24.1.13
The wonder of love
Twin girls, Brielle and Kyrie, were born 12 weeks ahead of their due date. Needing intensive care, they were placed in separate incubators.
Kyrie began to gain weight and her health stabilized. But Brielle, born only 2 lbs, had trouble breathing, heart problems and other complications. She was not expected to live.
Their nurse did everything she could to make Brielle’s health better, but nothing she did was helping her. With nothing else to do, their nurse went against hospital policy and decided to place both babies in the same incubator.
She left the twin girls to sleep and when when she returned she found a sight she could not believe. She called all the nurses and doctors and this is what they saw.
As Brielle got closer to her sister, Kyrie put her small little arm around her, as if to hug and support her sister. From that moment on, Brielle’s breathing and heart rate stabilized and her health became normal.
Neuanfang
Der Papst über Menschen im Netz
„Soziale Netzwerke:
Portale der Wahrheit und des Glaubens;
neue Räume der Evangelisierung“:
So lautet der Titel der Papstbotschaft zum Medientag der Kirche.
Wie alle Formen der Kommunikation finde auch in den sozialen Netzwerken im Internet Gemeinschaftsbildung statt, so die Botschaft.
Es geht nicht nur um den Austausch von Information,
sondern letztlich um Selbstmitteilung.
Damit dies gelingen könne, nennt der Papst vier Kriterien:
Respekt,
Rücksicht auf die Privatsphäre,
Verantwortlichkeit
und das Bemühen um die Wahrheit.
Kritisch äußert sich der Papst darüber,
dass in sozialen Netzwerken Klickzahlen mehr zählten
als die Inhalte und Beliebtheit die Bedeutung verdränge.
Die neuen Medien, ein „Geschenk für die Menschheit“
Soziale Netzwerke sind keine rein virtuellen Welten oder Parallelgesellschaften,
sondern sind Teil der täglichen Lebenswelt vieler Menschen,
hebt Benedikt XVI. in seiner Botschaft zum Welttag der Medien hervor.
Der Papst gehe von einer Einheit der Kommunikation aus,
so der Sekretär des päpstlichen Medienrates Paul Tighe.
Er stellte die Papstbotschaft an diesem Donnerstag auf einer Pressekonferenz vor: „Wenn man den Text liest, stellt man fest, dass der Papst sehr sorgfältig einen Dualismus zwischen online und offline vermeidet.
Wir leben in nur einer Wirklichkeit.
Wir mögen online oder offline sein, aber es ist immer dasselbe handelnde Subjekt.“
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