12.11.16

 

Chronotherapie

Medikamente nur zu bestimmten Uhrzeiten einnehmen? Manche Forscher sagen: Wir müssen uns nach dem eigenen Biorhythmus richten, um Nebenwirkungen zu verringern.

ARD Doku
 

 

Allergiegefahr? Haustier darf bleiben

Eine Pressemitteilung der Österreichischen Gesellschaft für Pneumologie stimmte mich diese Woche fröhlich! Denn bei einer Studie wurde durch die Experten festgestellt, dass Hunde oder Katzen im Haushalt keine Allergieauslöser für Babys darstellen. Fritz Horak, der Ärztliche Leiter des Allergiezentrums Wien West und Leiter des Arbeitskreises Allergie und Asthma, hat dem hinzugefügt: „Daher soll ein bereits vorhandenes Haustier nicht aus Allergie-Präventions-Überlegungen weggegeben werden, wenn ein Baby erwartet wird.“

Warum diese Meldung für mich so positiv ist? Weil es noch immer unzählige Menschen gibt, die aus der nun auch wissenschaftlich unbegründeten Angst ihre Tiere abschieben ! Ähnlich verhält es sich mit der Angst vor Toxoplasmose – die ebenfalls übertrieben ist! Keine Frage, Asthma ist eine ernsthafte chronische Krankheit der Atemwege und schränkt die Lebensqualität der Betroffenen deutlich ein. Aber nun ist bewiesen, dass nicht Tiere als Sündenbock dafür herhalten müssen.
Eine schwedische Studie geht sogar noch weiter! Dabei wurden die Daten von rund einer Million Kinder, die zwischen 2001 und 2010 geboren wurden, analysiert. Das Ergebnis ist ein Plädoyer für Fellnasen: Kinder mit einem Hund im Haushalt erkranken um 15 Prozent seltener an Asthma!
Dass Kinder, die mit einem Tier aufwachsen, oft fröhlichere, empathischere und selbstsicherere Menschen werden, ist längst bekannt. Dass mit diesen Studien auch endlich mit dem Thema Allergien etwas aufgeräumt wird, ist ein großer Schritt für den Tierschutz!

Ich bin glücklich für jeden Vierbeiner, der dank dieser Studie nicht vorschnell abgeschoben wird!

Maggie Entenfellner (Krone)


 

Trump – und was nun?

Ich hoffe, dass nun endlich auch unsere Vordenker merken, dass man nicht gegen die Unzufriedenheit und Ängste der Mehrheit Politik machen kann. Oder wollen unsere früheren Parteien der Mitte warten, bis auch Österreich einen Trump wählt, damit endlich die linkslastige Schikane der Bürger in Österreich ein Ende hat? Oder wollen sie weiter immer betonen, dass das Volk zu dumm ist, die links-„populistische“ Politik zu verstehen? Und dieser Teil des Volks hat es auch satt, immer in die rechtsextreme Ecke gestellt zu werden, aber welche Alternative bleibt, wenn wir mit dem Großteil der jetzigen Politikerelite absolut unzufrieden sind?

Es sind Politiker wie Glawischnig, Vassilakou, leider auch inzwischen Strolz und auch jede Menge der Spitzen der SPÖ (nicht alle!), die es erst ermöglichen und provozieren, dass die Trumps auf der Bühne erscheinen.

Das größte politische Vakuum ist in Österreich die abhandengekommene Mitte, jene Mitte, wo auch der Hausverstand zu Hause ist und nicht die schwulen Ampelmännchen-/-frauchen, der Genderwahnsinn und nicht die grenzenlose und realitätsfremde Willkommenskultur usw. – und das alles mit Steuermitteln, welche dieses dumme Volk einzahlt!

Ing. Franz Schweifer

 

Massenproteste in den USA

Nach dem Wahlsieg von Donald Trump kommt es nun in vielen Städten der USA zu Massenprotesten. Schon komisch, dass gerade diese „Superdemokraten“ nun jenes Szenario veranstalten, welches sie den Wählern Trumps unterstellt haben, sollte er die Wahl verlieren. Auch daran kann man erkennen, eben gemessen an deren Unterstellungen anderen gegenüber, wer die wahren Heuchler und Toleranzmoralapostel auf dieser Welt sind, sollte einmal etwas nicht ihrem „Meinungsdiktat“ entsprechen!

Stefan Scharl
 

 

Stürmische Umarmung zwischen dem Kreml und Trump

Die Umarmung zwischen Russland und Trump schreitet stürmisch voraus. Der künftige US-Präsident ist bereits zum Ehren-Kosaken ernannt worden. Und der Kremlsprecher entdeckte „phänomenale Übereinstimmungen“ zwischen Putin und Trump zumindest in der Außenpolitik. 

 Die Kosaken sind eine russische Traditionsmiliz. Die „Irbis“-(Schneeleoparden) -Gemeinschaft der Kosaken hat Trump und seine Familie nach Sankt Petersburg eingeladen, um die Ehrung bei einem „unvergesslichen Fest“ entgegenzunehmen. Dort könne der neue US-Präsident die „mystische russische Seele“ kennenlernen, erklärte der Kosaken-Ataman (Anführer) Andreij Poljakow.
In der Stadt Rjasan läuft eine Petition, um eine Straße auf Donald Trump umzubenennen.


Kreml hofft, dass Trump Krim Russland zuspricht

Kremlsprecher Peskow preist die „phänomenalen Übereinstimmungen“ mit Trumps außenpolitischen Ansichten, besonders ein Eintreten für einen „engagierten Dialog“. „Das ist ein Grund für vorsichtigen Optimismus“, sagte Putins Sprecher. Im Kreml hofft man, dass Trump die Annexion der Krim sowie eine Autonomie der Ost-Ukraine anerkennt und die Sanktionen beendet.

