25.6.16

 

Der Kardinal (Spielfilm)

Von seiner Berufung überzeugt, lässt sich der Amerikaner Stephen Fermoyle 1917 zum Priester weihen. Stephen fühlt sich der katholischen Kirche so eng verbunden, dass sein Dogmatismus die Hochzeit seiner Schwester Mona mit einem Juden verhindert. Als Mona Jahre später während ihrer Schwangerschaft schwer erkrankt, entscheidet Stephen, dass das Leben des ungeborenen Kindes Vorrang hat: Mona stirbt unter Qualen. Von Gewissensbissen gepeinigt, lässt Stephen sein Priesteramt ruhen und arbeitet als Sprachlehrer in Wien. Hier verliebt er sich in die hübsche Studentin Annemarie. Aber Stephens Liebe zum Priesteramt ist letztlich stärker. Innerlich gereift tritt er in die Dienste des Vatikans, bis er 1938 in päpstlicher Mission nach Wien zurückkehrt. Stephen soll nationalsozialistischen Terror verhindern helfen. Aber die Politik erweist sich als viel mächtiger und Stephen muss tatenlos zusehen, wie Annemarie von der Gestapo gefoltert und umgebracht wird. Der Film gewann 1963 einen "Golden Globe" als "Bester Film". John Huston wurde in der Kategorie "Bester Nebendarsteller" ausgezeichnet.

Bibel TV
 


24.6.16

 

Hunde sollten Sie bei großer Hitze kühlen

Schnelle Tipps bei Hitze

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STADTHUNDE

 

Grüne Fassaden als natürliche Klimaanlagen

Begrünte Fassaden kühlen im Sommer und wir­ken wärmedämmend im Winter - u.a. dank der Verdunstungs­kühle und des Luftpolsters, welche sich durch die Vegetation ergeben. Die Blätter und Zweige fangen zudem als natürliche Staubfilter auch Schadstoffe auf und dämmen Schallwellen ein. „Aber man muss auch wissen, dass einige Kletterpflanzen pflegeintensiv sind und der Bausubstanz schaden können“, erinnert Andreas Skrypietz von der Klimaschutzkampagne „Haus sanieren – profitieren“ der Deutschen Bundesstif­tung Umwelt (DBU). „Welche Pflanzen für den Fassadenbewuchs in Frage kommen, wissen Fachleute, zum Beispiel von der Fachvereinigung Bauwerksbegrünung.“

Fassadenbegrünung - gut fürs Haus- und Stadtklima

Besonders in Städten bieten begrünte Fassaden außerdem vielen Tieren einen Lebens­raum: Insekten - wie beispielsweise wilde Bienen und Schmetterlinge - finden im Fas­sadengrün Unterschlupf, und auch viele Vögel nutzen die grüne Wand als Nahrungs- und Nistplatz.


  
Passende Jahreszeiten für eine Bepflanzung der Fassade sind laut Skrypietz das Frühjahr oder der Herbst. Damit sie ausrei­chend Licht bekommen, sollten die Kletterkünstler vorrangig auf der Süd- und Westseite des Hauses angepflanzt werden. Wichtig sei, regelmäßig zurückzuschneiden, abgestorbene Pflanzenteile zu entfernen und die Triebe falls nötig in die Klet­terhilfen einzuflechten. Außerdem müssten Fenster, Fenster­läden, Dächer, Fallrohre, Blitzableiter, Markisen und Luftaus­trittsöffnungen vom Bewuchs freigehalten werden.

Selbstklimmer versus Gehölze an Kletterhilfen

Am pflegeleichtesten sind selbst klimmende Kletterpflanzen (Selbstklimmer) wie Efeu, Kletterhortensie oder Wilder Wein, da sie ohne Kletterhilfen auskommen. Doch die Haftwurzeln oder Haftfüße der Pflanzen können Schaden am Putz anrich­ten - besonders dann, wenn sie wieder entfernt werden sol­len. „Eine gute Alternative sind daher Gehölze, die an Kletter­hilfen entlang ranken wie Blauregen oder Kletterrosen“, erklärt Skrypietz. „Aber auch dabei sollte man darauf achten, dass die Rankhilfen für die Wand geeignet sind und die Fassadendämmung nicht beschädigt wird.“ Alternativen zu Systemen, die in der Wand befestigt werden, könnten vorgehängte Seile sein.
Besonders nach einer Sanierung, wenn die Fassade neu gemacht wurde oder die Außenwände nachträglich gedämmt wurden, biete es sich an, über eine Bepflanzung nachzudenken. „Wer energetisch saniert und die Fassade danach begrünt, tut gleich doppelt etwas für Umwelt- und Klimaschutz“, resümiert Skrypietz.

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TU Wien

 

Grünflächen gegen urbane Hitzeinseln

In Wien kann es in der Innenstadt um vier bis fünf Grad heißer sein als in Randbezirken, es entstehen städtische Hitzeinseln. Die Stadt hat jetzt einen Plan dagegen entwickelt: Grünflächen und Beschattungen sollen helfen.

„Urban Heat Islands“: Das Phänomen nimmt durch den globalen Klimawandel noch zu. Im dicht verbauten Gebiet speichern Gebäude und versiegelte Oberflächen die Hitze stärker als bewachsene Flächen. Dazu kommt die Abwärme von Betrieben und Autos. Die bebauten Flächen blockieren auch den Luftaustausch mit kühlerer Luft aus dem Umland, heißt es von der Wiener Umweltschutzabteilung MA 22. Die Folge: Die städtischen Hitzeinseln kühlen in der Nacht kaum ab, die Bewohner können sich weniger gut erholen.

Bis zu zwölf Grad heißer als auf dem Land

Durch den globalen Klimawandel dürfte das Problem noch verstärkt werden. Gab es zwischen 1961 und 1990 noch im Durchschnitt 9,6 Hitzetage pro Jahr, so stieg dieser Wert bis 2010 bereits auf durchschnittlich 15,2 Hitzetage (30 Grad und mehr). Der Temperaturunterschied zwischen Stadt und Land kann bis zu zwölf Grad ausmachen.


Die Stadt Wien hat daher als eine der ersten europäischen Städte einen Plan gegen Hitzeinseln erarbeitet, den „Urban Heat Islands Strategieplan Wien“ (UHI-STRAT Wien). „Es sind weitere Anstrengungen notwendig, um den negativen klimatischen Auswirkungen der urbanen Hitzequellen ausreichend zu begegnen“, sagt Karin Büchl-Krammerstätter, Leiterin der MA 22. In diesem Plan werden 90 Maßnahmen beschrieben, die jetzt umgesetzt werden sollen.

Begrünungen und Bäume

Dabei geht es vor allem um Grünflächen, egal, ob in Parks, landwirtschaftlichen Flächen, Alleen oder auf Gebäuden. Die Stadt errichtet auch neue Parks und Wälder, etwa beim Hauptbahnhof, in der Seestadt Aspern und in der Donaustadt - mehr dazu in Stadt pflanzt Bäume: Obst gehört Wienern und in Zweiter „Wienerwald“: Einige Fragen offen.
Auch offene Gewässer können die Stadt kühlen, Freiräume und Wege sollen verstärkt beschattet werden. Mit privaten Partnern sollen Begrünungen umgesetzt werden, auf Fassaden, in Innenhöfen und auf Dächern. Auch die Bewohnerinnen und Bewohner sollen mithelfen. „Jeder einzelne Pflanzentrog hilft bereits und arbeitet wie eine kleine Klimaanlage - gänzlich ohne Strom“, so Büchl-Krammerstätter.

Kein Wasserengpass

Ältere, chronisch Kranke und sozial benachteiligte Gruppen sind stärker von der Hitze betroffen. Dazu gehören auch Menschen mit Migrationshintergrund. Soziologen an der Uni Wien erforschen jetzt, wie sich die Hitze auf sie auswirkt - mehr dazu in Hitze und ihre sozialen Auswirkungen.
Hitze und Trockenheit sind für die Wasserversorger in Österreich eine Herausforderung. Der Bedarf steigt in den heißen Sommermonaten. Einen Engpass schließt die Österreichische Vereinigung für das Gas- und Wasserfach (ÖVGW) aber aus. In Österreich liegt der durchschnittliche Wasserkonsum der Bevölkerung bei etwa 130 Litern pro Tag. Besonders hoch ist der Bedarf bei Hitzewellen.

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Rettung vor der Hitze

Wenn die Städte und ihre Bewohner im Sommer in der Gluthitze brüten, dann wird der Ruf nach mehr Grünraum in der Stadt wieder lauter. Baulücken sind jedoch rar, ungenützten Platz gibt es vor allem auf Dächern. Dachgärten sind die eierlegenden Wollmilchsäue für Stadtplaner: Sie reinigen Luft und Wasser, isolieren Gebäude und senken die Temperatur in aufgeheizten, dicht bebauten Grätzeln.

