25.4.15
Watch the Mediterranean Sea
Watch the Mediterranean Sea is an online mapping platform to monitor the
deaths and violations of migrants' rights at the maritime borders of
the EU
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Stoppen wir das Massensterben im Mittelmeer!
Wir trauern! Wir sind sprachlos und dürfen nicht schweigen. In wenigen Tagen sind 1100 Frauen, Männer und Kinder hilflos im Mittelmeer ertrunken. Vor den Toren der Festung Europa - mehr als 20.000 Menschen starben in den vergangenen 25 Jahren.
Das Mittelmeer ist längst zu einem Massengrab geworden. Dieses Sterben muss sofort ein Ende haben!
Wir fordern daher die österreichische Bundesregierung auf, sich innerhalb der EU für eine menschliche Politik im Umgang mit schutzsuchenden Menschen einzusetzen:
- Sofortige Wiedereinführung der Rettungsaktion Mare Nostrum 2.0 mit Rettungsbooten durch gemeinsame Mittel aller EU-Mitgliedsstaaten im Mittelmeer
- Sicheren und legalen Zugang für schutzsuchende Menschen, um in Europa Asyl zu beantragen
- Rasche Einberufung eines EU-Gipfels der
EU-Regierungschefs gemeinsam mit der Zivilgesellschaft um eine
gemeinsame, menschliche europäische Flüchtlingspolitik zu erreichen.
Petition
Ein neuer Energiespeicher
Damit Windkraft und Solarenergie zuverlässig Strom liefern, muss die
Energie gespeichert werden. Mit einem neuen Energiespeicher will
Tesla-Chef Elon Musk nun den Markt aufmischen – wie schon bei den
Elektroautos.
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24.4.15
Weltverfolgungsindex 2015
Christenverfolgung: ein Wort, unzählige Schicksale. Markus Rode vom
Hilfswerk Open Doors berichtet Matthias Brender von den Brennpunkten
dieser Erde. Einige hat Rode selbst besucht - und er verrät
Erschütterndes.
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TTIP: Showdown zu privaten Schiedsgerichten.
Überzeugen Sie Ihre Abgeordneten, Europas Demokratien zu schützen!
Im Mai wird das Europäische Parlament eine wegweisende Resolution zu TTIP beschließen. Wesentliches Thema sind die im Abkommen geplanten ISDS-Klauseln. Durch die Einführung dieser privaten Schiedsgerichte kann unser demokratisch legitimiertes Rechtssystem ausgehebelt werden. In Europa könnte so eine Paralleljustiz zum Schutz von Konzerninteressen entstehen.
Dies gilt es mit aller Kraft zu verhindern! Jede
Abgeordneten-Stimme gegen ISDS ist eine Stimme zum Schutze unserer
Demokratien. Noch haben sich nicht alle Abgeordneten bei ISDS
festgelegt. Diese Personen sind unsere Chance: Kontaktieren Sie jetzt
Abgeordnete, die noch unentschlossen sind. Überzeugen Sie sie, die
Interessen ihrer Bürgerinnen und Bürger zu wahren und sich gegen ISDS
einzusetzen.
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Wasser-Pipeline gegen Dürre in Kalifornien
«Raumschiff Enterprise»-Star William Shatner macht mit einem
ungewöhnlichen Vorschlag zur Bekämpfung der Dürre in Kalifornien
Schlagzeilen. Mit einer riesigen Pipeline will er Wasser aus dem
regenreichen Norden der USA in den trockenen Westküstenstaat
transportieren. In einem Interview mit «Yahoo Tech» sagte der
«Captain-Kirk»-Darsteller, er wolle über die Crowdfunding-Plattform
«kickstarter.com» versuchen, 30 Milliarden Dollar für ein entsprechendes
Bauvorhaben zu mobilisieren. Seit vier Jahren leidet Kalifornien unter
einer Dürre.
Vergleichbar mit der Öl-Pipeline in Alaska könne damit Wasser, etwa aus dem regenreichen Seattle, durch ein großes, oberirdischen Rohr nach Kalifornien fließen.
Vergleichbar mit der Öl-Pipeline in Alaska könne damit Wasser, etwa aus dem regenreichen Seattle, durch ein großes, oberirdischen Rohr nach Kalifornien fließen.
