24.9.15

 

Arbeiten jenseits der Pension

Die Welt gehört den Jungen, Alte gehören in den Ruhestand. Diese Denkmuster von gestern haben längst ihre Gültigkeit verloren. Obwohl das durchschnittliche Pensionsantrittsalter der Österreicher derzeit 59 Jahre und 7 Monate beträgt, wollen sich immer mehr Menschen auch im hohen Alter ihre Arbeit nicht nehmen lassen.

Doch wie wirkt sich Arbeit im fortgeschrittenen Alter auf den Menschen aus? Der Personalentwickler und Seniorenberater Leopold Stieger (75) weiß zu berichten, dass Arbeit im Alter lebensverlängernd wirkt. Ergebnisse der Hirnforschung belegen, dass im zunehmenden Alter die Fähigkeit zu denken und zu lernen nicht schlechter, sondern in mancherlei Hinsicht sogar besser wird. Ältere Menschen mögen vielleicht nicht so schnell arbeiten wie junge, dafür aber genauer.

"Wacher Geist und müde Knochen" versucht eine Vision vom Alter zu entwickeln, in dem Arbeit und Anerkennung fester Bestandteil geworden sind. Die Beispiele der Protagonisten zeigen, dass der Pensionsschock nicht vorprogrammiert sein muss und dass man mit Perspektiven für die letzten Lebensjahrzehnte länger und auch glücklicher lebt.

ORF-Doku

 

Staatsgeheimnis Bankenrettung

Wohin fließt das Geld für die Rettung europäischer Banken wirklich?

Im Verlauf der Eurokrise haben zahlreiche Banken gigantische Summen verloren. So sehen sich Staaten wie Griechenland, Spanien und Irland gezwungen, ihre Geldinstitute mit Milliardenbeträgen zu stützen. Aber wohin fließt das Geld wirklich? Wem schulden die maroden Banken das Geld? Diese scheinbar simplen Fragen versucht der Wirtschaftsjournalist und Sachbuchautor Harald Schumann zu beantworten.

Griechenland, Irland, Spanien - ein Eurostaat nach dem anderen sieht sich gezwungen, seine Banken mit gigantischen Summen zu stützen, um damit die Verluste auszugleichen, die den Geldhäusern aus faulen Krediten entstanden sind. Aber wohin gehen die Milliarden eigentlich? Wer sind die Begünstigten?

Mit dieser einfachen Frage reist der preisgekrönte Wirtschaftsjournalist und Sachbuchautor Harald Schumann quer durch Europa und bekommt verblüffende Antworten.

Die Geretteten sitzen - anders als häufig vermittelt und von vielen angenommen wird - nicht in den ärmeren Eurostaaten, sondern hauptsächlich in Deutschland und Frankreich. Ein großer Teil des Geldes landet nämlich bei den Gläubigern der Banken, die gerettet werden wollen oder müssen. Und obwohl diese Anleger offenkundig schlecht investiert haben, werden sie - entgegen aller Logik der freien Marktwirtschaft - auf Kosten der Allgemeinheit vor jeglichen Verlusten geschützt. Warum ist das so? Wer bekommt das Geld? Eigentlich simple Fragen, die aber den Kern der europäischen Identität berühren.

Harald Schumann gelingt es auf seine eigene, unnachahmliche Weise, dieses komplizierte Thema jedermann verständlich zu machen. Und er vertritt ebenso kenntnisreich wie beherzt seine Meinung. "Staatsgeheimnis Bankenrettung" ist der leidenschaftlichste Film, der je zur Bankenkrise gemacht wurde.

Quelle: ARTE TV, http://www.arte.tv/de/staatsgeheimnis...

 

Die Aluminium - Ein Leichtmetall mit schweren Folgen

Aluminium ist ein faszinierendes Metall: leicht, rostfrei und einfach zu verarbeiten. Noch vor hundert Jahren war es so exotisch, dass Aluminium auf Welt-Ausstellungen präsentiert wurde. Das Metall ist aus unserem täglichen Leben nicht mehr wegzudenken. Wir trinken aus Aludosen, verwenden es als Werkstoff für Fassaden und in der Automobilindustrie, oder als Treibstoff für Raketen.

In der industriellen Verarbeitung weist kein anderes Metall eine derart rasant ansteigende Wachstumskurve auf wie Aluminium. Der Film porträtiert das Zeitalter des Aluminiums und zeigt die Produktion beginnend mit dem Abbau von Bauxit, über die Aluschmelze bis hin zur Endverarbeitung diverser Aluprodukte.

Doch auch kritische Stimmen rücken vermehrt ins Zentrum öffentlichen Interesses: Für die Herstellung werden große Mengen Rohstoffe und Energie benötigt. Die Gewinnung kann, wie vor gut einem Jahr in Ungarn passiert, zu Umweltkatastrophen beachtlichen Ausmaßes führen. Und aus Studien geht hervor, dass die toxische Wirkung des Leichtmetalls nicht zuletzt direkten Einfluss auf unsere modernen Zivilisationskrankheiten wie Alzheimer und Allergien hat.


Neue Krankheiten im Zeitalter des Aluminiums
Christopher Exley, Professor für bioanorganische Chemie an der britischen Keele University gilt in der Wissenschafts-Community als „Mr. Aluminium“. Seit 30 Jahren forscht er zu allen Eigenheiten dieses Elements. 
„Für das Leben auf der Erde ist Aluminium so etwas wie ein Alien“, sagt Exley. „Denn über Milliarden Jahre war es tief in der Erdkruste gefangen – in festen Verbindungen zu Silizium, Sauerstoff und anderen Elementen.“ Erst seit etwas mehr als hundert Jahren, erklärt Exley, beherrschen wir die Technik, das Aluminium mit ungeheurem Einsatz an Chemie und elektrischer Energie aus der Erde zu holen. Möglicherweise, so Exley, haben wir damit eine moderne ‚Büchse der Pandora’ geöffnet: „Mehr als 20 Krankheiten werden heute in der wissenschaftlichen Literatur mit Aluminium in Verbindung gebracht.“


Ein Leichtmetall mit schweren Folgen?
“Manche Forscher betrachten die Substanz als einen der am meisten
unterschätzten Giftstoffe. Die Wirtschaftslobby versucht derweil, die
aufkommenden Wogen zu glätten.” DER STANDARD


Webseite

Blog


Aluminium - so weit verbreitet und so gefährlich ! 

  In der WDR "Servicezeit" kam ein aufschlussreicher Bericht über die Gefahren, die von Aluminium ausgehen können.

Hier wird über Aluminium im Haushalt berichtet :

* Wie kommt Aluminium in Speisen und Getränke?
* In welchen Lebensmitteln steckt Aluminium?
* Aluminium in Deos und Kosmetika
* Wie gefährlich ist Aluminium?

Und auch "Die Welt" hat am 10.03.2013 einen aufschlussreichen Bericht veröffentlicht.

Offensichtlich ist die Gefährdung, die von Aluminium ausgeht doch recht groß.

Hier ist eine Übersicht der Kennzeichnung von Aluminium als Zusatzstoff :

E 173 - Aluminium
E 520 - Aluminiumsulfat
E 522 - Aluminiumkaliumsulfat
E 523 - Aluminiumammoniumsulfat
E 541 - Saures Natriumaluminiumphosphat
E 554 - Natriumaluminiumsilikat
E 555 - Kaliumaluminiumsilikat
E 556 - Calciumaluminiumsilikat
E 559 - Aluminiumsilikat
E 1452 - Stärkealuminiumoctenylsuccinat
( Quelle : http://www.zusatzstoffe-online.de/zus... )

Hier der Link zum kompletten "Die Welt" - Bericht : http://www.welt.de/gesundheit/article...

 

Phönix-Doku

Aluminium ist ein faszinierendes Metall: Es ist leicht, einfach zu verarbeiten und rostet nicht. Vor etwas mehr als hundert Jahren wurde es auf Weltausstellungen präsentiert und war teurer als Gold. Heute ist der billige und stabile Werkstoff allgegenwärtig. Als Verpackungsmaterial für Getränke und Milchprodukte, zur Verkleidung von Fassaden und als Rohstoff für Zement und Keramik findet das Leichtmetall unzählige Anwendungen.
Doch Aluminium wird nicht nur als Werkstoff eingesetzt. Aufgrund seiner vielfältigen chemischen Eigenschaften ist es Bestandteil von Kosmetikprodukten, Nahrungsmitteln und Medikamenten. In Deodorants reagieren die Alu-Verbindungen mit der Haut, sodass kein Schweiß mehr austreten kann. In Lebensmitteln erhöhen sie die Rieselfreudigkeit und werden als Farbstoff eingesetzt. Ohne Alu-Zusätze würden die meisten Impfungen schlechter oder gar nicht wirken. Und bei der Reinigung von Trinkwasser reagieren die Alu-Ionen mit den Schmutzpartikeln, sodass diese im Filter hängen bleiben. Aluminium-Verbindungen werden sorglos in den sensibelsten Lebensbereichen eingesetzt.

 Aber ist dieses Metall so harmlos, wie es von den Herstellern behauptet wird? Wissenschaftler sind besorgt und finden immer mehr Belege für einen möglichen Zusammenhang zwischen Aluminium und dem Auftreten zahlreicher Krankheiten, von Alzheimer bis Brustkrebs, von Allergien bis zu Autoimmunkrankheiten. Dazu kommt der Umweltaspekt: Für die Herstellung von Aluminium werden große Mengen Rohstoffe und Energie benötigt. Obendrein kann die Produktion - wie bei der Rotschlamm-Katastrophe 2010 in Ungarn - zu Umweltkatastrophen großen Ausmaßes führen.
Dennoch boomt Aluminium und statt die Sicherheit der Produkte einer rigorosen Prüfung zu unterziehen, werden ständig neue Einsatzformen entwickelt. "Wir leben im Zeitalter des Aluminiums", sagt der britische Umwelt-Toxikologe Christopher Exley, der seit drei Jahrzehnten zu allen gesundheitlichen Aspekten dieses Elements forscht. "Wir werden Aluminium aus unserem Leben nicht mehr so leicht entfernen können. Deshalb ist es höchste Zeit, unsere Aufmerksamkeit diesem Thema zu widmen, damit Krankheiten im möglichen Zusammenhang mit Aluminium nicht ständig weiter zunehmen."