Im erbitterten US-Wahlkampf hat Russland Kontakt zum Team von Donald Trump gepflegt. Das bestätigte jetzt Vizeaußenminister Sergej Rjabkow. Russische Vertreter hätten Verbindungen zu Mitarbeitern des späteren Wahlsiegers gehabt. „Wir werden diese Arbeit selbstverständlich auch nach den Wahlen fortsetzen“, sagte Rjabkow. Details nannte er nicht.

Immer wieder hatte es im US-Wahlkampf Vorwürfe gegeben, Trump erhalte etwa durch Hackerangriffe auf Clintons E-Mails Unterstützung aus Russland. So besteht der Verdacht, dass russische Spezialisten mit dem Segen des Kremls E-Mail-Konten und Computer der Demokraten angegriffen und die Stimmung gegen Trumps Konkurrentin Hillary Clinton angeheizt hatten.
Trump hatte im Wahlkampf mit positiven Äußerungen über Kremlchef Wladimir Putin Aufsehen erregt. Auch der russische Präsident hatte warme Worte für Trump gefunden und ihm nach Bekanntwerden des Wahlsiegs als einer der ersten Staatschefs gratuliert.

Krone

 

Trump -die Rache an den Eliten

Besteht die Mehrheit der Trump-Wähler aus durchgedrehten Rassisten? Nein, viele von diesen Frauen und Männern sahen in dem Milliardär aus dem marmornen Penthouse bloß ihre letzte Chance, das System zu bezwingen. Die Armut in den USA ist in den vergangenen Jahren gestiegen, während die Superreichen an der Wall Street und im Silicon Valley immer reicher wurden. Die Mittelklasse fühlt sich im Stich gelassen.

Österreich

 

Muss man vor Donald Trump wirklich viel Angst haben?

Die Welt wird eine andere werden, sobald Donald Trump ins Weiße Haus einzieht, kein Stein wird auf dem anderen bleiben -das ist der Tenor der meisten Kommentare seit 9.11.2016, dem Tag, an dem Trump als neuer US-Präsident feststand.

Der Weltuntergang ist auch unter Trump nicht zu befürchten, laut verkündete Revolutionen finden in der Regel nicht statt - im Gegenteil: Die lautesten Schreihälse und Populisten haben sich im wirklichen politischen Leben oft als die zahmsten und harmlosesten Umsetzer erwiesen. So lautet auch meine Prognose für Trump.


Donald Trump wird so werden wie Ronald Reagan


Mich erinnert Donald Trump stark an Ronald Reagan: ein Schauspieler, der als Populist ins Weiße Haus einzog -keine Ahnung von Politik hatte, dafür aber ein G'spür für die Menschen.
Natürlich war Reagan in den Augen vieler Linker eine Katastrophe -und im Vergleich zu Obama ein fürchterlicher Reaktionär. Aber er hat gegen alle Befürchtungen keine Kriege geführt, die Wirtschaft in Schwung gebracht, bürgernah agiert.


Trump ist erzreaktionär - aber ist er gefährlich?

Donald Trump könnte ein Präsident wie Ronald Reagan werden: ein erzkonservativer Populist, der aber vom ahnungslosen Idioten schnell zu einem populären Staatsmann wird, weil er als Unternehmer und Showman sehr schnell die Politik lernen und sie - hoffentlich - bürgernah umsetzen wird.

Der erste Test, ob Donald Trump wirklich ein Verrückter oder ein neuer Reagan ist, wird schon in den ersten Tagen seiner Amtszeit kommen. Da wird sich rasch zeigen, ob Trump seine teils irren Ankündigungen wirklich umsetzen will oder vom lauten Gebrüll nicht viel übrig bleibt.


Trumps Ankündigungen sind nicht umsetzbar

 Trump hat versprochen, alle illegalen Einwanderer zu deportieren -das wird unmöglich sein, denn das wären viele Millionen. Er hat auch versprochen, eine Mauer zu Mexiko zu errichten -auch das wird in dieser radikalen Form nicht gehen.

Er hat verkündet, dass er das Handelsabkommen NAFTA sofort auf kündigt - er wird es wohl nur sanft verbessern können. Dass er wirklich die Uhr beim Umweltschutz zurückdrehen kann, wie er angeblich will, glaubt ohnehin keiner. Und dass er Obamacare völlig abschaffen will, ist in der Praxis auch nicht möglich.


und außenpolitisch ist der Clown ungefährlich

 Außenpolitisch ist Trump ungefährlich: Er wird mit Putin auf Schmusekurs gehen - das kann nur zu einem besseren Verhältnis zu Russland führen, von dem Österreich profitieren würde.

Der Kampf gegen den Terror wird Priorität Nummer 1 - das ist ohnehin notwendig. Und eine gewisse Abschottung der USA gegen den Islam ist zumindest der Wunsch der Mehrheit der US-Bürger.
Natürlich wäre Hillary Clinton die verlässlichere und liberalere Präsidentin gewesen. Aber vielleicht ist es gar nicht so schlecht, einmal den Vertreter der Wutbürger als Präsidenten zu sehen.

Erstens, weil es der Politik guttut, einmal auf die Bürger zu hören und den Frustrierten eine Stimme zu geben.

Und zweitens, weil dann die Wutbürger sehen, dass auch Populisten in der Politik keine Wunder schaffen werden.

