27.10.18

 

Problemfall Pflege - Wie leben wir im Alter?

Christine Mathes pflegt ihren Ehemann seit mittlerweile 17 Jahren. Allein und ohne Unterstützung. Durch einen Schlaganfall ist der ehemalige Rechnungshofprüfer zu einem schweren Pflegefall geworden. Mittlerweile stößt Christine Mathes jedoch selbst an die Grenzen ihrer Kraft. Sie ist 72, ihr Mann 71. Die 24-Stunden-Betreuung fordert ihren Tribut.
Etwa 80% der pflegebedürftigen Menschen werden zu Hause betreut, meistens übernehmen Frauen die Pflege ihrer Angehörigen. Aber nicht jeder kann und will wie Christine Mathes die kranken Angehörigen daheim versorgen. Ins Pflegeheim zu müssen, das macht aber vielen Menschen Angst. Diese Angst rührt daher, dass viele Menschen ein veraltetes Bild von "Altenheimen" im Kopf haben. Viele Pflegeheime setzen jedoch auf hohe Standards und moderne Pflegekonzepte.
Eines dieser Vorzeigeheime befindet sich in Wetzikon in der Schweiz. Das Haus Sonnweid gleicht in vielen Aspekten mehr einem Hotel als einem Altenpflegeheim und ist auf die Betreuung Demenzkranker spezialisiert.
Immer mehr Einrichtungen auch in Österreich bieten nicht nur Pflege, sondern auch Wellness- und Fitnessräume oder auf eine Durchmischung der Generationen: Einige Träger haben zum Beispiel Seniorenheim und Kindergarten unter einem Dach vereint.
Menschen möglichst lange vor dem Pflegeheim zu bewahren, ist der Ansatz von Mehrgenerationenhäusern. Alte Menschen sollten nicht nur unter Alten sein, sagt man auch dort. Im Innsbrucker "Haus im Leben" sind die Bewohner zwischen fünf und 80 Jahre alt.
Die "Im Kontext"-Reporter sprechen mit Pflegebedürftigen, ihren Angehörigen und Betreibern von Pflege-Einrichtungen und gehen dabei der Frage auf den Grund, wie wir im Alter leben können.


Servus TV:  Im Kontext - Die Reportage

 

26.10.18

 

Out of the dark - Kremser Schmidt. Das Strahlen des Sakralen

.. lautet der Titel einer Ausstellung, die noch bis 31. Oktober im Diözesanmuseum St. Pölten zu sehen ist. Kremser Schmidt - so wurde Martin Johann Schmidt aufgrund seiner Herkunft genannt, zählt bis heute zu den populärsten mitteleuropäischen Barockmalern. Heuer hat sich zum 300. Mal der Geburtstag von Kremser Schmidt gejährt. Der Künstler kam 1718 in Grafenwörth auf die Welt und lebte bis zu seinem Tod im Jahr 1801 in Stein an der Donau. Sein Schaffen umfasst mehr als 1.000 Werke - darunter Altarbilder, Fresken religiösen wie profanen Inhalts, Porträts von kirchlichen Würdenträgern und Privatpersonen, Historien- und Genrebilder sowie Radierungen. Auch druckgraphische Reproduktionen seiner eigenen malerischen Werke vertrieb der geschäftstüchtige Schmidt direkt in der eigenen Werkstatt oder über befreundete Händler.

Ö1

art in words

25.10.18

 

Internetgottesdienst

Internetgottesdienste Pfarre Hartberg


 

Ein Altes Buch Prophezeit das Ende von Donald Trump

Seitdem Donald Trump zum Präsidenten der Vereinigten Staaten gewählt worden ist, gehört er zu den umstrittensten Personen in den Medien und auf der ganzen Welt. Um seine Person gibt es unzählige Verschwörungstheorien aller Art. Vor kurzem ist eine neue Polemik bzgl. 2 Bücher entstanden, die vor mehr als 100 Jahren geschrieben worden sind. Sie stehen in einigen Aspekten im Zusammenhang mit Donald Trump. Der Autor Ingersoll Lockwood schrieb Ende des 19. Jahrhunderts zwei Fantasieromane. - „Reisen und Abenteuer des kleinen Baron Trump und sein wunderbarer Hund Bulger " - „Die wunderbare unterirdische Reise des Baron Trump“

Video

“Baron Trump's Marvellous Underground Journey”: https://archive.org/details/barontrum... “1900 or, the Last President,: https://archive.org/details/1900orlas...

 

Duell um Gott

Was passiert, wenn man zwei komplett gegensätzliche Weltanschauungen miteinander ins Gespräch bringt? Einen bekannten Atheisten und einen bekannten Christen über die große Gottesfrage streiten lässt?

