13.2.16

 

"Weltordnung" auf Deutsch: Unterdrückter Dokumentarfilm über Putin und die Welt - Einmaliger Blick hinter die Kulissen

Der russische TV-Sender Rossiya 1 veröffentlichte vor kurzem eine bemerkenswerte Dokumentation über die neuesten Ereignisse in Bezug auf Putin, Russland, die Welt, Syrien und den Westen mit dem vielsagenden Titel Weltordnung. Der Dokumentarfilm beinhaltet ein neues sehr interessantes und ausführliches Interview mit Putin und einiger seiner Minister. Das Video gibt es jetzt auch endlich auf Deutsch und dabei wird immer klarer, warum Putin der eigentliche Feind der westlichen Psychopathen-Elite ist.

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Video

 

Wenn Deutschland kein Staat und nicht souverän ist, was ist es dann eigentlich und was bedeutet das für uns?

Die Frage über die Souveränität Deutschlands wird immer wieder gestellt. Zurecht. Immerhin gibt es unzählige Anhaltspunkte, die den Umstand der fehlenden Eigenstaatlichkeit belegen. Insbesondere die Rechtsaspekte diesbezüglich sind sehr interessant.

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NRG-5 Emergency Food Notration

Das weltbekannte Produkt NRG-5 ist das deutsche Pendant zum nicht mehr produzierten und lieferbaren BP-5 und wird seit vielen Jahren von Hilfsorganisationen, im Katastrophenschutz, bei Militär und Marine (Seenotration), im Expeditionsbereich und vor allem im Zivilschutz als Notverpflegung bzw. für die Lebensmittelbevorratung verwendet. NRG-5 ist eine Art Müsliriegel, der hauptsächlich aus gebackenem Weizen besteht.
NRG-5 ist sofort verzehrfertig und muss nicht gekocht werden. Es schmeckt sehr gut (süß) und ist für jeden (auch Kleinkinder) bestens geeignet. NRG-5 hat extrem hohe Nährwerte und eine Packung mit 500 g (2-Tages-Ration) entspricht 2.300 kcal.

Man kann es entweder direkt aus der Verpackung heraus essen oder mit Wasser vermischen. Es eignet sich auch zur Zubereitung von Kleinkindernahrung oder Porridge. Wichtig zu beachten ist allerdings, dass beim Verzehr des NRG-5 auch viel Wasser getrunken wird!

Die Zutaten bestehen aus gebackenem Weizenkuchen, Sojaöl, Zucker, konzentriertem Sojaprotein, Malzextrakt, Mineralstoffen, Aminosäuren und Vitaminen. NRG-5 ist vollkommen vegetarisch und beinhaltet keinerlei tierische Bestandteile. Es ist absolut frei von gentechnisch veränderten Zutaten und ist für jedermann (auch in jeder Kultur und Religion) verträglich.

Der Vorteil ist neben dem geringen Platzbedarf die einfache Lagerung - auch unter extremen Bedingungen. Als komprimierte Nahrung hat NRG-5 das höchstmögliche Verhältnis zwischen ausgewogener Nahrung und Gewicht. Zudem werden dem NRG-5 Vitamine und Mineralstoffe zugesetzt, sodass man nur von NRG-5 allein ernährt über mehrere Wochen hinaus eine Grundversorgung des Körpers hat.

NRG-5 wird in der ersten Phase nach Katastrophen, Erdbeben oder bei großflächigen Versorgungsengpässen eingesetzt. Diverse Hilfsorganisationen haben mittlerweile einen Lagervorrat mit NRG-5 angelegt, um weltweit rasch reagieren zu können. Seit vielen Jahren ist NRG-5 die strategische Komponente bei Versorgungsproblemen. Überall wo Menschen in Not geraten, wird diese Notnahrung eingesetzt.

Im militärischen Bereich wird NRG-5 bei der Bundeswehr und bei der französischen Armee als Notration verwendet.

Der Karton NRG-5 (gesamt 12 kg) besteht aus 24 Packungen zu je 500 g - jede Packung beinhaltet 9 Riegel. Die 500-g-Einheit wird zusätzlich unter Vakuum in einer stabilen Laminat-Alufolie (wasser- und gasdicht) eingeschweißt. Der Karton mit 24 × 500-g-Packungen hat insgesamt ca. 55.000 kcal.
NRG-5 wird mit einer Mindesthaltbarkeit von 10 Jahren abgestempelt. (Dies hat rechtliche Gründe.) Die Erfahrungen haben aber gezeigt, dass NRG-5 auch nach über 20 Jahren Lagerzeit noch in einwandfreiem Zustand ist.

Kartonmaße: (L × B × H) 37 × 18 × 29 cm
Gewicht: ca. 13 kg pro Karton (24 Packungen a 500 g)

NRG-5 Emergency Food Notration
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ISIS: »Rasiert Euch und tragt Kreuze, um nicht aufzufallen«