Details (Pressemappe, pdf)

Secret Wiki

  Aluminium im menschlichen Körper

Mit den ausführlichen Informationen auf dieser Seite sollten Sie sich vor allem dann genauer auseinander setzen, wenn bei Ihnen oder einem Ihrer Familienmitglieder noch kein Aluminiumwert im Vollblut bestimmt wurde, oder wenn er bestimmt wurde und höher als 1.0 µg/dl ist. Wie bei vielen Stoffen und Lebensmittelbestandteilen, mit welchen wir täglich in Kontakt kommen, hängt die Schädlichkeit bzw. das Bedrohungspotential für Ihre Gesundheit sehr oft davon ab, um welche Mengen es sich handelt. Sie sollten sich dann eher nicht von den unten angeführten Informationen verunsichern lassen, oder gar auf wichtige Impfungen verzichten, wenn das Aluminium in Ihrem Blut im Normbereich, also unter 1.0 µg/dl liegt. Da jedoch durch unsere heutigen Lebensumstände immer mehr Aluminium in den menschlichen Körper gelangen kann, haben viele Personen viel zu hohe Aluminiumwerte im Blut, und diese Menschen sollten anstreben, mit Hilfe folgender Informationen das Aluminium in ihrem Körper möglichst rasch zu reduzieren.  

Link


Produkte mit viel Silizium zum Ausschwemmen von Aluminium:

  • Long Life Mineralwasser - 48,10 mg / l m-Kieselsäure
  • Juvina Mineralwasser - 56,3 mg / l m-Kieselsäure
  • Frankenmarkter Mineralwasser - 38,00 mg / l m-Kieselsäure
Kieselsäure
Kieselsäure ist eine Verbindung von Sauerstoff und Silizium, in Fachkreisen bekannt als Siliziumdioxid. Silizium ist für den Körper unverzichtbar. Bei Siliziummangel sind brüchige Fingernägel und Haare, bleiche, faltige Haut, etc. keine Seltenheit. Silizium findet man in der Natur nicht in reiner Form, sondern immer in Kombination mit Sauerstoff – als Kieselsäure.



22.9.15

 

Viele Iraner und Afghanen lassen sich taufen

Pfarrer Gottfried Martens hat in seiner evangelisch-lutherischen Kirche in Berlin allein in diesem Jahr 150 Iraner und Afghanen getauft. Rund 600 seiner Gemeindemitglieder waren früher Muslime.

Mehr

 

Sie überlebte ihre Abtreibung

Gianna Jessen hat ihre Abtreibung überlebt und setzt sich für den Lebensschutz ein. Ihr Zeugnis vor dem US-Repräsentantenhaus wurde mehr als 2,6 Millionen Mal aufgerufen.

Gianna Jessen ist vor 38 Jahren abgetrieben worden, hat ihre Abtreibung aber überlebt. „Sieg!“ kommentierte Jessen ihr Überleben vor dem Ausschuss. Ihre Mutter war im achten Monat mit ihr schwanger, als sie sich zur Abtreibung entschloss. Gianna kam sechs Wochen zu früh und mit Gehirnlähmung auf die Welt. Sie setzt sich für den Lebensschutz ein, seit sie 14 Jahre alt ist.

„Wie viele Kinder sind gestorben und zerstückelt worden, ihre Körperteile verkauft worden für unser Ego, unsere Bequemlichkeit und unsere Promiskuität? Wie viele Lamborghinis sind mit dem Blut unschuldiger Kinder gekauft worden?“ fragte sie vor dem Ausschuss. Der letzte Satz ist offenbar eine Anspielung auf Dr. Mary Gatter von der Planned Parenthood Federation of America. 

Video


 

BlackRock: Der dunkle Schatten der Finanzwelt

4,3 Billionen Euro Vermögen verwaltet das weltweit größte Finanzinstitut Blackrock. Der US-Konzern ist damit  so mächtig wie kein anderes Unternehmen der Welt. BlackRock investiert, analysiert und berät Großinvestoren, Finanzministerien und Notenbanken. Der Riese hat sich zu einer typischen Schattenbank entwickelt, die sich in vielen Bereichen genauen Kontrollen unterzieht. Von der Finanzkrise 2008 profitierte sie sogar. Dem System BlackRock widmet sich Heike Buchter, Wirtschaftsjournalistin und Wall Street-Korrespondentin für Die Zeit in ihrem am Montag erscheinenden Werk.

Sie zeigt auf, wo die Geldströme hinfließen und welche Risiken eine solche Machtkonzentration für Wirtschaft, Politik und jeden einzelnen Bürger birgt. Flüssiger Stil und logischer Aufbau zeichnen das Buch aus. Großes Vorwissen über das Finanzsystem ist nicht nötig, es gibt ausführliche Erklärungen.

Heike Buchter: BlackRock. Eine heimliche Weltmacht greift nach unserem Geld. Campus Verlag

 

Fahrerlose Busse

Die ersten fahrerlosen Busse sollen ab November durch die Niederlande rollen: Zwei Busse vom Typ EZ10 werden ab Ende November erste Personen transportieren - ein Fahrer ist nicht mit an Bord.

Sechs Personen passen in einen der WEpod. Vollautomatisch sollen sie einen Strecke von insgesamt elf Kilometern überbrücken, dabei geht es auch über öffentliche Straßen. Ein Kontrollsystem erlaubt die Überwachung der einzelnen Fahrzeuge, grundsätzlich steuern die Busse sich über ein System aus GPS und anderen Sensoren aber selbstständig. Die Höchstgeschwindigkeit der Fahrzeuge liegt bei 25 Stundenkilometern.


Mehr
 

 

Flüchtlingskrise in 5 Minuten erklärt

Video


 

Wer bleiben will, muss unsere Regeln achten

Außenminister Sebastian Kurz ist dafür bekannt, dass er sich kein Blatt vor den Mund nimmt. Er hat schon vor Wochen (in der "ZiB 2") auf die Probleme im Zuge der aktuellen Flüchtlingskrise hingewiesen. Im "Krone"-Interview rechnet der Außenminister mit europäischen Fehlentwicklungen ab und fordert harte Korrekturen, die nicht allen Freude bereiten.

Wir müssen unsere Werte hochhalten. Wer bleiben will, muss die Regeln unseres Zusammenlebens einhalten. Diese Grundwerte sind Rechtsstaatlichkeit oder Gleichstellung von Mann und Frau. Das ist den Menschen aus anderen Kulturkreisen, die zu uns gekommen sind, deutlich zu vermitteln. Das werden wir auch einfordern.

Mehr
 

 

Wer nur Mitleid hat, hat keinen Verstand

Danke für die am 5. 9. erfolgte Veröffentlichung des Leserbriefes von Herrn Géza Molnár, den ich zu hundert Prozent unterstütze. Entscheidend ist dabei die Aussage: „Wer kein Mitleid hat, hat kein Herz, aber wer nur Mitleid hat, hat keinen Verstand.“ Es scheint, dass Österreichs politische Machtträger zusammen mit jenen einzelner anderer EU-Staaten kaum mehr Verstand besitzen, wenn man das hilflose Herumlavieren und Nichtagieren in der gegenwärtigen Flüchtlings- und Migrationskrise überhaupt noch als politische Machtausübung bezeichnen kann. In der Tat erleben wir derzeit massive Auflösungserscheinungen staatlicher Autorität und Souveränität, egal, wohin man genauer blickt. Gesetze und Regelungen werden nicht mehr eingehalten bzw. zurechtgebogen, wann immer es passt, und medienwirksam auftretende Minderheiten, die großes Interesse an uneingeschränkter Zuwanderung haben, bestimmen den Lauf der Dinge, ohne die berechtigten Sorgen der systemerhaltenden Stammbevölkerung noch irgendwie zu berücksichtigen. Die Frage, die sich wohl jeder logisch und mit Vernunft bedachte Mensch stellen wird, ist, wie lange die Bevölkerung noch tatenlos diesen Auflösungserscheinungen zusehen wird und wann der Zeitpunkt erreicht ist, ab dem diesem Verfall entgegenwirkende Eigeninitiativen ohne staatliche Zustimmung eingeleitet werden. Keinesfalls möchte die überwiegende Mehrheit der Bevölkerung, die neben Mitleid und Herz auch sehr wohl Vernunft besitzt, ein System weiter unterstützen, das ihr jedes Mitspracherecht in existenziell wichtigen Fragen wie z. B. der Zuwanderung von vornherein abspricht und verbreitet das subjektive Gefühl vermittelt, dass ihre eigenen berechtigten Interessen sukzessive ins Hintertreffen geraten. Niemand weiß nach wie vor, wo eigentlich die Obergrenze an verkraftbarer Zuwanderung liegt und wann diese Grenze erreicht sein wird. Niemand weiß, wie die Regierung bei Erreichen einer derartigen Grenze tatsächlich reagieren wird und ob dann beschlossene Regelungen eingehalten oder erneut aus rein emotionalen und öffentlichkeitswirksamen Gründen - ohne Vernunft und Weitsicht - ignoriert werden. Es ist diese Sprach- und Visionslosigkeit, die die Österreicher langsam, aber sicher verzweifeln und ihre Loyalität zu unserem Staat zunehmend schwinden lässt. Wenn also längerfristig der Staat Österreich von der eigenen Bevölkerung nicht mehr ernst genommen wird - und alle Entwicklungen deuten derzeit leider darauf hin - , wird es recht bald ein sehr schmerzhaftes Erwachen für alle geben. Ein Erwachen, das vielleicht Konsequenzen nach sich ziehen wird, die sich heute noch niemand vorstellen kann und auch will.

Martin Krämer

 

Fünf- Punkte- Plan gegen Asyl- Krise in der EU

 "Europa muss beginnen, sich als Großmacht zu begreifen", bringt Außenminister Sebastian Kurz eines der Grundprobleme in der derzeitigen Asyl-Krise treffend auf den Punkt. Und er legt einen Fünf-Punkte-Plan vor, der als Ansatz dienen soll, die momentane Situation in der Griff zu bekommen. Die Kernaussage: Ganz Europa ist gefordert – als Union!


1. Ursachenbekämpfung:

Der erste Punkt ist gleichzeitig der wichtigste und der schwierigste: Es ist der Kampf gegen die Dschihadisten der Islamischen Staates in Syrien und dem Irak und bald wohl auch in Libyen. "Denn", sagt Außenminister Kurz, "zwei Drittel der Flüchtlinge kommen aus Gebieten, die sich in der Gewalt der Terroristen des IS befinden. Da braucht es ein noch viel entschlosseneres Vorgehen – möglichst auch mit einem Mandat des Sicherheitsrates der UNO."

