29.10.16
Lutherbibel 2017 als App
Das Erscheinen der revidierten Lutherbibel 2017 ist einer der großen
Höhepunkte des Reformationsjubiläums 2016/17. Zu diesem Anlass
verschenkt die Evangelische Kirche in Deutschland in Zusammenarbeit mit
der Deutschen Bibelgesellschaft für ein Jahr die revidierte Lutherbibel
2017 als App.
Zur Übersetzung:
Die Lutherbibel ist „das Original“ unter den deutschsprachigen Bibeln. Keine andere Übersetzung hat die deutsche Sprache und Literatur so geprägt wie sie. Als Martin Luther 1522 die Arbeiten an seiner ersten Übersetzung des Neuen Testaments beendete, schuf er nicht nur einen Bestseller des frühen Buchdrucks, sondern prägte die Entwicklung der deutschen Sprache – bis in die heutige Zeit. Die Revision von 2017 schließt daran an und wird dem Klang wie dem Geist der Lutherbibel gerecht: An etlichen Stellen ist der Text wieder näher am Original von 1545, die gründliche Bearbeitung anhand der Grundtexte verleiht der Revision zugleich wissenschaftliche Zuverlässigkeit.
Die App:
Erleben Sie Bibellesen neu! Die App enthält den vollständigen Text der Lutherbibel 2017 inklusive der Apokryphen sowie alle Anmerkungen und Verweisstellen.
Bibel lesen:
Schlagen Sie die Bibel über vielfältige Optionen schnell auf. Blättern Sie im Text und verfolgen Sie Verweisstellen. Durchsuchen Sie die Bibel. Legen Sie Notizen und Lesezeichen zu einzelnen Versen an und markieren Sie Ihnen wichtige Passagen in verschiedenen Farben. Die Darstellung des Bibeltextes können Sie dabei an Ihre eigenen Bedürfnisse anpassen.
Lesepläne:
Sie wollen die Bibel lesen, finden aber nicht den richtigen Zeitpunkt oder Anstoß zum Einstieg? Wir helfen Ihnen! Am besten klappt die regelmäßige Bibellektüre, wenn Sie sich für jeden Tag einen überschaubaren Textabschnitt vornehmen. In der App können Sie sich dafür Ihren persönlichen Bibelleseplan einrichten. Jedes Mal, wenn Sie die App öffnen, wird Ihnen dann der nächste Textabschnitt des ausgewählten Bibelleseplans zur Lektüre angeboten. Und wenn Sie möchten, erinnert Sie die App täglich an Ihre Bibellektüre. So bleiben Sie dran und verpassen nichts. Wählen Sie einen Bibelleseplan und probieren es selbst aus!
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Zur Übersetzung:
Die Lutherbibel ist „das Original“ unter den deutschsprachigen Bibeln. Keine andere Übersetzung hat die deutsche Sprache und Literatur so geprägt wie sie. Als Martin Luther 1522 die Arbeiten an seiner ersten Übersetzung des Neuen Testaments beendete, schuf er nicht nur einen Bestseller des frühen Buchdrucks, sondern prägte die Entwicklung der deutschen Sprache – bis in die heutige Zeit. Die Revision von 2017 schließt daran an und wird dem Klang wie dem Geist der Lutherbibel gerecht: An etlichen Stellen ist der Text wieder näher am Original von 1545, die gründliche Bearbeitung anhand der Grundtexte verleiht der Revision zugleich wissenschaftliche Zuverlässigkeit.
Die App:
Erleben Sie Bibellesen neu! Die App enthält den vollständigen Text der Lutherbibel 2017 inklusive der Apokryphen sowie alle Anmerkungen und Verweisstellen.
Bibel lesen:
Schlagen Sie die Bibel über vielfältige Optionen schnell auf. Blättern Sie im Text und verfolgen Sie Verweisstellen. Durchsuchen Sie die Bibel. Legen Sie Notizen und Lesezeichen zu einzelnen Versen an und markieren Sie Ihnen wichtige Passagen in verschiedenen Farben. Die Darstellung des Bibeltextes können Sie dabei an Ihre eigenen Bedürfnisse anpassen.
Lesepläne:
Sie wollen die Bibel lesen, finden aber nicht den richtigen Zeitpunkt oder Anstoß zum Einstieg? Wir helfen Ihnen! Am besten klappt die regelmäßige Bibellektüre, wenn Sie sich für jeden Tag einen überschaubaren Textabschnitt vornehmen. In der App können Sie sich dafür Ihren persönlichen Bibelleseplan einrichten. Jedes Mal, wenn Sie die App öffnen, wird Ihnen dann der nächste Textabschnitt des ausgewählten Bibelleseplans zur Lektüre angeboten. Und wenn Sie möchten, erinnert Sie die App täglich an Ihre Bibellektüre. So bleiben Sie dran und verpassen nichts. Wählen Sie einen Bibelleseplan und probieren es selbst aus!
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Reformationstag
Links zum Reformationstag und zur Reformation
Reformationsjubiläum 2017:
Die Bremische Evangelische Kirche feiert das Reformationsjubiläum. Am 31. Oktober 2017 jährt sich zum 500. Mal der Tag, an dem Martin Luther seine 95 Thesen an die Schlosskirche zu Wittenberg anschlug. Dieses Ereignis wird als die Geburtsstunde der Reformation betrachtet. Wir starten am 31. Oktober 2016 mit einem großen Festgottesdienst in das Jubiläum. Danach laden Sie ein ganzes Jahr lang ein zu einem Festprogramm mit zahlreichen Konzerten, Ausstellungen, Gottesdiensten und Begegnungen:
Reformation 2017 - das Programm des Reformationsjubiläums 2017
2017 gemeinsam unterwegs - 500 Jahre Reformation
Die volle Wucht der Reformation: Sonderausstellungen zum Reformationsjubiläum 2017
Wissenswertes zum Reformationstag und zur Reformation (reformationstag.de)
Auf diesen Themenseiten der EKD finden Sie Wissenswertes über den Gedenktag der Reformation, Luthers Thesenanschlag, die 95 Thesen. Sie können Animationen betrachten, an einem Luther-Quiz teilnehmen und E-Cards versenden. Außerdem lassen sich bundesweit Gottesdienste und Veranstaltungen zum Reformationstag finden. mehr
Martin Luther und sein Leben
Einen Überblick über das Leben Luthers bietet die EKD. Das Leben und die Abenteuer Luthers für Kinder gibt es bei "kirche-entdecken.de".