Bereits am 11. Januar 2016 veröffentlichte die alternative US-Nachrichten-Plattform TruNews ein Video auf ihrem YouTube-Kanal, in welchem TruNews-Reporterin Kelly Sloan von einem über die sozialen Medien unter ISIS-Anhängern und -Kämpfern verbreiteten Handbuch zu berichten weiß.
Laut Sloan gibt das Handbuch konkrete Anweisungen, wie sich Terrorzellen im Westen zu verhalten haben und wie sich unter die Bevölkerung mischen sollen, um nicht aufzufallen. Aus dem Video:
»ISIS hat seinen Anhängern im Westen die Erlaubnis gegeben, sich zu rasieren und Kreuze zu tragen.
Die Empfehlung findet sich in einer 58-seitigen, in Englisch verfassten Broschüre mit dem Titel: “Sicherheitsrichtlinien für Einsamer-Wolf-Mudscha- heddin“. Nach Angaben der Jerusalem Post wurde das Buch als Hilfestellung für Dschihadisten verfasst, um unentdeckt Anschläge auszuüben, indem sie sich an die jeweiligen Gegebenheiten vor Ort anpassen.
Das Handbuch wurde über die sozialen Medien verbreitet und empfiehlt den potenziellen Attentätern sogar das Tragen von Parfüm, obwohl die meisten davon Alkohol enthalten, was im Islam verboten ist. Sich von der langen Tunika zu trennen, ist ebenfalls Teil der Empfehlungen.«
Vorausgesetzt, diese Information ist korrekt, dann sind diese “einsamen Wölfe“ im Schafpelz kaum von den vielen bestens integrierten Migranten zu unterscheiden, was sie in die Lage versetzt, vollkommen unvermittelt und gezielt zuzuschlagen.
In dem Fall steht wohl nur noch der Angriffsbefehl aus und leidtragende werden nicht nur die unmittelbaren Opfer sein, sondern, in Ermangelung einer Differenzierungsmöglichkeit, auch jene Menschen offensichtlich ausländischer Herkunft, die mit den Terroristen in keinerlei Verbindung stehen.

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Aussteiger erklärt die deutsche Salafistenszene

Dominic Schmitz gehörte jahrelang zum harten Kern der deutschen Salafistenszene. Jetzt hat der Aussteiger ein Buch geschrieben und gewährt seltene Einblicke in die islamistische Parallelwelt.

Seine früheren Freunde sind nun seine gefährlichsten Feinde. Sie dulden keinen Verrat. Und als solchen werten sie das, was der junge Mönchengladbacher Dominic "Musa" Schmitz getan hat: Er gehörte sechs Jahre lang zum harten Kern der deutschen Salafistenszene, bis er ausstieg und – noch schlimmer – mit den Menschenfängern abrechnete, ihre Lügen entlarvte, ihre Scheinwelt entschleierte. Nun ist er ein Verräter. Ein Abtrünniger. Ein Feind eben.
Früher, in einem anderen Leben, war Schmitz "ein fanatischer Jünger Allahs", wie er es beschreibt. Mit 17 sei er "abgetaucht in eine fundamentalistische Parallelwelt voller Hass gegen alle Andersdenkenden, gegen die ungläubigen Christen und Juden". Er wurde Musa, der Konvertit, Feind westlicher Werte und modischer Kleidung.

Schmidt, der heute 28 Jahre alt und noch immer ein gläubiger Muslim ist, berichtet in erschreckender Offenheit über sein Leben unter radikalen Salafisten, von einem "Dasein in einer Sekte, von der schleichenden Gehirnwäsche, an deren Ende ein junger Mann namens Dominic sein ganzes früheres Ich, sein kritisches Denken, sein Selbst ausgeknipst hatte, als würde er seine Seele verkaufen".

Umgarnen, isolieren, indoktrinieren

Er hat ein mutiges, wichtiges Buch geschrieben. Es erklärt viel über die Anfälligkeit orientierungsloser Jugendlicher, die in ihrer Welt vergeblich nach Zuneigung, Aufmerksamkeit und Anerkennung suchen, bis sie in eine scheinbar perfekte islamistische Parallelwelt geraten, in der sich alle mit "Achi" anreden, "Mein Bruder". Und sich gegenseitig zuhören, beraten, austauschen, loben.
Es erklärt aber auch viel über die subtile Taktik der islamistischen Menschenfänger, die ihre Opfer umgarnen, isolieren und dann indoktrinieren, um sie in einen dubiosen "heiligen Krieg" zu schicken und für ihre krude Auslegung des Islam zu sterben. Die Stärke des Buches ist seine Authentizität. Dominic Musa Schmitz findet am Ende wieder zu sich selbst, weil er die vielen Lügen, die Bigotterie und die Scheinheiligkeit der Prediger-Brüder nicht mehr ertragen kann.

Dominic Musa Schmitz: „Ich war ein Salafist. Meine Zeit in der islamistischen Parallelwelt.“ Econ, Berlin. 256 S. 18 €. 

Viele seiner ehemaligen Brüder und Ausbilder leben nicht mehr. Sie fielen auf den IS-Schlachtfeldern. "Wahrscheinlich wäre es mir ähnlich ergangen, wenn ich nicht irgendwann mein Gehirn wieder eingeschaltet hätte." Den ideologischen Sinneswandel verübeln ihm seine früheren Weggefährten. Manche wenden sich enttäuscht ab, andere bedrohen Schmitz.
Seine YouTube-Videos "Frag den Musa" erfreuen sich einiger Beliebtheit, weil Schmitz nicht belehrt und rügt, sondern rät und empfiehlt – zum Beispiel, sich auch als Muslim mit seiner Religion kritisch auseinanderzusetzen. Er zitiert dann gern die Koran-Sure 2, Vers 256: "In der Religion gibt es keinen Zwang."

 



 

Rumi-Preis für Islamwissenschaftler Ahmad Milad Karimi

Der afghanisch-deutsche Islamwissenschaftler Ahmad Milad Karimi hat für seine wissenschaftliche Publikation „Hingabe. Grundfragen der systematisch-islamischen Theologie“ den „Maulana Dschalaluddin Rumi“-Preis erhalten.

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Gemeinsame Erklärung von Papst Franziskus und Patriarch Kyrill von Moskau - Warnung vor neuem Weltkrieg

WORTLAUT

 

Lässt sich der Kapitalismus überwinden?

In den US-Vorwahlen triumphiert der Links-Demokrat Bernie Sanders mit sozialistischen Versprechen. In Wuppertal diskutierten Forscher auf einem Kongress über "Wege aus dem Kapitalismus". Seit Finanz-, Euro- und Flüchtlingskrise ist Kapitalismuskritik und die Suche nach einem "demokratischen Sozialismus" auch in der Wissenschaft wieder angesagt.