Ein Vorgehen, bei dem Kurz auch das neutrale Österreich stärker gefordert sieht. "Im Kampf gegen den Terrorismus kann es keine Neutralität geben", erklärt der Außenminister. Die humanitäre Hilfe, die Österreich im Rahmen der US- geführten Allianz gegen den IS leiste, sei gut und wichtig. Aber Österreich könne nicht von anderen Staaten mehr militärisches Engagement fordern und selbst nichts in dieser Richtung unternehmen. Daher fordert Kurz, dass Österreich "einen Schritt weiter geht" und militärische Schutzausrüstung an jene liefern solle, die dem IS auf dem Schlachtfeld die Stirn bieten, etwa den Kurden.

2. Sicherheit vor Ort:

Die EU muss sich für die Schaffung von Schutz- und Pufferzonen starkmachen, sowohl in den Konfliktgebieten im Nahen Osten als auch in Afrika. In diesen Zonen müsse massiv humanitäre Hilfe geleistet werden. "Denn je besser die Bedingungen vor Ort sind, desto weniger Menschen werden in Richtung Europa aufbrechen", erklärt der Minister. "Da muss die EU Geld in die Hand nehmen."
Außerdem müsste die EU gemeinsam mit dem Flüchtlingshilfswerk UNHCR in den Ursprungsgebieten der Krise oder deren Nachbarländern Aufnahmezentren aufbauen, in denen es die Möglichkeit gibt, außerhalb der EU Asylanträge zu stellen. Das wäre ein wichtiger Punkt, um Schleppern die Existenzgrundlage zu entziehen. Kurz findet es wörtlich "unfassbar", dass eine Bande von Verbrechern Millionen am Elend der Flüchtlinge verdient.

3. Schutz der Außengrenze:

Zusätzlich zur bereits angelaufenen, von der italienischen Marine angeführten Anti- Schlepper- Mission der EU vor Italien bedarf es einer ebensolchen im östlichen Mittelmeer vor Griechenland und Bulgarien. Kurz: "Gegen die Schlepper- Banden muss massiv an den EU- Außengrenzen vorgegangen werden. Mittelfristig braucht die Europäische Union einen gemeinsamen, integrierten EU- Außengrenzschutz." Und an den Hotspots in Italien und Griechenland muss die EU Auffangzentren errichten.

4. Kooperation:

Die EU muss die polizeiliche Kooperation mit den Ländern des Westbalkans massiv ausbauen. Außerdem brauchen diese Länder Unterstützung aus Brüssel, und sie sollen aktiv in EU- interne Überlegungen eingebunden werden. "Diese Länder sind total überfordert", sagt der Außenminister. "Die EU kann diese Staaten nicht alleinelassen."

5. Flüchtlingsquote:

Und natürlich wird Österreich gemeinsam mit Deutschland und anderen EU- Staaten nicht aufhören, eine EU- weite Quote zur gerechten Aufteilung von Flüchtlingen zu fordern.

Mehr


 Kommentare:
5 punkte plan hilft nichts!! europa soll destabilisiert werden, da die usa keine 3.wirtschaftsmacht gebrauchen kann!!! die wollen die weltherrschaft, stürzen den planeten in einen krieg und sahnen dannab, wir kennen das ja oder???

 Ich möchte von Herrn Kurz wissen, wie erklärt er, dass die muslimischen Staaten kaum muslimische Flüchlinge annehmen, sondern diese in christliche EU-Staaten verschoben werden und warum die größten Verursacher dieser Flüchlingswellen - USA und NATO mit ihren Kriegen und Unterstützung der oppositionellenparteien nicht die ganzen Flüchlinge aufnehmen müssen.

Warum bewegt sich diese Völkerwandung in die völlig falsche Richtung nach Westen zu der von ihr gehassten christlichen und ungläubigen Religion und nicht nach Osten zu den Glaubensbrüdern in den reichen Golfstaaten. ?


Til Schweiger und das Millionengeschäft mit Asylanten Die Asylindustrie blüht. Findige Geschäftemacher kaufen ausrangierte Häuser und machen daraus Flüchtlingsheime. Ein lukratives Geschäft mit Schrottimmobilien. Till Schweiger springt nun ebenfalls auf den Boom auf und will ein Flüchtlingsheim errichten. Alte Gebäude irgendwo am Stadtrand oder in der Pampa sind plötzlich sehr nachgefragt.  Hier lockt ein Millionen-Geschäft.

riedensinitiative in Syrien und Libyen finde ich gut. Nur was ist DIE URSACHE? Nennen wir das Kind beim Namen! Wer hat einen Aufstand in Syrien entfacht? Wer hat Gaddaffi weggebombt und so die Schleusen der Gewalt geöffnet. Im Fall Syrien war es der CIA der die Aufständischen organisiert und mit Waffen versorgt hat und im anderen Fall waren es NATO-Bomben die für Frieden, Gerechtigkeit und Demokratie gesorgt haben. Und nun, weil es dem Volk dort so gut geht laufen sie davon. Wer hats erfunden?

Europa, Herr Kurz, kann keine "Großmacht" sein, denn es ist ein Kontinent. Und die EU ist ein Verein, der eigentlich zur wirtschaftlichen Zusammenarbeit gedacht war und nicht dazu, den Bürgern souveräner Staaten vorzuschreiben, was sie essen, wie sie sich duschen, welchen Traktorsitz sie zu verwenden haben und wie sie leben sollen. Daher lehnen wir vernunftbegabten Österreicher die EU mittlerweile ab.

Was heisst hier immer Europa. Es gibt kein Europa. Die sogenannte Führungsnation Deutschland hat bis heute keinen richtigen Friedensvertrag nach dem 2. Weltkrieg bekommen ist daher nicht souverän und hängt daher immer noch am Gängelband der USA. Die Amis wollen kein starkes Europa sondern immer nur Krisenherde um ihren militärischen Führungsanspruch unter Beweis stellen zu können und daraus Kapital zu schlagen welches sie dringend nötig haben.



 

Der Integrationswille

Die Unsicherheit der Menschen auf höchster politischer Ebene durch konkrete Lösungsvorschläge und Maßnahmen einzudämmen ist die eine Sache - doch wie schaut es mit dem Zusammenleben der Einheimischen und Asylsuchenden in den kleinen Gemeinden aus? Aus persönlicher Erfahrung erscheint es mir wichtig, Folgendes in die Debatte einzubringen: DER INTEGRATIONSWILLE DER MENSCHEN, DIE ZU UNS KOMMEN, IST ZU HINTERFRAGEN UND AUCH UNBEDINGT EINZUFORDERN!

Meine Familie hat zwei junge Männer (19, 20) aus Pakistan und Somalia bei sich aufgenommen, und es ist eine Freude mit anzusehen, wie diese Burschen ihre Chance nützen, d. h. mit viel Freude und Engagement versuchen, die Sprache zu erlernen und das Alltagsleben einer österreichischen Familie anzunehmen. Gleichzeitig habe ich aber auch Migranten kennengelernt, die Gott sei Dank Terror und Gewalt entkommen konnten, jedoch auch nach mehreren aufklärenden Gesprächen nicht das geringste Interesse zeigen, sich in die heimische Gemeinschaft integrieren zu wollen. Sie vermeiden den Kontakt mit Ansässigen, sind ergo nicht willens, unsere Sprache zu erlernen, und verhalten sich zudem auch nicht selten rassistisch anderen Asylsuchenden gegenüber. Mein Appell an die zuständigen Damen und Herren, die die äußerst schwierige Aufgabe haben, durch die Bearbeitung von Asylansuchen lebensbestimmende Entscheidungen treffen zu müssen: Migranten, die ernsthaften Willen zeigen, unsere Sprache zu erlernen und unsere Lebensformen anzunehmen, mögen doch grundlegend mehr Chancen auf Asyl in Österreich bekommen als jene, die von unserer Gesellschaft nur fordern, jedoch nicht bereit sind, auch nur das Geringste ihrerseits beizutragen.

Bettina Huber
 

 

Roboter-Hund hilft US-Militär

Sieht ganz so aus, als würden humanoide Roboter bald in echten militärischen Einsätzen mitmischen. Das US-Militär hat den Google-Roboter-Hund "Spot" erstmals in verschiedenen realistischen Kriegsszenarien getestet. Der Roboter der Firma Boston Dynamics, die seit 2013 zu Google gehört, wurde für Aufklärungsmissionen oder den Transport verwendet. Getestet wurde der Google-Roboter in der Marine-Basis in Quantico, Virginia.

 Google-Roboter Spot Der Hund im militärischen Einsatz.

Mehr
 

 

Die Organuhr

 

Die Organuhr hat ihren Ursprung in der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM), der jahrtausendealten Heilweise, die den Menschen in seiner Ganzheit betrachtet. Im täglichen Energiekreislauf hat jedes Organ eine Phase der stärksten und auch der wichtigen Ruhephase. Achten und respektieren wir diese Gegebenheiten, wird sich dies positiv auf unsere Gesundheit auswirken.

Beschwerden, die zu einer bestimmten Uhrzeit auftreten, können auf eine Störung in einem dazugehörigen Organ hinweisen. Deshalb ist es wichtig, Symptome nicht gleich mit Medikamenten zu behandeln, sondern als Wegweiser zur Ursache von Erkrankungen zu erkennen.

Lothar Ursinus beschreibt in seinem Buch "Die Organuhr - leicht erklärt" die Funktion einzelner Organe und ihr Zusammenspiel im Körper. Er lässt dabei Grundlagen der TCM und der anthroposophischen Medizin sowie die eigenen langjährigen Erfahrungen als Heilpraktiker und Labormediziner mit einfließen.

 Mehr

Carstens-Stiftung

 

Hitlers Kinder

Sie wurden erzogen, die Welt zu beherrschen. Hitlers Eliteschüler sollten als neue Führungsschicht über ein deutsches Weltreich gebieten. Schon als Kinder wurden sie wie beim Militär geschliffen und gedrillt, bekamen im Unterricht neben Wissen vor allem Weltanschauung vermittelt - ‚Glauben, gehorchen, kämpfen'. Erstaunlich viele Absolventen dieser Zuchtstätten haben in der Demokratie Karriere gemacht. Einstige Eliteschüler schildern, wie sie erlebten, was damals ‚rassische Auslese' hieß. Ihre Erinnerungen geben Einblicke in ein perfides Erziehungssystem, das nach den Seelen der Kinder griff.

ORF Doku

 

Wie frei ist unser Wille tatsächlich?

