16.10.15

 

Nicht mehr Herr der eigenen Botschaft

Für Politiker gilt es heute, auf möglichst vielen Kommunikationsebenen zu agieren und zu reagieren.  Dass sich während Fernsehdiskussionen die Twittermeldungen überschlagen, ist längst zum Alltag medienaffiner Menschen geworden. Auf eigenen Web-Kanälen haben sich mittlerweile bereits fast alle Parteien eine Community aufgebaut, um zumindest in den eigenen Reihen auf sogenannte Fremdinterpretationen der politischen Gegner reagieren zu können. Oder um Botschaften der anderen Parteien in einen anderen Kontext zu stellen, damit sie deren Bedeutung verändern können.

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DPA Falschmeldungen über die DEMO FÜR ALLE

Die Deutsche Presseagentur (dpa) hat gravierende Falschmeldungen über die DEMO FÜR ALLE verbreitet. Meldungen der DPA Baden-Württemberg gaben die tatsächlichen Forderungen der DEMO FÜR ALLE nicht korrekt wieder und stellten die Gewaltverhältnisse vor Ort falsch dar. Insbesondere verschleierten sie die tatsächliche Urheberschaft aggressiver und gewalttätiger Handlungen bei den Demonstrationen oder verkehrten sie sogar ins Gegenteil. Durch wiederholtes Auftreten fehlerhafter Meldungen entsteht der Eindruck des Vorsatzes. https://fairemedien.de/dpa-stellt-demo-fuer-alle-wiederhol…/


 

Tendenziöse Berichterstattung von Veronika Wawatschek

Analyse

Fakten werden falsch und verzerrt dargestellt.

Wawatschek stellt die Position von Jürgen Liminski als in sich kritikwürdig dar. Dieser spricht sich für Meinungsfreiheit aus für Leute, die nicht mit Bildungsplänen von Landesregierungen einverstanden sind.

Wawatschek stellt Positionen von Hedwig von Beverfoerde als in sich kritikwürdig dar. Bei diesen handelt es sich um: Verteidigung von Kirche und Papst gegen mediale Angriffe; Bedauern über zunehmende Entchristlichung; Wahrnehmung eines Drucks, “keine wirklichen christlichen Positionen mehr in der Öffentlichkeit zu vertreten”. Diese Positionen sind nicht gleichermaßen kritikwürdig wie rechtsextreme Positionen, mit denen Wawatschek Beverfoerdes Positionen in einen unmittelbaren Zusammenhang bringt.

Wawatschek stellt die Position des EAD-Generalsekretärs, der sich für christliche Werte ausspricht und sich klar von jedem Extremismus abgrenzt, als in sich kritikwürdig dar.

Wawatschek stellt die Warnung der Geschäftsführerin eines päpstlichen Hilfswerks vor Christenverfolgung als in sich kritikwürdig dar.

Wawatschek erzeugt den Eindruck, die Verteidigung von Kirche und Papst an sich seien bereits schädlich und kritikwürdig.

Wawatschek spricht von „christlich etikettierten Blogs und Seiten“ und nennt drei Webseiten namentlich. Damit bringt sie unmittelbar ihre Meinung zum Ausdruck, dass das Christliche bei diesen Seiten womöglich nur ein „Etikett“ sei, hinter dem sich Unchristliches verberge. Mit Fakten belegt sie diese Meinung aber für keine der drei genannten Webseiten.

Wawatscheks Behauptung, dass Gender Mainstreaming als politische Strategie lediglich die Gleichberechtigung von Mann und Frau meine. Tatsächlich wollen zahlreiche, benennbare Vertreter der politischen Strategie des Gender Mainstreaming „nicht weniger als den neuen Menschen schaffen, und zwar durch die Zerstörung der ‘traditionellen Geschlechtsrollen’.“ (vgl. Volker Zastrow, Politische Geschlechtsumwandlung, in: FAZ vom 20.06.2006, URL: http://www.faz.net/aktuell/politik/gender-mainstreaming-politische-geschlechtsumwandlung-1327841.html)

„Ein Protestant und ein Neonazi Seit an Seit für christliche Werte?“ Die von Steeb zum Ausdruck gebrachte Distanz zu allen Extremismen wird nicht korrekt dargestellt.

Wawatschek konstruiert eine Nähe der katholischen Publizistin Gabriele Kuby zur NPD.

Komentar:
Es ist bestürzend, dass ideologisierte Journalistinnen wie Veronika Wawatschek eigentlich unbescholtene Bürger in die rechte Ecke drängen und sogar beim Bayerischen Rundfunk arbeiten können. Noch schlimmer ist, das Frau Wawatschek von Redaktionsleiter Steffen Jenter trotz bester Kenntnis ihrer anrüchigen Arbeit mit wissentlich falschen Argumenten verteidigt wird. Das lässt auch vermuten, dass Frau Wawatschek unter Herr Jenters Schutz und Schirm zu dieser einseitigen Arbeit gedrängt wurde.
Fritsche, Gerolf

Der BR ist total linkslastig und kirchenfeindlich eingestellt.
Gregor Hofmann
 
  

 

Podium „Qualitätskontrolle beim Bayerischen Rundfunk”

Am 20. Oktober veranstaltet die Bürgerinitiative Faire Medien ein Podiumsgespräch zur Qualitätskontrolle im Bayerischen Rundfunk. Gesprächsgäste sind der Vorsitzende des BR-Rundfunkrates, Dr. Lorenz Wolf, der Kommunikationswissenschaftler Professor Hans-Mathias Kepplinger, die Publizistin Gabriele Kuby und Thomas Schührer von der Initiative Faire Medien. Die Moderation der Diskussion übernimmt der Journalist und Leiter der Agentur „Ragg´s Domspatz“, Michael Ragg.
In der Podiumsrunde wird darüber gesprochen, nach welchen Kriterien der Bayerische Rundfunk Beiträge bewertet, in welchem Verfahren Sendungen überprüft werden, wie Betroffene sich gegen verzerrende Berichterstattung wehren können und wie der BR sicherstellt, dass sich Fälle mangelnder journalistischer Sorgfalt nicht wiederholen. Ausgangspunkt der Diskussion sind zwei Programmbeschwerdeverfahren, die innerhalb kurzer Zeit gegen die BR-Autorin Veronika Wawatschek eröffnet worden sind. Die Journalistin hatte in ihren Sendungen wiederholt eine geistige Nähe zwischen engagierten Christen und rechtsradikaler Politik suggeriert.

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Bürgerinitiative "Faire Medien"

FaireMedien.de ist eine unabhängige Bürgerinitiative für mehr Fairness in den Medien. Wir informieren über Kampagnenjournalismus, faktenfreie Stimmungsmache und unlautere Praktiken in deutschen Redaktionen. Wir führen Aktionen durch, um auf mediales Fehlverhalten aufmerksam zu machen und dessen unschuldige Opfer zu unterstützen. FaireMedien.de arbeitet auf der Grundlage des Pressekodex des Deutschen Presserates.

Homepage

Komentare:
Tendenziöser Journalismus gefährdet zunehmend die Meinungs-, Gewissens- und Religionsfreiheit in unserem Land. Denn das Ziel solcher Stimmungsmache besteht ja darin, die Masse der Gesellschaft und damit letzlich auch die Politik und die Justiz gegen Gläubige aufzustacheln.
In westlichen Ländern werden Christen ja bereits aus ihren Berufen vertrieben, wenn sie standhaft an ihren Gewissens-Überzeugungen festhalten.
In den USA ist ja sogar eine gläubige Frau vorübergehend deswegen eingesperrt worden.
Deshalb müssen wir gegen falsche Berichterstattung angehen.

Bernd Deichmann

Siehe auch der Vortrag von Dr. Georg Gänswein "Wehret den Anfängen"erhältlich bei "KIRCHE IN NOT - Deutschland....
 

 

 

Programmbeschwerde beim SWR über tendenziösen Bericht

FaireMedien: „Einseitigkeiten und falsche Behauptungen ziehen sich wie ein roter Faden durch die Berichterstattung des SWR im Zusammenhang mit der DEMO FÜR ALLE.“

 Thomas Schührer, der Sprecher der Bürgerinitiative FaireMedien, hat am 16. September 2015 Programmbeschwerde beim Südwestrundfunk (SWR) eingereicht. Die Beschwerde richtet sich gegen einen Nachrichtenbeitrag zur DEMO FÜR ALLE. Der Beitrag des SWR-Redakteurs Christian Susanka wurde unter dem Titel „Rechtsextreme auf Stuttgarter Demo“ am 21. Juni 2015 in der Landesschau aktuell Baden Württemberg ausgestrahlt. Zwischenzeitlich ist der Titel mehrfach geändert worden, zuletzt in „Tausende gegen sexuelle Vielfalt“.

FaireMedien kommt aufgrund einer detaillierten Untersuchung zu dem Schluss, der Beitrag enthalte falsche, unvollständige, unangemessene, in sich widersprüchliche und einseitige Informationen und verstoße deshalb mehrfach gegen den Staatsvertrag über den Südwestrundfunk. Der SWR werde mit diesem Beitrag seinem Auftrag und seinen Programmgrundsätzen nicht gerecht.

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Sächsisches Innenministerium: Straftaten werden konsequent verfolgt

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Hetzkampagne gegen christliche Politikerin

Es ist für mich unfassbar und ungeheuerlich, wie sich Gudrun Kugler, die per Vorzugsstimmen in den Wiener Gemeinderat einziehen wird, nun einer wahren Hetzkampagne ausgeliefert sieht", ärgert sich ÖAAB Wien-Obfrau Abg.z.NR Gabriele Tamandl. Wenn Menschen in den sozialen Medien es allem Anschein nach lustig finden, Kugler als "Katholiban" zu bezeichnen sei das schon schlimm genug. Wenn Journalisten dies befürworten oder gar selbst weiter verbreiten, sei dies schon hart an der Grenze. "Aber wenn Medienmacher gar zur Formulierung 'Katholische Kupplerin Kugler kommt ins Wiener Rathaus' greifen, dann kann man das nicht einfach so hinnehmen. Diese Verhaltensweise ist ärgerlich und dumm", so Tamandl weiter.