"Kapitalismus tötet"
Wenn jemand vor zehn Jahren gesagt hätte, "der Kapitalismus tötet", wäre er als Spinner angesehen worden, heute sagt es der Papst und sein Wort wird ernsthaft diskutiert.

Und zwar auch unter Soziologen, Philosophen und Politikwissenschaftlern, so auf der Tagung "Jenseits des Kapitalismus", zu der Professor Smail Rapic an die Universität Wuppertal eingeladen hatte. Anlass für die Wende war die Finanzkrise von 2008, die eine nicht endende Folge von Wirtschaftsproblemen auslöste und sich mittlerweile zu einer Krise der demokratischen Institutionen ausgewachsen hat. Hauke Brunkhorst, emeritierter Professor für Philosophie in Flensburg, konstatiert:
Die Nationalstaaten werden nicht mehr Herr des Kapitalismus, mit der deutschen Gesetzgebungsmaschine können Sie das europäische Kapital nicht mehr unter Kontrolle kriegen, das globale schon gar nicht.

Über-nationale politische Gremien, insbesondere das Europäische Parlament, haben sich erst recht als machtlos erwiesen. Steht also das baldige Ende der kapitalistischen Wirtschaftsordnung bevor? Der Soziologe Wolfgang Streeck, ehemals Leiter des angesehenen Max-Planck-Instituts für Wirtschaftsforschung, ist davon überzeugt. Man müsse sich nur klar machen:
Dass diese Gesellschaftsformation irgendwann Anfang des 19. Jahrhunderts anfing und alles was geschichtlich anfängt, steht im Verdacht, dass es irgendwann zu Ende kommt.
Um seine düstere Prognose zu untermauern, zählte Professor Streeck eine Fülle konkreter Indizien auf, die die Forschung in den letzten Jahren in den westlichen Ländern diagnostiziert hat:
Die Ungleichheit zwischen Arm und Reich wächst, auch innerhalb einzelner Staaten, der Raubbau an den natürlichen Ressourcen hält an und soziale Institutionen gleichen Wirtschafts- und Lebensrisiken der Bürger nicht mehr aus, sondern bürden sie wieder dem Einzelnen auf: Versicherungsleistungen beispielsweise müssen zunehmend privat finanziert werden, anspruchsvolle Ausbildungsgänge ebenso. Und die langfristige Niedrigzinspolitik verlagert auch die Risiken des Geldmarkts auf private Kleinanleger.

Marx und Engels als Grundlage
Die wissenschaftliche Basis für ihre Analysen finden die Forscher nach wie vor in den Arbeiten von Marx und Engels – egal ob sie ihre Karriere noch in der Aufbruchszeit der 68er begonnen haben oder jünger sind wie der Philosoph Rapic.
Wenn man sich mal die großen soziologischen Theorien des 20. Jahrhunderts anschaut, ob das Max Weber ist, ob das Talcott Parsons ist, ob Bourdieu, sie haben alle ihre Positionen in der Auseinandersetzung mit der von Marx und Engels entwickelt. Insofern stehen wir auf einem ganz breiten theoretischen Hintergrund. Unsere Aufgabe ist es, wie man diese historischen Analysen re-aktualisieren kann.
Marx und Engels

Die wissenschaftliche Basis finden die Forscher in den Arbeiten von Marx und Engels
Demnach kann es auch nur eine Alternative zum Kapitalismus geben: Dass die Produktionsmittel eben nicht in Privatbesitz bleiben, sondern wenigstens zum Teil in die öffentliche Hand übergehen. Kernproblem dabei:
Wie kann eine Vergesellschaftung der Produktionsmittel aussehen, die eben nicht in einen Staatskapitalismus zurückfällt, wie er in den nominell kommunistischen Staaten praktiziert wurde?

Demokratischer Sozialismus
Nur durch eine Stärkung demokratischer Institutionen, eine Art "Demokratischen Sozialismus", darüber waren sich die Forscher auf der Tagung einig. Klar ist nach den Erfahrungen in den Ländern des Ostblocks auch, dass trotzdem ein Markt für Konsumgüter erhalten bleiben muss. Zudem wird eine nach-kapitalistische Wirtschaft weiterhin auf Wachstum angewiesen sein, denn, so Hauke Brunkhorst:
Bisher hat noch niemand was erfunden, auch die Sozialisten nicht, eine Gesellschaft mit Minus-Wachstum oder Stagnation, die das technische Niveau hat, das wir haben.
Konkrete Modelle für eine solche nach-kapitalistische Ordnung konnte niemand vorstellen. Dass sie dennoch mehr ist als ein Wunschtraum abgehobener Wissenschaftler, zeigen die Erfolge von Bernie Sanders: Ein Politiker, der sich "Demokratischer Sozialist" nennt und in den vermeintlich so konservativen USA den Nerv vieler Wähler trifft.

SWR2 Campus 


 

Karlsruhe – Händel-Festspiele 2016

Karlsruhe – vor 300 Jahren gegründete Residenzstadt der Markgrafen, Kurfürsten und Großherzöge von Baden im Südwesten der Republik. Fächerstadt, deren Alleen sich alle sternförmig vom Schloss aus in die Stadt hinein erstrecken. Deutschlands grünste Stadt mit dem besten Wetter in der Republik. Sitz des Bundesverfassungsgerichts. Vor allem aber: Seit 1978 alljährlich Pilgerstätte für die Bewunderer barocker Gesangs-Ornamentik und Ausdruckskraft: Hier geben sich die besten Countertenöre der Welt ein Stell-Dich-Ein und begeben sich mit ihrem Publikum rund um Händels Geburtstag am 23.2. auf eine Zeitreise in die Ära der virtuosen Kastraten.

concerti

SWR 2 CLUSTER am Dienstag live von den INTERNATIONALEN HÄNDEL-FESTSPIELEN
Di, 16.2. | 15.05 Uhr,  SWR2


Spektakuläre Operninszenierungen mit ausgefallenen Bühnenbildern - SWR-Reporter Oliver Grimm hat vorab mit dem Künstlerischen Leiter gesprochen und Höreindrücke gesammelt.

