31.10.15

 

Russland warnt: Syrien darf nicht in die Hände von Terror-Gruppen fallen

Russlands Außenminister Sergej Lawrow bewertet die erster Wiener Verhandlungsrunde zu Syrien skeptisch. Es bestehe die Gefahr, dass der Westen in seinem Bestreben, den syrischen Präsidenten Baschar al Assad zu stürzen, Terror-Gruppen den Weg an die Macht in Syrien bereite.

Mehr

 

In Europa herrscht das kollektive Staatsversagen

Von Deutschland über Österreich bis nach Slowenien: In der Flüchtlingskrise erleben wir ein Auflammen nationaler Egoismen von atemraubendem Ausmaß. Die Rückkehr des Faustrechts ist die mögliche Folge.

Was wäre der Westen, was Europa, ohne den Rechtsstaat? Der Rechtsstaat schützt die Freiheit des Einzelnen vor jeder Gewalt. Der Rechtsstaat bewahrt uns vor der Willkürherrschaft. Mit dem Rechtsstaat "besitzen wir den Schlüssel zur Kontrolle der Dämonen", schrieb Karl Popper in seinem Buch "Die offene Gesellschaft und ihre Feinde".
Ohne den Rechtsstaat ist alles nichts. Der Rechtsstaat sichert das Eigentum und den freien Handel. Er schafft Vertrauen in die Gesellschaft und die Geldwirtschaft, er sorgt für Selbstbewusstsein und eine Stärke, die den Westen anziehend gemacht hat. Darüber hinaus bildet der Rechtsstaat das Fundament der europäischen Gemeinschaft.
Mehr als das: Der Rechtsstaat ist die Grundfeste, der Boden, die tragende Säule Europas. Die europäische Gemeinschaft bezieht ihre Legitimation, ihren Rang und ihren Zukunftsanspruch aus der Rechtsstaatsidee. Das Recht ist der Stoff, aus dem die Gemeinschaft geschaffen wurde, und zugleich der Stoff, den sie selbst schafft. In den Worten des Bundespräsidenten: Die Europäische Union wird von der Idee getragen, "dass Regeln eingehalten und Regelbrüche geahndet werden".

 

 

Flüchtlingspolitik 2015

Seine eigenen Bürger schikaniert der Staat mit immer neuen Vorschriften und Gesetzen. In der Flüchtlingspolitik hingegen wird das Recht nonchalant ignoriert.

Dass nun an der Staatsgrenze Süd offenbar doch endlich längst notwendige Zäune errichtet werden, hat einen einfachen Grund: Bei immer mehr Österreichern löst immer heftigeres Unbehagen aus, dass sich angesichts der nicht enden wollenden Völkerwanderung Richtung Norden Österreichs Polizei und Militär nach wie vor als eine Art Fremdenführer in Uniform betätigen, anstatt die Grenze ernsthaft zu kontrollieren.

Ein Unbehagen, das mit gutem Grund entsteht. Denn die Menschen sahen in diesen Tagen, dass die Regierung an den Grenzen und entlang der Transitrouten geltendes Recht schlicht beiseiteschob, während die einheimische Bevölkerung mit immer neuen bürokratischen, fiskalischen oder gesetzlichen Schikanen von der Obrigkeit bedrängt wird. Und deren Einhaltung penibel kontrolliert, gegebenenfalls mit Strafen pönalisiert und so deren Befolgung erzwingt.
Während jedes kleine Schulbuffet künftig Wurstsemmeln nur mehr gegen Beleg abgeben wird dürfen, die Banken sukzessive zu Erfüllungsgehilfen des Fiskus gegen ihre Kunden gemacht werden und das Arbeitsinspektorat Unternehmer bis aufs Blut schikaniert, verzichtet die Republik bei den durchziehenden Migranten weitgehend auf eine auch nur kursorische Ausweiskontrolle, Registrierung nach EU-Recht oder andere bürokratische Formalitäten.
Dass Gruppen von Migranten bisher immer wieder die Polizei einfach zur Seite schieben konnten, wenn sich die ihnen beim Grenzübertritt in den Weg stellte, ohne dass dies irgendwelche Rechtsfolgen hatte, ist der Höhepunkt dieser partiellen Selbstaufgabe des Rechtsstaates. Klarer kann der Staat auf der Symbolebene nicht kommunizieren, dass er auf die Durchsetzung des Rechtes verzichtet. „Legal, illegal, scheißegal!“ – das Motto der extremen deutschen Linken der 1970er-Jahre – ist plötzlich zur obersten Maxime staatlichen Handelns geworden, freilich nur gegenüber der Migrationswelle.
Nicht ohne Grund stellt sich da so mancher vor, wie das wohl ausginge, ignorierte er zusammen mit ein paar anderen Autofahrern eine Verkehrskontrolle so, wie Migranten die Polizei an der Grenze ignorieren; und mancher Steuerzahler, was wohl passierte, würden ein paar tausend Selbstständige einfach darauf vergessen, am vorgesehenen Termin die Einkommensteuer zu überweisen. Sie alle wissen: Das sollte man eher nicht probieren, denn da wird sich die Staatsgewalt nicht damit begnügen, freundlich auf Durchsetzung des Rechtes zu verzichten.

Mehr

Kommentare:
Das Schlimme ist, auch in dieser schwierigen Situation schaffen es unsere Politiker nicht mal, an einen Strang zu ziehen. Sobald Mikl-Leitner was sagt, macht Pappkamerad, Freimaurer, Nicht-Maturant und Bilderberger Faymann wieder alles kaputt, weil er gerade neue Weisungen von oben bekommen hat.
Mir gefällt ehrlich gesagt der Aussenminister Kurz am Besten, der das Ganze sehr realistisch beurteilt. Der ist wohl noch nicht in den großen Plan der Eliten eingeweiht...
divide_et_impera

Dieser Staat hat sich aufgegeben 
Nichts wird mehr wie es einmal war. Die herrschende politische Elite hat versagt, wir sind die Leidtragenden.
Peter Wolf
 

Solange unser HBP, als oberster Heeres- und Staatsführer,

bei der Angelobung neuer Rekruten (pardon -innen) diesen vorrangig die "Betreuung und Untertützung" der Migrantenströmeund nicht etwa den Schutz der österr. Staatsgrenzen bzw. Staatsbürger an Herz legt, darf man sich über die dzt. Entwicklung nicht wundern. Versuchen Sie einmal zu Fuß die Autobahn zu benützen oder im Zug die Notbremse zu ziehen, weil sie jetzt aussteigen möchten. Man fragt sich nur, wann hat dieser Wahnsinn ein Ende und wohin wird er uns führen.
Scooter

 

Vom Migrations-Chaos überfordert - Österreichs Polizei kurz vorm Streik!

Österreichs Polizeigewerkschaft erwägt, wegen der Migrationskrise in den Streik zu treten. Die ersten Beamten verweigerten bereits wegen Überlastung den Dienst.

