1.2.14

 

Familienkreise

Der Papst empfiehlt der österreichischen Kirche Familienkreise zu gründen:
"Familienkreise sollen Orte sein, wo Raum geschaffen wird für Beziehungen unter Menschen und Beziehungen mit Gott, wo eine echte Gemeinschaft wachsen kann, die jeden auf gleiche Weise annimmt und sich nicht in Elitegruppen einschließt, die Wunden heilt, Brücken baut, sich wirklich auf die Suche nach den Fernstehenden macht und mithilft, dass »einer des anderen Last trage« (Gal 6,2).

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Was die Kirche braucht

Die Kirche brauche "keine 'klerikalisierten' Laien in der Sakristei, sondern überzeugte Katholiken im Zentrum der Politik, der Wirtschaft und auch der Kultur", so der 71-jährige Kardinal und Erzbischof von Tegucigalpa.

Die Option für die Armen müsse zu einer veränderten Weltwirtschaft führen. "Die hochgelobte Globalisierung ist bislang nur eine Globalisierung der Märkte", sagte Rodriguez. Er kritisierte eine "Tendenz hin zu Monopolen, zu immer mächtigeren Unternehmen, die weltweit agieren". Gleichzeitig betonte der Kardinal die Rolle der katholischen Kirche in Lateinamerika: "Würde sich die Kirche nicht kontinuierlich für die Werte des Evangeliums einsetzen und für die Soziallehre mit ihren Prinzipien Personalität, Solidarität und Subsidiarität eintreten, wäre die sogenannte Demokratie längst zusammengebrochen."

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31.1.14

 

Die Heilung

Jesus spricht davon, dass es nur um Liebe geht. Davon, dass er nicht gekommen ist, zu richten. Dass er der Freund der Sünder ist. Und zugleich spricht er so messerscharf die Sünde an. Wie passt das zusammen? Mir erscheint es so zu sein: er ist der Arzt, der nicht für die Gesunden, sondern die Kranken gekommen ist. Doch dazu muss er eine klare Diagnose stellen. Das Herz des Menschen ist krank. Jesus benennt die Symptome sehr deutlich und warnt davor, diese auf die leichte Schulter zu nehmen... Und zugleich überlässt er uns Kranke aber nicht uns selbst, sondern ER SELBST ist auch die Medizin, der Arzt, die Rettung. In der Beziehung zu Jesus wird unser Liebesmangel nach und nach erfüllt und das Herz immer heiler. Wir kooperieren mit ihm, indem wir ihm unsere Schwachheit bringen und mehr und mehr den Wegen der Sünde widerstehen lernen. Und in diesem Prozess stimmt beides: dass Sünde real und tödlich ist, und auch, dass es nur die Gnade und Liebe Jesu ist, die uns heilt. Und wir alle brauchen Heilung und Gnade, täglich neu. Gott ist gut und hat einen extrem langen Atem.

Johannes Hartl

 

Der Christ im Spannungsfeld dieser Welt


 

Das wissenschaftliche Bibellexikon im Internet (WiBiLex)

Was ist WiBiLex?

WiBiLex ist das wissenschaftliche Bibellexikon im Internet. Derzeit entsteht auf diesen Seiten als Projekt der Deutschen Bibelgesellschaft ein umfangreiches, kostenlos zugängliches wissenschaftliches Lexikon zur gesamten Bibel. Aktuell sind über 1200 Artikel, vor allem zum Alten Testament, eingestellt. Bei seiner Fertigstellung wird das Lexikon über 3000 Artikel zum Alten und Neuen Testament umfassen.
WiBiLex unterscheidet sich in zwei wichtigen Punkten von anderen Lexikon-Projekten im Internet:

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Online-Bibelkommentar


Der Online-Bibelkommentar ist der innovative Bibelkommentar im Internet.
Ab sofort entsteht auf diesen Seiten als Projekt der der Deutschen Bibelgesellschaft ein umfangreicher, kostenlos zugänglicher wissenschaftlicher Kommentar zu sämtlichen lehrplanrelevanten Bibelstellen.

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Building God’s Kingdom in Greece


Although Greece was the first European country to be evangelized (Acts 16:10), its Christianity is now more a cultural heritage than a spiritual reality. 96% of the population is Greek Orthodox but only 2% are in church on any given Sunday. Greeks have a high regard for Orthodox institutions but with little consequence to spiritual living. The great majority live in ignorance of the message of the Gospel and, even though the Greek language was used for the New Testament, the Greek people remain without easy access to God’s Word in their own modern language and with the current instability and a ravaged economy, the Greek nation is in desperate need of God’s hope and grace as never before.

