24.1.09

 

Segnungsseminar

Gemeinsam haben wir uns in der Gemeinschaft "Das Obergemach" die DVD "How to heal the sick" von Charles und Francis Hunter angeschaut. Körperliche Heilung geschieht auch heute noch! Durch ganz normale Christen, im Namen Jesu. Er hat die Vollmacht. Und er hat sie uns übergeben. Wir alle können es.

Und dazu noch jede Menge guter Tips fürs geistliche Wachstum:
Nicht den Erwartungen anderer Menschen entsprechen.
Zu uns selbst stehen!
Gott keine Grenzen setzen!
Put your faith into action brings tremendous success.
Die natürlichen Bedingungen, die Umgebung beachten.
Nichts übertreiben, aber auch nicht zu vorsichtig sein.
Der Geist (Gottes) gibt das Wissen ein, woran die Person leidet und was zu tun ist.
Den kranken Körperstellen den Befehl zur Widerherstellung geben.
So kommt der Glaube in Aktion.
Warum tun wir das alles? Weil wir wollen, daß die Menschen in den Himmel kommen.
Zuerst die psychischen Krankheiten heilen, dann die körperlichen.
Mit der Zeit lernen wir, die verschiedenen Arten von Krankheit zu unterscheiden.
Alles kann geheilt werden, außer wenn du eine negative Einstellung hast.
Es braucht Glauben.

Manchmal sagen wir etwas Falsches in unserem Leben.
Da ist ein UNterscheid zwischen reden und beten.
Das Reden soll vor der Tat stehen.
Im Gebet bitte ich daß Gott etwas für mich tut.

Jesus sprach zu den Krankheiten.
Sprich also z.B. zum verkrümmten Rücken, daß er seine normale Form annehme.

Der Teufel hat die Macht, uns Krankheiten zu schicken.
Hör auf das, was Gott dir sagt! Sei feinfühlig für ihn!
Laß dich nicht von Äußerlichkeiten entmutigen! Glaube!
Du kannst dir auch Krankheiten einreden, die du dann auch tatsächlich bekommst!
Bringe also keine Krankheiten über dich durch deine eigenen negativen Gedanken!
Bete um Heilung in Namen Jesu! Und du wirst geheilt werden.
Lege dem Kranken die Hände auf und zweifle nicht.

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Wie schaut der ideale Gottesdienst aus?

Eine qualitätvolle Eucharistiefeier erweist sich zuallererst darin, dass sie einen Raum eröffnet, in dem den feiernden Christen die "Gotteserfahrung aus erster Hand" nicht durch Störfaktoren verstellt wird.
Es geht daher nicht um ein "Reden über Gott", welches allzu leicht in ein formelhaftes "Gottesgeschwätz" umschlägt.
Ziel ist es, die Anwesenheit Gottes im Herzen eines jeden Menschen urpersönlich spürbar machen.
Gottessuche und die Reise ins Innere fallen im Tiefsten als in Eins.
Die Gottesdienste der Kirche helfen dabei, dass ein Mensch vor Gott gerät. Messen inszenieren die "Gottesgefahr": In der Konfrontation mit dem Wort Gottes, in der Feier der Eucharistie mit der schwer ertragbaren Botschaft, dass nur durch Leid und Tod hindurch (und nicht in der Vermeidung derselben) Leben für immer erreich bar ist.
In diesem Sinn "mystagogisch–spirituelle" Gottesdienste ermöglichen den Mitfeiernden Emmauserfahrungen: "Beim Brechen des Brotes gingen ihnen die Augen auf und sie erkannten ihn".
Immer wieder stellt sich aber die Frage: Lässt Du dich auf den Weg des Gekreuzigten ein?

Qualitätvoll ist die Eucharistiefeier, wenn sie die heilende Dimension der Kirche als Heil–Land rituell entfalten kann.
Was brauchen also heilvolle Gottesdienste?- Erstens die Erfahrung einer Gemeinschaft, die trägt und in der auch "Außenseiter" willkommen sind: "Qualität durch Teamgeist".

Zweitens vermittelt die Messfeier, das selbst dort Sinn und Zukunft ist, wo keine mehr zu sein scheint: Im Leiden, im Sterben, in der Preisgabe all dessen, was menschlichen Leben bereichert. Wer glaubt, wird nicht so leicht depressiv!-

Drittens erfahren Menschen Verbindung mit der göttlichen Kraft. Messe wird für sie zur Tankstelle, um mit dem schwierigen Alltagsproblemen besser umgehen zu können. Spirituelle Suche und heilende Begegnung mit Christus sind sich hier sehr nahe.