Die Polizei stellt drei Forderungen, die bei einer Krisensitzung am 5. November präsentiert werden sollen:
Sie verlangt erstens 1.000 zusätzliche Stellen bis 2018, denn das vorhandene Personal könne die Last der Überstunden nicht mehr tragen, die Grenze ihrer Belastbarkeit sei überschritten.
Zweitens wird darauf aufmerksam gemacht, dass es durch die Belastung und ständige Konfrontation mit menschlichem Leid mehr Krankenstände gebe. Betroffene würden bestraft, weil nach dem 30. Krankheitstag und erlittenen psychischen Schäden pauschalierte Zulagen für Polizisten eingestellt werden, so die Presse. Das muss anders werden, fordert die Gewerkschaft.
Drittens soll die Gesundheitsvorsorge dringend verbessert werden: Die Polizisten wollen Schutzimpfungen und mentale Betreuung durch einen psychologischen Hilfsdienst.
 Mehr

 

Wien: Asylhelferin vergewaltigt - Polizei lässt Täter nach Deutschland ausreisen

"Es durfte kein Sterbenswörtchen nach außen verbreitet werden, weder durch die Polizei noch durch das Rote Kreuz. Dem Opfer wurde lediglich psychiatrischer Beistand gewährt," so Erika F. (Pseudonym), freiwillige Helferin in einem Wiener Erstaufnahmelager.

Mehr

 

Wikileaks: Entvölkerung von Syrien ist Teil der US-Strategie

Wikileaks-Gründer Julian Assange glaubt, dass die Massenflucht aus Syrien Teil der US-Strategie gegen die Regierung Assad sei: Die Entvölkerung des Landes bringe das Land an den Rand des Kollaps, weil vor allem die gebildete Mittelschicht vertrieben wird. Europas Strategie der offenen Grenzen spiele den US-Interessen in die Hände.

Assange sagte, dass die Geheimdienste und die Unternehmen aus der Rüstungsindustrie ein Interesse daran hätten, den Krieg in Syrien fortzusetzen: „Sie schaffen Probleme, denn dann werden sie zur Lösung der Probleme gebraucht. Wenn es keine Probleme mehr gibt, werden die Budgets gekürzt, und das ist nicht im Interesse derer, die mit dem Krieg Geschäfte machen.“

Mehr

 

Allgäu-Dorf versorgt sich komplett selbst

Rettenbach im Allgäu ist Selbstversorger auf ganzer Linie: Mit Solardächern, Lebensmitteln aus dem Umland und einer eigenen Währung koppeln sie sich von den globalen Wirtschaftskreisläufen ab.

Video
 

 

Der Primus – Franz Josef Strauß

Er war immer der Erste, der Beste. Franz Josef Strauß war Klassenprimus am Münchner Maximilians-Gymnasium, machte das beste Abitur in ganz Bayern und das beste Staatsexamen seit Jahrzehnten. Schließlich wurde der Überflieger der jüngste Minister im Kabinett von Kanzler Adenauer. Es lag in der Logik dieses Mannes, der immer und überall der Erste sein wollte, schließlich auch Kanzler der Bundesrepublik Deutschland werden zu wollen. Die Chance dazu kam 1980, als er als Kandidat von CDU/CSU gegen SPD-Kanzler Helmut Schmidt antrat.

Das Doku-Drama "Der Primus" nach dem Drehbuch des Strauß-Biografen und Grimme-Preisträgers Werner Biermann zeichnet den Aufstieg des jungen Franz Josef nach: aus dem Handwerkermilieu der Münchner Schellingstraße zu einem der profiliertesten Politiker der deutschen Nachkriegsgeschichte – inklusive im Fernsehen noch nie erzählter Erlebnisse von Strauß während seiner Kindheit und Jugend, der Nazi-Zeit sowie im Krieg und unmittelbar danach. Es sind Erfahrungen, die den späteren Politiker Strauß geprägt haben.

Franz Josef Strauß hat die Gesellschaft der Bundesrepublik seit seiner Zeit als Verteidigungsminister gespalten und polarisiert. Die einen sahen in ihm den bayerischen Heilsbringer und Beschützer vor dem aggressiven sowjetischen Kommunismus, die anderen den von Affären gebeutelten, korrupten Politiker und Kriegstreiber. Mit diesem Image hatte er 1980 im Kanzlerwahlkampf gegen Helmut Schmidt keine Chance. Sein Lebenstraum zerplatze, er musste sich mit dem Amt des bayerischen Ministerpräsidenten begnügen.

Der Film rekonstruiert diese einzigartige Politiker-Biografie anhand von Spielszenen, historischen Filmmaterial und zahlreichen Interviews mit Familie, Freunden und Gegnern. Bernhard Ulrich verkörpert Franz Josef Strauß.


30.10.15

 

High-Tech-Krieg: Russland liegt weit vor USA

Die Möglichkeiten Russlands zur elektronischen Kriegsführung haben die US-Armee ernüchtert. Nachdem US-Militärs mit einem Störsender-System „Krasukha-4“ in Syrien und der Ukraine konfrontiert worden waren, haben sie zugeben müssen, dass Russland weit vorne liegt. Dies berichtet die Zeitschrift „Foreign Policy“.

Der Oberbefehlshaber der US-Truppen in Europa, Ben Hodges, bezeichnete die Möglichkeiten Russlands in der elektronischer Kampfführung als außergewöhnlich, so FP. Der stellvertretende Leiter des United States Cyber Command, Ronald Pontius, hatte seinerseits zugegeben, dass die Entwicklung von US-Technologien in diesem Bereich aktuellen Bedrohungen nicht gerecht würden.

Weiterlesen: http://de.sputniknews.com/militar/20151023/305138563.html#ixzz3q4lyPJQH



 

Pentagon plant neue Hyperschallrakete

Das US-Verteidigungsministerium hat 20 Millionen Dollar für die Entwicklung einer Hyperschallrakete ausgegeben, schreibt die "Rossijskaja Gaseta" am Dienstag unter Berufung auf die US-amerikanische Onlinezeitung “The Hill”.

Das neue Projekt unter dem Namen Tactical Boost Glide (TBG) sieht die Entwicklung von hochpräzisen und lenkbaren Trägerraketen für nichtnukleare Sprengköpfe mit einer Reichweite von bis zu 1.500 Kilometern vor. Die neue Rakete soll eine Geschwindigkeit von bis zu 12.000 km/h und die Höhe von bis zu 60 Kilometern erreichen können.
 „Solche Hyperschallraketen können wegen ihrer enorm hohen Geschwindigkeit und Flughöhe schwerer abgefangen werden“, sagte ein Sprecher der Firma Raytheon. Dieses Unternehmen hat einen Vertrag mit der Defense Advanced Research Projects Agency (DARPA), die zum Pentagon gehört.

Derzeit befassen sich Ingenieure mit den Schwierigkeiten, die mit der enormen Erhitzung des Raketenrumpfes bei der Beschleunigung in dichter Atmosphäre verbunden sind, mit dem Schutz der elektronischen Ausrüstung vor den enorm hohen Temperaturen und mit der Entwicklung von leichten Wärmeschutzstoffen. Die ersten Teststarts sind in zwei bis vier Jahren geplant.

HTV-2
Zuvor hatte Washington im Rahmen des PGS-Projekts (Prompt Global Strike) die Hyperschall-Flügelrakete Boeing X-51 entwickelt und getestet. Nach mehreren erfolglosen Tests gelang im Mai 2013 ein sechsminütiger Flug, wobei die Rakete etwa drei Minuten mit Hyperschallgeschwindigkeit flog. Anfang Juni behaupteten einige US-Medien, in China werde derzeit eine Hyperschallrakete getestet, die Atomsprengköpfe tragen könne.

