27.5.15

 

Stromerzeuger für unterwegs

Das kleine leichte Wasserkraftwerk eignet sich für unterwegs. Den Rotor wirft man ins Wasser und durch die Erfindung ist zum Beispiel das Handy ruckzuck aufgeladen!

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Brief eines Scheidungskinds an alle Mütter, die ihre Kinder ohne Vater erziehen wollen

Ich bin ein Scheidungskind und hab all das, wovon hier offensichtlich ahnungslos gesprochen wird, durchgemacht und gefühlt. Man bekommt das Gefühl, hier wird nicht über einen lebenden, atmenden und vor allem sensiblen und fühlenden kleinen Menschen geredet, sondern mehr über einen Preis, den es zu gewinnen gilt.

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Forschungsfest der IST Austria

31.05.2015
Open Campus 2015

Das Forschungsfest der IST Austria

Am 31. Mai findet das Forschungsfest des IST Austria statt.

Das Institute of Science and Technology Austria lädt wieder zum Open Campus. Das Forschungsfest für die ganze Familie zeigt Neues aus der Welt der Wissenschaft. Highlight für Kinder ist die Entdeckungsreise in die Kinderforschungswelt.

Beim Open Campus öffnet IST Austria am Sonntag, 31. Mai, ab 12 Uhr wieder seine Türen für BesucherInnen aus der Region. In der interaktiven Wissenschaftsausstellung erkunden die Gäste Neues aus der Welt der Forschung. WissenschafterInnen des IST Austria erklären den Zufall, zeigen die Grenzen der Vielfalt in der Natur auf, geben Einblick in die Antibiotikaforschung – und vieles mehr. Bei seiner Familienvorlesung wirft Prof. Simon Hippenmeyer einen Blick in das Gehirn. Exklusive Führungen bringen BesucherInnen in die Labore und High-Tech-Forschungsstätten des IST Austria.

Kinder jeden Alters starten ihre Entdeckungsreise in die Forschungswelt beim bunten Kinderprogramm. Die lokalen Partner museum gugging, Pfadfinder Kierling, Kindergarten Froschkönig und Freiwillige Feuerwehr Maria Gugging veranstalten Experimente, Rätselrallys und Kreatives für Kinder. Regionale Gastronomiebetriebe bieten ab Mittag ein breites kulinarisches Angebot. Musikalische Höhepunkte kommen vom Roots-Ensemble der J.G. Albrechtsberger Musikschule in Klosterneuburg und dem „k-burg city drum collective“. Der Open Campus 2015 – ein gemütlicher Sonntagnachmittag mit einem Blick hinter die Kulissen der Forschung am IST Austria.

Info: www.ist.ac.at/opencampus

 

Neues Bürgerkraftwerk ausverkauft

Seit drei Jahren baut die Wien Energie Bürgersolarkraftwerke. Am Freitag konnte man sich für das 19. Projekt in Simmering einkaufen. Ausverkauft hieß es schon nach ca. 15 Minuten.

Derzeit sind 18 Bürgersolarkraftwerke mit rund 23.000 Paneelen in Betrieb. Zwölf davon sind im Stadtgebiet. In diesem Jahr wurde bereits das Bürgersolarkraftwerk Traiskirchen eröffnet, fünf weitere Projekte in Wien und Niederösterreich sind noch bis Ende des Jahres geplant.

Bürgerkraftwerke
 

 

Laudate Dominum - das meditative Abendgebet bei den Schotten

Das monatliche Abendgebet in der Schottenkirche Wien. 
Wir wollen gemeinsam beten und singen, 
still sein, 
sich verlieren, um sich neu finden zu lassen.

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Unterdrückung und Ausbeutung

Die Unterdrückung und Ausbeutung der Armen durch die Reichen und Mächtigen hat es in allen Generationen gegeben. Sie zeigt, was eigentlich im Herzen der Menschen ist. Das biblische Buch Amos beschreibt das schon etwa 800 vor Christus: "Wir wollen mit Geld die Hilflosen kaufen, für ein paar Sandalen die Armen. Sogar den Abfall des Getreides machen wir zu Geld. 7 Beim Stolz Jakobs hat der Herr geschworen: Keine ihrer Taten werde ich jemals vergessen." (Amos 8,6f.). Ich bin entsetzt, wie korrupt die FIFA offensichtlich ist und freue mich über den Mut Norbert Blüms, das aufzuzeigen. Menschenhandel (sehr oft sexuelle Ausbeutung) ist neben Abtreibung eines der schreiendsten Unrechte dieser Zeit. Und ja, Gott hat ganz entschieden eine Meinung dazu.

