2.9.17

 

Zuviele Vitamine in Präparaten

Vitaminpräparate sind in vielen Drogeriemärkten, Supermärkten und auch online ganz leicht und ohne Rezept zu kaufen. Die deutsche Stiftung Warentest hat jetzt einige getestet und warnt vor diesen Mitteln: Einige enthalten eine viel zu hohe Dosis an Vitaminen - und das ist nicht unbedingt gesund.

ORF
 

31.8.17

 

Dritter Weg zur Selig- und Heiligsprechung

In der römisch-katholischen Kirche soll es künftig einen dritten Weg zur "Ehre der Altäre" geben: Als Voraussetzung für die Selig- oder Heiligsprechung soll neben dem Martyrium oder dem "heroischen Tugendgrad" auch die "Hingabe des Lebens" anerkannt werden. Damit könne soziales Engagement stärker als bisher berücksichtigt werden, meint der Kirchenrechtsexperte Andreas Lotz - von der kirchlichen Oberbehörde, dem Ordinariat der Erzdiözese Wien.

Ö1

 

Mindesthaltbarkeitsdatum

 Es gehört für viele Konsumenten zum alltäglichen Ritual im Supermarkt: Man schaut aufs Datum am Milchpackerl, damit man weiß, wie lange die Milch noch gut ist.
Doch das Mindest-Haltbarkeitsdatum werde bei vielen Produkten oft willkürlich festgelegt, kritisiert die Umweltorganisation Greenpeace. Das habe eine Umfrage unter Molkereien ergeben. So seien viele Milch-Produkte oft wesentlich länger halttbar, als die Herstellerangaben nahe legen. Die Molkereien weisen die Vorwürfe zurück.

ORF

 

Sind E- Autos die Lösung?

E-Autos werden derzeit über den grünen Klee gelobt - von der Werbung und von einigen Politikern. Einige Länder wollen ab 2040 Autos mit Verbrennungsmotoren verbieten. Bei der Diskussion vermisse ich eines: Kein Mensch redet darüber, wie Batterien die Umwelt belasten - beim Bau, im Betrieb und ganz besonders bei der Entsorgung und bei Unfällen. Wissenschaftlichen Berichten zufolge belastet die Erzeugung dieser Batterien die Umwelt im gleichen Ausmaß wie die Autos mit Verbrennungsmotoren in acht Jahren. Wie stark ist die Umwelt beim Betrieb belastet, denn Batterien „gasen“ ja auch, und bei Unfällen geht eine besonders hohe Gefahr von ihnen aus. Die Entsorgung von Altbatterien ist ein weiteres gewaltiges Problem, über das man bisher kaum etwas lesen konnte. Die Batterien sind aber nur Teil der Thematik. Wo nehmen wir den Strom her? Will man damit die Notwendigkeit der AKWs begründen? Oder verbrennen wir fossile Brennstoffe, um Strom zu erzeugen? Irgendwie ist das Verkehrskonzept der Zukunft nicht durchdacht. Warum verbaut man auf der Karosserie von Elektroautos keine Solarzellen? Auch hier ist die Antwort einfach: Die Energiekonzerne wollen ihre Macht ausbauen und auf alle Lebensbereiche ausdehnen.
Stephan Pestitschek

Da eine Komplettladung bis zu 23(!) Stunden an einer Haushaltssteckdose dauert, kann man sich leicht ausrechnen, dass eine Solarzelle am Dach nichts bringen kann. Ein Tag in der prallen Sonne würde vermutlich keine 10 Minuten Fahrzeit bringen. Die ganze E- Mobilität ist ein unbehirnter Schmarren, niemand hat die Zeit mittels Stafettenlauf Stunden an den Ladestationen zu verbringen. Kommt noch der Umstand dazu, dass ein neuer Satz Batterien nach 8 Jahren mehr kostet, als die Karre Restwert hat!
bluetrue
 

 

Nanomaschine tötet Krebszellen in nur 60 Sekunden

Neue Hoffnung für an Krebs erkrankte Menschen: Ein internationales Wissenschaftlerteam hat eine mikroskopisch kleine Nanomaschine entwickelt, die sich durch die Zellwand von bösartigen Zellen bohren und diese im Idealfall binnen 60 Sekunden töten kann. Die Forscher sehen in der Methode, die sie im Labor bereits an Prostatakrebs- Zellen getestet haben, großes Potenzial.