Hellenic Ministries aims to see that changed through its nation-wide Bible distribution program, Operation Joshua. The scope of this project is to see all of rural Greece canvassed systematically with the Gospel – placing a New Testament in every home across Greece, reaching the thousands of cities, isolated towns and rural villages for Christ. Following years of systematic open air evangelism, Hellenic Ministries has shifted into a phase of ‘re-building’ the nation with God’s Word through Operation Joshua. Upon this foundation, our vision is to train, mobilize, and network national church planters to reap the harvest and sustain a nationwide movement – Greece’s modern reformation!

We are looking for people with servant hearts willing to go the extra mile in building God’s Kingdom in Greece. You can join us by being part of our preparation team that comes together several months prior to the outreach or joining our distribution team or our volunteer team the week of the outreach.

Dates: July 9-17, 2014
Scope: Three Provinces, 140,000 N.T.

 For more information on Operation Joshua or to get involved, please click here.

30.1.14

 

Mission im 21. Jahrhundert


Das „Christliche Abendland“ ist längst den Bach der Geschichte hinabgespült worden
und hat der Postmoderne Platz gemacht.
Heute zählen die momentanen Gefühle, die Gleich-Wertigkeit aller Meinungen und Lebensweisen.
Unsere Gesellschaft zerfällt in zahlreiche soziale Milieus;
der Konsens an Werten löst sich auf.
Jeder hat seine eigene Wahrheit und kurzfristige persönliche Beziehungen.

Freie Religiosität ist gefragt, jeder bastelt sich seine eigene Weltanschauung zusammen
 – diese Vielstimmigkeit reicht bis in unsere Gemeinden hinein.
Die Einzigartigkeit von Jesus wird da als Ärgernis empfunden und Mission,
d.h. Gottes Anspruch auf jeden Menschen wird vehement bekämpft.

Unsere Zeit ist geprägt von immensen Herausforderungen:
Überschwemmungen, Vulkanausbrüche, Erdbeben, Dürre, Aids, Epidemien, ethnische Konflikte,
Flüchtlingsströme, unglaubliches Elend in Slums,
Christenverfolgung, geistlich gebundene Menschen, fürs Evangelium verschlossene Länder
und Gottlosigkeit in westlichen Ländern.

Da bedarf es Zeichen der Liebe Gottes und großer Kreativität.
Sie öffnen Türen für das Evangelium.
Jesus hat sich immer dem ganzen Menschen zugewandt.
Heil und Errettung gibt es nur im persönlichen Glauben an Jesus Christus.
Diese gute Nachricht wird durch Wort und Tat und die Persönlichkeit des Boten weitergegeben.
Sie setzt bei den unmittelbaren Bedürfnissen und Nöten der Menschen an.
Die Gemeinde von Jesus soll ein Segen sein für ihre Stadt und ihr Land.

Die Herausforderungen unserer Welt sind so gewaltig,
dass keine Kirche, christliche Organisation oder Initiative ihnen alleine zu begegnen vermag.
Es bedarf vielfältiger Fachkenntnisse, Ressourcen, Erfahrungen und Personal.
Es gelingt nur in der Bündelung aller Kräfte und Koordination vieler Aktivitäten.
Dem galt das besondere Gebet von Jesus für der Einheit seiner Jünger (Joh 17).

Das beginnt am Einsatzort, wo westliche Mitarbeiter mit Kollegen aus dem Süden gemeinsam tätig sind,
oft im (multikulturellen) Team.
Sie können einander ermutigen, ergänzen und voneinander lernen.
Aber es erfordert auch sorgfältige Kommunikation, Kompromissfähigkeit, Einfühlungsvermögen,
dass man sich gegenseitig stehenlassen kann
und Demut, damit die kulturellen und persönlichen Unterschiede
als gegenseitige Bereicherung erfahren werden.

Für Mission braucht es ein weites Herz,
die eigenen Wünsche und Prioritäten
zugunsten eines gemeinsamen Zieles zurückzustellen,
Kooperationsbereitschaft und vor allem den Willen zur Zusammenarbeit,
um große Koalitionen zu bauen – eine Schlüsselkompetenz für die Zukunft.
Nur gemeinsam kann es gelingen
… und Jesus, der Auftraggeber der Mission, wird es tun.
Er kommt zum Ziel.

