11.6.08

 

Podiumsdiskussion Frieden im Nahen Osten

Was können die Religionen für den Frieden im Nahen Osten tun?

Der Konflikt im Nahen Osten ist ein politischer, kein religiöser Konflikt.
Dennoch spielen die sogenannten „abrahamitischen" Religionen,
also Judentum, Christentum und Islam in der Region eine wichtige Rolle.

Der Beitrag der Religionen in einem politischen Prozess kann konstruktiv oder destruktiv sein.

Wir wollen an diesem Abend darüber diskutieren, was die Religionen für den Frieden im Nahen Osten tun können.

Zeit: Mittwoch, 18. Juni 2008, 19.30 Uhr
Ort: Albert Schweitzer Haus, Kapelle 4. Stock
Schwarzspanierstrasse 13 , 1090 Wien

Am Podium:
Theodor Much (Präsident Jüdische Reformgemeinde Wien „Or Chadasch")
Viola Raheb (evangelische Theologin und Pädagogin, Bethlehem-Wien)
Mouddar Khouja (Initiative muslimischer ÖsterreicherInnen,
persönlicher Referent des Präsidenten der Islamischen Glaubensgemeinschaft in Österreich)

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9.6.08

 

Israel lieben

Heute war Christa Behr bei uns, der von Gott ans Herz gelegt wurde, für Israel einzutreten. Sie tut so wertvolle Versöhnungsarbeit zwischen Christen und Juden!
Die letzten Tage war sie mit Pastor Surprise unterwegs, der sich ganz in den Dienst Gottes gestellt hat und solche großen Dinge tut, der einen Glauben hat, der selbst Tote auferweckt!
Wieso hat er einen solchen Glauben? Wieso kann er so große Dinge im Reich Gottes tun? Weil er immer tut, was Gott ihm sagt! Weil er so demütig ist.
Er ist so positiv eingestellt, er hat die Gabe herzlichen Lachens, das ansteckend und befreiend ist.
Es gibt negative Orte, wo die Kraft des Bösen so mächtig ist. Nur durch intensives Gebet und Fasten kann der Bann gebrochen werden.

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