8.11.18

 

Energiespeicher der Zukunft

Power-to-gas: Das könnte eine Antwort auf künftige Energieprobleme sein. Im oberbayerischen Peißenberg steht eine Pilotanlage in der aus Kohlendioxid und Wasserstoff hochwertiges Erdgas produziert werden kann. Mit Hilfe von Kleinst-Lebewesen. Mit vergorenem Bioabfall erzeugt die Stadt München Strom und verdient Geld. Aus den Resten wäre noch mehr herauszuholen, würden die Münchner besser trennen. Nun kontrollieren Mülldetektive die Qualität des Biomülls. Unterwegs mit den Kontrolleuren. Von Äußerlichkeiten sollte man sich nicht leiten lassen - wie etwa bei einem Bürogebäude in Gröbenzell im Landkreis Fürstenfeldbruck. Von außen nichts Besonderes. Aber in seinem Inneren, da steckt etwas, was man wirklich nicht vermutet hätte.

BR

 

Rabatte: Schnäppchen oder Falle?

Ob Minus-25-Prozent-Pickerl, Warengruppenrabatt oder "2+1 Gratis"-Aktion: Das ganze Jahr über locken Supermärkte mit Sonderangeboten und Rabatten. Bei größeren Einkäufen sind dadurch bis zu 20 Prozent geringere Ausgaben möglich - wenn man es denn tatsächlich schafft, im Aktionsdschungel den Überblick zu bewahren. Konsumentenschützer raten dazu, sich nicht von Lockangeboten blenden zulassen, Preise unterschiedlicher Händler zu vergleichen und beim Kauf stets einen kühlen Kopf zu bewahren.

Ö1

 

Bio verdrängt Erdölprodukte

Bundesregierung gibt Startschuss für Erarbeitung der Bioökonomie-Strategie

Die Bioökonomie befasst sich damit, wie man künftig die Verwendung von Erdöl in möglichst vielen Produkte vermeiden bzw. mit dem Einsatz nachwachsender Rohstoffe kompensieren kann. Die Bundesregierung hat in der #mission2030, der Klima- und Energiestrategie, die Bioökonomie als einen Leuchtturm definiert und ihr damit besondere Bedeutung gegeben. „Jetzt erarbeiten wir gemeinsam und ressortübergreifend die Grundlagen in diesem Bereich“, so Nachhaltigkeitsministerin Elisabeth Köstinger. Österreich bekennt sich zur Erreichung der Ziele des Pariser Klimaabkommens. Bis 2030 sollen die Emissionen um 36 Prozent gesenkt werden. „Unsere Experten rechnen damit, dass wir ein Drittel der notwendigen CO2-Reduktionen mit Maßnahmen aus der Bioökonomie erreichen können“, erklärt Köstinger. Bei der Pressekonferenz führten die drei Bundesminister auch einen 3-D-Drucker vor, der aus nachwachsenden Materialien Gegenstände drucken kann.

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6.11.18

 

LED-Lampen: Schädliches Licht für die Augen

Das Licht von LED-Lampen kann laut einer Studie altersbedingte Makuladegeneration fördern. Doch das Risiko für Schäden an der Netzhaut lässt sich senken.

ARD

 

Neue Leipziger Ausstellung zu ostdeutscher Geschichte

Das zeitgeschichtliche Forum in Leipzig zeigt künftig in mehr als 2.000 Objekten, Fotos und Filmen ostdeutsche Geschichte. Neben der DDR und der Wende steht auch der Transformationsprozess nach 1989/1990 im Fokus.

ARD

 

Botschaft der Muttergottes vom 2. November 2018

Botschaft der Muttergottes von 2. November 2018 gegeben durch die Seherin Mirjana Dragičević - Soldo.