Mehr lesen: Flyer

29.1.14

 

Wir machen nicht mehr mit!


Liebe Leser, wir sind Ärzte einer Klinik, in der Spätabtreibungen durchgeführt werden. Wir alle sind gegen unseren Willen Teil eines raffinierten Tötungssystems: VOR einer geplanten Spätabtreibung, indem wir entsprechende Atteste ausstellen. NACH der durchgeführten Spätabtreibung, wenn – was nicht selten geschieht – ein Kind die grausame Prozedur wieder einmal überlebt. Dann müssen wir – jeder nach seiner Fachrichtung – mit dem erbärmlich daliegenden Kind ‚Untersuchungen‘ vornehmen. So lange, bis das Kind endlich tot ist. Selbstverständlich macht jeder nur seinen Teil und kann sich so vormachen, er sei nicht der Mörder. Und selbstverständlich wird das Kind weder mit Nahrung noch mit sonstigen medizinischen Maßnahmen versorgt.

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Abtreibung: Der Todeskampf der Kinder

Abby Johnson war acht Jahre mit „Planned Parenthood Federation of America“ (PPFA) verbunden. Sie hatte als Ehrenamtliche angefangen und arbeitete bei der größten Abtreibungsorganisation Amerikas zuletzt als Leiterin einer Klinik in Bryan, Texas. Nachdem sie bei einer Abtreibung für einen Mitarbeiter einsprang, um den Ultraschallkopf zu halten, erschütterte sie während des Eingriffs das, was sie am Bildschirm mitverfolgte. Sie sah, wie das 13 Wochen alte Baby im Bauch der Mutter um sein Leben kämpfte und versuchte, vor den Abtreibungsinstrumenten zu fliehen. Diese Bilder brannten sich in ihren Kopf und nahmen sie so sehr mit, dass sie ihre bisherige Arbeit aufgab und sich seitdem aktiv für das Recht auf Leben einsetzt.

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Abtreibungen - Die Gewissenhafte


Eine Frauenärztin ringt mit sich: 
Sie will keine Schwangerschaftsabbrüche durchführen. 
Aber es führt kein Weg daran vorbei.


Eva Beck dreht den Monitor des Ultraschallgeräts von der Patientin weg, sodass diese nicht sieht, was Beck sieht: einen wenige Zentimeter großen Embryo, ein paar Wochen alt, erst die Andeutung eines Menschen, aber das Kindchenschema ist schon erfüllt. Der Embryo hat einen großen runden Kopf, eine gewölbte Stirn und strampelt mit kurzen Armen und Beinen. Die Technik des Ultraschalls mag vergleichsweise neu sein, die Bilder, die sie produziert, bewirken, dass die uralten Gesetze der Evolution greifen und der Schlüsselreiz wirkt: Auf ein Kind passt man auf, denkt Eva Beck.

Aber Beck ist Ärztin, und deshalb passt sie auch auf ihre Patientin auf. Sie will den Frauen den Anblick ihrer Ungeborenen ersparen, weil das die Abtreibung noch schwieriger macht, als sie sowieso schon ist. Diesmal ist die Patientin Anfang zwanzig und hat eine Freundin zum Abtreibungstermin mitgebracht. Die Mädchen sind nervös, sie kichern. Da entdeckt die Freundin den Embryo auf dem Ultraschall und ruft: "Guck mal, es zappelt ja schon!", woraufhin beide in kreischendes Gelächter ausbrechen.

Wer sind die Leidtragenden solcher Situationen, die Eva Beck nicht vergessen kann, weil sie "unwürdig" seien? Das unfertige Kind zweifellos. Das junge Mädchen, das vielleicht nur aus Hilflosigkeit kichert. Oder doch nicht? Eva Beck weiß es nicht, sie spricht mit der Patientin nur während dieser wenige Minuten dauernden Untersuchung, bevor der Anästhesist die Narkose verabreicht. Beck empfindet auch sich selbst als Leidtragende, weil sie den Embryo aus der Gebärmutter saugen muss. Sie berechnet den Kopfumfang und wählt eine Saugkürette in der entsprechenden Größe, eine Art spitzes Röhrchen, durch das der Fruchtsack mit dem Embryo abgesaugt wird. Der fragile Embryo zerreißt, Beck muss den Sauger mehrmals ansetzen, bis das Gewebe durch den Schlauch abfließt. Das ist der Moment, in dem die OP-Schwester meist wegsieht.


