9.9.17

 

Lebensmittelunverträglichkeiten

Können Sie nach Herzenslust alles essen? Oder fühlen Sie sich nicht wohl, wenn Sie bestimmte Lebensmittel zu sich genommen haben? Tatsächlich kann es sein, dass Sie bestimmte Bestandteile in der Nahrung buchstäblich nicht vertragen. Vielleicht fehlen Ihrem Körper die notwendigen „Werkzeuge“ - die sogenannten Enzyme - , um Stoffe wie Laktose, Fruktose oder Histamin zu verarbeiten.
Wie kommt es überhaupt zu Nahrungsmittelunverträglichkeiten? Woran merkt man, ob eine Lebensmittelintoleranz vorliegt? Und was gilt es zu tun, wenn man einen Bestandteil aus der Nahrung nicht verträgt? Die Antworten auf diese und weitere Fragen finden Sie bei alles-essen.at.


 

Kampfbegriff „Homophobie“

Linke benutzen gern Kampfbegriffe, um Gegner mundtot zu machen.
Das sind Begriffe, die böse klingen, aber auf Dinge ausgeweitet werden, die nicht böse sind.

Ein Beispiel für so einen Kampfbegriff ist „Rassismus“.

Versteht man darunter den Willen, fremde Rassen zu unterdrücken oder vernichten, dann ist das tatsächlich etwas schlimmes.
Von den Linken aber wird man schon als „Rassist“ beschimpft, wenn man eine legitime Meinung über eine andere Rasse ausspricht, oder objektive Fakten benennt.
Ein legitimes Verhalten wird mit einem sehr verwerflichen Verhalten unter demselben Begriff subsumiert, in einen Topf geworfen. Damit soll das Aussprechen unerwünschter Wahrheiten unterdrückt werden.
Bei „Homophobie“ denkt man zunächst an „Phobie“, eine irrationale Angst. Befürchtungen über bestimmte Entwicklungen sind aber rational begründet.
Der Begriff wird aber auch für andere Sachverhalte verwendet, nämlich Schwulenfeindlichkeit und Schwulenkritik. Auch hier werden zwei verschiedene Dinge in einen Topf geworfen.
Wer Kritik an gewissen Verhaltensweisen von Homosexuellen übt, ist denen noch lange nicht feindlich eingestellt.
Man sollte sich von solchen Kampfbegriffen nicht beeindrucken lassen. Derjenige, der sie verwendet, ist der Unseriöse.

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Lilium entwickelt Flugtaxi

Lilium hat im April einen ersten zweisitzigen Prototypen seines eVTOL-Konzepts (Electric Vertical Takeoff and Landing) vorgestellt, das senkrecht startet aber wie ein Flugzeug fliegen soll. Ziel des Unternehmens ist es, ein fünfsitziges Flugtaxi (ein Pilot und vier Passagiere) zu konstruieren, das elektrisch betrieben wird, senkrecht starten und landen kann und eine Reichweite von 300 Kilometern ermöglicht. "Das Fluggerät verursacht weniger Lärm und keine Emissionen. Zudem ist keine teure Infrastruktur für Start und Landung erforderlich, was das System sehr flexibel macht".

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Bürgerinitia­tive fordert Video bei psychiatrischen Begutachtungen

Angeblich in Pension gemobbte Lehrerin will Arbeit von Sachverständigen überprüfbar machen.

Nach einer Qualitätsanalyse österreichischer Gutachten in Strafverfahren (die sogenannte Ulmer Studie) sind 40 Prozent der Atteste als ungenügend bzw. mangelhaft und nur 19 Prozent als sehr gut oder gut zu beurteilen. In 83 Prozent aller Fälle lassen die Sachverständigen erkennen, dass sie an einer Verurteilung des Probanden interessiert sind.

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Banken müssen 2018 "ihre Daten-Türen öffnen"

Drei Buchstaben und eine Zahl, PSD2, lehren die europäischen Bankern gerade das Fürchten. Hinter dem unscheinbaren Kürzel verbirgt sich nämlich eine EU-Vorgabe, die 2018 umgesetzt werden muss und die das Zeug dazu hat, das Bankwesen zu revolutionieren. "Banken müssen dann nämlich Kundendaten freigeben, falls der Kunde das wünscht. Sie öffnen erstmals in der Geschichte also ihre Türen", erklärt Michael Hilbert, Berater bei Roland Berger.

PSD2 heißt so viel wie Payment Services Directive und erlaubt künftig Nicht-Banken den Zugriff auf Kundendaten der Banken. Natürlich in Absprache mit den Kunden. Spannend sei dies zum einen für FinTechs, die sich ausschließlich auf den Zahlungsverkehr konzentrieren, und für die großen Internet-Companies wie Amazon und Co. "Diese Firmen sind natürlich weniger am Zahlungsverkehr interessiert als an den Daten", betont Hilbert. Wer auf ein Girokonto zugreifen könne und sehe, was und wo der Kunde kaufe, habe einen enormen Wettbewerbsvorteil. "Diese Wahrheit ist sehr viel Geld wert", ist der Berater überzeugt.