Johannes Hartl
 stern TV reiste mit dem früheren Arbeits- und Sozialminister Norbert Blüm nach Katar, wo 2022 die Fußball-WM stattfinden soll. Ohne Drehgenehmigung machte sich Blüm ein Bild der schlimmen Lebens- und Arbeitsbedingungen der Gastarbeiter – auf den WM-Baustellen und in den Unterkünften!
 

26.5.15

 

Pharmakonzern versagt todkrankem Kind Medizin

Hannah Vogel ist neun Jahre alt und leidet an Kinderdemenz. Eine amerikanische Firma könnte mit ihrem Medikament gegen die tödliche Krankheit vorgehen, doch sie will sie aus ethischen Gründen nicht dem Mädchen geben.

Die US-amerikanische Firma Biomarin hat ein Medikament ( BMN 190 “Cerliponase Alfa”) entwickelt, das derzeit in einer Studie ( jetzt in Phase 1 /2 ) weltweit getestet wird.
Darunter sind neun Kinder in Hamburg am Universitätskrankenhaus Eppendorf.
Bei 7 Kindern geht es Allen nach der Behandlung mit BMN190 besser als den unbehandeten
Kindern.

Doch da diese Studie geschlossen ist, bedeutet dies für alle weiteren Kinder mit der Diagnose NCL 2, dass diese nicht in die Studie kommen und behandelt werden können.

Eine Zulassung dieses Medikamentes ist erst in zwei bis drei Jahren zu erwarten.
Das ist für Hannah zu spät.

Sie wird bis dahin viele ihrer Fähigkeiten wie Gehen, Sprechen und Sehen verlieren. Auch ihr Leben kann sie bis dahin verlieren.

Nach dem Gesetz ist es im Rahmen eines individuellen Heilversuchs erlaubt, auch ein noch nicht zugelassenes Medikament an einen Patienten abzugeben. Erlaubt ist dies, wenn der Patient an einer Erkrankung leidet, die zu einer schweren Behinderung führt oder lebensbedrohend ist und nicht mit einem anderen Arzneimittel zufriedenstellend behandelt werden kann.

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Website: www.hannahs-hoffnung.de

Facebook-INITIATIVE: Helft Hannah 9 Jahre CLN2

Petition unterschreiben

25.5.15

 

Misa Criolla

Ariel Ramirez, who wrote the music, is one of the most talented musicians in the world. Every melody has the power to evoke emotions and feelings almost in a supernatural way. Plus, each song is an example of different styles within argentinean traditional music. Still, the entire opus belts out an incredible integrity that makes you look upon it as a whole.
  
Mercedes Sosa - Kyrie 

Quizás sea éste el tema más famoso de la MISA CRIOLLA compuesta en 1964 por el compositor argentino Ariel Ramírez. En este canal ya he comentado más extensamente la importancia de esta obra y voy a referirme ahora sólo al GLORIA, que es una mezcla de dos estilos diferentes del cancionero: el Carnavalito (que expresa la alegría) y el Yaraví (la serena reflexión).

El excelente intérprete de charango Jaime Torres inicia el tema con una ejecución magistral, que marca el ritmo de una de las danzas más alegres: el carnavalito. Una forma popular elegida con acierto para traducir el júbilo de la gloria del Señor, que los Fronterizos y el coro exaltan a través de un diálogo encadenado de atrayente vivacidad.
El yaraví establece un diálogo con las voces a dúo de Eduardo Madeo y Yayo Quesada y las de los otros dos Fronterizos Gerardo López y Juan Carlos Moreno, que alternan con el coro para expresar un canto profundamente espiritual y reflexivo, que desembocará finalmente en la alegría del carnavalito inicial.

Ésta es la versión grabada el 11 de Marzo de 1967 en la catedral alemana de Triel por la TV-Südwestfunk con el propio Ariel Ramírez al clave, las voces de Los Fronterizos (Juan Carlos Moreno, Yayo Quesada, Gerardo López y Eduardo Madeo), el charango de Jaime Torres, la guitarra de Luis Amaya, el contrabajo de Diego Alonso Rodríguez, la percusión de Domingo Cura y los Coro Easo y Maitea, dirigidos por el Maestro Bastida.


