31.10.15
Vom Migrations-Chaos überfordert - Österreichs Polizei kurz vorm Streik!
Österreichs Polizeigewerkschaft erwägt, wegen der Migrationskrise in den
Streik zu treten. Die ersten Beamten verweigerten bereits wegen
Überlastung den Dienst.
Die Polizei stellt drei Forderungen, die bei einer Krisensitzung am 5. November präsentiert werden sollen:
Sie verlangt erstens 1.000 zusätzliche Stellen bis 2018, denn das vorhandene Personal könne die Last der Überstunden nicht mehr tragen, die Grenze ihrer Belastbarkeit sei überschritten.
Zweitens wird darauf aufmerksam gemacht, dass es durch die Belastung und ständige Konfrontation mit menschlichem Leid mehr Krankenstände gebe. Betroffene würden bestraft, weil nach dem 30. Krankheitstag und erlittenen psychischen Schäden pauschalierte Zulagen für Polizisten eingestellt werden, so die Presse. Das muss anders werden, fordert die Gewerkschaft.
Drittens soll die Gesundheitsvorsorge dringend verbessert werden: Die Polizisten wollen Schutzimpfungen und mentale Betreuung durch einen psychologischen Hilfsdienst.
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Die Polizei stellt drei Forderungen, die bei einer Krisensitzung am 5. November präsentiert werden sollen:
Sie verlangt erstens 1.000 zusätzliche Stellen bis 2018, denn das vorhandene Personal könne die Last der Überstunden nicht mehr tragen, die Grenze ihrer Belastbarkeit sei überschritten.
Zweitens wird darauf aufmerksam gemacht, dass es durch die Belastung und ständige Konfrontation mit menschlichem Leid mehr Krankenstände gebe. Betroffene würden bestraft, weil nach dem 30. Krankheitstag und erlittenen psychischen Schäden pauschalierte Zulagen für Polizisten eingestellt werden, so die Presse. Das muss anders werden, fordert die Gewerkschaft.
Drittens soll die Gesundheitsvorsorge dringend verbessert werden: Die Polizisten wollen Schutzimpfungen und mentale Betreuung durch einen psychologischen Hilfsdienst.
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