Luthers Grundsätze sind auf den Themenseiten zu Luther der Ev. Kirche in Hessen und Nassau zusammengefasst. Einen Überblick über Lutherfilme bietet die EKD.
Geschichtliches zum Wirken Luthers
Wege zu Luther – Weltgeschichte atmen führt Sie zu den Wirkstätten Luthers in Eisenach, Erfurt, Schmalkalden, Eisleben, Wittenberg und Torgau. Die Ausstellung „Fundsache Luther“ im Landemuseum für Vorgeschichte in Halle zeigte vom 31.Oktober 2008 bis zum 26. April 2009 neu entdeckte archäologische Hinterlassenschaften der Familie Martin Luthers. Und hier können Sie die Webseiten zum Reformationsjubiläum besuchen: Luther 2017 - 500 Jahre Reformation.
Luther spielerisch
Stammt dieses Zitat von Luther? Auf den Webseiten der Ev. Kirche in Hessen und Nassau finden Sie es heraus. Wie gut kennen Sie Luther? - Beantworten Sie die Fragen beim Luther-Quiz der EKD.
Und im Spiel Martin Luthers Abenteuer erkunden Kinder das Leben und Wirken des Reformators.
Luther-Bonbons für "Halloween"-Geister
Wenn um den 31. Oktober Horden als Geister verkleideter Kinder an Türen klingeln und um Süßes bitten, hat die Evangelische Kirche eine Überraschung für sie. Erstmals gibt es ein "Lutherbonbon". Auf dem Bonbonpapier steht: "31. Oktober ist Reformationstag". Abgebildet ist ein freundlich augenzwinkernder Martin Luther. Außerdem finden die Kinder im Internetangebot Spiele und Informationen rund um das Leben des Reformators. Evangelische Christen feiern am 31. Oktober Reformationstag - und nicht "Halloween". mehr
Hallo Luther - Ideensammlung zum Reformationstag
„Hallo Luther“ ist eine Sammlung zahlreicher Gestaltungsideen zu diesem Fest. Gottesdienste mit vielen kreativen Ideen bis hin zu Filmgottesdiensten, Aktionen und Events, Veranstaltungen aus Schule und Gemeinde. Aus dem Raum der Evangelisch-lutherischen Landeskirche Hannovers und darüber hinaus wurden sie gesammelt und in einem Ideen- und Studienheft sowie auf einer Internetseite dargestellt. mehr
Reformation in der Schweiz – die Reformatoren Johannes Calvin und Ulrich Zwingli - Reformierte Kirche in Deutschland
Zu den Vätern der Reformation in der Schweiz gehören Ulrich Zwingli, der Reformator Zürichs und Johannes Calvin, der Reformator Genfs. Die reformierten Traditionen haben ihren Weg auch nach Bremen gefunden. Ausführliche Information über die Geschichte der reformierten Kirchen und ihre Reformatoren finden Sie auf den Webseiten des Reformierten Bundes in Deutschland, der Evangelisch-reformierten Kirchen der Schweiz, der EKD zum Calvinjahr 2009 oder auf den internationalen Themenseiten zum Calvinjahr 2009.
Reformprozess in der EKD
Es entspricht dem Geist der Reformation, dass sich eine evangelische Kirche im ständigen Prozess des Aufbruchs und der Erneuerung befindet. Die EKD dokumentiert auf ihren Webseiten den Reformprozess der evangelischen Kirche, der mit dem Impulspapier des Rates der EKD im Sommer 2006 angestoßen wurde. Das Themenheft der EKD zum Reformationstag: „Kirche im Aufbruch 2008“ kann hier runtergeladen und gelesen werden.
Das Internetportal der EKD Kirche im Aufbruch bietet Informationen und Materialien zu zahlreichen Aufbrüchen und Projekten der Reform in den evangelischen Kirchen.
Gedanken zu Martin Luther und den Protestanten
Auf E-wie-evangelisch.de finden Sie zu einer ständig wachsenden Zahl von kirchlichen Themen wie Alltagsthemen Kommentare zum Lesen und Anhören – pointiert und aus evangelischem Blickwinkel, wie auch zu den kirchlichen Festen und Festtagen.
mehr zu Martin Luther
mehr über Protestanten
Franz von Assisi Spielfilm
Ein syrisches Flüchtlingskind als musikalisches Genie
Die berührende und sensationelle Geschichte des Neil Tarabulsi: Der
zwölfjährige Syrer hat sich das Klavierspielen selbst beigebracht, mit
Hilfe von YouTube-Videos an einem Plastik-Klavier mit halbem Tastensatz.
ARD Doku
BR Doku
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ARD Doku
BR Doku
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Heilig Geist Feuer Zentrum
Das
Heilig Geist Feuer Zentrum ist eine Bewegung
gelenkt durch den Heiligen Geist mit dem Focus Menschen auszurichten,
und sie gemäß der Bibel zu Jüngern zu machen, damit sie in die Berufung
Gottes kommen, um Deutschland, Österreich, Schweiz und
ganz Europa zu erretten und zu erwecken!
Denn es heißt in seinem Wort: „ Die Ernte ist reif,
aber die Arbeiter sind wenige“.
Wir stehen für Errettung, Heilung, Erweckung,
Wiederherstellung von Familien und Ehen......
Werde eine Teil dieser Bewegung und
erlebe die mächtige Kraft Gottes in deinem Leben die dich verändern wird!
Was immer du auch hast oder in welcher
Situation du dich gerade befindest, NICHTS ist unserem Herrn Jesus Christus unmöglich!
Apostelgeschichte 1,8
...aber ihr werdet die Kraft des Heiligen Geistes empfangen, der auf euch kommen wird und werdet meine Zeugen sein in Jerusalem (Deutschland, Österreich, Schweiz, Italien) und bis an das Ende der Erde.