Atemberaubende Handybilder
Di. 05.05.2015: Ein Abend mit Bischof Erwin Kräutler
18.00 Uhr |
Leben am Rand der Gesellschaft
Ein Abend mit Bischof Erwin Kräutler |
19187
|
Vortrag | Bischof Erwin Kräutler hat wie kein
anderer Österreicher die Entwicklung der Kirche auf dem
lateinamerikanischen Subkontinent seit dem Zweiten Vatikanischen Konzil
mitgestaltet. Und kein anderer kann diese Geschichte so authentisch
erzählen wie der Ordensmann von den Missionaren vom Kostbaren Blut, der
wegen seines persönlichen Einsatzes mehrfach nur knapp dem Tode
entronnen ist. Erwin Kräutler pflegt Jahr für Jahr den Kontakt zu seiner Familie sowie zu Freunden und Unterstützern in Europa. Er ist gefragter Gesprächspartner und Experte zu Fragen des Umweltschutzes und der Rechte der indigenen Völker im Amazonasgebiet. Zuletzt hat ihn Papst Franziskus zu sich gebeten, damit seine Erfahrung im Widerstreit zwischen dem naturnahen Leben der Indios im Regenwald und den Interessen der globalen Wirtschaft, die weite Teile des Xingu durch das riesige Kraftwerk Belo Monte vernichtet, in ein päpstliches Schreiben zur Ökologie einfließen kann. 18.00 Messe 19.00 Vortrag | |
Referierende | Erwin Kräutler, seit 1981 Bischof der Diözese Xingu, Brasilien, mehrfacher Preisträger | |
Veranstalter | Kardinal König Haus in Kooperation mit dem Lainzer Kreis. | |
Teilnahmebeitrag |
€ 10,- Mindestspende, die zur Gänze Bischof Erwin Kräutler für seine Arbeit zur Verfügung gestellt wird.
| |
Anmeldung | Anmeldung erforderlich. | |
Dauer | 18.00 bis 21.00 Uhr |
Vortrag
20.4.15
Deutsche Telekom startet europäisches Netz
Die
Deutsche Telekom will Europa mit einem „Pan-Net“ überziehen. Damit soll
die Wirtschaft im Kampf gegen die USA und Asien gestärkt werden, sagt
Vorstand Claudia Nemat.
Die derzeitige Infrastruktur stamme aus den 90er Jahren und sei alles andere als einfach zu organisieren. Daher benötige man offene und auch einheitliche Standards, damit ein Bauwerk auch hält.
In manchen Ländern, wo die Deutsche Telekom (durch T-Mobile) ohnehin mit Mobil- und Festnetz vertreten ist, sei das Pan-Net bereits verfügbar, wie etwa in Kroatien, Ungarn und in der Slowakei. In diesen Ländern werde die gleiche (technische) Sprache gesprochen, nämlich das Internet-Protokoll IP – „Das ist wie die Einführung des Euro“, so Nemat. Derzeit sei es so, dass es bis zu zwei Jahre dauern kann, ein neues Produkt einzuführen – ob TV, Bündeltarife, neue Sicherheitsstandards und so weiter. Künftig können neue Dienste praktisch auf Knopfdruck aufgeschaltet werden, weil eben alle Funktionen in einer Leitung verfügbar sind und von einer Zentrale aus freigeschaltet werden können. Ohne dass ein Techniker kommen und Installationsarbeiten erledigen muss.
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Die derzeitige Infrastruktur stamme aus den 90er Jahren und sei alles andere als einfach zu organisieren. Daher benötige man offene und auch einheitliche Standards, damit ein Bauwerk auch hält.
In manchen Ländern, wo die Deutsche Telekom (durch T-Mobile) ohnehin mit Mobil- und Festnetz vertreten ist, sei das Pan-Net bereits verfügbar, wie etwa in Kroatien, Ungarn und in der Slowakei. In diesen Ländern werde die gleiche (technische) Sprache gesprochen, nämlich das Internet-Protokoll IP – „Das ist wie die Einführung des Euro“, so Nemat. Derzeit sei es so, dass es bis zu zwei Jahre dauern kann, ein neues Produkt einzuführen – ob TV, Bündeltarife, neue Sicherheitsstandards und so weiter. Künftig können neue Dienste praktisch auf Knopfdruck aufgeschaltet werden, weil eben alle Funktionen in einer Leitung verfügbar sind und von einer Zentrale aus freigeschaltet werden können. Ohne dass ein Techniker kommen und Installationsarbeiten erledigen muss.