28.1.14

 

Eucharistische Anbetung


Eucharistische Anbetung ist zutiefst ein Beziehungsgeschehen. 
In der Anbetung schenken wir Jesus unsere Zeit, unsere Aufmerksamkeit und unsere Gefühle. 
Wir stehen vor Ihm, so wie wir sind und das genügt. 
In seiner Gegenwart müssen wir nichts tun; 
Er kennt alle Fragen und alle Sehnsüchte unseres Lebens. 
Ein tiefes Gefühl der Geborgenheit und der Liebe ist sein Geschenk an uns. Wenn wir lernen, in seiner Gegenwart auf unser Leben zu schauen, dann wird unser Leben zu einem wahren Abenteuer.

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Im oftmals von Gästen überfüllten Stephansdom bietet die Eligiuskapelle einen geschützten Raum, um Gott in der persönlichen Anbetung zu begegnen.


 

Healing Rooms

Geschichte der Healing Rooms
Heilungen gibt es seit biblischen Zeiten
Den ersten Healing Room hat John G. Lake zu Beginn des 20. Jahrhunderts eröffnet. Er und seine Mitarbeiter mieteten in Spokane, USA, einen Raum, in dem sie für die Kranken beteten. Innerhalb von fünf Jahren wurden über 100.000 Heilungen dokumentiert. Gemäß den von der Regierung erhobenen Statistiken wurde durch diesen Dienst die Stadt Spokane damals zur anerkannt „gesündesten Stadt der Welt“. Übrigens: Die Geschichte von John G. Lake ist aufgeschrieben im Buch: ‚In Gottes Abenteuern‘ (ISBN/EAN: 9783938972038 / Verlag: ReformaZion Media).
Die heutige Dachorganisation der Healing Rooms ist die "International Association of Healing Rooms" (IAHR) mit Sitz in Spokane, USA . Geleitet wird die IAHR von Cal und Michelle Pierce. Ihr Bestreben ist es, die damals durch John G. Lake ins Leben gerufene Arbeit weltweit zu multiplizieren. Inzwischen (Stand Oktober 2010) gibt es über 1200 Healing Rooms in über 50 Ländern.  Im Jahr 2002 brachten sie diesen Dienst auch nach Deutschland und in weitere Länder.

Die Mitarbeiter der Healing Rooms werden trainiert und geschult bevor sie beginnen, für Kranke zu beten. Die Christen kommen aus verschiedenen Gemeinden, die Arbeit ist überkonfessionell und fördert die Ortsgemeinde und die Einheit der Christen in einer Stadt. Jeder Christ, der ein Trainingsprogramm durchlaufen hat, ist ein potentieller Beter.

"Healing Rooms" - was steckt dahinter?
Sind dies Orte, an denen Kranke gesund gepflegt werden? Moderne Jungbrunnen, in die man geschwächt hineingeht und mit Vitaminen gestärkt herauskommt? Oder sind es gar Räume, in dienen von selbsternannten Heilern suspekte Wundermittel ausgeteilt werden?

Lassen Sie sich keine Märchen über Heilung erzählen
Geistheiler, Hypnotiseure, sektiererische Wunderheiler oder Wunderelexiere finden Sie dort nicht. Sie können in die Healing Rooms kommen und von einem Team aus ganz normalen Leuten für ihr körperliches und seelisches Wohlbefinden beten lassen.
Fragen Sie jemand, der schon einmal da war
Spontanheilungen - man könnte sie Wunder nennen - bleiben nicht aus. In der Geschichte der Healing Rooms sind ohne Übertreibung Tausende von dokumentierten Heilungen vorzufinden.

Glauben ist leichter, als Sie denken, wir zeigen Ihnen wie
Wie kann es sein, dass in der heutigen Zeit Personen übernatürlich geheilt werden? Wie funktioniert das mit Wundern? Werden die Heilungen nicht einfach durch positives Denken bewirkt, das wir Christen nur in frommen Worthülsen packen? Ist das nicht alles Einbildung?
Nein, es ist Gott, unser Vater, der heilt. Der Gott der Bibel ist keine Traumfigur, sondern der real existierende Schöpfer des Universums. Er hat seinen einzigen Sohn Jesus in die Welt geschickt, damit dieser am Kreuz alle Schuld und alle Krankheiten stellvertretend für die Menschen bezahlt.