 

Neue Arbeitsformen: Ein Gehalt fürs Nichtstun?

Arte Doku


12.2.16

 

Christenverfolgung – das vergessene Unrecht

Während Europa vom IS-Terror paralysiert ist und die Politik ratlos vor den Flüchtlingsströmen steht, werden Christen weltweit mehr denn je diskriminiert, verfolgt und getötet. Nach dem neuen Open-Doors-Weltverfolgungsindex (WVI) hat die Christenverfolgung überall deutlich zugenommen: An der Spitze findet sich wiederum Nordkorea, wo bereits der Besitz einer Bibel mit dem Tode bestraft wird. Auf Platz zwei folgt erstmals der Irak – dort hat der IS die Anzahl der Christen von einer Million auf unter 300.000 dezimiert. Auf Platz drei liegt Eritrea: Gerade in Afrika breitet sich der radikale Islam massiv aus – so mussten die meisten Christen in Nigeria durch Boko Haram ihr Leben lassen. Aber der WVI wartet auch mit Überraschungen auf: Wer würde vermuten, dass das Ferienparadies der Malediven auf Platz 13, der Fußball-WM-Austragungsort Katar auf Platz 21 und das buddhistische Burma auf Platz 23 liegen? Hinter diesen Zahlen stehen persönliche Schicksale: erschossene Väter, vergewaltigte Frauen und versklavte Kinder. Bisweilen ist die Unterdrückung wie etwa in Pakistan subtiler, aber nicht weniger intensiv: Jobverlust und soziale Ausgrenzung machen Christen dort zu Bürgern zweiter Klasse.

Dass der Islam im WVI 35-mal unter den ersten 50 Ländern vertreten ist, ist kein Zufall: Überall dort, wo diese Ideologie Staatsreligion ist, werden Menschenrechte mit Füßen getreten und der Übertritt zum Christentum mit dem Tode bestraft. Dennoch finden immer mehr Muslime zum lebendigen Glauben an Christus. Wie vor 2000 Jahren entstehen gerade dort, wo die Unterdrückung besonders stark ist, christliche Gemeinden, die das Evangelium leben und mutig weitersagen. Für die meisten ist Auswanderung und Flucht keine Option. Sie bleiben im Land und erdulden lieber Verfolgung, als ihren Glauben zu verleugnen. Für uns im Westen, wo sich echtes Christentum im Sinne entschiedener Christusnachfolge oft nur noch in Spurenelementen findet, fast beschämend, oder?

Das christliche Hilfswerk Open Doors steht seit 60 Jahren bedrängten Christen zur Seite. Unsere vor Ort tätigen Mitarbeiter betreuen Gefangene, unterstützen Familien, errichten Zufluchtsorte, organisieren Alphabetisierungskurse und verteilen Bibeln. Open Doors setzt dabei nicht auf Wirtschaftsboykott oder Revanchismus, sondern sucht – etwa durch Petitionen – den Kontakt zu den Machthabern. Gleichzeitig gibt Open Doors den Verfolgten weltweit eine kräftige Stimme. Das Schicksal dieser Menschen droht in der alles beherrschenden Debatte über Flüchtlinge und Wirtschaftsimmigranten unterzugehen. Auch wenn Nächstenliebe unteilbar ist, frage ich mich, ob nicht gerade jene, die unsere Werte teilen und ums nackte Überleben kämpfen, nicht unsere besondere Zuwendung verdienen würden.

 

 

Müssen Sparer den Staat sanieren?

Die hochkochende Diskussion um ein Bargeldverbot hat einen realen Hintergrund: Staatsentschuldung per Negativzins funktioniert nur, wenn niemand in Bares flüchten kann.

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Im Grab mit Waldi vereint

Wenn Waldi oder Mietzi sterben, ist das für deren Besitzer ein Schock. In Aschersleben gibt es jetzt die Idee, Mensch und Tier gemeinsam zu beerdigen. Doch die Idee ist nicht neu.

ARD Doku

 

Sabatina James bei Lanz

Fast zehn Minuten schildert Sabatina James am späten Mittwochabend bei Lanz, was sie als junge Frau in ihrer aus Pakistan stammenden Familie erlebt hat. Bewegend erzählt James davon, wie sie im Alter von 16 Jahren mit ihrer Familie von Österreich nach Pakistan reiste, um dort mit einem Cousin zwangsverheiratet zu werden. Davon, wie sie heute in einem Opferschutzprogramm lebt – unter anderem Namen und ständig wechselnden Wohnorten (James konvertierte zum Christentum). Sie leitet einen Verein für Opfer von Zwangsverheiratungen. Morddrohungen erhält sie täglich. Die Meinungsfreiheit in Deutschland sieht sie faktisch schon jetzt als nicht mehr gegeben an. Dann kommt es zum Thema Flüchtlinge. James findet deutliche Worte, sagt, dass wir uns mit dem antidemokratischen Islamismus eine rassistische, sexistische Ideologie in unser Land holen und uns dann wundern würden, dass solche Dinge wie in Köln und Paris passieren.
Es ist dieser Moment, als Ulrich Kienzle ihr ins Wort fällt. Er unterstellt ihr, sich zu widersprechen und argumentiert grotesk, dass sie doch schließlich hier sitzen und frei sprechen könne. Für Kienzle ist damit belegt, dass die Meinungsfreiheit doch sehr wohl noch gelte. James Schilderungen über ihr Leben in einem Opferschutzprogramm scheinen vollkommen an ihm vorbeigegangen zu sein. Auch der Hinweis, dass James dort nur sitzen kann, weil hinter der Kulisse ein bewaffneter Personenschützer auf sie wartet, hat für Kienzles Argumentation keinerlei Bedeutung.
Lanz und Kienzle verlangen von der Muslima „korrekten“ Umgang mit dem Islam, der sie als Frau nicht als gleichberechtigt anerkennt. 
 