Zeitgenossen im Gespräch

Neurowissenschafter Joachim Bauer

Im Mittelpunkt der neuen Sendereihe "Zeitgenossen im Gespräch" stehen Persönlichkeiten, die durch Ihre Tätigkeit, ihr Schaffen und ihre Biographie legitimiert sind, zu wesentlichen Fragen unserer Zeit aus Kultur, Wissenschaft und Gesellschaftspolitik Stellung zu nehmen.

Der Neurowissenschaftler und Psychotherapeut Uni. Prof. Joachim Bauer ist erster Gast von Michael Kerbler, dem langjährigen Leiter der Ö1-Reihe "Im Gespräch", im Schloss Goldegg. Das Thema: Wie frei ist unser Wille tatsächlich? Treffen wir oder trifft unser Gehirn die Entscheidungen? Bilden wir uns bloß ein, selbstbestimmt zu agieren?

ORF3

Video


 

Für Obdachlose gibt…s nichts!

Es ist eine Sauerei, was da seit Langem schon in Österreich abläuft. Da werden seit Jahren schon Tausende Asylwerber wirklich sehr gut versorgt; seit einigen Wochen sind es sogar Zehntausende. Da gibt es beim Essen wie auch bei den Unterkünften selbst geschaffene Standards, über die man teils nur mehr den Kopf schütteln kann und die auch dem Flüchtlingskoordinator sauer aufstoßen. Ein Beispiel: Schadhafter Verputz an der Außenmauer kann ausreichend sein, dass das Quartier für Asylwerber abgelehnt wird. Unsere eigenen Obdachlosen werden hingegen wie Ausgestoßene, wie Parias behandelt. Alle Hilfsorganisationen und neuerdings auch das Bundesheer bieten zwar alles für die Asylwerber auf, aber einige Essensportionen für Obdachlose werden auch mittels der Polizei verwehrt. Es kann doch nicht angehen, dass „Sandler“ auch Gratisessen wollen, wo kämen wir denn da hin! Und außerdem sind sie für Obdachlose nicht zuständig. Na also. Die „Mitleids-Industrie“ verdient eben nur mit Flüchtlingen, denn da macht der Staat Abermillionen locker. Obdachlose bringen kein Geld. Die werden verjagt, und wenn es sein muss mit der Polizei und wenn es ginge auch mit Hunden. Die „Guten“ sollen sich schämen!

Josef Höller

 

Wieso haben wir uns nicht rechtzeitig vorbereitet?

Jeder normal und logisch denkende und geistig nicht abgeschottete Österreicher wusste eigentlich seit Jahren, dass wir angesichts der Vielzahl globaler kriegerischer Auseinandersetzungen nicht auf ewig auf unserer Wolke Nummer sieben friedlich und tolerant lächelnd sitzen und diesem traurigen Treiben lediglich zusehen können. Es war klar, dass sich angesichts des Wohlstandsgefälles und der immer breiteren Schere zwischen sehr arm und sehr reich wohl früher oder später Massen an Menschen ganz einfach auf den Weg machen würden, um Mitteleuropa und damit einen Leuchtturm des Wohlstands inmitten einer stürmischen See von Armut und Unfrieden zu erreichen und auch in Besitz zu nehmen. Ja, es handelt sich selbstverständlich um eine Inbesitznahme und nicht nur um temporäre Besuche, die auch wieder einmal mit der Abreise der Gäste enden werden. Keiner jener vielen Tausenden Menschen, die während der vergangenen Wochen ohne Pass und Visum zu uns gekommen sind, wird Deutschland oder Österreich je wieder freiwillig verlassen. Das ist Fakt. Und viele weitere werden im Zuge des Familiennachzuges während des kommenden Jahres nachkommen, unser unmittelbares Lebensumfeld wesentlich verändern und teils viel zu hohe Erwartungen bestätigt haben wollen. Dass sich daraus eine Vielzahl von innerstaatlichen Konfliktfeldern ergeben wird, kann nicht geleugnet werden. Eines frage ich mich in diesem Zusammenhang schon immer wieder: Warum wurden nicht längst zielorientiert alle notwendigen Vorbereitungen getroffen, um dieser erwartbaren Völkerwanderung professionell zu begegnen? Warum wurden trotz aller Prognosen z. B. das Bundesheer weiter zugrunde gespart bzw. die Polizeiposten geschlossen, und warum verkauft die Republik auch weiterhin leer stehende Zollhäuser an den Grenzübergängen, wenn wir sowohl Heer als auch Grenzen jetzt wieder dringendst benötigen? Es erscheint klar, dass die EU wohl nur bei politischem und wirtschaftlichem Schönwetter gemeinsam agieren kann; wenn sich jedoch Gewitter, wie die derzeitige Völkerwanderung, ankündigen, zählt offenbar nach wie vor einzig und allein der Einzelstaat. Und da sehen wir derzeit vergleichsweise ziemlich alt aus, weil auf jenen politischen Ebenen, die „im Namen des Volkes“ hätten entscheiden und planen sollen, die längst hörbar gewesenen Signale einfach nicht zur Kenntnis genommen bzw. als „rechte Hetze“ diskreditiert wurden. Und genau das dürfte ein fataler Fehler gewesen sein.

Treffende Lesermeinung in der Kronenzeitung 
 


20.9.15

 

Ein modernes Wunder - Ein Taliban wird Christ

Jesus Christus begegnete dem Afghanen Farid auf einer Pilgerreise. Bereits bei dieser ersten Begegnung machte Jesus ihm deutlich, dass der Preis der Nachfolge sehr hoch sein kann. Der Herr sprach zu ihm: „Wenn du mir vertraust, wirst du alles, was du jetzt hast, verlieren.“ Farid war jedoch sofort bereit, diesen hohen Preis zu bezahlen, da er spürte, dass Jesus genau das war, wonach er in seinem ganzen Leben gesucht hatte.

Mehr

 

Die urchristlichen Aramäer sind schon wieder zwischen die Fronten von türkischer Armee und Kämpfern der PKK geraten

„Haben sie uns nicht gesagt, wir sollen wiederkommen?“, schluchzt der Bauer. Wie tausende Aramäer vertraute Akbaba auf die türkische Regierung, die sie seit 2001 mehrfach zur Rückkehr in die Heimat eingeladen hat.

Auch den Zusicherungen der PKK hat er geglaubt, die neuerdings von multikultureller Brüderlichkeit schwärmt und die Christen schützen wollte. Doch nun haben sich die kurdischen Rebellen ausgerechnet auf einem Stück christlichen Landes am Berg Izlo festgesetzt, die türkische Armee rüstet zum Angriff - und die Christen werden wieder zwischen den Fronten zermahlen. ...

Die Urchristen des Nahen Ostens Jünger Jesu Aramäer wanderten vermutlich im 13. Jahrhundert v. Chr. aus dem Euphratgebiet in Mesopotamien ein. Sie nahmen als Erste die Lehre Jesu Christi an, dessen Muttersprache Aramäisch war. Sie sind überwiegend Anhänger des syrisch-orthodoxen Glaubens. Lebendige Sprache Aramäisch gehört mit seiner 3000 Jahre alten Geschichte nach Griechisch und Chinesisch zu den ältesten noch gesprochenen Sprachen der Welt. Es ist mit dem Hebräischen und dem Arabischen verwandt."

 

Meinungen unter Strafe: Das EU-Toleranzpapier

Wieder wird heimlich still und leise hinter unserem Rücken durch die EU ein wichtiges Grundrecht abgegraben. Das Recht auf freie Meinungsäusserung wird empfindlich eingeschränkt werden- und falsche Meinungen mit Strafe belegt. Natürlich wird das Ganze in schöne Worte und ach-so-menschenfreundliche Dekoration verpackt.

Mehr

 

Wo in Deutschland Christen verfolgt werden

In deutschen Flüchtlingsheimen werden Christen häufig gemobbt oder geschlagen. Von Islamisten, die ebenfalls Asyl suchen. Die ZEIT und report München dokumentieren Fälle.


Es kann und darf nicht in unserem Interesse sein, Menschen Asyl zu gewähren, die im Konflikt mit unserem freiheitlichen Rechtsstaat stehen.

Als "Verfolgender" kann man kein Asyl beantragen. Wer einen Asylantrag stellt und andere wegen ihres Glaubens verfolgt, hat sein Asylrecht schon verloren. Das muss natuerlich eindeutig dokumentiert werden und juristisch wasserfest sein; aber wenn das der Fall ist, kann man im Schnellverfahren abschieben.

Mehr

 

Die Zukunft der Euopäer und Christen

"Unser heutiges Leiden ist ein Vorgeschmack darauf, was ihr Europäer und Christen in naher Zukunft erleiden werdet. Ich habe mein Bistum verloren. Die Räumlichkeiten meines Apostolates wurden von islamistischen Radikalen besetzt, die uns entweder konvertiert oder tot sehen wollen. Doch meine Gemeinde ist noch am Leben.

Bitte versucht uns zu verstehen. Eure liberalen demokratischen Prinzipien sind hier nichts wert. Ihr müsst die Realität im Nahen Osten bedenken, denn Ihr heißt eine stetig wachsende Anzahl von Muslimen in Euren Ländern willkommen. Doch auch Ihr seid in Gefahr. Ihr müsst feste und mutige Entscheidungen treffen, auch um den Preis, Euren Prinzipien zu widersprechen.


Ihr glaubt, alle Menschen seien gleich, aber das stimmt nicht: Der Islam sagt nicht, dass alle Menschen gleich sind. Eure Werte sind nicht die seinigen. Wenn Ihr das nicht schnell genug versteht, werdet Ihr zum Opfer des Feindes, den Ihr bei Euch zu Hause willkommen geheißen habt.“


Erzbischof Amel Nona

 

Syrischer Christ hat Angst vor IS-Anhängern unter den Flüchtlingen

n der Erstaufnahme in Gießen befindet sich der junge syrischer Christ Bashar Baroma. Er hat Angst und kann nachts nicht mehr schlafen. Er befürchtet, dass sich unter den Flüchtlingen Anhänger des Islamischen Staates (IS) befinden.

Er berichtet davon, dass viele von ihnen bestimmte Koranverse schreien würden, die böse Erinnerungen in ihm wachrufen. Es sind die Wörter, die der IS schreit, bevor sie den Menschen die Köpfe abschneiden.
„Ich kann hier nicht bleiben, mit dem IS und allem, ich bin Christ und ich habe Angst hier“, sagt er.
Video unter http://on.fb.me/1KgZa8N

 

„Noun“ – Film über Christenschlächter

Christenverfolgung: Alle fünf Minuten muss ein Christ sterben, weil er Christ ist.