 

 

Die Wut hat Hillary am Ende besiegt

Hillary Clinton ist an der Wut der Massen gescheitert. Sicher, sie galt als zu "kalt", als unbeliebt. Als "zu schwach". Sie scheiterte aber nicht nur an sexistischen Vorurteilen. Die Massen in den USA, die lieber den rassistischen Lockrufen des Populisten Trump folgten, wollten sie als Teil des Systems bezwingen. Clinton steht für die Washingtoner Elite, der die Menschen - die weißen Wutbürger aus allen sozialen Schichten -nicht mehr folgen wollen.

Hillarys Wahlniederlage ist auch Rache an Barack Obama, der Hoffnungen geweckt hatte, die er nicht erfüllen konnte. Die Mittelklasse in den USA schrumpft, während die Super-Reichen immer reicher werden. Das "stronger together" von Clinton verhallte als zu schwach gegen diese Welle des Zorns.

Wie in Europa auch - egal ob Le Pen in Frankreich, die AfD in Deutschland, die FPÖ in Österreich oder der Brexit -hat die politische Klasse das Vertrauen weiter Teile der Bevölkerungen verloren. Die Niederlage von Hillary ist nicht nur ein Alarmzeichen für die USA. Es könnte auch unseren Politikern zeigen, dass es bereits fünf nach Mitternacht ist.

Österreich

 

US-Präsidentschaftswahl

Heute News



 

Bruder Klaus - Mensch und Mystiker

Der Bauer und Ratsherr Niklaus von Flüe vollzieht im Alter von 50 Jahren eine dramatische Lebenswende. Er verlässt seine Frau Dorothea Wyss und seine zehn Kinder. Bis zu seinem Tod lebt er 20 Jahre als Eremit in der nahegelegenen Ranftschlucht. «Sternstunde Religion» diskutiert vor Ort.
Der Schweizer Nationalheilige Niklaus von Flüe (1417 bis 1487) wird im Volksmund «Bruder Klaus» genannt. Sein Leben, seine Mystik und sein Engagement für den Frieden bewegen die Menschen bis heute.
Wie ist es zu der dramatischen Wende in seinem Leben gekommen? Was bedeuten sein Leben und seine Visionen für die heutige Zeit? Am Gedenktag des Heiligen begleitet Norbert Bischofberger verschiedene Menschen an den Wirkungsort von Bruder Klaus im Kanton Obwalden. 2017 jährt sich der Geburtstag von Niklaus von Flüe zum 600. Mal.

SRG

 

Campus Galli – Bauen wie im Mittelalter

Die Klosterstadt wurde nie realisiert. Doch den geheimnisvollen Plan dazu gibt es noch. Es ist der 1200 Jahre alte St. Galler Klosterplan. Nun wird die Anlage in Messkirch beim Bodensee nach diesem Plan gebaut - mit den Mitteln von damals, also in Handarbeit. Ein Film von Reinhard Kungel.
Auf der im Wald gelegene Baustelle wird man unweigerlich in längst vergangene Zeiten katapultiert, denn die Bauarbeiten finden unter denselben Bedingungen wie im neunten Jahrhundert statt: ohne Bagger, Kran und Bohrmaschine.
Keine einfache Aufgabe, denn wer hat schon praktische Erfahrungen im mittelalterlichen Klosterbau? Die Campus Galli genannte Baustelle ist ein waghalsiges Projekt, ein gigantischer Freilandversuch der experimentellen Archäologie.

Auf der Bodenseeinsel Reichenau entwarfen im frühen neunten Jahrhundert Mönche einen geheimnisvollen Plan. Heute gilt er als früheste Darstellung einer mittelalterlichen Klosteranlage. Nun soll dieser nach seinen Auftraggebern benannte St. Galler Klosterplan Wirklichkeit werden, und zwar im süddeutschen Messkirch, nur 30 Kilometer vom Ort seines Ursprungs entfernt.



 

Leonard Cohen: I'm Your Man

Leonard Cohen sprach und sang über seine Zeit und seine Welt mit Worten, die ganze Generationen prägten. Mit ihm verstummten eine unverwechselbare Stimme und ein grosser Dichter. Der Film «I'm Your Man» ist eine zu Lebzeiten entstandene Verneigung vor Cohen. 

Im Mittelpunkt der Dokumentation «I'm Your Man» steht ein Konzert, das 2005 zu Ehren Leonard Cohens im Sydney Opera House stattfand. Popgrössen wie Martha und Rufus Wainwright, Nick Cave und Antony Hegarty verneigten sich vor dem grossen Songschreiber mit ihren Versionen von Cohens Songs. Gleichzeitig zeigt der Film Cohen selbst, philosophierend über Leben und Song, und er gibt grossen Köpfen wie den Musikern von U2 die Gelegenheit, den kanadischen Poesiemeister zu würdigen.

SRF info zeigt den Film aus Anlass von Cohens Tod als Wiederholung.