Weiterlesen: http://de.sputniknews.com/zeitungen/20150623/302897903.html#ixzz3q4kq3QPH
 

 

Prompt Global Strike: Russland wird Illusionen der USA zerstören

Das Prompt Global Strike (PGS, engl. für „umgehender, weltweiter Schlag“ – Anm. d. Red.) ist ein Rüstungsvorhaben der USA, das den Einsatz von unkonventionellen, nichtnuklearen Hyperschall-Sprengköpfen vorsieht, dessen Prototypen derzeit bereits getestet werden. Diese Sprengköpfe sollen vom US-Territorium aus jedes beliebige Ziel auf der Erde binnen einer Stunde treffen und auch Raketenabwehrsysteme umgehen können. Dieses von den Vereinigten Staaten erwogene Konzept stellt eine große Gefahr für die Weltsicherheit dar, da durch den Einsatz des Systems ein nichtatomarer Schlag geführt werden kann, der Nuklearstreitkräfte entwaffnen kann.

Weiterlesen: http://de.sputniknews.com/militar/20151030/305313795/russland-prompt-global-strike.html#ixzz3q4bGQfzO


 

Chaos im Nahen Osten durch nicht durchdachte Nato-Einsätze ausgelöst

In Bezug auf die Kritik  des Westens an den Handlungen Russlands gegen die Terrormiliz Islamischer Staat in Syrien sagte Gruschko: „Solche Vorwürfe seitens der westlichen Länder sehen im Allgemeinen ziemlich gekünstelt aus, besonders angesichts der Erfahrungen mit der Schlagführung von verschiedenen Richtungen, von verschiedenen Plattformen – See-, Luft und anderen (…) –, (die) der Westen im Rahmen mehrerer, mehrerer Kampagnen vorgeführt hat. Übrigens haben gerade diese Operationen den Nahen Osten und Nordafrika in den heutigen Zustand versetzt.“

Weiterlesen: http://de.sputniknews.com/politik/20151009/304821213/nato-nahost-nordafrika-chaos.html#ixzz3q4YM9o6z
 

 

Putin warnt vor doppeltem Spiel im Antiterrorkampf im Nahen Osten

Manche Länder betreiben ein doppeltes Spiel, indem sie gegen den Terrorismus kämpfen und gleichzeitig „Figuren auf dem Nahost-Brett aufstellen“, wie Russlands Präsident Wladimir Putin sagte.

„Natürlich verfügen die USA über ein riesiges, das weltweit größte Militärpotenzial. Aber es ist nun einmal schwer, ein doppeltes Spiel zu treiben – den Terroristen den Krieg zu erklären und einen Teil von ihnen auszunutzen zu versuchen, um Figuren auf dem nahöstlichen Brett in ihren Interessen aufzustellen“, sagte Putin beim Diskussionsclub Valdai. 
 Es sei unmöglich, den Terrorismus zu bekämpfen, wenn man einen Teil der Terroristen „als Rammbock“ für den Sturz ungeliebter Regimes nutze, fügte Putin hinzu.

Weiterlesen: http://de.sputniknews.com/politik/20151022/305131072/putin-warnt-vor-doppeltem-spiel-im-antiterrorkampf-in-nahost.html#ixzz3q4XeJc49
 

 

Trickfilm verspottet US-Scheinkrieg gegen IS

Nach den Vorwürfen aus Washington, die russische Luftwaffe greife in Syrien „falsche“ Terroristen an, hat in sozialen Netzwerken ein Trickfilm an Popularität gewonnen, der Amerikas Doppelmoral verspottet.

 
as knapp drei Minuten lange Video zeigt einen Schusswechsel zwischen vollbärtigen Männern, vermutlich Terroristen, einerseits und Uniformierten, vermutlich amerikanischen Soldaten, andererseits. Der Kampf wird mehrere Male auf gegenseitige Vereinbarung unterbrochen – mal für die Mahlzeit, mal für das Gebet mal für den Schlaf.

Als das Gefecht am Ende Merkmale eines Baseball-Spiels annimmt, tauchen zwei (vermutlich russische) Kampfjets am Himmel auf und werfen Bomben ab, die die vollbärtigen Männer umbringen. Der Kommandeur der Uniformierten beginnt daraufhin zu heulen und ruft einen dunkelhäutigen Mann an, der US-Präsident Obama ähnelt, um sich bei ihm zu beschweren.
Die nächste Szene zeigt einen Fernseher, in dem gerade eine Nachrichtensendung des fiktiven Senders CCB läuft. Vor dem Fernseher sitzt ein Mann, der Russlands Präsident Wladimir Putin ähnelt.
Der Moderator sagt: „Skandal in Syrien: Heute haben russische Bomber Aleppo angegriffen, als dort gerade eine Baseball-Weltmeisterschaft stattfand. Tausende zivile Opfer sind die Folge. Unwiderlegbare Beweise gibt es noch nicht, aber unser Photoshop-Spezialist teilte mit, dass sie demnächst vorliegen werden.“ Der Mann vor dem Fernseher sagt mit einer Stimme, die Putins ähnelt, nur ein Wort: „Idioten“.

Weiterlesen: http://de.sputniknews.com/panorama/20151030/305300470/syrien-usa-is-russland.html#ixzz3q4QvST4q
 

 

Spezialeinheit des Islamischen Staates streckt Waffen in Syrien

Eine Spezialeinheit der Terrormiliz Islamischer Staat (IS) hat sich am Donnerstag im syrischen Gouvernement Quneitra den Regierungstruppen ergeben, wie RIA Novosti bei der syrischen Militäraufklärung erfuhr.

„Bei einer erfolgreichen Operation im Raum von Quneitra… wurden mehr als 50 Terroristen eingekesselt. Nach dem Tod ihres Anführers beschlossen sie, die Waffen niederzulegen“, sagte ein Gesprächspartner, der anonym bleiben wollte. Die meisten gefangengenommenen Terroristen seien in Trainingslagern der USA im Osten und im Westen Syriens ausgebildet worden, fügte er hinzu.

Weiterlesen: http://de.sputniknews.com/militar/20151029/305287401/islamischer-staat-streckt-waffen.html#ixzz3q4NHiURE


29.10.15

 

Gescheiterte Zuwanderungspolitik

Folge jahrzehntelanger liberaler Zuwanderungspolitik: 58 Prozent der schwedischen Sozialleistungen gehen an Migranten. Jetzt bringen Europas Flüchtlingskrise und 190.000 Flüchtlinge neue hohe Lasten. Schweden erreicht die Grenzen seiner Leistungsfähigkeit. Der politische Asylkonsens ist gekippt: Die Schweden betrachten die Folgen hunderttausendfach gescheiterter Integration.

Mehr

 

Gewalttätige Christenfeinde

Nach Jahrzehntelanger Stimmungsmache gegen überzeugte Christen und die von ihnen geäußerten Meinungen wächst der unterschwellige Christenhass in der westlichen Welt. Immer mehr Menschen fühlen sich gut und fortschrittlich, wenn sie gegen Christen polemisieren, diese in aller Öffentlichkeit lächerlich machen oder sogar mit Gewalt gegen Gläubige vorgehen.