Bestsellerautor Philipp Möller, 37, und Gebetshausmissionar Johannes Hartl, 38, nahmen sich zwei Stunden lang Zeit, im Dialog um Antworten auf die großen Fragen des Lebens zu ringen.
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Veranstaltungen am Nationalfeiertag 2018 in Wien


9-17 Uhr:

Bundesheer: Informations- und Leistungsschau in der Innenstadt

Sicherheitsfest am Rathausplatz 

10 - 16 Uhr Tag der offenen Tür im Parlament im Ausweichquartier Josefsplatz, 1010 Wien

Bundeskanzleramt: Einlass von 12.00 - 16.30 Uhr; Ballhausplatz 1, 1010 Wien  Eingang Schauflergasse

Ministerien:
* Unterrichtsministerium: 10-16 Uhr Tag der offenen Tür; Um 12 Uhr und um 14 Uhr wird es jeweils eine Führung durch das Palais geben; Minoritenplatz 5, A -1014 Wien
* Bundesministerium für Europa, Integration und Äußeres: geöffnet von 10-14 Uhr. Eingang ist am Minoritenplatz 8, 1014 Wien  

Persönlich Kennenlernen können Interessierte kommenden Freitag Kanzler Kurz, Minister Gernot Blümel und Ministerin Juliane Bogner-Strauß (alle ÖVP) im Bundeskanzleramt – das bis 17.00 Uhr auch geführte Rundgänge bietet. Ebenfalls zur Besichtigung und “Meet & Greet” mit Finanzminister Hartwig Löger (ÖVP) öffnet das Winterpalais des Prinzen Eugen in der Himmelpfortgasse 8 von 9.00 bis 17.00 Uhr seine Pforten.

Viel Programm bietet das Innenministerium: Innenminister Herbert Kickl (FPÖ) und ÖVP-Staatssekretärin Karoline Edtstadler empfangen in ihren Büros am Minoritenplatz Besucher, neben Rahmenprogramm u.a. vom Einsatzkommando Cobra präsentieren sich von 9.00 bis 16.00 Uhr Einheiten wie der Entschärfungsdienst, das Rote Kreuz oder die Höhlen- und Bergrettung im ehemaligen Palais Modena.

Die historischen Räumlichkeiten geführt besichtigen kann man auch im Bildungsministerium am Minoritenplatz 5 (10.00 bis 16.00 Uhr) und im Außenministerium – mit Schwerpunkt EU-Vorsitz – am Minoritenplatz 8 (10.00 bis 14.00 Uhr).

Von 10.00 bis 18.00 Uhr sind die Tore des Justizpalastes geöffnet. Dort sind u.a. der Oberste Gerichtshof und das Oberlandesgericht Wien untergebracht, und es wird der “herrliche Blick auf die Wiener Innenstadt” vom Justizcafe im Dachgeschoß angepriesen. Im Verfassungsgerichtshof (Freyung 8) stehen Präsidentin Brigitte Bierlein, Vizepräsident Christoph Grabenwarter sowie der Richter Georg Lienbacher von 13.00 bis 17.00 Uhr bereit, um Fragen zur Verfassungsgerichtsbarkeit und zum Rechtsstaat zu beantworten.



13-17 Uhr Tag der offenen Türe im Verfassungsgerichtshof  Freyung 8, 1010 Wien


Museen:
Gemäldegalerie der Akademie der bildenden Künste Wien (1010 Wien, Schillerplatz 3) 10-18 Uhr, freier Eintritt. Zudem gibt es die Möglichkeit, um 10.30 und um 15.30 Uhr an einer kostenlosen Führung durch die Sammlung teilzunehmen.
* Papyrusmuseum: 10-18 Uhr, Einritt frei, Sonderschau
* Heeresgeschichtliches Museum: 9-17 Uhr; Eintritt frei, Am Nationalfeiertag erinnert der Traditionsverein der RAD 2 mit dem k.u.k. Kanonendonner an die Zeit der k.u.k. Armee.
* Globenmuseum: 10-18 Uhr, Einritt frei
* Kunsthistorisches Museum: 10-18 Uhr; (geöffnet, aber kein Nationalfeiertagsprogramm, Eintritt € 15.)
* Weltliche und geistliche Schatzkammer: 9:00-17:30 Uhr; Erwachsene 12 €, Kinder und Jugendliche bis 19 Jahre frei.
* Naturhistorisches Museum: 9:00-18:30 Uhr; (spezielle Führungen am Nationalfeiertag, Erwachsene halber Eintritt € 5; 0-19 Jahre gratis)
* Technisches Museum: 10-17 Uhr; (kein Nationalfeiertagsprogramm, sondern ein Familienprogramm; 20% Ermäßigung bei den Eintrittspreisen; Experimentieren und Erforschen ist angesagt. Motto „Technik ist kinderleicht“. )
* Freier Eintritt ins Römermuseum, Uhrenmuseum, Wien Museum Hermesvilla, Wien Museum Karlsplatz.  


Ministerien:
* Unterrichtsministerium: 10-16 Uhr Tag der offenen Tür; Minoritenplatz 5, 1014 Wien.
Stationen: Ministerbüro mit Minister Prof. Dr. Heinz Faßmann; ZAMG; Vienna Open Lab; Institut für Bildungswissenschaft: Was lagert im Keller des Ministeriums?, OeAD Erasmus+, Jugend Innovativ, BMBWF: Europa in der Schule: Argumente fürs Wählen bei der EUropawahl 2019 austauschen oder bei einem Quiz Europa-Wissen unter Beweis stellen; Österreichische Akademie der Wissenschaften: Das kartographische Bild Europas aus 5 Jahrhunderten.  Eintritt frei.