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'Standard' gegen christliche Wienwahl-Kandidatin Gudrun Kugler

 ÖVP-Kandidatin Gudrun Kugler wurde vom „Standard“ zum Interview gebeten, doch Kurzform in Printausgabe ist tendenziös, online-Langform strotzt von rechtlichen Fehlern und negativen Assoziationen

 Gudrun Kugler sagt dazu: „Die Toleranzwächter tun sich schwer, christliche Positionen zu tolerieren. Wenn man argumentativ nicht mehr weiter weiß, wird man untergriffig. Schade, denn politischer Dialog sollte anders aussehen. Nun stimmen die Wiener Wähler darüber ab: Jede Vorzugsstimme für mich ist eine Stimme für eine klare wert-orientierte christliche Haltung.“

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Ismail Tipi: Abgelehnte Flüchtlinge werden möglicherweise untertauchen

„Wir dürfen aber nicht vergessen, dass diese Menschen wochenlang unterwegs waren und zum Teil tausende Euros an die Schlepperbanden bezahlt haben, um hierher zu kommen und auf ein Bleiberecht hoffen. Man kann von ihnen nicht erwarten, dass sie nach Erhalt der Absage bereitwillig ihre Sachen packen und bis zum angegebenen Zeitpunkt das Land verlassen und wieder nach Hause zurückkehren. Das werden sie nicht machen. Wir müssen damit rechnen, dass sie in diesem Moment sofort versuchen werden, die Unterkünfte zu verlassen und spurlos unterzutauchen. Viele werden versuchen, illegal in Deutschland zu bleiben, oder werden bei Freunden, Bekannten oder Familienmitgliedern versuchen, Unterschlupf zu finden. Wir müssen damit rechnen, dass sobald in den nächsten Wochen die ersten Ablehnungen kommen, wir hunderte, möglicherweise sogar tausende Menschen haben, die in einen illegalen Aufenthalt hineinrutschen“, warnt Tipi.

„Diese Entwicklung müssen wir verhindern. Wir müssen schon jetzt darüber nachdenken, dass die Flüchtlinge ihre mögliche Ablehnung nicht dankbar annehmen werden und müssen die richtigen Weichen stellen, damit diese Menschen nicht die Möglichkeit haben, sich illegal in Deutschland aufzuhalten. Denn sonst werden wir mit illegalen Ausländern in Deutschland ein größeres Problem bekommen, als durch den andauernden Flüchtlingsstrom an sich und es wird zu nicht vorhersehbaren Problemen in der Gesellschaft und in der Wirtschaft führen.“ Dass dies wirklich passieren kann, zeigen die jüngsten Vorkommnisse in einer Einrichtung in Hanau. Dort sind jüngst um die 600 Flüchtlinge innerhalb kürzester Zeit unbemerkt verschwunden. „Dieses Beispiel ist ein Beweis dafür, dass es nicht unmöglich ist, dass viele Leute auf einen Schlag verschwinden können. Das können wir uns weder gesellschaftlich noch politisch leisten. Wir müssen diese Problematik wahrnehmen und Vorkehrungen treffen. In der Regel kann man schon bei ersten Gesprächen abschätzen, wie groß die Chance ist, dass der Asylantrag angenommen wird. Die Menschen mit geringen Chancen müssen in gesonderte Aufnahmeunterkünfte gebracht und kontrolliert ausgewiesen werden, sodass ein Verschwinden nicht möglich ist. Es ist wichtig, dass die Flüchtlinge außerdem an den EU-Außengrenzen registriert und ihre Fingerabdrücke genommen werden, denn oftmals haben sie auch keine Ausweise bei sich. Nur so können wir verhindern, dass die Flüchtlinge nach einer Ausweisung nicht nochmal einreisen“, fordert Tipi abschließend.

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Kommentare;
Je mehr scheibchenweise ans Tageslicht kommt, um so mehr schwindet Vertrauen der Bürger in die Politik. Die Polizei hat gestern ausdrücklich davor gewarnt, dass kriminelle Banden aus den Maghreb Staaten und Georgien die Möglichkeit der illegalen Einreise zu Hauf nutzen. Vermehrt kommt es zu körperlichen Übergriffen und Bandendiebstählen dieser Gruppen. Alles nur, weil die Politik meint, man könne jetzt alle rechtsstaatlichen Instrumente aussetzen. Heute gibt es Warnungen vor Terroranschlägen, ähnlich zu denen in Ankara. Mit den 500 000 Migranten sind mehrere Tausende erfahrene Kriegskämpfer nach D eingewandert (meist Deserteure der syrischen Armee, aber auch Bürgerkriegskämpfer aus Afrika). Solche polizeibekannten Dinge müssen offen angesprochen und schleunigst gelöst werden.

Asyl gab und gibt es nur für politisch Verfolgte. Sprich 1946 für Unterdrückte des Kommunismus oder Nationalsozialismus. Aus heutiger Sicht wären das nur Jesiden oder Christen, die Opfer des IS wurden bzw. davon verfolgt wurden. Keineswegs dachte man an desertierende Soldaten, Menschen, die vor möglichen Kriegen oder Hungersnöten fliehen. Auch heute werden die meisten dieser Flüchtlinge NICHT nach Art 16a GG anerkannt. Es ist lediglich die Genfer Flüchtlingskonvention, die Schutzsuchenden Hilfe bietet - solange der Konflikt vorherrscht. Und schon gar nicht dachte das GG an eine Einbürgerung von Migranten.




 

Kardinal Canizares kritisiert europäische Flüchtlingspolitik

Der Erzbischof von Valencia, Kardinal Antonio Canizares, hat die europäische Flüchtlingspolitik scharf kritisiert. «Die Invasion der Einwanderer» könne sich als «trojanisches Pferd» erweisen.

Man müsse scharfsinnig sein und genau hinterfragen, «wer hinter alledem steckt». «Kommen die Menschen wirklich, weil sie verfolgt werden?», fragte der Kardinal. Dies treffe seiner Meinung nach «nur auf sehr wenige» zu.

Den europäischen Staaten warf Canizares vor, auf die Flüchtlingskrise mit «Gesten und Propaganda» zu reagieren. Dabei dürfe man mit dem, was derzeit geschehe, «nicht spielen». Sowohl die Geschichte als auch die Identität der Völker verdienten Respekt.

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Wer den Muezzin in Deutschland duldet, hat keine Ahnung von Toleranz

Viel ist in diesen Tagen die Rede von den westlichen Werten, die es zu verteidigen gelte. Was aber soll da auf welchen Wegen verteidigt werden? Welche geistigen Gründungsurkunden des Westens man auch zu Rate zieht, ob Voltaire, John Locke oder die Bibel: Überall ist Toleranz eine Übung in Standhaftigkeit und nicht ein gleichförmiges Desinteresse an allem. So aber hat sich der Westen in weiten Teilen in den letzten Jahren entwickelt: zur Vereinigung der Menschen, denen alles egal ist, solange niemand sie beim Lebensgenuss und dessen Verdauung stört. Toleranz aber ist ohne Haltung nicht zu haben.

Das Appeasement des Westens verdient eine ebenso ernste Anfrage. Was lief schief in den Schulbänken zwischen Washington und London, Berlin und Stockholm, wenn der Westen sich zwar sonntags als Wertegemeinschaft begreift, von Montag bis Samstag aber nichts unternimmt, um diese Werte zu verteidigen? Wenn die Selbstzensur fröhliche Urständ‘ feiert und man sich in vorauseilenden Unterwerfungsgesten übt, um weiter an der Illusion festhalten zu können vom friedlichen Nebeneinander von Freiheit und Freiheitsfeindschaft? Lieber ziehen vorgeblich aufgeklärte, in Wahrheit eingeschüchterte Mitteleuropäer potentiell anstößige Karnevalswagen aus dem Verkehr oder sagen Faschingsumzüge wie im Februar 2015 jenen von Braunschweig ganz ab, um den Freiheitsfeinden keine weiteren Angriffsflächen und Anschlagsziele zu bieten, als unverdrossen einzustehen für die Freiheit der Meinung, die Freiheit der Religion, die Freiheit der Versammlung und, sämtliche Freiheiten überwölbend, die Gleichheit aller Menschen von Geburt an.

Die Terrorbrigade „Islamischer Staat“ begreift sich auf einem Eroberungszug über das Mittelmeer hin, Rom fest im Blick. Und Rom ist neben Jerusalem und Athen einer der drei Pfeiler dieses großen zivilisatorischen Projekts namens Westen oder Abendland. Fällt Rom, ist der Westen Geschichte. Damit Rom nicht fällt, muss der Westen sich seines inneren Kompasses neu vergewissern. Eine einmalige Vergangenheit, eine ganz außerordentliche Emanzipationsgeschichte, muss aktualisiert werden – solange deren Restbestände uns noch zu Gebote stehen, wir noch frei greifen können nach dem Quell unserer Freiheiten.