Aufgrund des massiven gesellschaftlichen Drucks, der von atheistischen Netzwerken erzeugt wird, ist es zwischenzeitlich vielen Christen peinlich, sich zu den Aussagen Jesu Christi zu stellen. Fragt man sie nach ihrer Religionszugehörigkeit, versäumen sie nicht schnell darauf hinzuweisen, dass sie die ganze Sache natürlich nicht so ernst nehmen, kaum Gottesdienste besuchen und generell ihren Glauben nicht praktizieren. Um nicht negativ aufzufallen beteuern sie, eigentlich doch genauso so zu denken und zu leben wie alle anderen säkular orientierten Mitbürger auch. Heute ist es weitaus peinlicher sich als bewusster Christ vorzustellen, als öffentlich über seine Homosexualität zu sprechen.

Mehr

 

Asylkritischer Pastor Tscharntke: Jetzt will ihn auch die Stadt totschweigen

Über den unbequemen Pfarrer aus Ravensburg, der mit einer Volksverhetzungsanzeige zum Schweigen gebracht werden soll, gibt es Neuigkeiten: Die Stadt Riedlingen, wo seine Gemeinde beheimatet ist, will seinen Namen in Zukunft aus den Kirchlichen Mitteilungen streichen.

Pastor Tscharntke nannte in seiner Predigt vom 11. Oktober 2015, die Flüchtlingskrise in Europa, eine gewollte Entwicklung von Kräften, die hinter Angela Merkel stünden und von Ex-CIA-Chef Michael Hayden gesteuert würden.

Merkel will ein anderes Deutschland. Und da dürfte sie nicht die einzige sein, die das will. Merkel allein hat nicht die Macht das alles zu inszenieren. Hinter Merkel stehen sicher andere, weit mächtigere Kräfte. Was wollen die? Ich befürchte, dass diese Kräfte unser Volk in bürgerkriegsähnliche Zustände steuern wollen“, so Pastor Tscharntke in seiner Predigt.

 Hayden sagte in einer Prognose: „Europa werde weiterhin ein starkes Anwachsen der moslemischen Bevölkerungsgruppe zu verzeichnen haben. Zugleich würden die Geburtenzahlen der alt eingesessenen europäischen Bevölkerung weiter sinken. Die Integration dieser moslemischen Migranten werde die europäischen Staaten vor große Herausforderungen stellen – und das Potential für Bürgerkriege und Extremisten deutlich erhöhen.“ Demnach sei Europa im Jahr 2020 nicht mehr regierbar.

Mehr

Petition

Pastor Jakob Tscharntke wurde aufgrund seiner Predigt vom 11. Oktober 2015 wegen angeblicher Volksverhetzung durch einen anderen Theologen angezeigt. Die Anzeige beruft sich auf § 166 und § 130 des StGB sowie auf den Artikel 16 des Grundgesetzes. Ferner forderte dieser Theologe ein Predigtverbot, welches jedoch von der Staatsanwaltschaft abgelehnt wurde.

Wir möchten Pastor Tscharntke in dieser Angelegenheit mit der Petition moralisch und rechtlich unterstützen. Zum einen, weil es hier um die Diffamierung eines Einzelnen geht, wie auch um die Grundrechte unserer zugesicherten Verfassung aus dem Grundgesetz.

Ferner sehen wir auch die christlichen Grundwerte in Gefahr, da sich solche Anzeigen häufen und wir ein Ungleichgewicht in der Haltung innerhalb unserer Gesellschaft erkennen können. Wir sehen die Gefahr, dass sich eine intellektuelle Verfolgung gegen Christen ausbreitet.
Diese Art der Verfolgung gegen bekennende Christen, möchten wir entgegenwirken.
Begründung:
1. Wenn kritische Äußerungen gegen die hiesige Politik zu Strafverfolgungen führen, so müsste der halbe Bundestag verhaftet und angeklagt werden, Dort wird zum Teil durch die Opposition sogar wesentlich unverblümter argumentiert.
2. Die Demokratischen Grundrechte erlauben den Dialog und Konsens zur Erhaltung der Demokratie. Zur Erinnerung, laut Grundgesetz Art. 20 hat das Volk das Recht dazu.
Art. 20 GG Absatz 1 - 4 (Widerstandsrecht) Wortlaut Zitat:
(1) Die Bundesrepublik Deutschland ist ein demokratischer und sozialer Bundesstaat.
(2) Alle Staatsgewalt geht vom Volke aus. Sie wird vom Volke in Wahlen und Abstimmungen und durch besondere Organe der Gesetzgebung, der vollziehenden Gewalt und der Rechtsprechung ausgeübt.
(3) Die Gesetzgebung ist an die verfassungsmäßige Ordnung, die vollziehende Gewalt und die Rechtsprechung sind an Gesetz und Recht gebunden.
(4) Gegen jeden, der es unternimmt, diese Ordnung zu beseitigen, haben alle Deutschen das Recht zum Widerstand, wenn andere Abhilfe nicht möglich ist.
3. Der § 130 nicht erfüllt ist, da Pastor Tscharntke weder zum Hass angestachelt hat, noch zu Gewalttaten aufgerufen hat. Auch hat er in seiner Predigt keine Böswilligkeiten erkennen lassen und immer wieder die Liebe Gottes zu den Menschen betont. Es gab weder Beschimpfungen noch Verleumdungen. Seine Predigt richtete sich gegen die derzeitige Asylpolitik und der drohenden Gefahren der derzeit stattfindenden Völkerwanderung nach Europa. Diesbezüglich hat er nach besten Wissen und Gewissen sachlich und nüchtern Fakten zusammengestellt und in seiner Predigt einfließen lassen.
4. Der § 166 nicht erfüllt ist, da Pastor Tscharntke keine Beschimpfungen gegen andere Religionen, hier insbesondere gegen den Islam ausgesagt hat. Seine kritischen Bemerkungen dazu sind schlicht verdreht worden. Es liegt daher nahe, dass Pastor Tscharntke lediglich mundtot gemacht werden soll, welches eher einen Rufmord gleichkommt.
5. Artikel 16 des Grundgesetzes kommt hier in keinster Weise zum Tragen und ist nichtmal annähernd als Sachbestand oder Aussagewertigkeit in der Predigt zu deuten.