* Außenministerium: 10-14 Uhr, Eingang ist am Minoritenplatz 8, 1014 Wien.
Zentrales Thema der diesjährigen Veranstaltung 2018 ist Österreichs Vorsitz im Rat der Europäischen Union. Eintritt frei.

Sonstiges:
* Stephansdom: 26.10.2016, 17 Uhr  Pontifikalamt; "Gebet für Österreich"; Diözesanbischof Dr. Alois Schwarz (Kärnten). Die Feier beginnt um 17 Uhr mit Bläsermusik und der „Mariazeller Litanei“. Ab 17 Uhr das Pontifikalamt "für Heimat und Vaterland" mit Musik von W. A. Mozart. Zum Abschluss erklingen das festliche Te Deum und das Geläute der "Pummerin", der größten (Marien-) Glocke Österreichs: „...geweiht der Königin von Österreich, damit durch ihre mächtige Fürbitte Friede sei in Freiheit.“ 

Nationaler Wandertag






Parlament: „DemonkratieQuartier“

Da das Parlament noch bis 2021 saniert wird, öffnet zum ersten Mal in der Geschichte des Parlaments nicht das historische Gebäude am Ring seine Türen, sondern die Ausweichquartiere rund um die Hofburg. Von 9 bis 17 Uhr gibt es in diesem Jahr eine besondere Aufgabe für Demokratie-Interessierte: Es gibt einen Stempelpass, den es zu befüllen gibt. Besucht man jeden der fünf Standorte und holt den passenden Sammelpunkt, erhält man am Ende ein kleines Geschenk. Die fünf Orte sind: Der große Redoutensaal in der Hofburg, der Burg Pavillon, der Ring Pavillon, der Infopoint Bau.Stelle und das Palais Epstein.
Öffnungszeiten: 9 bis 17 Uhr

Bundesheer-Leistungsschau

Einmal im Jahr rückt zu diesem Anlass das Bundesheer auf die Straßen Wiens aus und zeigt vom Heldenplatz bis zum Burgtheater ihre Leistungsschau.
Der Zeitplan in diesem Jahr:
09:00 Uhr Kranzniederlegung des Bundespräsidenten beim Äußeren Burgtor.
Anschließend Kranzniederlegung durch die Bundesregierung.
10:30 Uhr: Angelobung von 1000 Rekruten
Ab 12:00 Uhr Soldaten zeigen Präsentationen ihres Können am Heldenplatz
Bis 17 Uhr informiert das Bundesheer an verschiedenen Stadorten über ihre Tätigkeiten.

Tag der offenen Tür: Präsidentschaftskanzlei

Am Nationalfeiertag öffnen Bundespräsident Alexander Van der Bellen und Doris Schmidauer um Punkt 12 Uhr die Tore der Präsidentschaftskanzlei und begrüßen die Besucherinnen und Besucher zum Tag der offenen Tür.
Bis 15 Uhr besteht dann die Möglichkeit, den Bundespräsidenten und Doris Schmidauer persönlich kennen zu lernen. Bei Führungen durch die Räumlichkeiten können Sie Spannendes und Wissenswertes über die Aufgaben des Bundespräsidenten und die Geschichte des Hauses am Ballhausplatz erfahren.
Öffnungszeiten: 9 bis 16 Uhr
Adresse: Ballhausplatz, 1010 Wien

Tag der offenen Tür im Bundeskanzleramt

Von 12.00 Uhr bis 17 Uhr kann man bei einem traditionellen Rundgang durch das Haus die Repräsentationsräumlichkeiten besichtigen. Kinder dürfen am Tag der offenen Tür selbst in die Rolle eines Regierungsmitglieds schlüpfen und ihre Zukunftsideen für Österreich in einem Video festhalten. Bundeskanzler Sebastian Kurz, Bundesminister Gernot Blümel und Bundesministerin Juliane Bogner-Strauß werden bis 15.00 Uhr für ein persönliches Kennenlernen vor Ort sein.
Öffnungszeiten: 12 bis 17 Uhr
Adresse: Ballhausplatz, 1010 Wien

Tag der offenen Tür: Innenministerium

Von 9 bis 16 Uhr steht Besuchern die Tür des Innenministeriums am Minoritenplatz offen.
Führungen finden von 10 bis 15 Uhr durch das ehemalige Palais Modena statt, dabei erfährt man spannende Details zu den geschichtsträchtigen Räumlichkeiten.
Von 12 bis 15 Uhr können Besucher Innenminister Herbert Kickl und Staatssekretärin Karoline Edtstadler in ihren Büros treffen.
Öffnungszeiten: 9 bis 16 Uhr
Adresse: Herrengasse 7, 1010 Wien