"Liebe Kinder! Mein mütterliches Herz leidet - während ich meine Kinder ansehe, die die Wahrheit nicht lieben, die sie verstecken - während ich meine Kinder ansehe, die nicht mit Gefühlen und Werken beten. Ich bin traurig, während ich meinem Sohn sage, dass viele meiner Kinder keinen Glauben haben, dass sie Ihn - meinen Sohn - nicht kennen. Deshalb rufe ich euch auf, ihr, Apostel meiner Liebe, bemüht euch, auf den Grund des menschlichen Herzens zu schauen, und dort werdet ihr sicherlich einen kleinen verborgenen Schatz finden. Auf diese Art zu schauen ist die Barmherzigkeit des himmlischen Vaters. Das Gute auch dort zu suchen, wo das größte Böse ist, zu versuchen, einander zu verstehen und nicht zu richten, das ist, was mein Sohn von euch erbittet. Und ich als Mutter rufe euch auf, auf Ihn zu hören. Meine Kinder, der Geist ist mächtiger als der Leib und, getragen von der Liebe und den Werken, überwindet er alle Hindernisse. Vergesst nicht, mein Sohn hat euch geliebt und liebt euch. Seine Liebe ist mit euch und in euch, wenn ihr eins mit Ihm seid. Er ist das Licht der Welt und niemand und nichts wird Ihn in der endgültigen Herrlichkeit aufhalten können. Deshalb, Apostel meiner Liebe, fürchtet euch nicht, die Wahrheit zu bezeugen. Bezeugt sie mit Begeisterung, Werken, Liebe, eurem Opfer und über allem mit Demut. Bezeugt die Wahrheit all denen, die meinen Sohn nicht kennen gelernt haben. Ich werde bei euch sein, ich werde euch ermutigen. Bezeugt die Liebe, die niemals endet, weil sie vom himmlischen Vater kommt, der ewig ist, und die Ewigkeit all meinen Kindern anbietet. Der Geist meines Sohnes wird bei euch sein. Von neuem rufe ich euch auf, meine Kinder, betet für eure Hirten, betet, dass die Liebe meines Sohnes sie leiten kann. Ich danke euch."

www.gebetsaktion.at

 

Kurt Marti

In seinen Versen (und auch in anderen Werken, bspw. den Notizen in „Zärtlichkeit und Schmerz“) liegt eine beglückende Direktheit, ein Benennen der Dinge, unverhofft und klar.

Mit „Die Liebe geht zu Fuß“ liegt nun die bisher umfangreichste Auswahl aus seinem lyrischen Werk vor (wenn man von dem Gedichte-Band in der längst vergriffenen Werkausgabe absieht); allerdings sind die Gedichte in der „bärner umgangssprach“ in dem Extraband „wo chiemte mer hi?“ erschienen, sodass die Lesenden dieser Ausgabe sich nicht vor Dialektgedichten fürchten müssen oder sich nicht an ihnen erfreuen können (je nachdem).
Nicht um die Einhaltung irgendwelcher Sakramente und Traditionen geht es Marti bei seinem Glauben (obgleich diese ihn durchaus oft umtreiben), sondern um einen lebendigen Widerschein dieses Glaubens, gelebte Nächstenliebe und vor allem um die Bewahrung der humanistischen Botschaft, die von Jesus Christus‘ Worten und Wirken (größtenteils) ausgeht. Schließlich warb der um Gewaltlosigkeit und Toleranz, Nachsicht und Vergebung – Tugenden, die nach wie vor im christlichen Leben gelebt und in Kirchen gepredigt, aber in der Öffentlichkeit eher selten mit Gott und Glauben in Verbindung gebracht werden.

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#saveyourinternet

Copyright Vote - #Article13 Censorship Machines is adopted by the European Parliament.

Artikel 13 bedroht ALLES, was Sie im Internet tun

 

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 #1 Erhöhte Haftung von Plattformen führt zu Filterung

Die verschiedenen Versionen von Artikel 13 schaffen ein System, bei den Plattformen eine erhöhte (direkte) Haftung für die von ihren Nutzern hochgeladene Inhalte übernehmen, wenn diese gegen das Urheberrecht verstoßen. Infolgedessen werden diese Plattformen wahrscheinlich sogar legale Inhalte übermäßig blockieren und automatisierte Techniken verwenden, um zu vermeiden, dass sie verklagt werden, was bedeutet, dass die Nutzer nicht mehr in der Lage sein werden, die Inhalte, die sie bisher online finden, zu teilen und zu erleben.


#2 Viel mehr als YouTube und Facebook ..., die bereits Artikel 13 erfüllen

Der Anwendungsbereich von Artikel 13 ist zu weit gefasst und umfasst keinen Mechanismus, der unangemessene oder unvertretbare Forderungen durch Rechteinhaber einschränkt. Zur Lösung dieses Problems enthalten einige der vorgeschlagenen Versionen mehr oder weniger definierte Ausnahmen für bestimmte Plattformen (z. B. für Online-Enzyklopädien wie Wikipedia), aber dieser Ansatz bedeutet, dass nur diejenigen Plattformen, die heute bekannt und geschätzt sind, grünes Licht von der Zensurmaschine erhalten.

#3 Auslagerung von Gerichtsurteilen

Die Urheberrechtsbestimmungen in der Europäischen Union sind äußerst komplex und differenziert, wie eine solide Rechtsprechung des höchsten europäischen Gerichtshofs, des Gerichtshofs der Europäischen Union, beweist. Viele der Aktionen, die wir derzeit in sozialen Medien durchführen, beruhen auf Ausnahmen vom Urheberrecht (wie Parodie oder Zitat), die nicht durch Algorithmen identifiziert werden können, da sie einen „Kontext“ erfordern (Ist das lustig? Handeln Sie nicht-kommerziell? Haben Sie dies für Kritikzwecke genutzt). Sie werden nicht in allen EU-Mitgliedstaaten in gleicher Weise umgesetzt.