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Nordkorea-Konflikt: Europa laut Frankreich bald in Pjöngjangs Reichweite

Nordkorea könnte Frankreichs Verteidigungsministerin zufolge schneller als gedacht Raketen entwickeln, die auch Ziele in Europa erreichen. "Europa riskiert, zügiger als erwartet in Reichweite von Kim Jong-uns Raketen zu sein", warnte Florence Parly bei einer Ansprache vor dem französischen Militär am Dienstag.

Deshalb dürfe das Szenario einer Eskalation der gegenwärtigen Krise in einen großen Konflikt nicht verworfen werden. Nordkorea hat nach eigenen Angaben am Sonntag eine Wasserstoffbombe getestet und damit international neue Protest ausgelöst. Das weitgehend isolierte Land treibt die Entwicklung sowohl von Nuklearwaffen als auch von Trägerraketen mit Hochdruck voran.

Die Weltgemeinschaft ist indes gespalten, wie Nordkorea nach seinem bisher stärksten Atomtest zur Räson gerufen werden soll. Der russische Präsident Wladimir Putin bezeichnete am Dienstag schärfere Sanktionen gegen das international isolierte Land als "sinnlos". Ähnlich reagierte China. Im Gegensatz dazu plädieren die USA und Südkorea für schärfere Strafmaßnahmen.

Putin sagte auf einem Treffen der fünf großen Schwellenländer in China, dass härtere Sanktionen keinen Einfluss auf die Regierung in Pjöngjang hätten, stattdessen aber das Leiden der Bevölkerung deutlich vergrößern könnten. Zugleich forderte der russische Präsident alle Beteiligten dazu auf, im Atomkonflikt mit Nordkorea die Ruhe zu bewahren. "Eine Intensivierung der militärischen Hysterie führt zu nichts Gutem. Es könnte in einer globalen Katastrophe münden", sagte Putin: "Es gibt keinen anderen Weg, außer dem gewaltfreien." Ähnlich äußerte sich der Sprecher des chinesischen Außenministeriums Geng Shuang. Es sei keine Option, den Konflikt mit Nordkorea militärisch zu lösen, sagte Geng. Alle Beteiligten müssten dazu beitragen, dass die Situation nicht eskaliere.

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Wie viel Vernetzung ist eigentlich gesund?

Max Schrems im Gespräch 

Die Anzahl vernetzter Geräte im Internet der Dinge steigt weltweit kontinuierlich an. Knapp 8,4 Milliarden Geräte sollen laut einer Studie des Marktforschungsunternehmens Gartner bis Ende 2017 vernetzt sein. Doch muss man wirklich den Kühlschrank mit dem Toaster vernetzen, oder brauchen wir wirklich eine Windel mit eingebauten Sensoren? „Beim „Internet der Dinge“ steckt die Gesellschaft noch in der Lernphase“, erklärt der Datenschützer Max Schrems im futurezone-Gespräch.
„Bei jeder neuen Technologie gibt es erst einmal einen Wahn und alles wird gemacht, was geht. Wir müssen uns irgendwann aber die Frage stellen, wie viel Vernetzung eigentlich gesund ist“, sagt Schrems. „Früher hat es für alles ein elektrisches Gerät gegeben, bis man drauf gekommen ist, dass das überhaupt nichts bringt. Dieselbe Entwicklung werden wir bei der Vernetzung durchmachen. Ich brauche keine App, um mein Licht zu steuern“, meint der österreichische Jus-Absolvent, der durch seine Klagen gegen Facebook auch international bekannt geworden ist.

Eigentlich müssten Hersteller bei der Entwicklung ihrer smarten Geräte, die mit dem Internet vernetzt sind, künftig ab Mai 2018 Datenschutz von vornherein mitdenken. Dann tritt die EU-Datenschutzverordnung in Kraft. Dort sind die Begriffe„Privacy by design“ und „privacy by default“ verankert, die bedeuten, dass die Privatsphäre standardmäßig bei der Entwicklung von neuen Produkten berücksichtigt werden muss. „Man könnte hier wirklich viel vom Design weg machen, sodass möglichst wenige personenbezogene Daten anfallen“, sagt Schrems.