 

Wien steht im Finale um den iCapital-Award

iCapital Award (c) Europäische Kommission

Bereits zum zweiten Mal vergibt die Europäische Kommission den „European Capital of Innovation Award“ (iCapital Award) an die innovativsten Städte Europas. Mit den beiden eingereichten Strategien „Digitale Agenda“ und „Innovatives Wien 2020“ darf sich Wien über einen der neun Finalplätze freuen.

Unter dem Titel „VIE-ID“ präsentierte Wien die beiden innovativen und digitalen Strategien hinsichtlich ihrer Leistungen im Bereich Innovation, Inspiration, Partizipation, Integration und Nachhaltigkeit in der Umsetzung. Eine Jury unabhängiger Experten wählte aus den 36 Einreichungen neun Städte aus, die ihre Konzepte heute in einem offiziellen Hearing in Brüssel präsentieren. Neben Wien haben es auch Amsterdam, Berlin, Eindhoven, Glasgow, Mailand, Oxford, Paris und Turin ins Finale geschafft.

Die drei Gewinner, die sich über Förderungen von bis zu 950.000 Euro freuen dürfen, werden im April in Anwesenheit der Bürgermeister in Brüssel vorgestellt. Die offizielle Presseaussendung der Europäischen Kommission zu den neun Finalisten findet sich hier.


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Sehen und Verstehen – Sicherheit für unsere Digitalgesellschaft

Das AIT (Austrian Institute of Technology) und das VRVis -Zentrum für Virtual Reality und Visualisierung laden sehr herzlich zur Ausstellung modernster Sicherheitstechnologien am Donnerstag, 25. Februar 2016 von 13:00 – 20:00 Uhr in der Sky Stage im 19. Stock des Tech Gate Vienna ein!

Von neuesten Strategien für die Erkennung selbst unbekannter Cyberangriffe, über modernste Verschlüsselungs­methoden für einen sicheren Datenaustausch bis hin zu innovativen Kommunikationssystemen für ein effizientes Krisen- und Katastrophenmanagement der Zukunft sowie Sicherheitstechnologien für den Schutz kritischer Infrastrukturen: unter dem Titel „Sehen und Verstehen – Sicherheit für unsere Digitalgesellschaft“ präsentieren Ihnen das AIT Austrian Institute of Technology und das VRVis Zentrum für Virtual Reality und Visualisierung in Kooperation mit der Initiative Digital City Wien und der Wirtschaftsagentur Wien sowie gemeinsam mit Partnern aus Wirtschaft und Industrie weltweit führende Technologien, die aus erfolgreicher österreichischer Wissenschaft und Spitzenforschung hervorgegangen sind und für global agierenden Unternehmen entwickelt wurden.

Die Teilnahme ist kostenlos, um Anmeldung wird gebeten unter http://ikt.wien/.

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Internet of Things als wichtiger Treiber der Digitalen Transformation

Das Thema Internet of Things, also die Vernetzung von Produkten, Sensoren und Maschinen sowie die Auswertung der dabei erfassten Daten, wird zunehmend zu einem der Megathemen in der IT und Wirtschaft. Laut Analysten sollen in den nächsten Jahren die Geschäfte in diesem Segment boomen und die Grundlage der digitalen Transformation vieler Wirtschaftszweige bilden.

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Teilen statt kaufen

Anstatt Dinge, die man selten benötigt, nutzlos herumstehen zu lassen, könnte man sie mit anderen teilen. Das spart Geld und reduziert den CO2-Ausstoß, da weniger erzeugt, transportiert und entsorgt werden muss.

ORF Doku
 

11.2.16

 

Simulation des Universums

50.000 Galaxien und mehr als 13 Milliarden Jahre kosmische Geschichte: US-Forscher haben die bislang genaueste Simulation des Universums entwickelt.

Das Universum ist rund 13,8 Milliarden Jahre alt. Wie es sich in dieser Zeit entwickelt hat, haben die US-Astrophysiker der "Illustris Collaboration" in einem beeindruckenden Zeitraffer visualisiert.

Wissenschaftler haben ein Universum im Computer erschaffen, das unserem verblüffend ähnlich sieht. Mit dieser bislang genauesten Simulation wollen die Forscher die Entwicklung des Kosmos besser verstehen. Das Team um Mark Vogelsberger vom Massachusetts Institute of Technology (MIT) stellt sein virtuelles Weltall im britischen Fachblatt "Nature" vor.
Die Simulation zeigt die Entwicklung des Universums vom Urknall bis heute und reproduziert damit 13,8 Milliarden Jahre kosmische Geschichte. Die Modellrechnung namens Illustris erreicht dabei eine etwa zehnmal feinere räumliche Auflösung als frühere Simulationen. Nach und nach entsteht in ihr ein ganzer Zoo von Galaxien, wie er sich heute im echten Weltall tatsächlich beobachten lässt: Es gibt große und kleine, elliptische und spiralförmige Galaxien sowie irregulär geformte, die meist aus der Kollision zweier anderer Galaxien hervorgegangen sind.
Erstmals ist es den Wissenschaftlern gelungen, sowohl den beobachteten Formenreichtum der Galaxien als auch die ganz großräumige Verteilung der Materie im Weltall in einer gemeinsamen Modellrechnung zu reproduzieren.