Jesus sagt in Johannes 14, 12
Ich versichere euch: Wer an mich glaubt, wird die selben Dinge tun, die ich getan habe, ja noch größere, denn ich gehe, um beim Vater zu sein.
Johannes 14, 14
Bittet, um was ihr wollt, in meinem Namen, und ich werde es tun!
...aber ihr werdet die Kraft des Heiligen Geistes empfangen, der auf euch kommen wird und werdet meine Zeugen sein in Jerusalem (Deutschland, Österreich, Schweiz, Italien) und bis an das Ende der Erde.
Jesus sagt in Johannes 14, 12
Ich versichere euch: Wer an mich glaubt, wird die selben Dinge tun, die ich getan habe, ja noch größere, denn ich gehe, um beim Vater zu sein.
Johannes 14, 14
Bittet, um was ihr wollt, in meinem Namen, und ich werde es tun!
28.10.16
Therese Neumann
Weltenbrand
Der Weltenbrand wird auf jeden Fall kommen (der 3. WK), er wird aber
sehr kurz sein! Entweder nur drei Tage, drei Wochen, aber allerhöchstens
drei Monate.
...irdisch beginnt der Weltenbrand, überirdisch wird er schlagartig
beendet durch ein kosmisches Ereignis. Es soll angebl. "ein Stern
unterwegs sein"...dieser soll auf der Erde für weltweite immense
Katastrophen verantwortlich sein (evtl. riesiger Komet streift den Orbit
o.ä.)...
Durch diese weltweiten verheerenden Zerstörungen (zweidrittel der LAUEN
Menschen werden getötet werden) wird der 3. WK schlagartig beendet, noch
BEVOR solche "zerstörerischen Waffen" wie A oder H-Bomben alles platt
machen!
Die USA soll übrigens zu diesem Zeitpunkt noch mit anderen "Plagen" zu
kämpfen haben und dadurch nicht mehr auf dem europäischen Festland
kriegerisch mitwüten können - sie werden im eigenen Land zusätzlich
riesigen Schaden haben: Erdbeben, Flut und extreme Stürme - Wasser,
Feuer und Luft wird ihre zusätzliche Plage sein...vllt., eine "Strafe"?
^^
Danach soll auch die schon oft vorhergesagte "dreitägige Finsternis"
einsetzen (Aschestaub von Asteoridenteile, pulverisierte Materie o.ä.).
Wichtig ist zu wissen, dass es "von oben" so geführt wird, dass - noch
BEVOR Atombomben die Welt auf lange Zeit unbewohnbar macht - die Erde
diesen "Riesenschlag" bekommt, als LETZTE WARNUNG! Eine eindeutige
Warnung für die lieblose entartete Menschheit. Die Erde und die
Menschheit wird auch weiterhin bestehen, aber dieser von oben
zugelassene "Rundumschlag" ist wohl nötig, dass wir endlich
aufwachen..."
https://www.youtube.com/watch?v=wEosnupe5mc
MrsAdely
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MrsAdely
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Mitarbeiter in der Flexi-Falle
Flexible Mitarbeiter, das wünschen sich viele Unternehmen: Doch immer
mehr Firmen reicht das nicht. Sie beschäftigen ihre Mitarbeiter auf
Abruf, dass heißt nur dann, wenn Arbeit anfällt.
Für viele Betroffene in dieser "Flexi-Falle" wird dann die Lebensplanung immer schwieriger. Ihnen wird zwar eine bestimmte Anzahl an Stunden garantiert, aber Vorgesetzte entscheiden kurzfristig, wann sie im Unternehmen arbeiten.
Für viele Betroffene in dieser "Flexi-Falle" wird dann die Lebensplanung immer schwieriger. Ihnen wird zwar eine bestimmte Anzahl an Stunden garantiert, aber Vorgesetzte entscheiden kurzfristig, wann sie im Unternehmen arbeiten.
Offenbar kein Einzelfall
Tausende
Firmen machen das inzwischen so. Und es werden immer mehr. Laut einer
aktuellen Arbeitsmarktstudie des DGB sind es inzwischen 13 Prozent aller
Firmen mit mindestens zehn Angestellten. Besonders in der
Gesundheitsbranche, in der Gastronomie und im Einzelhandel warten in den
unteren Lohngruppen Beschäftigte zu Hause auf ihren Einsatz. Darunter
sind sehr viele Mini-Jobber und Teilzeitkräfte. "Zur-Sache"-Reporter
Benjamin Cors über die oft prekären Arbeitsverhältnisse, die mit vielen
Risiken verbunden sind.
DGB-Landesvorsitzender Dietmar Muscheid nimmt Stellung
Der
rheinland-pfälzische DGB-Landesvorsitzende Dietmar Muscheid kritisiert,
dass Beschäftigungsformen auf Abruf zunehmen. Mitarbeiter warten auf
einen Einsatz und werden oft sehr kurzfristig in die Firma bestellt.
"Die Politik nimmt die Dimensionen dieses Problems noch nicht wahr und
Politik wiegt sich wohl ein Stück weit noch in dem Glauben, dass alles
ein überschaubares Phänomen wäre. Wir befürchten es nimmt zu und
deswegen ist Politik zum Handeln gefordert", so Muscheid.
Hintergrund der Forderung ist eine aktuelle
Untersuchung des DGB, in der aktuelle Arbeitsmarkt-Studien ausgewertet
wurden. Danach beschäftigen bereits 13 Prozent aller Betriebe mit
mindestens zehn Beschäftigten Mitarbeiter auf Abruf. Rund fünf Prozent
aller Beschäftigten seien bereits betroffen. Für den
DGB-Landesvorsitzenden stehen dahinter auch viele prekär beschäftigte
Mitarbeiter auf Abruf. Arbeitgeber setzten sie so ein, wie es ihnen am
besten passe, so Muscheid, "… in viel zu vielen Bereichen. Da gilt
wirklich nur Arbeit auf Abruf, da gilt, dass der Arbeitnehmer heute
nicht weiß, ob er morgen, übermorgen oder wann auch immer gebraucht
wird. Das heißt, diese Unberechenbarkeit, die Privatleben unmöglich
macht, das ist das eine, was wir kritisieren. Das andere ist, man muss
sich auch bewusst sein, dass Arbeit auf Abruf bedeutet, der Arbeitgeber
entscheidet, wie viel der Arbeitnehmer verdient, je nach Arbeit und
Umfang und von daher ist das ein Abhängigkeitsverhältnis nur zu Lasten
der Arbeitnehmer und das ist nicht in Ordnung so."