Es ist unvorstellbar, was vor den Augen der ganzen Welt vor sich geht. Die Greuel sind so entsetzlich, daß viele Menschen wegschauen oder sie nicht sehen wollen. Die Brutalität, mit der jetzt Islamisten gegen Christen bzw. „Nichtgläubige“ vorgehen, kennt kein Beispiel in der Geschichte – weder bei den blutrünstigen römischen Kaisern noch bei Kommunisten des Schlages eines Mao Tse-tungs, Pol Pots oder Stalins. Es ist eine neue Dimension menschlicher Abgründe – angeführt von Menschen in Teufelsgestalt, die Fratze Satans. Diese Christenverfolgung übertrifft alles bisher menschlich Bekannte und Vorstellbare.

Sehr grob gefaßt kann man einen Überblick über die weltweite Christenverfolgung so zusammenfassen:
* In islamischen Ländern ist sie eine Folge des Hasses gegen die „Ungläubigen“, die der Islam predigt – weshalb es auch Unfug ist, eine Trennung von (gutem) Islam und (bösem) Islamismus vorzunehmen. Beide berufen sich auf den für alle gleichen Koran. Der Islam hat nach einer Schätzung des Shoebat-Institutes in seiner rd. 1400-jährigen Geschichte etwa 270 Millionen „Ungläubiger“ ums Leben gebracht, derzeit in den letzten zehn Jahren durchschnittlich 100.000 Menschen. Der (nicht erklärte) Krieg des ISIS ist nichts anderes als ein Feldzug, eine Kriegsoffensive zur Verbreitung des Islam und damit zur Ausrottung der „Ungläubigen“. Ein „friedlicher“ Islam läßt sich damit nicht vereinbaren.

*) Peter Helmes: „Die Christenschlächter – ein weltweiter Krieg“, Die Deutschen Konservativen, Postfach 760309,22053 Hamburg,Tel.:040/2994401, Fax:040/2994460, info@konservative.de, www.konservative.de


 

 

Bremer Pastor Olaf Latzel darf nicht in Holzmindener Kirche predigen

In Holzminden sollte Latzel am 26. September bei einer Evangelisationsveranstaltung der russlanddeutschen Brüdergemeinde in der St.-Michaelis-Gemeinde predigen, wo die Gemeinde seit Jahren Gastrecht genießt. Nachdem bekannt geworden war, dass Latzel als Prediger eingeladen worden sei, habe der Kirchenvorstand in Absprache mit den Pastoren der drei anderen Stadtgemeinden seine Zusage für die Nutzung der Kirche zurückgezogen, erklärte Superintendent Wöhler [5]. Die Veranstaltung soll nun in ein Festzelt verlegt werden.

Latzel habe Andersdenkende bereits öffentlich diskreditiert, so Wöhler. Er predige gegen gleichgeschlechtliche Partnerschaften, gegen die Frauenordination und gegen eine historisch-kritische Auslegung der Bibel. Außerdem lehne er gemeinsame Gottesdienste mit Juden und Muslimen ab.

Enttäuscht reagierte, Jakob Pfafenroth, einer der Verantwortlichen der Brüdergemeinde, auf die Entscheidung der Kirchengemeinden. Nun müsse man überlegen, ob man aus der Landeskirche austreten solle, erklärte er gegenüber der Nachrichtenagentur "idea" [6]. Der Brüdergemeinde sei versichert worden, dass sie das Kirchengebäude bekommen hätten, wenn sie einen anderen Prediger eingeladen hätten. „Wenn wir einen muslimischen Prediger eingeladen hätten, hätten sie uns reingelassen“, glaubt Pfafenroth.

Mehr

Meinungen:
Zeugen des Evangeliums werden aus den Kirchen ausgesperrt. Irrlehrer und Unterstützer der Religion des Islams werden Bischöfe. Typisch für die Endzeit! Typisch für Babylon (Offb 17)!
 

 

Ein Weckruf aus dem nahen Osten

Gernot Elsner bat jüngst auf Facebook, den Brief eines Pastors aus dem Nahen Osten zu teilen und bekannt zu machen. Der Pastor dient jeden Monat tausenden von Flüchtlingen. Das Besondere an dem Brief ist: Er vertritt ganz entschieden beide Positionen! Er sagt: GERADE weil die muslimischen Flüchtlinge eine echte Gefahr für Europa sind, die wir keinesfalls verharmlosen dürfen, müssen wir Christen jetzt aktive Nächstenliebe zeigen! Mit allergrößter Dringlichkeit ruft er uns auf, das zu tun, was auch unsere Kanzlerin gefordert hat: Den Menschen in Liebe begegnen, ihnen als Christen aber auch eine klare Botschaft zu bringen und zu sein.

Mehr

Liebe Pastoren in Europa,
ich grüße Euch in Christus,
wir befinden uns in einem sehr kritischen Zeitabschnitt in Bezug auf die Flüchtlinge, die Eure Länder überfluten. Ihr habt eine goldene Möglichkeit. Ihr könnt sie entweder ergreifen oder verpassen und Europa für immer verlieren.
Die Familien, die an Euren Küsten ankommen, sind zerbrochen, verwundet und bedürftig. Ein warmherziges Willkommen kann ihre Perspektive und ihren Glauben rasch verändern. Sie fliehen von der Tyrannei des Islam und sind verwirrt in Bezug auf ihre Überzeugungen. Sie sind aufgewachsen mit der Überzeugung, zur besten Nation und Religion zu gehören, die je auf Erden geschaffen wurde, und ihr Denken wurde darauf programmiert, dass alle anderen verloren sind. Ihnen wurde nie erlaubt, zu denken oder zu zweifeln. Es sei alles so von Gott gewollt.
Jetzt ist die Zeit, zu handeln. Jetzt ist die Zeit, aufzuwachen mit einer neuen Mission, die dieses Mal mit den richtigen Waffen operiert. Benutzt Gebet, Glauben, Evangelisation, praktische Hilfe und viel Liebe. Muslime sind die Opfer des Islam, sie brauchen jemanden, der ihnen die Augen öffnet und sie befreit. Ihr braucht keine Missionare mehr zu schicken. Sie stehen auf Eurer Türschwelle. Baut Beziehungen mit ihnen, mit einzelnen Familien, nicht in großen Gruppen.
Lasst sie das wahre Gesicht des Christentums sehen. Das Christentum, das Gott im Geist anbetet, nicht das Christentum der Götzen. Das Christentum mit Gott hingegebenen Familien, nicht das Christentum der unmoralischen Werte. Das Christentum der offenbarten Kraft des Heiligen Geistes, nicht das Christentum der lauwarmen Kirchen. Das Christentum des alten erweckten Europas, nicht das Europa des Atheismus. Unser Herr sitzt immer noch auf dem Thron.
Unterschätzt niemals den kleinen Prozentsatz an Menschen, die jetzt in Eure Länder kommen. Sie werden sehr bald die Mehrheit werden. Sie müssen den Islam gar nicht predigen. Sie müssen gar nicht kämpfen. Die meisten Eurer Familien haben 1 Kind und einen Hund. Ihre Familien haben 6 oder 7 Kinder. Es ist eine Strategie. Seid gewarnt, der Feind ist so doppelzüngig. Einer unserer alten arabischen Dichter hat einst geschrieben: „Wenn Ihr die Zähne des Löwen seht, denkt niemals, dass der Löwe lächelt.“
Muslime sind nicht unsere Feinde. Sie sind unsere geliebten menschlichen Brüder mit vielen wunderbaren nahöstlichen Gewohnheiten. Sie sind großzügige Gastgeber, großherzig zu den Armen, und sie sind emotional eng mit ihren Familien und Gemeinschaften verbunden. Beeilt Euch und kümmert Euch um sie, bevor sie den Islam umarmen.
Die Geschichte wird eines Tages bezeugen, dass Gott Euch in seiner Weisheit den Hungrigen geschickt hat, damit Ihr ihm Essen gebt, den Durstigen, damit Ihr ihm zu trinken gebt, den Fremden, um ihn aufzunehmen und den Nackten, um ihn anzuziehen. Wie werdet Ihr reagieren? Einige werden Euch natürlich ausnutzen, aber andere werden sich in Euren Gott verlieben.
Durchbrecht die Sprachbarriere und nutzt hingegebene arabisch sprechende Christen in Euren Ländern. Durchbrecht kulturelle Barrieren und versucht, die Denkweise der Muslime zu verstehen. Durchbrecht die Entfernungsbarrieren und bittet Missionsteams aus der arabischen Welt um Hilfe durch Kurzzeiteinsätze. Ihr habt eine großartige Gelegenheit, ich flehe Euch an, Eure Augen dafür zu öffnen bevor es zu spät ist.

Ein sorgenvoller Pastor im nahen Osten


 

Pro 100 Flüchtlinge hat es mindestens 2 IS-Schlächter

Zitat eines aus Syrien geflohenen Christen: "Pro 100 Flüchtlinge hat es mindestens 2 IS-Schlächter. Wir anderen kennen sie." Man rechne. Somit sind es bei einer Million ca. 20'000. Eine schlagkräftige IS-Armee, allein bis Ende Jahr in Deutschland.

Die Christen sollten aus den Heimen rausgeholt werden und privat bei Christen untergebracht werden, denn sie werden in den Heimen von den Muslimen attackiert.  
 

 

Der Prophet Mohammed – eine Abrechnung von Hamed Abdel-Samad

Ich will mehr Unruhe stiften. Es ist Zeit, dass Mohammed als Mensch beleuchtet wird. Mohammed ist vor 1.400 Jahren gestorben, aber begraben wurde er nie richtig. Er liegt in seinem Sarg und regiert von seinem Sarg aus. Er hat Macht über unsere Welt heute, die er nicht kennt.

Als die Koranpassagen noch friedlich und poetisch waren, war kein Erfolg da. Der Erfolg kam erst mit dem Schwert. Das ist eine Tatsache, die mit der Geschichte des Islams verbunden ist. Erst unter dem Schatten des Schwertes kam es zum Durchbruch. Dadurch hat Mohammed diese Anerkennung bekommen.

Mein Ansatz ist es nicht, friedliche und gewalttätige Passagen gegeneinander auszuspielen, sondern beide im historischen Kontext zu sehen und zu sagen: Beide, friedliche und gewalttätige Passagen, gehören der Geschichte an, genau wie die historische Figur Mohammed. 