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Telekom-Riesen: Kein Europa-Netz geplant
Ein Bericht der Financial Times zu einem angeblich geplanten paneuropäischen Netz wurde nun von der Nachrichtenagentur Reuters widerlegt. Demnach sei es in den Gesprächen zwischen EU-Kommissar Almunia und einigen Telekom-Riesen lediglich um die Konsolidierung in Europa und die gemeinsame Nutzung von Netzen gegangen.
Die Telekom-Märkte in Europa sind zersplittert. Die Zahl der Festnetzanbieter liegt bei gut 1200, und mehr als 100 Firmen betreiben eigene Mobilfunknetze. Experten verweisen zum Vergleich auf die USA: Dort gibt es lediglich vier Mobilfunker, die ihre Dienste im gesamten Land anbieten. Ein Zusammengehen der europäischen Telefonfirmen sei also überfällig. Zudem könnte die Branche geeint besser mit globalen Technologiekonzernen wie Google oder Apple konkurrieren.
Algorithmus erkennt Foren-Trolle nach fünf Postings
Forscher der Universitäten Cornell und Stanford haben einen Algorithmus
entwickelt, der Trolle bereits nach fünf Postings mit einer Genauigkeit
von 80 Prozent erkennt. Nach zehn Postings erhöht sich die Genauigkeit
des Algorithmus um weitere zwei Prozentpunkte. Dieser Algorithmus ist
das Ergebnis einer eineinhalbjährigen Forschungsarbeit, bei denen die
Wissenschaftler 35 Millionen Online-Postings von insgesamt zwei
Millionen Usern untersucht haben.
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Lotsen wollen Flugzeuge im Notfall aus der Ferne steuern
Wenn
an Bord niemand mehr das Flugzeug lenken kann, könnte eine Fernsteuerung
sinnvoll sein. Die Deutsche Flugsicherung will entsprechende
Forschungen wieder aufnehmen.
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Neuartiger Alu-Akku lässt sich in einer Minute laden
Chemiker der Universität Stanford haben eine neue Batterie-Chemie entwickelt, bei der Aluminium-Ionen als Ladungsträger zum Einsatz kommen, wie engadget berichtet.
Der neue Prototyp der US-Forscher hat gegenüber den heute weit
verbreiteten Lithium-Ionen-Akkus einige Vorteile. Aluminium ist weniger
anfällig für explosive Reaktionen als Lithium, die entsprechenden Akkus
können weitaus günstiger gefertigt werden und ein Aluminium-Ionen-Akku
lässt sich innerhalb von einer Minute komplett aufladen. Der
Hauptvorteil gegenüber früheren Aluminium-Konzepten ist, dass sich der
Prototyp rund 7500 Mal wiederaufladen lässt, ohne dass sich die
Kapazität verringert. Das ist das 75-fache von bisherigen Alu-Akkus und
das 7,5-fache von Li-Ionen-Akkus.
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Wien Energie will 30.000 Solarstrom-Haushalte
Wien Energie baut die Sparte Photovoltaik deutlich aus. Bis 2020 will der lokale Energieversorger knapp 30.000 Haushalte mit Solarstrom versorgen. Dazu sollen neue Photovoltaikanlagen in einer Gesamtgröße von rund einem Quadratkilometer gebaut werden, was in etwa der Fläche des Bezirks Josefstadt entspricht. Um das Ziel zu erreichen, bietet das Unternehmen ab sofort unter dem neuen Markennamen "SonnenKraft" spezielle Partnermodelle an, mit denen private Interessenten eine Photovoltaikanlage auf ihrem eigenen Grund und Boden installiert bekommen.
Die Angebote richten sich an Unternehmer, Wohnungsgenossenschaften, Bauträger, Banken, Versicherungen, Zinshausbesitzer oder Kommunaleinrichtungen. Je nach Vertrag und Größe pachtet der Kunde eine Solaranlage oder kann diese auch kaufen. Der erzeugte Strom kann entweder für den Eigenbedarf genutzt oder ins Netz eingespeist werden.
