrheiten auszusprechen, die in den vergangenen Jahren niemand hören wollte". Es handle sich nicht um eine Abrechnung, sondern um seine persönliche Wahrnehmung und subjektive Wahrheit, betonte Schabhüttl bei der Bundpräsentation. Es sei bedauerlich, dass der Bevölkerung stets ein verzerrtes Bild dieser nüchternen Wirklichkeit präsentiert werde. "Im Klartext heißt das, dass die Österreicher nur ausgesuchte und der eigenen Agenda dienliche Details aufgetischt bekommen, was eine vernünftige Asyl- und Integrationspolitik erschwert bis unmöglich macht."
Franz Schabhüttl, Andreas Wetz: "Brennpunkt Traiskirchen - Protokoll aus dem Inneren des Asylsystems", edition a, 240 Seiten, 21,90 Euro
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BREXIT
Ing. Hans Peter Jank
Krone
Das Spiel von Londons Zentrale ist immer das gleiche: Strukturen zu schaffen, die nicht nachhaltig sind und irgendwann zu weiteren Konflikten oder zur Selbstauflösung führen. Das galt beispielsweise für die Pariser Vororteverträge nach dem Ersten Weltkrieg, postkoloniale Grenzziehungen in Afrika, willkürliche geopolitische Strukturen im Nahen Osten und eben neuerdings auch für die Europäische Union. Das alles ist bewusst so überzogen gestaltet, dass es auf Dauer nicht funktionieren kann. Und pikanterweise wurde der Artikel 50, auf dem der Austritt Großbritanniens beruht, erst Anfang des 3. Jahrtausends von einem Engländer kreiert.
Mag. Martin Behrens
Die EU von heute verwandelt sich immer mehr in einen Scherbenhaufen. Wir stehen vor dem Beginn einer Zeit, in der wir die unausweichlichen Folgen von ganz viel Wahnsinn und Irrsinn verdauen müssen. Wie lange wir dafür brauchen werden, steht in den Sternen. Dieser unausweichlichen Tatsache sollten sich schön langsam alle Politiker und Bürger bewusst sein. Alles andere wäre nur eine Fortsetzung von Realitätsverweigerung, die zwangsläufig in noch größerem, noch schmerzhafterem Schaden mündet. Die Schuldenunion, Bankenrettungsunion und Enteignungsunion haben nicht jene zu verantworten, die Europa verändern wollen. Verantwortlich für die fortschreitende Zerstörung von Europas Zukunft sind vor allem die Akteure Verheugen, Juncker, Schulz, Merkel, Draghi sowie all jene, die die politische Linie samt wahnwitzigen Ideen dieser „glühenden Europäer“ bis heute unterstützt haben. Vorbehaltlos. Verantwortungslos. Ohne mit der Wimper zu zucken. Auf die brennende Frage, wie es denn mit Europa weitergehen soll, kann es eigentlich nur folgende Antworten geben. Bloß nicht weiter wie bisher. Bloß nicht noch mehr EU von heute. Bloß keine Vereinigten Staaten von Europa mit noch mehr Zentralismus, sprich EU-Diktatur. Bloß keine Fortsetzung der Beitrittsverhandlungen mit der Türkei. Bloß keine Verlängerung der grenzenlosen Asyl- und Flüchtlingspolitik. Bloß keine weiteren Milliardenhilfen für Griechenland und andere Krisenstaaten sowie die europäische Bankenlandschaft. Bloß nicht noch mehr neue EU-Mitglieder, die nur die Hand aufhalten und sich als Fässer ohne Boden entpuppen. Denn wer sonst sollte diesem Trümmerhaufen noch beitreten wollen? Also bloß keine Machtverlängerung der für das Desaster von heute verantwortlichen Parteien und deren Akteure. Anders wird Europa nicht einmal eine halbwegs solide Zukunft vor sich haben. Genau das ist der Punkt. Denn genau genommen entscheidet sich die Zukunft Europas bei nationalen Wahlen. Wir, die Bürger Europas, haben die Wahl zwischen Verantwortungslosigkeit und Veränderung. Um herauszufinden, wer wofür steht, braucht es nicht einmal einen Wahlkampf, bei dem man Gefahr läuft, auf Märchenstunden hereinzufallen. Nur eine halbwegs regelmäßige Teilnahme an der Realität der Gegenwart. Es wird höchste Zeit, dass wir alle uns dieser Tatsache und unserer Eigenverantwortung bewusst werden. Zum Weiterschlafen und Tagträumen ist schon lange der falsche Zeitpunkt.
