5.12.07
Wie teilt sich Gott mit?
Gott teilt sich uns Menschen normalerweise nicht direkt mit, sondern mittelbar etwa durch Menschen und Ereignisse.
Dies ist auch der Grund, warum wir Schwierigkeiten haben, das Wort Gottes von den Worten und Parolen der Menschen zu unterscheiden.
Beim Bericht über die Verkündigung des Herrn sehen wir die Reaktion von Maria auf die Begegnung mit Gabriel, dem Gesandten des Herrn.
Sie reagiert auf den Gruß zuerst mit Erstaunen, sie hört sich die Nachricht an und stellt dann Fragen, um mehr Klarheit zu bekommen.
Sie bekommt ein Zeichen - die Schwangerschaft von Elisabeth - als Hilfe, dem Wort Glauben zu schenken.
Nach der Feststellung, dass für Gott nichts unmöglich ist, ist Maria bereit, der Anfrage Gottes durch den Engel Folge zu leisten.
Die Engel, die in unserem Leben uns das Wort Gottes nahe bringen, haben keine sichtbaren Flügel, es sind oft Menschen, die neben uns wohnen, uns auf der Straße begegnen, mit uns in der Kirche beten oder uns in Notsituationen die Hand reichen.
Es ist nicht immer leicht, in ihnen den Gesandten Gottes zu sehen.
Wenn sie uns ganz unbekannt sind, schenken wir ihnen kaum Aufmerksamkeit und Vertrauen, wenn sie aber zu unserem Bekanntenkreis gehören, sehen wir in ihnen vielleicht eher die ihre Fehler und Mängel.
Wir erkennen nicht den Menschen, der im Namen Gottes zu uns spricht, weil wir uns von Nebensächlichkeiten ablenken lassen.
So verpassen wir viele Gelegenheiten, Gott zu begegnen, weil unsere Augen das Wesentliche nicht sehen.
Wir wollen nicht so sehr auf die Gestalt, Bildung oder Nationalität des Menschen schauen, sondern auf die Glaubwürdigkeit seines Lebens und seine Durchsichtigkeit für Gott!
Aus: Karmelfreunde Dez 2007
Dies ist auch der Grund, warum wir Schwierigkeiten haben, das Wort Gottes von den Worten und Parolen der Menschen zu unterscheiden.
Beim Bericht über die Verkündigung des Herrn sehen wir die Reaktion von Maria auf die Begegnung mit Gabriel, dem Gesandten des Herrn.
Sie reagiert auf den Gruß zuerst mit Erstaunen, sie hört sich die Nachricht an und stellt dann Fragen, um mehr Klarheit zu bekommen.
Sie bekommt ein Zeichen - die Schwangerschaft von Elisabeth - als Hilfe, dem Wort Glauben zu schenken.
Nach der Feststellung, dass für Gott nichts unmöglich ist, ist Maria bereit, der Anfrage Gottes durch den Engel Folge zu leisten.
Die Engel, die in unserem Leben uns das Wort Gottes nahe bringen, haben keine sichtbaren Flügel, es sind oft Menschen, die neben uns wohnen, uns auf der Straße begegnen, mit uns in der Kirche beten oder uns in Notsituationen die Hand reichen.
Es ist nicht immer leicht, in ihnen den Gesandten Gottes zu sehen.
Wenn sie uns ganz unbekannt sind, schenken wir ihnen kaum Aufmerksamkeit und Vertrauen, wenn sie aber zu unserem Bekanntenkreis gehören, sehen wir in ihnen vielleicht eher die ihre Fehler und Mängel.
Wir erkennen nicht den Menschen, der im Namen Gottes zu uns spricht, weil wir uns von Nebensächlichkeiten ablenken lassen.
So verpassen wir viele Gelegenheiten, Gott zu begegnen, weil unsere Augen das Wesentliche nicht sehen.
Wir wollen nicht so sehr auf die Gestalt, Bildung oder Nationalität des Menschen schauen, sondern auf die Glaubwürdigkeit seines Lebens und seine Durchsichtigkeit für Gott!
Aus: Karmelfreunde Dez 2007
Labels: Engel