Polizei am Minoritenplatz

Vor dem Innenministerium, am Minoritenplatz präsentiert die Polizei Einsatzfahrzeuge und Ausrüstungsgegenstände des Einsatzkommandos Cobra. Auch die Kriminalpolizei ist vor Ort und gibt Tipps und Tricks zur Kriminalprävention, während die Sicherheitsbeauftragten der Initiative "GEMEINSAM.SICHER in Österreich" Bürger zur aktiven Gestaltung von Sicherheit im eigenen Umfeld informieren.
Adresse: Minoritenplatz

Tag der offenen Tür: Bildungsministerium

Im Bildungsministerium findet ein abwechslungsreiches Programm statt. Um 12 und um 14 Uhr findet eine kunsthistorischen Führungen durch die Beletage des Palais statt. Die Führungen werden in österreichischer Gebärdensprache gedolmetscht.
Im Empirezimmer gibt es einen Europaschwerpunkt, präsentiert von Vienna Open Lab, dem Institut für Bildungswissenschaft und dem Österreichischen Austauschdienst. Im Audienzsaal werden Kinder des Gesangsvereins Superar ihr grenzenloses Programm darbieten. Safer Internet zeigt u.a. heute wichtige Fakten zum Daten- und Urheberschutz, Practical Robotics Institute Austria und Playmit GmbH verweisen auf die digitale Zukunft.
Öffnungszeiten: 10 bis 16 Uhr
Adresse: Minoritenplatz 5, 1010 Wien

Tag der offenen Tür: Finanzministerium

Am Nationalfeiertag haben Besucher die Gelegenheit die Prunkräume kostenlos zu besichtigen. Ab 9.30 Uhr gibt es kostenlose Führungen. Das hochbarocke Palais diente einst dem Feldherrn Prinz Eugen von Savoyen als Winterresidenz, während er die Sommer im Schloss Belvedere verbrachte. Finanzminister Hartwig Löger wird zwischen 12 und 15 Uhr für ein persönliches Kennenlernen vor Ort sein. Neben den Führungen gibt es auch Vorführungen der Diensthundestaffel sowie ein Programm von der Finanzmusik.
Öffnungszeiten: 9 bis 17 Uhr
Adresse: Himmelpfortgasse 8, 1010 Wien

Tag der offenen Tür: Außenministerium

Das Bundesministerium für Europa, Integration und Äußeres öffnet am 26. Oktober auch heuer wieder seine Türen. Von 10 bis 14 Uhr informieren Mitarbeiter vor und im Ministerium am Minoritenplatz über ihre Arbeits- und Aufgabenbereiche. Zentrales Thema der diesjährigen Veranstaltung ist Österreichs Vorsitz im Rat der Europäischen Union.
Öffnungszeiten: 10 bis 14 Uhr
Adresse: Minoritenplatz 8

Wiener Sicherheitsfest

Von 09 bis 17 Uhr, präsentieren sich “Die Helfer Wiens” gemeinsam mit allen Wiener Hilfs- und Einsatzorganisationen sowie mit zahlreichen befreundeten Organisationen am Rathausplatz. Geboten wird die größte Sicherheitsleistungsschau Österreichs und informatives und spannendes Programm für die ganze Familie. Es gibt einen Auftritt der Stars der Vereinigten Bühnen Wien und ein Konzert der Polizeimusik Wien.
Öffnungszeiten: 9 bis 17 Uhr
Adresse: Rathausplatz

Nationalbibliothek

Auch die Österreichische Nationalbibliothek feiert am Nationalfeiertag mit. Bei freiem Eintritt haben Prunksaal, Literatur-, Globen-, Papyrus- und Esperantomuseum für alle Besucher von 10 bis 18 Uhr geöffnet. Es gibt zahlreiche Führungen, in denen man die Vielfalt und Einzigartigkeit der Museen und ihre aktuellen Sonderausstellungen kennenlernen kann. Die Führungen sind kostenlos, eine Anmeldung ist nicht erforderlich.
Öffnungszeiten: 10 bis 18 Uhr
Adressen: Prunksaal: Josefsplatz 1, 1010 Wien
Literaturmuseum: Johannesgasse 6, 1010 Wien
Globenmuseum: Herrengasse 9, 1. Stock, 1010 Wien
Papyrusmuseum: Neue Burg, Heldenplatz, Untergeschoß, 1010 Wien
Esperantomuseum: Herrengasse 9, 1010 Wien

Tag der offenen Tür: Verfassungsgerichtshof

Am Nationalfeiertag erklären Präsidentin Brigitte Bierlein und die Mitglieder des Höchstgerichts die Tätigkeit des Verfassungsgerichtshofes. Von 13 bis 17 Uhr stellen sich Bierlein, Vizepräsident Christoph Grabenwarter sowie Richter Georg Lienbacher allen Fragen zu Verfassungsgerichtsbarkeit, Rechtsstaat und Demokratie. Außerdem gibt es geführte Rundgänge im Gerichtsgebäude.
Öffnungszeiten: 13 bis 17 Uhr
Adresse: Freyung 8, 1010 Wien

