11.2.16
Frauen und Christen flüchten aus den Flüchtlings-Unterkünften
In Flüchtlingsheimen kommt es häufig zu schweren Konflikten zwischen
verschiedenen Gruppen. Frauen, Christen und Homosexuelle werden
besonders oft attackiert – und jetzt zum Teil gesondert untergebracht.
Zerrissene Bibeln und Beschimpfungen, abgerissene Kreuze und sogar Schläge ins Gesicht: Die Klagen über Gewalt in Flüchtlingsheimen reißen nicht ab. Besonders betroffen von der angespannten Stimmung in vielen beengten Massenunterkünften sind Frauen, Homosexuelle und religiöse Minderheiten. Weil sich in Stuttgart die Berichte christlicher Flüchtlinge über Schikanen durch muslimische Mitbewohner häuften, kommt die Stadt nun Forderungen entgegen, einem Teil dieser Migranten eine neue Unterkunft im Stadtteil Neugereut anzubieten.
Ein Helferkreis, der sich hauptsächlich um assyrische Christen aus Syrien und dem Irak kümmert, hatte diese drastische wie umstrittene Maßnahme gefordert, auch der Zentralrat Orientalischer Christen appellierte in einer von fast 17.000 Personen unterzeichneten Online-Petition an die Stadt: "Bitte ermöglichen Sie die gemeinsame Unterbringung vertriebener Christen in Stuttgart-Neugereut und bewahren Sie diese dadurch vor weiterer Bedrängnis und Verfolgung, der sie bei dezentraler Unterbringung immer wieder ausgesetzt sind."
Der Sprecher der Stadt Stuttgart, Sven Matis, sagte der "Welt", es lägen zwar keine Belege für eine Gefährdung der aus dem Irak und Syrien geflohenen Gruppe vor. Allein: "Nach einem Gespräch mit dem Helferkreis haben wir aber genehmigt, dass die Unterstützer uns 30 christliche Flüchtlinge nennen dürfen, die Ende April in die Unterkunft in Neugereut einziehen können."
Die Stadt ist sich offenbar der Brisanz der Entscheidung bewusst, denn grundsätzlich wolle man auch künftig Flüchtlinge nicht nach ethnischen oder religiösen Gesichtspunkten trennen, sagte Matis. Der Evangelische Arbeitskreis (EAK) der Stuttgarter CDU fordert genau das von der Stadtverwaltung und dem Gemeinderat.
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Kommentare:
Warum werden genau diese Minderheiten nicht geschützt?
Ich finde es schlimm dass diese Menschen wieder Verfolgungen ausgesetzt werden, ist das noch humanitär?
Problem: Der Staat, der das eigene Recht gegenüber muslimischen Zuwanderern aufgibt wird all seine Macht und Gewalt nutzen, um die Menschen zu drangsalieren und zu zerstören die den wirklich Unterdrückten zu Hilfe kommen und die Aufgabe des Staates übernehmen.
Die wirklich armen Menschen dieses Planten haben schlicht und einfach kein Geld, um Schlepper für eine Reise ins Paradies zu bezahlen.
Viele meisten wirklich armen und notleidenden Menschen dieser Welt haben gar keine Möglichkeit, ihrem Elend zu entfliehen - z. B. jene Leibeigenen, die in Pakistan über Generationen hinweg als Schuldsklaven in Ziegelfabriken schuften müssen. Es sind die wahrhaft Schutzbedürftigen,
Verfolgten und Unterdrückten.
Was unsere Regierung hier so großzügig willkommen heißt und mit Geld zuschmeißt, sind Privilegierte, die reich und frei genug sind, ihre Region verlassen und viel Geld für Schlepper aufbringen zu können.
Den wahrhaftig Verfolgten wird damit NICHT geholfen.