Laut der Datenauswertung des DGB warten inzwischen besonders in der Gastronomie, im Bereich Gesundheit- und Sozialwesen und im Einzelhandel Beschäftigte zu Hause auf ihren Einsatz. Darunter seien sehr viele Mini-Jobber und Teilzeitkräfte. "Wir befürchten“, so Muscheid gegenüber "Zur Sache Rheinland-Pfalz!", "dass das Phänomen wachsen wird, das heißt, die Zahlen sind schon beeindruckend genug, aber wir befürchten, dass es da noch weitere Begehrlichkeiten gibt." Jetzt sei dringend die Politik gefordert: "Wir brauchen Regeln, wir brauchen klare Grenzen und dann kann man über die Gestaltung von Flexibilität reden, aber nicht Flexibilität nur in der Entscheidungskompetenz des Arbeitgebers." Bislang, so die Verfasser der DGB-Studie, werde diese Form der prekären Beschäftigung in der öffentlichen und wissenschaftlichen Debatte kaum wahrgenommen.
SWR Doku
Laut der Datenauswertung des DGB warten inzwischen besonders in der Gastronomie, im Bereich Gesundheit- und Sozialwesen und im Einzelhandel Beschäftigte zu Hause auf ihren Einsatz. Darunter seien sehr viele Mini-Jobber und Teilzeitkräfte. "Wir befürchten“, so Muscheid gegenüber "Zur Sache Rheinland-Pfalz!", "dass das Phänomen wachsen wird, das heißt, die Zahlen sind schon beeindruckend genug, aber wir befürchten, dass es da noch weitere Begehrlichkeiten gibt." Jetzt sei dringend die Politik gefordert: "Wir brauchen Regeln, wir brauchen klare Grenzen und dann kann man über die Gestaltung von Flexibilität reden, aber nicht Flexibilität nur in der Entscheidungskompetenz des Arbeitgebers." Bislang, so die Verfasser der DGB-Studie, werde diese Form der prekären Beschäftigung in der öffentlichen und wissenschaftlichen Debatte kaum wahrgenommen.
SWR Doku
26.10.16
Freiwilligen-Plattform where2help.wien
Plattform für freiwilliges Engagement in der Flüchtlingshilfe
Ab sofort gibt es im Web eine neue Freiwilligen-Plattform für Flüchtlingshilfe in Wien:
where2help
bringt Menschen, die sich freiwillig engagieren möchten, mit
Organisationen und Privatinitiativen, die Unterstützung benötigen,
zusammen. Entsprechend der derzeitigen Anforderungen ist es das Ziel von
where2help,
dass planbare Einsätze für integrative Projekte einfach koordiniert
werden können.
25.10.16
Heer zugrundegerichtet
Weit haben wir es aufgrund realitätsverweigernder Regierungen gebracht!
Ab den späten 60er-Jahren wurde von den österreichischen Regierungen die
Bedrohung unseres Landes per Dekret abgeschafft. Das Heer wurde nur
aufgrund der im Staatsvertrag festgelegten Verpflichtung zur bewaffneten
Neutralität zum Schein aufrechterhalten, in Wirklichkeit in Misskredit
gebracht und systematisch zugrunde gerichtet. Der Zivildienst wurde
eingeführt. Aufgrund der Völkerwanderung, die als Flüchtlingsstrom
bezeichnet wird, mussten unsere Berufsgutmenschen angesichts anstehender
Bundespräsidentenwahlen endlich einen Verteidigungsminister, der dieser
Bezeichnung würdig ist, einsetzen. Es zeigt sich, dass das Heer
praktisch neu auszurüsten ist. Da die jungen Männer unschuldige Opfer
der gutmenschlichen Erziehungspolitik wurden, mangelt es unter anderem
an Nachwuchs für Heereshubschrauber. Dieser Mangel soll durch Frauen
ausgeglichen werden. Ich sehe das Bild vor mir, wie Frau Oberleutnant
ihren Dienst im Hubschrauber versieht, während ihr Gemahl daheim das
Baby stillt und den Haushalt führt.
August Riegler
August Riegler
Wahnsinn CETA
Die Wallonen haben offensichtlich als Einzige erkannt, wie gefährlich so
ein Vertrag für die europäischen Länder werden könnte. Solche
Handelsabkommen können schon gut sein, wenn sie beiden Vertragspartnern
nützen. Vertragsteile, wie z. B. die Installation von Schiedsgerichten,
die einen schwerwiegenden Einschnitt in die Rechtssysteme der
EU-Mitgliedstaaten bedeuten, haben in so einem Vertrag nichts verloren.
Im Übrigen wissen vermutlich 99% der EU-Bürger gar nicht, welche
Auswirkungen CETA auf ihr künftiges Leben haben wird. Es werden die
Sicherheitsstandards gesenkt. Zum Beispiel dürfen Substanzen erst
verboten werden, wenn eine Gesundheitsgefährdung wissenschaftlich
nachgewiesen ist. Dazu muss vermutlich eine gewisse Anzahl Personen an
solchen Substanzen gestorben sein. Wenn Europa mit billigem, weil
industriell hergestellten, Agrarprodukten überschwemmt wird, wird es
wahrscheinlich unsere kleinen Landwirte nicht mehr geben. Was mit diesen
Arbeitsplätzen sein wird, kann sich jeder ausmalen. Die Politiker, die
eigentlich die Interessen der Bürger vertreten sollten, sind
offensichtlich nur bestrebt, den Konzernen zu Diensten zu sein. Es hat
in der Vergangenheit für politische Fehlentscheidungen noch nie
Konsequenzen gegeben. Man findet diese Herrschaften nach ihrem
Ausscheiden aus der Politik auf gut dotierten Versorgungsposten wieder.