Tag der offenen Tür: Justizpalast

Auch der Wiener Justizpalast öffnet wieder seine Tore zum traditionellen Tag der offenen Tür am Nationalfeiertag. Von 10 bis 18 Uhr können Besucherinnen und Besucher das historisch und architektonisch interessante Gebäude am Schmerlingplatz im 1. Bezirk bei kostenlosen Führungen kennenlernen und sich über die Grundsätze der Gerichtsbarkeit in Österreich informieren.
Öffnungszeiten: 10 bis 18 Uhr
Adresse: Schmerlingplatz 10-11, 1010 Wien



Waldfest zum Nationalfeiertag in Purkersdorf:
Die herbstliche Andacht im Wald zum Saisonausklang findet erstmals unter Mitwirkung verschiedener Vereine aus Purkersdorf statt, wie beispielsweise dem Chor "VOICE Pur". Für das leibliche Wohl beim gemütlichen Beisammensein sorgt in diesem Jahr das Team von Garten & Gourmet.
Beginn: 14:00 Uhr
Ort:  Rudolf-Hanke-Gasse 12, 3002 Purkersdorf.
Veranstalter: Naturparkbüro Purkersdorf
Telefon: 02231 63601-810 


 

Initiative für das gute Testament

Gemeinnützige Organisationen tragen mit ihrem täglichen Einsatz zum Gemeinwohl bei: sie engagieren sich für Soziales, Menschenrechte, Entwicklungszusammenarbeit, Gesundheit und Pflege, Umwelt und Ökologie, Bildung und Wissenschaft oder das kulturelle Erbe.
Eine erfolgreiche Arbeit dieser Organisationen ist maßgeblich von Spenden abhängig.
Eine der nachhaltigsten Formen der Unterstützung sind Vermächtnisse. Immer mehr Menschen entscheiden sich, in ihrem Testament neben ihrer Familie auch eine gemeinnützige Organisation, die ihnen am Herzen liegt, zu bedenken.
Gleichzeitig sind sich viele Menschen nicht darüber bewusst, dass sie in ihrem Testament auch eine ihnen wichtige Sache berücksichtigen können. Laut Studien denkt gerade einmal die Hälfte aller Österreicher und Österreicherinnen daran, überhaupt ein Testament aufzusetzen.
Mit einem Vermächtnis für den gemeinnützigen Zweck können wir über unser Leben hinaus Gutes tun: wir können die Zukunft ein Stück mitgestalten und Bleibendes für die nächsten Generationen schaffen. Wir können ein Zeichen setzen, das noch lange nachwirkt.

Vergissmeinnicht

 

Zeitpolster

Die Zeitpolster-Organisation unterstützt freiwilliges Engagement und nachbarschaftliche Hilfe. Dieses Netzwerk gibt dem sozialen Handeln einen organisatorischen und strukturellen Rahmen. Im Fokus steht die eigene Vorsorge für das Alter oder Krankheitszeiten und das gemeinwohlorientierte, nachhaltige Geben und Nehmen. Ziel ist es, die Lebensqualität aller Beteiligten und deren Wertschätzung zu erhöhen und die zwischenmenschlichen Beziehungen in der Gesellschaft zu pflegen. Alle Helfer/-innen sind selbstorganisiert, freiwillig tätig und erhalten somit keine direkten Vorgaben wie Leistungen erbracht werden sollen.

Sie helfen älteren Menschen oder Familien mit verschiedensten einfachen Unterstützungsleistungen. Dafür erhalten Sie jetzt eine Zeitgutschrift, die Sie später einlösen können, wenn Sie selbst Betreuung benötigen. Die Stunde kostet acht Euro. Je Stunde fließt ein Anteil dessen auf ein Notfallkonto, das als Sicherstellung für die Zeitgutschriften dient. Sollte in Zukunft niemand gegen eine Zeitgutschriften aktiv werden wollen, können Betreuungsleistungen zugekauft werden. Als Gemeinde, Verein, Gruppe, Betrieb o. ä. erhalten Sie von uns ein Handbuch und volle Unterstützung zur Umsetzung ihrer Zeitpolster-Gruppe

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Wir brauchen endlich ein Drei-Tage-Wochenende!

Wir arbeiten noch wie vor knapp 100 Jahren. Warum eigentlich? Untersuchungen zeigen, dass es auch anders geht. Zum Beispiel mit dem Drei-Tage-Wochenende.

Laufende Forschung der Universität Oxford legt nahe, dass wir in vier Tagen so produktiv sein können wie normalerweise in fünf. Im Umkehrschluss heißt das: Her mit dem Drei-Tage-Wochenende! „Die Viertagewoche ist genau die richtige Mitte zwischen der Verbesserung der Work-Life-Balance und dem Freisetzen von Zufriedenheit in Form von Produktivitätssteigerung“, sagt der beteiligte Wissenschaftler Jan De Neve laut BBC.

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24.10.18

 

Aus Plastik wird nun Öl gewonnen

Aus Kunststoffmüll könnte bald in großem Stil Rohöl gewonnen werden! Ein OMV-Forschungsprojekt ist erfolgreich angelaufen.

„Durch diese Technologie können wir aus 100 Kilo Verpackungsmaterial 100 Liter Rohöl in der Stunde gewinnen“, so OMV-Experte Manfred Leitner. Nach einer ersten Testanlage ist jetzt eine noch größere in Betrieb gegangen.

