5.5.18

 

DIE UNBEKANNTE SEITE DES 2. WELTKRIEGS

Dr. Andreas von Bülow war von 1980 bis 1982 Bundesminister für Forschung und Technologie und zeitweise Mitglied der parlamentarischen Kontrollkommission der Nachrichtendienste. Seit dem Ausscheiden aus dem Bundestag arbeitet er als Publizist mit dem Schwerpunkt Geheimdienste. Nur zu gut weiß Andreas von Bülow, daß Ereignisse wie Kriege nicht zufällig geschehen, sondern das Ergebnis langfristiger strategischer Planungen sind. In seinem großartigen und wegweisenden Buch "Die deutschen Katastrophen - 1914 bis 1945 im Goßen Spiel der Mächte" setzt er dementsprechend bereits etwa 50 Jahre früher mit der Ursachenforschung an und bezieht die Vorgeschichte des 1. Weltkrieges mit in die Überlegungen mit ein. Auch der 1. Weltkrieg wird insbesondere in der bundesdeutschen Geschichtsschreibung automatisch und viel zu schnell mit in die Gesamtverurteilung deutscher Politik miteinbezogen, ohne daß eine differenziertere Betrachtung der Ereignisse und Ursachen vorgenommen würde. Betrachtet man allerdings die politischen Hintergründe, welche zum Ausbruch des 1. Weltkrieges führten, kommt England hierbei eine besondere Rolle zu. Schon immer war es die englische Strategie, gegen die stärkste Macht auf dem Kontinent vorzugehen und sich dafür der Unterstützung durch die anderen Mächte und insbesondere die zweitstärkste Macht zu versichern, auf daß sich alle Kontinentalmächte möglichst gegenseitig schwächen. Diese Politik der Balance of Power war Ausdruck imperialen Gehabes und provozierte ständig Krieg auf dem Kontinent. Um ein weiteres Aufsteigen des seit 1871 ökonomisch stark aufstrebenden Deutschen Reiches zu verhindern, bekamen Frankreich und Rußland diese Rolle des britischen Empires zugewiesen, indem sie sich gegen Deutschland verbündeten. Mit dem Attentat von Sarajevo war dann schließlich auch der nach außen zu propagierende Auslöser für den 1. Weltkrieg gefunden. Nachdem Deutschlands Reserven erschöpft waren und der Zusammenbruch erfolgte, übernahmen die Demokraten die Macht im Deutschen Reich. Doch statt die junge Demokratie zu fördern, erschwerten die westlichen Alliierten durch eine extrem brutale Ausplünderungspolitik mit Reparationszahlungen für ein Jahrhundert, den völkerrechtwidrigen Gebietabtretungen und der historisch unzutreffenden Alleinschuld Deutschlands am Ausbruch des 1. Weltkrieges im Rahmen des Versailler Diktats den Start der demokratischen Herrschaft von Sozialdemokraten und Zentrum ganz erheblich. Die Folge: Der unaufhaltsame Aufstieg der antidemokratischen Kräfte in Deutschland von links und rechts mit dem finalen Sieg Hitlers und seiner Nationalsozialisten mit der Machtergreifung 1933 – gefördert durch einflußreiche US-Kräfte, die mit Hitler Deutschland gegen den Kommunismus in der UdSSR in Stellung bringen wollten. Denn obwohl die Politik der Hitlers und der NSDAP (Abschaffung Versailles & sein Antisemitismus) bekannt waren, stellte sich ihnen das Ausland nicht in den Weg. Im Gegenteil: Hitler und seine Partei hatten im Ausland mächtige Förderer und Geldgeber. Denn die Bewegung kam ihren Interessen sehr entgegen. Noch im Jahr 1938, ein Jahr vor Beginn des Zweiten Weltkrieges wurde Hitler vom britischen Time Magazine zum "Man of the year" gewählt. Erst nach Hitlers Einmarsch in Tschechien, kam es zu einem britischen Kurswechsel. Im Gespräch Andreas von Bülows mit Michael Friedrich Vogt werden vor allem die politischen Hintergründe für den Ausbruch des Ersten Weltkrieges und die Weichenstellungen mit dem Diktat von Versailles für den Zweiten Weltkrieges analysiert und welche Rollen die einzelnen Mächte dabei einnahmen. Die Betrachtungsweise führt zu einer differenzierten und im Ergebnis nicht nur zutreffenden Beurteilung, sondern auch zu einer, die sich nicht mehr für eine einseitige Instrumentalisierung mehr eignet.