Wir haben etwas gegen Krankheit
Die Christen in den Healing Rooms sind eine Art Vermittler, durch welche die Kraft Gottes auch heute noch wirkt.
"Den Kranken werden sie (Die Gläubigen) die Hände auflegen und sie heilen" verspricht Jesus im Neuen Testament (Markus 16,18b).
Was bedeutet das? Gott möchte, dass seine Kraft durch jeden Christen fließen kann, damit viele geheilt werden.

Entdecken Sie den Unterschied
Gott möchte, dass es Ihnen gut geht. Er ist ein liebender Gott, er hat gute Gedanken und einen guten Plan für jedes Individuum (Jeremia 29,11). Er ist an unserem körperlichen und seelischen Wohlbefinden interessiert. Es gibt aber auch eine Gegenseite zu Gott, die versucht, die Menschen von IHM und von jeder Segnung Gottes abzuhalten. Jesus hat diese Gegenseite entmachtet. Im Gebet können wir diesen Sieg in Anspruch nehmen und Gott bitten, dass ER Heilung bewirkt. Gott fordert uns in der Bibel regelrecht dazu heraus. "Bittet, und es wird euch gegeben werden."

Wir haben Sie ins Herz geschlossen
Wenn nicht gleich etwas geschieht, ermutigen wir Sie, nicht aufzugeben und immer wieder in die Healing Rooms zu kommen. Manchmal ist Heilung eine Spontanheilung, manchmal ein Prozess. Es ist wichtig, dass Besucher der Healing Rooms nicht ihre Medikamente absetzen oder ihre Therapien abbrechen. Dies sollte erst nach Rücksprache mit dem Arzt erfolgen, z.B. wenn eine Heilung in den Healing Rooms geschehen ist und diese auch ärztlich bestätigt wurde.

Healing Rooms - noch nie hat Beten so viel Spaß gemacht

Was erwartet Sie
Wie läuft solch ein Heilungsgebet ganz konkret ab? Wenn Sie zu einem Healing Room kommen, werden Sie sich wohlfühlen. Mitarbeiter werden Sie bitten, einige Fragen zu beantworten und Ihr Anliegen kurz zu beschreiben. Dann werden Sie in ein Wartezimmer gebeten. Es kann sein, dass dort schon jemand für Sie betet, wenn Sie es wünschen. Schließlich werden Sie in einen Raum gebeten, in dem ein Team aus mehreren Personen für Sie beten wird. Dabei werden Sie auch mit Öl gesalbt, d.h. Ihnen wird etwas Öl auf die Stirn oder die Hände getupft. Beim Gebet werden Ihnen die Hände aufgelegt. Wenn Sie so eine Art von Gebet noch nie empfangen haben, mag dies alles etwas fremd anmuten, aber Sie werden sehen, es ist ganz normal und natürlich. Selbstverständlich beachten wir bei allem, was getan wird, Ihre Wünsche.

Nichts kann Ihn ersetzen
Gott möchte, dass es Ihnen gut geht. Und wir wollen es auch.
In den Healing Rooms beten wir für Ihre Gesundheit. Die Bibel sieht den Menschen ganzheitlich. Er bestetht aus Geist, Seele und Leib. Deshalb beten wir auch für alle Bereiche des menschlichen Lebens. Wir tun dies nicht aus eigener Kraft, sondern in dem mächtigen Namen Jesus. ER kam, um zu retten, zu heilen und zu befreien.
Und ER sagt im Neuen Testament zu den Christen: Wie mich der Vater gesandt hat, so sende ich euch.

Kommen Sie und sehen Sie selbst
In den nächsten Jahren sollen sollen noch viele Healing Rooms gegründet werden. Christen aus unterschiedlichsten Denominationen schließen sich zu einem Team zusammen und wollen für Kranke beten. 
http://wunder-heute.tv/heilungsdienste

 