Es hat mir schon das Herz gebrochen, wie die kanadische
Handelsministerin geweint hat, aber besser, als wenn ganz Europa eines
Tages weint. Die wallonischen Politiker scheinen die einzigen in Europa
zu sein, die noch einen sogenannten „Arsch“ in der Hose haben.
Matthias Schindlauer
Sie werden immer lauter. Und sie verstummen nicht mehr. Die kritischen, warnenden Stimmen vor TTIP und CETA. Gut so. Weniger gut ist die Tatsache, dass ein anderes Freihandelsabkommen, trotz ebenfalls weit fortgeschrittener Gespräche, vergleichsweise immer noch ein Schattendasein führt. Obwohl auch dieser geplante wirtschaftliche Schrankenbau wesentlich mehr Beachtung verdient hätte. Und wieder sind es vier Buchstaben, die schon längst für erhitzte Gemüter samt heftigen Debatten sorgen sollten. Denn bei TiSA geht es sogar noch um wesentlich mehr als bei den anderen beiden Abkommen. Quasi im Windschatten von TTIP und CETA wurde in den letzten Monaten verhandelt. Natürlich auch in diesem Fall hinter verschlossenen Türen, unter Ausschluss der Öffentlichkeit. Sehr wahrscheinlich sicherheitshalber. Denn auch in diesem Fall würde wahrlich nichts Gutes auf uns Verbraucher und Konsumenten zukommen. Hinter TiSA stehen insgesamt 23 Mitglieder der Welthandelsorganisation WTO, die sich selbst gerne als gute Freunde des Handels mit Dienstleistungen bezeichnen. Dazu zählen neben den USA und der EU Industriestaaten wie Japan und Südkorea, aber auch Schwellenländer wie Mexiko und die Türkei. Sie alle haben vor allem ein Ziel: Mehr Wettbewerb mit Dienstleistungen aller Art. Firmen sollen leichter ihre Dienste im Ausland anbieten können. Natürlich müssen dazu erst einmal Qualifikationen leichter anerkannt und Hürden abgebaut werden. Eine Einengung von Rechten für Staaten, die eigene Firmen bevorzugen, ist natürlich auch eine Grundbedingung. Klingt ja wie gewohnt ganz nett und relativ harmlos. Tatsächlich geht es wieder einmal um Gier. Profitmaximierung aus Bedürfnissen von Menschen. Was der Allgemeinheit gehört, soll TiSA für Konzerne zu Gold machen. Dass es ganz nebenbei eine echte Bedrohung für die regionale Wirtschaft und Arbeitsplätze ist, erwähnt man natürlich auch nicht so gern öffentlich. Wir Bürger sollten mittlerweile gelernt und begriffen haben, dass alles, was bereits im Vorhinein über den grünen Klee gelobt wird, sämtliche Alarmglocken in uns zum Schrillen bringen muss. Wie dringend wir auch im Fall von TiSA öffentliche Debatten samt nicht mehr verstummenden kritischen Stimmen brauchen, sollte uns vor allem eine Tatsache bewusst machen. Die Verhandlungen über dieses Abkommen sollen nämlich Ende dieses Jahres abgeschlossen sein.
Christian Stafflinger
In Amerika bevorzugt man die "Friss oder stirb Methode". Monsanto hält 95% der Patente und verklagt die Bauern. 70-80% der Lebensmittel in den USA sind genmanipuliert. Es geht nicht, einfach zu sagen, dann kauf ich halt nichts, was von dort kommt. Das wird überschwappen und irgendwann wird kein einheimisches Produkt mehr in den Regalen stehen. Damit werden wir GEZWUNGEN zu kaufen, was da ist...
courtney
Es ist ja nicht so, dass es bei CETA und - vor allem - bei TTIP nur um einfache Handelsverträge geht. Da steht viel mehr dahinter. Amerika möchte mit allen Mitteln seine Macht (sowohl wirtschaftlich als auch militärisch) auf der ganzen Welt ausbauen. TTIP ist dazu der „Einstiegs“-Vertrag. Wenn Europa erst einmal wirtschaftlich an Amerika gebunden ist, geht es in allen Facetten weiter. Zuerst wirtschaftlich. Wenn Amerika mitbestimmt, mit wem Europa sonst noch Handelsverträge abschließen darf. Das europäische Handelsembargo gegen Russland wurde ja auch von Amerika diktiert! Außer einigen wenigen Politikern hält es niemand für sinnvoll. Aber es bleibt - auf Befehl von Amerika - weiter bestehen. Der Auslöser des Embargos? Die Einmischung Amerikas in die Innenpolitik der Ukraine. Amerika ist auch der Oberbefehlshaber der NATO. Uns will man zwar einreden, die NATO wäre eine Partnerschaft für den Frieden. Wahr ist aber: Der Oberbefehlshaber der NATO - Amerika - ist beinahe in jede kriegerische Auseinandersetzung auf der ganzen Welt eingebunden, und das nicht nur in friedensschaffender Absicht. Nein, Amerika geht es auch militärisch um die Ausweitung seiner Macht auf der ganzen Welt. Und da möchte man Europa über den Umweg der Handelsverträge - TTIP - mit hineinziehen. Europa ist stark und muss es bleiben. Europa hat es nicht nötig und verdient, von Amerika geknebelt zu werden. Man muss die europäische Bevölkerung dazu aufrufen, alle Politiker, welche uns an Amerika verscherbeln wollen, sofort abzuwählen.
