28.12.13

 

Sexualisierung und Anti-Familien-Politik führen zum Niedergang unserer Zivilisation

Professorenteam diagnostiziert die Spätfolgen der 68er

„Wir glauben, dass unsere Zivilisation kurz vor dem Zusammenbruch steht.“  -  Mit diesem Bekenntnis eröffnen zehn wissenschaftlich und wirtschaftlich erfolgreiche christliche Professoren ihr gerade erschienenes Kollektiv-Werk „Höllensturz und Hoffnung.“

Es handelt sich dabei (…) um eine durchaus umsichtige und seriöse Krisendiagnose durch Mediziner, Wirtschafts-Wissenschaftler, Physiker, Informatiker, Juristen und Theologen.
Die Professoren wollen nicht einfach die Unmäßigkeit der modernen Menschen anprangern, sondern die inneren Zusammenhänge aufdecken, die dazu führen, dass es den Westen schon bald nicht mehr geben wird, während das Leben auf dem Planeten weiter geht.
Die Hauptursache des Niedergangs unserer Zivilisation sehen sie in einer Abwärts-Spirale des Selbsthasses bzw. der Lust am Untergang, die auf das schwache Selbstwertgefühl vom Wohlfahrtsstaat verwöhnter Menschen zurückgeht.
Es gebe in unserer Gesellschaft keinen Konsens mehr über Richtig und Falsch. Der damit verbundene Vertrauensverlust führe zu einer Verrohung der Sitten, stellen die Professoren fest.
Das hänge mit dem Einfluss der 1968er zusammen, die Werturteile nur aus einer individualistischen Perspektive treffen wollen und dabei die Einzelnen maßlos überfordern und in neue unbewusste Abhängigkeiten bringen.

Sie verweisen auf eine vergleichende Untersuchung des britischen Ethnologen und Anthropologen Joseph Daniel Unwin über den Zusammenhang zwischen Beschränkung des Sexuallebens und kulturellem Aufstieg beziehungsweise zwischen sexueller Freizügigkeit und kulturellem Niedergang an insgesamt 100 Völkern und Volksgruppen. media-374460-2

Keine sexuell freizügige Gesellschaft könne ihren Zerfall länger als eine Generation aufhalten, schloss Unwin daraus. Die Professoren sehen darin eine Bestätigung des von Sigmund Freud postulierten Zusammenhangs zwischen Triebregulierung und Kulturentwicklung. (…)
Besondere Aufmerksamkeit widmen die Professoren der Familienpolitik, die im heutigen Westeuropa mehr und mehr zur Antifamilienpolitik werde. Sie sehen Westeuropa auf dem Weg zur vollkommen promiskuitiven, bindungslosen Gesellschaft. Zum ersten Mal in der Geschichte wachsen hier Generationen heran, die nicht mehr in der Familie gelernt haben, wie Gemeinschaft funktioniert.
Die nur noch über wachsende Schulden finanzierbare staatliche Sozialpolitik mache die Menschen abhängig und sei grundsätzlich nicht in der Lage, familiäre Lernprozesse zu ersetzen.
Die frühe Zwangs-Sexualisierung der staatlichen Kindererziehung entsprechend der Ideologie des Gender Mainstreaming tue ein Übriges, um den Nachwuchs jeglicher konstruktiven Orientierung zu berauben.

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27.12.13

 

Exerzitienzentrum der Göttlichen Barmherzigkeit für die Neuevangelisierung



 Herzliche Einladung zum Programm 2014 im Exerzitienzentrum Maria vom Siege/Wien.
- Interessante Vorträge, jeden Freitag ab 20:30
gehalten von verschiedenen Referenten.

- Gebetsabend, jeden Samstag ab 19:30
mit Anbetung, Lobpreis, Zeiten der Stille, Heilungsgebet, Eucharistischer Prozession, Einzelsegen, uvm.

TÄGLICH:

- 06:15 und 19:30 (Sa. 18:30) Heilige Messe mit anschließendem Einzelsegen und Handauflegung
- 15:00 Gestaltete Barmherzigkeitsstunde
- 19:00 Heilungsgebet

- 24h Tag und Nacht - EUCHARISTISCHE ANBETUNG

- 9 - 24h Beichtgelegenheit und Seelsorgegespräch

- EXERZITIEN vom 19. März (Mi) bis 23. März (So)
mit Pater Jilson Mathew VC (Direktor des Exerzitienzentrums Berlin)
Thema: Suche nach dem Verlorenen (Luk15)

- EXERZITIEN vom 25. Mai (Mi) bis 29. Mai (So)
mit Diakon Andreas Denner (Exerzitienzentrum Berlin)
Thema: Innere Heilung - Begegnung mit Jesus

Anmeldung erforderlich!