5.11.18

 

Menschen im Dreißigjährigen Krieg

Im Film werden fünf Biografien des Dreißigjährigen Krieges vorgestellt. Alle Protagonisten haben wirklich gelebt, Spuren und Zeugnisse hinterlassen und waren zugleich Opfer und Täter. Der Söldner Peter Hagendorf aus Zerbst, der sich mal in dem einen und mal in dem anderen Heer verdingt, die Nonne Klara Staiger, die versucht, ihr Kloster zu retten, die Bäuerin Marta Küzinger, die ihren lutherischen Glauben heimlich lebt, der Bankier Hans de Witte, der als Calvinist die Katholischen finanziert, und der Jesuitenprediger Jeremias Drexel, den der Krieg am Ende anekelt. Kontrastiert werden diese "Augenzeugenberichte" aus der Vergangenheit mit Eindrücken einer Reise durch das heutige deutschsprachige Europa.

Renommierte Experten wie der Politikwissenschaftler Herfried Münkler oder die Historiker Georg Schmidt und Christoph Kampmann analysieren den Antagonismus von damals und fragen, ob der Dreißigjährige Krieg uns etwas über die Kriege unserer Zeit lehren kann. Das Dokudrama zum Dreißigjährigen Krieg von Stefan Ludwig ist also nicht nur einem historischen Datum geschuldet, sondern schlägt den Bogen von der europäischen Tragödie von vor 400 Jahren zu den Konflikten und Krisen heute.


ARD
 

 

FPÖ will Pflegeproblem mit neuer Genossenschaft lösen

FPÖ-Sozialministerin Beate Hartinger-Klein arbeitet gerade den neuen Pflegeplan aus, und in diesen will sie auch eine Idee von FPÖ-Regierungskoordinator Norbert Hofer einfließen lassen.
Hofer plant die Errichtung einer bundesweit aktiven, gemeinnützigen Betreuungsgenossenschaft. „Dieses Modell wird gerade im Ministerium geprüft“, heißt aus dem Büro von Hartinger-Klein.

Der primäre Gedanke dahinter: Mit der Trägerorganisation in Form einer Genossenschaft, will man einen Anreiz schaffen, damit die Betreuung von pflegebedürftigen Verwandten zu Hause wieder attraktiver wird. Denn diese Variante ist und bleibt die kostengünstige von allen Betreuungsformen.
„Je nachdem wie die Genossenschaft aufgesetzt wird, könnte der Betroffene, wenn er sich entschließt einen Verwandten zu betreuen, Pflichtversicherungsanteile für die Pension erwerben, weil man ihn über die Trägerorganisation anstellen kann“, erklärt FPÖ-Mandatar und Kärntens Ex-Soziallandesrat Christian Ragger. Das Modell der Genossenschaft ist genau genommen eine langjährige Forderung der Blauen, denn bereits im Handbuch freiheitlicher Politik aus dem Jahr 2012 findet man dieses Konzept.


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Gleis 21 - Kulturraum schaffen im Sonnwendviertel

Nahe dem Wiener Hauptbahnhof im Wohnprojekt Gleis 21 wird ein Raum für Kultur und Begegnung gestaltet - der ein sozialer Treffpunkt fürs Sonnwendviertel, ein Kulturort für Favoriten und ganz Wien werden soll. Dieser soll über Crowdfunding finanziert werden.

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Die Präponenten berichten:

Worum geht es in dem Projekt?

Wir bauen ein sechsgeschoßiges Wohnhaus aus Holz im Sonnwendviertel Ost, einem neu entstehenden Stadtteil im 10. Wiener Gemeindebezirk. Ab September 2019 öffnen wir die Erdgeschoßzone für das Stadtviertel, für die ganze Stadt:
  • Wir schaffen einen bunten kulturellen Treffpunkt und machen den Vorhang auf für Konzerte, Theater, Tanz und Kleinkunst.
  • Wir bringen auch das Kino zurück nach Inner-Favoriten: In Kooperation mit dem Stadtkino, weiteren Programmkinos und Filmfestivals werden wir regelmäßig spannende Kinoerlebnisse anbieten.
  • In der Medienwerkstatt, die neben dem Veranstaltungssaal im Erdgeschoß liegt, lernen Jugendliche mit nicht-deutscher Muttersprache im Rahmen von Deutschkursen auch Radiomachen.
  • Die vielen Facetten medialen Gestaltens können Interessierte in Workshops entdecken, die wir in Kooperation mit Okto TV und Radio Orange veranstalten.
  • Natürlich sind die Räume auch zu mieten - für Seminare, Workshops oder Feste. Und was dir sonst noch so einfällt.
  • Das Lokal mit Gastgarten zum Park hin lädt - nach der Veranstaltung - ein zum Chillen und Genießen.
Gemeinsam mit euch - unseren UnterstützerInnen, unseren KooperationspartnerInnen, und NachbarInnen - wollen wir ein kräftiges kulturelles Lebenszeichen in der Stadt sein.