Viele Entwickler von vernetzten Lampen, Vibratoren, Schlüssel oder Pflanzensensoren denken allerdings gar nicht erst daran, dass sie beim Design ihres Produkts von der EU-Datenschutzverordnung betroffen sein könnten, andere haben im Gespräch mit der futurezone bereits bewusst angekündigt, die neuen Standards „so lange ignorieren zu wollen, bis sie jemand einklagt“. „Das probieren am Anfang alle“, meint Schrems dazu und schmunzelt. „Aber ob es sich am Ende durchsetzt, weiß man nicht. Ich bin kritisch optimistisch.“

Ähnlich gelassen bleibt Schrems auch bei der unverhältnismäßigen Sammlung von Daten durch Auto-Hersteller von sogenannten „Connected Cars“. Diese lassen Fahrzeug-Besitzer bereits mit dem Kaufvertrag unterschreiben, dass die während des Fahrens gesammelten Daten in ihren Besitz übergehen. „Es ist verständlich, dass die Hersteller Zugriff auf Diagnosedaten haben möchten. Aber wenn sie tracken, wann wer wohin fährt, dann wird das rechtswidrig“, sagt Schrems. Auf die Anmerkung, dass der ÖAMTC erhoben habe, dass dies bereits einige Hersteller tun, sagt der Jurist: „Es wird auch mit Drogen gehandelt, aber das ist trotzdem nicht legal. Es muss halt jemand klagen.“

Schrems plant seit einiger Zeit, eine Datenschutz-Organisation zu gründen, die sich genau um solche Fälle kümmern möchte. Der Verein sei bereits mit zwei weiteren Personen zusammen angemeldet worden, so Schrems. Es sei nur noch „eine Frage der Finanzierung“, bis der Verein seine finale Tätigkeit aufnehmen könne. Rund 2,5 Millionen Euro würde er im ersten Anlauf dafür brauchen. „Und eine Zeitfrage ist es auch“, so der Jurist.

Näheres zu dem Thema wird der Datenschutz-Experte neben dem Vernetzungsexperten Herbert Saurugg beim IoT-Fachkongress 2017 von Austrian Standards erläutern. Der Fachkongress "Big Data, Cloud, Datenschutz & Co – mit Standards zum Erfolg" wird am 18. Oktober im Austrian Standards Meeting Center in der Heinestraße 38 in Wien stattfinden.

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Singapur schlägt USA bei Cybersecurity

Das Thema Cybersecurity wird laut UN-Studie in vielen Ländern arg vernachlässigt. Reichtum spielt dabei nicht unbedingt eine Rolle. Singapur landet im Ranking auf Platz eins. 

Mit einer "nahezu perfekten" Cybersecurity-Strategie erobert der südostasiatische Stadtstaat Singapur den ersten Platz in einer neuen Studie der Internationalen Telekommunikations-Union (ITU) der UNO. Die USA werden am Global Cybersecurity Index (GCI) auf Platz zwei verdrängt. Ebenfalls in den Top Ten landen Malaysia, Oman, Estland, Mauritius, Australien, Georgien, Frankreich und Kanada. Russland verpasst die besten zehn knapp (11.). Wie die Studie festhält, spielt der Reichtum eines Landes bei der Cyber-Abwehr nicht unbedingt eine Rolle. "Cybersecurity ist ein Ökosystem, in dem Gesetze, Organisationen, Fähigkeiten, Kooperation und technische Umsetzung in Harmonie sein müssen, um möglichst effizient zu sein", heißt es seitens der ITU.

50 Prozent aller Staaten haben keinerlei nationale Cybersecurity-Strategie, warnt die UNO-Teilorganisation. Für sie stellen globale Cyberangriffe, wie man sie zuletzt etwa an den Beispielen WannaCry oder NotPetya sehen konnte, eine große Gefahr dar. "Das Ausmaß der Interkonnektivität von Netzwerken impliziert, dass alles und jeder enthüllt werden kann und alles, von maßgeblicher nationaler Infrastruktur bis zu grundlegenden Menschenrechten dadurch kompromittiert werden können", meint die ITU laut Reuters.

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Faszientraining

Sie haben Nacken- oder Rückenschmerzen? Vielleicht Gelenk- oder Bauchschmerzen? Mit der Beweglichkeit sah es auch schon einmal besser aus? Gut möglich, dass Ihre Faszien verklebt sind, anstatt geschmeidig aneinander entlangzugleiten. Dagegen können Sie etwas tun. Und das sollten Sie auch!

Mit Faszien ist das gesamte Bindegewebe (keine Knochen und Knorpel), insbesondere Kapseln, Bänder, Sehnen und die flächigen Bindegewebsschichten gemeint. Sie sind unter anderem wichtig für Beweglichkeit, Koordination, Stabilität und Kraftübertragung. Ob im Alltag, im Breiten- oder Leistungssport – verklebte Faszien bereiten uns Probleme.

Wenn es richtig in die Tiefe des Gewebes gehen muss, kann eine Faszienmanipulation helfen. Auch Myofascial Release (MFR) genannt. Durch gezielte Techniken kann ein Physiotherapeut auf diese Weise Verhärtungen lösen. Es geht dabei um gezielte und individuelle Manipulation tief sitzender Bindegewebsstrukturen.