Exerzitienzentrum der Göttlichen Barmherzigkeit
für die Neuevangelisierung

Pfarre Fünfhaus / Maria vom Siege
Vinzentiner Kongregation
Maria vom Siege 3, 1150 Wien
mariavomsiege.at
www.vinzentiner.com

26.12.13

 

Ewald Stadler stellt neue Partei vor: Die Reformkonservativen (REKOS)

"Das ist eine Partei, die eine reformkonservative Alternative für den Wähler sein soll”, so Ewald Stadler im Gespräch mit neuwal.com. Für jene Menschen, “die christliche Werte unterstützen wollen. Die im Christentum die bedeutendste Wurzel des Abenlandes sehen. Die die staatstragende Bedeutung erkennen – so wie wir das sehen – und die erkennen, dass nur das freie Eigentum auch einen freien Bürger sichert und freien Menschen sicherstellen kann.”

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Muslime müssen Opferrolle ablegen

Der islamische Religionspädagoge Ednan Aslan ortet bedenkliche Tendenzen unter Österreichs Muslimen: Anstatt sich mit unbequemen Tatsachen auseinanderzusetzen, würde man diese ignorieren und sich in eine Opferrolle begeben.

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25.12.13

 

Weihnachtsbotschaft des Papstes

Der wahre Friede – wir wissen es – ist nicht ein Gleichgewicht gegensätzlicher Kräfte. Er ist nicht eine schöne „Fassade“, hinter der es Streitigkeiten und Spaltungen gibt. Der Friede ist ein täglicher Einsatz – aber der Friede ist selbstgemacht! –, der von der Gabe Gottes her, von seiner Gnade her, die er uns in Jesus Christus geschenkt hat, vorangebracht wird.
Indem wir auf das Kind in der Krippe schauen – das Kind des Friedens –, denken wir an die Kinder, die die schwächsten Opfer der Kriege sind, doch wir denken auch an die alten Menschen, an die misshandelten Frauen, an die Kranken… Die Kriege zerschlagen und verletzen so viele Leben!
Zu viele hat in der letzten Zeit der Konflikt in Syrien zerschlagen, indem er Hass und Rache schürt. Beten wir weiter zum Herrn, dass er dem geliebten syrischen Volk neue Leiden erspare und dass die Konfliktparteien jeder Gewalt ein Ende setzen und der humanitären Hilfe den Zugang gewähren. Wir haben gesehen, wie mächtig das Gebet ist! Und es freut mich, dass sich heute dieser unserer flehentlichen Bitte um Frieden in Syrien auch Anhänger verschiedener religiöser Bekenntnisse anschließen. Verlieren wir nie den Mut zum Gebet! Den Mut zu sagen: Herr, schenke deinen Frieden der syrischen Nation und der ganzen Welt. Und auch die Nichtglaubenden lade ich ein, den Frieden zu ersehnen, mit ihrem Sehen, jenem Sehnen, das das Herz weitet: alle vereint, entweder mit dem Gebet oder mit dem Sehnen. Aber alle – für den Frieden!
Gib Frieden, o göttliches Kind, der Zentralafrikanischen Republik, die oft von den Menschen vergessen wird! Du aber, Herr, vergisst niemanden! Und du willst auch Frieden in jenes Land bringen, das von einer Spirale der Gewalt und des Elends gequält ist, wo viele Menschen ohne Behausung, ohne Wasser und Nahrung, ohne das Existenzminimum leben. Fördere die Einigkeit im Süd-Sudan, wo die augenblicklichen Spannungen schon zu viele Opfer gefordert haben und das friedliche Zusammenleben in jenem jungen Staat bedrohen.
Du Friedensfürst, bekehre überall die Herzen der Gewalttätigen, damit sie die Waffen niederlegen und der Weg des Dialogs aufgenommen wird. Schau auf Nigeria, das von dauernden Angriffen zerrissen ist, die die Unschuldigen und Wehrlosen nicht verschonen. Segne das Land, das du erwählt hast, um dort zur Welt zu kommen, und lass die Friedensverhandlungen zwischen Israeliten und Palästinensern zu einem glücklichen Ergebnis kommen. Heile die Wunden des geliebten Irak, der immer noch von häufigen Attentaten heimgesucht wird.
Du, Herr des Lebens, beschütze diejenigen, die um deines Namens willen verfolgt sind. Gib Hoffnung und Trost den Vertriebenen und den Flüchtlingen, besonders am Horn von Afrika und im Osten der Demokratischen Republik Kongo. Gib, dass die Migranten auf der Suche nach einem menschenwürdigen Leben Aufnahme finden. Mögen Tragödien wie die, welche wir in diesem Jahr mit den zahlreichen Toten in Lampedusa erlebt haben, nie wieder geschehen!
O Kind von Bethlehem, rühre die Herzen derer an, die in Menschenhandel verwickelt sind, damit sie sich der Schwere dieses Verbrechens gegen die Menschheit bewusst werden. Wende deinen Blick den vielen Kindern zu, die in den bewaffneten Konflikten entführt, verletzt und getötet werden, und denen, die zu Soldaten gemacht und damit ihrer Kindheit beraubt werden.
Herr des Himmels und der Erde, schau auf diesen unseren Planeten, der von der Gier und der Habsucht der Menschen oft wahllos ausgebeutet wird. Steh den Opfern von Naturkatastrophen bei und schütze sie, vor allem das liebe, kürzlich von einem Taifun schwer getroffene philippinische Volk.
Liebe Brüder und Schwestern, in dieser Welt, in dieser Menschheit ist heute der Retter geboren, Christus, der Herr. Halten wir inne vor dem Kind von Bethlehem. Lassen wir uns im Herzen ergreifen: Haben wir keine Angst davor. Haben wir keine Angst, dass unser Herz weich wird! Wir haben es nötig, dass unser Herz sich ergreifen lässt! Lassen wir es erwärmen von der Zärtlichkeit Gottes; wir bedürfen seiner Liebkosungen. Die Liebkosungen Gottes verletzen nicht: Die Liebkosungen Gottes geben uns Frieden und Kraft. Wir brauchen seine Liebkosungen. Gott ist groß in seiner Liebe, ihm sei Lob und Ehre in Ewigkeit! Gott ist Friede: Bitten wir ihn, uns zu helfen, den Frieden Tag für Tag aufzubauen, in unserem Leben, in unseren Familien, in unseren Städten und Nationen, in der ganzen Welt. Lassen wir uns von der Güte Gottes innerlich ergreifen.