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ReOil

 

Die Blockchain-Pläne der EU

Sie gilt als neues Heilmittel, das unser Wirtschaftssystem auf den Kopf stellen kann: die Blockchain. Bekannt geworden durch die Kryptowährung Bitcoin kann die Technologie noch viel mehr. Denn sie bietet ein sicheres Verfahren zum Speichern, Prüfen und Übertragen von Informationen. Interessant ist das fürs so unterschiedliche Bereiche wie das Bankenwesen, die Logistik oder das Gesundheitswesen. Um die Entwicklung in dem Bereich mitzusteuern, Risiken und Potentiale auszuloten hat die Europäische Kommission Anfang des Jahres eine Beobachtungsstelle und ein Expertenforum eingerichtet.

Ö1

Crowd Dialog Europe 2018
 

 

Hilfe für Babys mit Schrei-, Schlaf-, Still- und Fütterproblemen

Ein Kind zu bekommen bedeutet für die meisten Paare das perfekte Glück. Doch gerade in den ersten Lebenswochen und -monaten werden die Nerven von Müttern und Vätern nicht selten gehörig auf die Probe gestellt. Denn bis sich die neuen Erdenbürger an ihre Umgebung gewöhnt und angepasst haben, dauert es seine Zeit. Bei den einen geht es rascher, bei den anderen langsamer.
Stundenlanges Schreien und schlaflose Nächte
Ein unmissverständliches Zeichen dafür, dass dem Baby etwas nicht passt, ist natürlich schreien. So weit so normal. Etwa 20 Prozent aller Babys schreien aber täglich mehrere Stunden und das über einen längeren Zeitraum hinweg. Die Eltern wissen nicht mehr, wie sie ihr Kind trösten sollen, sie sind überfordert und verzweifelt. Nur in Ausnahmefällen steckt eine körperliche Ursache dahinter. Ein landläufig als "Schreibaby" bezeichnetes Kind kann in der Regel Stress nur schwer abbauen. Gründe dafür gibt es einige: etwa Belastungen und negative Emotionen während der Schwangerschaft, eine schwierige Geburt, psychische Erkrankungen der Mutter, aber auch eine In-Vitro-Fertilisation. Ebenfalls zu den "Regulationsstörungen" zählen Schlafstörungen im Baby- und Kleinkindalter. Davon kann erst ab etwa dem sechsten Lebensmonat gesprochen werden, denn davor ist es völlig normal, wenn das Baby mehrmals pro Nacht aufwacht und Nahrung möchte. Wenn auch nach dem ersten Halbjahr das Einschlafen ohne Eltern nicht gelingt, dieses sehr lange dauert und/oder auch nachts häufige Wachphasen vorkommen sollte ein Facharzt zurate gezogen werden.
Essen mit Hindernissen
Ebenso wie das Schlafen muss auch Essen am Beginn des Lebens erst erlernt werden. Doch auch hier ist nicht immer alles so einfach. Einerseits kann das Stillen durch viele Faktoren erschwert werden: etwa wunde Brustwarzen oder einen Milchstau, aber auch dadurch, dass das Baby die Brust ablehnt. Andererseits kann es im ersten Lebensjahr auch zu Fütterungsstörungen kommen. Die Kinder drehen den Kopf weg oder weinen, wenn sie Essen angeboten bekommen oder aber sie spucken die Nahrung wieder aus. Bei etwa drei bis vier Prozent der Betroffenen sind auch Gedeihstörungen die Folge. Mögliche Ursachen sind eine Kombination aus mangelnder kindlicher Verhaltensregulation, dysfunktionaler Eltern-Kind-Interaktion und elterlicher Überforderung.
Scheuen Sie sich nicht, Hilfe zu holen
Irgendwann ist bei vielen betroffenen Eltern der Punkt erreicht, wo sie nicht mehr weiter können bzw. wissen. Dann ist es ratsam, sich Hilfe von außen zu holen. Ansprechpartner sind Hausärzte, Kinderärzte, und insbesondere so genannte Schreiambulanzen (es gibt fünf derartige Einrichtungen in Österreich). Hier arbeiten unter anderem Kinderärzte, Psychologinnen und Psychotherapeutinnen, die sehr rasch Lösungen anbieten können. Oft reichen bereits zwei Beratungstermine aus, und das Baby schläft besser, schreit weniger und lässt sich auch problemlos füttern. In machen, schwereren Fällen, gibt es auch die Möglichkeit, eine Eltern-Kind-Psychotherapie in Anspruch zu nehmen.
Babys sanft berühren
Eine noch nicht so bekannte Disziplin ist die Kinderosteopathie. Beim ersten Besuch können die Eltern die Situation ausführlich beschreiben. Dann erfolgt eine osteopathische Befundung. Wie gehen die Eltern mit dem Kind um? In welcher Entwicklungsphase befindet sich das Kind und sind seine Fähigkeiten entsprechend. Durch kinderosteopathische Tests wird der Zustand der Gewebe des jungen Menschenkindes erfasst. In der Erwachsenen-Osteopathie gibt es viele Grundtechniken, die erlernt werden. Die Behandlung der Kinder hat kein Schema. Es wird aus dem Moment heraus entschieden und gehandelt. Es werden jene Techniken angewendet, auf die das Kind positiv reagiert.
Ein Beobachter sieht nicht viel. Kleine Bewegungen, manchmal bewegt sich das Kind in eine Richtung, manchmal schläft es ein, manchmal schreit es kurz auf, ....
Ein Bild, das Kinderosteopathinnen häufig verwenden: Sie kreieren einen Raum, in dem das Kind in eine entspannte Durchblutungssituation gelangen kann. Dann kommt es zur Veränderung der Hauttemperatur, zur Entspannung, bzw. zur Spannungsveränderung oder zu einer Positionsveränderung. Diese Kriterien sehen Kinderosteopathinnen als Behandlungserfolg.