Das Mikroklima im Grätzel

Die sommerliche Hitze wird in der Stadt zunehmend zum Problem. Die dichte Bebauung und die Versiegelung der Böden verstärken die Hitze, speichern sie und verhindern in den Nachtstunden ein Sinken der Temperatur. Es entstehen Hitzeinseln - auch bekannt als „Urban Heat Islands“.
Stadtpolitiker rühmen sich gerne, dass die Hälfte Wiens aus Grünland besteht. Für den Unternehmer und Landschaftsplaner Gerold Steinbauer ein fadenscheiniges Argument: „Wien hat riesige Ackerflächen im 22. Bezirk und riesige Parks wie den Prater oder die Lobau. Wenn man im achten Bezirk wohnt, helfen einem diese Grünflächen wenig.“ Dass das Mikroklima von Grätzel zu Grätzel unterschiedlich sein kann, werde gern vergessen, so Steinbauer im Gespräch mit ORF.at.

Vegetation versus Dachziegel

Rot gegen Grün - hier nicht im politischen Sinn gemeint - lautet der Kampf auf den Temperaturkarten der Stadt, wo eine Farbskala zwischen Hellgrün und Dunkelrot die Temperatur angibt. Analog dazu findet man den Farbenkonflikt auch in der Stadt: das Rot der Dachziegel gegen die Grünflächen. In den Innenstadtbezirken ist der Prozentanteil des Grün am geringsten. Die Bezirke Mariahilf, Neubau und Josefstadt haben alle nur gut zehn Prozent Grünanteil.
Grafik zeigt Nettogrünflächen in Wiener Bezirken
Grafik: ORF.at; Quelle: Grünraummonitoring Wien 2005
Die Prozentanteile aller Grünflächen an der gesamten Stadtfläche inklusive Straßen zeigen, wie unterschiedlich „grün“ die Wiener Bezirke sind
Der Platz, neue Parks zu bauen, ist kaum vorhanden. Das Potenzial liegt auf den Dächern der Stadt, dort ist ungenützter Raum en masse vorhanden. Insgesamt ist die gesamte Wiener Dachfläche so groß wie die Bezirke Favoriten und Simmering zusammen, in Zahlen: 5.242 Hektar. Davon ist nur ein kleiner Teil begrünt. Nur circa fünf Prozent der Flächen beherbergen Gräser, Moos, Bäume oder sogar Teiche. Den größten Bestand an begrünten Dächern hat die Donaustadt mit 34 Hektar (Stand 2010).
Gerold Steinbauer und Vera Enzi auf ihrer begrünten Dachterrasse
ORF.at/David Tiefenthaler
Grüne Dachoase auf dem Büro des VfB: Steinbauer (l.) und Enzi (r.)
Steinbauer und Vera Enzi sind so etwas wie die Apostel der Dachbegrünung in Wien: er als Obmann des Verbands für Bauwerksbegrünung (VfB), sie als Landschaftsplanerin, die an der Universität für Bodenkultur (BOKU) lehrt, wie man richtig Dächer begrünt. Die Liste an Vorteilen, die Gründächer bieten, ist laut den beiden imposant. „Begrünung ist die einzige Variante, wie Hitze vernichtet werden kann. Mit Klimaanlagen und Isolierungen wird sie nur verlagert“, stellt Steinbauer klar.

Entlastung für die Kanalisation

Ein weiterer Effekt ist die Speicherung des Regenwassers. Ist ein Dach mit Pflanzen bedeckt, so fließen nur 30 Prozent des Niederschlags in den Kanal, der Rest wird von der Vegetation gespeichert, verdunstet oder wird verspätet abgegeben. Derzeit findet das Wasser auf den meisten Dächern seinen Weg direkt von der Dachfläche in die Kanalisation, wo es dann schleunigst die Stadt verlässt. „Eigentlich brauchten wir aber genau das Wasser, um die Stadt im Sommer zu kühlen“, so Enzi.
Wenig Verständnis bringen die beiden Landschaftsarchitekten einem Projekt der Stadt Wien in Simmering entgegen. Dort wird 2016 ein Speicherbecken fertiggestellt, das 35 Millionen Liter Regenwasser fasst. Das 30 Mio. Euro teure Rückhaltebecken soll eine Überlastung der Kanalisation verhindern. Bei einem Quadratmeterpreis von 25 Euro hätte man mit diesem Geld „120 Hektar Dachfläche extensiv begrünen können“, meint Steinbauer. Das käme einer 50-prozentigen Steigerung der Wiener Gründachfläche und der doppelten Wasserspeicherkapazität des geplanten Rückhaltebeckens gleich.

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Stadtnatur – Grüne Klimaanlagen für Lebensqualität und Klimaschutz

  • Klimawandel ist in Städten besonders deutlich zu spüren
  • Stadtnatur:
  • ist eine effektive Maßnahme zur Anpassung an den Klimawandel und zum Klimaschutz
  • erhöht die Lebensqualität
  • muss als grüne Infrastruktur verstärkt gefördert werden
Der Klimawandel wirkt sich in Städten besonders deutlich aus. Viele Menschen leiden unter der zunehmenden Hitzebelastung im Sommer oder unter den sich häufenden Starkregenereignissen. Die positive Nachricht ist: Stadtgrün kann einer Überhitzung der Städte effektiv entgegenwirken. "Stadtbäume, Fassaden- und Dachbegrünungen tragen durch Verschattung, Isolierung und Verdunstungseffekte zur Abkühlung bei. Urbanes Grün macht unsere Städte widerstandsfähiger gegen den Klimawandel und gleichzeitig attraktiv und lebenswert. Stadtnatur muss daher als grüne Infrastruktur verstärkt gefördert und ,ausgebaut' werden", sagte BfN-Präsidentin Prof. Beate Jessel zur Eröffnung einer vom Bundesamt für Naturschutz (BfN) gemeinsam mit dem Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung (UFZ) und dem Deutschen Zentrum für integrative Biodiversitätsforschung (iDiv) veranstalteten internationalen Fachkonferenz in Bonn. Solche positiven Beiträge von städtischem Grün zur Energieeinsparung - und somit zum Klimaschutz - konnten beispielsweise an einer Grünfassade in Wien nachgewiesen werden: Die sommerliche Verdunstung der Pflanzen an der 850 Quadratmeter großen Fassade entspricht einer Kühlleistung von etwa 45 Klimaanlagen. Auch minderte sich der winterliche Wärmeverlust des Gebäudes um 50 Prozent. Gleichzeitig trägt Stadtgrün zur Anpassung an den Klimawandel bei. "Parks fungieren als ,grüne Lunge'. Offene Grünflächen und -schneisen sorgen als Frischluftentstehungsgebiete für eine verbesserte Luftqualität. Sie filtern Luftschadstoffe und (Fein-)Staub aus und leiten Kaltluft aus dem Umland in die Stadtzentren", so Beate Jessel.

Nach Ansicht von Experten erfüllt die städtische Natur über die Beiträge zum Klimaschutz und zur Anpassung an den Klimawandel hinaus noch vielfältige weitere Funktionen: Luftreinhaltung und Lärmminderung, Nutzung zur Naherholung, Sport und Naturerfahrung/Umweltbildung sowie die Unterstützung der psychischen und körperlichen Gesundheit. "Sie fördert das nachbarschaftliche Miteinander und die Integration sozialer und kultureller Milieus, sowie die ortsnahe Produktion von Lebensmitteln, wie die vielen neuen Initiativen unter anderem der ,urban-gardening' Bewegung zeigen. Natur spielt eine große Rolle bei der Bewertung der Attraktivität einer Stadt und wirkt sich als Standortfaktor positiv auf die wirtschaftliche Entwicklung aus. Insgesamt erhöhen sich durch mehr Grün in der Stadt die Lebensqualität und das Wohlbefinden", sagte Professorin Jessel. In einem derzeit vom BfN durchgeführten Forschungsprojekt "Naturkapital Deutschland" werden unter anderem diese sogenannten Ökosystemleistungen der Stadtnatur systematisiert und qualitativ sowie monetär bewertet. Die besondere Bedeutung des Stadtgrüns wurde auch im Grünbuch des Bundesumweltministeriums beschrieben, dem sich unter Beteiligung des BfN derzeit die Erarbeitung des Weißbuches "Grün in der Stadt" anschließt. Es soll im Frühjahr 2017 vorgestellt werden und Handlungsempfehlungen und Möglichkeiten der Umsetzung enthalten.
Hintergrund 
Rund drei Viertel aller Europäer leben mittlerweile in Städten - Tendenz steigend. In Deutschland leben etwa 60 Prozent der Einwohner in mittelgroßen und großen Städten. Da sich Städte aufgrund ihrer dichten Bebauung und hohen Flächenversiegelung schneller aufheizen und langsamer abkühlen, und es zudem einen geringeren Luftaustausch gibt, kommt es in vielen Innenstädten zu einer deutlichen Temperaturerhöhung gegenüber dem Umland. Diese kann nachts bis zu elf Grad Celsius betragen. Im Zuge des Klimawandels wird nicht nur dieser "Wärmeinseleffekt" verstärkt, sondern es werden auch Extremereignisse wie beispielsweise Hitzewellen zunehmen, die zu erhöhten Gesundheitsgefährdungen führen können. Darüber hinaus wird in Städten sowohl das Schadensrisiko durch Starkregenereignisse als auch durch Hochwässer steigen.
Konferenz "Nature-based solutions to climate change in urban areas and their rural surroundings"

 

Die Lichtphänomene und Zeitphänomene des Untersbergs



Am und auf dem Untersberg gibt es verschiedene Licht- und Sonnenphänomen zu beobachten:
Die Sage um die Mittagsscharte - also da, wo genau die Grenze zwischen Bayern und dem Salzburger Land verläuft - weist auf ein Zeit(höhlen)portal hin, was sich dort, alle paar Jahre zu Maria Himmelfahrt (15. August) öffnen soll.