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Urban Gardening
Urban Gardening ist in aller Munde. Auch in Wien kann man sich auf
öffentlichen Gartenflächen gemeinsam betätigen. Spezielle Lust auf
Gartenarbeit macht die City Farm Schönbrunn. Auf dem
Areal der Kammermeierei, wo einst Kaiserin Sisi ihr Tiere weiden ließ,
wurden auf 4.000 m² Gemüse- und Blumenbeete angelegt, um die Lust am
Gärtnern zu wecken und sich in Kursen und Führungen fortzubilden. Sogar
eigener Honig wird hier produziert - nur einen Steinwurf vom Schlosspark
und Tiergarten Schönbrunn entfernt.
Wien-Info
Standard
Wien-Info
Standard
Urban Gardening geht in die zweite Runde
BIOinfo.at und BIORAMA suchen wieder Stadtgärtner!
Kein Balkon ist zu klein, kein Fensterbrett zu
schmal um sein eigenes Gemüse
anzubauen!
Diesen Sommer haben wieder zehn
begeisterte StadtgärtnerInnen die Chance auf tolle Preise und fachliche
Unterstützung
beim Urban-Gardening-Wettbewerb.
Urban Farming
Immer öfter nehmen auch in Wien Bürgerinnen und Bürger den Spaten in die Hand und schaffen Kleinode des gemeinschaftlichen, aber selbstbestimmten Anbaus. Unter dem Schlagwort "Urban Farming" wird ein Rahmen geschaffen für Naturerfahrung in der Stadt und für Eigeninitiative. Und nicht zuletzt kann auf der Grundlage persönlicher Erfahrungen auch Know-how über die Produktion und Qualität von Nahrungsmitteln erworben werden.
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- Gemeinsam garteln
- Ökoparzellen der Stadt Wien
- Gartenpolylog
- Nachbarschaftsgarten Heigerlein
- Nachbarschaftsgarten Macondo
- Hands-On Urbanism 1850 - 2012 (Ausstellung im Az W von 15. März bis 25. Juni 2012)
Ökosiedlung auf dem Wiener Coca-Cola-Areal
Urban Gardening auf einem Liesinger Dach
Jede Wohnung wird eine großzügige Loggia mit Pflanztrögen, Rankgerüst und Wasseranschluss bieten. Und wer nicht allein vor sich hingarteln will, kann auch noch hinauf aufs Dach – zum Community Gardening am Hochbeet oder im Glashaus. Das Projekt "Erntelaa" in Wien-Liesing steht unmittelbar vor der Einreichung und soll ab der zweiten Jahreshälfte realisiert werden.
Aktuell
Seit dem ersten Gemeinschaftsbeet im Jahr 2009 hat sich in Wien Einiges im Guerilla Gardening getan. Inzwischen gibt es 69 Nachbarschaftsgärten in insgesamt 22 Bezirken, einsame Ausnahme ist die Innere Stadt, die von urbanen Gärtnern bepflanzt werden. Manchmal sind es Schulklassen- oder Integrationsprojekte mit Flüchtlingen, ein anderes Mal treffen sich Bewohner eines Gemeindebaus zum gemeinsamen Gärtnern.
Interaktive Karte
U.a:
Leopoldstadt: Rudolf-Bednar-Park
Landstraße: Nachbarschaftsgarten Juchgasse 8
Gemeinschaftsgarten Neu Marx MOTTO: ReCycling/ UpCyclingAltes und Ungebrauchtes wird zu Pflanzgefäßen Maria-Jacobi-Gasse 1
Mariahilf: Richard-Waldemar Park
Kahlenbergdorf (Nähe Waldbachsteig 20)
Gemeinschaftsgarten Monte Laa
Selbsternte Hietzing, Angermayergasse
Ottakring: Neulerchenfelder Straße / Deinhardsteingasse
Sandleiten: Gemeinschaftsgarten Heigerlein
Dornbach: Gemeinschaftsgarten Rosenberg Josef-Kaderka-Park
Nachbarschaftsgarten Donaucity-Kaisermühlen (größter in Ö.)
Interkulturelles Gartenprojekt im Bruno-Kreisky-Haus der Volkshilfe Wien (Asylwerber, v.a. Kinder und Jugendliche) Donaufelderstraße 46
Liesing: Franz Parsche Gasse 15
Rodaun: Willergasse 19-21
Begrünungsprojekt von und mit Asylwerbern für den eigenen Hausgebrauch: Geigergasse 5
BIO
In den letzten 25 Jahren hat sich BIO von einem
Nischenprodukt zu einem Fixpunkt im Lebensmittelbereich entwickelt.