Globalisierung war lange Jahre das Stichwort, das allen so gefallen hat. Aber irgendwie war uns doch im Unterbewusstsein immer klar, dass die Schere zwischen Arm und Reich sich nicht unendlich weit öffnen lässt: Luxus-Globalisierung für Europa und den Westen, Versklavungs-Globalisierung für den Rest der Welt .... Zustände wie im Mittelalter, nur globalisiert! Jetzt sind ein paar kluge Köpfe gefragt, die eine Lösung finden, wie sich die Zivilisation für möglichst viele Menschen aufrecht erhalten lässt. Jammern und Abschotten helfen da gar nichts. Das ist so, als wolle man einen Hurrikan mit ein paar Betttüchern aufhalten.
Mal abwarten, nach spätestens 6 oder 8 Millionen Flüchtlingen sind wir monetär in Afrika angekommen und hier ist kein Geld für irgendwas mehr übrig, also auch nicht für weitere Zuwanderer. Und mal sehen ob sich dann alle hier integriert haben oder ob wir die Zustaände haben die in den Herkunftsländern herrschen?
P.S. mit welchen Arbeitsplätzen gedenkt man die Millionen eigentlich zu versorgen? Wo gibt es hierzulande einen Bedarf für ungelernte, die unsere Sprache nicht beherrschen? Als Erntehelfer? Als Putzkräfte? Und warum hat man dann vorher die eigenen Arbeitlosen, die immerhin die deutsche Sprache beherrschen nicht in Lohn und Brot bringen können?
Bitte aufwachen! Wir leben nicht mehr im Kaiserreich, wo wir die Zufriedenheit der Obrigkeit über unser eigenes Leben stellen! Wenn ich mich abstechen lasse, dann habe ich nichts mehr davon, dass ich mich gesetzeskonform verhalten habe! Wenn einem das eigene Leben etwas wert ist, dann muss man eben in Kauf nehmen, dass man von einem grün angehauchten Richter ein unfaires Urteil bekommt.
Je länger es dauert, desto grausamer wird es enden.
Du kannst die verantwortlichen nicht zur Rechenschaft ziehen! Da Sie sich dagegen mit Gesetzestexten, wie das Gesetz über politische Parteien 37, abgesichert haben!
Aggressionen gegen Flüchtlinge wird hoffentlich niemand gutheißen. Menschen, die keinen Schutz in Deutschland suchen, sondern hier Andere verfolgen, einschüchtern und drangsalieren, sollten aber nicht wie Flüchtlinge behandelt werden.
Und alle Flüchtlinge fliehen vor Verfolgung aber praktizieren ihre eigenen "Gebräuche" hier weiter
Wer deutsches Recht nicht anerkennt hat hier nichts verloren
Warum werden diese Leute nicht wieder zurückgeschickt
Wir sind ein christliches Land welches jede Art von Religion, sexualität und Neigung aufnimmt tolleriert und willkommen heißt
In diesem Sinne sollte sich jeder Neuankömmling glücklich schätzen hier empfangen zu werden und genau nach diesem Vorbild sich anzupassen oder weiterzuziehen
Aber anscheinend passt das nicht in das muslimische Bild (http://m.faz.net/aktuell/polit...
Und unsere Regierung schaut nur zu und unternimmt nichts
Das ist einfach nur traurig
Die Politik sollte diese Realität endlich akzeptieren und entsprechend resolut handeln: MASSENABSCHIEBUNGEN müssen endlich erfolgen. Die sogenannten Schutzsuchenden können auch in deren Heimatländern im Grenznahbereich versorgt werden und nicht in Europa/Deutschland !
Diejenigen die Schutz suchen, können sich auch bei ihren Glaubensbrüdern neu orientieren und das besser als in unserer modernen Welt.
Gegen eine größere Gruppe aggressiver Männer, die z.T. auch noch bewaffnet sind, hat auch ein einzelner kampferfahrener Mann keine Chance mehr. Und diese Menschen treten erfahrungsgemäß immer in größeren Gruppen auf.
In so einem Fall des Falles können Sie davon ausgehen, dass Sie immer mindestens drei Leute alleine gegenüberstehen werden. Und zwar Leuten, die hinsichtlich der Anwendung von Gewalt ganz anders sozialisiert sind und ganz andere Hemmschwellen haben als der typische Deutsche. Leider ist das so, dazu muss man nur mal in unzensierte Polizeiberichte schauen.