Tatsächlich existiert mitten in der Mittagsscharte eine Höhle namens “Steinerner Kaser”, in der sich um 14 Uhr am 15. August ein Lichtphänomen beobachten läßt.
Durch einen sogenannten Tagschlot wird die Höhle zur Mittagszeit “erleuchtet”.
Noch beeindruckender wird dieses Lichtschauspiel, wenn Sonne und Wolken sich abwechseln, dann kann man im Höhleninneren ein “Pulsieren” erleben.

Ein weiteres Sonnenphänomen ergibt sich in Verbindung mit dem Teufelsloch (Sonnenauge) im benachbarten Lattengebirge (siehe dort).

Sonnenaugen wurden auch künstlich geschaffen. In manchen Kirchen wurden in der Mauer Sonnenlöcher eingebaut oder Fenster entsprechend ausgerichtet, dass die Sonne zu bestimmten Zeiten - meist an christlichen Festtagen - den Altar oder andere sakrale Gegenstände bestrahlt.
Z.B. in der
Kirche von St. Zeno in Bad Reichenhall  gibt es am Heilig Abend (24. Dezember) ein “Lichtwunder”:

Durch das Rosettenfenster oberhalb des Chors fällt die Sonne um 15 Uhr auf den Altar.



Die Zeitlinie (Kyrilllinie) am Untersberg von Norden aus gesehen

(Mitte links: der Goiser Hügel mit der Kirche, bei dem es einen mysteriösen Erdstall gibt)
Durch den Mythos vom Zeitportal in der Mittagsscharte (Foto links oben), der besonderen Weihnachtsfeier am 25. November in der Waldandacht (Foto rechts unten) von Großgmain und zahlreichen Berichten von Zeitverlusten in jenen Bereichen ergibt sich eine Linie, um die herum Zeitphänomene auftreten.
Der Orkan Kyrill am 18.01.2007 hinterließ am Untersberg eine Schneise der Verwüstung. Diese Schneise deckt sich mit der Zeitlinie und macht deutlich, dass an geomantisch labilen Zonen Naturkräfte sich potenzieren oder diese förmlich anziehen, so dass die Zeitlinie nun auch als “Kyrill-Linie” bezeichnet wird.

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HEILIGES WASSER - HEILIGE QUELLEN

Wasser und Mensch:
*Wasser ist der Temperaturregler des menschlichen Körpers.
* Wasser hat die Funktion des Energie- und Informationsträgers
* Wasser sorgt für Druckausgleich zwischen Zellen und Gewebe
* Wasser dient uns im Verdauungstrakt als Quellmittel.
* Wasser transportiert unsere Stoffwechselprodukte ab
* Wasser befeuchtet unsere Augen und Atemwege
* Wasser bietet Schutz für das Kind im Mutterleib.
* Wasser ist Hauptbestandteil unseres Blutes, der Lymphflüssigkeit und der Zwischenzellflüssigkeit.
 

Die Fähigkeit des Wassers, Informationen aufzunehmen, ist für lebende Organismen von besonderer Bedeutung: Zum einen fungiert Wasser als Informationsvermittler im Organismus selbst (Resch/Gutmann), zum anderen werden lebenswichtige Informationen von außen über das Wasser in den Stoffwechselprozess eingegliedert. 

Wasser ist der Beginn allen Lebens. Fast alle Mythen der Schöpfung beginnen mit dem Entstehen des Lebens und der Erde aus dem Urwasser. 

Forschungen zufolge ist das Leben tatsächlich aus Wasser entstanden und auch der Mensch hatte als Entwicklungsstufe ein Wesen im/mit dem Wasser. Der menschliche Fötus gedeiht noch heute im Fruchtwasser der Mutter. 


Nach keltischer Überlieferung wurde das Boot unserer Ahnen mit dem Verstorbenen gegen Westen in die See gestoßen. So wie die Sonne im Westen vergeht und im Osten wiedergeboren wird, so glaubte man die Wiedergeburt aus dem „Kindersee“. Das Wort Seele hat ihre Herkunft aus dem Wort See. Aus ihm kommen die Kinder und wenn wir sterben gehen wir wieder in die See zurück. So finden wir noch heute in Europa Kinderbrunnen, Bubenquellen, Kinderbründl, etc.

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Heilquellen in Kärnten: Rosalienquelle,..

Globasnitz "Rosalienquelle" Wallfahrtskirche, Grotte und Quelle

Eine Quelle auf einem alten Kultplatz wird immer für heilig oder heilsam gehalten. Tatsächlich entdeckte der deutsche Forscher Willi Eugen Heiner in der Rosaliengrotte Strahlenfelder, die in ihrer positiven Stärke jenen von Lourdes gleichzusetzen sind. Viele Radiästheten haben diese Entdeckung bestätigt.

Globasnitz, Rosalienquelle
In der Grotte, die zu einer Andachtsstätte umfunktioniert wurde, läuft das Wasser über zwei Holzrinnen in ein Steinbecken mit herausgehauenen Männerköpfen. Es gibt am starken Platz viel zu gewinnen. Einerseits das herrliche Felswasser, leicht abzufüllen und zu transportieren, andererseits das Bewusstsein, sich auf ältestem Kultboden zu befinden, an einem Ort, den schon die Ururahnen ehrten. Hier ist immer Betrieb, viele Menschen kommen, trinken oder waschen sich die Augen aus, manche befüllen ihre Flaschen. Das Wasser soll Gesundheit für das ganze Jahr schenken und hilft bei Augenleiden.

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Ausflugsziele


 Dem Wasser der Rosalienquelle, das in einem steinernen Becken in der Grotte aufgefangen wird, wurde seit alters her 'Heilkraft' zugesprochen . Bewohner aus den umliegenden Dörfern haben früher immer etwas von dem bekannten Wasser mit nach Hause genommen und immer wieder gegen Augenleiden verwendet.
Doch nicht nur gegen Augenleiden, sondern bei allerlei Krankheiten soll das Wasser seine Wirkung zeigen. Glaube und freilich auch Aberglaube vermochten früher wie auch noch heute möglicherweise tatsächlich so manches kleines Wunder geschehen lassen.
Der bekannte Wissenschaftler, W.E. Heiner, fand in der Rosaliengrotte und an der Quelle ähnlich starke positive Strahlenfelder , wie es sie in der weltberühmten Mariengrotte im Wallfahrtsort Lourdes in Frankreich gibt. Krankheiten lassen laut W.E. Heiner im Körper negative Strahlen entstehen. Durch die positive Strahlung, wie sie in der Rosaliengrotte und bei der Quelle zu finden sind, werden die krankheitsbedingten negativen Strahlen neutralisiert, was eine Heilung bewirken kann. Dafür soll ein Aufenthalt von fünf bis zehn Minuten im Wirkungsbereich genügen. An der Stelle, an der die meistern Strahlen gemessen werden konnten, hat die Gemeinde ein Tafel mit der Aufsschrift 'Dies ist ein Ort der Kraft' anbringen lassen.
Die Rosaliengrotte und die Rosalienquelle sind ganzjährig frei zugänglich . Man erreicht sie nach einem 5-10 minütigen Fußmarsch vom Parkplatz am Hemmaberg aus. Auch direkt vom Ausgrabungsgelände aus gelangt man über einen angelegten Steg (für ältere Personen eher nicht geeignet) zur Grotte.

Globasnitz.at



HEILQUELLEN UND IHRE WIRKUNGEN in KÄRNTEN

Altersberg: Heilquelle (gegen Augenleiden) in der OttilienkircheBad Kleinkirchheim:
Quellheiligtum bei der Katharinenkirche
(radonhaltiges Heilwasser)