Der Westen, verstanden als große Freiheitserzählung, könnte sonst in der Stunde seiner größten Bewährung vor dieser Herausforderung kapitulieren. Er könnte seiner Sprachunfähigkeit zum Opfer fallen, könnte implodieren in einem ohrenbetäubenden Schweigen, eingehen an innerer Auszehrung. Der britische Historiker Niall Ferguson nennt die „vielleicht schlimmste Bedrohung des Westens“ nicht den radikalen Islamismus oder „eine andere von außen kommende Kraft, sondern unser mangelndes Verständnis für und fehlendes Vertrauen in unser eigenes kulturelles Erbe.“

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Gesunder Zucker: Birkenzucker

Xylit (Xylitol), auch als „Birkenzucker“ bekannt, ist eine natürliche Zuckerart. Die wichtigsten Vorteile von Xylit gegenüber Zucker sind, dass es nicht nur keine Karies verursacht, sondern diese sogar zu verhindern hilft. 
 
Außerdem wird Xylit ohne Insulin abgebaut und lässt den Blutzucker nur unwesentlich ansteigen. Daher können es auch Diabetiker im Rahmen eines Diätplans einsetzen.

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EU will militärische Strukturen gegen die Bürger aufbauen

Die frühere Grüne EU-Abgeordnete Patricia McKenna aus Irland warnt vor einer schleichenden Militarisierung der EU. Die Bürgerrechte werden systematisch ausgehöhlt, militärische Strukturen entstehen. Es sei Zeit für den massiven Widerstand. Sie ermuntert linke Euro-Skeptiker, sich für die Menschen- und Bürgerrechte mit äußerster Entschlossenheit einzusetzen.

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Wir beteten darum, nicht geköpft zu werden

Zwölf Tage waren 21 assyrische Christen in Geiselhaft von IS-Terroristen. Dass ihnen nach ihrer Freilassung die Einreise ins Saarland ermöglicht wurde, verdanken sie dem Einsatz von Freunden und den Parteien im saarländischen Landtag.

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Assyrer bitten Kirchen und Merkel um Geld für Rettung von IS-Geiseln

Der Chef des assyrischen Kulturvereins Saarlouis, Charli Kanoun, hat jetzt einen verzweifelten Hilferuf an die katholische deutsche Bischofskonferenz, die Evangelische Kirche in Deutschland (EKD) und an Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) gerichtet. „Der Islamische Staat hat drei assyrische Geiseln erschossen und dann ein Video ausgestrahlt von der Enthauptung“, sagte Kanoun der SZ. Derzeit befänden sich noch etwa 180 christliche Geiseln in Nordostsyrien in der Hand der Terroristen des Islamischen Staates (IS). Der IS-Kommandeur verlange von Mar Aprem, dem Bischof der Apostolischen Assyrischen Kirche des Ostens in Al Hassake, 50 000 US-Dollar Lösegeld pro Geisel, andernfalls würden die Geiseln getötet. Die Christen waren im Februar bei einem IS-Angriff auf ihre 34 Dörfer am Chabour-Fluss gekidnappt worden. Im August dieses Jahres hatte der IS unter ungeklärten Bedingungen 21 der Geiseln freigelassen, die sich auf Initiative der Saar-Landesregierung und des Bundeskanzleramtes über Beirut ins Saarland retten konnten (die SZ berichtete). „Um Christi willen, helfen Sie, sonst werden wir Zeugen eines grausamen Massakers an Menschen, die nichts getan haben, als sich zu Jesus Christus zu bekennen“: Dies steht in der E-Mail des Assyrischen Kulturvereins an die beiden großen Kirchen und die Kanzlerin. Zu der Frage von Geiselnahmen und der Befreiung von Geiseln sagen die Bischofskonferenz und die EKD grundsätzlich nichts, teilten die Pressesprecher mit.

Die assyrischen Christen sprechen noch Aramäisch, die Sprache Jesu'. Kanoun sagte, die Verfolgung durch den IS erinnere an den Völkermord von Türken an etwa 60 000 assyrischen Christen 1915/16.

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Innenminister Saarland: „Ungeordnete, wilde Asyl-Ströme durch Deutschland“

Der saarländische Innenminister Klaus Bouillon hat in einer aufrüttelnde Rede vor dem Landtag in Saarbrücken auf die chaotische Lage in Deutschland hingewiesen: Niemand könne derzeit kontrollieren, wo sich die Flüchtlinge aufhalten. Es gäbe große Probleme in den Aufnahme-Lagern. Man wolle helfen – aber es gäbe auch Menschen, die sich nicht an die Gesetze halten.


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Migrations-Tsunami

Kein Plan - wahrscheinlich ...


... denn die Dynamik der Ereignisse, in einem Land, das seit vielen Jahren wie sediert erscheint, würde wohl auch impulsivere Persönlichkeiten aus der Bahn werfen können.
Bedenken wir nur einmal, wie lange in diesem Land um Hartz-IV Erhöhungen oder die Erhöhung der Löhne für Kita-Personal gestritten wurde - Ausgaben, die nur Bruchteile dessen darstellen, was uns diese unbedachten Worte von Fr. Dr. Merkel bereits gekostet haben und in der nächsten Zeit noch kosten werden.
Aber vielleicht sollten wir sogar froh sein, über diesen "Migrations-Tsunami", der uns in einer Intensität überrollt, bei der auch noch der verschlafenste Wähler merkt, daß die Konsequenzen ungesteuerter Einwanderung nicht nur seinen Geldbeutel - sondern viel entscheidender - seine Lebensweise und letztendlich seine Freiheit elementar bedrohen.
Das das Zusammenleben stark voneinander differendierender Lebensweisen und Wertvorstellungen (häufig als "Multikulti" bezeichnet) nirgends auf der Welt gelingt, kann man täglich den Nachrichten entnehmen. Warum sollte das ausgerechnet Deutschland zustande bringen?
Und wir solten dankbar dafür sein, daß es immer mehr Menschan gibt, die entgegen aller Einschüchterungsversuche die mit dieser "Migrationswelle" einhergehenden Probleme ans Tageslicht bringen, und beim Namen nennen - eben gerade auch die Inkompatibilitäten der Lebensvorstellungen von Menschen aus islamischer Tradition mit jenen der aufgeklärten, freien Gesellschaften.
Denn damit vermeiden wir das "Frosch im Topf" Problem: Wenn man einen Frosch in einen Topf setzt und das Wasser darin langsam zum Kochen bringt, bleibt der Frosch darin sitzen, bis er gekocht ist.
Wirft man den Frosch aber in einen Topf mit heißem Wasser, so versucht der sofort alles um wieder herauszukommen.
Diese "Migrationswelle" wirft uns jetzt in den Topf mit dem heißen Wasser, so dass wir eine Chance haben, noch rechtzeitig zu entkommen, wenn auch vielleicht mit gewissen "Verbrühungen".
Wenn, wie in den letzten Jahrzehnten, diese Veränderungen weiterhin nur schrittweise stattgefunden hätten, dann hätten wir wahrscheinlich auch weiterhin zugeschaut, wie sich in einer Stadt nach der anderen solche Verhältnisse wie in Duisburg-Marxloh ausweiten.
Das Ende wäre die schleichende Zerstörung einer lebenswerten, aufgeklärten Gesellschaft.
So könnten wir vielleicht noch einmal mit einem blauen Auge davonkommen.
Daher - auch wenn es mir nur schwer fällt das zu schreiben - Danke Fr. Dr. Merkel!
Vielleicht ist es endlich das von Ihnen angerichtete Chaos, welches uns aufrüttelt, und uns vor Augen führt, daß Aufklärung und freiheitliche Grundordnung nicht ewig und gottgegeben sind, sondern von jeder Generation mühsam aufrecht erhalten werden müssen. Und zu diesen Generationen schließe ich persönlich gerne eine maßvolle Anzahl an Migranten ein - aber nur solche, die bereit und willens sind unsere Werte anzunehmen und zu verteidigen.

Joachim Walter

Das ist die richtige Bezeichnung für das was wir erleben.
Leider braucht es solche Ereignisse um mehr Menschen aufzurütteln.
Hier können Sie nachlesen was neben jahrzehntelanger Indoktrination
" Wie gut massenhafte Zuwanderung für Deutschland ist" eine Mitschuld an der passiven
bis völlig uninteressierten Haltung in Deutschland ist.
Der Link:http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2015/10/01/polizeigewerkschaft-zur-asyl-gewalt-die-oeffentlichkeit-erfaehrt-nur-einen-bruchteil/
 Ulrich Bohl

Der Kanzlerin werden für ihre rechtswidrige Grenzöffnung, sowohl was deutsches Recht aber auch europäisches Recht betrifft immer die edelsten Motive zu Gute gehalten.
Ich sehe das ein wenig anders. Wie immer hat Merkel abgewartet und ist dann auf den vermeintlichen Zug "Refugees welcome" aufgesprungen.
Ihr Fehler, sie hat die veröffentlichte Meinung und die Bilderflut der klatschenden Begrüßer für die Mehrheitsmeinung in D gehalten. Und nun sitzt sie auf einen immer schneller werdenen Zug und kann nicht mehr abspringen.
Und zeigt jetzt auch, dass sie in Wahrheit keine Poltikerin ist. Bezeichnend ihre Trotzreaktion in der Fraktionssitzung: "Ist mir doch egal warum jetzt so viele kommen, jetzt sind sie nun mal da." Aber keine Spur eines Lösungsansatzes oder gar dass sie in dieser Situation das Ruder des Staatsschiffes in schwerer See, was jetzt ihre Aufgabe wäre, übernehmen würde.
Roland Muck