Abdel-Samad will die Muslime nach europäischem Verständnis aufklären. Genau darin sieht er auch die Herausforderung, die uns auch bei den Hunderttausenden Flüchtlingen bevorsteht, die überwiegend muslimisch sind.

Mehr

 

Marine Le Pen: Merkel ist Gefahr für ganz Europa


"Kaiserin Merkel" führt Europa in den Abgrund, so Marine Le Pen bei einer Rede in Belgien. Foto: Rémi Noyon / flickr (CC BY 2.0) 
 
"Kaiserin Merkel" führt Europa in den Abgrund, so Marine Le Pen bei einer Rede in Belgien. 


 
Deutliche Worte fand die Vorsitzende der französischen Front National (FN), Marine Le Pen, angesichts des unverantwortlichen Vorgehens von Angela Merkel in der Flüchtlingsproblematik. Merkel habe Europa bereits ihre Finanzordnung aufgezwungen, nun mache sie das gleiche mit der illegalen Einwanderung von zehntausenden Migranten durch ihre unüberlegten Aussagen.

"Unwürdige Parlamente" forcieren Einwanderung
Le Pen, die bei einer Veranstaltung des Vlaams Belang in Belgien sprach, kritisierte auch Europas "unwürdige Parlamente", die durch großzügige Sozialleistungen und Unterkünfte den Massenansturm maßgeblich unterstützen. Sie forderte die Freizugigkeit innerhalb des Schengen-Raumes sofort auszusetzen. Die Souveränität der EU-Staaten sei zudem durch die EU-Kommission gefährdet. Diese sei eine "Maschinerie zum zerquetschen der Völker und eine Empfangsdame für alle Illegalen des Planeten".

Mehr

 

Staatliches Terrormanagement oder Versagen?

Publizist und Regierungsberater Christoph Hörstel hat das Vertrauen in die Bundesregierung nicht nur längst verloren, sondern es gibt auch umgekehrt kein Vertrauen seinerseits in die Herrschenden in Berlin: Er hält die Politik des Berliner Regimes für eine multikriminell und hochverräterisch; in Deutschland werde im Auftrag der USA eine Politik des Terror- und Chaosmanagement betrieben, um gezielt soziale und wirtschaftliche Unruhe zu schaffen und die friedliche Ordnung des Landes zu zerstören.

Diese Behauptung kommt nicht von ungefähr. Hörstel führt an, dass die Berliner Politik eine Liste von Handlungen enthalte, die nur als gezielt deutschlandfeindlich und hochverräterisch interpretiert werden können.

So ist der transatlantische „Handelsvertrag“ TTIP, welcher im Geheimen verhandelt wird und im Widerspruch zum deutschen Recht immer weiter der Ratifizierung entgegen geht, eine De-Facto-Umwälzung der Demokratie in Deutschland. Die Deutschen wären nach Abschluß von TTIP nicht mehr Herr im eigenen Lande, sondern Spielball internationaler Unternehmen, die der deutschen Bevölkerung ihren Willen aufzwingen könnten – egal, was die Parlemente bestimmen und der Souverän möchte.
Auch sei die grenzenlose Staatsverschuldung und Steuermittelverschenkung – z.B. an Großbanken – ein Raub an dem deutschen Wohlstand, den die deutsche Bevölkerung erarbeitet habe.


Weiterhin steuere die Politik des Geo-Engineering – im Volksmund „Chemtrails“ genannt – das Wetter und versprühe potentiell giftige Partikel in den Himmel über Deutschland. Darüber hinaus unterstützte die Politik der Berliner Herrschenden und der Nato Faschisten in der Ukraine, um einen brandgefährlichen Konflikt Europas mit Rußland zu provozieren.
Und nicht zuletzt sei die Flüchtlingspolitik ein direkter Angriff auf die deutsche Bevölkerung, indem die Migranten von der Bundesregierung durch Wohlfahrtsversprechungen zu Massen nach Deutschland gelockt wurden. Diese Migranten werden nun menschenunwürdig untergebracht und so provoziert, während einige von ihnen laut Geheimdiensten kriminell oder sogar terroristisch sind und der Großteil gar kein Anrecht auf Asyl hat und mit einem illusorischen Anspruchsdenken nach Deutschland gelockt wird. Die Behörden vor Ort sind völlig überfordert, weil die Regierung nicht vorgesorgt hat. Die Polizei ist kaum noch Herr der Lage. Die soziale Ordnung wird nur noch an einem seidenen Faden zusammen gehalten. Chaos und Bürgerkriegsszenarien ante portas.

Christoph Hörstel erklärt, daß nun der Zeitpunkt gekommen sei, daß die Deutschen angesichts dieser Fakten und einer damit verbundenen Abschaffung der freiheitlich, demokratischen Grundordnung ihr legitimes Widerstandrecht gegen die deutsche Regierung laut Artikel 20 Absatz 4 des Grundgesetzes wahrnehmen und die Regierung entmachten müßten.


Mehr
 

 

Endgame - Globale Versklavung

Video


 

GEHEIME SYMBOLE, OKKULTE ZEICHEN in Politik, Wirtschaft und Kirchen

Vortrag des Finanzexperten Uwe Bausch über okkulte Einflüsse, die sich durch Symbole offenbaren. Manche gebrauchen solche Symbole in Unkenntnis, die führenden Leute aber benutzen sie gezielt und bewusst als Erkennungszeichen. Aufrüttelnd und schockierend!

Video

 

Das Geldsystem der Gegenwart und die kommende Diktatur des Antichristen

Eurokrise, ESM, Inflation, Zentralismus - alles Zufall? Wie funktioniert Geld? Woher kommen die riesigen Staatsschulden? Dieser Vortrag des Finanzexperten Uwe Bausch ist spannend bis zur letzten Minute.

Video

 

Kriege als Mittel zur Rettung des Finanzsystems

Von Exportnarren und Gold- & Währungsmanipulateuren 

Andreas Popp im Gespräch mit Michael Friedrich Vogt. „Hurra, wir sind Export-Weltmeister…“ bzw. kämpfen mit dem 20-mal größeren China um diesen „Titel“. Aber werden wir dadurch wirklich reicher oder eher ärmer? Es ist an der Zeit, auch das Thema Exportüberschüsse einmal näher zu untersuchen. Immer wieder erklärt man dem Volk, daß die Deutschen am meisten vom Euro profitieren.
Ex-Kanzlerdarsteller Helmut Schmidt stellte im Interview mit dem Handelsblatt dazu lapidar fest: „Ich frage mich, ob dieser Profit wirklich ein Profit ist. Ich frage mich, ob es wirklich gewinnbringend ist, andauernd Leistungsbilanzüberschüsse aufzubauen. Langfristig ist das kein Gewinn. Es bedeutet, daß man Waren verkauft und dafür nur Papiergeld erhält. Das wird später abgewertet, und man muß es abschreiben. So hält man Güter von der eigenen Nation fern, die sonst hätten konsumiert werden können.“

Eine wesentliche Problemursache liegt (wie so oft) im Geldsystem, welches im Jahre 1944 durch die US-Dollar-Leitwährung vereinheitlicht wurde. Diesen Gedanken verstehen nur Wenige, wenn man z.B. sagt, daß der Dollar in Japan „Yen“ heißt und in Europa „Euro“. Im Bretton-Woods-Abkommen wurde der US Dollar von allen relevanten Ländern des Globus als Weltleitwährung abgesegnet. Der mit 25% goldunterlegte Dollar fungierte als Ersatz für eigene physische Edelmetalle in den verschiedenen Staatstresoren. Die Dollarüberschüsse aus Exportgewinnen hätte man also in pures Gold bei der FED (Federal Reserve) eintauschen können. Als Anfang der 1970er Jahre Frankreich von diesem Recht Gebrauch machen wollte, mußte der damalige Präsident Nixon das „Goldfenster“ schließen, denn es gab nicht mehr genügend Gold für die inflationierte Dollarmenge. Seitdem ist der Dollar quasi wertlos und das Geldmengenkorrektiv aufgehoben.

Export- bzw. Außenhandelsüberschüsse sind also sehr gefährlich, denn sie bestehen nur aus wertlosem Papier (nicht einmal das, da Geld heute fast nur noch aus Bits und Bytes besteht). Wir sind also stolz darauf, wenn wir mehr Produkte ins Ausland verkaufen, als das wir fremde Produkte beziehen, obwohl alle Wirtschaftsteilnehmer nur „anschreiben“ lassen, bzw. mit „Geld“ bezahlen, was auf dasselbe hinausläuft. Sollte man diese „Versprechen“ nicht mehr einhalten können, was bisher immer(!) der Fall war, verlieren im Rahmen einer Währungsreform alle ihr Vermögen, während z.B. die deutschen Autos weiterhin im Ausland genossen werden können. Wer aber nur deshalb die währungspolitischen Maßnahmen, die in Deutschland seit dem Ende des Zweiten Weltkriegs durchgeführt wurden, als „Versailles 2.0“ bezeichnet, verstößt auf jeden Fall gegen die „Political Correctness“.

Noch einmal Helmut Schmidt zu der unveränderten Umsetzung (und Rechtfertigung) der Instrumentalisierung der deutschen Zeitgeschichte mit dem Ziel der Festschreibung eines weltweiten Ausbeutungs- und Ausplünderungssystems: „Wegen der Nazizeit und des Zweiten Weltkriegs wird Deutschland für lange Zeit in der Pflicht stehen - für das ganze 21. Jahrhundert, vielleicht sogar noch für das 22. Jahrhundert. Ja, manchmal benehmen sich die Deutschen wie ein selbstbewußtes Volk und neigen dazu, jedermann zu schulmeistern. Dabei sind sie verwundbarer, als sie glauben …“
http://www.wissensmanufaktur.net

------------------------------
Webseite http://www.quer-denken.tv

Video

 


 

Kanadischer Journalist erklärt Merkels grenzenlosen Einwanderungsaufruf

Angela Merkels Aufruf zur grenzen- und bedingungslosen Einwanderung nach Deutschland wird in großem Ausmaß angenommen. Die Aussicht auf Sicherheit, Startgeld, Sozialleistungen und vieles mehr hat eine Völkerwanderung in Gang gesetzt. Während allein in München 10.000 an nur einem Tag ankommen, versinkt das Land in einem täglich wachsenden Chaos. Es ist keine Bewerbung erforderlich. Es erfolgt keine Prüfung von potentiellen Gefahren. Alle sind willkommen. Wer zuerst kommt, mahlt zuerst.