Benesirnitz (1100 m): (auch St. Leonhard im Bad genannt)
Heilquelle (gegen Fußleiden) in der Ursprungskapelle neben der Leonhardskirche.
Rosaliengrotte/Quelleam HemmabergUnterhalb Völkermarkt zw.- Eberndorf u. Globasnitz; Hemmaberg v.d. Bundesstraße 81 angeschrieben
Freude mit sich haben, ich freue mich, daß es mich gibt
St. Oswald / Panoramaweg (Pilgerweg)bei Eberstein (Straße zw. Klagenfurt – Hüttenberg) knapp 1km unterhalb v. St. Oswald re. zweigt d. Panoramaweg in er Linkskurve ab (angeschrieben); dann nach 1,7 km auf dem kl. Güterweg bis re d. Panoramaweg die Straße verläßt; dann anch 10m li die Quelle
Fröhlichkeit, Unbeschwertheit, Leichtigkeit
Maria im Moos, Kirchberg:Bundesstraße zw. Klagenfurt u. Hüttenberg nach Klein St. Paul an Abzweigung nach guttaring vorbeifahren, dann Bahnübergang, dann gleich re Asphlatstraße nach Kirchberg;
Kirche oben am Berg mit kl. Bründlkapelle unterhalb d. Kirche
Macht sanft, verständnisvoll, weich, ruhig
Bleiberg – Heiligenbrunn:
nach Altirdning (bei Irdning) Richtung Öblern; ~3km nach Alrirdning die kl. Straße nach Öblern den Berg hinauf, 5min zum Gehen
gibt Hoffnung für die Zukunft, Ruhe u. Geborgenheit, Klarheit
Altersberg – Quelle in der Kirchezw. Gmünd und Spittal, westl. d. Tauernautobahn Altenberg mit kl. Kirche, Augenbründl drinnen; Schlüssel hat Mesnerin (Tel.Nr. an d. Kirchentür)
Trauer aufhören, abfließen
Maria Siebenbrunn – Quelle vor d. Kirche v. Villach kommend bevor es bergauf zum Wurzenpaß geht (nach d. Ampel) li in den Ort; im Ort bei d. Linde re u. dann wieder re Richtung Karawanken, ~1,5km auf kl. Straße
öffnet das Herz für sich selber, sich annehmen in seiner ganzen Unschuld
Saualpe - Jungbrunnen:Auf der Saualpe in Kärnten liegt der Brunnen, dessen Wasser heilende und verjüngende Wirkung nachgesagt wird. Er wird auch “Laren Sack”-Brunnen, was soviel wie leerer Sack - Brunnen heisst, genannt. Die heilende Wirkung war schon den Grafen Christallnigg aus dem 16. Jhdt. bekannt. So schickten sie nach dem Wasser bei gesundheitlichen Problemen.
Wegbeschreibung:  Eberstein im Görtschitzttal  nach St. Oswald ->  vorbei am Gasthaus “Druckerhütte” ->  der Straße weiter folgen, bis nach einer leichten Rechtskurve nach links eine  Forstraße in den Wald abzweigt  (Richtung Weissberger Hütte und Breitofner Hütte) -> Autoparkplatz -> Geweg entlang der Forststraße weiterfolgen -> Markierung folgen -> bei der ersten Gabelung links -> 2.te Gabelung wieder links ->  weiter dem markierten Weg -> Jungbrunnen liegt direkt rechts am Weg.
Jungbrunnen
St. Leonhard im Lavanttal: (auch Himmelberg genannt)
Heilquelle neben Kirche (Hirtensage)

  
 

 

Den Pollen entkommen

Pollen aus dem Weg zu gehen ist nicht leicht. Umso wichtiger ist es, „den Feind“ zu kennen. Wer darüber Bescheid weiß, wogegen er allergisch ist sowie wann und wo der Pollenflug besonders stark ist, kann Pollenfluggebiete meiden und seinen Alltag, Freizeit-Aktivitäten oder die Urlaubsplanung allergenarm gestalten. Die nötigen Informationen dazu liefert der Österreichische Pollenwarndienst. Länderübergreifende Situationsberichte und Prognosen helfen Betroffenen dabei, besser durch die Pollensaison zu kommen und sich rechtzeitig mit Medikamenten zu versorgen.
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Smartphone MP3 Recorder

Hi-Q MP3 Recorder bringt mobile Tonaufnahmen auf die nächste Stufe. Entfesseln Sie das wahre Potential Ihres Smartphone- oder Tabletmikrofons! Zahlreiche Funktionen, umfangreiche Einstellungsmöglichkeiten und Hi-Fi 44 kHz Sampling machen Ihre Aufzeichnungen zum Erlebnis — um Längen besser als mit anderen Standard-Aufnahmeprogrammen.

Ob Sprachdiktate, Gruppendiskussionen, Reden, Vorträge, Vorlesungen, Bandproben oder sogar ganze Konzerte — alles was Sie hören, kann die App auch aufzeichnen.

Einfach und zuverlässig. Starten Sie die App und legen Sie sofort los! Tippen Sie auf den roten Button und aktivieren Sie somit auf Anhieb die Aufnahme.

MP3-Aufnahmen. Die Aufnahmen werden in Echtzeit im MP3-Format platzsparend aufgezeichnet und können somit nahezu überall abgespielt werden.

Aufnahmen sicher abspeichern. Mit der Möglichkeit Aufnahmen automatisch auf Dropbox hochzuladen, können Sie sich vor Datenverlust schützen und im gleichen Zuge wieder Speicherplatz auf Ihrem Gerät freigeben. Die Synchronisierung erfolgt automatisch, wenn die von Ihnen eingestellte Verbindungsmethode verfügbar ist ("nur WLAN" oder "WLAN und mobile Datenverbindung").
Widget-Funktion. Starten, Pausieren und Fortsetzen von Aufnahmen direkt auf dem Startbildschirm Ihres Gerätes mit Hilfe der bereitgestellten Widgets
Qualitätseinstellungen. Passen Sie die Aufnahmequalität durch veränderbare Bitraten von bis zu 320 Kbit/s an. Sie haben ebenso die Möglichkeit im WAV-, OGG-, M4A- und FLAC-Format aufzuzeichnen.
Mikrofonauswahl. Wählen die das sensiblere Front-Mikrofon oder das klarere Rückmikrofon je nach Bedarf aus (Verfügbarkeit abhängig vom jeweiligen Gerät).

Tarnmodus Verhindern Sie ungewollte Aufmerksamkeit durch ein getarntes Aufnahmesymbol und einen getarnten Status in der Benachrichtigungsleiste.

Aufnahmeverwaltung. Spielend leichtes Teilen, Sortieren, Umbenennen und Löschen von Aufnahmen

Wi-Fi Transfer. Übertragen Sie Ihre Aufnahmen mit der Funktion "Wi-Fi Transfer" auf Ihren PC, indem Sie sich das mit Ihrem Gerät verbundene WLAN-Netzwerk zu nutze machen.
Anpassbare Signalstärke. Passen Sie die Signaleingangsstärke für optimale Aufnahmen bei verschiedenen Geräuschpegeln in Echtzeit an.

Mit Hi-Q MP3 Recorder müssen Sie sich nicht mehr lange mit Ihrem Gerät auseinandersetzen, um die beste Aufnahmequalität zu erreichen. Nehmen Sie sich selbst auf und üben Sie für eine Präsentation, zeichnen Sie Songideen und Brainstormings auf, alles was Ihnen beliebt.

Die kostenlose Testversion erlaubt Aufnahmen mit einer Länge von bis zu 10 Minuten. Erwerben Sie jetzt die Pro Version für eine unbegrenzte Aufnahmedauer.

Hilfe & FAQ: http://www.hiqrecorder.com/faq

 

Ratgeber Medikamenten-Allergie

Wird ein Medikament nicht vertragen, kann das für große Unsicherheit sorgen. Zu oft hat man schon von der gefährlichen und lebensbedrohlichen Medikamenten-Allergie gehört oder gelesen. Die gute Nachricht: Echte allergisch bedingte unerwünschte Arzneimittelreaktionen sind sehr selten. Doch wie kann man eine Allergie von einer meist bedeutend harmloseren Nebenwirkung unterscheiden, was tun und wen fragen? Antworten, fundierte Informationen und konkrete Tipps zu diesem vielschichtigen Thema liefert der neue Ratgeber der Interessensgemeinschaft Allergenvermeidung (IGAV). 
 
Arzneimittel sind ein wichtiger und unverzichtbarer Bestandteil medizinischer Therapien. Wenn wir ein Medikament einnehmen, erwarten wir, dass es uns gesundmacht oder Beschwerden lindert. Allerdings kann es auch vorkommen, dass ein Medikament nicht vertragen wird. Eine solche unerwünschte Arzneimittelwirkung (UAW) kann sehr verunsichern, da allergisch bedingte Reaktionen auch schwer verlaufen und im schlimmsten Fall lebensbedrohlich sein können. 

Echte Allergie ist selten
Auch wenn häufig von „Medikamenten-Allergie“ die Rede ist, sind UAWs zum Glück nur selten tatsächlich allergisch bedingt und damit wirklich gefährlich. „In 8 von 10 Fällen ist eine Nebenwirkung auf ein Arzneimittel Grund für die Beschwerden und nicht dramatisch – zum Beispiel Durchfall nach Antibiotika“, informiert Priv.Doz. Mag. Dr. Stefan Wöhrl vom Floridsdorfer Allergiezentrum (FAZ) und Mitglied im IGAV-Beirat. Mögliche Nebenwirkungen werden im Zuge des Zulassungsverfahrens festgestellt und im Beipacktext aufgelistet. Davon abzutrennen ist der Begriff einer Wechselwirkung zwischen zwei oder mehr Medikamenten. Wöhrl: „Wenn gleichzeitig mehrere Medikamente eingenommen werden, kann es zu unbeabsichtigter Höher- oder Unterdosierung mancher Wirkstoffe kommen.“
In ungefähr 20 Prozent der Fälle steckt tatsächlich eine Allergie (oder Intoleranz) hinter der unerwünschten Arzneimittelwirkung. Der Hautfacharzt und Allergiespezialist beschreibt die möglichen Auswirkungen: „Reaktionen zeigen sich am häufigsten an der Haut. Meist ist der Ausschlag harmlos. In sehr seltenen Fällen treten schwere Hautschäden auf, und auch eine Beteiligung von Schleimhäuten und inneren Organen ist möglich. Es kann aber auch bis zu einem anaphylaktischen Schock kommen, der eine notärztliche Versorgung erforderlich machen kann.“ 

Harmlos oder lebensbedrohlich?
Doch wie soll der medizinische Laie erkennen, ob eine Reaktion des eigenen Körpers auf ein Medikament „nur“ eine vielleicht unangenehme, aber nicht weiter gefährliche Nebenwirkung ist, oder ob eine schwere Unverträglichkeit bzw. ein echtes allergisches Geschehen mit womöglich weitreichenden Folgen vorliegt? Antworten auf diese Frage liefert der neue Ratgeber „Medikamenten-Allergie. Unerwünschte Arzneimittelwirkungen: Was steckt wirklich dahinter?“. Herausgeber ist die Interessensgemeinschaft Allergenvermeidung (IGAV) in Kooperation mit der Österreichischen Gesellschaft für Allergologie & Immunologie (ÖGAI), der Arbeitsgruppe Allergologie der Österreichischen Gesellschaft für Dermatologie und Venerologie (ÖGDV), der Österreichischen Apothekerkammer und der Agentur für Gesundheit und Ernährungssicherheit (AGES). Ausgewiesene Spezialisten aus dem wissenschaftlichen Beirat der IGAV haben die komplexe Thematik verständlich für Patienten zusammengefasst. Der Ratgeber enthält auch Empfehlungen, wie man sich auf den Arztbesuch vorbereitet, informiert über die diagnostischen Möglichkeiten und enthält wertvolle Tipps für die Vermeidung von UAWs.

