9.9.17

 

Kampfbegriff „Homophobie“

Linke benutzen gern Kampfbegriffe, um Gegner mundtot zu machen.
Das sind Begriffe, die böse klingen, aber auf Dinge ausgeweitet werden, die nicht böse sind.

Ein Beispiel für so einen Kampfbegriff ist „Rassismus“.

Versteht man darunter den Willen, fremde Rassen zu unterdrücken oder vernichten, dann ist das tatsächlich etwas schlimmes.
Von den Linken aber wird man schon als „Rassist“ beschimpft, wenn man eine legitime Meinung über eine andere Rasse ausspricht, oder objektive Fakten benennt.
Ein legitimes Verhalten wird mit einem sehr verwerflichen Verhalten unter demselben Begriff subsumiert, in einen Topf geworfen. Damit soll das Aussprechen unerwünschter Wahrheiten unterdrückt werden.
Bei „Homophobie“ denkt man zunächst an „Phobie“, eine irrationale Angst. Befürchtungen über bestimmte Entwicklungen sind aber rational begründet.
Der Begriff wird aber auch für andere Sachverhalte verwendet, nämlich Schwulenfeindlichkeit und Schwulenkritik. Auch hier werden zwei verschiedene Dinge in einen Topf geworfen.
Wer Kritik an gewissen Verhaltensweisen von Homosexuellen übt, ist denen noch lange nicht feindlich eingestellt.
Man sollte sich von solchen Kampfbegriffen nicht beeindrucken lassen. Derjenige, der sie verwendet, ist der Unseriöse.

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