11.11.16

 

Trumps Sieg Weckruf für die EU

„Trumps Wahl markierte das Ende der Nachkriegswelt“, schreibt John Kornblum, früherer Botschafter der USA in Deutschland. Der amerikanische Schirm über Europa sei für immer weggezogen.
Richtig ist, dass Donald Trump die bedingungslose militärische Beistandspflicht für die Verbündeten in der NATO – aber auch im Fernen Osten, wie etwa Japan oder Südkorea – während des Wahlkampfes zumindest infrage gestellt hat. Entsprechend groß sind die Sorgen jetzt vor allem in Osteuropa, etwa in Polen oder den baltischen Staaten.
Richtig ist auch, dass sich Europa seit dem Ende des Zweiten Weltkrieges in Sachen Sicherheitsstrategie weitestgehend auf die USA verlassen hat. Und so ist es auch verständlich, wenn ein neuer US-Präsident mehr als 70 Jahre nach Kriegsende mehr Eigenverantwortung von den Europäern einfordern sollte.
Dennoch sind die Einschätzungen von John Kornblum wohl etwas übertrieben. Trump kann auch als US-Präsident nicht alleine entscheiden, er braucht zumindest seine republikanische Partei dazu. Und für die meisten in dieser Partei ist die NATO so etwas wie eine heilige Kuh.
Dennoch wäre es gut, wenn der Weckruf in Europa ankommen würde. Und das scheint er auch zu tun. Kommissionspräsident Juncker etwa sagt: „Die Amerikaner werden nicht auf Dauer für die Sicherheit der Europäer sorgen.“ Europa muss also auch militärisch enger zusammenrücken.

C. Hauenstein (Krone)


10.11.16

 

Online-Plattform "Ideegration"

Die Integration von Flüchtlingen beschäftigt Österreich seit mehr als einem Jahr. Damit die Menschen gut integriert werden können sind gute Ideen gefragt. Diese sind auf der Online-Plattform "Ideegration" gesammelt worden.

ORF Bericht

 

Erkältungszeit bei Tieren

In der kalten Jahreszeit sind auch unsere Vierbeiner nicht vor Erkältungskrankheiten sicher. Wie kann man vorbeugen? Brauchen Hunde oder Katzen bei kalter Witterung extra Kleidung?

ARD Doku

 

Sparpioniere - Einkaufen nach Algorithmen

"Die Zeitenwende für den Supermarktkunden" - das verspricht ein Team von FU-Studenten. Die von ihnen entwickelte App soll die Preispolitik der Supermärkte aushebeln und das systematische Sparen ermöglichen. Was können die Sparpioniere - wie sie sich nennen - und was machen sie anders?  

ARD Doku

9.11.16

 

Trump – oder die Rache an "denen da oben"

Der "unmögliche Kandidat" hat also gewonnen. Noch dazu ziemlich klar gegen eine vom Establishment und den US- Qualitätsmedien gepushte Hillary Clinton. Auch die Meinungsforscher, die mit dieser Wahlnacht imagemäßig auf die Glaubwürdigkeit von Globuli- Vertreter im Shopping- TV reduziert worden sind, machten bei diesem Spiel mit: "The Donald", der vulgäre, grapschende Ausländerhasser hätte keine Chance gegen die geschniegelte Ex- Außenministerin.

Ein schwerer Irrtum, Donald Trump ist nämlich eins: authentisch, mit all seinen vielen Fehlern. Und er war trotz seiner recht widerlichen Überheblichkeit, trotz seiner vielen erschütternd dummen Sager noch immer für eins gut genug: nämlich für die Rache der breiten Masse, der Tausenden Truckfahrer, Verkäufer, Büroangestellten an "denen da oben".

Der Wahlerfolg des schrägen US- Milliardärs sollte auch in Österreich bei den Regierungsparteien SPÖ und ÖVP die Alarmglocken laut schrillen lassen: Nach dem Brexit- Votum ist dies nun bereits der zweite große Fall binnen weniger Monate, in dem gegen eine offiziell verordnete Vernunft entschieden wird.

Dieser neue Mut einer bisher stillen, ganz "brav" traditionell wählenden Masse (trotz aller Bedenken gegen einen vielleicht sogar gefährlichen Kandidaten), am Tag der nächsten Wahl die Gesellschaft umfassend ändern zu wollen, ist auch bei uns spürbar. Wie stark dieses Aufbegehren gegen eine viel zu platt befohlene "Political Correctness" sein wird, zeigt vielleicht auch der 4. Dezember, der Tag der Hofburg- Wahl.

Diese Entwicklung sollte aber nicht nur den bereits etwas abgehobenen Silberrücken in der Bundesregierung und auch in der Stadt Wien eine Warnung sein, sondern auch all jenen Kommentatoren in diversen Qualitätsmedien, die uns allen ständig mit dem erhobenen Zeigefinger befehlen, was wir zu denken und was wir noch alles zu tolerieren hätten.

Richard Schmitt

 Mehr


 

Martin Luther - Ein deutscher Rebell (Podiumsdiskussion)

Das Reformations-Gedenkjahr 2017 wirft seine Schatten voraus – auch auf dem Buchmarkt. Willi Winkler, Star- Autor der Süddeutschen Zeitung, prescht mit seiner 600-seitigen Luther-Biografie mächtig voran. Der einstige Benediktinerzögling Winkler zeichnet den Wittenberger Umstürzler als konservativen Revolutionär, der bewahren möchte, was er veruntreut findet: den wahren Glauben. „Luthers Blick ist keine Sekunde in die Zukunft gerichtet“, resümiert Winkler: „Er bringt den Fortschritt, ohne es zu wollen.“ Im Gespräch mit der Politikerin Gertraud Knoll-Lacina und der ehemaligen deutschen Bischöfin Margot Käßmann stellt Willi Winkler sein Luther-Buch zur Diskussion.

Freitag 11.11.2016 19:00 Uhr
Albert Schweitzer Haus

Buchmesse Wien

8.11.16

 

Warum lesen Politiker keine Leserbriefe?