Bestellhinweis des kostenlosen Ratgebers:
T: IGAV-Hotline: 01 /212 60 60 (zu Bürozeiten)


 

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Patriotischer Frühling - den Selbstmord der EU verhindern

Strache sagte, dass die "patriotischen Parteien" die Europäische Union von innen verändern wollten - in Richtung mehr direkte Demokratie, Rückverlagerung von Kompetenzen an die nationalen Parlamente, Kampf gegen internationale Konzerne, Schutz der Identitäten. "Wir erleben, dass wir gegen Wände rennen", kritisierte Strache die EU- Kommission. Diese müsse die "Völker" einbinden. "Das, was an Politik gelebt wird, grenzt an Suizid. Man soll bei einem Selbstmord nicht zusehen, dann macht man sich mitschuldig", sagte Strache. "Wer nicht mit der Zeit geht, geht mit der Zeit", richtete er den EU- Eliten aus.

Anschließend stellte er das Treffen auch unter das Motto: "Patrioten aller europäischen Länder, vereinigt euch." Zwar hätten die teilnehmenden Parteien "unterschiedliche Zugänge" in einzelnen Politikbereichen, aber "es gibt Dinge, auf die wir uns verständigen und einigen". Außerdem wolle man sich angesichts der "modernen Völkerwanderung" für eine "Allianz für Sicherheit, Wohlstand und Frieden" in Europa einsetzen sowie eine "Kurskorrektur" in der Eurokrise, wo Griechenland ein "Fass ohne Boden" sei, erreichen. Auf diese Weise solle aus dem "tiefen Winter in der Europäischen Union" ein "patriotischer Frühling" werden, so Strache.

"Die Menschen wollen ein anderes, ein gerechteres, ein neues Europamodell." Strache widersprach zugleich Vorwürfen, die rechtspopulistischen Parteien seien auf eine Zerstörung Europas aus. "Wir sind nicht europafeindlich, im Gegenteil. Wir lieben Europa, wir wissen, dass Europa eine gute Entwicklung braucht. Aber wir haben andere Vorstellungen als die europäischen Unionsvertreter."

Marcus Pretzell von der Alternative für Deutschland sagte, dass das "Establishment" der EU das Brexit- Referendum am kommenden Donnerstag "zu Recht als Gefahr" begreife. "Wenn Großbritannien tatsächlich austreten sollte, dann wird man möglicherweise feststellen, dass es entgegen aller Unkenrufe ein Leben nach der Europäischen Union geben kann", sagte er mit Blick auf Länder wie Norwegen oder die Schweiz.

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Brexit könnte Dominoeffekt auslösen

Ein Nein der Briten zur EU könnte Bestrebungen in anderen Mitgliedsstaaten stärken, denselben Weg einzuschlagen. Diese Befürchtung wird in Brüssel offen ausgeprochen: So warnte EU- Kommissionschef Jean- Claude Juncker unlängst, ein Briten- Austritt könnte woanders "Lust auf mehr" machen. Ein Überblick über mögliche Volksabstimmungen in den Mitgliedsländern, auch zu anderen EU- Themen.
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Die Brexit- Bombe: Briten verlassen die EU

In der hochdramatischen Brexit- Abstimmung am Donnerstag haben die Befürworter des Austritts Großbritanniens aus der EU überraschend die Mehrheit erreicht. Nach Auszählung aller 33,5 Millionen abgegebenen Stimmen liegen die Brexit- Vertreter mit rund 1,3 Millionen Stimmen voran. Insgesamt haben 51,9 Prozent für einen EU- Austritt gestimmt. Großbritannien ist somit das erste Land, das die EU verlässt. Während die Brexit- Befürworter jubeln, ist Brüssel angesichts der historischen Entscheidung geschockt. Der britische Premier David Cameron hat unterdessen für Oktober seinen Rücktritt angekündigt.

Der EU- Parlamentarier und Chef der Unabhängigkeitspartei UKIP, Nigel Farage, sprach in einer ersten Reaktion von einem "Sieg für wirkliche Menschen, für normale Menschen, für anständige Menschen". Man könne nun davon träumen, dass "die Morgendämmerung für ein unabhängiges Großbritannien angebrochen ist. Das ist ein Sieg für das Volk. Wir haben gegen die Multi- Nationalen gekämpft. Wir haben gegen Lügen und Täuschungen gekämpft." Farage forderte am Freitagvormittag vor dem Parlament eine "Brexit- Regierung". "Wir haben eine scheiternde politische Union zurückgelassen", so Farage.

Großer Jubel bei UKIP-Chef Nigel Farage

Schock bei EU- Spitzenpolitikern

In der EU überwiegt der Schock. Der deutsche Außenminister Frank- Walter Steinmeier sagte: "Die Nachrichten aus Großbritannien sind wahrlich ernüchternd. Es sieht nach einem traurigen Tag für Europa und für Großbritannien aus." Der SPD- Politiker wird am Freitag zu einem EU- Ministertreffen in Luxemburg erwartet, bei dem über die Folgen des Referendums beraten werden soll. Am Samstag kommen in Berlin die Außenminister der sechs EU- Gründerstaaten (Deutschland, Frankreich, Italien und die Benelux- Länder) zusammen.
Der französische Außenminister Jean- Marc Ayrault sagte, der Ausgang des Referendums sei "traurig für Großbritannien". Europa werde weitermachen, aber es müsse reagieren, um das Vertrauen der Menschen wiederzugewinnen. Österreichs Außenminister Sebastian Kurz zeigte sich in einer ersten Reaktion in London schockiert und überrascht. Wenn eines der größten Mitgliedsländer aus der EU austrete, könne "kein Stein auf dem anderen bleiben". Die Abstimmung der Briten sei "definitiv ein Erdbeben", die EU werde aber "überleben", so Kurz.
EU- Parlamentspräsident Martin Schulz rechnet mit einem schnellen Start der Austrittsverhandlungen mit Großbritannien. "Wir haben uns auf einen Brexit vorbereitet", sagte Schulz. Er glaube nicht, dass es nun zu einer Kettenreaktion komme. Der Vorsitzende des Auswärtigen Ausschusses im Europaparlament, Elmar Brok, wertete den Ausgang des Brexit- Referendums als "Warnschuss" für die 27 anderen EU- Mitgliedsländer.

"Ohrfeige für das Projekt Europa"

Der belgische Regierungschef Charles Michel forderte einen Sondergipfel der europäischen Staats- und Regierungschefs im Juli. Das Abstimmungsergebnis sei eine "Ohrfeige für das Projekt Europa", sagte Michel. "Ich fordere ein Konklave, um unser Engagement zu bekräftigen. Wir müssen unsere Prioritäten definieren und eine neue Zukunft für Europa darlegen." Michel warnte gleichzeitig, nicht in "Panik" zu verfallen: "Wir müssen einen kühlen Kopf bewahren", sagte er.
EU- Ratspräsident Donald Tusk versicherte den Willen der anderen EU- Staaten zur Geschlossenheit: "Wir sind entschlossen, unsere Einheit der 27 zu erhalten", sagte Tusk. Es sei "ein ernster, wenn nicht dramatischer Moment, politisch betrachtet". Er fühle sich aber an seinen Vater erinnert, der ihm immer gesagt habe: "Was dich nicht umbringt, macht dich nur stärker", so Tusk.

Brexit für Trump eine "großartige Sache"

Der republikanische US- Präsidentschaftsbewerber Donald Trump bezeichnete den Brexit als "großartige Sache". Der Immobilienmogul hält sich derzeit in Schottland auf, um an der Einweihung seines Golfplatzes teilzunehmen. Trump freute sich, dass die Briten die "Kontrolle über ihr Land zurückbekommen" hätten, berichtete die Zeitung "Guardian". Auch die erzkonservative US- Politikerin Sarah Palin begrüßte das Votum Großbritanniens. "Froh, dass der Brexit sich durchgesetzt hat!", schrieb Palin am Freitag auf Facebook.