Kommentare:
 Das hatten wir doch schon ein paarmal auf deutschem Boden, dass die Menschen sich gegenseitig diffamiert haben. Um so mutiger und bewundernswerter finde ich, dass Pastor Tscharntke bei seiner Meinung bleibt und diese auch offenkundig macht. Er ist ein wahrhaftiger Nachfolger Jesu Christi. Es handelt sich also um Volksverhetzung, wenn man die Wahrheit ausspricht. Wo sind wir nur wieder gelandet? Gnade uns Gott!
susischimsandalfon  

  Wir Deutschen haben wie kein anderes Volk den fatalen Hang, uns eine Ideologie zu suchen und diese mit einem unvergleichlichen Fanatismus bis zum eigenen Untergang zu verfolgen. Das erste Opfer ist dabei immer der Andersdenkende. Das war schon unter dem Hitler-Regime und in der DDR-Diktatur der Fall. Jetzt ist es eben die linksgrüne, tolerante Multikulti-Gesinnungsdiktatur. Die Unfähigkeit, das eigene Land, die eigene Kultur wertzuschätzen, die bei ihren glühendsten Vertretern in Selbsthass übergeht und die weitverbreitete Bereitschaft, wildfremde und, aufgrund ihres islamischen Glaubens, uns größtenteils feindlich gesonnene Invasoren liebevoll zu umarmen: Alles untrügliche Zeichen für den Untergang einer Kulturnation.
Sky Lounge 

Grundgesetz Art. 4. (1) Die Freiheit des Glaubens, des Gewissens und die Freiheit des religiösen und weltanschaulichen Bekenntnisses sind unverletzlich.
 Grundgesetz Art. 5. (1) Jeder hat das Recht, seine Meinung in Wort, Schrift und Bild frei zu äußern und zu verbreiten und sich aus allgemein zugänglichen Quellen ungehindert zu unterrichten.
Die Pressefreiheit und die Freiheit der Berichterstattung durch Rundfunk und Film werden gewährleistet. Eine Zensur findet nicht statt.
 Der §130 StGB verstößt gegen das Grundgesetz, die oberste Norm der Bundesrepublik Deutschland

Wir sind mit dieser Gemeinde eng verbunden und haben auch die beiden mutigen und biblisch gut fundierten Predigten gehört. Auslöser dazu waren die bösartigen Anschuldigungen und Verdrehungen des „Südfinder“, einer wöchentlich erscheinenden Werbe Zeitung in Oberschwaben. Theologen, auch ein Pater der RKK, wollen ihn weg haben. Sogar Generalsekretär Christoph Stiba vom BEFG (Baptisten) gesellte sich zu den Angreifern in diesem Blatt.
Durch diese hinterhältjge Aktion wurden nun zahlreiche Christen aufmerksam und hörten die Predigten. Viele Besucher der HP dieser Gemeinde sind sehr dankbar für das klare Wort.
Am 15. Oktober soll eine öffentliche Diskussion in Riedlingen stattfinden, wo seine Gegner ihn gerne mundtot machen wollen. Was Pastor Tscharntke jetzt braucht, ist das treue Gebet der Gläubigen.


Die Gegner haben nicht mit der Kraft des Gebets und dem Eingreifen unseres HErrn gerechnet. Wie sollten sie auch? Nun ist Pastor Tscharntke im ganzen Land und darüber hinaus bekannt geworden. Tausende stimmen ihm zu und hören ergriffen die Predigten. Ein Grund dafür unserem HErrn zu danken und Ihn zu loben! Es sollte aber auch für viele Hörer zum Anstoß dienen, diesem HErrn Jesus Christus mit Ernst und Treue nachzufolgen. Dies möge ER als wahre Frucht schenken!


Baldur Gscheidle









Die Arbeitsgemeinschaft Weltanschauungsfragen veröffentlichte am 13. Oktober beide Predigten auf ihrer Internetseite und hält sowohl die Strafanzeige gegen Tscharntke als auch den beabsichtigten Ausschluss seiner Gemeinde aus dem Bund Evangelisch-Freikirchlicher Gemeinden in Deutschland für falsch. Der Pastor hat weder gegen Menschen zum Hass aufgestachelt und andere zu Gewalt- und Willkürmaßnahmen aufgefordert, noch deren Menschenwürde angegriffen.

Kritik ist völlig legitim
In seinen Predigten spricht Tscharntke mit deutlichen Worten die Tragweite verfehlter Asylpolitik an und stellt theologische Argumente von der Nächstenliebe, der Feindesliebe, dem barmherzigen Samariter und dem Hinweis auf den Fremden, den Gott liebt und den Christen zu lieben haben, ins Licht des Wortes Gottes. Zudem ist es völlig legitim, die mediale Berichterstattung zu hinterfragen, die sich von den tatsächlichen Geschehnissen entfernt hat.






 

Syrien: Alle russischen Luftoperationen in einem Artikel - VIDEO


Im Twitter- und YouTube-Account des russischen Verteidigungsministeriums werden alle zwei Stunden die aktuellsten Informationen zur Luftoperation der russischen Streitkräfte in Syrien veröffentlicht. Diese Berichte enthalten Fotos und Videos, ausführliche Angaben über die Flugzeuge, Waffen, Orte und Ziele.

Die von den USA geführte Koalition greift seit August 2014 IS-Stellungen in Syrien und im Irak an. Nach Angaben von BBC sind bislang mehr als 6000 Luftschläge gemacht worden. Formell gehören der Koalition 62 Länder an, wobei sich aber weniger als ein Dutzend als aktive Mitglieder erwiesen. Die Wirksamkeit der Koalition sei extrem niedrig, sagte der russische Präsident Wladimir Putin im September.

Mehr
 

 

Russische Luftwaffe setzt in Syrien satellitengesteuerte Bomben ein

Die russische Luftwaffe setzt bei ihren Angriffen auf Objekte der Terrormiliz Islamischer Staat (IS) in Syrien satellitengesteuerte Bomben ein. „Munition dieser Art wird mithilfe des Navigationssystems GLONASS gelenkt“, sagte ein ranghoher Militärsprecher, der anonym bleiben wollte, am Samstag in einem RIA-Novosti-Gespräch in Moskau.

Nach dem Abwurf empfängt die Bombe Satellitensignale und die vom Bord des Flugzeugs gesendeten Daten. Unabhängig von Wetterbedingungen oder Jahreszeit beträgt die Treffsicherheit solcher Bombe plus-minus zwei Meter. Das ermöglicht es, Objekte der Terroristen mit hoher Präzision zu zerstören und Verluste unter der Zivilbevölkerung zu vermeiden“, sagte der Militär.

Die russische Luftwaffe fliegt seit dem vergangenen Mittwoch Raketen- und Bombenangriffe gegen Objekte des Islamischen Staates in Syrien. Nach Angaben des russischen Verteidigungsministeriums ermöglicht der Einsatz moderner Su-34-Bomber Präzisionsschläge gegen den IS auf dem gesamten Territorium Syriens.

Der syrische Botschafter in Russland, Riad Haddad, hatte am Freitag in Moskau bestätigt, dass die russischen Angriffe ausschließlich auf Objekte bewaffneter Gruppierungen geflogen werden. Die Opposition und die Zivilbevölkerung seien nicht in Mitleidenschaft gezogen. „Die syrische Armee verfügt über genaue Koordinaten von IS-Objekten im Land“, sagte der Diplomat.



 

IS ruft heiligen Krieg gegen Russland und USA aus

Die Terrormiliz „Islamischer Staat“ hat zum heiligen Krieg gegen Russland und die USA aufgerufen. Die libanesische Hisbollah sowie iranische und syrische Truppen starteten derweil mit russischer Luftunterstützung eine Offensive auf Aleppo, schreibt die „Nesawissimaja Gaseta“ am Donnerstag.