In vielen Zeitungen gibt es mehr oder weniger „Raum für Lesermeinungen“. Die größten Möglichkeiten dazu haben eindeutig die Leser in der kleinformatigen „Krone“, der auflagenstärksten Tageszeitung Österreichs. Großformatige Zeitungen sind nicht immer intelligenter als kleinformatige – auch wenn sie dies überheblicherweise von sich behaupten –, weil sie oft an den Bedürfnissen und Befindlichkeiten der einheimischen Bevölkerung „vorbeischreiben“!
Vielleicht glauben manche „Großformate“, wenn sie z. B. EU-Themen „unkritisch und befürwortend“ uns nahebringen, dass die Leute vielleicht dann derartige Sachen vergessen, wie Demokratiedefizit, Umwelt und Katastrophen, illegale Immigranten und Asylwerber, Teuerungen und Sozialmissbrauch, Kriminalität und Ausdünnung der Polizei oder ganz einfach den Verfassungsbruch bei der Unterzeichnung des Lissabon-Vertrages sowie aus der jüngsten Zeit der von der Bevölkerung unerwünschte CETA-Beitritt usw. Gut, dass es die „Krone“ gibt!
Unter den Zeitungslesern – wie auch in den Reihen der Politiker – gibt es ein Phänomen, dass nämlich viele von ihnen die „Krone“ als Boulevard-Zeitung bezeichnen und daher deren Meinung als minderwertig abqualifizieren – „So eine Zeitung kann man doch nicht lesen!“ Ich denke mir meinen kleinformatigen Teil dazu und frage mich, woher kennen diese Herrschaften eigentlich den Zeitungsinhalt, wenn sie die „Krone“ nicht lesen?

In Krisenzeiten spricht man gerne vom Sparen. Sparen hat nicht nur mit Konsumaufschub, sondern natürlich auch etwas mit Entbehren zu tun. Anscheinend gilt es nur für die „normalen“ Staatsbürger zu sparen, nicht aber für die Politiker! Dass deren Geld auch jemand erarbeiten muss, ist diesen Leuten anscheinend völlig egal. Deren „Events“ (Frei nach dem Sprichwort: „Man soll die Feste feiern, wie sie fallen!“) sind für die meisten Österreicher wie eine schallende Ohrfeige!

Verehrte Politiker, wenn Sie die kritischen Leserbriefe in der „Kronen Zeitung“ vielleicht doch gelesen haben sollten, erzählen Sie bitte den Inhalt an all die anderen weiter, also an jene, die „großformatige“ und „weniger kritische“ Zeitungen bevorzugen. In einigen Leserbriefen der „Krone“ wurde nämlich in der letzten Zeit eine schonungslose Beschreibung der nationalen Missstände und Fakten – aber auch jener in den Gremien der EU – veröffentlicht, und genau das sollte auch unseren Politikern endlich einmal zu denken geben.

Wir brauchen Leute mit Hausverstand und einem Ohr beim Volk. Manchmal würde es schon genügen, wenn unsere Politiker „Das freie Wort“ in der „Krone“ lesen würden! Diese Leserbriefe sollten zur Pflichtlektüre für alle Politiker werden, denn glauben Sie mir, bald schon werden sich die Österreicher nicht nur durch Kritisieren, Jammern und Schimpfen abreagieren.

Mag. Anton Bürger

 

1500 Wiener gegen Radau-Demos in City

Wenn Türken und Kurden aufeinander einprügeln, oder wenn Sessel fliegen, weil Menschen in Panik davonlaufen, hört sich der Spaß auf: Bereits 140 Innenstadt-Betriebe und 1500 Privatpersonen haben die Petition zum Verbot von Radau-Demos in der City unterzeichnet. 
 
Damit ist das erste Etappenziel erreicht. Das Anliegen muss politisch behandelt werden. Die Sammelaktion geht noch zwei Wochen weiter. Entsprechende Listen gibt es in den Aida-Filialen. Auch auf der ÖVP-Seite https://mit.gernot-bluemel.at/demozonen.jetzt/ kann unterschrieben werden. Ziel ist es, Proteste mit hohem Gefahrenpotenzial in der City, in Einkaufsstraßen und Tourismuszonen zu untersagen. Das ist etwa dann der Fall, wenn ausländische Konflikte auf Wiener Boden ausgetragen werden. Die Teilnehmer sollen in eigenen Zonen (Heldenplatz, Donauinsel) demonstrieren, wo die Polizei leichter den Überblick behalten kann. Petition downloaden: www.aida.at 

 

The Making of Donald Trump

The outrageous pronouncements. The ego. The wealth. The hair. This is the story of how Donald John Trump became “The Donald”. And how a kid from Queens took New York City by storm, survived two failed marriages and several failed businesses, and managed to reinvent himself as one of America’s preeminent cultural icons.

Video

7.11.16

 

Methoden in der Türkei "wie unter Nazi- Herrschaft"

Der luxemburgische Außenminister Jean Asselborn hat die aktuellen Entwicklungen in der Türkei mit denen in der NS- Zeit verglichen. Zum Vorgehen gegen Regierungsgegner unter dem von Präsident Recep Tayyip Erdogan ausgerufenen Ausnahmezustand sagte Asselborn am Montag im Deutschlandfunk: "Das sind Methoden, das muss man unverblümt sagen, die während der Nazi- Herrschaft benutzt wurden." Österreichs Außenminister Sebastian Kurz meinte gegenüber der "Passauer Neuen Presse": "Für mich ist die rote Linie längst überschritten."