Österreich spielt dabei in Europa eine Vorreiterrolle: Mehr als 20.000
österreichische Bäuerinnen und Bauern bekennen sich bereits zu
biologischer Produktionsweise.
Bio-Produkte erleben zur Zeit einen regelrechten
Boom. Die KonsumentInnen wissen einfach, was das Beste für sie ist. Auch
im Gastrobereich setzen immer mehr Gastronomiebetriebe und Großküchen
auf die Verwendung biologischer Zutaten. Hier finden Sie zahlreiche
Informationen rund um biologische Lebensmittel.
Sexualerziehung: Ein neuer Erlass, der an Kindesmissbrauch grenzt
Die Bildungsministerin will neue Standards in der
Sexualpädagogik an Schulen: Ausschaltung der Eltern sowie "Lust" und
"Genuss" statt Werte und Beziehung.
Bisher wird die Sexualerziehung als „primäre Aufgabe der Eltern“ definiert, die Schule wirke lediglich daran mit. Nun soll das Verhältnis umgekehrt werden: Von Zusammenarbeit mit den Eltern oder gar deren Vorrang ist keine Rede mehr. Der Staat will also die Sexualerziehung der Kinder übernehmen und den Eltern damit aus der Hand nehmen.
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Bisher wird die Sexualerziehung als „primäre Aufgabe der Eltern“ definiert, die Schule wirke lediglich daran mit. Nun soll das Verhältnis umgekehrt werden: Von Zusammenarbeit mit den Eltern oder gar deren Vorrang ist keine Rede mehr. Der Staat will also die Sexualerziehung der Kinder übernehmen und den Eltern damit aus der Hand nehmen.
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Was bedeutet Abtreibung für die Frau
Keine Frau fühlt sich stark, wenn sie in eine Abtreibungsklinik geht.
Keine Frau freut sich auf die Abtreibung ihres Kindes.
Frauen geht zur Abtreibung, weil sie sich absolut hilflos fühlt und meint, dass das ihr letzter Ausweg sei!"
Lila Rose
Keine Frau freut sich auf die Abtreibung ihres Kindes.
Frauen geht zur Abtreibung, weil sie sich absolut hilflos fühlt und meint, dass das ihr letzter Ausweg sei!"
Lila Rose
Der IS als reiner Geheimdienst-Staat
Spiegel vorliegendes
Konvolut von Strategieplänen und Organigrammen aus der innersten
Führung des „Islamischen Staates“ habe erstmals bestätigt, wie die
Terrororganisation aufgebaut und wie ihr der Siegeszug in Syrien
gelungen sei.
Die zumeist handschriftlichen Dokumente stammten von einem ehemaligen irakischen Geheimdienstoberst der Luftabwehr. Er habe sich 2004 der Vorgängerorganisation des IS im Irak angeschlossen und sei 2010 maßgeblich daran beteiligt gewesen, den nominellen Führer Abu Bakr al-Baghdadi an die Spitze des IS zu bringen. Der Oberst, der unter dem Tarnnamen Haji Bakr bekannt geworden sei, sei Ende 2012 nach Syrien gegangen. Er sei verantwortlich für die Machtübernahme des IS dort gewesen. Bakr sei im Jänner 2014 bei Gefechten getötet worden.
In den Plänen, die der Spiegel nach Recherchen in Syrien nach eigenen Angaben auswerten konnte, offenbare sich nichts von dem religiösen Fanatismus, mit dem der IS sich nach außen präsentiere. Die Dokumente enthüllten die Methoden eines hochkomplexen Geheimdienststaates, der sich auf flächendeckende Ausspionierung, Überwachung und Morde gründe. Unter dem Deckmantel islamischer Missionierungsbüros seien laut den Plänen in den Städten und Dörfern Nordsyriens als Prediger getarnte Spione ausgebildet worden. Sie sollten Machtverhältnisse und Schwachstellen der jeweiligen Orte in Erfahrung bringen.