An diesem Tag, beschienen von der Hoffnung des Evangeliums, die von der ärmlichen Grotte von Betlehem ausgeht, bitte ich um das weihnachtliche Geschenk der Freude und des Friedens für alle: für die Kinder und die alten Menschen, für die Jugendlichen und die Familien, für die Armen und die Ausgeschlossenen. Jesus, der für uns geboren wurde, stehe allen bei, die von Krankheit und Leid geprüft sind; er stärke jene, die sich dem Dienst an den Bedürftigen widmen. Allen frohe und gesegnete Weihnachten!

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Video (englisch)

22.12.13

 

Christliche Ecards

http://christlicheperlen.wordpress.com/2013/02/06/e-cards-grafiken-themenubersicht/
http://www.gnadenmeer.de/suchen/1/2/e+cards+weihnachten/
http://www.evangeliums.net/ecards/
http://christianity.about.com/od/christianbooksmovies/tp/christianecards.htm
http://www.123greetings.com/events/christmas/religious/


 

Die Pilgerin (TV-Spielfilm)

Auf eine für das Genre bemerkenswerte Weise nimmt der Film die Figuren und ihre Haltungen ernst. Dadurch erhält die Geschichte über die rein mittelalterlichen Masken und Kostüme hinaus etwas zeitlos Gültiges. "Die Pilgerin" ist kein romantisierender Historienfilm, der auf überkommenen und ausgetretenen Pfaden wandelt. Stattdessen kommt der Zweiteiler zuweilen durchaus eigenwillig daher, drängend, ungestüm, suchend nach der sinnlich wahrnehmbaren Lebenswirklichkeit des heutigen Menschen im fernen Spiegel der mittelalterlichen Handlung.

 Sonntag 05.01.2014, 20:15 - 21:45 Uhr ZDF

Link

 

Stille Nacht (Film)

Im Jahre 1818 kommt der Priester Joseph Mohr (Carsten Clemens) nach Oberndorf bei Salzburg, wo Armut und Hoffnungslosigkeit herrschen. Mittels Predigten und Musik auf Deutsch anstatt auf lateinisch will er die Kirche allen Menschen zugänglich machen. Das bringt ihn schon bald in Konflikt mit seinem Vorgesetzten, Pfarrer Nöstler (Clemens Aap Lindenberg).

Kurz vor Weihnachten steht er vor der Entscheidung, Oberndorf für immer zu verlassen oder zusammen mit seinem Freund Franz Gruber (Markus von Lingen) die wahre Bedeutung der Heiligen Nacht den Menschen näher zu bringen. Stille Nacht erzählt die bewegende Geschichte von der Entstehung des bekanntesten Weihnachtsliedes aller Zeiten.

