11.12.14
Lerne loszulassen
- so, wie die Natur den Herbst ziehen lässt und sich auf den Winter einstellt.
Lerne, dass sich die Zeiten ändern, dass Gewesenes nicht mehr zurück kommt.
Lerne, die Bilder aus deinem Kopf in schöner Erinnerung zu behalten und trauere der Zeit nicht hinterher - sei glücklich, dass du sie erleben durftest.
Blicke zurück mit einem Lächeln - dann drehe dich um und schaue nach vorne.
Sei dir sicher, dass dort, auf deinem Weg, noch viele zauberhafte Momente auf dich warten, die dich glücklich machen können.
Lass los - die Menschen, die dir den Schlaf rauben und dich zum Weinen bringen, die dir dein Lächeln stehen und dir deine Energie rauben.
Lass sie los - und wenn eure Seelen zueinader gehören, dann werden sie sich wieder finden - jedoch anders, als zu dem Zeitpunkt, in dem du sie hast ziehen lassen. Sei das Licht, das leuchtet! Für dich und für Andere.
Befreie dich! Lern! Und lass los!
Tanze, Lache und sei glücklich!
Christina Stöger
Lerne, dass sich die Zeiten ändern, dass Gewesenes nicht mehr zurück kommt.
Lerne, die Bilder aus deinem Kopf in schöner Erinnerung zu behalten und trauere der Zeit nicht hinterher - sei glücklich, dass du sie erleben durftest.
Blicke zurück mit einem Lächeln - dann drehe dich um und schaue nach vorne.
Sei dir sicher, dass dort, auf deinem Weg, noch viele zauberhafte Momente auf dich warten, die dich glücklich machen können.
Lass los - die Menschen, die dir den Schlaf rauben und dich zum Weinen bringen, die dir dein Lächeln stehen und dir deine Energie rauben.
Lass sie los - und wenn eure Seelen zueinader gehören, dann werden sie sich wieder finden - jedoch anders, als zu dem Zeitpunkt, in dem du sie hast ziehen lassen. Sei das Licht, das leuchtet! Für dich und für Andere.
Befreie dich! Lern! Und lass los!
Tanze, Lache und sei glücklich!
Christina Stöger
Kurzfilme über das Europäische Jugendtreffen von Taizé in Prag
In einem 32-minütigen Film wird die Geschichte der langen Freundschaft
zwischen Christen verschiedener Kirchen in Prag und der Communauté de
Taizé erzählt. Sowohl zahlreiche Familien als auch Jugendliche, Pfarrer,
Frère Alois, der Prior der Communauté de Taizé… viele Zeugen, die hier
ihre persönliche Geschichte erzählen, haben sich für das Evangelium und
den Kampf um die Freiheit Gefahren ausgesetzt: Video
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Pegida - Die neue Wut aus dem Osten
Die Bewegung nennt sich „Pegida“ - und wehrt sich gegen die
„Islamisierung des Abendlandes“. Jede Woche demonstrieren Tausende. Und
es werden jedes Mal mehr.
In immer mehr Städten demonstrieren immer mehr Menschen aus letztlich demselben Grund: Sie fühlen sich von der Politik nicht repräsentiert und von den Medien nicht ernstgenommen. Aufgabe kluger Politik und verantwortungsvoller Medien wäre es nun, zu argumentieren und abzuwägen, hinzuhören und Antwort zu geben, nicht aber zu schimpfen, zu drohen, zu poltern. Sonst wird aus der Glaubwürdigkeitskrise endgültig eine Demokratiekrise.
Pegida = „Patriotische Europäer gegen eine Islamisierung des Abendlandes“
Wählerbeschimpfung ist keine Lösung
In immer mehr Städten demonstrieren immer mehr Menschen aus letztlich demselben Grund: Sie fühlen sich von der Politik nicht repräsentiert und von den Medien nicht ernstgenommen. Aufgabe kluger Politik und verantwortungsvoller Medien wäre es nun, zu argumentieren und abzuwägen, hinzuhören und Antwort zu geben, nicht aber zu schimpfen, zu drohen, zu poltern. Sonst wird aus der Glaubwürdigkeitskrise endgültig eine Demokratiekrise.
Pegida = „Patriotische Europäer gegen eine Islamisierung des Abendlandes“
Wählerbeschimpfung ist keine Lösung
9.12.14
Ein Krieg kennt keine Helden
Vor
100 Jahre begann der Erste Weltkrieg. Zahlreiche Veranstaltungen
erinnern an diese erste große Katastrophe des 20. Jahrhunderts. Mit
großem Enthusiasmus zogen die Menschen in den Krieg, der in eine
großes Abschlachten ausartete. Die Propaganda redete einer überzogenen
Heroisierung das Wort, die auf den heutigen Beobachter befremdlich
wirkt. Fabienne Kinzelmann über neue Forschungen zum Ersten Weltkrieg
und die Diskrepanz zwischen Heldentum und Traumata. (rv)
Hier die Sendung von Radio Vatikan zum Nachlesen und -hören
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