 Vergangene Woche töteten irakische Einheiten hochrangige IS-Kämpfer. Aus russischen Diplomatenkreisen heißt es, dass das Anti-Terror-Zentrum in Bagdad gute Arbeit leiste,  um die Kräfte im Kampf gegen IS zu bündeln. Washington beobachtet mit Argwohn die militärische Kooperation zwischen Moskau und Bagdad. Einerseits sei der Irak den USA und den Alliierten verpflichtet, andererseits entsprechen seine Interessen den russischen und syrischen. 

Mehr

 


 

Westen wird mit Versuchen zur Dämonisierung Russlands scheitern

Russischer Botschafter: Nato dämonisiert Russland und übersieht reale Gefahren


 

Russlands Patriarch: Der Westen ist nicht mehr christlich

Die westlichen Länder identifizieren sich nicht mehr mit der christlichen Tradition und verfolgen diejenigen, die christliche Werte verteidigen.

Mehr

 

Putin: Terroristen nutzen Nahost und Nordafrika als Aufmarschgebiet

Russlands Präsident Wladimir Putin warnt davor, dass die Terrorgruppen, die im Nahen Osten und Nordafrika operieren, auf andere Staaten überschwappen könnten.

„Die zunehmenden terroristischen Aktivitäten, die Verflechtung von Extremisten mit grenzübergreifendem, organisiertem Verbrechen stellen heute eine besondere Gefahr dar“, sagte Putin am Mittwoch auf einem Treffen der Geheim- und Sicherheitsdienstchefs der Gemeinschaft Unabhängiger Staaten (GUS). 
Er äußerte sich besorgt über die Situation im Nahen Osten und in Nordafrika. „Die Terroristen versuchen diese Region als Aufmarschgebiet zu nutzen. Sie werben und schulen neue Kämpfer, die zur Destabilisierung anderer Staaten genutzt werden können.“


Im vergangenen Jahr hat die terrororganisation „Islamischer Staat“, der davor in Syrien gegen die dortige Regierungsarmee gekämpft hatte, überraschend weite Teile des benachbarten Irak erobert. Darüber hinaus drängen die Dschihadisten, die in Syrien und dem Iran schätzungsweise insgesamt 90.000 Quadratkilometer kontrollieren, nach Libyen. Der IS zählt inzwischen schätzungsweise zwischen 40.000 und 200.000 Terrorkämpfer in seinen Reihen.


 

Letzte christliche Kirche des Jemen zerstört

Islamisten haben die letzte katholische Kirche des Jemens zerstört. Eine Gruppe maskierter, bewaffneter Angreifer, setzte am vergangenen Mittwoch die St. Josephs-Kirche in Aden in Brand. Laut den verfügbaren christlichen Quellen vor Ort, wurde damit die letzte katholische Kirche des Landes zerstört.

Bereits in der Nacht zuvor, hatten Unbekannte das Kreuz vom Kirchendach gerissen. Die Kirche war auch als Kirche der Heiligen Familie bekannt. Den islamistischen Milizen gelang es mit militärischer Unterstützung von Saudi-Arabien und der Vereinigten Arabischen Emirate, Aden von den schiitischen Huthi-Rebellen zurückzuerobern. Nach der Rückeroberung kam es zu antichristlichen Gewaltausbrüchen.

Mehr

 

Putin: EU-Flüchtlingskrise resultiert aus Billigung von Militäroperation im Irak

Russland Präsident Wladimir Putin hat die gegenwärtige Flüchtlingskrise in der EU auf die Billigung einer Militäroperation im Irak durch Brüssel zurückgeführt. „Diese Operation, gegen die nur Deutschland war, hat die Lage in der Region destabilisiert“, sagte Putin am Mittwoch in einem Gespräch mit Vizekanzler Sigmar Gabriel bei Moskau.

„Danach wurde das Flüchtlingsproblem Realität… Heute, da die ganze Welt, vor allem die europäischen Länder, mit diesem Problem konfrontiert sind, wäre es angebracht, an die Position der Bundesregierung zu erinnern, die aktiv gegen die Militäroperation im Irak eintrat“, fuhr Putin fort.
Die Operation habe zu einer Destabilisierung in benachbarten Ländern geführt. Die Bedrohung sei in ein reales Flüchtlingsproblem ausgeartet. „Unsere Position ist gut bekannt: Um das Problem zu lösen, sollte bei der Wiederherstellung der Staatlichkeit dort geholfen werden, wo es diese noch gibt. Man sollte zur Wiederherstellung staatlicher Strukturen beitragen… und den politischen Prozess zu allen strittigen Fragen fördern, darunter auch in Syrien.“

Putin zufolge geht das Zusammenwirken zwischen Russland und Deutschland auf dem internationalen Schauplatz weiter, wenngleich nur zu ganz engen Themen. „Ich muss mit Bedauern feststellen, dass unser gegenseitiger Warenumsatz weiter einbricht. Dafür gibt es mehrere subjektive und objektive Gründe. Zugleich setzten Geschäftsleute auf beiden Seiten ihre Aktivitäten fort, die ihre Projekte aktiv realisieren, darunter auch langfristige groß angelegte Projekte“, sagte der russische Präsident.

Sputniknews


 

Russische Lufteinsätze gegen den „Islamischen Staat “ in Syrien

Laut Angaben des russischen Verteidigungsamtes haben die russischen Kampffliegerkräfte das Verwaltungs- und Versorgungssystem der Terrorkämpfer bereits erheblich gestört, außerdem wurde Infrastruktur für die Ausbildung der Selbstmordattentäter beschädigt.

Die Ziele werden anhand von russischen und syrischen Aufklärungsinformationen ausgesucht. Die Ausrüstung der Kampfflieger erlaubt es, dem "Islamischen Staat" auf dem gesamten syrischen Territorium mit „absoluter Genauigkeit“ Schläge zu versetzen.
 

 

Die Akteure im Syrien-Konflikt

Der Bürgerkrieg in Syrien dauert seit 2011 an. In diesen Konflikt werden immer mehr Seiten verwickelt. Lesen Sie in unserem Artikel, ob es die so genannte „gemäßigte Opposition“ in der Tat gibt, was Al-Qaida und IS anstreben und warum die Libanesen gegeneinander in einem eigentlich fremden Krieg kämpfen.

Der Syrien-Konflikt wird oft nach einer gewöhnlichen Nahost-Formel präsentiert:„Sunniten gegen Schiiten“, doch in der Tat sieht die Konstellation des Krieges viel komplizierter aus. Die meisten Einwohner Syriens sind Sunniten, für die die Rolle der muslimischen Gemeinde beim Treffen der wichtigsten Entscheidungen im Lande von prinzipieller Bedeutung ist.

Der wichtigste Kampfflügel der Opposition ist die Freie Syrische Armee (FSS), die jetzt nominell von Salim Idris, einem Brigadegeneral der syrischen Regierungsarmee, geführt wird.
Die Freie Syrische Armee entstand ein Jahr nach Konfliktbeginn. Ihre Grundlage bilden vereinzelte Kampfgruppierungen, die in verschiedenen Teilen Syriens gegen Assad kämpfen. Diese Brigaden bestanden vorwiegend aus desertierten Soldaten und Offizieren, die einen radikalen Kurs gegenüber der amtierenden Staatsführung einnahmen. Als Hauptziel wird die Beseitigung des Assad-Regimes erklärt.
Später fusionierte die Freie Syrische Armee mit der so genannten Bewegung der freien Offiziere, die ebenfalls vor allem aus Deserteuren bestand. Doch das Vorhandensein einer einheitlichen Struktur und einer einheitlichen Führung der Freien Syrischen Armee wird bis heute in Frage gestellt. Viele Militärexperten bezeichnen diese Struktur als künstlich, wobei hervorgehoben wird, dass einzelne Gruppierungen sich ihren Feldkommandeuren unterordnen.

