3.12.07
Heilung eines beunruhigten Geistes
Ein beunruhigter Geist ist einer, der an ständiger Unzufriedenheit leidet.
Ein so geprägter Mensch ist niedergeschlagen,
verstört, ruhelos und findet keinen Frieden.
Er sorgt sich um die Zukunft,
hegt quälende Gedanken an die Vergangenheit
und ängstigt sich um die Gegenwart.
Viele Christen sind beunruhigt,
weil ihre Fehler, ihre Schwächen und ihr Versagen ihnen zu schaffen machen.
Wir können aber unseren wahren geistlichen Zustand daran erkennen,
wie beunruhigt wir selbst über die geringsten Sünden gegen den Herrn sind.
"Ich fühle mich so unter Verdammnis!"
Wenn Sie also nicht beunruhigt sind, nachdem Sie gesündigt haben
- wenn Sie Ihre Sünde ohne Schuldgefühle, Traurigkeit oder Reue abschütteln können -, ringt der Heilige Geist nicht in Ihnen!
Gott hat gesagt: "Ihr braucht keine Macht zu fürchten, die gegen euch angeht.
Ich werde zu jeder Zeit als euer Verteidiger auftreten.
Wenn ihr einfach auf meine festen Zusagen vertraut
und euch im Glauben meiner Fürsorge anvertraut,
werde ich der allmächtige Gott für euch sein.
Ich werde alle eure Feinde besiegen und sie vor euch niederwerfen.
Ihr werdet siegreich sein, mehr als ein Eroberer
- und eure Tage in Frieden und ohne Furcht verbringen!"
Wir erleben hier und da Augenblicke des Friedens,
gelangen aber nicht vollständig in Gottes Ruhe.
Wenn Sie über eine hartnäckige Sünde beunruhigt, verwirrt und bekümmert sind,
müssen Sie verstehen: Gott ist nicht zornig gegen Sie!
Er möchte Sie nicht bestrafen oder verurteilen.
Ganz im Gegenteil: Er sehnt sich danach, Sie mit seiner allmächtigen Kraft zu erfüllen!
Gott sagt in allen seinen Bundesschlüssen im Wesentlichen dasselbe:
"Ich suche nach einem Volk, das glaubt,
dass ich es von allen seinen Feinden befreien werde! ...
Denkt an den Bund, den ich mit euch geschlossen habe,
und kümmert euch nicht um die fremden Götter!
Mich, den Herrn, euren Gott, allein sollt ihr ernst nehmen!
Ich allein rette euch aus der Gewalt aller eurer Feinde!" (2. Könige 17,38-39).
Im Alten Testament waren diese Feinde heidnische Völker
- Philister, Moabiter, Hittiter, Jebusiter, Kanaaniter.
Alle diese feindlichen Mächte versuchten,
Gottes Volk zu vernichten und in Gefangenschaft zu setzen.
Heute haben wir es mit Feinden auf der geistlichen Ebene zu tun
- mit dämonischen Mächten,
den Begierden unserer alten, fleischlichen Natur und bösen Absichten.
Und im Neuen Testament wiederholt Gott seine eindringliche Bitte an sein Volk:
"Ich will dein Gott sein - und du sollst mein Sohn, meine Tochter sein.
Ja, du sollst von nun an bis in alle Ewigkeit mein Kind sein.
Denke deshalb an den Bund, den ich mit dir geschlossen habe.
Du sollst keinen Menschen und keine Macht fürchten, sondern nur mich.
Ich werde dich aus den Händen aller deiner Feinde befreien
- auch von dämonischen Angriffen, unwiderstehlichen Begierden,
beharrlichen Gewohnheiten und allen hartnäckigen Sünden!"
Vielleicht fragen Sie: "Aber warum erlebe ich nicht, dass dieser Bund sich in mir erfüllt?" Wenn Sie sich fragen, warum Sie ständig in Sünde fallen
- warum Sie sich weiter schwach und machtlos fühlen
und immer wieder genau das tun, was Sie hassen -,
dann liegt es wahrscheinlich daran,
dass Sie noch nicht völlig auf die herrlichen Verheißungen Gottes vertraut haben.