 
 

 

Gravitationswellen nachgewiesen

Forscher haben den direkten Nachweis für Gravitationswellen gefunden und bestätigen damit Albert Einstein.

Was sind Gravitationswellen?

Winzige Verzerrungen des Raums, die sich mit Lichtgeschwindigkeit durchs All ausbreiten. Vorhergesagt wurde ihre Existenz vor genau 100 Jahren von Albert Einstein. Ihr Nachweis ist unglaublich schwierig. Obwohl Forscher seit Jahrzehnten versuchten, Gravitationswellen zu messen, war das bislang nicht gelungen. Nun ist der Nachweis endlich gelungen.

Wie entstehen Gravitationswellen?

Immer dann, wenn im Weltall etwas Heftiges passiert, Sterne explodieren, Schwarze Löcher miteinander verschmelzen oder Galaxien kollidieren, werden dabei Gravitationswellen freigesetzt. Man könnte sagen: Wenn es irgendwo im All einen Paukenschlag gibt, dann rockt das ganze Weltall.

Wie kann man die Gravitationswellen messen?

Mithilfe von Laserstrahlen. Mit einem Laserzollstock kann man bekanntlich Distanzen in der Wohnung messen. Mit einem Laserinterferometer, wie es die Forscher zum Nachweis von Gravitationswellen nutzen, lassen sich Abstände mit einer Genauigkeit von einem Zehntausendstel eines Protondurchmessers bestimmen. Wird der Raum also nur ein ganz klein wenig verzerrt, so lässt sich das mit dieser hoch entwickelten Lasertechnik messen.

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Eine neue Ära für die Astronomie

 


 

Frauen und Christen flüchten aus den Flüchtlings-Unterkünften

In Flüchtlingsheimen kommt es häufig zu schweren Konflikten zwischen verschiedenen Gruppen. Frauen, Christen und Homosexuelle werden besonders oft attackiert – und jetzt zum Teil gesondert untergebracht.

Zerrissene Bibeln und Beschimpfungen, abgerissene Kreuze und sogar Schläge ins Gesicht: Die Klagen über Gewalt in Flüchtlingsheimen reißen nicht ab. Besonders betroffen von der angespannten Stimmung in vielen beengten Massenunterkünften sind Frauen, Homosexuelle und religiöse Minderheiten. Weil sich in Stuttgart die Berichte christlicher Flüchtlinge über Schikanen durch muslimische Mitbewohner häuften, kommt die Stadt nun Forderungen entgegen, einem Teil dieser Migranten eine neue Unterkunft im Stadtteil Neugereut anzubieten.

Ein Helferkreis, der sich hauptsächlich um assyrische Christen aus Syrien und dem Irak kümmert, hatte diese drastische wie umstrittene Maßnahme gefordert, auch der Zentralrat Orientalischer Christen appellierte in einer von fast 17.000 Personen unterzeichneten Online-Petition an die Stadt: "Bitte ermöglichen Sie die gemeinsame Unterbringung vertriebener Christen in Stuttgart-Neugereut und bewahren Sie diese dadurch vor weiterer Bedrängnis und Verfolgung, der sie bei dezentraler Unterbringung immer wieder ausgesetzt sind."

Der Sprecher der Stadt Stuttgart, Sven Matis, sagte der "Welt", es lägen zwar keine Belege für eine Gefährdung der aus dem Irak und Syrien geflohenen Gruppe vor. Allein: "Nach einem Gespräch mit dem Helferkreis haben wir aber genehmigt, dass die Unterstützer uns 30 christliche Flüchtlinge nennen dürfen, die Ende April in die Unterkunft in Neugereut einziehen können."

Die Stadt ist sich offenbar der Brisanz der Entscheidung bewusst, denn grundsätzlich wolle man auch künftig Flüchtlinge nicht nach ethnischen oder religiösen Gesichtspunkten trennen, sagte Matis. Der Evangelische Arbeitskreis (EAK) der Stuttgarter CDU fordert genau das von der Stadtverwaltung und dem Gemeinderat.

Auch für IS-Opfer gibt es Sonderprogramme

Der EAK-Vorsitzende Stefan Walter begründet sein Ansinnen mit dem erhöhten Schutzbedürfnis. "Die christlichen Flüchtlinge kommen fast alle aus Ländern, in denen die Christenverfolgung am größten ist", sagte er der "Welt". Der Verweis der Stadt darauf, dass sich Flüchtlinge miteinander arrangieren müssen, verweigere den notwendigen Schutz und verhöhne die Opfer von islamistischer Unterdrückung. "Christliche Flüchtlinge dürfen nicht als Dummy für Integrationsexperimente herhalten." Noch in dieser Woche werde die Stuttgarter CDU einen Antrag vorlegen, in dem die Stadt aufgefordert werde, mehr für den Schutz der christlichen Flüchtlinge in den Unterkünften zu tun, sagte Walter.

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Kommentare:
Warum werden genau diese Minderheiten nicht geschützt?
Ich finde es schlimm dass diese Menschen wieder Verfolgungen ausgesetzt werden, ist das noch humanitär?



Spätestens wenn die Drangsalierer in die deutsche bürgerliche "Freiheit" entlassen (oder auf sie losgelassen) werden, wird sich allerorten fortsetzen, was derzeit in den Flüchtlingsheimen stattfindet. Als Frau und Christ wird man irgendwann in diesem Land nicht mehr sicher sein. Ich sehe auch die Gefahr, dass Menschen mit steinzeitlichen Vorstellungen, die bei uns bis dato unter sich und unauffällig leben, irgendwann Morgenluft wittern, und zwar dann, wenn sie sich als Teil einer wachsenden Mehrheit sehen.

Problem: Der Staat, der das eigene Recht gegenüber muslimischen Zuwanderern aufgibt wird all seine Macht und Gewalt nutzen, um die Menschen zu drangsalieren und zu zerstören die den wirklich Unterdrückten zu Hilfe kommen und die Aufgabe des Staates übernehmen.