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5 Stunden tot, im Himmel und mit einem Auftrag zurückgeschickt

Eine wahre Geschichte, von Ärzten beglaubigt. Andreas Berglesow starb nach einem schlimmen Unfall im Spital. Er wurde durch ein Wunder wieder zum Leben erweckt - mit einem Auftrag! 

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Video2



 

Nach Kurz-Eklat – VP: Krieg mit ORF

Die Roten finden, Sebastian Kurz habe sich in seinem ORF-Sommergespräch am Montagabend „entzaubert“. Die Schwarzen wiederum schwärmen von einem „glänzenden Auftritt“ und schießen sich nun teilweise auf den ORF-Interviewer Tarek Leitner ein. VP-Mandatarin Gabi Tamandl wittert gar einen „Skandal“ und befindet, dass „der ORF boykottiert und die GIS-Zahlungen eingestellt“ gehörten. Auf ­Facebook und Twitter posteten zudem Hunderte – die einen pro Kurz, die anderen gegen ihn – nach dem ORF-Talk.

Das erste ORF-Sommer­gespräch mit Kurz als VP-Kanzlerkandidat polarisiert jedenfalls den Wahlkampf, und es hat alle Quotenrekorde (siehe Kasten unten) gebrochen. Der Talk hat durchaus Kult-Faktor. ZiB  1-Anchor Leitner, der auch die ORF-Duelle mit den Spitzenkandidaten moderieren wird, versuchte jedenfalls intensiv, Kurz aus der Reserve zu locken. Dieser wiederum bemühte sich, besonders entspannt zu wirken. Der Außenminister zeigte sich aber auch zweimal genervt: Er wolle ja „gerne ins Detail gehen“, wenn Leitner ihn „ausreden“ lassen würde, konterte Kurz.

Viel Neues – wie berichtet – hat Kurz freilich nicht verraten. Sein Wahlprogramm will er weiterhin nur in Häppchen präsentieren. Sein Hauptziel in allen künftigen TV-Auftritten bleibt dasselbe wie am Montag: Fehler vermeiden. Er selbst dürfte den Talk mit Leitner daher cooler sehen als manche ÖVP-Strategen. Sie fühlen sich darin bestärkt, ihre Pläne, ORF 1 zu privatisieren, nun weiterzuverfolgen.

Ö24

Kommentare:

Jetzt weiss man, wie es unliebsamen Mitbewerbern geht.


Kurz hat sich - den Umständen (Leitner + ORF) entsprechend - gut geschlagen! Auch die Analyse danach war entsprechend - Wolf konnte, trotz Bemühen, den beiden Journalisten keine Kritik an Kurz herauslocken.

Es war wohl Taktik, viele lange, verschachtelte Fragen zu eigentlich unötigen Themen zu bringen. Möglichst kein Gespräch aufkommen zu lassen um dann zu behaupten Kurz hat keine konkreten Antworten gegeben.

Skandalös ist eigentlich - wie ganz offensichtlich parteiisch - der ORF und seine Moderatoren mittlerweile agieren und da besteht dringender Handlungsbedarf!


Das "Interview" hat in meinen Augen nur ein Ziel gehabt: Kurz nicht zu Wort kommen zu lassen und ihn möglichst in die Enge zu treiben. Ähnliches wurde ja auch schon bei Strache versucht, wohingehend Strolz verschont und die GrünIn sogar von Leitner noch mitleidig UNTERSTÜTZT wurde, obwohl sie völlig wirr und konzeptlos vor sich hin stammelte!!! Ich werde nächste Woche ganz genau verfolgen, wie sich Herr Leitner Herrn Kern gegenüber verhält.