Die Gottesdienste der Gemeinde werden dann für Suchende erste Adresse sein, wo ihre Suche ernstgenommen wird, ohne dass sie vereinnahmt werden.

Glaubensmeister werden aus ihrem Alltag berichten und feiern, dass der Weg der Hingabe und Loslassens des Lebens der Weg zu heilem Leben, zu einer Neuen Welt und zu unendlicher Weite ist.

Die Suchenden werden die Mitfeiernden als tragende Gemeinschaft erfahren, die sich alle als Mitarbeiter an der Entstehung der Neuen Welt sehen.
Suchende werden für Gotteserfahrung aus erster Hand geöffnet und erkennen, dass Sie vor allem Suchen immer schon von Gott Gefundene sind – und dass es nur darauf ankommt, sich von Jesus finden und rufen zu lassen (so wie Petrus oder Paulus, der sich zuerst nicht finden lassen wollte!).

Sie werden durch symbolstarke, schöne Gottesdienste hinausgehen und wie einst wir die Gesandten des Neune Kiewer Fürstentums berichten: "Wir wussten nicht, ob wir im Himmel waren, denn auf der Erde gibt es keinen solchen Anblick, auch nicht eine derartige Pracht. Wir sind außerstande, darüber zu berichten, wir wissen nur, daß Gott wahrhaftig unter den Menschen weilt und daß ihr Gottesdienst besser ist als bei allen anderen Völkern".

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23.1.09

 

Wo ist der Ort?

Wo kann ich sein, wie ich bin?
Nicht perfekt, aber mit einer großen Sehnsucht nach vollkomener Liebe und ewigem Glück.
Wo werde ich nicht verurteilt und abgelehnt?
Sondern angenommen mit meinen Fehlern und Unvollkommenheiten.
Wo kann ich traurig sein und weinen, ohne gleich schief angeschaut zu werden?

Wo gibt es Menschen, die nicht ausweichen, sondern sich dem andern stellen in seiner Unvollkommenheit?
Die ihn nicht verurteilen und ablehnen, weil er ihnen nicht in den Kram paßt und ihren Idealvorstellungen nicht entspricht, sondern für ihn in aller Offenheit und Wertschätzung da sind.

Wir schulden einander immer diese Liebe, die von Gott kommt und dürfen sie anderen nicht vorenthalten, egal, wie sehr ich ihr Verhalten ablehne, sie mir als Feinde erscheinen. Erst dann sind wir würdig und fähig das ewige Glück in Gottes Reich zu erleben.

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22.1.09

 

Aktuelle Nachrichten über den Krieg in Gaza

Unberechenbare Nachbarn

Der israelische Premierminister Ehud Olmert hat am heutigen Donnerstagmorgen erklärt, dass der Süden Israels von der Raketenbedrohung aus dem Gazastreifen frei gehalten werden müsste. Vier Tage nach Ende der Militäoffensive „Gegossenes Blei“ sagte Olmert: „Ich hoffe, die Ruhe wird lange Zeit andauern…aber wir leben in einer höchst unsicheren Region, mit Nachbarn, deren Reaktionen nicht vorhersehbar sind.“


UN-Sicherheitsrat fordert dauerhafte Gaza-Waffenruhe

Der Sicherheitsrat der Vereinten Nationen ruft dazu auf, die vorübergehende Waffenruhe im Gazastreifen in eine dauerhafte umzuwandeln. Letzten Samstag hatte Israel einseitig das Ende der Kampfhandlungen verkündet und seine Soldaten aus Gaza abgezogen, gerade rechtzeitig zur Amtseinführung des neuen amerikanischen Präsidenten Barack Obama. Kurz darauf hatte die Hamas ebenfalls eine vorübergehende Waffenruhe ausgerufen. Der Sicherheitsrat verlangt neben einem dauerhaften Schweigen der Waffen auch Garantien für die Verhinderung des Waffenschmuggels in den Gazastreifen und die permanente Öffnung aller Grenzübergänge. In einer Presseerklärung aller 15 Ratsmitglieder vom Mittwoch wurde die Waffenruhe begrüßt, “schwere Besorgnis” über die humanitäre Lage im Gazastreifen geäußert und zu “spürbaren Schritten” zur palästinensischen Versöhnung ermutigt. Der Rat betonte die Notwendigkeit, die rechtlich verbindliche Resolution vom 08. Januar umzusetzen, die zu einer sofortigen, dauerhaften und allseits befolgten Waffenruhe aufruft.