Heilungen

Heilungen geschehen auch heute noch weltweit im Namen Jesus Christus. Die unbeschreibliche Kraft Gottes in Jesus Christus heilt alle Menschen an Körper, Seele und Geist. Vor über 2.000 Jahren kam Jesus Christus auf die Erde und vollbrachte Wunder über Wunder. Diese Wunder und Heilungen an den Menschen geschehen in seinem Namen auch heute noch überall auf dieser Welt. Zeugnisse von Heilungen gibt es massenweise.
Beispiel Lagos (Siehe Video): Bei einer Veranstaltung in Lagos versammelten sich 1.6 Millionen Menschen auf dem riesigen Gelände am Oshodi-Apapa-Expressway. Während der Evangelisationen wurden Blinde wieder sehend. Menschen mit Hang zum Okkultismus/Satanismus wurden im Namen Jesus Christus befreit. Menschen mit Gebrechen und Krankheiten aller Art wurden im Namen Jesus Christus geheilt. Aber nicht nur in Afrika, überall auf der Welt geschehen im Namen Jesu Heilungen und Wunder. Und natürlich auch hier in Deutschland. Denn Jesus ist derselbe wie gestern, heute und in alle Ewigkeit. Hebräer 13,8

Gott hat die Krankheiten nicht geschaffen und ist von Gott auch nicht gewollt. Es ist ganz allein der Teufel, der uns Menschen krank und kaputt machen will. Siehe dazu diese Bibelstelle Johannes 10,10: "Der Dieb (Satan, Teufel) kommt nur, um zu stehlen, zu schlachten und zu vernichten; ich bin gekommen, damit sie das Leben haben und es in Fülle haben."

In Psalm 107,20 steht, dass Gott sein Wort sandte um uns zu heilen und zu befreien. Gott sagt in Sprüche 4, 20-22, dass wenn wir Gottes Wort hören, dann wird Sein Wort Heilung für unseren ganzen Leib werden.


 Link

 

Kultur des Gebets

Was bedeutet, eine "Kultur des Gebets" im Alltag? In 6 einfachen Punkten zeigt Dr. Johannes Hartl bei dieser Abschlussbotschaft der MEHR Konferenz 2014, wie sie im Alltag Gestalt annehmen kann.

Videos

 

Karlsjahr 2014 in Aachen offiziell eröffnet

In der sogenannten Barbarossa-Urkunde vom 8. Januar 1166, wenige Tage nach der Heiligsprechung Karls in Aachen am 29. Dezember 1065 promulgiert, wird Karl als ein fortis athleta et verus apostolus (starker Kämpfer und wahrer Apostel) und wahrer Bekenner bezeichnet.In seiner Predigt ging der Aachener Bischof, Dr. Heinrich Mussinghoff, auf Karl den Großen als Heiligen ein. Karl habe zwar grausame Kriege geführt, werde aber auch als Heiliger verehrt, sagte der Bischof. Der Schlüssel zum Verständnis liege in seiner Herrschaftsauffassung und seiner Angst vor dem Jüngsten Gericht. Das würde ihn auch für die Missstände in seinem Reich zur Rechenschaft ziehen, habe Karl geglaubt. „Deshalb betrieb er die strikte Christianisierung und die Förderung von Kirche und Klöstern, von Gottesdienst und Glaubenspraxis”, erklärte der Aachener Oberhirte. Karl habe es als seine Pflicht gesehen, „den heidnischen Völkern den rettenden Glauben an Christus zu bringen”.Den Karlskult macht nicht nur das Pontifikalamt im Dom am heutigen Sonntag, dem 26. Januar, deutlich. Am 28. Januar 2014, dem eigentlichen Sterbetag Karls des Großen, findet um 20.00 Uhr in der Aula Carolina unweit des Aachener Rathauses eine liturgische Vesperfeier statt. Die Schola Carolina Aachen singt unter Leitung von Dr. Michael Tunger die 2. Vesper aus dem Karlsoffizium „Regali Natus”. Das Karlsoffizium „Regali natus” ist zu Ehren Karls des Großen Ende des 12. Jahrhunderts in Aachen entstanden und war schließlich in ganz Europa verbreitet. Es ist niedergeschrieben im sog. „Antiphonar des Franko”, das sich im Aachener Domarchiv befindet. Die liturgische Verehrung des am 29. Dezember 1165 heiliggesprochenen Kaisers bildete die geistige Klammer des mittelalterlichen Reiches.
  