Webseite

 

Es gibt mehr

Worte die nicht nur für Suchende Antworten geben. Viele sind auf der Suche nach ihrem Lebensziel, nach Erfüllung und landen teils in Arbeitssucht, Vergnügungssucht, Sexsucht, Alkoholismus, Drogensucht oder irgendwelchen Irrwegen.

Sogar ein für einen nicht angesagter Dienst kann einen ggf. hindern seiner richtigen Berufung nach zu gehen, falls ein anderer Weg der richtige für einen ist.

Sind wir auch auf der Suche nach "mehr" oder haben wir die wahre Quelle gefunden und können darin bestärkt werden?
"Es gibt mehr" soll hierauf Antworten geben:

"Wer von dem Wasser trinkt, dass ich ihm geben werde, wird niemals mehr Durst haben" (Johannes 4,14)


esgibtmehr.tv

 

Weihnachten in Assisi



 

Marsch der Mistgabeln auf Rom


Italien erlebt in der Vorweihnachtszeit die Ankunft der „Forconi“. Eine neue, radikale Protestbewegung der Enteigneten und Verarmten. Und ihr Schlachtruf lautet: Raus aus Europa!

Zum Einkaufen in die luxuriösen Modegassen von Mailand? Ein Familienausflug auf die Christkindlmärkte in Südtirol? Oder massenhaftes Shopping in den immer beliebteren Spacci, den Geschäftsdörfern voller verbilligter Markenware an der Autobahn? Den Italienern werden ihre adventlichen Konsumbräuche dieses Jahr von einer rabiaten Volksbewegung erschwert.
„Forconi“ (Mistgabeln) nennen sich die aufgebrachten Kleinbürger, die seit dem 9. Dezember mit großem Erfolg und chaotischen Folgen Autobahnen blockieren, allerorten Widerstandscamps errichten und sich in Großstädten wie Rom, Turin und Vicenza heftige Schlägereien mit den Ordnungskräften liefern. Das politische Programm der selbsternannten Widerständler lässt sich auf zwei Kernpunkte reduzieren: Weg mit der Regierung! Und raus aus dem Euro und der EU!
Wer sind diese Leute, die in Umfragen bei den Italienern auf Sympathiewerte von über vierzig Prozent kommen? Zuallererst wird mit der Mistgabelbewegung die Misere von Millionen deutlich, die angesichts von Arbeitslosigkeit, Steuern und Schulden gar nicht erst auf die Idee kämen, fröhlich zu konsumieren. Italien zählt heute Hunderttausende von Kleinfirmen, die unter der Last von Hypotheken und mangelnder Binnennachfrage pleitegingen und von Konkursverwaltern übernommen wurden.

Es sind diese Bauern mit überteuerten Maschinen oder Gewächshäusern, diese Schreiner mit improvisierten Werkstätten, diese fahrenden Ramschhändler, die im Brachland von Neubauvierteln für Centbeträge ihre Klamotten feilbieten, die jetzt wütend selbstgemalte Transparente in die Fernsehkameras recken: „Italien zu verkaufen!“, „Scheiß-Europa“, „Wir fordern nationale Souveränität“. Ihr Land ist nicht das Italien der historischen Prachtplätze, sondern eine Welt der Vorstädte, Zuwanderung und Armut, die mehr an den Neorealismo der fünfziger Jahre als an einen prosperierenden Wohlfahrtsstaat denken lässt. Wenn der Industriellenverband jetzt gigantische Verluste im Export- und Weihnachtsgeschäft durch die Blockaden vorrechnet, ist das den „Forconi“ egal.

Die staatliche Pfändungsbehöre „Equitalia“ zählt auch daher zu den Feinden der „Forconi“, weil sich hier die notorische Ineffizienz der Verwaltung mit gnadenloser Härte verbindet. Während die Behörde für die Abwicklung von Prozessen oft Jahre braucht, werden die Betroffenen währenddessen von festgesetzten Wucherzinsen erwürgt. Der Zorn vieler Enteigneter und Arbeitsloser, die seit Jahren mit sechhundert Euro Stütze auskommen müssen und deren Kinder keine Stelle finden, hat sich derart aufgestaut, dass Innenminister Alfano bereits vor einer Volksrebellion warnte. Und auch das katholische Bistumsblatt „Avvenire“ appellierte an die Politik, Wut und Hoffnungslosigkeit nicht einfach abzutun.

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NÖ Landeskrippenausstellung



Krippen aus den NÖ Regionen.