Es ist der Beginn unserer Gerechtigkeit,
wenn wir es aufgeben, unsere geistlichen Feinde aus eigener Kraft zu bekämpfen
- wenn wir in unseren Herzen rückhaltlos darauf vertrauen,
dass Gott fähig ist, alles zu tun, was er versprochen hat.
Gott hilft uns dabei, indem er uns seinen eigenen Geist sendet,
damit er in unseren Herzen wohnt.
Der Heilige Geist ist die Macht Gottes
und diese Macht erklärt allen dämonischen Mächten den Krieg.
Im Geist zu wandeln ist nicht kompliziert.
Es geht einfach darum zu glauben, was Gott gesagt hat:
"Lebt aus der Kraft, die der Geist Gottes gibt;
dann müsst ihr nicht euren selbstsüchtigen Wünschen folgen" (Gal 5,16).
Gottes Wort gibt uns eine felsenfeste Zusage,
die ein sicheres Heilmittel für alle innere Unruhe und Bedrängnis ist:
"Dann besprenge ich euch mit reinem Wasser
und wasche den ganzen Schmutz ab,
der durch den Umgang mit euren Götzen an euch haftet.
..
Ich erfülle euch mit meinem Geist
und mache aus euch Menschen, die nach meinem Willen leben,
die auf meine Gebote achten und sie befolgen"
(Hesekiel 36,25-27).
Begreifen Sie, was Gott hier sagt?
Sein Geist bewirkt das alles in Ihnen!
Er wird Sie reinigen und Ihnen ein neues Herz geben.
Er wird Sie zum Gehorsam führen und Sie veranlassen, das Richtige zu tun.
Ihr Anteil besteht darin, mit unerschütterlichem Vertrauen zu glauben,
dass er sein Wort erfüllen wird!
Werden Sie Ihre Probleme, Ihre Zukunft, Ihr Leben und Ihre Sünden
im Vertrauen in die Hände des allmächtigen Gottes legen?
Ein so geprägter Mensch ist niedergeschlagen,
verstört, ruhelos und findet keinen Frieden.
Er sorgt sich um die Zukunft,
hegt quälende Gedanken an die Vergangenheit
und ängstigt sich um die Gegenwart.
Viele Christen sind beunruhigt,
weil ihre Fehler, ihre Schwächen und ihr Versagen ihnen zu schaffen machen.
Wir können aber unseren wahren geistlichen Zustand daran erkennen,
wie beunruhigt wir selbst über die geringsten Sünden gegen den Herrn sind.
"Ich fühle mich so unter Verdammnis!"
Wenn Sie also nicht beunruhigt sind, nachdem Sie gesündigt haben
- wenn Sie Ihre Sünde ohne Schuldgefühle, Traurigkeit oder Reue abschütteln können -, ringt der Heilige Geist nicht in Ihnen!
Gott hat gesagt: "Ihr braucht keine Macht zu fürchten, die gegen euch angeht.
Ich werde zu jeder Zeit als euer Verteidiger auftreten.
Wenn ihr einfach auf meine festen Zusagen vertraut
und euch im Glauben meiner Fürsorge anvertraut,
werde ich der allmächtige Gott für euch sein.
Ich werde alle eure Feinde besiegen und sie vor euch niederwerfen.
Ihr werdet siegreich sein, mehr als ein Eroberer
- und eure Tage in Frieden und ohne Furcht verbringen!"
Wir erleben hier und da Augenblicke des Friedens,
gelangen aber nicht vollständig in Gottes Ruhe.
Wenn Sie über eine hartnäckige Sünde beunruhigt, verwirrt und bekümmert sind,
müssen Sie verstehen: Gott ist nicht zornig gegen Sie!
Er möchte Sie nicht bestrafen oder verurteilen.
Ganz im Gegenteil: Er sehnt sich danach, Sie mit seiner allmächtigen Kraft zu erfüllen!