Selbst als in wirklicher Notwehr, oder als helfend handelnde Person landet man oftmals vor Gericht und bekommt eine Gegenanzeige wegen Körperverletzung, kaputter Klamotten usw,.an den Hals gehängt. Bei den oftmals geretteten Gegnern fremdländischer Kultur ist ja eh nichts zu holen. Die haben meist noch nicht mal einen Verdienstausfall zu befürchten. Von den milden Urteilen mal ganz abgesehen. Ratsamer könnte es dann wohl doch schon sein, bei eskalierenden Konflikten, sofern noch möglich, die Polizei anzurufen. Blitzschnell wie diese überforderten, unterbesetzten Beamten leider auch oftmals sind, ist der Rettungswagen mitunter schneller am Ziel.
Dieser Staat ist eine Krücke. Ist das die Willkommenskultur wenn wirklich Verfolgte, Minderheiten, Christen etc. von extremen Islamisten, brutal angegangen werden, und es hinnehmen müssen, daß diese Typen, diese wirklich verfolgten hier weiterhin drangsalieren dürfen?
Dieser Staat, die Krücke, duckt sich vor diesen Extremisten und unternimmt nichts, diese Verfolger und Extremisten aus dem Land zu befördern, dorthin wo sie herkamen. Das ist dann ihr Menschenrecht, das sie hier verwirkt haben.
Wenn wir es nicht einmal schaffen können, in Flüchtlingsunterkünften für Ordnung zu sorgen, dann können wir keine weiteren Flüchtlinge aufnehmen, dann haben wir schon von Anfang an versagt.
Der Unterschied zu Saudi-Arabien: Wenn Sie dorthin gehen, dann halten sie sich an die Gesetze. Andernfalls landen sie im Knast oder im nächsten Flieger außer Landes. Würden Sie eine saudische Frau anfassen, so könnte man sie vielleicht auch auf der Strasse lynchen.
Hier in D läuft es anders: Hier wissen die Gäste, dass sie sich aufführen können, da ihnen im Grunde genommen nichts passieren kann. Das bedeutet: Wir lassen diese Menschen mehr oder weniger gewähren und erwarten ein Umdenken in deren Köpfe. Das wird aber nicht gehen.
Der kritische Punkt ist ja nun endgültig in Europa erreicht, an dem man in so tun kann als würde die islamische Migration keine Probleme mit sich bringen. Es ist immer noch eine wachsende Minderheit und ich bezweifle stark das sie es zu Mehrheit schaffen werden. Jeder Gewaltexzess, jedes zu milde Urteil, jede Steuererhöhung für Flüchtlinge wird die letzten Sympathisanten in die Arme der "rechten" Parteien treiben.
Links, ist das ewige Festhalten an der Utopie einer Gesellschaft, die es schon deshalb nicht geben wird, weil sie den Hauptfaktor Mensch -bezüglich Egoismus, unterschiedlicher Weltanschauung, Bildungsdifferenzen, Herkunft etc.pp.- komplett ausblendet. Linke Experimente sind weltweit samt und sonders gescheitert oder stehen kurz davor.
Linke verteilen gerne, was andere erarbeitet haben oder sogar erst noch erarbeiten müssen und dabei interessiert es nicht, was die Leistungserbringer davon halten.
Auch in der Flüchtlingskrise kennen Linke keine Grenzen, selbst wenn sie keinen Schimmer haben, wie das bezahlt werden soll und wer den angerichteten Schaden ausbügeln soll.
Zerrissene Bibeln und Beschimpfungen, abgerissene Kreuze und sogar Schläge ins Gesicht: Die Klagen über Gewalt in Flüchtlingsheimen reißen nicht ab. Besonders betroffen von der angespannten Stimmung in vielen beengten Massenunterkünften sind Frauen, Homosexuelle und religiöse Minderheiten. Weil sich in Stuttgart die Berichte christlicher Flüchtlinge über Schikanen durch muslimische Mitbewohner häuften, kommt die Stadt nun Forderungen entgegen, einem Teil dieser Migranten eine neue Unterkunft im Stadtteil Neugereut anzubieten.