Faszienrolle

Sie funktioniert durch Bewegung und Druck. Ziel ist es, Verspannungen und Verklebungen im Bindegewebe zu lösen und die Durchblutung zu steigern. Muskeln und Bindegewebe sollen dadurch elastischer, die Beweglichkeit insgesamt verbessert werden. Mobilisation und Regeneration sollen gefördert werden.
Zur Erklärung: „Zwischen den Faszien sind kleine Tautropfen. Das Hyaluronan wirkt zwischen den Faszien wie ein Gleitmittel. Wenn zu wenig Gleitmittel da ist, dann knatscht es“, sagt Kruse. Die Faszienschichten sind bei uns oftmals trocken. Die Rolle verteilt nun die Flüssigkeit überallhin. Der Stoffwechsel im Bindegewebe wird angeregt.

 Die Faszienrolle bewirkt keine Wunder, aber sie wirkt. Robert Schleip, Leiter der Fascia Research Group, Division of Neurophysiology an der Universität Ulm, sagt: Das Training mit der Schaumstoffrolle könne ein Anfang sein. Man könne dem Körper "etwas Gutes tun".




8.9.17

 

Damage hurricane Irma St Maarten seen from naval helicopter

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FPÖ-Außenpolitiksprecher Johannes Hübner will die EU auf eine Freihandelszone reduzieren

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Harald Lesch im Deutschen Museum: Die Masse macht's - und wie (Vortrag)

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Gravitationswellenastronomie, Vortrag von Prof. Michael Kramer

"Gravitationswellenastronomie, Einsteins neues Fenster zum Weltall - oder: Schwarze Löcher von gross bis klein” von Prof. Dr. Michael Kramer (Director vom Max-Planck-Institut für Radioastronomie, Bonn), Abendvortrag am Tag der offenen Tür im Physikzentrum Bad Honnef am 15. Juni 2016.

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Kern & Strache | Klartext Spezial

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Vranitzky mahnt mehr "Respekt" und "Besinnung auf Werte" ein



"Zurück zum Respekt" – das verlangt Franz Vranitzky in seinem neuesten Buch, das heute, Freitag, in Wien präsentiert wird. Beziehungen respektvoll zu führen, das verlangt auch einiges: Haltung, Verlässlichkeit, Vernunft und innere Stärke. "Besinnung auf ein paar Werte", sagt der ehemalige Bundeskanzler (1986 bis zu seinem freiwilligen Rücktritt1997). Respekt ist für ihn auch die Voraussetzung, um das globalisierte Leben zu gestalten und fair miteinander umzugehen. Was politisch schäbig und persönlich inakzeptabel, nämlich respektlos ist, zeigt er anhand einiger Beispiele auf. Ihm missfällt, dass es bei uns keine Debattenkultur gibt. Alles wird zum Streit hochstilisiert, befördert von Boulevard-Medien und Politikern, die "nach Schlagzeilen lechzen". Kein Verständnis hat er für die von der ÖVP initiierte Broschüre, die Bundeskanzler Kern mit Hammer und Sichel am Titelblatt zeigt. Ebenso lehnt er die Aussage Kerns ab, der die Meinung eines Ministers (Sebastian Kurz, Anm.) als "Vollholler" qualifizierte. Sein Fazit: "Die rot-schwarze Regierungskoalition hat momentan keinen guten Ruf."Der Blick Vranitzkys reicht aber über die Innenpolitik hinaus. Aus seiner Zeit in der Finanzwirtschaft hat er viele Freunde in den USA, die meisten Republikaner. Seit Jahren verfolgt er den immer stärker werdenden Rassismus in der US-Gesellschaft, Trump ist ein Ventil für den tiefen Hass vieler Amerikaner auf das Fremde. "Die Attacken von Trump gegen missliebige Konkurrenten und Journalisten, vorzugsweise Frauen, stellen einen absoluten Höhepunkt der weltweiten Entwicklung zur persönlichen Respektlosigkeit dar."

Kommentare:
respekt ist wichtig - aber mit Respeckt - was hat dieser Kanzler in den Jahren gemacht - er wurde "Kosmetik" betrieben - substanziell nichts erreich.
Keine Entlastung der Bürger, keine Staatsreform - er wurde nur "rumgeeiert"
Deshalb meine Bitte - wer wirklich Veränderung will, darf die Altparteien nicht mehr wählen !!
Sie haben in der Nachkriegszeit ihre Aufgabe erfüllt - jetzt sind sie schon lange erstarrt und einer wirklichen Demokratie abträglich!!  
Hubert Gumpinger

"Respekt und Werte" hat man doch im letzten Jahrtausend zurückgelassen, denn die passen ja nicht mehr ins "Neue Jahrtausend" und zu dem was man gemeinhin als "New World Order" versteht!  
Mi GR

Der Nadelstreifsozialist und Höchstpensionär schwaffelt von Werten! Wie passt denn seine Pension zu den sozialistischen Grundwerten?
Für mich begann mit Vranz der Untergang der SPÖ.
Zorn IG