Hilfsgütertransport nach Gaza geht weiter

Israel hat auch am Mittwoch weiter Lastwagenladungen voller Hilfsgüter in den Gazastreifen hinein gelassen, trotz Hamas-Angriffen mit Mörsergranaten und der tonnenweisen Plünderung von Hilfslieferungen durch die Terrororganisation. Die israelische Luftwaffe beschoss eine Abschussstelle, nachdem Hamas-Mitglieder am Dienstag von dort aus acht Mörsergranaten auf Israel abgefeuert hatten. Es kam auch zu Gewehrschüssen über die Grenze, jedoch ohne Verletzte. Bisher hat es keine weiteren Raketenangriffe auf Israel gegeben, nach Angaben israelischer Sicherheitskräfte aus Furcht vor der israelischen Reaktion. Es wird damit gerechnet, dass die Hamas sich in den nächsten Wochen bemühen wird, die Infrastruktur im Gazastreifen wieder aufzubauen und ihre Kommandostruktur zu reorganisieren. Hamas-Mitglieder haben nach Angaben israelischer Grenzbeamter Lastwagen mit Hilfsgütern für die Bevölkerung geplündert, Fahrer der Vereinten Nationen angegriffen und verletzte Palästinenser davon abgehalten, medizinische Behandlung durch Kliniken jüdischer Hilfsorganisationen in Anspruch zu nehmen.


Hamas foltert Fatah-Mitglieder in Gaza

Nach Angaben von Fatah-Quellen hat die Hamas ihr scharfes Vorgehen gegen Fatah-Anhänger im Gazastreifen nach Beginn der Waffenruhe mit Israel intensiviert. Dies wurde am Dienstag bekannt. Schon während der israelischen Militäroffensive „Gegossenes Blei“ hätte die Hamas begonnen, hunderte rivalisierender Fatah-Mitglieder unter dem Verdacht der „Kollaboration“ mit Israel zu verhaften, zu foltern und zu töten. Fatah-Mitglieder und Augenzeugen berichteten, dass die Verhafteten in Schulen und Krankenhäuser gebracht würden, die die Hamas in Untersuchungsgefängnisse umgewandelt hätte. Nach Angaben eines Fatah-Vertreters wurden mindestens 80 Fatah-Mitglieder in die Beine geschossen oder ihre Hände wurden gebrochen, drei Gefangenen wurden die Augen ausgestochen und mindestens 16 wurden exekutiert.

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Die Macht der Bibel

Dieses Buch kann man nicht lesen.
Man kann es nur tun.
Es ist kein Buch.
Es ist eine Lebensmacht.
Unter dem Anspruch dieser Wahrheit kehrt sich das Leben um.

Reinhold Schneider

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Zusammenhänge der gegenwärtigen Wirtschaftskrise

Im Online-Journal “Telepolis" beschreibt Tomasz Konicz sehr klar und einprägsam die Hintergründe der gegenwärtigen Wirtschaftskrise, wie die Konjunktur der letzten Jahre durch gigantische Verschuldungskreisläufe ermöglicht wurde - und dieses Kartenhaus ist nun zusammengebrochen.

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21.1.09

 

Begegnung

Wirklich kennenlernen kann man jemanden nur, wenn der andere sich selbst ganz öffnet. Es liegt in seiner freien Entscheidung. Allerdings sollten wir ein Gespür dafür bekommen, ob das auch ein beiderseitiges Interesse ist. Deshalb sollten wir gleich zu Beginn ehrlich und einfühlsam dem andern mitteilen, was wir wirklich für ihn fühlen und wie wir zu ihm stehen, sonst ist die Enttäuschung hinterher umso größer und schmerzlicher. Es braucht den andern, der auf diese Beziehung eingeht. Sonst ist sie schon im Vorhinein zum Scheitern verurteilt. Aus der äußeren Erscheinung allein kann ich nur bedingt etwas vom andern erkennen. Die Schlüsse, die ich ziehe können auch ganz falsch sein.

Wenn jemand sein eigenes Selbst dem andern zu erkennen gibt, ist das die höchste Form der Selbstoffenbarung. Er teilt das Kostbarste, nämlich sich selbst einem andern mit. Der andere wird vertraut. Gemeinschaft und Freundschaft entsteht. Und so werden dann alle Dinge, die ihn betreffen sprechend und bedeutungsvoll, wo vorher kein Bezug vorhanden war. Und es beginnt eine gemeinsame Geschichte. Das geschieht nicht nur im Denken, sondern wirkt leibhaftig auch nach außen.