Ein Helferkreis, der sich hauptsächlich um assyrische Christen aus Syrien und dem Irak kümmert, hatte diese drastische wie umstrittene Maßnahme gefordert, auch der Zentralrat Orientalischer Christen appellierte in einer von fast 17.000 Personen unterzeichneten Online-Petition an die Stadt: "Bitte ermöglichen Sie die gemeinsame Unterbringung vertriebener Christen in Stuttgart-Neugereut und bewahren Sie diese dadurch vor weiterer Bedrängnis und Verfolgung, der sie bei dezentraler Unterbringung immer wieder ausgesetzt sind."
Der Sprecher der Stadt Stuttgart, Sven Matis, sagte der "Welt", es lägen zwar keine Belege für eine Gefährdung der aus dem Irak und Syrien geflohenen Gruppe vor. Allein: "Nach einem Gespräch mit dem Helferkreis haben wir aber genehmigt, dass die Unterstützer uns 30 christliche Flüchtlinge nennen dürfen, die Ende April in die Unterkunft in Neugereut einziehen können."
Die Stadt ist sich offenbar der Brisanz der Entscheidung bewusst, denn grundsätzlich wolle man auch künftig Flüchtlinge nicht nach ethnischen oder religiösen Gesichtspunkten trennen, sagte Matis. Der Evangelische Arbeitskreis (EAK) der Stuttgarter CDU fordert genau das von der Stadtverwaltung und dem Gemeinderat.
Auch für IS-Opfer gibt es Sonderprogramme
Der EAK-Vorsitzende Stefan Walter begründet sein Ansinnen mit dem erhöhten Schutzbedürfnis. "Die christlichen Flüchtlinge kommen fast alle aus Ländern, in denen die Christenverfolgung am größten ist", sagte er der "Welt". Der Verweis der Stadt darauf, dass sich Flüchtlinge miteinander arrangieren müssen, verweigere den notwendigen Schutz und verhöhne die Opfer von islamistischer Unterdrückung. "Christliche Flüchtlinge dürfen nicht als Dummy für Integrationsexperimente herhalten." Noch in dieser Woche werde die Stuttgarter CDU einen Antrag vorlegen, in dem die Stadt aufgefordert werde, mehr für den Schutz der christlichen Flüchtlinge in den Unterkünften zu tun, sagte Walter.Mehr
Kommentare:
Warum werden genau diese Minderheiten nicht geschützt?
Ich finde es schlimm dass diese Menschen wieder Verfolgungen ausgesetzt werden, ist das noch humanitär?
Spätestens wenn die Drangsalierer in die deutsche
bürgerliche "Freiheit" entlassen (oder auf sie losgelassen) werden,
wird sich allerorten fortsetzen, was derzeit in den Flüchtlingsheimen
stattfindet. Als Frau und Christ wird man irgendwann in diesem Land nicht mehr
sicher sein. Ich sehe auch die Gefahr, dass Menschen mit steinzeitlichen
Vorstellungen, die bei uns bis dato unter sich und unauffällig leben,
irgendwann Morgenluft wittern, und zwar dann, wenn sie sich als Teil einer
wachsenden Mehrheit sehen.
Problem: Der Staat, der das eigene Recht gegenüber muslimischen Zuwanderern aufgibt wird all seine Macht und Gewalt nutzen, um die Menschen zu drangsalieren und zu zerstören die den wirklich Unterdrückten zu Hilfe kommen und die Aufgabe des Staates übernehmen.
Die wirklich armen Menschen dieses Planten haben schlicht und einfach kein Geld, um Schlepper für eine Reise ins Paradies zu bezahlen.
Viele meisten wirklich armen und notleidenden Menschen dieser Welt haben gar keine Möglichkeit, ihrem Elend zu entfliehen - z. B. jene Leibeigenen, die in Pakistan über Generationen hinweg als Schuldsklaven in Ziegelfabriken schuften müssen. Es sind die wahrhaft Schutzbedürftigen,
Verfolgten und Unterdrückten.