Viele historische sowie Krippen aus der Neuzeit werden präsentiert.


Öffnungszeiten:

Jeweils Freitag von 14 - 18 Uhr,

Samstag, Sonn-und Feiertag von 10 - 18 Uhr,

am 24.12. von 10 - 13 Uhr.

25. und 26.12.2013 sowie 1.1.2014 geschlossen.

Im NÖ Krippenmuseum im Schüttkasten  Schlossareal Vösendorf
2331 Vösendorf, Johannisweg 2

Noch bis 6. Jänner 2014

Link


Weiters:

Krippenausstellung des Krippenvereins Wien anlässlich des "Wiener Christkindlmarkt" in den Rathausarkaden von 16.11 bis 24.12

 

 

Was machen gefallene Engel mit ihrer Macht?


Die luziferischen Mächte riefen eine weltweite Konferenz ein.

In ihrer Eröffnungsrede sprachen sie zu ihren HilfsGeistern:

"Wir können die Christen nicht davon abhalten die Wahrheit zu erfahren. Wir können sie nicht einmal davon abhalten, eine tiefe, geborgene Beziehung zu Jesus zu erfahren. Wenn sie die Verbindung zu Jesus bekommen, verlieren wir jegliche Gewalt über sie.

So, lasst sie ihren Lebensstil beibehalten, aber klaut ihre Zeit, damit sie diese Beziehung zu ihm nicht pflegen können. Das ist es, was ich von euch will - ihr Hilfsgeister. Lenkt sie ab vom sicheren Halt und der Inspiration ihres Erlösers."

"Wie sollen wir das tun?", riefen die Hilfsgeiser.

"Haltet sie mit unwichtigen Dingen des Lebens beschäftigt und erfindet unzählige Möglichkeiten, um ihre Gedanken damit voll auszufüllen!", antwortete er.

* Lenkt ihre Gedanken auf's "Haben-wollen"- kaufen, kaufen, kaufen und Schulden machen!

* Redet den (Ehe)frauen und Müttern ein, für viele Stunden berufstätig sein zu müssen.

* Die Ehemänner sollen 6-7 Tage in der Woche arbeiten, am besten 10 bis 12 Stunden pro Tag, so dass sie sich ihren luxuriösen, aber leeren Lebensstil leisten können!

* Haltet sie davon ab, Zeit mit ihren Kindern zu verbringen. Sobald ihre Familien zerbrochen sind, wird auch ihr Heim keine Zuflucht mehr bieten, von dem Stress der Arbeit auszuruhen.

* Übersättige ihre Gedanken, so dass sie die Stimme des Hirten nicht hören können.

* Bringt sie dazu, während des Autofahrens ständig Musik spielen zu lassen.

* Lasst kontinuierlich den Fernseher, Videorecorder, MP3-Player und den Computer in ihren Wohnungen laufen.

* Sorgt dafür, dass ständig Musik spielt, die unsere Ziele verfolgt... in jedem Laden und Restaurant der Welt.

All das wird ihre Gedanken und ihren Geist blockieren und die Rückverbindung zu Gott verhindern.

* Deckt den Frühstückstisch mit Magazinen und Zeitungen.

* Beschwert ihre Gedanken 24 Stunden am Tag mit Nachrichten.

* Überschwemmt die Momente, in denen sie unterwegs sind, mit Reklametafeln.

* Überflutet ihre Briefkästen mit fetten Katalogen, Lottowerbung, mit jeder Art von Wurfsendung und Werbebroschüren, die kostenlose Produkte anbieten mit Service und falschen Hoffnungen.

* Bringt schlanke, schöne Modells auf die Titelseiten, sodass die Ehemänner glauben werden, dass äußere Schönheit das Wichtigste ist. Und sie werden unzufrieden werden mit ihren Frauen. Ha! Das wird die Familien schnell zerstören!

Besonders ihre Freizeit:

* Lasst sie übertreiben!

* Lasst sie vom Wochenende erschöpft, unruhig und unvorbereitet in die kommende Woche gehen.

* Sie sollen nicht in die Natur gehen. Sie könnten über Gottes Wunder nachdenken.... Schickt sie stattdessen in Vergnügungsparks, Sportveranstaltungen, Konzerte und Kinos

* Haltet sie ständig beschäftigt, beschäftigt, beschäftigt.

Es war eine gelungene Konferenz. Die HilfsGeister gingen mit Schmunzeln an ihre Aufgabe, den gutgläubigen Christen überall auf der Welt die Normalität der geschäftigen Eile und des vollen Terminkalenders in ihr Herz zu brennen!

(Quelle unbekannt)


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