14.1.10
Zeugen sein
Die eigene Bedürfnisbefriedigung
und der Drang nach Selbstverwirklichung
gehören zu den höchsten Zielen
in unserer heutigen, postmodernen Gesellschaft.
Stück für Stück verbauen einem diese aber den Blick
für das Allgemeinwohl und die Mitmenschen.
Leider machen diese gesellschaftlichen Entwicklungen
vor der Gemeindetür nicht halt.
Umso mehr hilft uns solch ein Leben
wie das des Apostels Paulus als Vorbild.
Er war ein wirksamer Zeuge von Jesus Christus,
indem er an seinem eigenen Lebenswandel zeigte,
was es heißt, ein Nachfolger Jesu zu sein.
An erster Stelle stand, dass Menschen Hilfe erfahren
und sie durch einen lebendigen Glauben
an Jesus Christus ein neues Lebensfundament bekommen.
Nicht mit Anweisungen und Regeln wollte er dabei überzeugen,
sondern durch seine eigene Aufopferungsbereitschaft
und praktische Nächstenliebe.
Er prahlte nicht mit all dem Guten, das er tat,
sondern diente in aller Demut mit Leidenschaft
für den Herrn und seine Gemeinde.
Selbst Tränen und Versuchungen ließen ihn nicht klagen.
Gerade solche vorbildhafte Christenleben sind es,
die es angesichts der zunehmenden Vereinzelung und Orientierungslosigkeit
in unserer Gesellschaft verstärkt braucht.
Die Sehnsucht nach Vorbildern,
deren Lebenswandel sich zu imitieren lohnt, wächst.
Hier können und sollen wir als Christen Vorbilder sein,
indem sich Menschen an unserem Alltagsleben den Glauben abschauen können.
und der Drang nach Selbstverwirklichung
gehören zu den höchsten Zielen
in unserer heutigen, postmodernen Gesellschaft.
Stück für Stück verbauen einem diese aber den Blick
für das Allgemeinwohl und die Mitmenschen.
Leider machen diese gesellschaftlichen Entwicklungen
vor der Gemeindetür nicht halt.
Umso mehr hilft uns solch ein Leben
wie das des Apostels Paulus als Vorbild.
Er war ein wirksamer Zeuge von Jesus Christus,
indem er an seinem eigenen Lebenswandel zeigte,
was es heißt, ein Nachfolger Jesu zu sein.
An erster Stelle stand, dass Menschen Hilfe erfahren
und sie durch einen lebendigen Glauben
an Jesus Christus ein neues Lebensfundament bekommen.
Nicht mit Anweisungen und Regeln wollte er dabei überzeugen,
sondern durch seine eigene Aufopferungsbereitschaft
und praktische Nächstenliebe.
Er prahlte nicht mit all dem Guten, das er tat,
sondern diente in aller Demut mit Leidenschaft
für den Herrn und seine Gemeinde.
Selbst Tränen und Versuchungen ließen ihn nicht klagen.
Gerade solche vorbildhafte Christenleben sind es,
die es angesichts der zunehmenden Vereinzelung und Orientierungslosigkeit
in unserer Gesellschaft verstärkt braucht.
Die Sehnsucht nach Vorbildern,
deren Lebenswandel sich zu imitieren lohnt, wächst.
Hier können und sollen wir als Christen Vorbilder sein,
indem sich Menschen an unserem Alltagsleben den Glauben abschauen können.
Labels: Zeuge
Glauben
Manchmal ‚glaubt man’ etwas, weil man es nicht besser weiß, weil es eine schöne Illusion vermittelt oder weil man sich lieber an einen Strohhalm klammert, bevor man ins völlig Leere greift. Die Menschen der Bibel erlebten ihren Glauben hingegen als eine Gewissheit, die sie sich nicht selber geben mussten - sie drückten damit eine Überzeugung aus, die ihnen von Gott selbst geschenkt wurde.
Viele Menschen sagen: „Glauben müsste man halt können!“ Und es schwingt eine gewisse Sehnsucht mit. Christen wissen, dass dieser Glaube ein Geschenk Gottes ist. Ein Geschenk, das jedem Menschen angeboten wird. Um es zu empfangen, muss ich mich allerdings auf Gott einlassen. Wenn ich Vorurteile und mein Ego vor mir herschiebe, werde ich nicht zum Ziel kommen. Das Neue Testament berichtet von Nathanael (Joh.1,45 ff). Er macht aus seinem Vorurteil gegenüber Jesus kein Geheimnis: „Was kann von Nazareth Gutes kommen?“ Worauf sein Freund Philippus sagt: „Komm und sieh es!“ Nathanael folgt und kommt in der Begegnung mit Jesus zum Glauben.
Es gibt keinerlei Schema, auf welche Art und Weise ein Mensch zum Glauben findet. Aber was aus diesem Glauben folgt, verändert sein Leben. Es bestimmt den Alltag, das zwischenmenschliche Verhalten, das Wertesystem, die Zukunft…
Durch den Glauben an Jesus haben Christen begründete Hoffnung, dass eintritt, an was sie glauben.
In Hebräer 12,1 lesen wir:
"Es ist aber der Glaube eine feste Zuversicht auf das, was man hofft, und ein Nichtzweifeln an dem, was man nicht sieht."
Viele Menschen sagen: „Glauben müsste man halt können!“ Und es schwingt eine gewisse Sehnsucht mit. Christen wissen, dass dieser Glaube ein Geschenk Gottes ist. Ein Geschenk, das jedem Menschen angeboten wird. Um es zu empfangen, muss ich mich allerdings auf Gott einlassen. Wenn ich Vorurteile und mein Ego vor mir herschiebe, werde ich nicht zum Ziel kommen. Das Neue Testament berichtet von Nathanael (Joh.1,45 ff). Er macht aus seinem Vorurteil gegenüber Jesus kein Geheimnis: „Was kann von Nazareth Gutes kommen?“ Worauf sein Freund Philippus sagt: „Komm und sieh es!“ Nathanael folgt und kommt in der Begegnung mit Jesus zum Glauben.
Es gibt keinerlei Schema, auf welche Art und Weise ein Mensch zum Glauben findet. Aber was aus diesem Glauben folgt, verändert sein Leben. Es bestimmt den Alltag, das zwischenmenschliche Verhalten, das Wertesystem, die Zukunft…
Durch den Glauben an Jesus haben Christen begründete Hoffnung, dass eintritt, an was sie glauben.
In Hebräer 12,1 lesen wir:
"Es ist aber der Glaube eine feste Zuversicht auf das, was man hofft, und ein Nichtzweifeln an dem, was man nicht sieht."
Labels: glauben