Was unsere Regierung hier so großzügig willkommen heißt und mit Geld zuschmeißt, sind Privilegierte, die reich und frei genug sind, ihre Region verlassen und viel Geld für Schlepper aufbringen zu können.
Den wahrhaftig Verfolgten wird damit NICHT geholfen.
Globalisierung war lange Jahre das Stichwort, das allen so gefallen hat. Aber irgendwie war uns doch im Unterbewusstsein immer klar, dass die Schere zwischen Arm und Reich sich nicht unendlich weit öffnen lässt: Luxus-Globalisierung für Europa und den Westen, Versklavungs-Globalisierung für den Rest der Welt .... Zustände wie im Mittelalter, nur globalisiert! Jetzt sind ein paar kluge Köpfe gefragt, die eine Lösung finden, wie sich die Zivilisation für möglichst viele Menschen aufrecht erhalten lässt. Jammern und Abschotten helfen da gar nichts. Das ist so, als wolle man einen Hurrikan mit ein paar Betttüchern aufhalten.
Mal abwarten, nach spätestens 6 oder 8 Millionen Flüchtlingen sind wir monetär in Afrika angekommen und hier ist kein Geld für irgendwas mehr übrig, also auch nicht für weitere Zuwanderer. Und mal sehen ob sich dann alle hier integriert haben oder ob wir die Zustaände haben die in den Herkunftsländern herrschen?
P.S. mit welchen Arbeitsplätzen gedenkt man die Millionen eigentlich zu versorgen? Wo gibt es hierzulande einen Bedarf für ungelernte, die unsere Sprache nicht beherrschen? Als Erntehelfer? Als Putzkräfte? Und warum hat man dann vorher die eigenen Arbeitlosen, die immerhin die deutsche Sprache beherrschen nicht in Lohn und Brot bringen können?
Bitte aufwachen! Wir leben nicht mehr im Kaiserreich, wo wir die Zufriedenheit der Obrigkeit über unser eigenes Leben stellen! Wenn ich mich abstechen lasse, dann habe ich nichts mehr davon, dass ich mich gesetzeskonform verhalten habe! Wenn einem das eigene Leben etwas wert ist, dann muss man eben in Kauf nehmen, dass man von einem grün angehauchten Richter ein unfaires Urteil bekommt.
Je länger es dauert, desto grausamer wird es enden.
Du kannst die verantwortlichen nicht zur Rechenschaft ziehen! Da Sie sich dagegen mit Gesetzestexten, wie das Gesetz über politische Parteien 37, abgesichert haben!
Aggressionen gegen Flüchtlinge wird hoffentlich niemand gutheißen. Menschen, die keinen Schutz in Deutschland suchen, sondern hier Andere verfolgen, einschüchtern und drangsalieren, sollten aber nicht wie Flüchtlinge behandelt werden.
Und alle Flüchtlinge fliehen vor Verfolgung aber praktizieren ihre eigenen "Gebräuche" hier weiter
Wer deutsches Recht nicht anerkennt hat hier nichts verloren
Warum werden diese Leute nicht wieder zurückgeschickt
Wir sind ein christliches Land welches jede Art von Religion, sexualität und Neigung aufnimmt tolleriert und willkommen heißt
In diesem Sinne sollte sich jeder Neuankömmling glücklich schätzen hier empfangen zu werden und genau nach diesem Vorbild sich anzupassen oder weiterzuziehen
Aber anscheinend passt das nicht in das muslimische Bild (http://m.faz.net/aktuell/polit...
Und unsere Regierung schaut nur zu und unternimmt nichts
Das ist einfach nur traurig
Die Politik sollte diese Realität endlich akzeptieren und entsprechend resolut handeln: MASSENABSCHIEBUNGEN müssen endlich erfolgen. Die sogenannten Schutzsuchenden können auch in deren Heimatländern im Grenznahbereich versorgt werden und nicht in Europa/Deutschland !
Diejenigen die Schutz suchen, können sich auch bei ihren Glaubensbrüdern neu orientieren und das besser als in unserer modernen Welt.