Papst Johannes Paul II. über die Bedeutung Karls des Großen 
Anlässlich der 1200-Jahrfeier der Kaiserkrönung Karls des Großen sagte Papst Johannes Paul II., selbst Träger des (außerordentlichen) Internationalen Karlspreises zu Aachen, den er 2004, ein Jahr vor seinem Tod, im Apostolischen Palast empfangen hat: „Der von Karl dem Großen angestoßenen Reform kommt auch heute Bedeutung zu: Ihre Tragweite ist in der Tat weit höher als sein Werk der äußeren Vereinigung der verschiedenen politischen Wirklichkeiten der damaligen Zeit. Der große Beitrag, den Karl der Große für die Gestaltwerdung des Kontinentes geleistet hat, besteht in einer großartigen Synthese zwischen der Kultur der klassischen, vorwiegend römischen Antike und den Kulturen der germanischen und keltischen Völker. Diese Synthese hat ihre Grundlage im Evangelium Jesu Christi. Denn Europas Einheit wurde nicht vom geographischen Standpunkt aus umschrieben. Nur durch die Annahme des christlichen Glaubens wurde Europa Kontinent. Diesem Kontinent gelang es über Jahrhunderte hinweg, seine Werte in fast alle Teile der Welt auszubreiten und so dem Wohl der Menschheit zu dienen. … Die große Gestalt der Geschichte, Kaiser Karl der Große, ruft die christlichen Ursprünge Europas neu in Erinnerung. Wer auf diese Gestalt schaut, wird in die Epoche geführt, die – trotz der menschlichen Grenzen, die es immer gibt – eine beeindruckende kulturelle Blüte auf fast allen Erfahrungsfeldern auszeichnet. Auf der Suche nach seiner Identität darf Europa nicht darauf verzichten, mit aller Kraft das kulturelle Erbe zurückzugewinnen, das von Karl dem Großen hinterlassen und mehr als ein Jahrtausend lang bewahrt wurde. So wollen wir jene Werte wiederentdecken, in denen die tiefere ‚Seele‘ Euorpas erkennbar wird“ 
 Link
Karlsjahr 
 
 
 

 

Ein Bischof, der nicht betet, wird mondän

Bischöfe sollten in erster Linie Diener sein. Das sagte Papst Franziskus am Donnerstagabend bei einer Bischofsweihe im Petersdom. Es gehe beim Bischofsamt „nicht um eine Ehre, sondern um einen Dienst“, so der Papst wörtlich. Er riet den Neugeweihten auch, das Gebet nicht zu vernachlässigen.

„Denkt doch einmal an den ersten Streit in der Kirche von Jerusalem, als die Bischöfe so hart gearbeitet hatten, um Witwen und Waisen zu betreuen. Da haben sie beschlossen, Diakone einzusetzen. Und warum? Um selbst beten und das Wort verkünden zu können. Ein Bischof, der nicht betet, bleibt auf halbem Weg stehen. Und wenn er nicht zum Herrn betet, wird er schließlich mondän.“


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Homosexualität verstehen – Chance zur Veränderung

Michael Glatze, einst gefeierter Star der Homosexuellen-Bewegung, erzählt von seiner Veränderung.

Durch die Homosexualität vermeiden wir es, tiefer zu schürfen und die Oberflächlichkeit und die von sexueller Lust dominierte Anziehung zu durchbrechen – zumindest solange das Ganze von Rechts wegen „akzeptiert“ ist. Als Folge davon finden viele Menschen niemals ihr wahres Selbst, ihr von Gott gegebenes Selbst in Christus.

Viele, die fest im Griff der Homosexualität oder anderen von Begierde dominierten Verhaltensweisen sind, sehen Gott als ihren Feind, denn Er erinnert sie daran, wer und was sie eigentlich sein sollten. Sie verharren lieber in „seligmachender Unwissenheit“; sie unterdrücken die Wahrheit und alle diejenigen, die sie auszusprechen wagen, begegnen ihnen mit Feindschaft, verurteilen sie und belegen sie mit Begriffen wie „rassistisch“, „unsensibel“, „böse“ und „diskriminierend“.

Die von der Homosexualität verursachten Wunden zu heilen, ist nicht einfach, und es gibt nur wenig Unterstützung. Wer diese Unterstützung sucht, wird beschämt, lächerlich gemacht, durch Redekunst zum Schweigen gebracht bzw. solche Unterstützung soll durch Gesetzesverdrehungen illegal gemacht werden. Um sie dennoch zu finden, musste ich mich durch all meine eigene Verlegenheit und die missbilligenden Stimmen von allem, was ich jemals gekannt hatte, kämpfen. Nach der homosexuellen Agenda sollen Menschen erst gar nicht erst auf den Gedanken kommen, dass Veränderung ein gangbarer Weg sein könne, und sie sollen auch nicht fragen, ob Therapien funktionieren oder nicht.