Vranitzky hat Österreich nichts als Schulden gebracht, nie auch nur irgendetwas ankepackt.
Und will mit seinen Konzepten aus den 80ern über einen modernen Staatsbetrieb mit ganz anderen - nämlich staatsberohlichen! - Voraussetzungen beurteilen.
Unfassbar diese Schleichwerbung schon wieder hier! 
Bejamin Schelmz

Vranitzky war eine der Ursachen des Niedergangs der SPÖ und des Aufstieges der FPÖ, in der österreichischen Politik.
amarah mejer


7.9.17

 

Politik ohne Plan und Hirn

Es ist mal wieder Wahlkampf, und es geschieht schon wieder. Politiker, die es „wagen“, ihre kritische Stimme zu erheben, werden angeprangert, beschimpft, lächerlich gemacht oder beleidigt. Kennt man alles seit Jahrzehnten. Menschen, die der Gegenwart stets die nötige Aufmerksamkeit schenken, könnten dieser Fehlentwicklung bei Wahlen den verdienten Garaus machen. Eine offene Berichterstattung durch kritische Medien könnte der Politik auf den Zahn fühlen und die tatsächlich Verantwortungslosen entlarven. Doch leider sind wachsame Bürger genauso eine Minderheit geworden wie verantwortungsbewusste Medien. Es kann doch bitte nicht sein, dass jene Politiker ungeschoren davonkommen, die nicht viel mehr liefern als regelmäßig schöne Bilder aus einer Scheinwelt, um von tatsächlichen Problemzonen abzulenken. Warum wird diese Politiker-Spezies noch immer überwiegend medial hochgejubelt und gestreichelt, als wären es niedliche Haustiere, die man einfach lieb haben muss? Es gibt doch bitte mehr als genug Problemberge, die man unter die Lupe nehmen muss! Wir haben wahrlich schon längst konkrete Antworten auf brennende Fragen verdient. Entscheidend für unsere Zukunft ist doch, wer als Politiker für die Fortsetzung und Verschärfung der EU von heute steht oder wer sich für längst überfällige Reformen einsetzt. Maßgeblich ist auch, wer den Islam immer noch mit einer ausschließlich friedlichen Religion verwechselt und wer nicht. Was gedenken Politiker zu tun, wenn es um leistbares Wohnen geht, um Jobs, von denen man wieder leben kann, um die Aus- und Nebenwirkungen der Digitalisierung, um Verhinderung von Altersarmut? Und welche Pläne haben Parteien in Sachen Wirtschaft, Arbeitsmarkt, Steuern, Eindämmung der Staatsschulden, Sicherheitspolitik, Einwanderungspolitik sowie Rettung von Sozial- und Gesundheitssystem plus Pensionen? Klare Antworten auf diese Fragen entscheiden über verantwortungslose und verantwortungsbewusste Politik von Parteien. Klare Antworten auf diese Fragen sollten der Maßstab für Herrn und Frau Österreicher sein, um herauszufinden, wem man seine Stimme und sein Vertrauen schenken kann und wem nicht. Und nicht ein beruhigendes Lächeln oder schöne Worte!
Christian Stafflinger

 Hier wurde sehr Vieles richtig erkannt. Aber solange man mit glamourösen Versprechungen und dem Denunzieren der politischen Konkurrenz bei den Wahlen mehr gewinnt als mit realistischen Botschaften und einer anhand praktischer Erfolge klar erkennbaren Problemlösungs-Orientierung, wird sich nichts ändern. Generell ist es vonnöten, daß in unserer gesamten Gesellschaft der Klügere nicht nachgibt, denn das begründet die Weltherrschaft der Dummen! Und es zieht sich leider durch alle Lebensbereiche.
Ein-Idealist  
 

 

Ungleichbehandlung

Egal, ob jetzt wirklich hilfesuchender Flüchtling oder doch nur Wirtschaftsmigrant, eines muss schon gesagt werden, ohne dass man gleich ins rechte Eck gestellt wird: Wenn eine „solche Person“ österreichischen Boden betritt, ob legal oder auch illegal, genügt das kleine Wörtchen „Asyl“, und schon beginnt die „Rundum“-Versorgung zu laufen. Diese Personen kommen sofort in die sogenannte Mindestsicherung und erhalten gratis eine Wohngelegenheit, angemessene Verpflegung, Krankenversicherung, Taschengeld, Bekleidung, Beratung, soziale Betreuung und vieles mehr. Selbst abgelehnte oder sogar kriminelle Asylwerber, die nicht abgeschoben werden (können), bekommen weiterhin diese Grundversorgung. Nicht umsonst haben sich die Kosten für die Mindestsicherung im Vergleich zum Vorjahr verdoppelt und werden heuer erstmals die Zwei-Milliarden-Euro-Marke überschreiten. Auf der anderen Seite müssen viele Österreicher, die ihr Leben lang hart gearbeitet (Pensionisten) haben und viele Kleinverdiener (von denen gibt es genug), selber schauen, wie sie über die Runden kommen. Denen wird nichts geschenkt, weder Miete noch Heizkosten noch Krankenversicherung noch Verpflegung noch Medikamente noch Bekleidung oder was man sonst noch zum Leben braucht. Sofern sich so mancher das eine oder andere überhaupt noch leisten kann. Selbst wenn jemand obdachlos wird und auf der Straße leben muss, ist das dem österreichischen Staat egal, für diese armen Menschen ist einfach keine Hilfe vorgesehen. Verkehrte Welt.