Wie schon vorher gesagt wurde, es ist ein Tsunami. Langsam dämmert es auch in einigen Elfenbeintürmen. Man hat den Startknopf sorglos gedrückt, jetzt wird panisch die Bremse gesucht.
Die Hilfe den Kriegsflüchtlingen wäre in Ordnung, nur Politiker meiner Meinung nach sollten mit mindestens ein bißchen Vorausblick arbeiten. Die Hilfe kann nur gut sein, wenn sie gezielt geleistet wird. Das, was jetzt passiert, ist typisch Gießkanne nach dem Motto "Proletarier aller Länder vereinigt euch, Deutschland hat genug für alle".
Ich habe eine Tabelle gesehen, wo die Nationalität der Flüchtlinge dargestellt wurde. Die Syrer waren mit 22% die größte Gruppe. Dann Kosovo Albaner, dann Albaner, in der Summe mehr Albaner als Syrer. Erst dann Afghaner, Iraker, Serben, Montenegriner usw. Man soll raten. In welchen dieser Länder tobt der Krieg?
Mit dem Chaos wird praktisch der Staat demontiert. Keine Registrierung, kein Überblick. Leute aus aller Welt sagen, sie seien Syrer, das reicht und sie werden aufgenommen. Die Leute passieren die Grenzen gewalttätig, liefern sich Schlachten mit der Grenzpolizei, wie in Ungarn, Serbien oder Mazedonien.
Frau Merkel hat das einseitig ausgelöst und jetzt drängt sie auf Solidarität der anderen EU Staaten, die das aber wieder als ein deutsches Diktat sehen, was weitere politische Schäden in der EU verursacht. Sie kommt mir vor wie der ehemalige SED Funktionär Günter Schabowski, der sich im Jahre 1989 bei einer Pressekonferenz verplappert, daß die DDR Grenze zu BRD ab sofort offen ist.
In Gegensatz dazu hat die Merkelsche Verplapperung fatale Folgen gehabt. Die Stimmung in Europa ist vergiftet, Recht und Ordnung sind leere Worte, laut Polizei ist die Sicherheitssituation sehr ernst. Ich will gar nicht daran denken, wenn die hunderttausende Flüchtlinge beginnen zu verlangen, daß die Versprechungen, egal, ob von Frau Merkel oder von den Schlepper endlich gelöst werden.
Lubomir Rehak



 

Putzfrau zehn Tage lang von Asylanten sexuell genötigt

In einer Notunterkunft für „Flüchtlinge“ im mainfränkischen Kitzingen haben zwei Asylbewerber zehn Tage lang eine weibliche Reinigungskraft sexuell genötigt und belästigt. Die Täter wurden am Dienstag festgenommen und sitzen nun in Untersuchungshaft. Die beiden Asylanten im Alter von 38 und 52 Jahren sollen die Reinigungskraft vom 1. bis zum 10. Oktober mehrfach sexuell genötigt haben. Erst nach dieser mehrtägigen Pein fasste sich die Frau ein Herz und informierte ihren Arbeitgeber und die Polizei. Nach Angaben der Staatsanwaltschaft Würzburg wurde die Frau dann polizeilich vernommen. Nach ihrer Befragung und einer fachärztlichen Untersuchung erhärtete sich der Tatverdacht weiter, und die beiden dringend Tatverdächtigen wurden im Kitzinger Asylantenheim festgenommen.

Dieser Fall einer tagelangen sexuellen Nötigung wirft die Frage auf, wie sicher Frauen in der Umgebung von Asylantenheimen mit ganz überwiegend alleinstehenden, jungen muslimischen Männern überhaupt sind. Achtung und Respekt vor Frauen bringen Syrer, Iraker und Afghanen aus ihren muslimischen Herkunftsländern ja eher selten mit.

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Finnland hat das europaweit erste Grundeinkommens-Experiment beschlossen

Die neue Regierung in Finnland hat sich darauf geeinigt, das bedingungslose Grundeinkommen (BGE) zu testen.

Im Kapitel „Gesundheit und Wohlfahrt“ des neuen Koalitionsvertrages zwischen der liberalen Zentrumspartei, der rechtspopulistischen Finns Party und der konservativen NCP ist die „Einführung eines Grundeinkommens-Experiments“ nun tatsächlich wortwörtlich festgeschrieben.

 Bei einer Umsetzung in der nun beginnenden Legislaturperiode wäre es der erste Versuch eines europäischen Landes, ein bedingungsloses Grundeinkommen einzuführen. Finnland erhofft sich davon eine effizientere Organisation des Sozialstaates, wenn alle Transferleistungen wie Kindergeld, Rente, Wohngeld und Sozialhilfe durch einen fixen Betrag zur Grundsicherung (der unabhängig von Alter und Einkommen monatlich ausgezahlt wird) ersetzt werden. Ursprünglich erreichte das Thema BGE die finnische Politik durch eine kleine Anfrage im Parlament zur wirkungsvolleren Armutsbekämpfung.

Alle bisherigen (wenn auch zaghaften) Experimente mit dem bedingungslosen Grundeinkommen waren soweit vielversprechend. So zeigte zum Beispiel ein 4-jähriges Experiment in der kanadischen Stadt Dauphin in den 1970er Jahren, dass die Gesellschaft insgesamt vom BGE profitierte, und dass—entgegen verbreiteter Kritik—auch niemand die Motivation verlor, zu arbeiten. 

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Inländerfeindlichkeit

Es wird Zeit gegen die Inländerfeindlichkeit, Rassismus gegen Inländer und Diskriminierung von Inländern vorzugehen. Es ist keine Frage, dass wir wirklich VERFOLGTEN zu helfen haben, aber dies bedeutet nicht, dass wir unsere Traditionen, unsere Bräuche unsere Rechtsnormen aufgeben müssen.
  
Mag. Ewald Stadler

 

Geheimpapiere geben Einblick in US- Drohnenkrieg

Neue Geheimdokumente eines anonymen Whistleblowers geben Einblick in die umstrittenen Drohnenangriffe der US-Regierung im Kampf gegen Terroristen. Die am Donnerstag vom Internetportal "The Intercept" veröffentlichten Details legen offen, wie die tödlichen Attacken aus der Luft ablaufen und welche Schwächen das von Menschenrechtlern kritisierte Programm hat.

Nach den Worten von US- Präsident Barack Obama sind es manchmal einfach "tödliche Fehler". Im April traf es in Pakistan den Amerikaner Warren Weinstein und den Italiener Giovanni Lo Porto - zwei westliche Geiseln des Terrornetzes Al- Kaida. Sie starben durch einen bewaffneten Drohnenangriff der USA. Die Wortwahl Obamas legte offen, wie schnell Zivilisten ins Visier der stark umstrittenen Attacken geraten können. Nun deckt ein anonymer Whistleblower mit Geheimdokumenten auf, wie fragwürdig das Vorgehen der USA im Drohnenkrieg ist. 

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Nanoantennen wandeln Licht in Strom

Beschichtete Nanoröhrchen aus Kohlenstoff wirken als optische Antennen für Sonnenlicht – Extrem schnelle Gleichrichterdiode koppelt elektrischen Strom aus.
Nicht nur mit Solarzellen aus Halbleitern kann Sonnenlicht direkt in elektrischen Strom umgewandelt werden. Eine Alternative entwickelten nun amerikanische Forscher mit einem Wald aus winzigen Kohlenstoffnanoröhrchen, in denen einfallende Lichtwellen oszillierende, elektrische Ladungen erzeugen konnten. Wie die Wissenschaftler in der Fachzeitschrift „Nature Nanotechnology“ berichten, wurde dies durch eine geschickte Kopplung einer optischen Antenne mit schnell schaltenden Gleichrichterdioden möglich. Noch ist der Wirkungsgrad zwar ausgesprochen gering, doch als empfindlicher Lichtsensor ließen sich diese Module dennoch bald einsetzen. 
„Wir könnten Solarzellen entwickeln, die bei doppelter Effizienz nur noch ein Zehntel kosten würden im Vergleich zu heute verfügbaren Modulen“, sagt Baratunde Cola vom Georgia Institute of Technology in Atlanta.  
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Viele Stimmen für ein Ziel: Die Energiewende

Eigentlich könnte es so einfach sein: Die Mehrheit der Deutschen will den Umstieg auf Erneuerbare Energien, die Kosten es nicht zu tun sind immens und die Folgen für die Umwelt verheerend. Die Energiewende hat außerdem viele Jobs gebracht und Deutschland zum Vorzeigeland für Innovation und Fortschritt gemacht. Es gibt Studien und Forschungsprojekte, die belegen, dass der Umstieg auf 100 % Erneuerbare Energien möglich ist.

Trotzdem hat man aktuell den Eindruck, als sei die Energiewende viel zu teuer, unkalkulierbar und viel zu kompliziert.

Diesem Bild möchten wir entgegentreten. Wir möchten mit guten Argumenten, Fakten und Beispielen aus der Praxis die Energiewende mit Leben füllen. Wir wollen beweisen, dass der eingeschlagene Weg der Richtige ist und in Dialog mit Interessierten, Zweiflern und Mitstreitern treten.

Dazu haben wir, das sind 19 Energieblogger, uns auf dieser Plattform zusammengeschlossen. Wir sind unabhängig, engagiert, Experte auf vielen Fachgebieten und am Puls der Zeit. Wir sind bereits seit Jahren online und offline vernetzt. Jetzt haben wir den Schritt getan und treten unter einem gemeinsamen Label auf.

Wir haben viele Stimmen und werden nun eine.
Die Energieblogger

 

Batterie ohne Giftstoffe: Harvard-Wissenschaftler schaffen Durchbruch

Ein Team von Harvard-Wissenschaftlern und Ingenieuren hat eine wiederaufladbare Batterie entwickelt, die Strom aus intermittierenden Energiequellen wie Sonne und Wind speichern und die besonders kosteneffizient im Heimbereich und im kommerziellen Bereich genutzt werden kann. Die Forschungsabteilung baut auf frühere Projekte derselben Mitglieder und hat sich zum Ziel gesetzt, preiswerte und zuverlässige Stromspeicher zu entwickeln. Ein besonderes Highlight ist, dass die neuen Batterien mit Elektroden ausgestattet sind, deren Verbindungen aus Kohlenstoff, Sauerstoff, Stickstoff, Wasserstoff, Eisen und Kalium absolut ungiftig, schwer entflammbar und überall günstig erhältlich sind. Dadurch sind sie gleichzeitig billiger als alle anderen Batteriesysteme.