Wer steht hinter dem Projekt?

Wir - das sind 45 Erwachsene und 20 Kinder aller Altersstufen und unterschiedlicher Herkünfte und beruflicher Hintergründe. Zusammen sind wir das Gemeinschaftswohnprojekt Gleis 21 am Helmut-Zilk-Park in der Nähe des Wiener Hauptbahnhofs.
Wir wollen Gemeinschaft statt Anonymität in der Stadt leben, kurz gesagt: das Dorf in die Stadt bringen. Unser Motto “Miteinander Weichen stellen” bedeutet für uns:
Solidarisch wohnen: Wir wollen Solidarität nach innen wie auch nach außen leben - so vergeben wir einige Wohnungen im Haus in Kooperation mit der Diakonie an geflüchtete Menschen und unterstützen ihr Ankommen hier bei uns.
G’scheit genießen: Zum guten Leben gehört für uns auch, das Leben nachhaltig zu genießen. Das reicht vom Restaurant mit guten biologischen Lebensmitteln über die energieeffiziente Holzbauweise mit Photovoltaik am Dach bis hin zum g'scheiten Genuss vieler schöner, spannender, bunter und qualitätsvoller Veranstaltungen in unserer Kulturzone .
Medial gestalten: Wir gestalten kulturell, sozial und medial unser Grätzel - und damit die Stadt - mit. Die Musikschule Klangwerk/Klanggarten im Untergeschoss des Hauses wird ebenfalls ein Baustein für die Lebendigkeit des neuen Viertels sein. Als KooperationspartnerInnen sind bisher Radio Orange, OktoTV und das Stadtkino Wien mit an Board.
Wir wollen gemeinsam mit unseren zukünftigen NachbarInnen ein lebendiges und lebenswertes Viertel zu schaffen.


4.11.18

 

CityTree - ein natürlicher Staubfilter für die Städte

Ein CityTree ist ein neuartiges Stadtmöbel für Straßen und Plätze in Städten, der als Filter für Staub und Abrieb effektiver als ein Naturbaum arbeitet. Die Entwickler, ein Start-up-Unternehmen aus Dresden mit aktuellem Sitz in Berlin, haben ihre „Stadt-Bäume“ in mehreren deutschen Städten sowie im Ausland bereits erfolgreich eingesetzt.

Ein CityTree ist eine neuartige Konstruktion mit einer Grundfläche von zwei mal drei Metern und einem aufragenden rund vier Meter hohen Teil mit seitlichen Lüftungsschlitzen. An dieser senkrechten, fast quadratischen, Fläche wurden speziell ausgewählte Moose und niedrige Stauden angesiedelt, die insgesamt zwölf Quadratmeter Grünfläche bilden. Die etwa einen Meter dicke geschwungene und ausgehöhlte Form enthält einen Wassertank mit Umwälzpumpe und Zuleitungen zu den Wurzeln zum Bewässern der Moose, darüber hinaus können Solarzellen die Anlage mit Energie versorgen. 

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greencitysolutions


 

Die Musik in Geschichte und Gegenwart (Enzyklopädie)

MGG Online

 Über 3.500 Autoren haben für die Druckausgabe MGG2 auf rund 25.000 Seiten über 19.000 Artikel zu beinahe sämtlichen Bereichen der Musik und Musikgeschichte geschrieben. MGG Online bietet diese enzyklopädische Substanz nun als Online-Datenbank; kontinuierliche Aktualisierung und Erweiterung sowie neueste Such- und Bedienfunktionen machen MGG Online zum heutigen Referenzwerk der internationalen Musikwissenschaft für Nutzer in aller Welt.

 

Sag mir, wo du bist, und ich weiß, wer du bist

  Der Wert von Geodaten


Die Information, wo wir gerade sind, geben wir im Alltag häufig weiter. Über unser Smartphone, das Standortdaten sammelt. Nicht nur Karten- oder Wetterapps, die unseren Aufenthaltsort für ihre Dienste benötigen, sammeln unsere Standortinfos, auch viele Spiele-oder Fotoapps und Soziale Netzwerke - oft ohne unser Wissen. Geodaten können einiges über eine Person verraten.

Ö1

Geodaten Manifesto

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