Gegen eine größere Gruppe aggressiver Männer, die z.T. auch noch bewaffnet sind, hat auch ein einzelner kampferfahrener Mann keine Chance mehr. Und diese Menschen treten erfahrungsgemäß immer in größeren Gruppen auf.
In so einem Fall des Falles können Sie davon ausgehen, dass Sie immer mindestens drei Leute alleine gegenüberstehen werden. Und zwar Leuten, die hinsichtlich der Anwendung von Gewalt ganz anders sozialisiert sind und ganz andere Hemmschwellen haben als der typische Deutsche. Leider ist das so, dazu muss man nur mal in unzensierte Polizeiberichte schauen.
Selbst als in wirklicher Notwehr, oder als helfend handelnde Person landet man oftmals vor Gericht und bekommt eine Gegenanzeige wegen Körperverletzung, kaputter Klamotten usw,.an den Hals gehängt. Bei den oftmals geretteten Gegnern fremdländischer Kultur ist ja eh nichts zu holen. Die haben meist noch nicht mal einen Verdienstausfall zu befürchten. Von den milden Urteilen mal ganz abgesehen. Ratsamer könnte es dann wohl doch schon sein, bei eskalierenden Konflikten, sofern noch möglich, die Polizei anzurufen. Blitzschnell wie diese überforderten, unterbesetzten Beamten leider auch oftmals sind, ist der Rettungswagen mitunter schneller am Ziel.
Dieser Staat ist eine Krücke. Ist das die Willkommenskultur wenn wirklich Verfolgte, Minderheiten, Christen etc. von extremen Islamisten, brutal angegangen werden, und es hinnehmen müssen, daß diese Typen, diese wirklich verfolgten hier weiterhin drangsalieren dürfen?
Dieser Staat, die Krücke, duckt sich vor diesen Extremisten und unternimmt nichts, diese Verfolger und Extremisten aus dem Land zu befördern, dorthin wo sie herkamen. Das ist dann ihr Menschenrecht, das sie hier verwirkt haben.
Wenn wir es nicht einmal schaffen können, in Flüchtlingsunterkünften für Ordnung zu sorgen, dann können wir keine weiteren Flüchtlinge aufnehmen, dann haben wir schon von Anfang an versagt.
Der Unterschied zu Saudi-Arabien: Wenn Sie dorthin gehen, dann halten sie sich an die Gesetze. Andernfalls landen sie im Knast oder im nächsten Flieger außer Landes. Würden Sie eine saudische Frau anfassen, so könnte man sie vielleicht auch auf der Strasse lynchen.
Hier in D läuft es anders: Hier wissen die Gäste, dass sie sich aufführen können, da ihnen im Grunde genommen nichts passieren kann. Das bedeutet: Wir lassen diese Menschen mehr oder weniger gewähren und erwarten ein Umdenken in deren Köpfe. Das wird aber nicht gehen.
Der kritische Punkt ist ja nun endgültig in Europa erreicht, an dem man in so tun kann als würde die islamische Migration keine Probleme mit sich bringen. Es ist immer noch eine wachsende Minderheit und ich bezweifle stark das sie es zu Mehrheit schaffen werden. Jeder Gewaltexzess, jedes zu milde Urteil, jede Steuererhöhung für Flüchtlinge wird die letzten Sympathisanten in die Arme der "rechten" Parteien treiben.
Links, ist das ewige Festhalten an der Utopie einer Gesellschaft, die es schon deshalb nicht geben wird, weil sie den Hauptfaktor Mensch -bezüglich Egoismus, unterschiedlicher Weltanschauung, Bildungsdifferenzen, Herkunft etc.pp.- komplett ausblendet. Linke Experimente sind weltweit samt und sonders gescheitert oder stehen kurz davor.
Linke verteilen gerne, was andere erarbeitet haben oder sogar erst noch erarbeiten müssen und dabei interessiert es nicht, was die Leistungserbringer davon halten.
Auch in der Flüchtlingskrise kennen Linke keine Grenzen, selbst wenn sie keinen Schimmer haben, wie das bezahlt werden soll und wer den angerichteten Schaden ausbügeln soll.