Ich glaube und vertraue dem andern, weil ich erfahren habe, daß ich mich auf ihn verlassen kann. Welch tiefe Verletzung, wenn das nicht der Fall ist.

Die Ebene der Beziehung und Freundschaft ist das, was den Menschen als Person auszeichnet.

Weh dem, der dieses Verhältnis irgendwann mißbraucht oder zurückweist! Er verletzt den andern zutiefst. Er begeht ein Verbrechen an seiner Seele, weil er ihn innerlich tötet.

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19.1.09

 

Heilungsgebet

Am Sa 7.Februar gibt es einen Einkehrtag mit Pater Zacharias aus Indien.
Ab 9 Uhr in der Pfarre Rudolfsheim.

Viele ergreifende Glaubenserfahrungen veränderten sein Leben maßgeblich und hatten Einladungen zur Folge, das Wort Gottes in mehreren Kontinenten zu verkünden. Nach einschneidenden Veränderungen seines ganzen Lebens übte er seinen Dienst neu in der Kraft des Heiligen Geistes aus, um Jesus Ruf zu folgen, das Wort Gottes bis zu den Enden der Welt zu verkünden, die Menschen in Jesu Namen und mit Jesu Kraft vom Bösen zu befreien und zu heilen (Mk 16,16-20).


"Liebe Brüder und Schwestern, bitte werft täglich eure Probleme und Sorgen auf Gott, ob kleine oder große.

Dann sollen wir beten: Herr, nimm dieses Problem von uns weg und befreie uns.

Dann danken wir dem Herrgott für eine kurze Weile (Fünf Minuten).

Dann opfern wir alle negativen Gefühle auf, zusammen mit Jesu Leiden am Kreuz, für die Bekehrung aller Sünder in der Welt.

Schließlich bitten wir noch einmal: Herr, nimm alles dies von mir weg und befreie mich.

Für eine kurze Weile loben und danken wir ihm.
Wir werden erfahren, dass der Herr treu ist und unser Problem spürbar weg ist.

Was noch bleibt sind unsere Wunden, die durch unsere negativen Erlebnisse entstanden sind.
Deshalb kann man beten: Herr, wasche meine Wunden mit deinem kostbaren Blut und heile sie mit der Liebe des Heiligen Geistes.

Wenn wir täglich so beten und es einige Tage fortsetzen, werden wir merken, dass unser Herrgott uns von der Sorge total befreit.

Für viele Probleme werden wir schnell eine Lösung finden, manche brauchen Zeit, darum muss man treu sein und ausharren.
Unser Problem ist dann zu Gottes Problem geworden.
Der Vater will für uns das Beste tun, zu seiner Zeit.
Wir können dessen hundert Prozent sicher sein.

Gott sei gepriesen!"


Gebet um Reue und Umkehr

Oh Gott, sei mir barmherzig und gnädig, gib mir Sündenbewußtsein, Reue und die Gnade der Bekehrung und Rettung.
Hab Mitleid mit mir und vergib mir meine Sünden.
Reinige und wasche mich durch das kostbare Blut Jesu Christi.


Gebet um Vergebung

Jesus verlangt, dass wir allen vergeben, die uns wehgetan haben und dass wir für sie beten.

Um vergeben zu können, brauen wir Gottes Hilfe und bitten ihn:
Vater, hilf mir zu vergeben.
Vater, hilf mir, allen von ganzem Herzen zu vergeben, die mir wehgetan haben.
Vater in deinem Nahmen und in deiner Kraft vergebe ich allen, die mir wehgetan haben.
Vater, hilf anderen mir zu vergeben, denen ich wehgetan habe.

Wir bitten für sie:
Vater, sei ihnen barmherzig und gnädig, vergib ihnen ihre Sünden.
Gib ihnen Reue und Umkehr.
Befreie sie von allen bösen Kräften, Gedanken und Gebundenheiten.
Jesus, gib ihnen echte Reue und Umkehr.
Wasche sie rein mit deinem kostbaren Blut.
Jesus, gib ihnen die Gnade, dich als Retter und Erlöser anzunehmen.
Jesus, erfülle sie mit dem Heiligen Geist.Jesus, erleuchte sie und leite sie.

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