Dr.in Katharina Kruppa
Kinderärztin und Psychotherapeutin
Leiter der Baby-care-Ambulanz (Ambulanz für Ernährungs-, Still-, Schrei- und Schlafproblematik in den ersten Lebensjahren)
Kaiser-Franz-Josef-Spital mit Gottfried von Preyer'schem Kinderspital
Kundratstraße 3
1100 Wien
+43 1 601 91 - 2680
Homepage
Angelika Mückler MSc. D.O.
Physiotherapeutin, Dipl. Osteopathin, Pädiatrische Osteopathin
im Vorstand des Osteopathischen Zentrums für Kinder in Wien
Handelskai 102-112/Stg.4/5.Stock/Tür 10
1200 Wien
01 3342844
0699 10703177
E-Mail
Website
Verein Grow Together - Begleitung in schwierigen Lebenssituationen für Familien mit Säuglingen
Schreiambulanzen in Österreich
Baby Care - Beratung und Psychotherapie für Eltern mit Babys und Kleinkindern
Frühe Hilfen
Schreibabys
Wenn das Schlafen Probleme bereitet
Baby schläft nicht? - So kannst Du Schlafstörungen vorbeugen
Fütterstörungen - Wenn Babys nichts essen wollen
Häufige Stillprobleme
Osteopathisches Zentrum für Kinder
KinderosteopathInnen finden
Österreichische Gesellschaft für Osteopathie
Die 5 Grundprinzipien der Osteopathie
Susanne Mierau, Anja Constance Gaca, "Mein Schreibaby verstehen und begleiten", Verlag: GRÄFE UND UNZER Verlag GmbH (10. April 2018)
Herbert Renz-Polster, Nora Imlau, "Schlaf gut, Baby!: Der sanfte Weg zu ruhigen Nächten",
Verlag: GRÄFE UND UNZER Verlag GmbH (5. März 2016)
Thomas Harms. "Keine Angst vor Babytränen - Wie Sie durch Achtsamkeit das Weinen Ihres Babys sicher begleiten", Psychosozialverlag 2018
Márta Guóth-Gumberger, Elizabeth Hormann, "Stillen: Einfühlsame Begleitung durch alle Phasen der Stillzeit", Verlag: GRÄFE UND UNZER Verlag GmbH (6. September 2014)
Karin Ritter, "Baby-Nöte verstehen: Verblüffend einfache Alltagshilfen aus der osteopathischen Praxis", Verlag: TRIAS; Auflage: 1 (11. Juni 2014)

Ö1
 

 

Lernen im Alter

ich den Jugendtraum vom Kunstgeschichte-Studium verwirklichen, seine technologischen Kompetenzen ausbauen oder eine neue Sprache bzw. ein Instrument erlernen - statt sich dem wohlverdienten Müßiggang hinzugeben, nutzen ältere Menschen ihre freie Zeit zunehmend dafür, sich weiterzubilden.

Ob klassisch an der Volkshochschule, in privaten Akademien und Seminaren oder an der Universität, auch das Angebot an Weiterbildungsmöglichkeiten wächst. Wie sollten Lehr- und Lernformate für ältere Menschen gestaltet sein und wo erhalten Bildungshungrige in der nachberuflichen Lebensphase Beratung und Orientierung, um das passende Angebot für sich zu finden?

Vera Gallistl, Soziologin mit dem Schwerpunkt Altersforschung sowie Bildung und Bildungsberatung im Alter, sowie die Erziehungswissenschafterin Solveig Haring sprechen mit Beate Macura über die reine Lust an der Bildung, den wichtigen Austausch von Wissen, Erfahrungen und Meinungen und die Herausforderungen beim Erkunden neuer Horizonte im späteren Erwachsenenalter.

Ö1

23.10.18

 

Religion ist nicht obsolet

Religion ist zugleich Chance und Herausforderung für den modernen Staat: Das betonte der SPD-Politiker und ehemalige Präsident des deutschen Bundestages, Wolfgang Thierse, beim "Dies Facultatis" der Katholisch-Theologischen Fakultät der Universität Wien zum Auftakt des Studienjahres 2018/19. Eines sei Religion auf keinen Fall, so Thierse: obsolet.