Mehr

 

USA dementieren: Keine Luftangriffe Russlands auf US-trainierte Rebellen in Syrien

Die vom Pentagon ausgebildeten Kräfte der syrischen Opposition sind laut US-Verteidigungsminister Ashton Carter keinen Angriffen der russischen Luftwaffe ausgesetzt gewesen.


„Was die Kräfte betrifft, die das Verteidigungsministerium in Syrien trainiert und versorgt, so sind sie nicht (von Russland) attackiert worden“, sagte Carter auf eine Frage des republikanischen Senators John McCain bei Anhörungen im US-Senat. Der Minister sagte auch, dass andere Mitglieder der „gemäßigten Opposition“ von russischen Luftschlägen betroffen gewesen seien.
US-Medien hatten zuvor unter Berufung auf einheimische Beamte berichtet, Russland führe absichtlich Luftschläge gegen die von der CIA ausgebildeten syrischen Rebellen, was eine direkte Herausforderung an die Politik von US-Präsident Barack Obama in Syrien sei.
Die USA „beabsichtigen, den Luftfeldzug gegen den IS zu verstärken“, so Carter.

 Mehr


 

Russland verhandelt täglich mit gesamtem Spektrum der syrischen Opposition

Russland führt jeden Tag Verhandlungen mit der syrischen Opposition in Moskau, Paris, Kairo und Istanbul, wobei Vertreter der Freien Syrischen Armee eingeräumt haben, dass sie kein einheitliches Kommando besitzen, wie der russische Vizeaußenminister Michail Bogdanow am Donnerstag mitteilte.

„Wir haben jeden Tag sowohl Telefonkontakte als auch Treffen – in Moskau, Paris und auch in Istanbul. Nahezu mit dem gesamten Spektrum der Opposition, zu welcher das Nationale Koordinierungskomitee, die Nationale Koalition und verschiedene demokratische und pluralistische Strukturen gehören. Und natürlich auch die kurdischen Organisationen“, sagte er zu RIA Novosti.
Moskaus Ziel sei dabei die Förderung eines umfassenden nationalen Dialogs. Da beinahe alle Mitglieder der aufgezählten Organisationen Syrer seien, sollte sich die überwiegende Mehrheit bewusst werden, dass sie zu einem Volk und einem Land gehören, fügte der Minister hinzu. Derzeit herrsche in der syrischen Opposition jedoch keine Einigkeit: „Ich habe mich mit vielen Menschen getroffen, die mir sagten, dass sie Vertreter der syrischen Freien Armee seien. Ich traf mich mit ihnen in Kairo, es kamen auch unterschiedliche Menschen nach Moskau. Und sie alle sagten, dass sie die Freie Armee repräsentieren würden. Doch zur gleichen Zeit äußerten sie, dass es kein einheitliches Kommando, keinen Befehlshaber und überhaupt gar keine Kommandostellen gebe.“, betonte Bogdanow.

 

Russische Su-24 zerbomben Flugabwehrsysteme und Mörser des IS

Russische Su-24-Bomber haben in der syrischen Provinz Aleppo eine große Basis des „Islamischen Staates“ zerstört, auf der die Terroristen unter anderem Flugabwehrsysteme und Möser gelagert hatten.

Die Basis sei im Raum Hibrat al-Amia mithilfe von Drohnen entdeckt worden, teilte der Sprecher des russischen Verteidigungsministeriums, Igor Konaschenkow, am Montag mit. Dort hätten sich Geländewagen in großer Anzahl befunden, die mit schweren Maschinengewehren, Flugabwehrsystemen und Mörsern bewaffnet gewesen seien.
„Nach einer Überprüfung dieser Information haben zwei Su-24 diese Basis und die gesamte Technik vernichtet.“



 

Human Rights Watch: „Islamischer Staat“ Ergebnis der Politik von USA, Irak und Syrien

Die Herausbildung der Terrororganisation „Islamischer Staat“ ist ein Ergebnis der Politik der USA, Syriens und des Irak sowie der Gleichgültigkeit der Weltgemeinschaft, heißt es im World Report 2015 der Menschenrechtsorganisation Human Rights Watch (HRW).

„Der Aufschwung der extremistischen Gruppierung,Islamischer Staat’ ist zu einer der globalen Herausforderungen geworden, die die Regierungen dazu bewegen, die Frage der Menschenrechte in den Bereich der zweitrangigen Fragen zu verschieben. Doch der IS ist nicht einfach so entstanden. Eine wichtige Rolle bei seiner Herausbildung und seinem Aufschwung hatten  Faktoren wie das Sicherheitsvakuum infolge der amerikanischen Intervention in den Irak, die konfessionelle Neigung, die Willkür seitens der Regierungen des Irak und Syriens sowie die Gleichgültigkeit der Weltgemeinschaft gespielt“, hießt es in dem jährlichen World Report von HRW.

Mehr
 


 

IS am Ende?

Rakka im Osten Syriens gilt als Hauptsitz der Terrormiliz „Islamischer Staat“. Doch inzwischen herrschen hier große Finanzprobleme, Nervosität und viele Deserteure, wie „Die Welt“ unter Berufung auf Insider berichtet. Die Zeitung sieht darin ein Zeichen für den Anfang vom Ende der Terrororganisation.

Mehr


 

Flüchtlinge danken Putin für Operation in Syrien

Die Bewohner eines Flüchtlingscamps in Latakia hoffen, dass die syrische Armee mithilfe der russischen Luftstreitkräfte die Terroristen besiegen wird und die Zivilbevölkerung dann nach Hause zurückkehren kann, meldet Associated Press.

Die russische Luftwaffe fliegt seit dem 30. September auf Bitte der syrischen Regierung Angriffe gegen den IS und andere Terrorgruppierungen, die in den vergangenen Jahren weite Teile Syriens erobert hatten. Ziel ist es, die syrische Regierungsarmee im Kampf gegen die Terroristen zu unterstützen. Mit russischer Luftunterstützung begannen die Truppen von Syriens Präsident Baschar al-Assad vor zwei Wochen eine Großoffensive und konnten bereits mehrere Orte befreien.

Seit Beginn ihres Einsatzes in Syrien hat die russische Luftwaffe nach Angaben des Generalstabs in Moskau insgesamt 934 Angriffe gegen den sogenannten „Islamischen Staat“ und andere Terrorgruppen geflogen und 819 Objekte der Terrorinfrastruktur zerbombt.

Mehr


 

Schwedische Bischöfin: Kreuze auf Kirchen beleidigen Muslime – weg damit

Die erste lesbische Bischöfin Eva Brunne hat dazu aufgerufen, Die Kreuze von den Kuppeln der Seemannskirche in Stockholm zu entfernen, wie das schwedische Internet-Portal „SVT“ berichtet. Das Ziel sei es, die Kirche für Muslime attraktiver zu machen.