Christian Stafflinger
Wenn oben genannte von "vereinigten Staaten von Europa" träumen dann sollten sie sich jetzt mal ansehen welche kluge Lösungen die Gründer eben dieser vor über 200 Jahren gefunden haben, den obersten Führer eben dieser nicht zu mächtig werden zu lassen. Die Bundesstaaten haben eigene Gesetzgebung und auch Trump hat wohl inzwischen gemerkt dass er nicht machen kann was er will. Während die europäischen Regierungen vor allem Merkel noch immer machen lasen was sie will. Zum Schaden aller in der EU.
tigerkatze
Die einzige Lösung ist ein EU Austritt. Aber das werden die meisten erst begreifen, wenn die Wasserversorgung und andere öffentliche Dienstleistungen sowie die Krankenversicherung privatisiert sind, wenn CETA durchgesetzt und das Bargeld verboten ist.
pinky61
„Der Brexit darf Österreich keine Mehrkosten bescheren.“ Durch den Brexit werden doch Hunderte EU-Beamte über kurz oder lang überflüssig - die sollen sie kündigen und die anderen Netto-Spender nicht zusätzlich mit Millionen belasten. Was im Übrigen Österreich betrifft: Der seinerzeitige BK Schüssel hat - natürlich ohne das Volk zu befragen - die Beiträge an die EU freiwillig verdoppelt. Diese freiwilligen Zahlungen stellen wir nunmehr der EU in Rechnung, dann kommt ans Licht, dass uns eher die EU etwas schuldet, als dass der österreichische Steuerzahler noch Hunderte Millionen für den Brexit draufzahlen soll!
Martha Weinberge
Die EU kann nicht sparen und möchte die fehlenden Beitrittszahlungen von den Nettozahlern verlangen. Angenommen, die restlichen Nettozahler - außer Österreich - würden ebenfalls den Austritt aus der EU erwägen? Müsste dann Österreich die gesamten Nettozahlungen übernehmen?
Josef Maresch
Die EU von heute verwandelt sich immer mehr in einen Scherbenhaufen. Wir stehen vor dem Beginn einer Zeit, in der wir die unausweichlichen Folgen von ganz viel Wahnsinn und Irrsinn verdauen müssen. Wie lange wir dafür brauchen werden, steht in den Sternen. Dieser unausweichlichen Tatsache sollten sich schön langsam alle Politiker und Bürger bewusst sein. Alles andere wäre nur eine Fortsetzung von Realitätsverweigerung, die zwangsläufig in noch größerem, noch schmerzhafterem Schaden mündet. Die Schuldenunion, Bankenrettungsunion und Enteignungsunion haben nicht jene zu verantworten, die Europa verändern wollen. Verantwortlich für die fortschreitende Zerstörung von Europas Zukunft sind vor allem die Akteure Verheugen, Juncker, Schulz, Merkel, Draghi sowie all jene, die die politische Linie samt wahnwitzigen Ideen dieser „glühenden Europäer“ bis heute unterstützt haben. Vorbehaltlos. Verantwortungslos. Ohne mit der Wimper zu zucken. Auf die brennende Frage, wie es denn mit Europa weitergehen soll, kann es eigentlich nur folgende Antworten geben. Bloß nicht weiter wie bisher. Bloß nicht noch mehr EU von heute. Bloß keine Vereinigten Staaten von Europa mit noch mehr Zentralismus, sprich EU-Diktatur. Bloß keine Fortsetzung der Beitrittsverhandlungen mit der Türkei. Bloß keine Verlängerung der grenzenlosen Asyl- und Flüchtlingspolitik. Bloß keine weiteren Milliardenhilfen für Griechenland und andere Krisenstaaten sowie die europäische Bankenlandschaft. Bloß nicht noch mehr neue EU-Mitglieder, die nur die Hand aufhalten und sich als Fässer ohne Boden entpuppen. Denn wer sonst sollte diesem Trümmerhaufen noch beitreten wollen? Also bloß keine Machtverlängerung der für das Desaster von heute verantwortlichen Parteien und deren Akteure. Anders wird Europa nicht einmal eine halbwegs solide Zukunft vor sich haben. Genau das ist der Punkt. Denn genau genommen entscheidet sich die Zukunft Europas bei nationalen Wahlen. Wir, die Bürger Europas, haben die Wahl zwischen Verantwortungslosigkeit und Veränderung. Um herauszufinden, wer wofür steht, braucht es nicht einmal einen Wahlkampf, bei dem man Gefahr läuft, auf Märchenstunden hereinzufallen. Nur eine halbwegs regelmäßige Teilnahme an der Realität der Gegenwart. Es wird höchste Zeit, dass wir alle uns dieser Tatsache und unserer Eigenverantwortung bewusst werden. Zum Weiterschlafen und Tagträumen ist schon lange der falsche Zeitpunkt.
Christian Stafflinger