 Anton Wildpert

 

Vorgegaukelte Versprechen

Ach, es ist wieder einmal so weit. Der Sommer ist vorbei, die Zeit des permanenten Wortbruchs, der vorgegaukelten Versprechen, der unverfrorenen Lügen, der plumpen Täuschungsmanöver ist gekommen. In Österreich und Deutschland tobt der Wahlkampf. Inflationär werden die Wörter Fairness und Gerechtigkeit in die politische Arena geworfen. Kindergartenplätze werden garantiert, Lehrer aufgestockt, leistbare Mieten in Aussicht gestellt, Mindestlöhne versprochen, Bildungspläne präsentiert, Pensionistenbriefe geschrieben, der Verwaltungsapparat entbürokratisiert, die Wirtschaft entlastet, die Umwelt saniert, die Korruption bekämpft, das Gesundheitssystem reformiert, die Sicherheit erhöht, die Grenzen geschlossen, Scheinasylanten ausgewiesen, Sozialmissbrauch abgestellt, Reichensteuern erfunden. Zusammenfassend: Es wird gelogen, dass sich die Balken biegen. Von früh bis spät donnern auf die unbedarften Bürger die Slogans der gelebten Wählertäuschung, Milch und Honig werden in unseren Ländern fließen. Aus politischen Siebenschläfern und Funktionärstachinierern werden plötzlich hyperaktive Energiebündel, die ihre unverfrorene Scheinheiligkeit zur olympischen Disziplin erheben. Um den eigenen wohldotierten Sitz in den Parlamenten zu retten, ist den Wahlkämpfern kein Versprechen auf Kosten der Steuerzahler zu teuer! Die Kandidaten setzen eben auf das Stockholm-Syndrom der Wähler. Aber Achtung: Nach dem Zuckerbrot des Wahlkampfs kommt mit dem Wahltag wie immer die Peitsche des gebrochenen Wortes. Denn nach der Wahl sind die gedroschenen Phrasen rasch vergessen: Kindergartenplätze werden gekürzt, Schulen geschlossen, Steuern werden erhöht, Mindestlöhne auf die lange Bank geschoben, die Pensionserhöhungen durch die Inflation gefressen. Die Bildungspläne landen in der Rundablage, der Sozialmissbrauch feiert weiter fröhli-che Urstände, das Gesundheitssystem entwickelt sich von der Zwei- zur Drei-Klassen-Medizin, die Vetternwirtschaft hält wieder Einzug. Die schönen Worte vor der Wahl werden nach dem Wahltag zu Schall und Rauch. Aber zum Lügen gehören halt immer zwei. Politiker, die ungeniert das ewige Schlaraffenland predigen, und ein Volk, welches sich wehrlos täuschen lässt, statt endlich Neues zu wagen!

Gerald Grosz

 