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Strange and Mysterious Sounds

In space, electromagnetic vibrations exist and can be mapped as sound. These electromagnetic vibrations pulsate in different wavelengths and can be recorded by special equipment in NASA's spacecrafts. The recordings are then translated into sounds that our ears could hear.

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101. Deutscher Katholikentag Münster 2018

"Katholikentag, das ist Erleben, Begegnen, Auftanken auch in den Konzerten, Lesungen, Ausstellungen, in dem ganzen breiten Programm..."

Aktuelle religiöse, gesellschaftspolitische, kulturelle, wissenschaftliche und spirituelle Themen

All das greift das Programm des 101. Deutschen Katholikentags auf. Es bietet Raum für Austausch und neue Erfahrungen, für Begegnung und Besinnung. Diskursive Veranstaltungen, Werkstätten, Mitmachaktionen und vieles mehr laden in einer Vielzahl von thematischen Bereichen zum Austausch über aktuelle Themen aus Kirche und Gesellschaft ein.

Katholikentag in der gesamten Innenstadt Münsters

Der Katholikentag wird nicht zu übersehen sein: Von der Halle Münsterland bis zum Domplatz und vom Aasee bis zum Schloss werden Veranstaltungen stattfinden.

"Suche Frieden" im Fokus

Den Rahmen, an dem sich die Veranstaltungen orientieren, gibt das Leitwort "Suche Frieden" vor. In seiner Mehrdeutigkeit ist es zugleich Imperativ – eine Aufforderung – als auch Hilferuf.
Wie lässt sich Frieden mit sich selbst, mit der Welt und mit Gott finden? Antworten und Lösungen werden wir gemeinsam beim Katholikentag suchen.

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Panzer

Der Panzer ist die prägende Waffe des 20. Jahrhunderts. Entworfen aus den Erfahrungen der Grabenkämpfe des Ersten Weltkriegs wurde er im Zweiten Weltkrieg zum entscheidenden Faktor. Doch die Wirklichkeit für die Panzerbesatzungen der kriegsführenden Nationen war weit entfernt von den heroisierenden Darstellungen der Propaganda. Qualvolle Enge, Angst und ohrenbetäubender Lärm prägten den Dienst in den stählernen Kolossen. Die Panzertruppen gehörten an der Front zu den Einheiten mit der statistisch kürzesten Lebenserwartung. Noch im Zweiten Weltkrieg zeichnete sich ab, wie aus den einst unbezwingbar scheinenden Kampfmaschinen schwerfällige Gejagte wurden. Neue Waffen wie Panzerfäuste oder Bazookas und die wachsende Schlagkraft von Kampfflugzeugen machten Panzer auf dem Schlachtfeld zunehmend verwundbar. Nach 1945 begann dann eine neue, weniger beachtete Ära in der Geschichte der Panzer. Nicht mehr auf dem Schlachtfeld, sondern vor allem im Einsatz gegen protestierende Bürger erwies sich das tonnenschwere Kriegsgerät als effektiv. Panzer wurden zum sinnbildlichen Werkzeug der Unterdrückung, von den Aufständen der Ostdeutschen, Ungarn, Tschechen und Chinesen gegen ihre kommunistischen Systeme über den Arabischen Frühling bis hin zum Einsatz von Panzern durch IS-Terroristen gegen die Bevölkerung in Syrien und im Irak. Die vierteilige Dokumentarreihe entzaubert den Mythos des Panzers als ultimative Waffe und zeigt mit namhaften Experten, seltenem Archivmaterial sowie aufschlussreichen Computergrafiken die politischen und militärischen Auswirkungen der Panzertechnik.