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Brexit-Kommentar

Noch am Abend des Brexit- Votings wollten die üblichen Meinungsumfragen- Zauberer (wie auch hierzulande üblich) das wie üblich "richtige" Wahlergebnis herbeimanipulieren - doch die Briten sagten trotzdem "No"! Trotz aller Drohungen der EU- Befürworter, trotz aller von der EU- Schickeria versandten dunkelschwarzen Horror- Szenarien, trotz aller Schwierigkeiten, die nun auf Großbritannien zukommen werden.

Das hat mehrere Gründe - und die finden sich in Berlin und Brüssel: Angela Merkel lieferte mit ihrer völlig entgleisten Asyl- Einladungspolitik das Hauptargument für die EU- kritischen Briten. Unkontrollierte Zuzugswellen aus halb Afrika lehnen selbst die weltoffenen Untertanen der Queen ab.
Die Briten sahen die Gewalt, die brennenden Flüchtlings- Slums in Calais, die auf Polizisten einprügelnden Asylwerber. Sie lesen täglich von unseren massiven Problemen in Deutschland und Österreich, sie wissen von den Vergewaltigungen von Kindern, von den Messerstechereien in Asylheimen, vom Drogenhandel der eingereisten Afrikaner, etc. Und die Brexits auf der Insel wissen auch eines: In Brüssel wird das umfassende Problem der illegalen Immigration nur beschwichtigt, zerredet, wegdiskutiert.
Wenn jetzt EU- Parlamentspräsident Martin Schulz oder auch Kommissionschef Jean- Claude Juncker betroffen und tieftraurig dreinschauen, dann sollen sie sich daran erinnern, dass sie seit Jahren KEINE einzige Lösung für die massivsten Probleme der Europäer auf den Tisch legen konnten, sondern über neue Energiespar- Etiketten auf Kühlschränken debattieren.
Aber nicht nur, dass aus Brüssel keine Lösungen kommen - Juncker und seine Migrations- Fans lehnen sogar sehr gute österreichische Ideen ab: etwa den Aktionsplan von Hans Peter Doskozil und Sebastian Kurz, keinen einzigen Asylantrag mehr in Europa zuzulassen, sondern schon in Afrika Aufnahmezentren unter UNHCR- Führung zu schaffen und jeden illegal nach Europa eingereisten Migranten sofort dorthin zurückzuschicken.
Sebastian Kurz kommentierte deshalb den Brexit- Entscheid auf Twitter auch deutlich EU- kritisch: "Das ist ein politisches Erdbeben für Europa. Europa braucht dringend Veränderung."
Für uns Europäer ist dieser "Independence Day" trotz der britischen Faustwatschen für Merkel, Juncker und Schulz nicht wirklich ein Freudentag: Die Instabilität Europas wird weiter wachsen, die Briten könnten in eine dramatische Krise rutschen, Wirtschaftsexperten prophezeien bereits "Chaostage" an den Börsen, die Nationalisten (auch in Österreich) erhalten zusätzlichen Rückenwind, unsere Gesellschaft könnte sich jetzt noch mehr spalten. Das wird gefährlich. Wir müssen auf uns aufpassen.
God save the Queen. Und uns alle.

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U4 bis Purkersdorf: Auch die SPÖ ist jetzt für eine Verlängerung

Die Bezirksvertretung Hietzing wünscht sich eine Verlängerung der U-Bahn bis nach Purkersdorf. Auch der Bürgermeister von Purkersdorf, Karl Schlögl, ist dabei.

 600 Meter liegen zwischen dem Bahnhof Unterpurkersdorf und der Wiener Stadtgrenze. Das mag nicht nach viel klingen, ist aber politisch sehr bedeutsam: Eine U-Bahn-Verlängerung nach Niederösterreich, das war bis jetzt für die SPÖ-Stadtregierung ausgeschlossen. Von der ÖVP hingegen wurde das wiederholt gefordert.

Der neueste Vorstoß für die Verlängerung der U4 kommt aber nicht nur von der ÖVP, sondern auch von der SPÖ: Gemeinsam mit der FPÖ haben die beiden Parteien im Hietzinger Bezirksparlament einen Antrag gestellt, die Kosten und die Umsetzbarkeit prüfen zu lassen. Um den Pendler-Zustrom einzudämmen, sei eine Verlängerung über Auhof bis nach Unterpurkersdorf oder Purkersdorf unbedingt erforderlich. Bei einem Kopfbahnhof in Purkersdorf könnten hunderte Autos in einer Park-&-Ride-Anlage Platz finden. Die Umwelt im Westen Wiens würde so geschont.


"Wir sind jetzt auch dafür, weil sich das Auhofcenter einfach zu einem wichtigen Zentrum entwickelt hat", sagt Bezirksvorsteher-Stellvertreter Friedrich Unterwieser (SPÖ). "Es ist klar, dass das nicht ganz billig wird, aber wir glauben, dass eine Verlängerung sinnvoll wäre." Er will in Kürze mit Penzings Bezirksvorsteherin Andrea Kalchbrenner (SPÖ) darüber reden, ob sie die Pläne unterstützt.

Unterstützung aus NÖ
In Niederösterreich findet die Idee ebenfalls Gefallen: "Unser Ziel ist es, noch heuer eine Machbarkeitsstudie für die U-Bahn-Verlängerung zu bewirken", sagt der Purkersdorfer Bürgermeister Karl Schlögl (SPÖ). Gespräche mit dem niederösterreichischen Verkehrslandesrat Karl Wilfing und Planungsstadträtin Maria Vassilakou (Grüne) seien bereits geführt worden. Baulich wäre die Verlängerung bis Unterpurkersdorf seiner Einschätzung nach verhältnismäßig einfach durchzuführen: "Man könnte die bestehende Trasse der Westbahn bis Unterpurkersdorf nutzen. Das würde dann einen zweistelligen Millionenbetrag und keinen Milliardenbetrag kosten."

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Favoritner Parkpickerl: Wie der Streit entgleist

Ist ÖVP-Klubchef ein "sich windender Wurm"? Und ist Jörg Haider "Gott sei Dank" tot? SPÖ und ÖVP nutzten die Sitzung der Bezirksvertretung für einen Schlagabtausch.

Was Bezirkschefin Hermine Mospointner im Mai im großen bz-Interview ankündigte, ist seit der Vorwoche Realität: Die Bezirksvertretung hat beschlossen, in Favoriten das Parkpickerl einzuführen.

Kommen soll das Pickerl 2017. Dann geht die Verlängerung der U1 vom Reumannplatz bis Oberlaa in Betrieb – und die Bezirkschefin befürchtet, dass der Bezirk "im Pendlerverkehr erstickt".


Für das Pickerl gestimmt haben SPÖ, Grüne sowie die Kleinpartei "Gemeinsam für Wien". Interessant ist für die Zukunft vor allem, wie die Abstimmung ablief: Denn sie ging mit 30 Ja-Stimmen zu 29 Nein-Stimmen nicht nur knappestmöglich aus. Die Sitzung solle auch "sehr turbulent" gewesen sein. Das berichtet die ÖVP.

"Gott sei Dank verstorben"

Nicht nur, dass die Sitzung unterbrochen werden musste, um in einer Sonderpräsidiale zu klären, ob geheim oder namentlich abzustimmen sei. Die Bezirkschefin soll zudem "entgleist" sein, wie ÖVP-Klubchef Nico Marchetti der bz berichtet.

Wie es dazu kam? Die Pickerl-Gegner ÖVP und FPÖ hatten im Vorfeld mit selbstgebastelten Schildern gegen die Einführung Stimmung gemacht. Mospointner habe ihnen dies später vorgeworfen und ÖVP und FPÖ mit dem "Gott sei Dank verstorbenen Kärntner Landeshauptmann" (Jörg Haider, Anm.) verglichen. "Das ist mehr als pietätlos", sagt Marchetti zur bz. Ihn selbst habe die Bezirkschefin später noch einen "sich windenden Wurm" genannt.

Mospointner relativiert: "Es ist möglich, dass ich das im Eifer des Gefechts gesagt habe. Aber das muss man aushalten als Politiker. Da geht es manchmal halt härter zu", sagt sie zur bz.

Sie habe sich sehr geärgert, dass Marchetti behauptet habe, nicht über den Antrag informiert zu sein: "Ich hatte vorab ein persönliches Gespräch mit ihm. Und er kannte den Antrag." Marchetti tue ihr "leid". Denn "er versteht, dass wir das Parkpickerl brauchen. Aber er hat Order von der ÖVP, dagegen zu sein."

Wirbel gibt es auch um einen FPÖ-Bezirksrat, der der Abstimmung fern blieb, weil er zeitgleich in Minsk eine Schokoladenfabrik besuchte. Wäre er anwesend gewesen, wäre die Abstimmung (mit 30 zu 30 Stimmen) unentschieden ausgegangen.

Weitere Beschlüsse warten

Wie es nun weiter geht? Die zuständige Magistratsabteilung prüft die rechtlichen Rahmenbedingungen. Der genaue Zeitpunkt der Einführung und Frage, in welchen Bezirksteilen das Pickerl kommt, sind noch offen.

Die ÖVP will weiter gegen das Pickerl kämpfen. Dieses sei "eine reine Abzocke", die Autofahrer würden "zahlen, letztendlich aber trotzdem keinen Parkplatz finden". Die ÖVP fordert Anrainerparkzonen und ein Park&Ride, das die Pendler abfängt. "Auch für eine Bürgerbefragung werden wir uns weiter einsetzen."