Der kanadische Journalist Ezra Isaac Levant berichtet über Angela Merkels Antworten auf kritische Fragen zur inneren Sicherheit. Merkel macht Deutschland für den Terror in Irak, Syrien und Libyen verantwortlich, weil einige Muslime aus Deutschland beim IS mitwirken. Deswegen müsse Deutschland jetzt mehr Muslime aufnehmen.

Merkels Antworten auf Sorgen vor Terror, Gewalt und fehlender Trennung zwischen Religion und Staat lauten: Angst ist kein guter Ratgeber. Man sollte nicht auf Ängste hören. Als Lösung könne man in die Kirche gehen, sich dort Bilder anschauen und Bücher lesen. Levant wirft Merkel vor, dass es ihr überhaupt nicht um Fakten ginge, wenn sie sagt, dass man sich über Terror in Deutschland angesichts der deutschen Geschichte nicht beklagen sollte. Levant spricht von einer Art nationaler Psychotherapie, einer ethnischen Strafe, Selbsthass und dem Entschluss, sich selbst auszulöschen wegen dessen, was Deutschland in den 1930ern und 1940ern war.

Angela Merkels Aufruf zur grenzen- und bedingungslosen Einwanderung nach Deutschland wird in großem Ausmaß angenommen. Die Aussicht auf Sicherheit, Startgeld, Sozialleistungen und vieles mehr hat eine Völkerwanderung in Gang gesetzt. Während allein in München 10.000 an nur einem Tag ankommen, versinkt das Land in einem täglich wachsenden Chaos. Es ist keine Bewerbung erforderlich. Es erfolgt keine Prüfung von potentiellen Gefahren. Alle sind willkommen. Wer zuerst kommt, mahlt zuerst.

Der kanadische Journalist Ezra Isaac Levant berichtet über Angela Merkels Antworten auf kritische Fragen zur inneren Sicherheit. Merkel macht Deutschland für den Terror in Irak, Syrien und Libyen verantwortlich, weil einige Muslime aus Deutschland beim IS mitwirken. Deswegen müsse Deutschland jetzt mehr Muslime aufnehmen.

Merkels Antworten auf Sorgen vor Terror, Gewalt und fehlender Trennung zwischen Religion und Staat lauten: Angst ist kein guter Ratgeber. Man sollte nicht auf Ängste hören. Als Lösung könne man in die Kirche gehen, sich dort Bilder anschauen und Bücher lesen. Levant wirft Merkel vor, dass es ihr überhaupt nicht um Fakten ginge, wenn sie sagt, dass man sich über Terror in Deutschland angesichts der deutschen Geschichte nicht beklagen sollte. Levant spricht von einer Art nationaler Psychotherapie, einer ethnischen Strafe, Selbsthass und dem Entschluss, sich selbst auszulöschen wegen dessen, was Deutschland in den 1930ern und 1940ern war.

Video

 

Offener Brief von Generalmajor a.D. Gerd Schultze-Rhonhof an Angela Merkel

G r e n z e n l o s e  G a s t f r e u n d s c h a f t

Ich möchte nicht als ausländerfeindlich gelten. Habe ein halbes Jahr lang einem Armutsflüchtling ohne Gegenleistung ein Zimmer mit Bad gestellt, ihn an den Mahlzeiten der Familie teilnehmen lassen, ein Fahrrad geschenkt und ihn unfallversichert. Trotzdem meine ich, dass die jetzige, in Deutschland gewährte grenzenlose Gastfreundschaft gegenüber Migranten sinnlos ist, unser Sozialsystem und unseren sozialen Frieden zerstört, das bisher noch vorhandene Vertrauen unserer Bevölkerung in die Funktionsfähigkeit von Parlament, Demokratie und Kommission der Europäischen Union im allgemeinen und die Fähigkeiten der hier politisch handelnden Funktionsträger im besonderen schwer beschädigt, wenn nicht gar bei Teilen der Bevölkerung völlig zerstört. Rund 50% Nichtwähler unter den deutschen Wahlberechtigten zeigen, wie weit dieser Enttäuschungs- und Entfremdungsprozess jetzt schon ohne den neuen Einwanderungsdruck gediehen ist.

Wir erleben derzeit sehenden Auges einen Zustrom von mehrheitlich nicht integrierbaren Migranten und Flüchtlingen nach Deutschland und einigen anderen Ländern Europas, der unsere Gesellschaft sprengen, unsere Demokratie als handlungsunfähig vorführen, unsere Kommunen auf Dauer in die Zahlungsunfähigkeit treiben und unser eigenes Volk langfristig auf seinem Territorium zur Minderheit werden lässt. Wir sind die tatenlosen Zuschauer des Beginns einer Völkerwanderung, die Sie als solche offensichtlich nicht zur Kenntnis nehmen. Sie, verehrte Frau Bundeskanzlerin, werden es durch ihre bisherige Konzeptlosigkeit und Unentschlossenheit vor unseren Enkeln mit zu verantworten haben, dass wir in wenigen Jahren Rassenprobleme wie in den USA, Banlieues wie in Frankreich und rechtlose Stadtteile wie in England haben, wenn Sie der jetzigen Entwicklung weiter konzeptlos und ohne wirksame Taten zusehen.

Ich bitte sie deshalb dringend, zu erwirken,
– dass die Anwendung des Asylrechts wieder auf den im GG festgeschriebenen Kern zurückgeführt wird,
– dass der Rechts-Instanzenweg im Asylverfahren abgeschafft wird,
– dass die Asylverfahren afrikanischer Migranten in Nordafrika oder in den Herkunftsländern der Migranten abgewickelt werden,
– dass die Einwanderung per Schiff über das Mittelmeer nach australischem Vorbild unterbunden wird,
– dass Angehörige von Nicht-EU-Balkanstaaten und aus asiatischen Unruhe- und Armutsgebieten ihre Asyl- oder Einwanderungsbegehren nur an deutschen Vertretungen in ihren Heimatländern vorbringen können, und dass Angehörige dieser Staaten und Gebieten ohne positive Asyl- oder Einwanderungsbescheide bei illegaler Einwanderung sofort repatriiert werden,
– dass nur Asyl- und Einwanderungsbegehrende aus Kriegsgebieten wie derzeit Syrien wie bisher behandelt werden und
– dass die Einwanderung generell nach kanadischem Vorbild und deutschem Interesse gesteuert wird.

Mehr

 

Hemut Zott bereits 2004 an Kardinal Lehmann: „Ihre Kirche versagt heute in Bezug auf den Islam genauso wie damals beim National-Sozialismus“

Helmut Zott, Brief vom 19.03.2004

Sehr geehrter Herr Kardinal Lehmann,
der islamische Terrorismus, der mit dem Terrorakt des 11. September 2001 eine neue Dimension erreicht hat, ist nun auch in Europa angekommen. Er vollzieht sich inzwischen direkt vor unserer Haustüre. Nach dem Anschlag von Madrid fragt man sich entsetzt, wie viele Tote es in Zukunft bei uns in Deutschland geben muss, bis Sie und Ihre Kirche die wahren Wurzeln des Terrors erkennen und dagegen ankämpfen.

Bedauerlicherweise reihen auch Sie sich in den großen Chor der naiven Ignoranten ein, die den „authentischen Islam“ als eine Religion betrachten, die in keinem unmittelbaren Zusammenhang mit den Terroranschlägen des 11. September 2001 und den Bombenanschlägen von Madrid vom 11. März 2004 steht und nur missbraucht wird.

Ihre Äußerung im Deutschlandfunk, dieser erneute Terrorakt mit fast zweihundert Toten rechtfertige nicht eine generelle Skepsis gegenüber dem Islam, ist provokant in ihrer Dummheit und für jeden vernünftigen Menschen unerträglich.

Was wir heute denken, wird morgen unser Schicksal sein. Was Sie als Kardinal und Vorsitzender der katholischen Deutschen Bischofskonferenz heute über den Islam in Ihrer Verblendung und Verantwortungslosigkeit verbreiten, wird morgen mit beitragen, unser Land ins Verderben zu stürzen und unser aller Schicksal mitbestimmen.

Die Kirche versagt heute wieder - auch durch Ihre Mitschuld - wie sie damals durch Erkenntnisblindheit für das Böse versagt hat, als sich der Nationalsozialismus schleichend etablierte.

Edith Stein sollte uns gemahnen.
Man soll einst nicht wieder sagen können „zu viele haben geschwiegen“ oder „man habe es nicht gewusst“. Heute ist es erneut von besonderer Wichtigkeit, nicht zu schweigen, und für die Zukunft wird es von persönlicher Bedeutung sein, nicht geschwiegen zu haben. Um an dieser Stelle meine Ansichten nicht nochmals im Einzelnen ausbreiten zu müssen, lege ich Ihnen zur Erklärung meine Ausführung „Islam und Kirche“ bei.

Mehr
 

 

Wenn Verfolgung in Europa kommt – wie bereiten wir uns vor?

In der sich momentan sich entwickelnden Lage sollten wir auf jeden Fall die Ruhe und das Vertrauen in Gott bewahren ! Durch das Rosenkranzgebet und das Gebet zum Hl. Erzengel Michael haben wir einen großen Schutz. Es kann sein, dass wir wahren Christen eine Zeit lang in die ‚Katakomben‘ müssen. Bei der Begegnung mit arabischen Männern auf offener Strasse sich auf gar keinen Fall in Gespräche einlassen, als Frau die offenen Haare kurzfristig bedecken und auch christliche Symbole nicht offen tragen. Leider ist es so ! Ich war sechs (!) Mal in arabischen Ländern und habe drei Mal dort gearbeitet (Archäologische Ausgrabungen). Bitte glauben Sie mir – ich weiß wovon ich rede.



Die Antwort auf Verfolgung lautet: JESUS CHRISTUS über alles lieben und im Glauben fest bleiben!

Hören Sie hier die aufrüttelnde und glaubensstärkende Botschaft des Theologen Dr. Lothar Gassmann zur gegenwärtigen Weltlage und dem Verhalten von Christen in der Endzeit mit wachsender Bedrängnis!