Gott sagt in allen seinen Bundesschlüssen im Wesentlichen dasselbe:
"Ich suche nach einem Volk, das glaubt,
dass ich es von allen seinen Feinden befreien werde! ...
Denkt an den Bund, den ich mit euch geschlossen habe,
und kümmert euch nicht um die fremden Götter!
Mich, den Herrn, euren Gott, allein sollt ihr ernst nehmen!
Ich allein rette euch aus der Gewalt aller eurer Feinde!" (2. Könige 17,38-39).
Im Alten Testament waren diese Feinde heidnische Völker
- Philister, Moabiter, Hittiter, Jebusiter, Kanaaniter.
Alle diese feindlichen Mächte versuchten,
Gottes Volk zu vernichten und in Gefangenschaft zu setzen.
Heute haben wir es mit Feinden auf der geistlichen Ebene zu tun
- mit dämonischen Mächten,
den Begierden unserer alten, fleischlichen Natur und bösen Absichten.
Und im Neuen Testament wiederholt Gott seine eindringliche Bitte an sein Volk:
"Ich will dein Gott sein - und du sollst mein Sohn, meine Tochter sein.
Ja, du sollst von nun an bis in alle Ewigkeit mein Kind sein.
Denke deshalb an den Bund, den ich mit dir geschlossen habe.
Du sollst keinen Menschen und keine Macht fürchten, sondern nur mich.
Ich werde dich aus den Händen aller deiner Feinde befreien
- auch von dämonischen Angriffen, unwiderstehlichen Begierden,
beharrlichen Gewohnheiten und allen hartnäckigen Sünden!"
Vielleicht fragen Sie: "Aber warum erlebe ich nicht, dass dieser Bund sich in mir erfüllt?" Wenn Sie sich fragen, warum Sie ständig in Sünde fallen
- warum Sie sich weiter schwach und machtlos fühlen
und immer wieder genau das tun, was Sie hassen -,
dann liegt es wahrscheinlich daran,
dass Sie noch nicht völlig auf die herrlichen Verheißungen Gottes vertraut haben.
Es ist der Beginn unserer Gerechtigkeit,
wenn wir es aufgeben, unsere geistlichen Feinde aus eigener Kraft zu bekämpfen
- wenn wir in unseren Herzen rückhaltlos darauf vertrauen,
dass Gott fähig ist, alles zu tun, was er versprochen hat.
Gott hilft uns dabei, indem er uns seinen eigenen Geist sendet,
damit er in unseren Herzen wohnt.
Der Heilige Geist ist die Macht Gottes
und diese Macht erklärt allen dämonischen Mächten den Krieg.
Im Geist zu wandeln ist nicht kompliziert.
Es geht einfach darum zu glauben, was Gott gesagt hat:
"Lebt aus der Kraft, die der Geist Gottes gibt;
dann müsst ihr nicht euren selbstsüchtigen Wünschen folgen" (Gal 5,16).
Gottes Wort gibt uns eine felsenfeste Zusage,
die ein sicheres Heilmittel für alle innere Unruhe und Bedrängnis ist:
"Dann besprenge ich euch mit reinem Wasser
und wasche den ganzen Schmutz ab,
der durch den Umgang mit euren Götzen an euch haftet.
..
Ich erfülle euch mit meinem Geist
und mache aus euch Menschen, die nach meinem Willen leben,
die auf meine Gebote achten und sie befolgen"
(Hesekiel 36,25-27).
Begreifen Sie, was Gott hier sagt?
Sein Geist bewirkt das alles in Ihnen!
Er wird Sie reinigen und Ihnen ein neues Herz geben.
Er wird Sie zum Gehorsam führen und Sie veranlassen, das Richtige zu tun.
Ihr Anteil besteht darin, mit unerschütterlichem Vertrauen zu glauben,
dass er sein Wort erfüllen wird!
Werden Sie Ihre Probleme, Ihre Zukunft, Ihr Leben und Ihre Sünden
im Vertrauen in die Hände des allmächtigen Gottes legen?
Labels: Unruhe