Mehr


 

Interview mit Pete Greig: Und dann hat Gott geniest

Pete Greig, Gründer der 24-7-Prayer-Bewegung, erklärt, warum er ein schlechter Beter ist, wie Punker beten, warum er ein schlechter Nichtchrist war und was sich in einem Lieferwagen in Delhi abspielt. 

Mehr
 

 

Helfen mit Herz - Die Möbelzentrale der Heilsarmee

Sie bieten syrischen Flüchtlingen eine Unterkunft, Helfen bedürftigen Menschen. Nun, eöffnet die Heilsarmme deutschlandweit Möbelzentralen, eine davon in Leipzig.

 

Ägyptens Christen erstmals repräsentativ im Parlament vertreten

In der einen Landeshälfte Ägyptens haben Wahlen stattgefunden. 24 Kopten werden im künftigen Parlament vertreten sein. Erstmals in der ägyptischen Parlamentsgeschichte sind die Christen repräsentativ vertreten, sagt Medhat Klada, ein in der Schweiz lebender koptischer Journalist und Menschenrechtler. Zudem hat das nordostafrikanische Land rund eine halbe Million Flüchtlinge aufgenommen.

 Mehr

 

Anhörung zu Änderungen der Sommerzeitregelung in Europa

Wer von Ihnen heute morgen keine Zeit hatte, die oft sehr hitzige Aussprache zur "Sommerzeit" MESZ mit Kommissarin Violeta Bulc live zu verfolgen, kann die ganze Debatte unter dem folgenden Seitenverweis noch einmal ansehen:
http://www.europarl.europa.eu/ep-live/de/plenary/video…

Positiv an dieser Aussprache, welche unter großer Beteiligung der Parlamentarier fraktionsübergreifend geführt wurde, war die Feststellung, daß die Uhr-Zeit-Umstellung auf "Sommer-"Zeit MESZ keinen einzigen Vorteil und jede Menge Nachteile hat.
Das von der Kommission vorgebrachte Argument zur Wahrung des Binnenmarktes war auch insofern lächerlich, als daß eine EU-weit einheitliche Abschaffung der Uhr-Zeit-Umstellung gefordert wurde. Dies ist vor allem für die Menschen in Frankreich, BeNeLux Staaten und Spanien eine sehr große Erleichterung.


 

Earthship - Häuser aus Müll

Michael Reynolds baut Häuser aus Müll, die energie-, wärme- und wasserautark sind. Zurzeit arbeitet er in Süddeutschland mit 70 Gleichgesinnten am ersten Earthship in Deutschland. 

ZDF Doku

 


 

Natürliche Zahncreme

Täglich putzen wir uns die Zähne und oft ist uns nicht bewusst, dass die in herkömmlichen Zahncremen enthaltenen synthetischen Tenside oder fragwürdigen Bindemittel unseren Zähnen oft mehr schaden als nützen. Die fangocur Mineral-Zahncreme mit der bewährten Fango-Heilerde besteht aus rein natürlichen Inhaltsstoffen und wurde speziell für die tägliche universelle Mundpflege von Zähnen, Zahnfleisch und Zunge entwickelt. Sie lässt Ihre Zähne in neuem Glanz erstrahlen.

Die in der Mineral-Zahncreme enthaltenen Mineralien und Spurenelemente sorgen für eine Re-Mineralisierung des Zahnschmelzes. Hochwertige Essenzen aus ätherischen Ölen wirken beruhigend, kräftigen das Zahnfleisch und sorgen für einen frischen Atem. Die Mineral-Zahncreme beugt des Weiteren aufgrund ihrer wertvollen Inhaltsstoffe Zahnfleischentzündungen (Gingivitis), Zahnfleischbluten, Parodontitis und Mundgeruch vor. 



 

Reizdarm und Gastritis auf natürliche Weise bekämpfen

Sind Sie auf der Suche nach einem wirkungsvollen und natürlichen Mittel gegen Reizdarm-Beschwerden? Bentomed von fangocur reguliert die Verdauung und unterstützt eine ausgewogenen Zusammensetzung der Darmflora. Die Beschwerden klingen ab und Ihr Wohlbefinden steigt wieder.

 

Isaac Newtons Warnung ➤ Die Prophezeiung der Schmitta




"Zur Zeit des Endes wird eine Gruppe von Menschen auferweckt werden, die ihre Aufmerksamkeit auf die Prophezeiungen richten, und die auf ihre wörtliche Auslegung bestehen wird, inmitten vieler Aufruhen und des Widerstandes." Sir Issac Newton (1642-1727)

Sir Isaak Newton glaubte, dass am 23. September 2015 eine bestimmte Zeitperiode zu Ende geht, dessen Berechnung er dem Buch Daniel entnahm. Knapp 300 Jahre später stellen wir fest: Der September 2015 wird historisch! Diese historischen Ereignisse haben u.a. zu tun mit:

Der Teilchenbeschleunigung bei CERN, den Militärübungen von Jade Helm, Klimakatastrophen, der ersten Rede eines Papstes im US-Kongress und dem Ende der Blutmond-Tetrade. Außerdem endet im September 2015 die sogenannte "Schmittah", die alle "7" Jahre stattfindet. Während der letzten beiden Schmittahs kam es ebenfalls zu historischen Ereignissen. Im September 2001 kam es zum zwetigrößten Einbruch des Dow Jones, nämlich von "7%". Bei der darauffolgenden Schmittah im September 2008 kam es zum größten Punktverlust in der Wallstreet-Geschichte. Der Dow Jones verlor exakt: "777 Punkte". Sollte dies eine Warnung für eine Nation sein, die Gott den Rücken gekehrt hat? Die erste Amtshandlung von George Washington, dem ersten Präsidenten der USA, war nicht etwa die Steuern zu erhöhen oder einen Krieg zu führen, sondern gemeinsam mit dem gesamten US-Kongress zu beten. Seine ersten Worte als Präsident waren gleichzeitig eine prophetische Warnung für sein Land. Er sagte:

„Das gnädige Lachen des Himmels kann niemals eine Nation erwarten, welche die ewigen Regeln der Ordnung und des Rechts missachtet, die der Himmel selbst bestimmt hat." George Washington (30.04.1789)

Doch diese Worte sagte er nicht etwa in Washington, sondern an einem "ganz bestimmten Ort". Wo war dieser Ort? Was erwartet uns im September 2015 wirklich? Was ist die Schmittah? Gab uns Jesaja ein prophetisches Wort bezüglich 9/11 und dem "neuen" Gebäude der die Zwilingstürme ersetzt hat? Welches Ereignis wird als das "Wunder von 9/11" bezeichnet? Wie kam Isaak Newton auf den 23. Septemeber 2015? Wer hat heute die Stellung von Isaak Newton inne? Welche Rolle spielen Zahlen in der Bibel? Was ist die Super-Schmittah? Und was ist das Halljahr, das alle 50 Jahre stattfindet und im Septemeber 2016 endet? Das sind in der Tat viele Fragen, und es wird Zeit sie zu beantworten, denn...

...die Wahrheit kommt ans Tageslicht!

Shalom und Gottes Segen



This page is powered by Blogger. Isn't yours?