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2 kleine Tipps für den Alltag bezüglich Kritik

(1) Wenn Dir der Satz "Da hast Du mich falsch verstanden!" auf den Lippen liegt, sag doch statt dessen: "Da hab ich mich wohl missverständlich ausgedrückt." Das ist respektvoller und meistens näher an der Wahrheit.

(2) Wenn jemand Dich kritisiert oder sich über Dein Verhalten beschwert, sag erstmal: "Danke, dass Du das ansprichst." Frag dann weiter nach und nimm Dir Zeit, zu prüfen, ob Du die Kritik ganz, teilweise oder auch nicht annehmen willst. Es wird fast nie Fälle geben, wo die Kritik nicht zumindest zu 5% berechtigt war.

Johannes Hartl
 

 

Die Grünen schützen Bäume, aber sie zerstören Ökologie des Menschen

Ansprache von Gabriele Kuby vor 5350 Demonstranten: "Es ist die christlich geprägte Kultur, in der es Frauen am besten geht. Es ist die christlich geprägte Kultur, in der es Homosexuellen am besten geht, denn Christen achten jeden Menschen".

- Wir sind hier, weil wir nicht zulassen, dass das Grundrecht der Eltern auf Erziehung der Kinder außer Kraft gesetzt wird.
- Wir sind hier, weil wir wollen, dass unsere Kinder für die Familie erzogen werden, anstatt sie in die bodenlosen Abgründe sexueller Vielfalt zu stürzen.
- Wir sind hier, weil wir unseren Kindern helfen wollen, ihr eigenes Lebensziel zu erreichen: und das ist die Familie.
- Wir sind hier, weil wir eine großartige Kultur zu verteidigen haben, eine Kultur, die auf christlichen Werten und wahrer Humanität aufgebaut ist, auf Menschenwürde, Freiheit, Wahrheit, Nächstenliebe, auf Ehe und Familie.

Jeden Tag kommen 10.000 Menschen aus islamischen Kulturen in unser Land, bis zum Jahresende werden es womöglich 1,5 Millionen sein. Über 200.000 Kinder von Migranten müssen dieses Jahr in unser Schulsystem integriert werden. Das Wichtigste, was diese traumatisierten Kinder haben zum Überleben ist ihre Familie, ihre Eltern, selbst wenn die Eltern tot sind oder ihre Kinder allein über das Meer geschickt haben, ohne zu wissen, ob sie überleben. Nun werden diese Kinder im Schulunterricht mit expliziten Darstellungen sexueller Vorgänge konfrontiert. Ihr Schamgefühl wird schwer verletzt. Sie lernen, dass Sex genauso gut mit dem gleichen Geschlecht oder mit beiden Geschlechtern praktiziert werden kann, ja, dass man sein Geschlecht auch wechseln kann – und dass dies alles gutzuheißen ist.

Was werden die muslimischen jungen Männer dazu sagen, die nun zu Hunderttausenden in unser Land strömen und aus Kulturen kommen, die es für nötig halten, Frauen vor den Blicken der Männer durch Verschleierung zu schützen? Eines ist sicher: Sie werden diese entchristlichte, de-moralisierte Kultur verachten, insbesondere die Frauen. Da helfen auch "Hausordnungen" auf den Kopfkissen in den Flüchtlingsunterkünften nichts.

Die Grünen schützen die Bäume und die Kröten, aber sie zerstören die Ökologie des Menschen. Lassen wir uns von ihrer pervertierten Verwendung von Begriffen wie „Toleranz“, „Vielfalt“, „Menschenrechte“, „Antidiskriminierung“ nicht länger verblenden.

Toleranz gibt es für LGBTs, aber immer weniger für Christen. Wir fordern mehr als Toleranz, wir verteidigen das Grundrecht der Religions- und Gewissensfreiheit. 

Menschenrechte dürfen nicht missbraucht werden, um etwas Ehe zu nennen, was niemals eine Ehe sein kann: eine Beziehung zwischen Personen gleichen Geschlechts. Dreizehn europäische Staaten haben inzwischen in ihren Verfassungen verankert, dass Ehe nur das sein kann, was sie immer und überall war: Der Bund zwischen einem Mann und einer Frau, die bereit sind, Kindern das Leben zu schenken und Verantwortung für ihre Erziehung und Bildung zu übernehmen.

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Erzbischof Peta: Der ‚Rauch Satans’ ist spürbar

Der ‚Rauch Satans’ sei bei manchen Vorstößen in der Bischofssynode 2014 spürbar gewesen, sagt der Erzbischof von Astana. Die Synode hätte die Aufgabe, das Evangelium der Familie und der Ehe erneut bewusst zu machen.

Während der außerordentlichen Bischofssynode habe der „Rauch Satans“ versucht, in die Kirche einzudringen, sagte Tomasch Peta, der Erzbischof von Astana (Kasachstan). Seine Erklärung vom 10. Oktober vor der derzeit tagenden ordentlichen Bischofssynode wurde von der Laieninitiative „Voice of the Family“ auf ihrer Internetseite veröffentlicht.

Das habe sich bei folgenden Vorschlägen gezeigt, fuhr Peta fort:

1. Beim Versuch, die Kommunionzulassung für zivilrechtlich geschiedene und wiederverheiratete Personen zu erreichen.
2. Bei Initiativen, die ehehähnlichen Lebensgemeinschaften etwas Positives abgewinnen wollten.
3. Bei Plädoyers Homosexualität als etwas angeblich Normales anzusehen.

Manche Synodenväter hätten die von Papst Franziskus ausgesprochene Einladung zu einer offenen Diskussion falsch verstanden und Ideen vorgebracht, welche der zweitausendjährigen Tradition der Kirche widersprechen würden, die im Wort Gottes begründet sei. Die Aufgabe der Synode sei es hingegen, das Evangelium von Ehe und Familie erneut bewusst zu machen. Es sei ihr nicht erlaubt, dieses Fundament zu zerstören, fügte der Erzbischof hinzu.

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15.10.15

 

Köpfen und das Blut trinken - die neue barbarische "Kultur" in Deutschland?

"Mahder: „Diese Leute, diese Tschetschenen, waren Muslime, und ich glaube, so wie sie sich benahmen, waren sie radikal: Sie hassen Christen. Sie sagen ‚Fickt Christen!‘ “
Am 20. August 2014 eskaliert die Lage. Tschetschenen stürmen die Zimmer der Eritreer. Fast alle sind Christen. Zwei Menschen werden aus dem zweiten Stock auf die Straße geworfen.
Exklusive Fotos vom bislang wohl schlimmsten Angriff auf christliche Asylbewerber in Deutschland. In Panik hatten die Opfer versucht, ihre Zimmertüren und -Fenster zu verbarrikadieren. Die Staatsanwaltschaft ermittelt.
Mahder wurde am Kopf verletzt. Er ist empört, weil die zuständigen Stellen vor Ort trotz Warnungen im Vorfeld nicht entschlossen genug handelten.
Mahder: „Wir gaben ihnen einen Brief und wir baten sie, nach einer Lösung zu suchen, weil wir uns Sorgen machten, die Tschetschenen mögen uns nicht, sie hassen uns, sie und sogar ihre Kinder beschimpften uns. Aber nichts wurde unternommen.“ ...
Wir fahren weiter Richtung Nordrhein-Westfalen. Vor wenigen Tagen wurde der Ezide Saman von einem Asylbewerber, einem IS-Sympathisanten, nach einem Willkommensfest für Flüchtlinge, brutal niedergeschlagen. Saman fiel in Ohnmacht und brach sich dabei einen Finger. Saman floh aus dem Nordirak, dort wo der IS einen Vernichtungskrieg gegen die Eziden führt.
Das Interview führen wir im Haus eines Bekannten. Mit dabei ein Freund Samans – ein Muslim. Er stand ihm im Heim zur Seite.
Saman: „Er hat meinem Freund erzählt: ‚Wenn man den Eziden die Köpfe abschneidet und das Blut daraus trinkt, erlaubt das der Glauben.‘ Ich bin dann auf ihn zugegangen und habe ihm gesagt: ‚Aus meiner Sicht liegst Du da falsch. Das ist nicht richtig, was Du gesagt hast!‘ Dann hat er mich dreimal mit einem Kopfstoß verletzt.“
Der muslimische Freund bestätigt die Aussagen von Saman. Anonym. Der IS-Sympathisant…
Freund: „…hat mir erzählt: ‚Wenn man sie köpft und ihr Blut trinkt, ist das in Ordnung, weil die Eziden keine Menschen sind.‘ Und er hat auch andere unschöne Dinge gesagt. Ich habe mich sehr aufgeregt und meine Stimme erhoben. Es hat mir weh getan, dass er so über meinen Freund geredet hat.“ "

 

Wir haben auf der Erde Geld wie Dreck. Es haben nur die falschen Leute

"Es wird immer gesagt, es sei kein Geld vorhanden. Wir müssen von jeder Kaffeemaschine und von jeder Windel Umsatzsteuer bezahlen. Aber an den Börsen dieser Welt werden jeden Tag zwei Billionen Dollar umgesetzt. Und diejenigen, die dort tätig sind – ich will sie nicht weiter benennen – müssen sich mit keinem Cent zum Beispiel an der Finanzierung der Millenniumsaufgaben der UNO beteiligen: Brunnen bohren in Afrika, die Armut halbieren, dass alle Kinder in die Schule gehen können. Wenn wir auch diejenigen, die an den Börsen Geschäfte machen, mit einer Umsatzsteuer belegen würden, dann hätten wir auf der ganzen Welt 300 Milliarden mehr, in Europa 100 Milliarden Euro. Die Behauptung, es gibt kein Geld um dieses Elend zu beseitigen, ist eine Lüge. 

