25.6.08

 

Gefallen um jeden Preis

Wer heute bei der Damenwelt punkten will, muss herzeigbar sein.
Körperliche Attraktivität wird immer mehr zu einem Muss für die Selbstachtung und die Akzeptanz durch andere.

Doch mancher Jüngling übertreibt es, trainiert und hungert sich fast zu Tode, nur um zu gefallen.

Sie sind unzufrieden mit ihrer Figur, fühlen sich unansehnlich, überlegen sich Diäten und stürmen die Fitnessstudios.

Die Rede ist nicht etwa von eitlen Damen, sondern von – zumeist jungen - Männern.

Frauen versuchen schon seit langem, den von Medien vorgegebenen Schönheitsidealen zu entsprechen und nehmen allerlei Torturen auf sich, um so auszusehen wie die unglaublich und unerreichbar schönen Frauen in Zeitschriften, Filmen und der Werbung. Diäten gehören zu diesen Bemühungen, der Preis dafür hat nicht lange auf sich warten lassen: Magersucht und Bulimie sind im Vormarsch.

Auch immer mehr Männer achten heutzutage besonders auf Ihr Äußeres, treiben Sport für eine gute Figur und so mancher hat auch schon einen Beautysalon von innen gesehen. Dagegen ist nichts einzuwenden. Gefährlich wird es erst, wenn das Selbstwertgefühl in erster Linie vom äußeren Erscheinungsbild abhängt.

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Traumata verarbeiten lernen

Traumatische Situationen bedeuten Ausnahmezustand für den Körper:
Alle Sinne sind auf das Geschehen ausgerichtet;
bestimmte Vorgänge laufen anders ab als im Normalzustand.

Die naturgegeben Reaktionen auf derartige Bedrohungen sind begrenzt:
Flucht oder Kampf als einzige Möglichkeiten.
In vielen Extremsituationen sind sowohl Flucht als auch Kampf ausgeschlossen – es entsteht die so genannte 'traumatische Zange'.

Die Lage scheint aussichtslos; die Betroffenen 'erstarren', weil sie keine Möglichkeit haben, den extremen Stress in irgendeiner Form abzulassen.

Derartige 'Erstarrungen' zu lösen, ist das Ziel des Österreichischen Netzwerkes für Traumatherapie.

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Reise zum Laubhüttenfest in Jerusalem


Montag, 13. Oktober bis Sonntag, 19. Oktober 2008

Das Laubhüttenfest, das von der Internationalen Christlichen Botschaft in Jerusalem oganisiert wird, ist ein wichtiger Teil unseres Dienstes des Trostes, der Liebe und der Unterstützung (Jesaja40:1) der Nation Israel gegenüber. Wir glauben, dass es den Herrn ehrt, wenn wir das Fest jedes Jahr in der Vorfreude auf die Erfüllung des Propheten Sacharia feiern:


Und es wird dazu kommen, daß alle Übriggebliebenen von all den Nationen, die gegen Jerusalem gezogen sind, Jahr für Jahr heraufkommen werden, um den König, den HERRN der Heerscharen, anzubeten und das Laubhüttenfest zu feiern. (Sacharia 14:16)


Das Laubhüttenfest ist eines der drei großen biblischen Pilgerfeste, eine Zeit der Freude in der die Juden Laubhütten bauen um sich daran zu erinnern, dass Israel während der 40jährigen Wüstenwanderung keine festen Häuser hatte und ganz auf die Versorgung Gottes angewiesen war.

Die Hütten erinnern uns außerdem daran, wer Gott ist. Wenn wir ihm vertrauen, müssen wir etwas über seine Größe begriffen haben. Gott ist die höchste Macht im Universum: er hat alles erschaffen! Aber er ist nicht nur allmächtig, allgegenwärtig und allwissend- sondern auch vollkommen gerecht, gut und voller Gnade und Treue (Exodus 34:5-7).

Die Israeliten in der Wüste haben die oben genannten Lektionen und Wahrheiten während der Wüstenwanderung nicht gut gelernt, auch wenn sie viele mächtige Taten und Wunder sehen konnten. Nachdem die Kundschafter aus dem Land, das Gott ihnen versprochen hatte, zurückkehrten, glaubten sie nicht, dass Gott mächtig genug ist, sie in das Land zu bringen.
Als Konsequenz für ihrem Unglauben mussten sie 40 Jahre durch die Wüste ziehen.

Die Laubhütten sollen als Erinnerung dienen, Gott auch in schwierigen Umständen und in Wüstenzeiten zu vertrauen und zu glauben, dass er uns versorgt. Wir können uns freuen, dass Gott unser Versorger ist und dass er uns durch Jesus das Leben schenkt.

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24.6.08

 

Vereinsamungen abbauen

Die Gebietsbetreuung der städtischenWohnhausanlagen in Wien hat ein sehr wichtiges Projekt gestartet: Eine Telefonkette, wo sich vereinsamte Menschen, die sonst nicht vor die Tür gehen und niemand zum Sprechen haben, sich gegenseitig anrufen.

Nähere infos unter der Telefonnummer 603 21 15, George Washingtonm Hof, Triesterstraße 52-54/12/R1.

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