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Kommentare:
Es ist nur eine Abzocke. Für den 10. Bezirk ist ein Parkpickerl nicht notwendig, denn damit werden die Parkprobleme nicht behoben.

Ich wünsche mir zu diesem Thema eine Anrainerbefragung !!! Das Ergebnis muss dann von der Bezirksvertretung respektiert werden!! Ich frage mich immer wieder, warum man in der "Demokratie" so viel Angst vor dieser Art der Politik hat?

Fr. Mospointner wird so wie so mit der nächsten Wahl weg sein.
Die Grünen und leider auch die Roten sind völlig realitätslos und machen eine Politik gegen die Bevölkerung im 10. Bezirk. Bei der Wahl kommt die Abrechnung des Volkes.

Frau Mospointner dürfte entgangen sein das wir bereits eine U-Bahn haben Endstelle REUMANNPLATZ und somit seit Jahren Pendler ! Also ist das Parkpickerl , ab nächsten Jahr, nur reine Geldbeschaffung für irgendwelche fragwürdige Projekte. Wie den umjubelten Bau eines Hochhauses vor einem Schulcampus wo die Kinder dann ab 2017 keinen Sonnenstrahl mehr abbekommen weil sie dahinter verschwinden. 



 

Der Druck für den Lobautunnel erhöht sich

Die ÖVP geht auf die Straße, um für den S1-Lückenschluss zu lobbyieren. Derzeit prüft das Gericht.

 „Jedes kleine Dorf hat einen Umfahrungsring, genauso wie jede europäische Großstadt. Nur Wien nicht“, sagt ÖVP-Landeschef Gernot Blümel. Die Folgen seien Dauerstaus, eine schlechtere Lebensqualität und ein geschädigter Wirtschaftsstandort.

Die FPÖ steht auf jeden Fall auf der gleichen Seite. „Die Wiener SPÖ lässt sich von Vassilakou am Nasenring durch die Lobau ziehen“, ließ der blaue Verkehrssprecher Toni Mahdalik erst vergangene Woche wissen. Damit spielt Mahdalik auf das rot-grüne Koalitionsabkommen an. Beide Parteien haben sich darauf geeinigt, Alternativen zum Lobautunnel zu prüfen. Und das, obwohl Michael Häupl offen zugibt, keine bessere Möglichkeit zu sehen.

Unterm Strich heißt das für Maria Vassilakou: Druck von Schwarz, Druck von Blau und auch Druck vom Koalitionspartner. Etwas Zeit haben ihr mehrere Umweltorganisationen verschafft, die gegen den positiven Umweltverträglichkeitsbescheid Berufung eingelegt haben. Derzeit prüft das Bundesverwaltungsgericht. Laut der zuständigen Baugesellschaft
ASFINAG allerdings ein Standard-Prozedere. Bis September habe man Zeit, die Unterlagen nachzureichen. Danach rechne man mit einem positiven Bescheid. Dann wird sich zeigen, ob die Grünen den Lobautunnel tatsächlich gegen den Willen der anderen Parteien kippen können. 

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23.6.16

 

Wenn Sie diese Lebensmittel essen, verbrennen Sie schnell 20 Prozent mehr Kalorien

Wie nehmen Sie wirklich effizient ab? Noch wichtiger als Sport ist die richtige Ernährung. Und hier lautet das Zaubert wort "thermogenetischer Effekt". Wenn Sie diese Lebensmittel essen, nehmen Sie schneller ab.

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Animation zeigt Flüchtlingsstrom in Europa seit den letzten drei Jahren

Selten hat man in einem solch breiten Kontext gesehen, wie viele Flüchtlinge in den letzten Jahren nach Europa geströmt sind. Eine Animation zeigt nun grafisch beeindruckend, wo die Flüchtlinge seit 2012 Unterschlumpf gesucht haben, und welches Land sie dabei vor allem bevorzugten.

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US-Experte George Friedman: Drei Gründe, warum Deutschland untergehen wird

Der US-amerikanische Geopolitik-Experte George Friedman hat in einem Interview auf dem Portal „Business Insider“ mit Deutschland abgerechnet. Er geht davon aus, dass es in den nächsten Jahren in der Bedeutungslosigkeit verschwinden wird.
Dieser Untergang könnte laut Friedmann durch die Flüchtlingspolitik Angela Merkels noch beschleunigt werden. Er nennt drei gravierende Probleme des Landes. Erstens die wachsende Verunsicherung, die es seit den Anschlägen von Paris und den Ereignissen der Silvesternacht in Köln gibt. Zweitens die extrem schwierige Integration der Flüchtlinge, denn im Vergleich zu den USA als klassisches Einwanderungsland tue sich Europa schwer. Drittens verlasse sich Deutschland zu sehr auf seine Exportgeschäfte und auf einen einheitlichen europäischen Wirtschaftsraum, der immer mehr zerfalle. Auch wenn keiner dieser Punkte in Friedmanns Analyse wirklich neu ist - zusammengesetzt ergibt sich tatsächlich ein düsteres Bild.


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Jetzt spricht Merkel ganz anders über Flüchtlingskrise

Diese Wortwahl lässt aufhorchen: Bei einer Veranstaltung des CDU-Wirtschaftsrates am Dienstag sprach Angela Merkel im Zusammenhang mit der Flüchtlingskrise von einem „Angriff“ auf die europäischen Außengrenzen. Das passt so gar nicht in die bisherige Tonlage der Kanzlerin zu dem Thema.

 Angela Merkel, Wirtschaftsrat, Flüchtlingskrise, Angriff
Diese Tonlage hat sie mit ihrem „Wir schaffen das!“ im Spätsommer vergangenen Jahres gesetzt. Merkel war die Verfechterin der Willkommenspolitik, an den Grenzen skandierten die Flüchtlinge „Mama Merkel“. Die Kanzlerin machte Selfies mit Flüchtlingen, erinnerte an Einzelschicksale und appellierte an die Nächstenliebe der Deutschen. Trotzig hielt sie ihren Kritikern entgegen, dass Deutschland nicht ihr Land sei, wenn man sich für ein freundliches Gesicht in Notsituationen entschuldigen müsse. All das passt so gar nicht zum Bild eines „Angriffs“.
Umso mehr lässt die nun gewählte Formulierung aufhorchen. Ist die Zeit der mitfühlenden Kanzlerin vorbei?

Merkel ist immer mehr von der Willkommenspolitik abgerückt

Schon seit Längerem hat sie ihren Kurs in der Flüchtlingskrise Stück für Stück verändert – natürlich ohne das öffentlich als Kurskorrektur zuzugeben. Merkel hatte sich stets für europäische Lösung mit Verteilung auf alle EU-Länder eingesetzt, war aber in den vergangenen Wochen zunehmend von ihrer Willkommenspolitik abgerückt – auch wenn sie sich offiziell nie von ihrem „Wir schaffen das“-Ausspruch distanzierte.

Zuletzt kamen weniger Flüchtlinge nach Deutschland – das hatte Merkel aber vor allem Österreichs Schließung der Balkanroute zu verdanken. Merkel wies diese Lösung zwar als Alleingang auf Kosten Griechenlands zurück, de facto profitierte Deutschland aber davon. Enthusiastische Beschwörungen der früheren Willkommenspolitik sind von Merkel schon lange nicht mehr zu hören. Stattdessen bemüht sie sich mit dem Türkei-Deal, Flüchtlinge aus dem Land zu halten.
Folgt jetzt auch rhetorisch die Wende in ihrer Flüchtlingspolitik?

Die Wortwahl erinnert an die Welt von Attacke und Verteidigung

In ihrer Rede am Dienstag sprach Merkel von „zwei Angriffen“ auf „diese europäische Union, auf diesen europäischen Binnenmarkt“. Angriff Nummer eins ist für sie die Eurokrise, Nummer zwei die Fluchtbewegungen der vergangenen Monate – auch wenn sie das Wort „Flucht“ nicht in den Mund nimmt.
Sie spricht von einem „Angriff auf etwas Konstitutives in unserer Europäischen Union, (…) auf unsere Außengrenzen“. Damit nutzt sie einen Begriff, der an die Welt von Attacke und Verteidigung erinnert, ans Militärische.

Größtes Problem aus Merkels Sicht: die Migration aus Afrika

So martialisch und Merkel-untypisch dieser Satz wirkt – im Kontext klingt er etwas anders: Merkel fordert in ihrer Rede nämlich kein Zurückschlagen gegen diesen „Angriff“ und auch keine Grenzschließungen, sondern schlicht besseren Schutz der Schengen-Außengrenzen. Die Aufgabe bestehe darin, diese Außengrenzen „nicht Schleppern und Schmugglern zu überlassen, nicht Menschenleben aufs Spiel zu setzen“. Das klingt schon mehr nach üblichen Merkel-Positionen in der Flüchtlingskrise.


Focus


Kommentare:
Höcke war von den Medien geprügelt worden, als er die Überpopulation Afrikas als Druck auf die europäischen Länder beschrieb. Jetzt sagt Merkel das, was die AfD seit Jahren gesagt hat - und wofür AfD-Gegner die AfD immer zu unrecht angegriffen haben. Die anderen Parteien übernehmen immer nachträglich die AfD-Positionen - allerdings erst nach Milliarden Verlusten an Geld und Sicherheit. Ein teures Spiel! Vielleicht ist es an der Zeit, die dummen Vorurteile gegen die AfD abulegen und endlich zuzuhören!