Kommentare
Skrupellosigkeit und Intelligenz sind eine tödliche Mischung. Wer als Kind keine moralischen Schranken eingepflanzt bekommt und/oder in einer Umwelt lebt, in der ein Menschenleben ohnehin außerhalb des eigenen Clans nicht gilt, ist eine potentielle Zeitbombe. Dieses Erbe werden wir wohl als Menschheit nie los werden. Solche Beispiele sollten uns aber sensibilisieren, falls in unserer Mitte, in unserer bedrohten und verlogenen Demokratie, die aber immer noch besser ist als jede dieser Diktaturen, eine solche Machtübernahme sich anbahnt. Wehret den Anfängen...
mac4me
Ein dem Die zumeist handschriftlichen Dokumente stammten von einem ehemaligen irakischen Geheimdienstoberst der Luftabwehr. Er habe sich 2004 der Vorgängerorganisation des IS im Irak angeschlossen und sei 2010 maßgeblich daran beteiligt gewesen, den nominellen Führer Abu Bakr al-Baghdadi an die Spitze des IS zu bringen. Der Oberst, der unter dem Tarnnamen Haji Bakr bekannt geworden sei, sei Ende 2012 nach Syrien gegangen. Er sei verantwortlich für die Machtübernahme des IS dort gewesen. Bakr sei im Jänner 2014 bei Gefechten getötet worden.
In den Plänen, die der Spiegel nach Recherchen in Syrien nach eigenen Angaben auswerten konnte, offenbare sich nichts von dem religiösen Fanatismus, mit dem der IS sich nach außen präsentiere. Die Dokumente enthüllten die Methoden eines hochkomplexen Geheimdienststaates, der sich auf flächendeckende Ausspionierung, Überwachung und Morde gründe. Unter dem Deckmantel islamischer Missionierungsbüros seien laut den Plänen in den Städten und Dörfern Nordsyriens als Prediger getarnte Spione ausgebildet worden. Sie sollten Machtverhältnisse und Schwachstellen der jeweiligen Orte in Erfahrung bringen.
In einem nächsten Schritt sollten charismatische Führungsfiguren und Rebellenführer von speziell etablierten Einheiten für „Ermordungen“ und „Entführungen“ beseitigt werden, um potenziellen Widerstand frühzeitig zu ersticken. Erst dann sollten militärische Angriffe erfolgen, unterstützt von „Schläferzellen“ mit Waffen und Kämpfern.
Kommentare
Skrupellosigkeit und Intelligenz sind eine tödliche Mischung. Wer als Kind keine moralischen Schranken eingepflanzt bekommt und/oder in einer Umwelt lebt, in der ein Menschenleben ohnehin außerhalb des eigenen Clans nicht gilt, ist eine potentielle Zeitbombe. Dieses Erbe werden wir wohl als Menschheit nie los werden. Solche Beispiele sollten uns aber sensibilisieren, falls in unserer Mitte, in unserer bedrohten und verlogenen Demokratie, die aber immer noch besser ist als jede dieser Diktaturen, eine solche Machtübernahme sich anbahnt. Wehret den Anfängen...
mac4me
19.4.15
Was muss ich HEUTE tun?
„Jesus sagte zu ihnen: Meine Zeit ist noch nicht gekommen, für euch aber ist immer die rechte Zeit.“ (Joh 7,6)
Es gibt Stimmen in uns, die immer fordern, alles müsse sich jetzt sofort ändern oder alles müsse jetzt getan werden. Es sind die Stimmen unserer Idealvorstellungen, die Appelle, die alle mit „man sollte“, „man müsste“ und „eigentlich“ beginnen. Ihnen zu folgen, bringt Überforderung und fruchtlosen Stress.
Ganz anders ist die Stimme Gottes. Nicht immer ist alles an der Zeit! Und nicht alles muss jetzt sein. Nicht alles ist von mir verlangt, nicht alles muss ich tun. Es gibt Werke, die Gott selbst für mich im Vorhinein ausgesucht hat (Eph 2,20) und auch Jesus hat jede Menge möglicher guter Dinge nicht getan, sondern nur die, die er selbst den Vater initiieren sah (Joh 5,19).
Täglich neu nach dieser Priorisierung des Himmels zu suchen, bringt entspannte Fruchtbarkeit und höchst effektive Ruhe. In seinem Willen ist Frieden. Und den inneren Frieden nicht mehr zu haben, ist ein mögliches Indiz dafür, die Führung Gottes verpasst zu haben.