Franz Haslinger
Ein sehr wichtiges Detail wurde versäumt: Der mit der Materie nicht vertraute Zeitungsleser stellt sich bei dem Handelsabkommen mit Kanada etwas wirklich Großartiges vor, weil Kanada mit einer Fläche von neun Millionen Quadratkilometern und der ungefähren Größe der Vereinigten Staaten eine ehrfurchtgebietende Größe mimt. - Da aber das Land nur 35 Millionen Einwohner zählt, ist es dennoch ein wirtschaftlicher Zwerg, der der Europäischen Union in der Außenhandelsstatistik nur zu 1,8 Prozent der Ausfuhren (und Österreich gar nur zu 0,45 Prozent seiner Gesamtexporte) verhilft. Deshalb ist es ja so unfassbar, mit welcher Verve CETA seitens der hohen Politik unbedingt durchgedrückt werden soll. Wären da nicht die USA, für die CETA die zweitbeste Lösung ist, sollte TTIP scheitern. Wir erleben die „größte Rosstäuscherei“ der jüngeren europäischen Geschichte, und die dafür Verantwortlichen wurden immer noch nicht aus ihren Ämtern entfernt.
Peter Mangold
Matthias Schindlauer
Das mit den Wallonen ist nur ein Ablenkungsmanöver
und soll signalisieren, wie stark ein kleine Gruppe in der EU ist, eine
Posse um die Leute zu beruhigen. Die ÖVP liegt zwar völlig falsch mit
Ihrer Euphorie für CETA, ist aber wenigstens ehrlich. Ganz anders
dagegen Hr. Kern, der anfangs den starken bürgernahen Mann spielte, um
dann im stehen umzufallen. Ob dies nachhaltig zu einem Vertrauensverlust
in der SPÖ führen wird wage ich zu bezweifeln. Den die SPÖ hat Ihre
Werte schon lange aufgegeben!
soistes1949
Sie werden immer lauter. Und sie verstummen nicht mehr. Die kritischen, warnenden Stimmen vor TTIP und CETA. Gut so. Weniger gut ist die Tatsache, dass ein anderes Freihandelsabkommen, trotz ebenfalls weit fortgeschrittener Gespräche, vergleichsweise immer noch ein Schattendasein führt. Obwohl auch dieser geplante wirtschaftliche Schrankenbau wesentlich mehr Beachtung verdient hätte. Und wieder sind es vier Buchstaben, die schon längst für erhitzte Gemüter samt heftigen Debatten sorgen sollten. Denn bei TiSA geht es sogar noch um wesentlich mehr als bei den anderen beiden Abkommen. Quasi im Windschatten von TTIP und CETA wurde in den letzten Monaten verhandelt. Natürlich auch in diesem Fall hinter verschlossenen Türen, unter Ausschluss der Öffentlichkeit. Sehr wahrscheinlich sicherheitshalber. Denn auch in diesem Fall würde wahrlich nichts Gutes auf uns Verbraucher und Konsumenten zukommen. Hinter TiSA stehen insgesamt 23 Mitglieder der Welthandelsorganisation WTO, die sich selbst gerne als gute Freunde des Handels mit Dienstleistungen bezeichnen. Dazu zählen neben den USA und der EU Industriestaaten wie Japan und Südkorea, aber auch Schwellenländer wie Mexiko und die Türkei. Sie alle haben vor allem ein Ziel: Mehr Wettbewerb mit Dienstleistungen aller Art. Firmen sollen leichter ihre Dienste im Ausland anbieten können. Natürlich müssen dazu erst einmal Qualifikationen leichter anerkannt und Hürden abgebaut werden. Eine Einengung von Rechten für Staaten, die eigene Firmen bevorzugen, ist natürlich auch eine Grundbedingung. Klingt ja wie gewohnt ganz nett und relativ harmlos. Tatsächlich geht es wieder einmal um Gier. Profitmaximierung aus Bedürfnissen von Menschen. Was der Allgemeinheit gehört, soll TiSA für Konzerne zu Gold machen. Dass es ganz nebenbei eine echte Bedrohung für die regionale Wirtschaft und Arbeitsplätze ist, erwähnt man natürlich auch nicht so gern öffentlich. Wir Bürger sollten mittlerweile gelernt und begriffen haben, dass alles, was bereits im Vorhinein über den grünen Klee gelobt wird, sämtliche Alarmglocken in uns zum Schrillen bringen muss. Wie dringend wir auch im Fall von TiSA öffentliche Debatten samt nicht mehr verstummenden kritischen Stimmen brauchen, sollte uns vor allem eine Tatsache bewusst machen. Die Verhandlungen über dieses Abkommen sollen nämlich Ende dieses Jahres abgeschlossen sein.
Christian Stafflinger
In Amerika bevorzugt man die "Friss oder stirb Methode". Monsanto hält 95% der Patente und verklagt die Bauern. 70-80% der Lebensmittel in den USA sind genmanipuliert. Es geht nicht, einfach zu sagen, dann kauf ich halt nichts, was von dort kommt. Das wird überschwappen und irgendwann wird kein einheimisches Produkt mehr in den Regalen stehen. Damit werden wir GEZWUNGEN zu kaufen, was da ist...
courtney
Es ist ja nicht so, dass es bei CETA und - vor allem - bei TTIP nur um einfache Handelsverträge geht. Da steht viel mehr dahinter. Amerika möchte mit allen Mitteln seine Macht (sowohl wirtschaftlich als auch militärisch) auf der ganzen Welt ausbauen. TTIP ist dazu der „Einstiegs“-Vertrag. Wenn Europa erst einmal wirtschaftlich an Amerika gebunden ist, geht es in allen Facetten weiter. Zuerst wirtschaftlich. Wenn Amerika mitbestimmt, mit wem Europa sonst noch Handelsverträge abschließen darf. Das europäische Handelsembargo gegen Russland wurde ja auch von Amerika diktiert! Außer einigen wenigen Politikern hält es niemand für sinnvoll. Aber es bleibt - auf Befehl von Amerika - weiter bestehen. Der Auslöser des Embargos? Die Einmischung Amerikas in die Innenpolitik der Ukraine. Amerika ist auch der Oberbefehlshaber der NATO. Uns will man zwar einreden, die NATO wäre eine Partnerschaft für den Frieden. Wahr ist aber: Der Oberbefehlshaber der NATO - Amerika - ist beinahe in jede kriegerische Auseinandersetzung auf der ganzen Welt eingebunden, und das nicht nur in friedensschaffender Absicht. Nein, Amerika geht es auch militärisch um die Ausweitung seiner Macht auf der ganzen Welt. Und da möchte man Europa über den Umweg der Handelsverträge - TTIP - mit hineinziehen. Europa ist stark und muss es bleiben. Europa hat es nicht nötig und verdient, von Amerika geknebelt zu werden. Man muss die europäische Bevölkerung dazu aufrufen, alle Politiker, welche uns an Amerika verscherbeln wollen, sofort abzuwählen.