Die wirklich armen Menschen dieses Planten haben schlicht und einfach kein Geld, um Schlepper für eine Reise ins Paradies zu bezahlen.
Viele meisten wirklich armen und notleidenden Menschen dieser Welt haben gar keine Möglichkeit, ihrem Elend zu entfliehen - z. B. jene Leibeigenen, die in Pakistan über Generationen hinweg als Schuldsklaven in Ziegelfabriken schuften müssen. Es sind die wahrhaft Schutzbedürftigen,
Verfolgten und Unterdrückten.
Was unsere Regierung hier so großzügig willkommen heißt und mit Geld zuschmeißt, sind Privilegierte, die reich und frei genug sind, ihre Region verlassen und viel Geld für Schlepper aufbringen zu können.
Den wahrhaftig Verfolgten wird damit NICHT geholfen.

Globalisierung war lange Jahre das Stichwort, das allen so gefallen hat. Aber irgendwie war uns doch im Unterbewusstsein immer klar, dass die Schere zwischen Arm und Reich sich nicht unendlich weit öffnen lässt: Luxus-Globalisierung für Europa und den Westen, Versklavungs-Globalisierung für den Rest der Welt .... Zustände wie im Mittelalter, nur globalisiert! Jetzt sind ein paar kluge Köpfe gefragt, die eine Lösung finden, wie sich die Zivilisation für möglichst viele Menschen aufrecht erhalten lässt. Jammern und Abschotten helfen da gar nichts. Das ist so, als wolle man einen Hurrikan mit ein paar Betttüchern aufhalten.

Mal abwarten, nach spätestens 6 oder 8 Millionen Flüchtlingen sind wir monetär in Afrika angekommen und hier ist kein Geld für irgendwas mehr übrig, also auch nicht für weitere Zuwanderer. Und mal sehen ob sich dann alle hier integriert haben oder ob wir die Zustaände haben die in den Herkunftsländern herrschen?
P.S. mit welchen Arbeitsplätzen gedenkt man die Millionen eigentlich zu versorgen? Wo gibt es hierzulande einen Bedarf für ungelernte, die unsere Sprache nicht beherrschen? Als Erntehelfer? Als Putzkräfte? Und warum hat man dann vorher die eigenen Arbeitlosen, die immerhin die deutsche Sprache beherrschen nicht in Lohn und Brot bringen können?

Bitte aufwachen! Wir leben nicht mehr im Kaiserreich, wo wir die Zufriedenheit der Obrigkeit über unser eigenes Leben stellen! Wenn ich mich abstechen lasse, dann habe ich nichts mehr davon, dass ich mich gesetzeskonform verhalten habe! Wenn einem das eigene Leben etwas wert ist, dann muss man eben in Kauf nehmen, dass man von einem grün angehauchten Richter ein unfaires Urteil bekommt.

Je länger es dauert, desto grausamer wird es enden. 

Du kannst die verantwortlichen nicht zur Rechenschaft ziehen! Da Sie sich dagegen mit Gesetzestexten, wie das Gesetz über politische Parteien 37, abgesichert haben!

Die Absetzung von Ceausescu war auch nicht gemäß der Gesetze der Sozialistischen Republik Rumänien.
Als die Russen Gorbatschow absetzen wollten sind sie mit Panzern vors Weiße Haus gefahren - nicht verankert in den Gesetzen der UDSSR...und es hat trotzdem funktioniert.
Ich befürchte sowieso, daß wir in absehbarer Zeit Notstandsgesetze brauchen.
 
Wenn weiterhin zigtausende Personen unkontrolliert hier "einreisen",
von denen keiner weiß wo sie herkommen, wo sie sind, und was sie
hier so treiben, dann wird die Ausrufung des Notstandes unabwendbar
sein.
 
 Aggressionen gegen Flüchtlinge wird hoffentlich niemand gutheißen. Menschen, die keinen Schutz in Deutschland suchen, sondern hier Andere verfolgen, einschüchtern und drangsalieren, sollten aber nicht wie Flüchtlinge behandelt werden.

Und alle Flüchtlinge fliehen vor Verfolgung aber praktizieren ihre eigenen "Gebräuche" hier weiter
Wer deutsches Recht nicht anerkennt hat hier nichts verloren
Warum werden diese Leute nicht wieder zurückgeschickt
Wir sind ein christliches Land welches jede Art von Religion, sexualität und Neigung aufnimmt tolleriert und willkommen heißt
In diesem Sinne sollte sich jeder Neuankömmling glücklich schätzen hier empfangen zu werden und genau nach diesem Vorbild sich anzupassen oder weiterzuziehen
Aber anscheinend passt das nicht in das muslimische Bild (http://m.faz.net/aktuell/polit...
Und unsere Regierung schaut nur zu und unternimmt nichts
Das ist einfach nur traurig

Die Politik sollte diese Realität endlich akzeptieren und entsprechend resolut handeln: MASSENABSCHIEBUNGEN müssen endlich erfolgen. Die sogenannten Schutzsuchenden können auch in deren Heimatländern im Grenznahbereich versorgt werden und nicht in Europa/Deutschland !

Diejenigen die Schutz suchen, können sich auch bei ihren Glaubensbrüdern neu orientieren und das besser als in unserer modernen Welt.

Gegen eine größere Gruppe aggressiver Männer, die z.T. auch noch bewaffnet sind, hat auch ein einzelner kampferfahrener Mann keine Chance mehr. Und diese Menschen treten erfahrungsgemäß immer in größeren Gruppen auf.