Nach meinen Erfahrungen kann ich sagen: Die Befreiung aus dem Einfluss dieser homosexuellen Agenda war das Befreiendste, Schönste und Erstaunlichste, was ich je erlebt habe.
Gott kam zu mir, als ich verwirrt und verloren, allein, ängstlich und aufgewühlt war. Im Gebet gab er mir zu verstehen, dass es absolut nichts gäbe, wovor ich mich fürchten müsste – und dass ich zu Hause sei. Nur ein kleiner Hausputz war noch nötig.

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26.1.14

 

Medjugorje Botschaft vom 25.1.2014

Liebe Kinder! Betet, betet, betet, damit der Widerschein eures Gebetes Einfluss hat auf jene, denen ihr begegnet. Legt die Heilige Schrift an einen sichtbaren Platz in euren Familien und lest sie, damit die Worte des Friedens in euren Herzen zu fließen beginnen. Ich bete mit euch und für euch, meine lieben Kinder, damit ihr von Tag zu Tag für den Willen Gottes noch mehr offen werdet.

 

PSALM 1 - Jeder muss verantworten, was er aus seinem Leben gemacht hat


Die brisante Neuerscheinung zum Thema RELIGION HEUTE - Pflichtlektüre für all jene, denen der
christliche Glaube etwas bedeutet!

Wien (ots) - Ein Leben mit Gott zu führen setzt voraus, an Gott zu glauben. Eine simple
Feststellung, möchte man meinen. Dennoch ist sie die Kernaussage von Psalm 1, dessen
Verfasser wir nicht kennen. Die Bibel gibt diesem Psalm den Zusatztitel "Die beiden Wege",
um die Unterschiedlichkeiten dieser Wege, wie auch die Wahlmöglichkeiten für den Menschen
aufzuzeigen: den Weg einzuschlagen, den Gott für ihn vorgesehen hat, oder doch lieber den
eigenen Weg zu gehen. Im Psalm 1 werden die Sünder als Frevler bezeichnet, die das Böse
personifizieren und deren Weg in den Abgrund führt, hingegen die Gerechten, welche die Gebote
Gottes beachten, mit einem Baum verglichen werden, der zur rechten Zeit seine Frucht bringt
und dessen Blätter nicht welken. Diese Aussage ist von bleibender Aktualität, wie auch die
Konfrontation von Gut und Böse nie zu einem Ende kommen wird, solange es das
Menschengeschlecht gibt.

Wenn auch die Religiosität und der Glaube an Gott im Begriff sind weiter dahinzuschwinden,
muss doch gesagt werden, dass einer säkularen Gesellschaft wie der unsrigen das Gefühl für das,
was gut und was böse ist, nicht abhanden gekommen ist. Korruption, Diebstahl, Mord und
Verbrechen gegen die Menschlichkeit sind auch heute nicht bloß mediale Aufreger, vielmehr ist
die Gesellschaft und ihr Justizwesen intensiv damit beschäftigt, den Betroffenen nach Kräften
Gerechtigkeit widerfahren zu lassen. Dass Yoga und Heilkräuter heutzutage ernster genommen
werden als die Gebote Gottes, die Moses vor etwa 2.500 Jahren am Berg Sinai erhalten hat,
ist schließlich eine andere Sache.

Ohne falsche Berührungsängste, nüchtern und ohne erhobenen Zeigefinger, geht Bamberger der Spur
des Zeitphänomens "Gottlosigkeit" nach, wobei seine Bestandsaufnahme zwischen Stichworten wie
"Materialismus", "Das Nein zu Gott", "Der homo sapiens als Konstrukteur und Konsument
seiner selbst", "Die Ethikfalle", "Das Reich Gottes ist mitten unter uns" im Licht
begleitend verarbeiteter Bibeltexte eindrückliche Klarheit und Dichte gewinnt. Hervorgehoben
sei Bambergers Visualisierung "Der beiden Wege" anhand des Frescos "Die Erschaffung Adams"
von Michelangelo und der Verknüpfung mit dem Gleichnis vom verlorenen Sohn (Luk. 15,11-32).
Zu diesem Zweck wurde (siehe Cover) die Kopfhaltung des Adam sowie dessen Gesichtsausdruck
verändert, um so seine Abwendung von Gott zu symbolisieren. Ein völlig unerwarteter
Nebeneffekt: Bei der Vorstellung des Buches auf der Leipziger Buchmesse war diese
"Verfremdung" niemandem aufgefallen!

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