Wir haben auf der Erde Geld wie Dreck. Es haben nur die falschen Leute" - Zitat Heiner Geissler
Laut dem Bundesministerium für Wirtschaft werden an einem normalen Handelstag weltweit sogar Finanztransaktionen in Höhe von über 13 Billionen US-Dollar getätigt. Nur ein kleiner Teil davon dient dazu, realwirtschaftliche Geschäfte wie Dienstleistungen und Handelsgüter zu finanzieren. Der überwiegende Teil der Transaktionen entfällt auf reine Handelsgeschäfte.

Allein das Volumen der Devisengeschäfte ist fast 70 Mal größer als das Volumen des gesamten Welthandels mit Gütern und Dienstleistungen.Eine Finanztransaktionssteuer kann den Effekt haben, kurzfristige Spekulationen beim Handel mit Finanzprodukten zu verteuern und damit einzudämmen. Langfristige Anlageinvestitionen werden durch die Steuer weniger beeinträchtigt (Quelle: bmz.de)
Nach eigener Rechnung würde die Einführung einer solchen Umsatzsteuer in Höhe von grad einmal o,5% (!) weltweit jährlich zu mehr als 15 Billionen Dollar Mehreinnahmen führen ! Das entspricht über 25 mal dem größten Militärhaushalt der Welt (USA) !!

Hat Jemand eine Idee, was wir damit anfangen könnten ??
PS - natürlich müssten alle Regierungen diese Steuer gleichzeitig beschließen.
Das wird schwierig, deshalb sollte man vorher die Steuerflucht der Konzerne durch Angleichung verhindern.

 

Fremden in die Augen schauen: Experiment am Wiener Stephansplatz

Einem unbekannten Menschen längere Zeit in die Augen zu schauen – unangenehm oder geradezu “magisch”? Am Stephansplatz wird am Donnerstag die Probe aufs Exempel gemacht: bei “The World’s Biggest Eye Contact Experiment”. 

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Die pakistanischen Taliban sind die schlimmsten

Afghanistan-Experte Jürgen Todenhöfer sagt, dass das Land erst eine Chance auf Frieden habe, wenn die Taliban Teil der Landesregierung würden.

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Deutsche Polizistin: "Wir erleben einen umgekehrten Rassismus"

Die Bochumer Polizistin und Buchautorin Tania Kambouri schildert ihre täglichen Probleme mit einer kleinen, aber destruktiven Gruppe respektloser muslimischer Jugendlicher. Mancherorts breite sich Anarchie aus.

In erster Linie spielt ihr kultureller Hintergrund eine Rolle. Die jungen Männer wachsen in einem Patriarchat auf, in archaischen Strukturen, bei denen Gewalt im Spiel ist, der Stärkere das Sagen hat und Frauen nicht respektiert werden. Wir hingegen kommunizieren mit den Menschen, bei uns zählt nicht die Faust.

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US-GEHEIMDIENST DECKT AUF: DER WESTEN WOLLTE EINEN ISLAMISTISCHEN TERRORSTAAT

Laut US-Geheimdienst DIA wusste die Regierung Obama spätestens seit August 2012, dass Al Qaida (AQI, ISI, IS) und andere Extremisten den Aufstand in Syrien anführten. Dadurch sei „die Chance der Schaffung eines ‚Salafisten-Hoheits-Gebiets‘ in Ost-Syrien“ entstanden. Das sei genau das, was der Westen und seine Verbündeten am Golf ‚wollten‘, um das syrische Regime vom schiitischen Irak und Iran abzuschneiden. „Der ISI könne dadurch zusammen mit anderen Terror-Organisationen im Irak und Syrien einen ‚islamischen Staat‘ ausrufen.“

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Ordensfrau: Der Westen soll IS militärisch stoppen

Die westlichen Staaten sollten die Terrororganisation Islamischer Staat (IS) militärisch stoppen. Das fordert die syrisch-orthodoxe Ordensschwester Hatune Dogan (Warburg/Westfalen) in einem Interview mit der Evangelischen Nachrichtenagentur idea (Wetzlar). Die Ordensfrau setzt sich mit ihrer „Schwester Hatune Stiftung“ für verfolgte Christen ein. Wenn man weiter zusehe und abwarte, komme der IS auch nach Europa, so Schwester Hatune. Sie forderte die Politik dazu auf, im Nahen Osten Schutzzonen für Christen und Jesiden zu schaffen. Wenn dies nicht gelinge, sollte man die bedrohten Minderheiten nach Europa bringen. Schwester Hatune: „In Europa reden die Menschen viel über Tierschutz, aber wenn im Nahen Osten Christen geschlachtet werden, kümmert sich keiner darum.“ Die Christen hätten im Nahen Osten einst 96 Prozent der Bevölkerung ausgemacht; heute seien es weniger als fünf Prozent. Nach Schwester Hatunes Einschätzung hat sich die Situation der Christen und Jesiden in Syrien und im Irak weiter verschlechtert. Sie müssten jeden Moment damit rechnen, durch den IS überfallen oder entführt zu werden. Ein aus den Händen des IS befreites 14-jähriges Mädchen habe ihr berichtet, dass sie innerhalb von zwei Monaten 280 Mal vergewaltigt worden sei.

Nach den Worten von Schwester Hatune kann man den IS nicht vom Islam trennen. Er berufe sich auf den Koran, etwa auf Aussagen, dass man Ungläubige bekämpfen müsse. Europa müsse zudem aufpassen, welche Flüchtlinge es unterstütze. Es bestehe die Gefahr, dass muslimische Parallelgesellschaften entstünden und das islamische Religionsgesetz, die Scharia, verwirklicht werde. Bei den Flüchtlingen kämen auf einen Christen 500 bis 800 Muslime. Die Regierungen müssten den Neuankömmlingen klar machen, dass sie sich an die Gesetze des Landes zu halten hätten. Wenn nicht, müssten sie in ihre Heimat zurückkehren. Die Schwester Hatune-Stiftung baut für Flüchtlinge Häuser, spendet Lebensmittel, Kleider und Decken. 2010 erhielt die Ordensfrau für ihre Arbeit das Bundesverdienstkreuz.

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„Christliche Flüchtlinge besonders schützen“

Die Evangelische Ausländerseelsorge fordert, christliche Minderheiten, die aus ihren Heimatländern vertrieben wurden, in ihren Ankunftsländern besser zu schützen. Christliche Gemeinden sollten dabei helfen, dass die Menschen eine neue Heimat finden.

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Forum: Kampf dem islamistischen Terror - Wie weit darf der Staat gehen?

Der islamistische Terror gilt als große Gefahr für die Sicherheit in Deutschland. Wie weit darf ein Rechtsstaat gehen, um seine Bürger vor Terrorangriffen zu schützen? Bringt mehr Überwachung automatisch mehr Sicherheit oder vor allem weniger Freiheit? Wie groß ist die Gefahr, dass mit den Flüchtlingen auch Terroristen nach Deutschland kommen? Darüber diskutiert Anne Will im Rahmen des ARD-Themenabends "Grundrechte im Angesicht des Terrors".

Über die Terrorismusabwehr diskutieren Juli Zeh, Sabine Leutheusser-Schnarrenberger, Peter Neumann und Wolfgang Bosbach.


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14.10.15

 

DER DEMOKRATIE SCHUTZBUND

Gegründet von Bürgern für die Bürger, auf Basis einer rechtsstaatlichen und freiheitlichen Grundordnung und vor allem mit einer echten demokratischen „gemeinsamen Stimme“, umgehend dieses inakzeptable politische Treiben zu unterbinden!

Ab heute gibt es eine direkte Bürgerlobby, einen Förderverein über den „Demokratie Schutzbund“ mit einem direkt angegliederten und ausführenden Organ über das „DGWS Institut“ – Institut zur Sicherung der Demokratie, der Gesellschaft und der Wirtschaftsethik“!

Der „Demokratie Schutzbund e.V.“ und das DGWS Institut e.V. sind gemeinnützige Vereine (i.E.), die durch ein völlig unabhängiges Gründer Gremium und unter dem Vorsitz des Vorstands, Herrn Thomas H. Stütz gegründet und geschaffen wurden, um sich einzig dem nachfolgenden Grundsatz und den daraus resultierenden Aufgaben in der direkten Umsetzung zu widmen.

Unser Grundsatz:
„Schutz der Demokratie, der Gesellschaft, der Freiheitlichkeit, der Kultur, der Wirtschaftsethik und der sozial schwachen Menschen in Deutschland“

Damit ist alles gesagt und dies sind die unabdingbaren Grundlagen, über welche gewährleistet werden kann und wird, dass wir alle eine erlebbare, demokratische und freiheitliche Zukunft in einer echten Demokratie haben werden.

Ziel ist es ab heute, die Bürgerinnen und die Bürger, die Menschen aus den unterschiedlichsten Verbänden / Gewerkschaften und die Mitglieder freier Gruppen, sowie die Mitglieder kirchlicher Organisationen und vor allem die bisher politischen, verständlicher Weise, müden Bürger dazu zu ermutigen, dass diese sich dem Förderverein „Demokratie Schutzbund“ über eine Mitgliedschaft anschließen.