ZDFInfo 15:05 - 15:55, 06.05.2018

4.5.18

 

Chronisch entzündliche Darmerkrankung (CED)

Die CED ist eine nicht ansteckende, chronisch-entzündliche Erkrankung des Darms, deren genaue Ursache bis dato unklar ist.

Gekennzeichnet ist die Erkrankung durch unterschiedlich starke Entzündungen des Darms, wobei nicht nur die Schleimhaut (Mukosa), sondern alle Wandabschnitte des Darms betroffen sein können. Dadurch kann es zur Bildung von Geschwüren (Ulzerationen), aber auch von Engstellen (Stenosen) sowie von Verbindungsgängen (Fisteln) mit anderen Organen oder dem umgebenden Gewebe kommen.

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Telemedizin steckt noch in den Kinderschuhen

Die Telemedizin bietet vielfältige Vorteile. In den ländlichen Gebieten Deutschlands nimmt der Fachärztemangel zu. Ein Facharzt, der via Monitor aus einem Krankenhaus zugeschaltet werden könnte, wäre eine große Hilfe. Und gerade für ältere Menschen stellen kontinuierliche Arztbesuche für Routineuntersuchungen problematisch. Zudem würde die Telemedizin zum Abbau von Behandlungsfehlern beitragen. Ärzte aus regionalen Krankenhäusern könne sich via Fallakte und Videokonferenz eine zweite Meinung aus dem Uniklinikum einholen, was ein guter Kompromiss zwischen Patientensicherheit und Kostendruck ist.

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Digitale Finanzberatung und Vermögensverwaltung

Finabro


 

200 Afrikaner verhindern gewalttätig Abschiebung

Kommentare:


Deutschland schafft sich ab.


Man wollte unbedingt unschöne Szenen AN den Grenzen verhindern, jetzt hat man die unschönen Szenen halt HINTER den Grenzen – im Land.

Wenn sie ihre Brutalität einsetzen müssen, dann sollen sie es in ihrer Heimat machen, da sind sie zu feige. Bei unserer laschen Polizei trauen sie sich, mit Erfolg. Schuld ist die Justiz.
 

Wenn es stimmt, dass in der Politik nichts zufällig passiert, sondern immer in der Reihenfolge; Ursache-Reaktion-Lösung, und die Lösung heisst dann mehr Kontrolle, werden die Politiker uns sagen, was wollt ihr, ihr habt es doch so gewollt.


Unfassbar was wir zugelassen haben. Dass irgendwelche Ankömmlinge, die bei uns angeblich Schutz suchen, uns vorschreiben, was WIR in UNSEREM Land machen sollen und wie wir es machen sollen. Einfach nicht zu glauben, was Europa sich antut.



was waren das noch zeiten 1956 als wir 10000end ungarnflüchtlinge aufnahmen,,,die immer dankbar waren das sie bei uns zuflucht bekammen!


Gleich alle 200 Abschieben wäre am besten.


Ich bitte dich, dass ist doch alles so gewollt und geplant!
Denn normalerweise würde kein Mensch/Politiker mit halbwegs funktionierenden Verstand sein Land (Europa) in den Abgrund stürzen.
  



Viele Länder in Afrika haben die Gefängnistore geöffnet und die Insassen mit Geld nach Europa geschickt. Deswegen wollen die die auch nicht mehr zurückhaben.




Bald auch bei uns. Die trauen sich ja auch nicht schießen um Ruhe herzustellen. Haben wohl den falschen Beruf gewählt. Vor allem jene, die die Streichel-Befehle geben. Die gehören eigentlich hinter Gitter. Der Staat beansprucht das Gewaltmonopol, schützt aber die Bürger nicht. Sozusagen Staatsverweigerung im Amt.


Jene die diese Zustände herbeigeführt haben reiben sich die Hände. Das angestrebte Ziel Europa zu destabilisieren ist schneller erreicht als erwartet. Irgendjemand muss konsequent daran interessiert sein die deutsche und österreichische Bevölkerung auszutauschen. Die Frage aller Fragen – wer steckt dahinter?
 



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