 

Saudi-Arabien sponsert Islamischen Staat (IS) und weigert sich Flüchtlinge aufzuehmen

Während Millionen Syrer auf der Flucht in den Nachbarstaaten aufgenommen wurden, weigert sich Saudi-Arabien Flüchtlinge aufzunehmen. Jüngst verbreitete das Wüstenkönigreich die Desinformation, angeblich 2,5 Millionen Flüchtlinge aufgenommen zu haben. Eine Angabe, die von keiner neutralen Seite bestätigt wurde, vielmehr von den maßgeblichen Hilfsorganisationen im Nahen Osten rundweg bestritten wurde. Das absolutistische Emirat besitzt 100.000 Zelte mit eingebauter Klimaanlage für die Mekka-Pilger, die nur wenige Tage im Jahr genützt werden, hat bisher aber kein einziges für die Flüchtlinge zur Verfügung gestellt.

Gleiches gilt für die anderen sunnitisch gerierten Golfstaaten, darunter Katar. Sie finanzieren mit ihren Petro-Dollars den Islamischen Staat (IS) und andere Dschihad-Milizen, machen jedoch vor dem von ihnen mitverursachten Flüchtlingsstrom die Grenzen dicht. Angeblich habe man zu große Angst, es könnten Terroristen des Islamischen Staates (IS) ins Land strömen. In der Tat fürchten die Emire, daß ihnen ihr Zauberlehling aus der Fingen entgleiten und sie selbst gefährden könnte. Mehr aber sollen keine „Ungläubigen“ wie Alawiten und Christen ins Land kommen dürfen. In einigen der Emirate ist die Bevölkerung mehrheitlich schiitisch im Gegensatz zum sunnitischen Herrscherhaus. Das Bedürfnis der Christen und Alawiten nach Saudi-Arabien zu flüchten, einem Land ohne Religionsfreiheit, ist ohnehin nicht vorhanden.

Die Emire haben aber offensichtlich nichts dagegen, wenn auch die große Schar sunnitischer Moslems, ihre Glaubensbrüder, nach Europa ziehen. Saudi-Arabien will die Flüchtlingskrise offensichtlich ausnützen, den Islam in Europa zu verbreiten. Anders läßt sich der Vorschlag Moscheen zu bauen kaum intepretieren. Während die europäischen Regierungen nicht mehr wissen, wie sie der Migrantenströme Herr werden sollen, weil sie sich durch falsche Postulate in eine selbstgebaute Sackgasse manövriert haben, bietet Saudi-Arabien Hunderte Moscheen an. Unter normalen Bedingungen würde man das „Öl ins Feuer gießen“ nennen. Doch die offiziellen Sprachregelungen von Politik und Massenmedien folgen derzeit nicht normalen, sondern pseudomoralisierenden Maßstäben.

Riad beobachtet mit Interesse, daß es nicht nur Christen und zum Teil auch Alawiten nach Europa zieht, sondern noch weit mehr sunnitische Moslems die Gelegenheit nützen, aus den verschiedensten Ländern Afrikas und Asiens in ein vermeintliches „Schlaraffenland“ strömen. Die saudische Herrscherfamilie gehört der wahabitischen Richtung innerhalb des sunnitischen Islams an. Die Wahabiten, die radikalste Richtung im Islam, sehen die Gelegenheit, gleich zwei Fliegen auf einem Schlag zu treffen: den moslemischen Flüchtlingen zu helfen, ohne sie ins Land zu lassen, und gleichzeitig den Islam in Europa zu verbreiten.

*

Ein im Jahre 1973 in die Schweiz geflohener assyrischen Christ gab kurz vor der Abstimmung über die Minarettinitiative (2009, die angenommen wurde; in der Schweiz ist der Bau von Minaretten seitdem verboten !) ein Interview und warnte vor weiteren Zugeständnissen an die Moslems und die ansonsten drohenden Probleme; aktuell werden diese vor Augen geführt:
-
„Ich bin voll und ganz dafür, dass jeglichem Ausbreiten des Islams Einhalt geboten wird.
Minarette sind total unnötig. Niemand braucht sie.
Es sind Machtsymbole.
Sind Moscheen und Minarette erst mal im Land, werden weitere Forderungen gestellt werden. Das garantiere ich.
Denn der islamische Glaube, die islamische Denkart und Ideologie werden sich nie und nimmer bei uns integrieren können.

Sie unterstützen also die Initiative.
Ja, klar. Ich bete für die Schweiz und Europa, dass man Kraft hat, dem Islam entgegenzutreten.

Wie soll man dem Islam entgegentreten?
Informationsarbeit ist sehr wichtig.
Die Leute müssen wissen, was der Islam ist und was durch diesen beabsichtigt wird.
Und man muss auch kämpfen, ihm klare Grenzen setzen.
Wichtig ist ebenso, dass man nicht als Einzelkämpfer auftritt, sondern ihm Hand in Hand, mit anderen gemeinsam die Stirn bieten kann.

Was wünschen Sie den Muslimen?
Dass sie sich hier bei uns integrieren können.
Dass sie ein normales Leben führen und nicht dauernd Forderungen stellen.

Was ist gefährlicher:
Die Stärke des Islams oder die Schwäche des Christentums?
Ganz klar die Schwäche des Christentums.
Wenn die Christen nicht aufwachen,
drohen uns bald große Probleme.
Wie konkret das in der Schweiz aussehen wird, kann ich auch nicht voraussagen,
ich weiß nur, dass es problematisch wird.“
Mehr

 

Wir haben das Gesicht des Bösen gesehen: den Islam

„Wenn immer noch jemand meinen sollte, der Islamische Staat repräsentiere nicht den Islam, dann soll er wissen, daß er falsch liegt. Der Islamische Staat repräsentiert den Islam und zwar zu hundert Prozent.“ Diese Worte stammen vom katholischen irakischen Priester Douglas Al-Bazi, dem Pfarrer von Erbil. Al-Bazi war Gastredner beim Meeting von Rimini der Gemeinschaft Comunione e Liberazione (CL). Der katholische Priester formulierte einen Vergleich, wie ihn mit solcher Deutlichkeit bisher kaum jemand auszusprechen wagte.

Was Pfarrer Al-Bazi zu sagen hat, trifft sich nicht mit dem, was in den europäischen Salons und an westlichen Lehrstühlen gesagt und gerne gehört wird. Es trifft sich um so mehr mit den Aussagen der Christen im Nahen Osten.

Douglas Al-Bazi betreut zwei Zentren für christliche Flüchtlinge bei Ankawa. Zuerst kennzeichneten die Dschihadisten die Häuser der Christen mit dem Buchstaben N für Nazarener. „Das war vor einem Jahr. Vom frühen Morgen bis zum späten Abend kamen Tausende Christen auf der Flucht zu uns.“ Ein Exodus, der noch kein Ende hat, „weil die Mordbanden weiter morden“.

„Ich bin stolz, Iraker zu sein, ich liebe mein Land. Aber mein Land ist nicht stolz darauf, daß ich ein Teil von ihm bin. Was meinen Leuten geschehen ist, ist ein Genozid. Ich rufe Euch zu: Sprecht nicht von einem Konflikt. Es ist ein Genozid!“

Der katholische Priester will von einem „gemäßigten Islam“ nichts hören: „Wenn der Islam mitten unter Euch lebt, kann die Situation vielleicht akzeptabel erscheinen. Sobald jemand aber unter Moslems lebt, wird alles unmöglich.“ Und weiter: „Wenn wir Christen unser Land verlassen, dann wird es dort niemanden mehr geben, der zwischen Licht und Finsternis zu unterscheiden weiß.“

„Manche behaupten: ‚Aber ich habe viele moslemische Freunde, die sympathisch sind‘. Ja, natürlich sind sie sympathisch, hier, bei Euch. Dort aber ist die Situation ganz anders”, so Al-Bazi.
Die Christen werden verfolgt, gejagt, entlassen, eingesperrt, gefoltert, ermordet. Alle Mittel werden eingesetzt, um die dazu zu bringen, ihren Glauben zu verleugnen, einschließlich einer ritualisierten Gruppenvergewaltigung, die in einigen islamischen Staaten als eine Form von Strafe betrachtet werde. Der Besitz der Bibel ist ein Verbrechen, die Zelebration der Heiligen Messe ist verboten. „Wir sind in die Zeit der geheimen Meßfeiern in versteckten Höhlen der ersten Märtyrer zurückgefallen“, so der Pfarrer von Erbil.

Er riskiert jeden Tag, auf offener Straße ermordet zu werden. Dennoch folgte er der Einladung zum Meeting nach Rimini und sprach mit kräftiger Stimme zu einem tauben Europa, das Stimmen wie die Seine nicht hören will.

Der Islamische Staat reißt die Kreuze von den Kirchen

 Mehr

Ein Muslim vor einem norwegischen Fernsehsender: „Wir haben das Recht, einen jeden zu töten, der den Islam nicht achtet.“
http://jewtube.tv/islam/muslim-tells-norwegian-tv-interviewer-we-have-the-right-to-kill-anyone-who-does-not-respect-islam/

Kommenare:
Der Pfarrer hat Recht. Unerträglich ist das Schweigen, Verharmlosen und offene Negieren der Fakten über den Islam aus Rom und den lokalen Bischofskonferenzen.

 Ja, wir sind nur Schuldner auf dieser Erde und können kaum mehr tun als beten für alle verfolgten Christen. Auch um uns zieht sich die Schlinge immer enger zusammen. Da hilft auch kein Anbiedern. Ja, der Islam ist anti-evangelisch und auch satanisch. Und das übergroße Heer der Heiden bei uns ist dämonisch gelenkt und will das auch so.

Ich fürchte, die Warnung kommt für die deutschsprachigen Länder zu spät. Der gegenwärtige Zustrom von „Flüchtlingen“ hat mit einer Welle falsch verstandener Barmherzigkeit ohne Verstand die Gehirne vieler an sich gutmeinender Menschen vernebelt. Sie erkennen nicht die Gefahren, die durch den hohen Anteil islamgläubiger Zuwanderer entstehen, wenn wir sie in absehbarer Zeit nicht mehr so üppig werden ausstatten können, wie bisher. Unser Schicksal wird sich dann ähnlich darstellen, wie das der Christen in den Ländern, in denen der Islam heute ungebremst zuschlägt, wenn er kann.

Der Islam ist nicht zu unterschätzen, trotzdem denke ich, dass man hier zwischen den vielen gutwilligen Anhängern und der Institution selbst unterscheiden muss. Es liegt auch an uns, für die Bekehrung der Muslime zum wahren Glauben zu beten, damit einmal in den Moscheen, die ja inzwischen flächendeckend Europa überziehen, Tabernakel aufgestellt werden können.


This page is powered by Blogger. Isn't yours?