Merkel muss weg,

so schnell wie möglich. Und mit ihr dieser ganze CDU-Klatscher-Verein! Danach sollte MERKEL, mitsamt ihrer Zuflüsterer vor ein ordentliches deutsches Gericht gestellt werden. Und dabei muss objektiv jede Machenschaft dieser Frau aufgedeckt werden. Und erst danach ist an einem Neuanfang zu denken. Allerdings sollte man dann auf Parteien wie die jetzige CDU verzichten....PS: Ich war 35 Jahre CDU-Mitglied, im Stadtverbandsvorstand und habe so manches CDU-Plakat geklebt. Ich schäme mich für jeden einzelnen Tag dafür!
 
Ich möchte mal wissen, wie lange sich die Bürger diesen ganzen Quarsch noch bieten lassen wollen, - die setzen Putin die Nato vor die Nase, obwohl festgelegt wurde, "Keine Natoost Erweiterung, was soll dieser ganze Mist. Mutti produziert den nächsten Weltkrieg und alle trotteln mit. Ich frage mich, wie lange es noch dauert, bs die Herren Journalisten klar und deutlich begreifen, dass es Zeit wird, mal dagegen zu trommeln, statt zu erhoffen, dass auch nur ein Cent und vor allem eine stressfreie Zukunft davon zu erwarten ist. Ja wollt ihr alle Krieg?
 
Bitte Frau Bundeskanzlerin
treten Sie zurück! Relativieren Sie nicht ihr Versagen in der von Ihnen so bezeichneten "Flüchtlingskrise" mit dem Ansturm afrikanischer Migranten aus Afrika. Sie haben immer noch nicht gelernt, sondern steuern einen ZickZackkurs. Lassen Sie jemanden das Ruder übernehmen, der den Anforderungen des Amtes entspricht. Sarrazin, Bosbach, vielleicht Merz? 
 
Man kann die Aussengrenzen
nicht schützen, sagte Madam von und zu Merkel noch vor ein paar Monaten. Jetzt plötzlich sieht sie es als "unsere" Aufgabe! Wer ist wir? Der zahnlose Frontex-Verein? Die Marine? Solange sich die Flüchtlinge darauf verlassen können, dass man sie aus dem Wasser zieht und nach Griechenland oder Italien bringt, werden sie weiterhin für viel Geld eine Passage auf einem Seelenverkäufer buchen und in See stechen. Madam Merkel sollte sich mit Herrn Kurz aus Österreich unterhalten. Der hätte nämlich die Lösung für das Problem. Die wäre weit besser, als das Geld irgendwelchen Diktatoren aus Afrika in den Rachen zu werfen, die davon Waffen kaufen und sich den Wanst vollschlagen. 
 
"Kanzlerin ruft zu mehr persönlichem Kontakt mit Flüchtlingen auf: Merkel ruft alle Menschen in Deutschland auf, mehr persönliche Kontakte mit Flüchtlingen zu suchen. "Jedem, der Angst verspürt, empfehle ich, wenn sich dazu irgendwie Gelegenheit bietet, einen Menschen, der zu uns geflohen ist, einfach mal persönlich kennenzulernen", sagte Merkel in einem Interview mit dem Magazin "Bunte" (Donnerstag) : "Es sind Menschen, die vieles erlebt und erlitten haben und genauso wie wir ihre Sorgen und Hoffnungen haben." Und auf einmal GREIFEN DIESE MENSCHEN UNSERE AUSSENGRENZEN AN?? Ist diese Frau komplett VERRÜCKT geworden??? Die Böcke, die sie schießt, sind mittlerweile irrenanstaltsreif! Die Frau muss angesetzt werden, eine Wahnsinnige treibt hier einen ganzen Kontinent in den Abgrund!
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Krieg gegen Russland - Statt Deeskalation und Dialog

Merkel will die Bundeswehr aufrüsten - und könnte so Russland provozieren. Statt ‪#‎Klimaschutz‬ und in ‪#‎Erneuerbare‬ zu investieren und DE unabhängig zu machen von Ölimporten. Wer sind die Kriegstreiber? Die deutsche Rüstungsfirmen? War ‪#‎Europa‬ nicht ein Friedensprojekt? Will die mächtigste Frau den jahrzehntelangen neoliberalen Kriesen Sumpf nun durch einen dritten ‪#‎Weltkrieg‬ ankurbeln. Unglaublich. Sprachlos.

Die größte Bedrohung ist der ‪#‎Klimawandel‬ die 60 Milliarden Euro für Verteidigung wären besser in die Zukunft investiert.


Statt in ‪#‎Zukunft‬ und Frieden zu investieren gefährdet man die europäische Sicherheit, die Zukunft unserer Kinder. Nicht genug das diese Politik den Rechtspopulisten Vorschub leistet provoziert man nun auch noch einen Krieg. Die Nato bündelt gerade ihre Streitkräfte im Osten und stockt diese weiter auf. Unsummen werden in Kriegsmaterial gesteckt. Die EU wurde uns genau als Friedensprojekt schmackhaft gemacht. Irrsinn diese Politik. Die, die in Zeiten des kalten Krieges aufgewachsen sind kennen die ‪#‎Angst‬ vor Atomkrieg und Russland ist nicht irgend ein Land.



 

VW investiert in die Elektromobilität

VW, die Hauptversammlung und die neue Strategie - das war heute das Thema an der Börse. VW investiert mit Macht und viel Geld in die Elektromobilität. Konkurrent Tesla aber ist schon einen Schritt weiter. Tesla-Chef Musk will einen ganzen Solarkonzern zur Stromerzeugung kaufen - und den Strom dann auch verkaufen.

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Pflanzliche Schlafmittel - wirksame Hilfe!

Schlafstörungen können den Alltag zur Qual machen. Pflanzliche Schlafmittel bieten einen Ausweg. Synthetische Schlafmittel wirken meist schnell, doch viele Patienten sorgen sich wegen Nebenwirkungen und der Suchtgefahr. Welche Pflanzen helfen?

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Machen Smartphones und Tablets kurzsichtig?

Smartphones sind aus unserem Alltag nicht mehr wegzudenken. Doch für die Augen ist das ständige Starren auf die kleinen Bildschirme schlecht. Das ständige nahe Sehen fördert Kurzsichtigkeit. Dagegen helfen Bildschirmpausen und mehr Tageslicht!

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Pestizide, Insektizide: Machen die Lobbyisten die Gesetze?

Pestizide, Insektizide: Machen die Lobbyisten die Gesetze?Um darüber zu diskutieren, empfangen wir heute Abend den Sprecher des französischen Umweltschutzbunds France Nature Environnement Benoît Hartmann, den Gesundheitsökonomen Jean de Kervasdoué und die freie Journalistin Stéphane Horel.

Arte

22.6.16

 

Neue Heimat Flüchtlingslager

Dem Volk der Unerwünschten gehören weltweit rund 17 Millionen Menschen an: Vertriebene, Flüchtlinge und Migranten leben am Rande der Nationalstaaten. In "Refugistan" leben die, die keiner will, unter der Aufsicht der Verwaltungskrake UNHCR. ARTE bietet einen erschütternden Einblick in das Leben der Insassen von Flüchtlingscamps, von Tansania über Griechenland bis nach Jordanien.

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ORF zeigt wenig Interesse an Ausbau von Digital-Radio

Spätestens ab 2018 soll der Regelbetrieb des Digital-Radios laufen. Doch der ORF will nicht mitmachen, solange man nicht neue Programme anbieten darf. 

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Radio Allelon - Die biblischen Werte in einer für die heutige Zeit relevanten Form vermitteln

Radio Allelon – Füreinander 

Das Ziel von Radio Allelon ist es die biblischen Werte in einer für die heutige Zeit relevanten Form zu vermitteln, so dass möglichst viele Menschen sie kennenlernen und auch ausleben.
 
Wir sind nicht alle mit evangelistischen Qualitäten ausgestattet oder haben Mut um das zu machen oder finden Zeit dafür, aber wir alle haben die Pflicht uns an der Großen Aussendung zu beteiligen. Dies ist aber machbar. Wenn du dies nicht direkt machen kannst, bekommst du jetzt die Chance dich einzubringen und uns zu helfen, dass was wir angefangen haben auch weiter zu machen. Unterstütze uns finanziell!
Die Großzügigkeit derer die mit vollstem Glauben gegeben haben, darf nicht von der Passivität der Masse verdeckt werden… Bring dich ein! Verantwortung übernehmen und Kontinuität sind Zeichen der Reife eines jeden Menschen.

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Wie sollen sie aber an den glauben, von dem sie nichts gehört haben?
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Die Vision unserer Mission ist an Menschen, deren Bedürfnisse und vor allem der Notwendigkeit der Errettung der Seele geknüpft. Wir sind ein Team das Menschen für Menschen sowie Seelen für Seelen in Bewegung setzen will und all dies um ein einziges Ziel zu erreichen, nämlich die Anneherung aller an Gott.
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Wir wünschen uns ein Radio mit höchster Qualität zu werden, ein starkes Radio, ein Radio für alle, ein Radio für uns und für euch.


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