In so einem Fall des Falles können Sie davon ausgehen, dass Sie immer mindestens drei Leute alleine gegenüberstehen werden. Und zwar Leuten, die hinsichtlich der Anwendung von Gewalt ganz anders sozialisiert sind und ganz andere Hemmschwellen haben als der typische Deutsche. Leider ist das so, dazu muss man nur mal in unzensierte Polizeiberichte schauen.

Selbst als in wirklicher Notwehr, oder als helfend handelnde Person landet man oftmals vor Gericht und bekommt eine Gegenanzeige wegen Körperverletzung, kaputter Klamotten usw,.an den Hals gehängt. Bei den oftmals geretteten Gegnern fremdländischer Kultur ist ja eh nichts zu holen. Die haben meist noch nicht mal einen Verdienstausfall zu befürchten. Von den milden Urteilen mal ganz abgesehen. Ratsamer könnte es dann wohl doch schon sein, bei eskalierenden Konflikten, sofern noch möglich, die Polizei anzurufen. Blitzschnell wie diese überforderten, unterbesetzten Beamten leider auch oftmals sind, ist der Rettungswagen mitunter schneller am Ziel. 

Dieser Staat ist eine Krücke. Ist das die Willkommenskultur wenn wirklich Verfolgte, Minderheiten, Christen etc. von extremen Islamisten, brutal angegangen werden, und es hinnehmen müssen, daß diese Typen, diese wirklich verfolgten hier weiterhin drangsalieren dürfen?
Dieser Staat, die Krücke, duckt sich vor diesen Extremisten und unternimmt nichts, diese Verfolger und Extremisten aus dem Land zu befördern, dorthin wo sie herkamen. Das ist dann ihr Menschenrecht, das sie hier verwirkt haben.

Wenn wir es nicht einmal schaffen können, in Flüchtlingsunterkünften für Ordnung zu sorgen, dann können wir keine weiteren Flüchtlinge aufnehmen, dann haben wir schon von Anfang an versagt.

Der Unterschied zu Saudi-Arabien: Wenn Sie dorthin gehen, dann halten sie sich an die Gesetze. Andernfalls landen sie im Knast oder im nächsten Flieger außer Landes. Würden Sie eine saudische Frau anfassen, so könnte man sie vielleicht auch auf der Strasse lynchen.
Hier in D läuft es anders: Hier wissen die Gäste, dass sie sich aufführen können, da ihnen im Grunde genommen nichts passieren kann. Das bedeutet: Wir lassen diese Menschen mehr oder weniger gewähren und erwarten ein Umdenken in deren Köpfe. Das wird aber nicht gehen.

Der kritische Punkt ist ja nun endgültig in Europa erreicht, an dem man in so tun kann als würde die islamische Migration keine Probleme mit sich bringen. Es ist immer noch eine wachsende Minderheit und ich bezweifle stark das sie es zu Mehrheit schaffen werden. Jeder Gewaltexzess, jedes zu milde Urteil, jede Steuererhöhung für Flüchtlinge wird die letzten Sympathisanten in die Arme der "rechten" Parteien treiben.

Links, ist das ewige Festhalten an der Utopie einer Gesellschaft, die es schon deshalb nicht geben wird, weil sie den Hauptfaktor Mensch -bezüglich Egoismus, unterschiedlicher Weltanschauung, Bildungsdifferenzen, Herkunft etc.pp.- komplett ausblendet. Linke Experimente sind weltweit samt und sonders gescheitert oder stehen kurz davor.
Linke verteilen gerne, was andere erarbeitet haben oder sogar erst noch erarbeiten müssen und dabei interessiert es nicht, was die Leistungserbringer davon halten.
Auch in der Flüchtlingskrise kennen Linke keine Grenzen, selbst wenn sie keinen Schimmer haben, wie das bezahlt werden soll und wer den angerichteten Schaden ausbügeln soll.

Ihr werdet die Schwachen nicht stärken, indem ihr die Starken schwächt.
Ihr werdet denen, die ihren Lebensunterhalt verdienen müssen nicht helfen, indem ihr die ruiniert, die sie bezahlen.
Ihr werdet den Armen nicht helfen, indem ihr die Reichen ausmerzt.
Ihr werdet kein Interesse an den öffentlichen Angelegenheiten und keinen
Enthusiasmus wecken, wenn ihr dem Einzelnen seine Initiative und seine Freiheit nehmt.
Ihr könnt den Menschen nie auf Dauer helfen, wenn ihr für sie tut, was sie selber für sich tun sollten und können.
Abraham Lincoln (1809-1865)



 

Was wir Christen mit Israel zu tun haben

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Der Staat Israel - ein Zeichen

Die Referentin Christa Behr aus Jerusalem gibt eine umfassende biblische Deutung. Mit aktuellen Informationen aus ihrem Leben und 25 jährigem Versöhnungsdienst vor Ort.

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Wie konnte der Antisemitismus in die Kirche kommen?

Welche Bedeutung hat das Bestehen des jüdischen Staates Israel für uns? Hat es Auswirkungen auf unser Verhalten heute?

Ein ernster Ruf der Mahnung an die Kirche in Deutschland, an die Gemeinden, uns Christen. Erkennen wir im Angesicht Israels, was Heute dran ist?
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Wiener “Leerstandsagentur” soll ab Mai vernetzen und Geschäfte nutzbar machen

Neues Leben soll ungenutzten Geschäftslokalen in der Bundeshauptstadt eingehaucht werden. Die Wiener Leerstandsagentur “Kreative Räume” soll diesen Mai starten und strebt nach Vernetzung. 



Ziel der Einrichtung ist, private Hausverwalter oder Immobilienentwickler mit Künstlern und Start-ups der Kreativwirtschaft zu vernetzen, um ungenutzte Geschäftslokale temporär oder längerfristig zu bespielen. Betrieben wird die Plattform von “Soho in Ottakring” gemeinsam mit dem Ingenieur- und Designbüro Kohlmayr/Lutter/Knapp.


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