Hierüber bilden wir bei reger Annahme durch die Bürger im Land, ganz zügig eine echte und vor allem breit aufgestellte, demokratische und freiheitliche Bürgerlobby über eine freie Bürger Institution ab, die dadurch ein demokratisches Einfluss nehmendes und
massives Gegengewicht zur Politik und deren völlig abstruses Handeln sein wird.

Der „Demokratie Schutzbund“ als Förderverein ist eine Institution, die unabdingbar eine fachliche und faktische, versierte Positionierung zum Schutz der freiheitlichen Demokratie und zum Wohle der Bürger und der sozial Schwachen Menschen im Land einnimmt und dies ausschließlich über das „DGWS Institut – Institut zur Sicherung der Demokratie, der Gesellschaft und der Wirtschaftsethik“ ausführt.


http://demokratie-schutzbund.de/
 

 

Jean Raspail: Unsere Zivilisation verschwindet

Das Integrationsmodell funktioniert nicht. Selbst unter der Annahme, dass wir ein paar Illegale mehr bis zur Grenze zurück begleiten, und wir ein paar mehr Ausländer integrieren, ihre Zahl wird nicht aufhören zu wachsen, und dies wird nichts an dem Grundproblem ändern: der fortschreitenden Invasion von Frankreich und Europa durch die grenzenlose Dritte Welt. Ich bin kein Prophet, aber wir sehen klar die Zerbrechlichkeit dieser Länder, die unerträgliche und wachsende Armut dort, direkt neben unanständigem Reichtum. Diese Menschen wenden sich nicht an ihre Regierungen, um zu protestieren, sie erwarten von dort nichts. Sie wenden sich stattdessen an uns und erreichen Europa mit dem Boot, immer zahlreicher, heute in Lampedusa, morgen woanders. Nichts kann sie entmutigen. Und dank der Demographie wird es 2050 genauso viele einheimische französische Jugendliche wie junge Ausländer in Frankreich geben.

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13.10.15

 

Deutschland: Welle von Verbrechen durch Migranten, Polizei kapituliert

Laut einem vertraulichen Dokument rechnet die Bundesregierung nun damit, dass 2015 bis zu 1,5 Millionen Asylsuchende nach Deutschland kommen werden – davon 920.000 allein im vierten Quartal. Durch Familienzusammenführung könnte die tatsächliche Zahl auf über sieben Millionen klettern. Unabhängig davon schätzen die deutschen Behörden, dass mindestens 290.000 Migranten und Flüchtlinge unregistriert ins Land gekommen sind.

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Schweden: "Keine Wohnungen, keine Jobs, kein Einkauf ohne Schusswaffe"

Die Schweden sehen, dass das Wohlfahrtssystem sie im Stich lässt. Sie haben sich daran gewöhnen müssen, dass die Regierung Flüchtlingen und Migranten Vorrang einräumt gegenüber gebürtigen Schweden. "Es gibt keine Wohnungen und keine Jobangebote; wir trauen uns nicht mehr [ohne Schusswaffe] einkaufen zu gehen, sollen aber denken, dass alles prima funktioniert. ... Frauen und Mädchen werden von diesen Männern aus Übersee vergewaltigt, die hierher kommen und behaupten, unbegleitete Kinder zu sein, obwohl sie erwachsene Männer sind. ... Ihr Minister lebt in euren schicken Wohngegenden, in denen es nur schwedische Nachbarn gibt. Es sollte für alle Politiker verpflichtend sein, für mindestens drei Monate in einem Viertel zu leben, das zum größten Teil aus Einwanderern besteht, und die öffentlichen Verkehrsmittel benutzen zu müssen", schreibt Laila an den Ministerpräsidenten.

In der Woche nach dem Doppelmord bei IKEA in Västerås, bei dem ein Mann aus Eritrea, dem das Asyl verweigert worden war, sich einige Messer geschnappt und damit Carola und Emil Herlin erstochen hatte, erreichte eine Schwemme von E-Mails und Briefen das Büro des schwedischen Ministerpräsidenten Stefan Löfven. Wütende, niedergeschlagene und verzweifelte Schweden beschworen den sozialdemokratischen Regierungschef, damit aufzuhören, das Land mit kriminellen Migranten aus der Dritten Welt zu füllen; anderenfalls, so schrieben sie, gebe es die ernsthafte Gefahr, dass sich Hass in Schweden breitmache. Eine Frau schlug vor: Weil die schwedischen Medien darüber nicht berichten werden, solle Löfven einmal ausländische Zeitungen lesen, damit ihm endlich klar werde, dass Schweden im Untergang begriffen sei.

Carola Herlin, die Direktorin des Gesundheitszentrums von Moro Backe, wurde am 10. August zusammen mit ihrem Sohn in der IKEA-Filiale in Västerås, Schweden, ermordet.

Während der letzten Jahrzehnte mussten sich die Schweden daran gewöhnen, dass die Regierung (linke und rechte Parteien gleichermaßen) Flüchtlingen und Migranten Vorrang einräumt gegenüber gebürtigen Schweden. In der Vergangenheit wurden die hohen Steuersätze (der durchschnittliche Arbeiter zahlt 42 Prozent Einkommenssteuer) hingenommen, da die Leute wussten, dass wenn sie krank würden, in Rente gingen oder anderweitig auf staatliche Unterstützung angewiesen wären, sie diese Hilfe bekämen.

Inzwischen aber merken die Schweden, dass das Wohlfahrtssystem sie im Stich lässt. Immer mehr ältere Bürger gelten als "bedürftig"; fast 800.000 von Schwedens 2,1 Millionen Rentnern sind – obwohl sie ihr Leben lang gearbeitet haben – gezwungen, mit monatlich 4.500 bis 5.500 Kronen (480 bis 590 Euro) auszukommen. Gleichzeitig erhalten Senioren, die nach Schweden einwandern, die sogenannte "Seniorenunterstützung" – in der Regel ein höherer Betrag –, obwohl sie in Schweden niemals Steuern gezahlt haben.

Schlimmer noch: 2013 beschloss die Regierung, dass Personen, die illegal im Land bleiben, ein Recht auf fast kostenlose ärztliche und zahnärztliche Versorgung haben. Während also die bedürftigen schwedischen Senioren wählen müssen, ob sie 100.000 Kronen (10.700 Euro) bezahlen, um ein neues Gebiss zu bekommen, oder zahnlos leben wollen, kann sich jemand, der noch nicht einmal das Recht hat, in Schweden zu bleiben, für 50 Kronen (5,36 Euro) seine Zähne sanieren lassen.

Die Ungerechtigkeit, die Wohnungsknappheit, die Vergewaltigungswelle, das rund um die Flüchtlingslager herrschende Chaos sowie die massive Verschlechterung der Leistungen schwedischer Schüler bei den PISA-Tests – all dies hat bei den Schweden zu Resignation und Enttäuschung geführt. Der Tropfen, der das Fass zum Überlaufen brachte, war, dass Ministerpräsident Löfven kein einziges Wort über die Morde bei IKEA sagte.

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Stimmzettel für Demenzkranke - SPÖ-Wahlbetrug?

Schwere Vorwürfe der Grünen: Die Sozialdemokraten sollen Migrantenvereine mit Geldversprechen beeinflussen und Wahlkarten für schwer demente Menschen geordert haben.

 Die Wiener Grünen befürchten massiven Betrug bei der Wien-Wahl. Gemeinderat Martin Margulies warf der SPÖ am Mittwoch vor, Wahlkarten für schwer demente Menschen zu ordern und Migranten und deren Vereine mit Geldversprechen zu beeinflussen. Margulies: "Ich befürchte, dass der SPÖ jedes Mittel Recht ist, um ihre absolute Mehrheit zu erhalten."

Von der Anstaltsleitung eines Geriatriezentrums seien Wahlkarten für alle Patienten, darunter auch seine schwerst demente Großmutter, beantragt worden, berichtet Margulies. "Und das ohne Wissen der Patienten und Angehörigen." Wahlkarten dürfen allerdings ausschließlich für Menschen beantragt werden, die danach ausdrücklich verlangen. "Ich stelle in Zweifel, dass meine Großmutter jemals in der Lage wäre, diesen Wunsch zu äußern", so Margulies.

Auch beim roten Fischen nach Migranten-Stimmen geht es nicht mit rechten Dingen zu, glauben die Grünen. "SPÖ-Wahlhelfer und -kandidaten sind mehrmals beobachtet worden, wie sie türkisch-stämmige Migranten in der Öffentlichkeit dazu gebracht haben, eine Vollmacht zur Beantragung einer Wahlkarte auszustellen", kritisiert Margulies. Die Sozialdemokraten würden so Namen, Adresse und Passnummer erhalten. "Das ist wirklich hart an der Grenze und erfüllt alle Balkan-Klischees", ärgerte sich Margulies.
Mit dem Versprechen von Geldern würden außerdem türkische und islamische Vereine dazu gebracht, an ihre Mitglieder eine Wahlempfehlung an der SPÖ auszugeben - oder die Wahlkarten erst nach einem Gespräch mit den Obleuten auszugeben. "Wenn da die Losung ausgegeben wird 'Wir wählen SPÖ', dann wird das von 95 Prozent gemacht", ist sich Margulies sicher.

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Getreten, geschlagen, beleidigt – Angriffe auf religiöse Minderheiten in Flüchtlingsheimen

Immer wieder kommt es in deutschen Flüchtlingsunterkünften zu Angriffen auf religiöse Minderheiten, wie Christen oder Eziden, durch radikalisierte muslimische Asylbewerber. Amtlich verbürgte Zahlen zum Ausmaß dieser religiös bedingten Übergriffe gibt es nicht. Doch Vertreter orientalisch-christlicher und ezidischer Verbände sprechen seit Monaten von einer Häufung dieser Angriffe.