Integration der Migranten ist eine Generationenaufgabe

Politiker-Reden und deren Inhalte zu dem Thema Integration von fremdländischen Mitbürgern stehen diametral (entgegengesetzt oder völlig anders) zu dem, was das wirkliche Leben zeigt. Das bedeutet, dass die Integration der Migranten eine Generationenaufgabe (mehrere Jahrzehnte) ist. Der Fiskalrat hat neulich die jährlichen Kosten der Flüchtlings-/ Migrationswelle mit mindestens 2,7 bis 3,0 Milliarden Euro geschätzt. Dabei sind die noch aufzunehmenden fremdländischen Menschen noch nicht mit berücksichtigt. Viel Geld, noch dazu, wo uns diese Ausgaben recht lange erhalten bleiben werden, ja, sogar steigen werden. Denn langsam wird auch dem „Blauäugigsten“ in der Regierung klar, wie schwierig die Arbeitsmarktintegration der Zugewanderten wirklich wird. Zwar sind die Zeiten, in denen man uns mit „Falschnachrichten“ wie „wir erleben die qualifizierteste Zuwanderung aller Zeiten“ für blöd gehalten hat, vorbei. Aber so richtig ist das Problem noch nicht angekommen. Wir vergleichen uns schon mal mit Deutschland, und meist gilt die Faustregel, dass Österreich ein Zehntel von der BRD darstellt und somit auch deren Aufwendungen mit dieser „Faustregel“ für Integration anzusetzen sind. Aber die Deutschen sind bereits desillusioniert. Nach den jüngsten Daten des deutschen Bundesinstitutes für Berufsbildung bringen die neuen Mitbürger inklusive der Syrer inferiore (unterentwickelte) formale Bildungsvoraussetzungen mit. Insgesamt gaben dort 34% der arbeitssuchenden Asylberechtigten an, sie hätten überhaupt keinen Schulabschluss, 25% verweigerten die Auskunft. Der Rückschluss, dass knapp 60% nicht arbeitsmarkttauglich sind, entspricht nicht den mathematischen Gesetzen, aber da man nicht annehmen kann, dass die hohe Zahl an Aussageverweigerungen akademischem Understatement (Untertreibung) geschuldet ist, kann man wohl davon ausgehen, dass sich die Integration der laufenden Migrationswelle selbst unter günstigen Umständen weit in die nächste Generation hineinschleppen wird. Das sind Kosten, für die noch unsere Kinder werden geradestehen müssen. Das bedeutet folglich, dass die Bildungsbemühungen um den integrationswilligen Teil der Zuwanderer verdoppelt werden müssen (gleich Kostentreiber) und dass die Massenzuwanderung von Wirtschaftsmigranten ohne Schulabschluss wirksam einzudämmen ist. Die sich der Wahl stellenden Politiker sollten endlich einmal zu dem Dilemma stehen und die Wahrheit über dieses politische Fehlverhalten sagen.

Uwe Scholze

 

Warum strafen?

Ist Strafe Rache oder Abschreckung? Ist das Strafrecht als Opferrecht zu verstehen, oder wird die Strafe im Interesse des Verbrechers verhängt? Werden die wahren Ziele einer Bestrafung letztlich weniger aus den offiziellen Gesetzestexten als aus der tatsächlichen Strafpraxis ersichtlich? Wie wird bestraft? Warum ersetzte man im Laufe der Geschichte Körperstrafen durch Freiheitsentzug? Unter welchen Bedingungen dient die Strafe der Erziehung und der moralischen Besserung des Delinquenten? Sind Strafen, die keine Läuterung zum Ziel haben, überhaupt sinnvoll? Kann man bei der Erziehung auf Macht und Dominanz verzichten?

Arte

 

Wachstumsrücknahme

Für immer mehr Menschen bedeutet stetes Wachstum Zerstörung des sozialen Fortschritts und Bedrohung der Natur. Kann darum das Konzept der Wachstumsrücknahme eine Hoffnung für den Planeten sein? Zu diesem Thema diskutieren bei "Square Idee" der Philosoph Anselm Jappe und die Ökonomin Laurence Boone.

 

Unbezahlbare Pillen

Ein Patient ist unheilbar krank. Medikamente können sein Leben verlängern. Der Preis dafür ist extrem hoch. Das deutsche Gesundheitssystem ist das solidarischste der Welt. Wie lange noch?

Die Diskussion darüber, welche Behandlung zu welchem Preis durchgeführt werden kann, ist längst überfällig. Darf man Patienten personalisierte Medizin verweigern und gleichzeitig Kettenraucher kostenlos behandeln? Wer verursacht welche Kosten?

Eine Monatsration zur Bekämpfung von Leberkrebs beispielsweise kostet 5000 Euro und bringt eine durchschnittliche Lebensverlängerung von knapp drei Monaten. Die Kostenfrage bei Krebsleiden wirft weitere Fragen auf: Was ist mit Lifestyle-Erkrankungen wie Adipositas oder Bluthochdruck? Muss die Gesellschaft deren Behandlung bezahlen? Und Risikosportler? Finanzieren wir das Verletzungsrisiko bei teuren Freizeithobbies mit? Ist das Leben eines 30-jährigen Familienvaters mehr wert als das eines 80-Jährigen, der sein Leben lang in das Gesundheitswesen einbezahlt hat?

In England hat die Regierung das Problem ganz pragmatisch gelöst, mit dem QALY-Konzept – dem Quality Adjusted Life Year. Nach einem Punktesystem wird entschieden, wie hoch die gesundheitliche Lebensqualität und die Lebenserwartung des Patienten sind. Unternehmerisch gesprochen: Eine "Balanced Scorecard" des Lebens. Je höher desto besser. Ein gut verdienender Vater von zwei Kindern würde dann noch behandelt. Wenn man aber schon älter ist oder Vorerkrankungen hat und eine Therapie nur wenig Besserung bringen würde, könnten die Ärzte von einer Behandlung absehen - wie bei einem alten Auto. Kritiker sehen darin eine Diskriminierung von älteren Menschen.