Ö1

 

Online-Museum

Entdecken Sie 58,112,930 Kunstwerke, Artefakte, Bücher, Videos und Audios aus ganz Europa 

Digitalisierte Gemälde, Bücher, Briefe, Landkarten, Filme und Tonaufnahmen - das alles gibt es in der virtuellen Bibliothek Europeana.eu zu begutachten. Das Projekt zur Digitalisierung des europäischen Kulturerbes feiert demnächst sein zehnjähriges Bestehen. Die Sammlungen, die in die Datenbank des Online-Museums aufgenommen werden, stammen aus allen Bereichen Europas.

Online Bibltiothek Europeana



 

Warum wir uns die Reichen nicht leisten können

Wussten Sie, dass eine nachmittägliche Spritztour mit einer Wally-Superyacht auf dem Mittelmeer schon einmal 10.000 Liter Sprit verbraucht und der Umwelt mehr Schaden zufügt als ein durchschnittlicher Afrikaner in seinem ganzen Leben? Oder dass in Bishops Avenue, der zweitteuersten Straße Londons, ein Drittel der Häuser leer steht? Diese Häuser gehören reichen Ausländern, die damit zuhause Steuern sparen und zufrieden zuschauen, wie in London die Immobilienpreise durch die Decke gehen. Während die soziale Ungleichheit immer größer wird, ist der Reichtum der Reichen weltweit förmlich explodiert. Die Ursache dafür sind dysfunktionale Mechanismen des Marktes, die es den 1 Prozent Superreichen ermöglichen, durch die Kontrolle von Eigentum und Kapital jenen Wohlstand abzuschöpfen, den andere produziert haben. Andrew Sayer zeigt in seinem provokanten Buch, wie das funktioniert und warum sich eine gerechte Gesellschaft diese Art von Reichtum nicht länger leisten kann.

Autor: Andrew Sayer ist Professor für Sozialwissenschaften und Politische Ökonomie an der Lancaster Universität in Großbritannien. Er beschäftigt sich in seinen Büchern mit dem Verhältnis von Ökonomie und Moral und den Folgen der Ungleichheit für eine demokratische Gesellschaft.

Buch
ISBN:9783406708534

 

Schlaganfall-Ratgeber

Als Zeichen eines Schlaganfalls treten plötzlich, je nach Schweregrad folgende Symptome auf, z. T. auch gleichzeitig:

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Innerhalb weniger Sekunden lassen sich die wichtigsten dieser Anzeichen mit dem sogenannten FAST-Test überprüfen. Die Abkürzung steht für Face (Gesicht), Arms (Arme), Speech (Sprache) und Time (Zeit):
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Schlaganfall-Hilfe

22.10.18

 

Das Bundesheer schießt Drohnen elektronisch ab

Viele Konflikte der Zukunft werden wohl am Laptop gewonnen oder verloren: Das Bundesheer demonstrierte bei der großen IKT-Sicherheitskonferenz in Alpbach, wie missbräuchlich verwendete Drohnen vom Himmel geholt werden können. Und zwar ohne einen Schuss abzugeben mit elektronischen Störsignalen. Eine Vorbereitung auf die „Fronten“ der Zukunft.

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Pro Fiaker-Initiative

Pro Fiaker-Kultur ist eine überparteiliche
Initiative, die sich für den Erhalt der
Fiaker-Kultur in Wien einsetzt
 
Fiaker mit ihren Kutschen und Pferden gehören unverzichtbar zum Stadtbild der österreichischen Bundeshauptstadt. Seit hunderten Jahren sind sie ein Teil der Wiener Kultur, wie der Stephansdom, das Riesenrad oder die Wiener Sängerknaben. Sie sind darüber für den Tourismus Wiens ein wichtiger Faktor. Intentionen diese großartige Kultur zu zerstören, sei es mit überbordenden Beschränkungen der Fiaker-Unternehmer, Schikanen oder unhaltbare Vorwürfe von Nicht-Kennern von Pferden, tritt diese Initiative entschlossen entgegen. Denn eines ist sicher wir lieben Wien, die Tradition der Fiaker und vor allem Pferde.

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Tipps zum Abnehmen von DJ Ötzi

  • Nie hungrig einkaufen gehen, das führt nur zu Hamstereinkäufen!
  • Vorm Essen ein Glas Wasser in kleinen Schlucken trinken. Dabei setzt das Sättigungsgefühl früher ein und die Verdauung wird verbessert.
  • Dinkel- und Vollkorn- statt Weißbrot
  • Die Zuckerdose vom Frühstückstisch verbannen und im Schrank verstecken. Der Kaffee schmeckt auch ohne Zucker.
  • Auch wenn es die Eltern und Großeltern früher verlangt haben: Man MUSS nicht alles aufessen, was auf dem Teller liegt.
  • Fleisch fettarm herausbraten - am besten dünsten
  • Fünfmal am Tag Obst und Gemüse
  • Schwach geworden und gesündigt? Nicht lamentieren oder gar mit der Diät aufhören. Beim nächsten Gusto auf Naschereien zu einer Handvoll Nüsse greifen.
Krone
 

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