Die EU- Beitrittsverhandlungen mit der Regierung in Ankara seien bereits jetzt "theoretisch" ausgesetzt, so Asselborn. Er brachte am Montag zudem mögliche Wirtschaftssanktionen gegen Ankara ins Spiel. "50 Prozent der Exporte der Türkei gehen in die Europäische Union", so der Minister. "60 Prozent der Investitionen in die Türkei kommen aus der Europäischen Union. Das ist ein absolutes Druckmittel. Und in einem gewissen Moment kommen wir nicht daran vorbei, dieses Druckmittel einzusetzen, um die unsägliche Lage der Menschenrechte zu konterkarieren.


Regierungskritischer Journalist: "Steuern auf Gestapo- Regime zu"

Der frühere Chefredakteur der regierungskritischen Zeitung "Cumhuriyet", Can Dündar, schlug ähnliche Töne an wie Asselborn und meinte, die Türkei steuere "gerade auf ein Gestapo- Regime zu". In einem am Montag erschienen Interview mit der Online- Ausgabe des Magazins "Die Zeit" sagte der im Exil in Deutschland lebende Journalist, es würde ihn nicht wundern, wenn die Todesstrafe wieder in der Türkei eingeführt wird. Es gehe darum, Angst zu verbreiten. Erdogan nehme jetzt keine Rücksicht mehr auf die EU, mit der Todesstrafe wolle er seine autoritäre Stellung festigen. Auf die Frage, ob das Parlament für die Todesstrafe stimmen werde, antwortete Dündar: "Die Massen werden derzeit darauf eingestimmt."

Die jüngste Verhaftungswelle gegen kurdische Politiker  hatte in der EU große Besorgnis ausgelöst. Zahlreiche Spitzenpolitiker übten scharfe Kritik am Vorgehen der Regierung in Ankara gegen Oppositionelle - darunter auch Bundeskanzler Christian Kern und Außenminister Sebastian Kurz. Da es laut Kern bereits seit geraumer Zeit eindeutige Signale aus der Türkei gebe, die auf ein Platzen des im März geschlossenen Flüchtlingsabkommens hindeuteten, müsse sich Europa "auf die nächsten Schritte in der Politik gegenüber der Türkei vorbereiten", meinte der Kanzler am Wochenende gegenüber der "Krone".

Kern und Kurz wollen Geldhahn zudrehen

Eine dieser Gegenmaßnahmen sei das Zudrehen des Geldhahns. Die Vereinbarung zwischen der EU und der Türkei sieht unter anderem vor, dass im Gegenzug für die Rücknahme von Flüchtlingen aus Griechenland Milliarden nach Ankara fließen. Laut Kern wären "derzeit noch rund 2,5 Milliarden Euro an die Türkei" zu zahlen.
Außenminister Kurz betonte am Montag im ORF- Radio, dass die drei Milliarden Euro, die für die Türkei im EU- Türkei- Flüchtlingsabkommen vorgesehen sind, "ganz klar nicht fließen" werden, wenn die Bedingungen des Abkommens von der Türkei nicht eingehalten werden. Kurz plädierte dafür, die Außengrenzen "selbst zu schützen", um nicht "in Abhängigkeit gegenüber dieser Türkei" zu kommen: "Wenn man sich auf diese Türkei verlässt, ist man verlassen."

Deutsche Grünen- Politikerin für Aus von "Flüchtlings- Abwehr- Deal"

Die deutsche Bundestags- Vizepräsidentin Claudia Roth forderte sogar einen Ausstieg aus dem Flüchtlingsabkommen. Es sei "höchste Zeit", diesen "Flüchtlings- Abwehr- Deal" zu beenden statt sich von Erdogan vorführen, beschimpfen und erpressen zu lassen "und ihn dadurch ja nur zu unterstützen", sagte Roth am Montag im Radiosender Bayern 2.
Roth verlangte eine laute, klare und deutliche Reaktion seitens der deutsche Bundesregierung und der EU auf das Vorgehen gegen Journalisten und Oppositionelle in der Türkei. Auch die NATO, die sich ja als "Wertegemeinschaft" verstehe, sei gefordert: "Ich finde, dass die Stationierung von deutschen Bundeswehrsoldaten in Incirlik schnellstmöglich auf den Prüfstand gehört", sagte die Grünen- Politikerin.

Mehr



 

Geheimdienst- Legende: "Sperrt eure Grenzen zu"

Als Mossad- Agent kidnappte Rafi Eitan (89) vor 56 Jahren in Argentinien Adolf Eichmann, den Organisator des Holocausts, später war er Anti- Terror- Berater unter Israels Premier Menachem Begin. Jetzt ist der Ex- Spion auf Einladung der FPÖ in Wien und rät den Österreichern: "Stoppt die Immigration!"

Langsam und überlegt antwortet der langjährige Leiter des ehemaligen israelischen Geheimdienstes Lakam im "Krone"- Gespräch auf die Frage, wie er die aktuelle Sicherheitslage in Mitteleuropa einschätze: "Die muslimische Welt unterscheidet sich deutlich von der westlichen Kultur. Wenn die Moslems jetzt in jedem europäischen Land sind, müssen wir dort mit Gewalt und Terror rechnen." Es gebe "viele Extremisten", die versuchen würden, "aus Deutschland oder Österreich ein muslimisches Land zu machen", warnt der kleine große Mann im Interview.