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Nonne räumt mit Kloster-Klischees auf

Singende Nonnen, Ausspannen im Kloster, Wanderurlaub auf dem Jakobsweg - die moderne, säkulare Gesellschaft scheint immer mehr die Scheu vor zutiefst katholischen Institutionen und Bräuchen abzulegen. Fundamentale Auseinandersetzungen mit dem Glauben sind damit aber nicht automatisch verbunden. Die Kinodokumentation "Silentium" von Sobo Swobodnik führt hinter die Mauern des Benediktinerinnenklosters Habsthal am Rande der Schwäbischen Alb. Einst lebten und arbeiteten dort an die 60 Menschen. Heute sind nur noch drei Schwestern und ein Pater im Alter von 51 bis 93 Jahren übrig. Eine vierte Nonne starb nach den Dreharbeiten. Priorin Kornelia Kreidler sprach mit n-tv.de über Zukunftssorgen, anhaltende Vorurteile und was Klöster Menschen heute zu bieten haben.

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Gespräch mit Bischof Erwin Kräutler

Vor 50 Jahren ging Erwin Kräutler als junger Missionar von Österreich nach Brasilien, um im Amazonasgebiet als Priester zu wirken. Seit 1981 ist er Bischof der Diözese Xingu, mit 368.000 km2 viereinhalb mal so groß wie Österreich und flächenmäßig die größten Diözese Brasiliens.

ORF-Mediathek


 

Göttliches Spiel

Spiel ist eine Antizipation des Himmlischen.
Eine Vorwegnahme jener Harmonie zwischen Leib und Seele auf Gott hin, die wir Himmel nennen.
Hugo Rahner

 

Klage gegen AKW-Förderung in Milliardenhöhe

Zukunftsweisende Entscheidung für Europa

Die Euro­päische Kommission hat gerade einen Präzedenz­fall für Atom­energie-Sub­ventionen mit Steuer­geld geschaffen! Um den Bau eines neuen Atom­reaktors (Hinkley Point C) in Groß­britannien zu er­mög­lichen, wurden Milliarden an staat­­licher Förder­ung genehmigt. Diese Ent­scheidung wider­spricht dem EU-Recht.
 
Es steht viel auf dem Spiel: Setzt sich die Atom­lobby durch, könnten bereits ge­plante AKW-Projekte rund um Österreich finan­ziell aus­ge­stat­tet und umgesetzt werden. Kein euro­päisches Unter­nehmen würde der­zeit neue AKW aus der eigenen Tasche finan­zieren. Mittlerweile gelten AKW rein finan­ziell als zu riskant. Staat­liche Sub­ven­tionen machen Atom­strom jedoch wieder ren­tabel - sauberer und sicherer Strom aus Sonnen- und Wind­kraft würde aus­ge­bremst werden.

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24.5.15

 

Prinz Eugen und das Osmanische Reich

Die Geschichte von Prinz Eugen spiegelt einen unvergleichlichen Aufstieg wider: Im Jahr 1683 kommt der knapp 19-jährige Prinz buchstäblich in Lumpen nach Wien. Verschmäht vom französischen König, ist der junge Edelmann Hals über Kopf aus Frankreich geflohen. Dort hat man den kleinwüchsigen, in seiner Jugend vernachlässigten Prinzen für nichts anderes als den geistlichen Stand vorgesehen. Doch bereits bei der Befreiung Wiens von den Türken beweist der junge Savoyer Mut und wird kurz darauf mit einem Regiment belohnt. Die Türken werden in den Jahren darauf Prinz Eugens „liebster Feind“. In zahlreichen Schlachten in Ungarn und auf dem Balkan zeichnet er sich aus. Als es im Jahr 1697 bei Zenta, im heutigen Serbien, zu einer Entscheidungsschlacht zwischen kaiserlichem und osmanischem Heer kommt, nutzt Prinz Eugen die Gunst der Stunde für einen Überraschungsangriff – und schlägt den zahlenmäßig übermächtigen Gegner vernichtend. Dies ist der Beginn der beispiellosen Karriere des Prinzen, der ferner drei Kaisern als Oberbefehlshaber dient. Doch Prinz Eugen ist nicht nur ein glänzender Militärstratege, er ist auch ein Kosmopolit, der stets auf der Suche nach den Errungenschaften seiner Zeit ist. So wird er zum prägenden Kunstmäzen, zum mächtigsten Diplomaten Europas und zum reichsten Privatmann seiner Zeit.
Die Türkei und das Osmanische Reich sind jener Schauplatz, der bei einer Annäherung an den österreichischen Mythos Prinz Eugen nicht fehlen darf. Die Osmanen gehören im ausgehenden 17. Jahrhundert – ganz gleich wie die Habsburgermonarchie – zu den Supermächten ihrer Zeit. Die Sultane versuchen ihren Einfluss in Südost- und Mitteleuropa auszuweiten, werden aber im Inneren des Reiches von aufkeimenden Unruhen heimgesucht. Die Sultansmutter Gülnûş bildet dabei den ruhenden Pol. Als Kind auf Kreta ihren Eltern entrissen und in den Harem des Sultans verkauft, entwickelt Gülnûş Wissensdrang und soziale Verantwortung. Sie ist die Mutter zweier Sultane, Mustafa II. und Ahmed III., sie fördert kulturelle Vorhaben und stiftet wohltätige Einrichtungen. In ihren späten Jahren stellt sie die Weichen für die Einführung des Buchdrucks im Osmanischen Reich.