Franz Haslinger
Ein sehr wichtiges Detail wurde versäumt: Der mit der Materie nicht vertraute Zeitungsleser stellt sich bei dem Handelsabkommen mit Kanada etwas wirklich Großartiges vor, weil Kanada mit einer Fläche von neun Millionen Quadratkilometern und der ungefähren Größe der Vereinigten Staaten eine ehrfurchtgebietende Größe mimt. - Da aber das Land nur 35 Millionen Einwohner zählt, ist es dennoch ein wirtschaftlicher Zwerg, der der Europäischen Union in der Außenhandelsstatistik nur zu 1,8 Prozent der Ausfuhren (und Österreich gar nur zu 0,45 Prozent seiner Gesamtexporte) verhilft. Deshalb ist es ja so unfassbar, mit welcher Verve CETA seitens der hohen Politik unbedingt durchgedrückt werden soll. Wären da nicht die USA, für die CETA die zweitbeste Lösung ist, sollte TTIP scheitern. Wir erleben die „größte Rosstäuscherei“ der jüngeren europäischen Geschichte, und die dafür Verantwortlichen wurden immer noch nicht aus ihren Ämtern entfernt.
Peter Mangold
Lobpreiszentrum Wien
Unsere Vision ist es 24 Stunden am Tag und 7 Tage die Woche Lobpreis
und Gebet in Österreich zu machen. Dies soll in Zusammenarbeit mit
anderen Organisationen und Gemeinden bewerkstelligt werden. Wir sehen
uns von Gott beauftragt für dieses Land vor seinem Thron einzustehen.
Durch die Kraft die im Lobpreis liegt sehen wir veränderte Leben und warten auf Gottes Verheißung seiner letzten Gnadenzeit.
Das God.at – Team
Tenschertstraße 5, 1230 Wien
Mittwoch: 18:30 Lobpreisabend
Freitag: 18:30 Fürbitte
Sonntag: 10:00 Gottesdienst
Durch die Kraft die im Lobpreis liegt sehen wir veränderte Leben und warten auf Gottes Verheißung seiner letzten Gnadenzeit.
Das God.at – Team
Tenschertstraße 5, 1230 Wien
Mittwoch: 18:30 Lobpreisabend
Freitag: 18:30 Fürbitte
Sonntag: 10:00 Gottesdienst
29. Oktober – 30. Oktober
Sa. 29.10. 14:00
So. 30.10. 11:00
"Ein offener Himmel Heilung, Befreiung,Errettung Widerherstellung von Familien,u. die Engel Gottes kamen seid wir das letzte Mal (10 Tage)in Östereich waren zu uns.Erweckung liegt in der Luft!!!Alles ist möglich.Seid hungrig nach seiner Gegenwart,streckt euch im Gebet danach aus!"
Infos über Dietmar: http:// www.jesusgemeinde.info/
So. 30.10. 11:00
"Ein offener Himmel Heilung, Befreiung,Errettung Widerherstellung von Familien,u. die Engel Gottes kamen seid wir das letzte Mal (10 Tage)in Östereich waren zu uns.Erweckung liegt in der Luft!!!Alles ist möglich.Seid hungrig nach seiner Gegenwart,streckt euch im Gebet danach aus!"
Infos über Dietmar: http://
23.10.16
Winterreifenpflicht
n Österreich gilt seit 2008 die Winterreifenpflicht und es drohen
empfindliche Strafen sowie im Falle eines Schadens Ärger mit der Versicherung.
Die Winterreifenpflicht besteht von 1. November bis 15. April.
Als einfache Faustregel kann man sich aber auch folgendes merken: Bei „Glatteis, Schneeglätte, Schneematsch, Eis- oder Reifglätte“ ist „die Nutzung von Sommerreifen verboten“.
Näheres dazu, können Sie im Erlass Winterreifenpflicht; 29. KFG-Novelle nachlesen.
Laut Empfehlung des deutschen ADACs sollten Winterreifen unabhängig vom Datum bei Temperaturen unter 7 °C oder spätestens ab dem ersten Frost genutzt werden. Denn bei niedrigen Temperaturen besteht die Gefahr, dass die Sommerreifen verhärten und somit an Flexibilität, Grip und Fahrstabilität verlieren. Und wer will schon, dass im Winter die schönen Alufelgen der Sommerräder vom Salz zerfressen werden. Bei Winterreifen dagegen, bleibt die Laufflächenmischung selbst bei niedrigen Temperaturen elastisch und griffig. Der Einsatz von Winterreifen bei zu warmen Temperaturen führt jedoch zu einem erhöhten Verschleiß und zu einer Verlängerung des Bremsweges.
Reifenwechselanleitung
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Die Winterreifenpflicht besteht von 1. November bis 15. April.
Als einfache Faustregel kann man sich aber auch folgendes merken: Bei „Glatteis, Schneeglätte, Schneematsch, Eis- oder Reifglätte“ ist „die Nutzung von Sommerreifen verboten“.
Näheres dazu, können Sie im Erlass Winterreifenpflicht; 29. KFG-Novelle nachlesen.
Laut Empfehlung des deutschen ADACs sollten Winterreifen unabhängig vom Datum bei Temperaturen unter 7 °C oder spätestens ab dem ersten Frost genutzt werden. Denn bei niedrigen Temperaturen besteht die Gefahr, dass die Sommerreifen verhärten und somit an Flexibilität, Grip und Fahrstabilität verlieren. Und wer will schon, dass im Winter die schönen Alufelgen der Sommerräder vom Salz zerfressen werden. Bei Winterreifen dagegen, bleibt die Laufflächenmischung selbst bei niedrigen Temperaturen elastisch und griffig. Der Einsatz von Winterreifen bei zu warmen Temperaturen führt jedoch zu einem erhöhten Verschleiß und zu einer Verlängerung des Bremsweges.