Kann man die Behandlung von Krankheiten von den Kosten abhängig machen? Vielleicht müssen wir das in Zukunft, denn immer mehr Wirkstoffe werden für den Patienten maßgeschneidert. Eine Untersuchung der EU empfahl 2013, QALY nicht anzuwenden, da dies kein "wissenschaftlicher Ansatz zur Bewertung und Priorisierung von Medikamenten" und zudem die Punkteberechnung mathematisch fragwürdig sei.

Wie viel ist eine Gesellschaft bereit zu geben? Was ist der Wert des Lebens? Das Dilemma ist offensichtlich: Für den Patienten zählt die reine Statistik nicht, wenn es ums Überleben geht. Er hofft, dass er derjenige ist, bei dem das Mittel anschlägt, und sei die Chance noch so gering. Für die Allgemeinheit geht es um die Finanzierung aller medizinischen Leistungen. Für die Mediziner um sinnvolle Behandlungen. Individuelle, gesamtgesellschaftliche und medizinische Interessen prallen aufeinander.

 In 3sat steht der Donnerstagabend im Zeichen der Wissenschaft: Um jeweils 20.15 Uhr beleuchtet eine Dokumentation relevante Fragen aus Natur- und Geisteswissenschaften, Kultur und Technik. Im Anschluss, um 21.00 Uhr, diskutiert Gert Scobel über ein verwandtes Thema.

 3sat

 


 

Diese Mittel helfen wirklich beim Verdauen



Anis- und Kümmeltee bringt nichts



Ein viel besseres Mittel ist zum Beispiel Pfefferminze in jeglicher Form. Auch Anis- und Kümmelsamen haben sich bewährt. Im Gegensatz zur Minze sollte man diese aber nicht in Tee-Form zu sich nehmen – so verdampfen die guten ätherischen Öle, und zurück bleibt etwas gefärbtes Wasser mit Geschmack, aber ohne heilende Wirkung.
  

Die Wirkung eines klaren Schnapses nach einem Festessen wird nicht nur überschätzt. Dass ein klarer Schnaps gut für die Verdauung ist, ist schlichtweg falsch. Klarer Schnaps wirkt sich sogar kontraprodukiv auf den Verdauungsvorgang aus. Nach einem üppigen Essen kann ein Schnaps zwar dazu beitragen, das Völlegefühl zu mindern. Aber: „Der Alkohol führt dazu, dass die Magenmuskulatur weniger kräftig als sonst arbeitet. Der Mageninhalt erreicht dadurch den Darm langsamer. Das Essen bleibt im Endeffekt länger im Bauch“, erklärt Ernährungsexpertin Michaela Bänsch von der Deutschen Hochschule für Prävention und Gesundheitsmanagement/BSA-Akademie in Saarbrücken. Das bedeutet: Je hochprozentiger der Schnaps, desto langsamer wird verdaut.


Auf einem etwas besseren Weg sind diejenigen, die nach dem Essen zu einem Kräuterlikör greifen. Der enthält zwar auch Alkohol, bietet aber einen entscheidenden Vorteil gegenüber Schnaps: In ihm stecken ätherische Öle aus pflanzlichen Inhaltsstoffen wie Ingwer, Anis, Artischocke, Kümmel und Kamille. Die Öle schützen laut Bänsch vor Blähungen, Völlegefühl, Bauchkrämpfen und anderen Verdauungsbeschwerden.


Damit die Kräuteröle auch wirken können, brauchen sie ein Trägermedium - in diesem Fall Alkohol. Mit Wasser alleine, zum Beispiel als Kräutertee, würde es nicht funktionieren. Eine Ausnahme hiervon ist die Pfefferminze.



In Deutschland ist das unkrautmäßig wuchernde Gewächs auch in Teeform beliebt. Das fördert die Wirksamkeit der Minze sogar, weiß Ernährungsexpertin Michaela Bänsch: In Form von Teeblättern verbänden sich die ätherischen Öle der Pflanze schnell mit dem heißen Wasser. Ein Pfefferminztee könne so rasch zum gewünschten Erfolg führen und das Völlegefühl ganz ohne Alkohol reduzieren.



Anders als die Pfefferminze sollte man Anis und Kümmel nicht in Form von Tee zu sich nehmen – zumindest, wenn die Verdauung angeregt werden soll. Die heilsamen Stoffe der Gewürzsamen verdampfen nämlich beim Aufbrühen .



Oregano scheint sehr wirksam gegen Blähungen zu sein: Forscher der US-amerikanischen Pennsylvania University fanden heraus, dass Kühe bis zu 40 Prozent weniger Methangase abgaben, wenn ihr Futter Oregano enthielt. Diese Antibläh-Wirkung der Gewürzpflanze ist auch bei Menschen wahrscheinlich.


Ingwer ist hingegen vor allem als Mittel gegen Übelkeit und Brechreiz zu empfehlen. Die scharfe Knolle soll aber ebenfalls dabei helfen, Fette leichter zu verdauen.



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