"Geld für Anreize, damit Flüchtlinge heimreisen"

Auf die Frage, wie nun die Staatschefs in Mitteleuropa nach den großen Migrationsströmen in den vergangenen Monaten handeln sollten, meint Rafi Eitan: "Dazu drei Ratschläge. Erstens: Stoppt sofort die Immigration, macht eure Grenzen zu. Zweitens: Gebt viel Geld für Anreize aus, damit die Flüchtlinge zurück nach Syrien oder in den Irak gehen. Drittens: Beschäftigt sie, lasst ihnen kaum Freizeit." Um den Terror wirklich konsequent bekämpfen zu können, sei eine "Welt- Polizei" nötig, sagt Eitan: "Es darf einfach kein Land mehr geben, in dem Terroristen ihre Ausbildungslager aufbauen können."
Und der Likud- Politiker Michael Kleiner, der Rafi Eitan bei seiner Österreich- Reise begleitet, rät: "Versucht nicht, Tausende Moskitos zu erschlagen, legt den Sumpf trocken." Die Sicherheitslage in Europa sei für ihn auch "eine Frage der Balance": "Kommen zu viele, bringt das dann Ergebnisse wie etwa in der Silvesternacht in Köln."

Ex- Agent: "Ich bin als Feigling geboren"

Der "Krone" beantwortete der Ex- Mossad- Agent Eitan, der auch an der Planung des Luftangriffs zur Zerstörung des irakischen Atomreaktors Osirak im Jahr 1981 beteiligt war, eine ganz persönliche Frage - nämlich, wann er bei seinen Einsätzen in den vergangenen 70 Jahren wirklich Angst hatte. Der General lächelt: "Sie müssen wissen: Ich bin als Feigling geboren. Aber die Überwindung der Angst ist die Lösung. Ich musste das als kleines Kind lernen: Meine Eltern waren beide berufstätig, ich war oft alleine. Da brachte ich mir Übungen bei, mich nicht mehr zu fürchten."
Den Mann, dessen Entführung Rafi Eitan berühmt gemacht hatte, begleitete der Israeli übrigens bis zur Hinrichtung, er hörte die letzten Worte von Adolf Eichmann. Der Organisator des millionenfachen Todes in den Nazi- KZs sagte vor dem Galgen im Gefängnishof von Ramla bei Tel Aviv am 31. Mai 1962: "Ich hoffe, du wirst nach mir an der Reihe sein." Rafi Eitan ist noch immer hellwach und gesund, in zwei Wochen feiert der Geheimdienst- Experte seinen 90. Geburtstag.

Mehr


Kommentare:
An die Linken, die ja Meinungen, die nicht mit den ihren konform gehen, sofort als rechts verteufeln - hier ein Auszug eines Kommentars aus einer Tageszeitung: Wenn auf einem Schiff eine sehr große Anzahl Personen gleichzeitig auf die linke Seite läuft und dadurch das Schiff zu kentern droht, dann laufen die Besonnenen auf die rechte Seite - nicht, weil ihnen rechts lieber ist, sondern weil sie die Balance des Schiffes wiederherstellen wollen.

Ob unsere EU-Politiker auch hören was er sagt? Ob Herr Kurz hinhört? Eigentlich wissen wir schon längst, dass die Grenzen geschlossen werden müssen und dass viel zu viele Schmarotzer bzw. Abkassierer in unsere Länder gekommen sind. Die regierenden Politiker wissen es auch, lassen aber trotzdem immer noch Zehntausende herein 

Das Gegenteil wird in Österreich der Fall sein. Warum ich das weiß? Ganz einfach: Der Flüchtlingsdeal mit der Türkei wird kippen, das heißt es können potenziell 2 Mio. Flüchtlinge kommen. Im Jahr 2017 sind 40.000 Flüchtlinge (nach 90.000 Flüchtlingen 2015 und 40.000 2016) eingeplant (exkl. Familiennachzug, Illegale). Italien wird vorauss. die Rekordzahl von 2014 mit 170.000 Flüchtlingen in diesem Jahr übertreffen. In Serbien hängen 10.000 Flüchtlinge fest. Der Brenner ist sperrangelweit offen.

durch die massive Umverteilung haben die Parteien den Bürger unter Kontrolle. Als Sklaven für die Gemeinschaft. At hat sich in den letzten 30 Jahren extrem linkslastig entwickelt zum Schaden der Bürger. Man kann ihnen nicht mehr geben als man ihnen vorher abgenommen hat. Auch die letzten Leistungsträger werden uns abhanden kommen.

Die linken sagten 2015 Europa wird sich verändern und das finden wir gut !! da schaut genau her ihr linken wie sich Europa verändert hat das alles geht auf eure Kappe Europa wurde unterwandert und muss sich dank der applaudierer einer noch nie dagewesene Kriminalität stellen.

Ein kluger Kommentar,leider hören unsere Politiker nicht auf weise Menschen!

Ich finde es schon einmal gut, daß dieser Mann von Migranten redet und nicht -wie viele in Europa- das Wort "Flüchtling" mißbraucht. Die wenigsten der "Flüchtlinge" in Europa sind Flüchtlinge, die meisten sind Migranten. Aber: Nicht der erste Warner, der in Europa auf übertolerante Mibürger stößt, die erst dann anfangen zu überlegen, wenn es wirklich zu spät ist.

Viele Flüchtlinge sind Analphabeten, haben keine Ausbildung und werden niemals arbeiten. Sie kosten uns Unsummen und sind teilweise kriminell. Herr Eitan ist ein kluger Mann. Und genau das kann man von unserer Regierung und der EU nicht behaupten...

Und ein grüner unabhängiger Kandidat erklärte in einem Interview: Österreich soll Heimat für alle sein, die kommen wollen! Nun hierherkommen will jeder, denn hier gibt's gratis Geld. 