Report München

Kommentar von Alfred:


Bei solchen Straftaten sollte das Asylverfahren unverzüglich durchgeführt werden, damit im Falle eines ablehnenden Bescheids eine rasche Abschiebung des Straftäters möglich ist.
Wer aus seiner Heimat fliehen muss und den Schutz unseres Grundgesetzes in Anspruch nimmt, der muss dieses auch respektieren und sich dazu bekennen. Das Recht auf Religionsfreiheit steht in Artikel 4 des GG, das Recht auf Asyl in Artikel 16a. In Artikel 18 GG steht, dass derjenige, welcher u.a. das Grundrecht auf Asylrecht zum Kampf gegen die freiheitlich demokratische Grundordnung missbraucht, dieses Grundrecht verliert. Wer in unserem Land die in Artikel 4 des GG gewährte Religionsfreiheit bekämpft indem er Menschen aufgrund deren Religion angreift begeht eine Straftat die sich gegen die FDGO richtet.
Er verwirkt meiner Auffassung nach entsprechend Artikel 18 GG sein Recht auf Asyl.
Darüber hinaus halte ich es nicht für glaubhaft, dass ein Mensch, der hier wirklich Schutz und ein neues Zuhause sucht, hier wiederum seinerseits Menschen verfolgt und somit eine Gefahr für die FDGO und die Bevölkerung darstellt. Ich persönlich hätte in einem solchen Fall zumindest ernsthafte Zweifel an seinen Motiven und dem Wahrheitsgehalt seiner Darstellungen.
Und damit komme ich wieder zum ersten Satz meines Beitrages – der unverzüglichen Durchführung des Asylverfahrens solcher Straftäter.


 

Die große Zuckerlüge - Warum Zucker nicht gesund, sondern giftig ist

Ist Zucker Gift? Wie ist es der Lebensmittelindustrie gelungen, dass wir uns diese Frage nur noch selten stellen? Es begann mit einer geheimen PR-Kampagne in den 70er Jahren. Über 40 Jahre lang hat "Big Sugar" es geschafft, die Welternährung zu verzuckern. Doch die Kritiker der Industrie haben dazugelernt, die Wissenschaft sammelt neue Erkenntnisse. Eine bittersüße Investigation.


Ist Zucker Gift? Wie hat es die Lebensmittelindustrie geschafft, dass wir uns diese Frage nicht mehr – oder viel zu selten – stellen? Dass die Verzuckerungspolitik der Lebensmittelindustrie und die Verharmlosung des süßen Stoffes bereits in den 70er Jahren eine gezielte Taktik war, entdeckte die Zahnärztin Cristin Kearns, als sie in den Archiven der „Great Western Sugar Company“ 1.500 Seiten interner Dokumente einsehen konnte – eine Art geheime „Spielanleitung“ der Zuckerindustrie.
Es begann mit einer geheimen PR-Kampagne. Über 40 Jahre lang hat „Big Sugar“ es geschafft, sein milliardenschweres Imperium auszubauen und die Ernährung der Welt zu verzuckern. Übergewicht, Diabetes, Herzerkrankungen haben sich vervielfacht. Die nichtalkoholische Fettleber ist längst in der Mitte der Gesellschaft angekommen – inzwischen auch bei immer mehr Kindern. Kinderärzte wie Dr. Robert H. Lustig kämpfen unermüdlich gegen die Behauptung, dass wir doch selbst daran schuld seien, weil wir zu viel äßen.
Die Zucker-Lobby sitzt auf der Anklagebank, doch ihre neue Verteidigungsstrategie ist die alte: Sie fordert immer weitere Beweise. Professor Stanton Glantz erinnern diese Schachzüge an seinen Kampf gegen die Tabakindustrie, die es auch verstanden hat, jahrelang politische Entscheidungen und Rauchverbote hinauszuzögern, weil es ihrer Meinung nach keinen hinreichenden wissenschaftlichen Beweis für die gesundheitsschädigende Wirkung des Tabakrauchens gab. Während Industrie und Wissenschaft ihren Kampf noch ausfechten, tickt die gesundheitliche Zeitbombe weiter.

Arte Doku

Zucker fördert nicht nur Übergewicht, sondern auch Diabetes oder Fettleber.
Zucker liefert ungesunde Kalorien.

Geheime Dokumente der Zuckerindustrie zeigen, welche Strategien sie entwickelt hat, um kritische Fragen zur Gesundheitsgefährdung zu entschärfen oder ganz unter den Teppich zu kehren.

Sugar: The Bitter Truth 

Warum Zucker nicht gesund, sondern giftig ist

In seinem Vortrag Sugar: The Bitter Truth („Zucker, die bittere Wahrheit“) erzählt Prof. Lustig die Geschichte vom Zucker auf wissenschaftliche, fesselnde und humorvolle (nomen est omen) Art: Wie der Zucker-Konsum in der westlichen Welt sich seit Anfang des Jahrhunderts nahezu verfünffacht hat, wie die Menschheit jedes Jahr dicker wird, wie „High Fructose Corn Syrup“ ihren Siegeszug in Amerikanischen Supermärkten antrat, was die Coca-Cola-Verschwörung ist, wie in den siebziger Jahren systematisch Fett verteufelt und durch Zucker ersetzt wurde, warum Zucker in Wahrheit ein Gift ist und wieso eine Dose Cola und eine Dose Bier aus Sicht der Leber den gleichen Schaden anrichten.

Zwei Bücher machen in den 70er Jahren die Runde: Pure, White And Deadly: How sugar is killing us and what we can do to stop it* von John S. Yudkin, ein geradezu prophetisches Buch über die Gefahren des Zuckers, und die Seven Countries Studie: Ein statistischer Vergleich von Nahrungsgewohnheiten in sieben Ländern, bei dem der Autor einen Zusammenhang zwischen Fettkonsum und Gefäßerkrankungen gefunden hat. Aber: Fettreich essende Länder sind auch Zucker-Länder (Donuts, anyone?) 

  LDL („Low-Density Lipoprotein“) ist ein Fetttransporter im Blut und daher im Fokus vieler Blutuntersuchungen. Zwei Varianten von LDL sind besonders interessant: „Pattern A“ sind große, „fluffige“ Partikel, die harmlos im Blut rumschwimmen, während „Pattern B“ LDL-Partikel klein, dicht und böse sind und Ablagerungen in den Arterien begünstigen. 

 Hoher Fettkonsum fördert „Pattern A“, ist also gut für’s Blut und hoher Kohlenhydrat-Konsum fördert „Pattern B“, ist also schlecht für die Blutwerte. 

Was hat die Lebensmittelindustrie sonst noch seit den 70ern gemacht? Ballaststoffe reduziert. Der Urmensch aß täglich 100-300g Ballaststoffe, der Durchschnitts-Amerikaner ißt nur noch 12. Warum? Ballaststoffe brauchen zu lange zum Kochen, zu lange zum Essen und werden schnell schlecht. Und so erklärt sich Fast-Food: Fast-Food ist Ballaststoff-loses Food. 

Wir kommen jetzt zur Biochemie: Fructose und Glucose sind zwar beides Zuckersorten, aber chemisch sehr unterschiedlich: Fructose bräunt sieben mal schneller als Glucose, was in der Küche vielleicht praktisch ist, aber leider auch in den Arterien passiert und dort will man diese Reaktion wirklich nicht haben. Fructose hemmt das Hormon Leptin, das normalerweise Teil des Sättigungsgefühls beim Essen ausmacht und tatsächlich sagt sie Statistik: Kinder, die Fructose essen, essen insgesamt mehr. Ausserdem führt Fructose nicht zur Ausschüttung von Insulin, das Gehirn bekommt also gar nicht mit, dass es Zucker gegessen hat und kann daher keine weiteren Sättigungssignale daraus ableiten.  

Wir kommen zum Metabolischen Syndrom, je nach Definition der Oberbegriff für die 5 wichtigsten Zivilisations-Krankheiten: Fettleibigkeit, Diabetes Typ 2, verändertes Blutfettbild, Bluthochdruck und Herz/Kreislauferkrankungen

Wie kommen wir aus der Misere heraus? Hier kommt, was Prof. Lustig seinen übergewichtigen Patienten verordnet:

Bewegung bewirkt drei Dinge: Sie erhöht die Insulin-Empfindlichkeit der Muskeln, daher gelangen weniger Kalorien in die Leber und diese hat dann weniger Kalorien, die in Fett verwandelt werden. Als zweites reduziert Bewegung Streß, und Streß ist ein wichtiger Faktor beim Übergewicht. Zu guter Letzt beschleunigt Bewegung die Stoffwechselprozesse in der Leber: Mehr Kalorien werden dort verbrannt, anstatt sie zu Fett zu verwandeln.

 Ballaststoffe: „Als Gott den Zucker erfand, verpackte er ihn in seinem Gegengift.“ Ballaststoffe sind aus drei Gründen toll: Zuerst reduzieren sie die Aufnahme von Kohlenhydraten schon im Darm. Stattdessen dürfen Bakterien sich dran laben: Entweder man wird Fett oder man F… Als Zweites fördern Ballaststoffe die Passage durch den Darm: Man wird früher satt. Und zu guter Letzt hemmen Ballaststoffe die Absorption von Fettsäuren im Darm, diese werden von Bakterien zu kurzkettigen Fettsäuren verarbeitet und die fördern die Insulin-Empfindlichkeit. Daher: Früchte sind ok, weil dort der Zucker gleich mit Gegenmittel geliefert wird. Zucker ohne ausreichend Ballaststoffe ist das Problem!

 

 

 


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