 

Marsch für Jesus am 18. Juni 2016 in Wien

18. Juni 2016 Treffpunkt 13:00 Uhr am Heldenplatz

Abmarsch ab 13:30 Uhr, Rund um die Wiener Ringstraße

Fest am Heldenplatz

ab ca 16:00 Uhr (ab dem Eintreffen nach dem Marsch)

Nach dem Zweiten Weltkrieg bestand die große Gefahr einer Teilung Österreichs in eine westliche und eine von den Russen besetzte Zone. Man versuchte durch zahlreiche Verhandlungen zu einer Anerkennung der Österreichischen Regierung zu gelangen. Viele Christen im Land fingen an dafür zu beten, so auch Franziskanerpater Petrus Pavlicek. Gefolgt von einer inneren Stimme, rief er 1947 den sogenannten „Rosenkranz-Sühnekreuzzug um den Frieden in der Welt“ ins Leben. Von 1950-1955 organisierte er jährliche Sühneprozessionen um die Wiener Ringstraße mit bis zu 80.000 Teilnehmern. Die Unterzeichnung des Staatsvertrages am 15. Mai 1955 wurde unter anderem als Erfolg der Gebetsbewegung angesehen: „Wenn nicht soviel gebetet worden wäre, so viele Hände in Österreich sich zum Gebet gefaltet hätten, so hätten wir es wohl nicht geschafft.“ (Bundeskanzler Julius Raab)

Ende der 80er und Anfang der 90er Jahre wurde innerhalb Österreich‘s Kirchen intensiv an der Verstärkung von Einheit, Ökumene und überkirchlichen, gemeinschaftlichen Großereignissen gearbeitet.

1987 fand der österreichweite Fackellauf für Jesus statt - unter großem Interesse von Medien und Öffentlichkeit. Gleichzeitig starteten die ersten Jesus-Märsche und überkonfessionellen Großereignisse auf der Wiener Ringstraße, dem Rathausplatz und Stephansplatz. Zu den Märschen und Kundgebungen erschienen meist deutlich über 5.000 Christen unterschiedlichster Konfessionen.

Mit Rücksicht auf weniger marschfreudige Christen fand 1996 im Prater und 2001 vor dem Stephansdom das „Fest für Jesus“ statt - mit über 10.000 Teilnehmern.

Zuletzt fand ein öffentliches, überkonfessionelles Großereignis 2006 statt. In den regelmäßigen Treffen von Kirchenleitern unterschiedlichster Konfessionen im Kreis zur Einheit und Weg der Versöhnung - den Trägern dieser Veranstaltungen - wird der Wunsch nach einem gemeinsamen, öffentlichen Ereignis erneut stärker und führte zur Entscheidung, für 2014 wieder einen Marsch entlang der Wiener Ringstraße, mit Kundgebungen am Stephansplatz, zu planen. Daraufhin marschierten 12000 Christen aus ganz Österreich mit Bannern, Transparenten und Lobpreis die Wiener Ringstraße entlang um anschließend Jesus am Stephansplatz zu feiern.

Die Planung für den Marsch für Jesus am 18. Juni 2016 laufen wieder auf Hochtouren.

Infos und Details werden hier laufend ergänzt.



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