Es gibt Stimmen in uns, die immer fordern, alles müsse sich jetzt sofort ändern oder alles müsse jetzt getan werden. Es sind die Stimmen unserer Idealvorstellungen, die Appelle, die alle mit „man sollte“, „man müsste“ und „eigentlich“ beginnen. Ihnen zu folgen, bringt Überforderung und fruchtlosen Stress.
Ganz anders ist die Stimme Gottes. Nicht immer ist alles an der Zeit! Und nicht alles muss jetzt sein. Nicht alles ist von mir verlangt, nicht alles muss ich tun. Es gibt Werke, die Gott selbst für mich im Vorhinein ausgesucht hat (Eph 2,20) und auch Jesus hat jede Menge möglicher guter Dinge nicht getan, sondern nur die, die er selbst den Vater initiieren sah (Joh 5,19).
Täglich neu nach dieser Priorisierung des Himmels zu suchen, bringt entspannte Fruchtbarkeit und höchst effektive Ruhe. In seinem Willen ist Frieden. Und den inneren Frieden nicht mehr zu haben, ist ein mögliches Indiz dafür, die Führung Gottes verpasst zu haben.
Johannes Hartl
Papst kritisiert „Gender-Theorie“
Die „Komplementarität der Geschlechter“ sei jedoch eine Voraussetzung für die menschliche Entwicklung und das Wohlergehen der Geschlechter, sagte der Papst. Ohne eine gegenseitige Bereicherung in diesem Verhältnis sei ein tiefes Verständnis der eigenen Geschlechtsidentität unmöglich.
Ehe und Familie „nicht zweitrangig“
Franziskus erinnerte an den biblischen Schöpfungsbericht. Gott habe Mann und Frau als seine Ebenbilder, die die gleiche Würde hätten, geschaffen, heißt es. Der Papst hob zugleich hervor, dass Ehe und Familie auch für Nichtglaubende wichtig seien. Der Unterschied der Geschlechter gehöre zur Gottesebenbildlichkeit des Menschen. Ohne die Erfahrung der Gegenseitigkeit von Mann und Frau, könne der Mensch nicht harmonisch heranwachsen und nicht wirklich verstehen, was Mann- und Frausein bedeute, erklärte Franziskus vor mehreren Zehntausend Menschen.Mehr
Gefahren von Gender Mainstream
Alles über die Gefahren von Gender Mainstream bei www.christa-meves.de, als seit Jahrzehnten eine der wichtigsten Ruferin in der Wüste, sowie Alexandra Maria Linder M. A. www.alfa-ev.de, Gabriele Kuby www.gabriele-kuby.de und Birgit Kelle www.birgit-kelle.de, wie auch Josef Kraus http://de.wikipedia.org/wiki/Josef_Kraus_%28Lehrer%29 denn wenn es sich jetzt schon in der Bundesregierung etabliert, müssen alle Warnsignale angehen!
Erich Neumann
Erich Neumann
Energie: In Bayern entsteht ein (fast) unsichtbares Wasserkraftwerk
Im malerischen Loisachtal in Oberbayern entsteht derzeit ein neues
Wasserkraftwerk. Angst, dass die Landschaft beeinträchtigt wird, besteht
dabei nicht. Denn bei dem Energieerzeuger handelt es sich um ein
Schachtkraftwerk, wie die Erfinder der Technischen Universität München
(TUM) ihre Entwicklung nennen.
Das Besondere: Es verschwindet komplett unter der Wasseroberfläche. Unsichtbar ist es jedoch nicht. Der Wasserauslauf liegt 2,5 Meter tiefer als der Einlauf. Dazwischen befindet sich ein Wasserfall. Die Pilotanlage hat eine Leistung von 420 Kilowatt, was ungefähr einem Viertel einer gängigen Windturbine entspricht.
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Das Besondere: Es verschwindet komplett unter der Wasseroberfläche. Unsichtbar ist es jedoch nicht. Der Wasserauslauf liegt 2,5 Meter tiefer als der Einlauf. Dazwischen befindet sich ein Wasserfall. Die Pilotanlage hat eine Leistung von 420 Kilowatt, was ungefähr einem Viertel einer gängigen Windturbine entspricht.
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