Was in Wien, in jüdischen Kreisen privat über die mänlichen Wirtschaftsflüchtlinge gesprochen wird, deckt sich mit den mehrheitlichen Meinungen in diesem Forum. Hauptsorge: Angst vor dem jetzt importierten Antisemitismus und Gewaltbereitschaft durch Afghanen, Pakistanis, Ägypter, Marokkaner usw. Denn: Die Israelis kennen seit ewig schon die Mentalität dieser Männer!

Die einfachen Bürger wollen schon lange diese unerwünschte Einwanderung stoppen. Die allmächtigen u. naiven Politik Darsteller wollen aber nicht auf die Bürger u. Bürgerinnen hören. Unsere Politiker wollen mehr Wähler, mehr Arbeitslose u. eine steigende Verbrechenszahl. Unsere einzige Chance: Friedenszonen in Afrika u. Arabien schaffen, damit die Menschen (Moslems) zuhause eine Lebensgrundlage haben. Sonst werden Millionen zu uns kommen, das Christentum verdrängen u. einen Islamstaat gründen.

Die Welt weiß es, die Bürger wissen es, ja auch unsere Politiker wissen es, nur ein kleine Gruppe selbsternannter Intellektueller Phantasten wollen es nicht wissen.

... und wir werfen der älteren Generation vor damals nichts unternommen zu haben ... auch uns wird man vorwerfen Österreich sehenden Auges in den Abgrund gestoßen zu haben. Eine Schande das alles !!

Es wär so einfach: Wenn man ihnen kein Geld gibt, kommen sie nicht. Weil "Flüchtlinge" wählen die Zielländer nach dem Sozialleistungs-Ranking.

Diese endlose Liste von gescheiten, lebenserfahrenen Menschen, die Europa vor Merkels Migrationspolitik und Flüchtlingshilfe warnen, ist beeindruckend (auch der Papst), aber Europa zieht nicht die Konsequenzen! Im Übrigen ist es zu spät: Es sind bereits zuviele in Zentraleuropa! Sie machen bereits Politik, leben nach ihren eigenen Regeln, ignorieren unsere Gesetze, leben im Sumpf der Kriminalität. In Deutschland leben 600.000, die sofort ausreisepflichtig sind. Warum noch Geldgeschenke geben?

Wenn sogar dieser Mann, mit so einer Geschichte und Lebenserfahrung solche Maßnahmen vorschlägt,dann fragt man sich wirklich, auf was wartet die Politik noch? Dem kann man wirklich nicht vorwerfen ein Rechter zu sein. Während hier dringende Maßnahmen angesprochen werden,diskutieren zum Bsp. die Roten noch um einen Kriterienkatalog für künftige Koalitionspartner. Da sieht man wie weit weg die schon vom Leben sind.Die werden den Katalog nicht brauchen,weil es die Stimmen der Wähler dazu nicht gibt

Dieser Mosad Agent hat 100% recht m seiner Ansicht,denn wer sollte es besser wissen als dieser Mann.Ich habe schon längst den Glauben aufgegeben das unsere Freizeitpolitiker einen solchen Weitblick haben, denn wenn man sich d Äußerungen seid Beginn der Asylkrise anschaut kann man nur sagen Realitätsverlust.Dieser Agent hat Jahrzehnte sich m den Problem Terrorismus,Islamismus befassen müssen u immer mußte sich Isarel es einfallen lassen eine ca 5 m hohe Betonmauer u jetzt Metertiefe Fundamente

Äh, wie lässt sich das jetzt mit dem Weltbild der Linken vereinbaren, dass die FPÖ einen Mossad-Agenten einlädt? Noch dazu, dass dieser Herr aus Israel uns kluge und grundvernünftige Ratschläge gibt .

Es kommt die Zeit in der die Grenzen zu sein werden. Unumgänglich und nur logisch. Man kann das Pendel nur soweit nach links preschen bis es zurück schlägt und das ist nicht nur eine Metapher. Bis es soweit ist, wird die Leidensfähigkeit einiger mitteleuropäischen Länder bis ins Extrem weiter getestet. Ein echtes Lehrstück wie man es NICHT machen sollte, wenn man weiter in Frieden, Religionsunabhängigkeit und Gleichberechtigung leben möchte.


6.11.16

 

Bäume sind Gedichte die die Erde in den Himmel schreibt

Glückliches Österreich: Nahezu die Hälfte des gesamten Bundesgebietes bedecken dichte Wälder. Sie regulieren das Klima, schützen vor Lawinen, Muren und Steinschlag und liefern überdies jede Menge Holz-ein vielfach verwertbares Bio-Produkt! Und darüber hinaus leistet der Wald einen unschätzbaren Beitrag zum Klimaschutz. Während seines Wachstums entzieht ein Baum der Atmosphäre Kohlendioxid, CO2, er gibt den Sauerstioff wieder ab und bindet den Kohlenstoff. Eine 100-jährige Buche z.B. setzt pro Stunde 1,7 kg Sauerstoff frei. Das entspricht der Menge, die fünfzig Menschen in einer Stunde zum Atmen brauchen.

Mehr

 

Advent- & Christkindlmärkte in Niederösterreich

=> Annaberg
=> Bullendorf (in einer Kellergasse)
=> Johannesbachklamm bei Würflach
=> Kottingbrunn (Wasserschloß)
=> Margarethen am Moos (Privatschloß zw. Schwechat und Bruck an der Leitha)
=> Orth an der Donau (Schiff)
=> Rastenfeld (Schloß Ottenstein)
=> St. Pölten (Landeshauptstadt)

Link

This page is powered by Blogger. Isn't yours?