Es ist jedem Politiker, jeder politischen Partei überlassen, wann , in welcher Form und Detail sie ihr Programm veröffentlichen. Ein öffentlich-rechtlich, von den Sehern finanzierte Rundfunk hat das zu akzeptieren.
Leitner hat sich am Anfang mit seinen Fragen, ob Kurz die Übernahme der ÖVP und Neuwahlen länger geplant hat oder ob er selbst von der Entwicklung überrascht wurde, sich zeitlich total verzettelt - wen interessiert das ? Das ist doch für die weitere Entwicklung unseres Landes unerheblich - ähnliches gilt für die Homo-Ehe. Und dann ist ihm die Zeit davon gelaufen - speziell auch, weil er selber viel zu viel selber redet. Die Einschaltung von uralten Fernsehprogrammen - getragen von Drehbüchern links-grüner Gutmenschen ist ebenfalls Zeitverschwendung - ist vollkommen deplaziert. Die ganze Interviewführung ist amateurhaft und - was noch schlimmer ist - tendenziös , nicht objektiv und holt viel zu wenig wirklich relevante Informationen aus dem Interviewten hervor.


 
 

 
 

 

Das Sebastian Kurz Netzwerk

Sebastian Kurz hat seit Jahren ein Netzwerk von Förderern und Unterstützern aufgebaut, mit deren Hilfe er nun nach der Macht strebt. Wie haben Wegbegleiter seinen Aufstieg erlebt, was trauen sie ihm zu, wo liegen Stärken und Schwächen, wie setzt sich das Netzwerk des Sebastian Kurz in der ÖVP durch?

Video

Kommentare:

Ein hoch motivierte Junger Mann. Respekt!

Kurz wird ziemlich gehyped, würde bei ihm mal abwarten. Kaum einer weiß wofür er in der wirtschaft oder bei gesellschaftsfragen steht. Natürlich war das ganze schon seit langem geplant, die Ablöse Mittlerlehners war nur eine Frage der Zeit und kam halt etwas früher als erwartet.

Ich würde mal sagen hier handelt es sich um einen typisch rot angehauchten ORF Bericht - er versucht Sebastian Kurz in ein leicht schiefes Licht zu rücken, als wär alles schon immer so geplant gewesen und das böse "Netzwerk" hätte ihn zur Macht verholfen. Dazu noch eine links-linke Korrespondentin, die Verschwörungstheorien sät, als "neutrale" Meinung einzuspannen macht es auch nicht glaubwürdiger.

SEBASTIAN KURZ ist nicht nur ungewöhnlich jung als Spitzenpolitiker, sondern auch ausnehmend ehrgeizig und auch noch attraktiv als Mann. DAS läßt natürlich alle Alarmglocken schrillen - in den "trägen Schneckenhäusern" der etablierten Politiker. Nach relativ kurzer Zeit wurde ER zum beliebtesten Politiker Österreichs "gekürt." Jetzt formiert sich natürliche eine "Abwehrfront" der politischen Alt-Eliten. Wer läßt sich schon freiwillig von den "goldenen Futtertrögen" vertreiben? Vom Typ her ist KURZ ein "Charismatiker", ähnlich wie HAIDER. Also - aufpassen, SEBASTIAN ...

kurz hat nicht einen tag in der wirtschaft gearbeitet bzw nicht mal studium abgeschlossen. was macht also ein unqualifizierter "politiker" im parlament? wolf im schafspelz...rothschild, sorros finanziert...in den 90' gleiches spiel mit wolfgang schüssel (hat damals schon die "neue" övp "gegründet") wohin das geführt hat sehen wir ja.

Ich mag den kleinen Basti, den Bub aus reichen Haus ohne erlernten Beruf, ICH fürchte die Övp wird mit ihm untergehen.

Wieso bleibt es absolut unreflektiert mit was für diktatorischen Zügen er mal so eben aufgestiegen ist??? Das ist nicht mehr die ÖVP, das ist die Kurz Partei! Er allein macht die Koalitionsverhandlungen, er allein entscheidet wer auf Wahllisten kommt, er allein ....

Die Politik hat ein Problem und das merkt man besonders gut an der Abwehrhaltung gegen Kurz. Es fehlen allen Parteien die Gesichter, die Persönlichkeiten, die in der Lage sind die Wähler zu begeistern, die in der Lage sind das sich die Wähler wieder mit ihrer Partei identitfizieren können.



30.8.17

 

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