24.3.10

 

mehrglauben.de

Über das Internet können wir tatsächlich so vielen Menschen auf einmal etwas Gutes tun.
Jeden Monat.
Wir können nicht 10.000 Menschen dabei helfen, mehr Geld zu haben.
Oder mehr Jobs.
Oder mehr Unterhaltung.

Aber eines können und wollen wir fördern: Mehr glauben.

Dazu hat ERF ein völlig neuartiges Internet-Angebot gestartet: mehrglauben.de. Und der Name ist Programm: Wir wollen, dass Menschen über das Internet eine maßgeschneiderte Begleitung erfahren, um im Glauben zu wachsen. ...

mehrglauben.at

„Euer Internet-Angebot hat mein Leben reicher gemacht. Wenn ich früher gebetet habe, war Gott ganz weit oben und unerreichbar. Jetzt habe ich das Gefühl, Jesus steht neben mir. Vorher war die Bibel in vielem unverständlich. Jetzt erlebe ich sie als an mich gerichtet. .."
Eva

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23.3.10

 

Vom Sinn des Lebens

Die uralten Menschheitsfragen, von Immanuel Kant als Was kann ich wissen? Was soll ich tun? Was darf ich hoffen? Was ist der Mensch? formuliert, münden auch in die Frage nach dem Sinn des Lebens. Diese Frage ist, wie die moderne Tiefenpsychologie in Form der Existenzanalyse und Logotherapie Viktor Frankls zeigt, eine der Grundfragen des Menschen von heute.

Die allgemeinen Wege zur Sinnfindung sind die Hingabe an eine Aufgabe, das ist die Verwirklichung schöpferischer Werte in Beruf, Freizeit oder ehrenamtlicher Tätigkeit, des weiteren die Hingabe an Menschen in Form von Liebe, Freundschaft oder mitmenschlicher Solidarität, aber auch die Hingabe an Gott, und die Begegnung mit der Schönheit der Natur oder in der Kunst - also Erlebniswerte - und schließlich die Fähigkeit, auch in einer schicksalhaft unabänderlichen Situation, wie sie die tragische Trias von Leid, Schuld und Tod darstellt, trotzdem Ja zum Leben sagen zu können und auch hier noch Sinnchancen in Form der Einstellungswerte zu ergreifen.

Auf die Spur des konkreten, je persönlichen Sinns, der sich aus den Anforderungen der Situation und den Fähigkeiten der Person ergibt, bringt den Menschen das Gewissen. So erkennen viele Menschen ihre Verpflichtung den Mitmenschen und den Aufgaben in der Welt gegenüber und erfüllen sie auch, allerdings ohne eine spezifisch religiöse Sicht der Sinnfrage.

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Rückzug



Unser Bemühen und unsere Berufung besteht vornehmlich darin, uns dem Schweigen und der Einsamkeit der Zelle zu widmen. Denn die Zelle ist das heilige Land und der Ort, wo der Herr und sein Diener sich häufig miteinander unterhalten wie jemand mit seinem Freund. Oft zieht dort das Wort Gottes die treue Seele an sich, der Bräutigam verbindet sich mit seiner Braut, Irdisches wird dem Himmlischen, Menschliches dem Göttlichen geeint.

Kartäuser

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22.3.10

 

Die Wurzel alles Bösen

Die Wurzel alles Bösen in der Welt ist die panische Angst des Menschen um sich selbst; die Angst, sich selber absichern zu müssen gegen alle und alles, was als Bedrohung oder Beschränkung der eigenen Existenz angesehen wird. Solche Angst um Leben und Gesundheit, Anerkennung und Prestige, Erfolg und Einfluss kennen wir aus dem eigenen Leben und dem unserer Zeitgenossen nur allzu gut.
Diese Angst um sich selbst ist wohl das Grundproblem menschlichen Zusammenlebens: Menschen werden immer wieder unmenschlich im Umgang miteinander. Offenbar hindert die Angst um sich selbst die Menschen daran, menschlich zu sein, und das ist dann Schuld; Menschen werden aus Angst um sich selbst aneinander schuldig.
Auch das Verhältnis zu Gott ist dadurch heillos gestört: Wo der Mensch die Sicherungen seines Lebens nur bei sich selbst sucht, setzt er sich an Gottes Stelle; da "will er wie Gott sein". Auch das eigene Leben ist geschädigt durch die Angst um sich selbst: Viele Absicherungsmechanismen, viel Freudlosigkeit und Hilflosigkeit hindern ihn daran, zur "Fülle des Lebens" zu kommen. Jesus sagt ja das berühmte Wort: "Wer sein Leben um jeden Preis festhalten will, wird es verlieren!" (Joh 12, 25)
Zweifellos hat die Angst um sich selbst ihre Ursache in der Verletzbarkeit und Vergänglichkeit des Menschen: Wenn das Leben durch Zeugung und Geburt anfängt, steht es bereits unter der angstmachenden Bedrohtheit. Die Angst um sich selbst ist die logische Konsequenz aus seiner bedrohten, geschöpflichen, der Vergänglichkeit unterworfenen Existenz.

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Lebensmittel für Bedürftige




· Überschüssige, einwandfreie Lebensmittel werden von Supermärkten, lokalen Lebensmittelgeschäften, Bäckern, Gemüsebauern, aber auch von Produzenten gespendet.
· Team Österreich Mitglieder holen die Lebensmittel ab und geben diese noch am selben Tag über die Team Österreich Tafel an Rotkreuz-Ausgabestellen an Bedürftige aus.
· Kostenlos, ohne große Bürokratie und künstlich geschaffene Hürden. Solange Lebensmittel vorrätig sind, steht das Angebot der Team Österreich Tafel jedem zur Verfügung, der Unterstützung braucht.

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