Reifenwechselanleitung
1. Schritt
Fahrzeug auf einer ebenen Fläche mit festem Untergrund parken, Gang einlegen, Handbremse anziehen und eventuell vorhandene Radzierblenden abnehmen. Mit dem Radkreuz die Radschrauben oder -muttern kreuzweise lockern. (Unser Tipp: Sitzen die Bolzen zu fest kann man den Radmutternschlüssel mit dem Fuß nach unten drücken).
2. Schritt
Den Wagenheber an der vorgeschriebenen Stelle am Wagen ansetzen und das Fahrzeug solange anheben, dass das zu wechselnde Rad den Bodenkontakt verliert und ca.5 cm Luft zwischen der Lauffläche und dem Boden ist. (Unser Tipp: Ein zusätzlicher Unterstellbock entlastet die Hydraulik des Wagenhebers und erhöht die Sicherheit).
3. Schritt
Danach werden die Radschrauben oder -muttern entfernt. Dabei sollte die oberste Verschraubung als letztes entfernt werden, damit das Rad nicht von der Achse kippt.
4. Schritt
Bevor der neue Reifen montiert wird, müssen Rost und Verschmutzungen von der Radauflagenfläche an der Achse entfernt werden.
Am besten gelingt dies mit einer Drahtbürste und Bremsenreiniger. Um das Festrosten der Felgen auf der Radnabe zu verhindern, kann die Radauflagenfläche der Nabe mit etwas Kupferpaste bestrichen werden.
5. Schritt
Neues Rad aufsetzen und montieren. Dabei wird die oberste Verschraubung zuerst angebracht, damit das Rad sicher auf der Achse hängt. Achten Sie in jeden Fall auf die korrekte Laufrichtung des Reifens.(Unser Tipp: Das demontierte Rad mit Kreide oder speziellen Radmarkern kennzeichnen. So kann man sich die Position merken und bei Bedarf beim nächsten Wechsel einen Radtausch von vorne nach hinten durchführen.)
6. Schritt
Die Schrauben zunächst mit dem Radkreuz handfest anziehen.
7. Schritt
Das Auto wird wieder abgesenkt und der Wagenheber entfernt. Erst jetzt werden die Schrauben mit dem Drehmomentschlüssel und dem vorgeschriebenen Drehmoment fest angezogen. Informationen zum korrekten Drehmoment finden Sie in den Unterlagen Ihres Fahrzeugs oder können bei Bedarf in der Werkstatt erfragt werden.Achtung:Wenn man die Schrauben zu fest anzieht, kann das Gewinde beschädigt werden oder die Schrauben reißen im schlimmsten Fall komplett ab.
8. Schritt
Radzierblenden wieder aufsetzen und dabei auf die Ventilaussparung achten.
Zum Schluss muss noch der Reifenluftdruck kontrolliert werden. Falls man keine geeigneten Prüfgeräte zur Hand hat, ist es auch in der Tankstelle möglich. Nach ca. 20-50 Kilometern ist der feste Sitz der Radverschraubungen erneut zu überprüfen.
Fahrzeug auf einer ebenen Fläche mit festem Untergrund parken, Gang einlegen, Handbremse anziehen und eventuell vorhandene Radzierblenden abnehmen. Mit dem Radkreuz die Radschrauben oder -muttern kreuzweise lockern. (Unser Tipp: Sitzen die Bolzen zu fest kann man den Radmutternschlüssel mit dem Fuß nach unten drücken).
2. Schritt
Den Wagenheber an der vorgeschriebenen Stelle am Wagen ansetzen und das Fahrzeug solange anheben, dass das zu wechselnde Rad den Bodenkontakt verliert und ca.5 cm Luft zwischen der Lauffläche und dem Boden ist. (Unser Tipp: Ein zusätzlicher Unterstellbock entlastet die Hydraulik des Wagenhebers und erhöht die Sicherheit).
3. Schritt
Danach werden die Radschrauben oder -muttern entfernt. Dabei sollte die oberste Verschraubung als letztes entfernt werden, damit das Rad nicht von der Achse kippt.
4. Schritt
Bevor der neue Reifen montiert wird, müssen Rost und Verschmutzungen von der Radauflagenfläche an der Achse entfernt werden.
Am besten gelingt dies mit einer Drahtbürste und Bremsenreiniger. Um das Festrosten der Felgen auf der Radnabe zu verhindern, kann die Radauflagenfläche der Nabe mit etwas Kupferpaste bestrichen werden.
5. Schritt
Neues Rad aufsetzen und montieren. Dabei wird die oberste Verschraubung zuerst angebracht, damit das Rad sicher auf der Achse hängt. Achten Sie in jeden Fall auf die korrekte Laufrichtung des Reifens.(Unser Tipp: Das demontierte Rad mit Kreide oder speziellen Radmarkern kennzeichnen. So kann man sich die Position merken und bei Bedarf beim nächsten Wechsel einen Radtausch von vorne nach hinten durchführen.)
6. Schritt
Die Schrauben zunächst mit dem Radkreuz handfest anziehen.
7. Schritt
Das Auto wird wieder abgesenkt und der Wagenheber entfernt. Erst jetzt werden die Schrauben mit dem Drehmomentschlüssel und dem vorgeschriebenen Drehmoment fest angezogen. Informationen zum korrekten Drehmoment finden Sie in den Unterlagen Ihres Fahrzeugs oder können bei Bedarf in der Werkstatt erfragt werden.Achtung:Wenn man die Schrauben zu fest anzieht, kann das Gewinde beschädigt werden oder die Schrauben reißen im schlimmsten Fall komplett ab.
8. Schritt
Radzierblenden wieder aufsetzen und dabei auf die Ventilaussparung achten.
Zum Schluss muss noch der Reifenluftdruck kontrolliert werden. Falls man keine geeigneten Prüfgeräte zur Hand hat, ist es auch in der Tankstelle möglich. Nach ca. 20-50 Kilometern ist der feste Sitz der Radverschraubungen erneut zu überprüfen.
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